Safari Reisen: Insider-Tipps, Beste Reisezeit und Reiseziele
Safari-Reisen bieten dir die perfekte Möglichkeit, die Tierwelt zu erkunden und spannende Abenteuer in der Natur zu erleben. Mit dem Geländewagen, zu Fuss oder zu Wasser entdeckst du die unterschiedlichsten Lebensräume der Fauna und Flora dieser Welt.
Wenn du dabei nur an Afrika denkst, dann lies schnell weiter. Wie wäre es beispielsweise mit einer Wal-Safari in Norwegen? Oder reise nach Borneo und begib dich auf die Spuren von Orang Utan und Sonnenbär. In Australien erwarten dich Kängurus, Koalas sowie das schöne Rote Zentrum im Landesinneren. Und in Brasilien wanderst du durch Dschungellandschaften mit Affen, Schlangen und Taranteln.
Welche Regionen bieten besondere Tiererlebnisse?
Afrika überzeugt mit wilden Landschaften und einer Tierwelt vom Feinsten. Mit Steppen, Wüsten, Sanddünen, Wasserfällen und Dschungel gibt es hier eine unglaubliche Vielfalt. Ob die Big Five, Giraffen, Gnus, Krokodile oder unendlich viele Vogelarten – langweilig wird dir bei diesem Abenteuer garantiert nicht.
Eine Tansania-Safari gehört dabei zu einer der vielfältigsten. Wer möchte nicht einmal die grosse Tierwanderung (great migration) in der sagenhaften Serengeti sehen? Bei einer Safari kannst du hier Feucht- und Trockensavannen mit Schirmakazien, Baobab-Bäumen und Kratern erleben. Unternimm ausserdem eine Bootstour im Ruaha-Park. In Tansania hast du vor allem die Möglichkeit, deine Safari mit einem Kilimanjaro-Trekking oder mit Badeferien auf Sansibar zu kombinieren.
Eine Botswana-Safari hingegen bietet für Abenteuerlustige das richtige Terrain. Das Land punktet mit viel unberührter Natur, wunderschönen Nationalparks und vor allem einer unglaublichen Tiervielfalt. Das Okavango-Delta ist weltweit einzigartig und du hast die Möglichkeiten, es mit dem Makoro (Einbaum-Boot) zu erkunden.
In den Wäldern des Grenzgebietes von Ruanda und Uganda lassen sich Berggorillas beobachten. Ein beindruckendes Erlebnis, bei dem man den Primaten ganz nahe kommt.
Klassiker wie Südafrika, Namibia und Kenia eignen sich ebenfalls gut für eine unvergessliche Reise in die Wildnis. Und auch an den Küsten wimmelt es nur so von aufregenden Tiererlebnissen mit den Meeresbewohnern rund um Afrika.
Wer Afrika kennt, sollte von Asien nicht das Gleiche erwarten. Dennoch gibt es auch auf diesem Kontinent zahlreiche Möglichkeiten, Tiere in ihrer natürlichen Umgebung zu beobachten. Ein besonderer Höhepunkt ist mit Sicherheit die Begegnung mit einem der selten gewordenen Tiger in Indien. Aber auch Elefanten und Nashörner haben hier ihren Lebensraum und sind auf geführten Touren beliebte Fotomotive.
In den Regenwäldern Malaysias und Indonesiens sind es vor allem die kleinen Tiere, die ganz gross rauskommen: Vögel, Spinnen, Schlangen und jede Menge Insekten in unglaublicher Vielfalt werden auch dich faszinieren, wenn du dich ins Dickicht des Dschungels wagst. Und mit etwas Glück wirst du mit der Sichtung von Orang Utans und anderer Affenarten zusätzlich belohnt.
An zahlreichen Orten – vor allem aber in den Inselwelten Indonesiens und Malaysias – ist die Unterwasserwelt ein zusätzlicher Spielraum für Tierbeobachtungen. Wenn du lieber über Wasser bleibst, besuche eine der Schutzstationen für Meeresschildkröten. Zu sehen, wie sie ihre Eier ablegen, wie die kleinen Schildkröten schlüpfen und ihre ersten Meter ins Meer überwinden – all das bringt dir einmal mehr die Wunder der Natur sehr nah.
Für Tierfans sind die Galapagos-Inseln ein Muss. Aber auch der Amazonas, der gleich von mehreren Ländern Südamerikas aus zugänglich ist, lockt mit Dschungel-Trekkings oder Fluss-Safaris, bei denen du der Natur so nah kommen kannst wie du möchtest. Regenwald-Lodges bieten mehrtägige Naturerlebnisse mit Guides, die dir mit ihrem Wissen sicher die ein oder andere überraschende Entdeckung von Vögeln, Insekten oder auch Schlangen und anderen Reptilien ermöglichen.
In Costa Rica kannst du zahlreiche Nationalparks besuchen. Hier ist ein Affe am Frühstückstisch keine Seltenheit. Und im Pantanal von Brasilien ist der Jaguar heimisch.
In den dichten Wäldern Nordamerikas, die sich vom Zentrum der USA über Kanada bis in den hohen Norden nach Alaska erstrecken, gibt es zahlreiche Tiere zu beobachten. Allen voran sind die Bären oft das Highlight einer Reise in dieser Region. Aber auch Wölfe, Adler, Fischotter, Bisons und viele weitere Tierarten gibt es hier zu sehen. Nicht zu vergessen die Wale und Delfine an den Küsten Nordamerikas.
Auf Wanderungen kannst du häufig viele Tiere in ihrer ganz natürlichen Umgebung entdecken. Darüber hinaus lohnt es sich für ganz besondere Erlebnisse, spezielle Lodges oder Parks zu besuchen, wo du von ausgebildeten Guides und Rangers mehr über die Natur und ihre Bewohner erfährst und sie dich gezielt zu Orten führen, an denen sich die Tiere aufhalten.
Tiererlebnisse weltweit

Sri Lanka – Real Food Adventure

Botswana – Erlebnis Okavango

Lodge-Safari mit Gruppe durch Botswana

Safari-Tour durch Kenia und Tansania

Naturparadies Botswana
Einfach, in der Gruppe – oder doch exklusiv und luxuriös?
Tiererlebnisse und Safaris können auf ganz unterschiedliche Art und Weise durchgeführt werden. Von Gruppenreisen – wahlweise als Campingtour oder in klassischen Unterkünften und Lodges – über Self-Driving-Safaris, bei denen du individuell mit deinem eigenen Mietfahrzeug unterwegs bist, bis hin zu exklusiven Privatreisen mit luxuriösen Lodges ist alles möglich.
Der Vorteil exklusiver Lodges liegt häufig in den nur beschränkt zugänglichen Gebieten mit nur wenigen anderen Touristinnen und Touristen. Eine maximale Privatsphäre auf den Pirschfahrten inmitten der Natur, die du häufig nur mit den direkt vorbeilaufenden Tieren teilen musst, ist also garantiert. Nur die besten Guides begleiten dich und der Service in der Wildnis ist auf höchstem Niveau.
Günstiger, dafür in Gesellschaft gleichgesinnter Tierfans aus aller Welt, sind Gruppenreisen. Ob Camping oder Lodge – die Tiererlebnisse kommen auch hier nicht zu kurz.
Und wer selbst das Steuer in die Hand nehmen möchte, der kann beispielsweise in Namibia oder Botswana ein 4x4-Fahrzeug mieten und auf eigene Faust in die Wildnis fahren.






Wie läuft eine Safari oder Tierbeobachtung ab?
Zu Fuss, mit dem Jeep, einem Safari-Bus oder zu Wasser: Je nach Tierart, Region und Vorliebe kannst du dein Erlebnis mit Tieren ganz individuell gestalten. In Afrika ist es häufig die klassische Pirschfahrt im Jeep. Bei Gruppenreisen auch mal ein 4x4-Safari-Bus. So kommst du schnell voran und kannst grössere Gebiete abdecken.
In dichten Waldgebieten wie dem Regenwald von Borneo bist du häufig zu Fuss unterwegs. Dabei zeigen dir die Guides auch die weniger auffälligen, aber nicht weniger spannenden Tiere und Pflanzen – darunter Spinnen, Echsen und Insekten. Auch Vögel lassen sich auf diesen Trekkings gut beobachten. Diese beginnen bei einstündigen Rundgängen, können aber auch auf mehrtägige Wanderungen ausgedehnt werden.
Einen ganz anderen Blickwinkel bieten Ausflüge mit dem Boot. Auf Flüssen wie im Amazonasgebiet oder in Botswana kannst du die Fauna und Flora der Gewässer ebenso wie die Tiere an Land beobachten. Aber auch Wal-Beobachtungen, beispielsweise in Grönland oder den Küstengebieten Australiens und Neuseelands, sind beeindruckende Tier- und Naturerlebnisse.
Wusstest du schon?
«Safari» heisst auf Swahili nichts anderes als Reisen, Ausflug oder Spaziergang. Der Begriff geht auf die frühen Afrikareisen im 19. Jahrhundert zurück, als die Tierbeobachtung oft auch mit der Grosswildjagd einherging. Heute steht der Begriff für Tierbeobachtungstouren, bei denen die Jagd nur noch als geschichtliche Erzählung mit einfliesst.

In unserer vierteiligen E-Mail-Serie «Tiererlebnisse» haben unsere Spezialistinnen und Spezialisten ihr ganzes Wissen zusammengetragen. Über vier Wochen verteilt, erhältst du ausführliche Informationen, Inspiration und Tipps für Safaris und Tiererlebnisse. Von der Auswahl des Reiseziels über die passenden Unterkunft, die Art der Tierbeobachtung bis hin zu Tipps für Familien und Fotografie unterstützen wir dich bei der Planung deiner Reise.
Impressionen










Highlights


Entdecke vergessene Geschichten in Los Angeles
Im Herzen von Los Angeles ruft «The Last Book Store» mit einem Flüstern vergessener Geschichten. Seine labyrinthischen Regale bergen Geheimnisse, die darauf warten, von Abenteuersuchenden enthüllt zu werden. Eine Welt, in der die Fantasie fliegt und das geschriebene Wort die Seelen entfacht. Hier atmen Bücher lebendig – ein magischer Ort, der Reisende in seinen Bann zieht.


Bestaune die spektakulären Wasserfälle
Die Iguassu Wasserfälle sind ein wahres Naturspektakel, das sich an der Grenze zwischen Brasilien und Argentinien erstreckt. Ein Grenzübertritt ist unkompliziert, und es lohnt sich, die atemberaubende Kulisse von beiden Seiten aus zu bewundern. Während du auf der argentinischen Seite den Wasserfällen näher kommst und ideal für Wanderungen geeignet ist, bietet die brasilianische Seite eine grosszügigere Panoramasicht.


Wandere im grössten Nationalpark Australiens
In einem Gebiet, halb so gross wie die Schweiz, erwartet dich eine einzigartige Vielfalt an Tieren und Pflanzen. Die Landschaft wird von ausgedehnten Feuchtgebieten, markanten Felsformationen und üppigem Buschland geprägt. Zudem kannst du eine der grössten Sammlungen von Felsmalereien erkunden, die einen tiefen Einblick in die faszinierende Geschichte und Kultur der Aborigines gewährt.


Entdecke das faszinierende Kaleidoskop der Kulturen
San Francisco ein lebendiges kulturelles und wirtschaftliches Zentrum im Norden Kaliforniens. Hier erwartet dich eine aufregende Mischung aus Sightseeing, Shopping und kulinarischen Genüssen. Fahre unbedingt mit dem Fahrrad über die Golden Gate Bridge oder besuche das Hafenviertel Fisherman’s Wharf.


Entdecke die urbane Wunderstadt
Los Angeles ist nach New York City die zweitgrösste Stadt der USA. Die Sehenswürdigkeiten liegen weit auseinander, weswegen du am besten ein Auto mietest. Geniesse eine tolle Aussicht bei Sonnenuntergang im Observatorium Griffith Park, gehe shoppen auf der Melrose Ave oder spiele Volleyball am Venice Beach.


Besuche die Welthauptstadt der Unterhaltung
In Las Vegas wartet eine wahrlich fantastische und schillernde Welt der Unterhaltung auf dich. Besuche die Stadt inmitten der Mojave-Wüste, um dich zu erholen, elegant zu essen, zu shoppen, dich ins turbulente Nachtleben zu stürzen oder weltberühmte Künstler zu erleben.


Antelope Canyon
Die Besichtigung dieses Spalten Canyons muss im Voraus gebucht werden.
Es gibt jedoch eine kaum besuchte Alternative: Den Zebra Slot Canyon bei Escalante in Utah. Dieser ist ähnlich wie der Antelope Canyon, jedoch weniger bekannt und oft menschenleer. Er ist schwer zu finden, da es keine Wegweiser gibt. In Escalante nach dem Weg fragen.


Reite der Sonne entgegen im Monument Valley
Das Monument Valley gilt als Kulisse zahlreicher Kinofilme. Du willst selbst mal wie Lucky Luke der Sonne entgegenreiten? Dann empfehlen wir dir einen geführten Ausritt mit den Navajo-Indianern. Übernachtungen bei den Indianern im Hogan (Lehm Iglu) sind möglich und organisieren wir gerne für dich.


Besuche den Canyonlands Nationalpark
Der Park eignet sich hervorragend zum Biken, Wandern, Bootstouren unternehmen und 4x4 Trails befahren. Ausgangspunkt ist die Stadt Moab, von wo du auch zum eindrücklichen Arches Nationalpark gelangst.


Besuche den Bryce Canyon Nationalpark
Der Park des Bryce Canyon ist mit vielen grossartigen Aussichtspunkten ideal zum Wandern und Reiten. Die Gesteinssäulen (Hoodoos), Bogen und natürlichen «Schlösser» geben eine faszinierende Landschaft ab. Die Temperatur ist auch im Sommer angenehm, da es immer wieder Schattenplätze gibt.


Erlebe den Zion Nationalpark in Utah
Der Nationalpark ist berühmt für seine «Hanging Gardens», die sich über den Ufern in Form von Farnen und Wildblumen ausbilden. Hier haben schon seit 10'000 Jahren Menschen trotz der harten Lebensbedingungen der Wüste gelebt. Folge den Spuren der Ureinwohnenden und lerne Spannendes aus der Geschichte dieser Region.


Auf Spurensuche im Yosemite Nationalpark
Begib dich im Yosemite Nationalpark auf die Spur von Schwarzbären, Hirschen und Rotluchsen oder besichtige die Riesenbäume. Hier gibt es sehr viele Sehenswürdigkeiten, weshalb sich der Besuch vor allem in höheren Lagen abseits des Rummels lohnt. Hier findest du garantiert noch unberührte Natur.


Verliere dich in der «Seafood Stadt» Seattle
Erlebe ein Kontrastprogramm in der «Seafood Stadt» Seattle: betrachte die Stadt am Puget Sound vom Aussichtsturm «Space Needle», begehe die unterirdische Geisterstadt auf einer Tour und kaufe regionale Produkte von Bauern auf dem «Pike Place Market», dem ältesten Markt der USA.


Besuche den unverwechselbaren Trendsetter unter den US-Städten
Portland, die grösste Stadt Oregons lädt mit ihren vielen Parks und Grünflächen zum Verweilen ein. Als Kulinarik Fan kommst du hier voll auf deine Kosten, ist doch in den letzten Jahren eine kreative Food-Szene entstanden. Dazu kannst du gute Tropfen aus den Weinbaugebieten der Region geniessen.


Bestaune das Wunder der Natur am Crater Lake Nationalpark
Wie viele Schattierungen kann eine Farbe wie Blau oder Grün haben? Finde es mit einem Blick in den wunderschönen Kratersee im Crater Lake Nationalpark heraus. Der See ist das Ergebnis eines gewaltigen Vulkanausbruchs und gilt als der tiefste in den USA. Vorschlag: Umrunde ihn mit dem Fahrrad.


Entdecke die faszinierende Schönheit dieses Nationalparks
Fauchende Geysire, heisse Quellen und blubbernde Schlammtöpfe sind nur einige der Attraktionen, die im ältesten Nationalpark der Welt auf dich warten. Auch Bären, Wölfe und Bisons sind anzutreffen. Ein unvergessliches Erlebnis wartet im Frühjahr auf dich, wenn diese mit ihren Jungen unterwegs sind!


Fahre durch die imposante Berglandschaft dieses Geheimtipps
Geniesse den Park mit der Teton-Bergkette, die mit bis zu 4200 Meter zu den höchsten Bergen der USA gehören. Als Wanderer bist du hier richtig, denn über 300 Kilometer Wanderwege führen auf einsamen Pfaden durch den Park. Zwei von Bergen umrahmte Seen bestimmen das Bild dieses Nationalparks, die du per Ruderboot erkunden kannst.


Erkunde den Shasta Lake vom Wasser aus
Dies ist ein schöner Ort, um zu Campieren, Wandern, Biken und drei bis vier Tage zu bleiben. Du kannst entweder an einer geführten Bootstour teilnehmen oder alternativ ein Boot mieten, ohne, dass du einen Bootsschein benötigst. Das Mindestalter ist dafür 21 Jahre und du musst eine ID vorlegen.


Besuche die Stadt der Mormonen
Salt Lake City ist die Stadt der Mormonen. Der Mormonentempel ist als heiliges Gebiet für Nicht-Mormonen unzugänglich. Hier befindet sich die grösste ahnenkundliche Bibliothek der Welt, wo du nach deinen Vorfahren suchen kannst. Vermutlich wirst du erstaunt sein, Einträge über deinen eigenen Familienstamm zu finden.


Degustiere feine Weine im Napa Valley
Die Attraktion in diesem Tal ist der Weintourismus und das sehr schöne Weinbaugebiet. Es fängt in Vallejo nördlich von Oakland an und die Schilder an jeder Kreuzung laden dich zu Weinkostproben ein. Einige der über 400 Weingüter sind kleine Bauernhöfe. Andere wiederum sind in spektakulären Villen, viktorianischen Häusern oder sogar in Schlössern untergebracht.


Beobachte Vögel in Bodega Bay
Hier wurde der Film «die Vögel» von Alfred Hitchcock gedreht. Die wilde, rauhe Felsküste ist gut für Vogelbeobachtungen. Wir empfehlen dir, entweder einen Tagesausflug von San Francisco zu machen oder zwei bis drei Nächte zu zelten.


Begebe dich auf die kalifornische Strasse der Träume
Der Highway No 1 gilt als eine der schönsten Küstenstrassen der Welt. Hier sammeln sich eine Reihe aussergewöhnlicher Landschaften sowie einige der schönsten Kleinstädte. Das Herzstück ist der Abschnitt zwischen San Francisco und Los Angeles, auf dem sich dir nahezu alles bietet, was du dir von einer Küstenlandschaft erhoffst.


Entdecke das entspannte San Diego
In San Diego herrscht das ganze Jahr über ein angenehmes Klima. An der Küstenlinie befinden sich die schönsten Strände Kaliforniens. Die südliche Stadtgrenze ist gleichzeitig die Grenze zu Mexiko, weshalb sich der entspannte, mexikanische Einfluss im Alltagsleben und der Kultur bemerkbar macht.


Besuche die Wüstenlandschaft des Anza-Borrego Desert State Park
Dieser Park, zwei Stunden nordöstlich von San Diego gelegen, beeindruckt mit einer einzigartigen Wüstenlandschaft. Im Frühling blühen die Kakteen und Wildblumen – ein farbenprächtiger Anblick. Der Borrego Palm Canyon Trail führt über fünf Kilometer zu einer Oase, wo die bis zu 18 Meter hohe, kalifornische Washingtonpalme wächst.


Erkunde den Oak Creek Canyon
Der Oak Creek Canyon ähnelt dem Grand Canyon, ist aber mit 19 Kilomter Länge um einiges kleiner. Er liegt nördlich von Sedona und ist auf jeden Fall einen Besuch wert.


Fahre auf der Route 66 durch das Herz der USA
Ein bekannter Abschnitt der Route 66 liegt in Seligman, wo die Idee geboren wurde, die Route 66 wieder aufleben zu lassen. Auf dieser Strecke gibt es berühmte Wahrzeichen und traumhafte Nationalparks zu entdecken. Nirgends kommst du dem typischen Lebensgefühl der USA näher als bei einem Trip auf der «Mother Road».


Lerne die Kultur des Volks der Havasupai besser kennen
Der Havasu Canyon gehört zum Grand Canyon Nationalpark, wird aber von den Havasupai selbst verwaltet. Um dorthin zu kommen, musst du die Autobahn verlassen und der alten Route 66 zwischen Seligman und Kingman zum Ort Peach Springs folgen. Wenn du das Reservat und die Wasserfälle mit karibikähnlichen, türkisfarbenen Pools besuchen möchtest, benötigst du von den Havasupai ein Permit, welches du nur telefonisch einholen kannst.


Erkunde den Mesa Verde Nationalpark
Als einziger Nationalpark der USA dient der Mesa Verde der Bewahrung menschlicher Kultur. Er befindet sich auf den Hochplateaus im Südwesten Colorados, etwas abseits der US-160, auf halbem Weg zwischen Cortez und Mancos, westlich von Durango. Der Nationalpark bietet dir interessante Einblicke in das Leben der Ancestral Pueblo People, welche hier in der Region von etwa 550 bis 1300 n.C. gelebt haben. Heute beschützt der Park knapp 5000 archäologisch wertvolle Stätten, inklusive 600 der charakteristischen Cliff Dwellings (Klippenwohnungen).


Übernachte im Valley of Fire State Park
Der Park erhielt seinen Namen der feurig erscheinenden roten Kliffs wenn die Morgensonne auf sie trifft. Es gibt unzählige indianische Felszeichnungen auf den Felsen im ganzen Park. Der Park liegt eine Stunde nördlich von Las Vegas und ist ein toller Beginn oder Ende deiner Reise. Es hat sehr schöne Campingplätze, die auch ideal sind für Motorhomes.


Fahre durch den Death Valley Nationalpark
Der Death Valley Nationalpark ist der trockenste und heisseste Ort der USA, weswegen du immer genügend Trinkwasser dabeihaben solltest. Besuche unbedingt Scotty’s Castle, welches vor knapp 100 Jahren gebaut wurde und als «Death Valley Ranch» bekannt ist. Eine skurrile Sehenswürdigkeit mitten in dieser Abgeschiedenheit.


Die Gelegenheit für eine Wanderung im Fish River Canyon nutzen
Nutze die Gelegenheit, ausserhalb der Regenzeit den zweitgrössten Canyon der Erde zu erwandern. Der gewaltige Fish River Canyon mit seinen 160 km Länge, bis 550 m Tiefe und bis 27 km Breite wird dich in Staunen versetzen. Das Tüpfli auf dem i ist die herrliche Stimmung, wenn die Sonne hinter der Canyon-Kante untergeht…
Während der Regenzeit, von Mitte Sept bis Mitte April, füllt sich der Canyon wieder mit Wasserfluten und kann nur noch von oben betrachtet werden.


Sehe den berühmten Köcherbaumwald bei Keetmanshoop
Rund 13 km nordöstlich von Keetmanshoop auf der Farm Gariganus liegt der eindrückliche und viel fotografierte Köcherbaumwald, der inzwischen zum National Monument deklariert wurde. Um die Bäume zu sehen muss Eintritt bezahlt werden. Es gibt einen Campingplatz sowie Bungalows auf der Farm. Die Farm liegt 500 km südlich von Windhoek.


Märchen aus Sand - das Sossusvlei
Die berühmte Salzpfanne liegt im Namib-Naukluft Nationalpark. Sie ist bekannt für ihre Sanddünen in der ältesten Wüste der Welt. Am Rand des Nationalparks befinden sich diverse Luxuslodges, die Sossusvlei Lodge ist direkt beim Eingangstor. Im Park selbst gibt es nur eine Unterkunft, die Sossus Dune Lodge. Vorteil: Man kann 30 Minuten vor Sonnenaufgang in den Park fahren - früher als alle anderen und hat die beste Zeit zum Fotografieren.
Geöffnet ist der Nationalpark von Sonnenaufgang bis -untergang. Vom Eingangstor sind 45 km geteert, anschliessend 5 km in tiefem Sand, nur mit 4x4 oder zu Fuss möglich. Es gibt auch kostenpflichtige Shuttlebusse.
Deadvlei: Charakteristisch sind die vielen abgestorben Akazienbäume. Manche dieser Bäume sind über 500 Jahre alt. Im Südosten befindet sich der "Big Daddy" oder " Crazy Dune", eine der höchsten Sanddünen der Welt mit rund 350 m.


Es sich gut gehen lassen im Küstenstädtchen Swakopmund
Ein beschauliches Städtchen mit kolonialem Charme und Möglichkeiten für Aktivitäten, wie z.B. Rundflüge, Bike Tours oder den Besuch von Walvis Bay. Für Selbstfahrer interessant ist der 50 km lange Welwitschia-Drive (die älteste Pflanze wird auf 1500 Jahre geschätzt), südöstlich von Swakopmund.
Erich’s Restaurant ist bekannt für Gamespezialitäten (einheimisches Wild). U.a. stehen Antilopen, Zebra und Krokodil auf der Speisekarte.


Fotografiere das "Matterhorn" Namibias, die Spitzkoppe
Die 1728 Meter hohe Spitzkoppe ist eines der bekanntesten Wahrzeichen Namibias. Der Gipfel erhebt sich wie eine Insel aus einem sonst flachen Gebiet. Er wird wegen der markanten Umrisse auch als das «Matterhorn Namibias» bezeichnet und gehört zu den meist fotografierten Bergen des Landes.
Hier lässt sich wunderbar Klettern, Wandern oder Vögel und Sterne Beobachten.


In der Okonjima Lodge Raubkatzen aus nächster Nähe erleben
Auf der Farm Okonjima erlebt man Raubkatzen aus nächster Nähe, vor allem Geparden und Leoparden. Okonjima ist Sitz der AfriCat Foundation, die sich dem Schutz der afrikanischen Grosskatzen verschrieben hat. Die Lodge ist eingerahmt von den Omorokobergen und befindet sich 2 Stunden nördlich von Windhoek. Sie bieten interessante geführte Touren durch das Reservat an.


Tierbeobachtungen im Etosha Nationalpark
Etosha umfasst eine Fläche von über 22000 km2 und ist seit 1907 Wildschutzgebiet. Im Zentrum liegt eine ausgedehnte Salzpfanne. Vor rund 2 Mio. Jahren gab es hier einen riesigen See, der durch den Kunene Fluss gespeist wurde und später durch Änderung des Flussverlaufs allmählich austrocknete. Die Pfanne ist nahezu immer trocken. Besonders im südlichen Teil des Parks liegen jedoch verstreut zahlreiche Wasserlöcher, Lebensgrundlage für den Wildbestand. Fast die gesamte Palette an afrikanischem Grosswild ist im Park vertreten, inkl. Big Five.
Der Park ist gut erschlossen. Gut gepflegte – jedoch ungeteerte – Strassen führen zu den Wasserlöchern, wo man die Tiere am besten beobachten kann.


Lerne vom Himba-Nomadenvolk
Das Kaokoland, eine karge und unerschlossene Landschaft im Nordwesten Namibias, ist die Heimat der Himbas. Das Nomadenvolk zählt etwa noch 8000 bis 12000 Menschen und ist eines der letzten, noch weitgehend ursprünglich lebenden in Afrika. Ein Besuch ist sehr lohnenswert.
Wer genug Zeit hat, sollte bis zu den Epupa Falls fahren. Der Wasserfall befindet sich an der Grenze zu Angola. Es empfiehlt sich, nur in der Trockenzeit hinzufahren. In der Nähe der Fälle gibt es 2-3 Campgrounds. Es leben Himba dort und vor Ort können Wandertouren von ca. 4 Stunden gebucht werden.


Mit dem Kanu den Oranje River hinab
Der Oranje sorgte für die Diamantenvorkommen an der namibischen Küste. Er spülte über Millionen von Jahren Diamanten aus der Kimberley Region in Südafrika in den Ozean. Von dort wurden sie von der Meeresströmung nordwärts befördert und von der Brandung in die Dünenfelder der Namib hinein getragen. Es werden mehrtägige Kanuausflüge auf dem Oranje River angeboten. Diese sind vor Ort über Felix Unite buchbar.


Diamantenfieber in Kolmanskop
Die Geisterstadt Kolmanskop galt zu Beginn des 20. Jahrhunderts dank den Diamantenfunden als reichste Gemeinde Afrikas. Inmitten der lebensfeindlichen Ödnis bot die Stadt damals allen denkbaren Luxus. Doch schon 1956 verliess der letzte Mensch die Siedlung – und die Wüste holte sich den Ort zurück.
Führungen (von MO bis FR finden jeweils zwei am Vormittag statt), können vor Ort gebucht werden. Ab 13 Uhr ist die Stadt geschlossen.


Im Biospherenreservat der Namtib Farm übernachten
Ein privat geführtes Biosphärenreservat am Rand der Namibwüste in den Tirasbergen mit faszinierenden Dünenlandschaften und einem Reichtum an Fauna und Flora. Die Gästefarm mit Unterkünften und Campingplätzen liegt genau zwischen Fish River Canyon und Sossusvlei/Sesriem.


Die schönste Nebenstrasse Namibias fahren - Die Strasse D707
Landschaftlich eine der schönsten Nebenstrassen. Eine gut 120km lange unbefestigte Schotterstrasse, die ausserhalb der Regenzeit auch ohne 4x4 befahren werden kann. Begegnen wird man wahrscheinlich niemandem. Unterwegs kann auf Campingplätzen oder Gästefarmen übernachtet werden.
Die Abzweigung liegt in der Nähe von Helmeringhausen.


Den Namibischen Teil der Kalahari entdecken
Ein relativ kleiner Teil der Kalahari liegt in Namibia. Der farbliche Kontrast zwischen dem roten feinen Sand und dem hellblauen Himmel verspricht einzigartige Fotosujets. In der Halbwüste zeigen die San-Buschmänner gerne mit viel Gesten und wenig Worten wie ihre Väter in der Kalahari überlebten. Die Bagatelle Kalahari Game Ranch Lodge und die Intu Afrika Lodge bietet dies den Gästen an.


Die eindrückliche Landschaft von Rostock Ritz besuchen
Eindrückliche Landschaft, welche zwischen Sossusvlei und Swakopmund liegt. Sehr schön zum Wandern oder um diverse Touren zu unternehmen. Übernachtet kann in der Rostock Ritz Desert Lodge oder auf dem Campingplatz werden.


Wandern in der Mondlandschaft des Kuiseb Canyon
Der Kuiseb Canyon ist Teil des Namib-Naukluft-Park, dem grössten Nationalpark Namibias. Entlang des Canyons sind kurze Wanderungen in dieser tollen Mondlandschaft möglich, auch für weniger geübte Wanderer.
Buchtipp: Wenn es Krieg gibt, gehen wir in die Wüste (nach einer wahren Begebenheit, welche sich in dieser Region abgespielt hat).


Im Kontrastvollen Walvis Bay halt machen
Walvis Bay liegt rund 30km südlich von Swakopmund, verbunden durch eine schöne Strasse direkt am Meer entlang und gesäumt von mächtigen Dünen. Die Stadt liegt an einer weiten Lagune mit zahllosen Seevögeln und Flamingos. Bei klarer Sicht sieht man den markanten Leuchtturm auf der Spitze der Landzunge.
Auf einem Katamaranausflug können mit etwas Glück Delfine, Seelöwen und Pelikane beobachtet werden. Ein schöner Kontrast zu den sonstigen Wüstenlandschaften Namibias.


Lerne über die Urvölker auf der Omandumba Farm
Übernachtung auf einer typisch namibischen Farm in der landschaftlich reizvollen Region Erongo. Die Steinformationen rund um dieses Gebirge sind sehr eindrücklich. Zudem befindet sich Ju/'Hoansi-San, eines der "living museums" hier. Es gibt fünf verschiedene lebende Museen im ganzen Land verstreut, welche die unterschiedlichen Kulturen der Urvölker darstellen. Sie bieten einen interessanten Einblick in das Leben der Bevölkerung vor dem europäischen Einfluss: Damara Museum / Ju'/Hoansi Museum / Little Hunter's Museum / Mafwe Museum / Mbunza Museum (www.lcfn.info/de/lebende-museen)


Faszinierende Lodge auf dem Waterberg Plateau
Auf dem Weg zwischen Windhoek und Etosha, 250km nördlich von Windhoek, befindet sich die abgeschiedene Lodge auf einem Hochplateau inmitten des Nationalparks. Sie bietet einen grandiosen Blick über die endlose Buschsavanne der Kalahari. Die Lodge ist Ausgangsort, um auf Pirschfahrten und Wanderungen Wildtiere zu entdecken.


Vingerklip Lodge
Die Lodge liegt auf einem Hügelrücken in einem schönen Gelände. Die Aussicht auf den 35m hohen Vingerklip und das Ugab Tal ist genial. Sie ist ein idealer Übernachtungsstop auf dem Weg von Swakopmund in den Etosha Nationalpark. Das Restaurant liegt auf der Ugab-Terrasse und gehört zur Vingerklip Lodge, die 10 Gehminuten entfernt ist. Der Weg zum Restaurant führt über eine Treppe am Plateau hoch, weshalb dieses für Personen mit Geh-Problemen nicht zu empfehlen ist. Im Restaurant werden lokale Wildspezialitäten serviert. Die Zahl der Plätze ist auf 20 Personen beschränkt, daher muss vorreserviert werden. Der Besuch der Eagle's Nest - Chalets ist nur in Verbindung mit einer Übernachtung in der Vingerklip Lodge möglich.


Wüstenelefanten beobachten in Damaraland
Das karge Damaraland ist bekannt für versteinerte Bäume, die Felsmalereien Twyfelfontein und den Huab River (meist trocken) mit seltenen Wüstenelefanten. Palmwag ist zudem Ausgangspunkt, um zu Fuss Nashorn und Wüstenelefanten aufzuspüren. Das Tracking kann vor Ort in der Palmwag Lodge gebucht werden.


Den Van Zyl's Pass bezwingen
Wer das Kaokoveld durchqueren will, sollte gut ausgerüstet sein. Benzin, bzw. Diesel, Wasser und Lebensmittel für mehrere Tage sind zwingend notwendig (in Opuwo einkaufen und tanken). Es sollte davon ausgegangen werden, dass der Pass ohne Reifenschaden nicht überquert werden kann.
Bereits die zuführende Strasse D3703 zum Pass besteht aus grossen Felsbrocken und ist sehr steil. Die Strecke über den Pass gilt als eine der schwierigsten zu befahrenden Afrikas. Nur für sehr geübte Offroad Fahrer mit 4x4 und mindestens 2 Fahrzeugen sowie Satellitentelefon. Die Strecke sollte von Osten nach Westen befahren werden.
Route nach Epupa Falls: via Etanga bis kurz vor den Pass, über den Van Zyl‘s Pass Richtung Marienfluss zum Camp Syncro, am Kuenenfluss an der Grenze zu Angola (sehr lohnenswert), selbe Strecke zurück nach Red Drum, Orupembe, Purros.


Caprivi Region
Der Caprivi Zipfel ist ein schmaler Landstreifen, rund 400km lang. Es ist die wasserreichste Region Namibias. Während der Regensaison ist das Gebiet überschwemmt und nicht befahrbar. Der Wasserreichtum sorgt für einen grossen Wildbestand. Es hat unbekannte, tolle Pärke wie in Botswana, diese sind aber preisgünstiger. Besonders zahlreich sind die Elefanten, wenngleich sie in der dichten Vegetation nicht immer einfach zu entdecken sind. In mehreren Reservaten wird das Wild geschützt. Es gibt jedoch keine Grenzzäune, so dass die Tiere relativ ungehindert nach Botswana und Sambia ziehen können. Es werden Touren nach Bostwana angeboten (für Safaris). Kanu fahren ist auf dem Kunene Fluss möglich.


In Windhoek ankommen
Die Hauptstadt liegt fast in der geographischen Mitte des Landes. Die Camperübernahme und –abgabe findet hier statt. Ansonsten hat der Durchreiseort nicht viel zu bieten.


Erkunde die Bienenkorb-Felsen
Die einzigartigen Felsformationen, die an Bienenkörbe erinnern, befinden sich im Purnululu Nationalpark. Nur wenige Pfade durchziehen diese Landschaft, wobei der Grossteil entweder nicht zugänglich ist oder nur mit einem Allradfahrzeug über Schotterpisten erreicht werden kann. Dennoch ist eine kurze Wanderung durchaus möglich.


Erlebe Milliarden Jahre Erdgeschichte
Eine beeindruckende, wilde Landschaft mit Schluchten, Wasserfällen und Becken erwartet dich, um erkundet zu werden – sei es beim Klettern, Baden oder dem Blick in 100 Meter tiefe Felsspalten. Du bewegst dich hier durch einige der ältesten Felsen der Erde, die eine Erdgeschichte von vier Milliarden Jahren repräsentieren.


Geniesse das Strandleben
Schwimmen, Schnorcheln, Sonnenbaden und Entspannen – hier erwartet dich nahezu ganzjährig bestes Badeklima. Das vor der Bucht gelegene Ningaloo Riff zählt zu den letzten Meeresparadiesen. Mit etwas Glück kannst du Buckelwale oder sogar Walhaie beobachten. Auf jeden Fall entdeckst du eine bunte Unterwasserwelt, die du entweder von einem Glasbodenboot aus bewundern oder beim Schnorcheln und Tauchen erkunden kannst.


Beobachte Delfine in Monkey Mia
Der Strand von Monkey Mia wird regelmässig von einer Gruppe Delfine besucht. Du kannst den Rangers bei der Fütterung zuschauen oder einen entspannten Spaziergang am Strand unternehmen. Nicht weit entfernt befindet sich die Shark Bay. Mit etwas Glück kannst du von den Hügeln oberhalb dutzende Haie im Wasser beobachten.


Erkunde die Faszination der Pinnacles
Entdecke im Nambung Nationalpark, drei Stunden nördlich von Perth, die bis zu vier Meter hohen, verwitterten Kalksteinsäulen, die in der Morgen- oder Abendsonne besonders beeindruckend sind. Egal, ob du zu Fuss oder mit dem Auto unterwegs bist, erlebe ein surreales Wunderland direkt am Meer, das dich in eine einzigartige geologische Welt entführt.


Erkunde Perth und Umgebung
Perth zeichnet sich durch sein grünes Zentrum, eine florierende Kulturszene und ein lebhaftes Nachtleben aus. Unter der Woche erkundest du am besten die Umgebung mit Stränden und Parks, während am Wochenende die zahlreichen Restaurants, Bars und Clubs der Stadt auf dich warten. Das vielseitige Angebot ermöglicht es auch dir, schnell deine persönlichen Favoriten zu entdecken. Für Weinliebhaberinnen und Weinliebhaber bietet sich ein Ausflug in die umliegenden Weinanbaugebiete an.


Geniesse Lifestyle pur am Cottesloe Beach
Nur 15 Minuten vom Zentrum von Perth entfernt liegt diese lebhafte Strandpromenade. Besuche den Farmers Market am Samstag, fordere die Einheimischen zu einem Beachvolleyball Match heraus oder stürze dich in die Wellen. Den Abend kannst du bei einem atemberaubenden Sonnenuntergang in einem der Restaurants oder Bars ausklingen lassen.


Erkunde das autofreie Rottnest Island
Da die Insel autofrei ist, wirst du hier zu Fuss oder auf zwei Rädern die Insel erkunden. Kleine versteckte Buchten und Strände warten auf dich. Mit etwas Glück kannst du sogar Delfine vom Strand aus beobachten. Auf jeden Fall wirst du den putzigen Quokkas begegnen, die maximal 60 cm grossen Mini-Kängurus.


Besuche die kleine Hafenstadt
Besuche die charmante Hafenstadt Fremantle, die mit ihren gut erhaltenen historischen Strassen und kolonialen Gebäuden zum entspannten Spaziergang einlädt. Das Round House, einst ein Gefängnis, gilt heute als das älteste noch erhaltene Gebäude in Westaustralien. Für Shopping-Vergnügen bieten sich die Fremantle Markets an, und deinen Kaffee geniesst du am besten auf dem «Cappuccino Strip».


Erkunde die Bucht mit Wanderungen und Walbeobachtung
Geniesse den Ausblick vom im Jahr 1903 erbauten Leuchtturm, der die gesamte Bucht überblickt, und erkunde den gleichnamigen Nationalpark auf den vielfältigen Wanderwegen. Zwischen Juni und Dezember lohnt es sich, Ausschau nach den Buckelwalen zu halten, die in dieser Zeit vor der Küste ihre Wanderungen vollziehen.


Erlebe Surfen und Wein in Margaret River
Margaret River ist «das» Weingebiet im Westen Australiens. Über 120 Weingüter laden dich zu Besuchen und Degustationen ein. Die Küste bietet ein Paradies für erfahrene Surferinnen und Surfer, die sich am Prevelly Beach den im Indischen Ozean entstehenden grossen Wellen hingeben können. Aber auch weniger geübte Surferinnen und Surfer finden hier ihren perfekten Spot. Ein faszinierendes Spektakel, selbst wenn du «nur» zuschaust.


Besuche die nördlichste Grossstadt Australiens
In Darwin verschmilzt eine faszinierende Mischung aus europäischer, asiatischer und einheimischer Kultur. Von Mai bis Oktober erfreut sich der Mindil Beach Sunset Market grosser Beliebtheit, wo zahlreiche asiatische Essensstände mit verlockenden Düften locken. Neben kulinarischen Genüssen kannst du hier auch Schmuck, Kunstwerke und Bilder erwerben. Im Museum and Art Gallery of the Northern Territory erhältst du einen tiefen Einblick in die Kunst der Aborigines sowie in die Geschichte des Northern Territory.


Nimm ein erfrischendes Bad unter dem Wasserfall
Im «kleinen Bruder» des Kakadu Nationalparks laden zahlreiche natürliche Pools und Wasserfälle zu erfrischenden Bädern ein. Keine Sorge – Krokodile sind hier nicht zu finden. Während einer Buschwanderung kannst du die hoch aufragenden Termitenhügel bewundern, die nach Nord-Süd-Ausrichtung gebaut wurden.


Geniesse Pools und Schluchten
Auf einer Bootstour erkundest du das faszinierende System von 13 Schluchten, die bis zu 70 Meter hohe Sandsteinfelsen umfassen – die berühmte Katherine Gorge, die ganze zwölf Kilometer lang ist. Zusätzlich zu dieser Erfahrung empfehlen wir dir Wanderungen, zum Beispiel zu den Edith Falls. Als Belohnung erwartet dich ein erfrischendes Bad in einem malerischen natürlichen Pool mit kristallklarem, kühlem Wasser.


Wandere im Gregory Nationalpark
In dieser oft menschenleeren Landschaft, geprägt von der Verbindung zwischen Tropen und Wüste, erwarten dich markante Felslandschaften, durchzogen von Flüssen und gesäumt von grünen Bäumen entlang der Ufer. Bei ausgedehnten Wanderungen begegnest du immer wieder faszinierender Aborigine-Kunst, während der Park für 4x4-Enthusiasten zahlreiche Offroad-Pisten bereithält.


Erlebe ein authentisches Offroad-Abenteuer
Dieses 660 Kilometer lange 4x4-Abenteuer von Derby nach Wyndham durch die Kimberleys solltest du keinesfalls verpassen. Die Strecke ist ausschliesslich in der Trockenzeit befahrbar und stellt keine leichte Herausforderung dar. Du wirst Flüsse durchqueren und dabei auf Krokodile achten müssen. Die Belohnung besteht in den Weiten des Outbacks, geprägt von Wasserfällen, Schluchten, riesigen Rinderfarmen und verschiedenen Aborigine-Gemeinden – ein authentisches Outback-Erlebnis.


Besuche das abgelegene Mitchell Plateau
Ohne einen 4x4-Wagen und ausreichend Zeit wird dieser entlegene Naturpark jenseits der Gibb River Road schwer zugänglich. Das absolute Highlight sind die Mitchell Falls, wo sich der Fluss in mehreren Stufen seinen Weg durch die Sandsteinformationen bahnt. Hier kannst du eine einzigartige Flora und Fauna erleben, die sich durch die Abgeschiedenheit des Ortes entwickelt hat.


Begib dich auf eine spannende Exkursion
Nach erfolgreicher Bewältigung der holprigen Zufahrt, beginnt die Wanderung entlang der Windjana Gorge. Entlang des Flusses kannst du tagaktive Fledermauskolonien beobachten. Im Tunnel Creek erwartet dich eine faszinierende Tunneldurchquerung, ausgerüstet mit einer Taschenlampe. Ein trockener Ausgang ist nicht garantiert, und manchmal erreicht das Wasser sogar hüfthohe Stellen. Bei durchschnittlichen 30 Grad im Schatten stellt dies eine willkommene Abkühlung dar.


Geniesse das Farbspektakel am Cape Leveque
Bevor du die einsamen weissen Sandstrände und roten Felsen dieser abgelegenen Gegend erblickst, musst du zunächst die landschaftlich reizvolle, jedoch nur mit einem 4x4-Fahrzeug befahrbare Strecke nördlich von Broome bewältigen. Ebenso faszinierend ist die hier oben weiter blühende Kultur der Aborigines. Ein Ausflug, den du nicht bereuen wirst.


Beobachte den Sonnenuntergang am Cable Beach
Ob auf einem Kamel reitend, die Wellen surfend oder bei einem erfrischenden Bier an der Strandbar – dieser Sonnenuntergang wird unvergesslich sein. Noch spektakulärer ist der «Staircase to the Moon», ein Phänomen, das nur bei Vollmond und Ebbe zu sehen ist. Sobald der Mond hinter dem Horizont auftaucht, treffen seine Strahlen auf die Pfützen, die beim Absinken des Meeresspiegels übrigbleiben, und erzeugen die faszinierende Illusion einer Lichttreppe.


Bestaune die zentimeterdicken Schichten von Muscheln
Auf den 220 unberührten Kilometern schneeweissen Sandes, umgeben von türkisfarbenem Meer, entdeckst du Muscheln in vielfältigen Formen und Farben. Zwischen Oktober und April nisten Wallriffschildkröten an verschiedenen Stellen am 80 Miles Beach.


Erforsche die Monumentalität von Mount Augustus
Mount Augustus präsentiert sich als eine 2,5-mal grössere und grünere Version des Uluru. Ein 49 Kilometer langer Rundkurs führt um den Berg herum. An verschiedenen Stellen des Berges, den die Aborigines Burringurah nennen, sind noch erhaltene Malereien und Gravuren zu entdecken.


Erkunde wilde Felsformationen an der Westküste
Vielleicht hast du bereits vom «Natural Window» gehört, doch das ist nur eine der vielen Attraktionen in diesem Naturschutzgebiet, das von bis zu 100 Meter tiefen Schluchten entlang des Murchison River geprägt ist. Bei Wanderungen in der Morgen- oder Abenddämmerung kannst du die rot-weiss gestreiften Felsen besonders farbenprächtig erleben. Im Frühling und Sommer verstärkt sich diese Pracht durch die hier so typischen Wildblumen.


Werde aktiv beim Sandboarden und Windsurfen
130 Kilometer nördlich von Perth erwartet dich einer der besten Windsurfspots Australiens. Zur Trockenübung kannst du die nahegelegenen Sanddünen nutzen, um mit dem Board hinunterzurutschen.


Werde Zeitzeuge in Busselton und Dunsborough
Bestaune den 1.8 Kilometer langen Holzanlegesteg in Busselton, der zu den längsten seiner Art gehört und auf dem sogar eine Bahn fährt. Alternativ kannst du das Underwater Observatory besuchen. In Dunsborough liegt das riesige Schiffswrack Swan Dive Wreck, ein ehemaliger 120 Meter langer Zerstörer, der mit entsprechender Taucherausrüstung erkundet werden kann.


Geniesse die Aktivitäten im Leeuwin Nationalpark
Die felsige Küste zwischen Cape Naturaliste und Cape Leeuwin erfreut sich grosser Beliebtheit bei australischen Feriengästen. Hier kannst du schwimmen, wandern, fischen, schnorcheln, surfen und vieles mehr. Langeweile kommt hier definitiv nicht auf. Das Hinterland rund um Margaret River mit seinen Weinanbaugebieten lädt zudem zum kulinarischen Geniessen ein.


Erlebe Schnorcheln, Staunen und Naturwunder
In den Buchten Green Pools und Elephant Rocks in Denmark kannst du sicher durch grosse Steine schnorcheln – ein tolles Erlebnis auch für Kinder. Etwa 50 Kilometer östlich vor der Küste von Albany erstreckt sich ein grosser Naturhafen. Ähnlich der Great Ocean Road kannst du auf der vorgelagerten Insel beeindruckende Steinformationen wie «Natural Bridge» und «The Gap» sowie ein «Blowhole» bewundern. Das «Blowhole» ist eine Spalte im Fels, durch die die hereinbrechenden Wellen gedrückt werden und eine beeindruckende Wasserfontäne entsteht.


Besuche den «Pink Lake»
Esperance wird von weissen Sandstränden mit türkisfarbenem Wasser umgeben. Ganz in der Nähe befindet sich der aussergewöhnliche «Pink Lake». Ein Fussweg führt dich zu einem Aussichtspunkt mit dem besten Blick über den See.


Erlebe Goldgräberstimmung in Kalgoorlie
Die alte Goldgräberstadt im Outback beeindruckt mit einem lebendigen Mix aus Goldrauschgeschichte, Kolonialgebäuden und riesigen Minen. Vom Super Pit Lookout aus bietet sich ein beeindruckender Ausblick auf die fünf Kilometer breite, 1.5 Kilometer lange und 360 Meter tiefe Super-Pit-Goldmine, das grösste Goldbergwerk Australiens.


Erlebe die Steinwelle hautnah
Der Wave Rock in Australien präsentiert sich als faszinierendes Naturwunder. Dieser gigantische Fels wirkt wie eine gewaltige Wellenbewegung, die majestätisch aus der flachen Landschaft emporragt. Du kannst entlang seiner geschwungenen Oberfläche schlendern und die einzigartige Schönheit dieses geologischen Phänomens bewundern. Die Welle formte sich durch Erosion und Witterung.


Besuche die ehemalige Gefängnisinsel vor Kapstadt
Auf der Insel «Robben Island» wurde Nelson Mandela 18 Jahre in Zelle Nr. 5 gefangen gehalten. Heute ist es ein spannendes und informatives Museum. Die Führungen werden von ehemaligen politischen Gefangenen gemacht. Vorausbuchung empfehlenswert. Tickets können auch an der V&A Waterfront gekauft werden.


Geniesse den Panoramablick vom Tafelberg auf Kapstadt
Vom Tafelberg ist der Panoramablick auf Kapstadt und das Meer einfach überwältigend, auch wenn er oft im Nebel liegt. Du hast die Möglichkeit, auf einer schönen Wanderung auf den Gipfel zu steigen oder mit der Gondelbahn zu fahren, die sich auf der siebenminütigen Fahrt einmal um ihre eigene Achse dreht.


Chapmans Peak Drive
Eine der schönsten Küstenstrassen der Welt mit neun Kilometer Länge und 114 Kurven. Sie befindet sich auf der Kap-Halbinsel und führt von Hout Bay über den Champmans Peak nach Noordhoeck.


Wandere am Kap der Guten Hoffnung
Das Kap der guten Hoffnung gehört zu den bekanntesten Klippen der Welt und lässt sich auf zahlreichen Wanderungen erkunden. Damit du die spektakulär geformte Halbinsel auch entsprechend würdigen kannst, solltest du dir mindestens drei Stunden Zeit zum Erkunden nehmen. Als idealen Ausgangspunkt empfehlen wir dir Cape Point.


Weingebiete
Südafrika ist ein Traum für Weinkenner und solche die es werden wollen. Es gibt diverse schöne Weingebiete in Stellenbosch, Paarl und Franschhoek. Die Weintouren kannst du direkt bei den Weingütern vor Ort buchen. Wenn du nicht selber fahren willst, kannst du auch eine organisierte Tagestour buchen.


Entdecke die Big Five im Krüger Nationalpark
Im Krüger Nationalpark, dem Zuhause der Big Five erwarten dich atemberaubende Begegnungen inmitten einer der wildesten Landschaften Afrikas. Entdecke bei einer Pirschfahrt im Geländewagen mehr als 140 Säugetierarten sowie Hunderte Vogel-, Reptilien- und Amphibienarten. Halte Ausschau nach den majestätischen Tieren und erlebe unvergessliche Momente in ihrem natürlichen Lebensraum.


Geniesse den Blyde River Canyon
Der drittgrösste Canyon der Welt. Mehrtägige Wanderungen in landschaftlich einer der reizvollsten Regionen des südlichen Afrikas. Nicht verpassen solltest du den Aussichtspunkt «Gods Window». Vom Parkplatz aus führt ein kurzer Pfad zum (recht kleinen) Rain Forest.


Ai-Ais Richtersveld Nationalpark
Dieser länderübergreifende Nationalpark am Fish River Canyon, zwischen Südafrika und Namibia ist nur mit einem 4x4 zu erreichen. Am schönsten ist er während der Wildblumensaison im Frühling. Die Reise durch den Park ist abenteuerlich und du solltest mindestens drei Tage, besser eine Woche einrechnen.


Besuche das wunderschöne Simon's Town
Die Stadt liegt auf dem Weg zum Kap der Guten Hoffnung. Nebst den vielen Pinguinen am Boulders Beach gibt es eine Steinfabrik, welche Halbedelsteine poliert. In einigen Räumen liegen viele Steine verteilt am Boden, welche du mitnehmen kannst. Ein kleiner Sack kostet zirka 2$, ein grosser Sack ungefähr 13$. Darin befinden sich südafrikanische Steine wie: Tigerauge, Rosenquarz, Amethyst, Jaspis, Achat und Kristalle.


Besuche das Walparadies in Hermanus
Die «Walhauptstadt der Welt» wird jährlich zwischen Juni und November von zahlreichen Glattwalen und Buckelwalen besucht. Das Besondere daran: die Meeresbewohner kommen bis auf wenige Meter an die Klippen heran. Zu den besten Aussichtspunkten gehören Castle Rock, Kraal Rock und Sievers Point sowie die kleine Bucht von De Kelders.


Bestaune die Natur am Cape Agulhas
Der südlichste Punkt Afrikas hat etwas Gewaltiges und Mystisches an sich. Hier treffen der Atlantische und der Indische Ozean aufeinander, entsprechend wild und windig ist die Gegend. Es hat einen Leuchtturm, den du besteigen kannst. Von oben hast du einen schönen Blick über die beiden Weltmeere.


Erlebe das einzigartige De Hoop Nature Reserve
Ein Naturschutzgebiet mit tollen Sanddünen und schön zum Wandern. Es hat viele Säugetiere (unter anderem den seltenen Buntbock und das Bergzebra) und auch Vögel. Das Gebiet schützt die vielfältige Fynbos Landschaft: es gibt 1500 Pflanzenarten, wovon 108 selten sind und 34 endemisch.


Fahre entlang der Route 62
Sie führt durch Klein Karoo und gehört zu den schönsten Routen in Südafrika. Die reine Fahrzeit von Swellendam nach Oudshoorn beträgt zirka zweieinhalb Stunden. Halte unbedingt im Pub «Ronnie's Sex Shop» mitten im Nirgendwo – und keine Sorge, dieser hat nichts mit einem Sex Shop zu tun. Die Freunde des Betreibers erlaubten sich in einer Nacht und Nebelaktion einen Jux mit diesem Namen. Erst wütend, entschied er sich dann, den Namen zu behalten.


Oudtshoorn
Oudtshoorn liegt an der Gardenroute und ist die Stadt der Straussenfarmen. Auf der Cango Wildlife Ranch kommst du Krokodilen beim Käfigtauchen äusserst nahe. Sehenswert sind zudem die Cango Caves, ein riesiges Kalksteinhöhlensystem, das zu den grössten und schönsten der Welt gehört.


Entdecke aktiv die Gegend rund um Knysna
Die Stadt an der Garden Route ist ideal für alle möglichen Outdoor-Aktivitäten. In der Umgebung liegen landschaftlich wunderschöne Biketrails, die dich an Flüssen und Lagungen entlangführen. Als optimaler Übernachtungsort empfiehlt sich Plettenberg Bay, ein paar Kilometer östlich von Knysna gelegen.


Tobe dich aus in Jeffreys Bay
Dieses Paradies für Surfer und Surferinnen liegt an der Garden Route, ganz in der Nähe von Port Elizabeth. Vor allem ist es bekannt als Outlet-City für Marken wie Rip Curl, Billabong, Quicksilver, und viele weitere.


Statte dem Hluhluwe Imfolozi Park einen Besuch ab
Der Hluhluwe Imfolozi Park ist der älteste Nationalpark Afrikas und deutlich weniger überlaufen als der bekannte Krüger Nationalpark. Doch nicht weniger spannend, denn auch hier hier hat es viele Nashörner und du bekommst die berühmten «Big 5» zu Gesicht.


Erkunde den einzigartigen Isimangaliso Nationalpark
In diesem Nationalpark findest du die grösste Flusspferdpopulation in Südafrika. Es ist möglich, die «Big 5» zu sehen, jedoch gibt es nur wenige Löwen hier. Ansonsten bietet der Park fantastische Sumpflandschaften und viele Vögel, die beobachtet werden wollen.


Schnorchle im «Aquarium» in Kosi Bay
Bade am herrlichen Strand, entdecke das Naturreservat zu Fuss, schnorchle in der Kosi Bay Flussmündung oder schaue den einheimischen Fischern zu. Mit etwas Glück kannst du von November bis Januar Lederrücken-Schildkröten bei der Eiablage beobachten.


Gehe in eSwatini auf Entdeckungstour
Der Binnenstaat, der an Südafrika und Mosambik grenzt, ist entspannter, ruhiger und mit mehr «Afrika Feeling» als Südafrika. Es gibt diverse Parks und schöne Routen durch eSwatini. Ein guter Ort, um Souvenirs zu erwerben, ist die Glasfabrik mit den schönen Swazicandles – Kerzen mit speziellen Motiven. Bei Self-Drive Reisen durch Swasiland musst du beim Autovermieter ein «Bordercross Document» bestellen.


Erfahre mehr über die Apartheid Südafrikas
Das Apartheid Museum liegt in Johannesburg auf halbem Weg zwischen der Innenstadt und dem Township Soweto und dokumentiert die Apartheid (Rassentrennung) in Südafrika. Es werden Filme, Texte, Audiodateien und Live-Mitschnitte gezeigt, die einem einen kalten Schauer über den Rücken jagen.


Erlebe den Herzschlag kanadischer Stadtkultur
Toronto hat alles zu bieten, was du von einer Weltklasse-Stadt erwarten wirst. Iss in einem der einzigartigen Restaurants in der Queen Street West zu Abend, geh im vornehmen Yorkville shoppen, geniesse die Vielfalt des Kensington Marktes oder lass dich beim Baseball, Basketball oder Eishockey begeistern.


Besichtige das spektakuläre Naturschauspiel an der Grenze Kanadas
Die Niagarafälle sind eine schroffe Schönheit mit einer unglaublichen Naturgewalt. Die gewaltigen Wassermassen, die mit lautem Getöse von den Klippen stürzen, locken jährlich zahlreiche Besucher an. Deswegen empfehlen wir dir, diese werktags auf einem Tagesausflug von Toronto aus zu besuchen.


Besuche den Alonquin Provincial Park
Der Park hat nicht nur Laub- und Nadelwälder, sondern auch Sümpfe, hochragende Felswände, 2500 Seen und eine ganze Palette an Tieren wie Biber, Elche oder Bären zu bieten. Du erkundest den Park am besten zu Fuss oder mit dem Kanu. Wenn du im August anreist, darfst du dir das öffentliche Wolfsheulen nicht entgehen lassen. Bei dem Event imitieren Ranger das Geheule der Wölfe so echt, dass die im Park ansässigen Timberwölfe tatsächlich antworten.


Entdecke das grossartige Montréal
In der zweitgrössten Stadt Kanadas warten einige Highlights darauf, von dir entdeckt zu werden: der Basilique Notre Dame, der Mont Royal Park, das Stadtviertel Vieux Montréal, der Olympiapark oder Ile Saint Hélène.


Erkunde den besonderen Stadtkern von Québec
Vieux Québec ist der historische Stadtkern. Mit seinen Gassen und Häusern erinnert es stark an Frankreich. Am Ende der Altstadt oben auf dem Hügel steht Château Frontenac, das Wahrzeichen Québecs. Es ist eine National Historic Site of Canada und eines der meistfotografierten Hotels der Welt.


Beobachte Wale im Fischerdorf Tadoussac
Nordöstlich von Québec liegt das Fischerdorf, welches vor allem für die besten Walbeobachtungen des Landes bekannt ist. Tadoussac ist auch der älteste Ort Kanadas und eine der ersten Siedlungen Nordamerikas – bereits im Jahr 1535 gründeten französische Händler hier einen Handelsposten für Felle.


Erkunde die kleine kanadische Provinz auf eigene Faust
Über die 13 km lange Confederation Bridge erreichst du eine der kleinsten kanadischen Provinzen, Prince Edward Island. Sie überzeugt kulinarisch mit einem breiten Angebot an frischen Meeresfrüchten und den roten Stränden sowie mit dem romantischen Leuchtturm von West Point, wo du übernachten kannst.


Zelte im Fundy Nationalpark unter dem Sternenhimmel
Die Bay of Fundy liegt zwischen den Küsten der Provinzen Nova Scotia und New Brunswick. Mit seinen bizarren Sandsteinfelsen, Wasserfällen, Wäldern mit einzigartigen Wandergebieten und einem gewaltigen Tidenhub von 10 bis 15 Metern, ist er einer der beliebtesten kanadischen Nationalparks.


Schlendere durch den Hafen der historischen Stadt Halifax
Wir empfehlen dir, den schönen Hafen von Halifax zu besuchen. Das faszinierende Maritime Museum hat eine permanente Sonderausstellung über die Titanic. Die Zitadelle, eine kleine, in sich abgeschlossene Festung, von Halifax, oder auch Fort George, diente zur Verteidigung der Stadt und gilt als eine National Historic Site of Canada.


Besuche einen der schönsten Nationalparks des Landes
In diesem Nationalpark liegen dir Millionen Jahre alte Erdgeschichte zu Füssen. Wo früher die felsigen Hochflächen der Tablelands tief unter dem Meeresspiegel lagen, kannst du heute bis an den grasbedeckten Rand der Atlantikklippen wandern. Es gibt einen Wasserfall, der so hoch ist, dass das Wasser verdunstet, ehe es den Boden erreicht.


Entdecke Manitoulin, die Insel abseits der Touristenströme
Die Insel Manitoulin liegt im Norden des Lake Huron. Zahlreiche einsame und schöne Buchten und erstaunlich vielseitige Landschaften warten auf dich. Gut 50 Prozent der Einwohner und Einwohnerinnen gehören zur «First Nation», wie sich die kanadischen Indigenen bevorzugt bezeichnen.


Erkunde den Killarney Provincial Park
Eine von weissen Felsbänken durchsetzte Seenlandschaft mit grünen Wäldern, in denen sich Elche, Schwarzbären, Wölfe, Biber, Marder und Luchse tummeln. Die populärste Art den Park zu entdecken ist mit dem Kanu oder Kajak. Falls du lieber auf festem Grund bist, gibt es zahlreiche Wanderwege.


Übernachte im Killbear Provincial Park
Hier wartet eine abwechslungsreiche Landschaft mit Granitfelsen, Sandstränden und dichtem Wald auf dich. Der Park hat sieben Campgrounds, die fast alle weniger als 5 Minuten vom Strand entfernt liegen. Der Park eignet sich wunderbar für Wanderungen, Segeln, Kajaken und Kanu fahren.


Besuche die geschichtsträchtige Hauptstadt Ottawa
Die lebendige, kosmopolitische und zweisprachige Hauptstadt hat viel zu bieten. Von ganzjährigen Führungen durchs Parlament über die Rideau Canal Schleuse, welche zum UNESCO Weltkulturerbe gehört, bis hin zu Kanadas Nationalmuseum, welches die 20'000 Jahre alte Menschheitsgeschichte des Landes erzählt.


Besuche die Lodge von Saint-Alexis-des-Monts
Hier steht eine der schönsten Lodges von Ostkanada, die Sacacomie Lodge. Sie liegt mitten in einem grossen Naturgebiet und ist ein guter Ausgangspunkt für Wanderungen und Kanutouren. Nicht nur im Sommer, auch im Winter ist dieser Ort sehr beliebt.


Beobachte Wale von Grand Manan Island
Auf der Insel «Grand Manan» leben die Menschen noch vom Fischfang. Sie ist weitgehend von Touristenströmen verschont und ruhig, sodass du hier herrlich entspannen kannst. Mit etwas Glück kannst du bei einer Tour mit dem Segelschiff sogar die Wale aus nächster Nähe beobachten.


Betrete den Nationalpark abseits der üblichen Pfade
Keijimkujik bietet eine grossartige Tierwelt inmitten einer Landschaft, die von wilden Seen Flüssen und Wäldern geprägt ist. Das Wandern steht im Kejimkujik Nationalpark an erster Stelle, denn 60 Prozent des Parks sind nur zu Fuss oder per Kanu zu erreichen. Im Herbst ist es dank der Farbenpracht des Indian Summers besonders schön.


Lerne die Traditionen der kleinen Hafenstadt kennen
Die kleine Hafenstadt mit den vielen bunten Häusern aus Holz und alten Kapitänsvillen liegt zirka 90 Kilometer von Halifax entfernt. Lunenburg ist Kanadas älteste deutsche Siedlung und besitzt eine langjährige Fischerei- und Schiffbautradition. Der Stadtkern gehört zum UNESCO-Weltkulturerbe und wird dich sicher verzaubern.


Beobachte das Treiben im Kouchibouguac Nationalpark
Der Park besteht aus einem faszinierenden Mosaik aus Sümpfen, Sandbänken, 25 Kilometer Dünen, geschützte Lagunen, Salzwiesen und Wäldern. Die Umgebung bietet einen ausgezeichneten Lebensraum für viele Meeresvögel, die du beobachten kannst.


Besuche das Dorf Percé auf der Gaspé Halbinsel
Percé ist ein kleines Fischerdorf mit der wunderschönen fast 90 Meter hohen Felsformation Percé Rock, die du bei Ebbe zu Fuss erreichst. Mont Albert bietet dir eine schöne Aussicht und manchmal sind Karibus zu sehen. Der Berg ist beliebt zum Wandern und hat für seinen Breitengrad eine erstaunliche Vegetation, sie ist dort bereits subarktisch.


Lass dich ins 18. Jahrhundert zurückversetzen
Ehemaliges Fort und authentisch rekonstruierte französische Festungsstadt des 18. Jahrhunderts auf Cape Breton Island. Mitarbeiter in historischer Kleidung vermitteln einen Eindruck des Lebens der Pioniere. Du kannst kulinarische Workshops besuchen, die dir die Kochkunst des 18. Jahrhunderts näher bringen, in einem der Restaurants authentisch essen oder eine Mörder- und Geister-Tour machen.


Wandere durch die ungestörte Natur des Cape Breton Nationalparks
Der Nationalpark liegt in wunderschöner Landschaft im Norden der Cape Breton Insel. Einen beeindruckenden Gegensatz bilden die Steilküsten und die langen weissen Sandstrände von Ingonish Beach. Vielleicht triffst du auf einer Tour durch die ungestörte Natur ja auf Wildtiere wie Elche, Weisskopfseeadler, Kojoten und Schwarzbären.


Entspannen auf den Gili-Inseln
Sie besteht aus der Inselgruppe mit den drei bekanntesten Inseln (Gili = Insel) Air, Meno und Trawangan, 10 Bootsminuten voneinander entfernt. Auf den Inseln gibt es weder gepflasterte Strassen, noch Fahrzeuge; wichtigstes Fortbewegungsmittel sind Pferdekutschen.
Trawangan: Die grösste ist vor allem bei Backpackern beliebt: Tauchen und Schnorcheln, Party und viele Unterkünfte (nur mit Salzwasserduschen).
Air: Die ruhigere Variante von Trawangan mit weniger Partyvolk.
Meno: Die am wenigsten touristische, beliebt für Hochzeitsreisen. Schöne Unterwasserwelt mit Riesenschildkröten. Die Inseln sind per Speed Boat ab Amed und Sanur zu erreichen.


Von Senggigi aus Lombok erkunden
Spektakuläre Lage an weit geschwungenen Buchten und Palmen gesäumten Stränden. In der Umgebung befinden sich mehrere Wasserfälle. Senggigi ist der wichtigste Ausgangspunkt für Touren. Zum Beispiel, um die Sasaks, die Urbevölkerung Lomboks auf einem Tagesausflug zu besuchen.


Erkunde den heiligen Ort Balis
Der bedeutendste Tempel Balis, bekannt als der «Muttertempel», stammt aus dem 8. Jahrhundert und befindet sich auf etwa 950 Metern Höhe am Südwesthang des Gunung Agung, einem aktiven Vulkan. Die Anlage umfasst über 200 Gebäude auf elf Ebenen, darunter mehrstufige Tempeltürme (meru), Schreine (pelinggih), offene Pavillons (bale) und weitere geschlossene Strukturen.


Lerne das Reich der Delfine kennen
Der Küstenstreifen, der diesen Namen trägt, erstreckt sich über zirka fünf Kilometer entlang eines dunklen Sandstrandes. In den frühen Morgenstunden kommen die Delfine an die Küste, was geführte Ausflüge sehr beliebt macht. Diese Touren sind oft sehr touristisch, mit mindestens 60 anderen Reisenden, die auch die Meeressäuger sehen möchten. Unser Tipp: Miete dir ein privates Boot für einen Nachmittagsausflug.


Schlendere durch die Reisterrassen
Inmitten der Landschaft Balis befinden sich die Reisterrassen von Jatiluwih, die ihre ursprüngliche Schönheit weitgehend bewahrt haben und zweifellos zu den atemberaubendsten der Insel zählen. Als stolzes UNESCO-Welterbe symbolisieren sie nicht nur die Grösse, sondern auch die kulturelle Bedeutung Balis. Es ist ein wahrlich erhebendes Gefühl, endlich diesen magischen Ort zu erleben.


Besuche das kulturelle Zentrum Balis
Eingebettet in die grünen Hügel Balis, etwa 30 Kilometer nördlich von Denpasar, liegt Ubud, das künstlerisch-kulturelle Zentrum der Insel. Das angenehme Klima, bedingt durch die erhöhte Lage, bietet eine willkommene Abkühlung gegenüber dem Flachland. Südlich des Stadtzentrums erstreckt sich der Monkey Forest, Heimat unzähliger Langschwanzmakaken. An den Ständen am Eingang des Affenwalds werden Bananen angeboten, um die Affen zu füttern.


Entdecke die Heiligtümer
Der Taman Ayun Tempel, etwa 20 Kilometer westlich von Ubud gelegen, gilt als zweitheiligste Tempelanlage Balis nach dem Muttertempel Besakih. Neben den Schreinen der wichtigsten Götter beherbergt er auch Ahnenschreine der Herrscherfamilie von Mengwi. Umgeben von künstlichen Kanälen, die mit Seerosen bewachsen sind, erscheint der Tempel wie eine Insel – daher sein Name: Taman Ayun bedeutet in etwa «schwimmender Garten».


Erlebe die lokale Bevölkerung
Aufgrund seiner Lage etwa 100 Meter über dem Meer an einer Steilküste erscheint der Uluwatu-Tempel wie eine abgeschiedene Oase. Obwohl viele Reisende diesen Ort aufsuchen, bietet er dennoch die Möglichkeit, die lokale Bevölkerung kennenzulernen und möglicherweise an einem Tempelfest teilzunehmen.
Den Mount Rinjani besteigen
Der Vulkan Rinjani ist mit 3'726 m der zweithöchste Vulkan in Indonesien und wird von den Bewohnern Lomboks als heilig verehrt. In seinem Krater hat sich ein See mit 6 km Durchmesser sowie der Gunung Baru, ein weiterer Vulkan, gebildet. Ein 2-3 Tagestrekking führt zum Gipfel. Übernachtet wird in Zelten. Gute Kondition und Schuhe sind unbedingt erforderlich. Ein Guide wird empfohlen.


In den tollen Wasserfällen von Senaru ein Bad nehmen
Am Fuss des Rinjani, in der Umgebung von Senaru, befinden sich zwei schöne Wasserfälle. Die perfekte Möglichkeit die Natur der Insel am eigenen Körper zu spüren, wenn man darin ein Bad nimmt.


Das andere Kuta auf Lombok
Nicht zu verwechseln mit dem Partystrand auf Bali, bietet wunderschöne Klippen und Strände in der Umgebung und beliebte Surfgebiete, die am besten mit dem Scooter erkundet werden.
Der Ort hat sich in den letzten Jahren entwickelt und ist stark im Wandel.


Das spannende Nusa Lembongan erforschen
Die Bauern auf Lembongan leben vom Algenbau. Bei Ebbe verwandelt sich der Meeresgrund in eine riesige Algenplantage. Säuberlich abgesteckte Felder kommen zum Vorschein, die den typischen Geruch verbreiten. Die Unterwasserwelt rund um Nusa Lembongan ist ein Eldorado für Taucher. Es ist möglich, auf die seltenen Mondfische (Mola Mola) und die majestätischen Manta Rochen zu treffen. Die Insel hat aber nicht nur weisse Strände und gute Tauchgründe, sondern auch Weltklasse Surfspots zu bieten.


Besuche das abgelegene Amed
Dieses kleine, romantische Fischerdorf begeistert mit zahlreichen Tauchspots und idyllischen Resorts. Schon wenige Meter vom Strand entfernt kannst du Hunderte von bunten Fischen beobachten. Weiter draussen erwarten dich als Taucherin oder Taucher grossartige Riffformationen und wunderschöne Korallengärten. Sogar Wracktauchen ist direkt vom Strand aus möglich.


Tauche in das natürliche Munduk ein
Inmitten üppiger Kaffee- und Gewürznelkenplantagen liegt Munduk auf einer Höhe von 700 Metern. Neben dem obligatorischen Tempel zeichnen sich auch einige reizvolle Kolonialhäuser in dieser malerischen Ortschaft ab. Von Munduk aus kannst du Wanderungen oder Touren durch die ausgedehnten Reisfelder unternehmen.


Entspanne in Pemeturan
Pemuteran, ein malerischer Ort mit authentischem balinesischem Flair, begeistert dich mit seinen idyllischen Lavastränden. Direkt vor der Küste erstreckt sich ein lebhaftes natürliches Riff, während das angrenzende künstliche Biorock-Projekt die Unterwasserwelt bereichert. In unmittelbarer Nähe lockt die bezaubernde Insel Menjangan, die sich als herausragendes Tauch- und Schnorchelparadies erweist.


Geniesse einen Drink am Strand
Seminyak ist bekannt für moderne Hotels, schicke Cafés, trendige Restaurants und Boutiquen junger Modedesigner. Die Unterkunftspreise gehören zu den höheren auf der Insel. Am besten geniesst du den Sonnenuntergang entspannt in Sitzsäcken am Strand mit einem erfrischenden Drink. Beim Schwimmen im Meer ist Vorsicht geboten aufgrund häufig auftretender starker Brandung mit Unterströmungen. Kuta und das lebhafte Nachtleben sind nur etwa 15 Minuten entfernt. Das Publikum in Seminyak ist tendenziell jünger als in Jimbaran, jedoch weniger auf Party ausgerichtet als in Kuta.


Verweile in Sanur
Sanur, einer der ältesten Urlaubsorte Balis, bietet im Vergleich zu belebteren Nachbarschaften wie Kuta eine ruhigere Atmosphäre. Die geschützte Bucht mit ihrem imposanten Korallenriff ist ideal für Familienausflüge, besonders bei Flut. Dank der starken Winde ist Sanur auch ein beliebtes Ziel für Kitesurferinnen und Kitesurfer.


Erkunde das Meer am Ningaloo Reef
Die beeindruckende Unterwasserwelt wird auch dich faszinieren, sei es beim Schnorcheln direkt am Strand oder bei einem Tauchausflug, bei dem du sogar einen Walhai entdecken kannst. Das Hinterland des Cape Range Nationalparks eignet sich ideal für kurze Wanderungen im Buschland und weckt echtes Outback-Feeling.


Beobachte die Big Five im Addo Nationalpark
Der Addo Nationalpark bietet die ideale Möglichkeit, eine Safari in einem malariafreien Gebiet zu erleben. Inzwischen ist der Nationalpark ein Ökosystem und beheimatet die Big Seven der afrikanischen Tierwelt. Mit seinen ca. 450 Elefanten hat der Park die weltweit grösste Elefantendichte.


Wandere auf das Waterberg Plateau
Waterberg liegt weit abseits der typischen Touristenströme. Die Kombination aus Savanne und Buschland mit ihren Sümpfen und Felsvorsprüngen macht diese Region unverwechselbar. Die Region bietet dir beste Tiersichtungen. Sie ist malariafrei, daher entstanden in den vergangenen Jahren etliche private Wildreservate. Wenn du es bis auf das Plateau schaffst, wirst du durch eine wunderschöne Aussicht auf die Umgebung belohnt.


Erkunde den Kgalagadi Transfrontier Park mit deinem 4x4
Der Kgalagadi Transfrontier Park ist ein Zusammenschluss aus einem Südafrikanischen und einem Botswanischen Park. Eine Halbwüste mit goldenen Gräsern, roten Dünen und endloser Weite. Aufgrund der Grösse des Parks und der unterschiedlichen Flora und Fauna macht es Sinn, den Standort im Park zu wechseln. Unterkünfte und Campingplätze sind heiss begehrt und sehr schnell ausgebucht. Nur mit 4x4 zu befahren.


Bestaune die Felsmalereien der San in den Cederbergen
Etwa 250 Kilometer nördlich von Kapstadt befinden sich die Cederberge, ein touristisch kaum erschlossenes Gebiet. Es ist vor allem für seine Felsformationen bekannt, in denen du ausserdem alte Felsmalereien der San bestaunen kannst. Hier kommen nicht nur Wanderer und Kletterer voll auf ihre Kosten.


Besuche «Festival City»
Die Bezeichnung «Festival City» für die Kolonialstadt kommt nicht von ungefähr. Im Februar und März finden gleich mehrere Festivals statt. Das übersichtliche Zentrum der Stadt erkundest du am besten zu Fuss oder mit dem kostenlosen öffentlichen Verkehrsmittel. Adelaide ist zudem der Ausgangspunkt für das Barossa Valley und Kangaroo Island.


Bestaune die Artenvielfalt
Wenn dich die Tierwelt am Festland bereits beeindruckt, wirst du von Kangaroo Island begeistert sein. Über 1500 Arten leben hier, und einige Dutzend davon findest du ausschliesslich auf dieser 155 Kilometer langen und 55 Kilometer breiten Insel. Den auf der Insel produzierten Honig, ebenso wie die Weine und den Gin, solltest du unbedingt probieren.


Bestaune die Traumkulisse eines Roadtrips
Die Traumkulisse für einen Roadtrip schlechthin! Du fährst mit deinem Wagen direkt entlang der windgepeitschten Südküste. Neben dir das Meer einerseits und steil aufragende Klippen andererseits. Bestaune die «Zwölf Apostel» im Licht von Sonnenunter- und -aufgang. Leere Strände, grüne Landschaften und die einheimische Tierwelt begleiten dich auf Wanderungen und der Fahrt entlang der Küste. Die berühmte Great Ocean Road erstreckt sich über 250 Kilometer zwischen Melbourne und Adelaide.


Erlebe Kultur, Sport und Meeresfrüchte
Melbourne ist für seine Märkte bekannt, auf denen du alles finden kannst. Der bekannteste und grösste ist der Queen Victoria Market. Hier solltest du unbedingt das Seafood probieren. Die lebenswerte Stadt beherbergt zudem eine grosse Künstlerszene, und sportlich geht es bei den Australian Open, der Formel 1 und regelmässigen Pferderennen zu.


Besuche die Stadt für alle
Die grösste Stadt Australiens hält für alle etwas bereit. Kulturelle Erlebnisse erwarten dich im Opera House. Manly Beach und Bondi sind die Anlaufstellen für authentisches Strandleben, ergänzt durch Bars und Restaurants, um den Tag nach Beachvolleyball und Surfen ausklingen zu lassen. Ein Besuch der Sydney Harbour Bridge sollte ebenfalls auf deiner Agenda stehen.


Sei aktiv im Blue Mountains Nationalpark
Ob zu Fuss, mit dem Mountainbike, Kajak, Kanu oder zu Pferd – in den Blue Mountains kannst du dich aktiv betätigen. Die berühmte Felsformation der Three Sisters ist zweifellos das Highlight der Region. In der Nähe von Katoomba ermöglicht dir die steilste Personenbahn der Welt den Zugang zum von Eukalyptuswäldern bedeckten Jamison Tal.


Fühle den Vibe in Byron Bay
Tauche ein in die bunte Gemeinschaft von Surfern, Yogis, Künstlern, Backpackern und Familien. Das einst sehr alternative Byron Bay hat seine gemütliche Atmosphäre bewahrt. Die endlosen Strände bieten ideale Bedingungen zum Surfen. Am Cape Byron Leuchtturm stehst du am östlichsten Punkt des australischen Festlands.


Erlebe Kultur in Brisbane
Mit deinem Interesse an Kultur kommst du in Brisbane bei Theater, Konzerten und anderen Aufführungen voll auf deine Kosten. Das subtropische Klima verspricht zu jeder Jahreszeit einen entspannten Aufenthalt, sei es beim Shoppen oder einem Ausflug zu den vorgelagerten Inseln für einen Tag am Meer.


Fahre mit dem 4x4 über die grösste Sandinsel der Welt
Mit dem 4x4 geht es quer über die grösste Sandinsel. Dingos, kristallklare Seen mit schneeweissem Sand, Strände, ein Schiffswrack, Dünen, Regenwälder und Sandsteinformationen warten auf dich. Baden solltest du wegen der vielen Haie strikt unterlassen. Dafür kannst du dich prima in den warmen Champagne Pools erholen.


Geniesse Airlie Beach
Airlie Beach ist der zentrale Ausgangspunkt für die Whitsunday Islands und ein beliebter Ferienort. Tagsüber kannst du schnorcheln, schwimmen oder an einer Bootstour teilnehmen. Am Abend erwarten dich zahlreiche Restaurants mit exzellenter Küche zur Auswahl. Und wenn du noch Energie übrig hast, kannst du dich ins Nachtleben stürzen, das mit Live-Musik, Bars und vielen Clubs aufwartet.


Erkunde die Hauptstadt des Tauchens
In Cairns bietet sich die Gelegenheit zum Tauchen oder Schnorcheln, insbesondere als Hauptzugangspunkt zum Great Barrier Reef. Diese Erfahrung solltest du keinesfalls verpassen. Cairns dient zudem als Eingangstor zum Tropischen Norden, und auch das Nachtleben kommt hier nicht zu kurz.


Erlebe Cape Tribulation
Wenn du nach Cape Tribulation gehst, betrittst du den Daintree Nationalpark, den ältesten tropischen Regenwald der Welt und die artenreichste Region Australiens. Innerhalb weniger Kilometer reicht das Gelände vom Meer bis zum Bergregenwald auf 1400 m über dem Meeresspiegel. Beim Baden solltest du unbedingt auf die Beschilderung achten, denn Salzwasserkrokodile, hochgiftige Quallen und Haie sind hier keine Seltenheit.


Wandere am Uluru entlang
Der 55 Millionen Jahre alte Sandsteinmonolith gilt als das wohl bekannteste Wahrzeichen Australiens. Bei den verschiedenen Wanderrouten um den Berg wirst du auf alte Felsmalereien und Höhlen stossen. Die spirituelle Bedeutung des Uluru für die Aborigines verleiht dieser majestätischen Formation eine zusätzliche kulturelle Tiefe.


Bestaune die «vielen Köpfe» der Olgas
In der Sprache der Einheimischen bedeutet Kata Tjuta so viel wie «viele Köpfe». Es bezieht sich auf die 30 markanten kuppelförmigen Felsformationen der Olgas, die du auf verschiedenen Wanderungen erkunden kannst. Besonders beeindruckend präsentieren sie sich während des Sonnenauf- oder -untergangs.


Wandere am Rande einer Schlucht
Auf halber Strecke zwischen Alice Springs und dem Uluru erlebst du eine faszinierende Schluchtwanderung. Auf anspruchsvollen Pfaden erkundest du die bis zu 100 Meter hohen, roten Felswände, die einen atemberaubenden Ausblick bieten. Der Canyon Rim Walk führt dich zudem zu einem Teich, an dem du in den Morgen- und Abendstunden Tiere beim Trinken beobachten kannst.


Erkunde die Weite des Waimea Canyons zu Fuss
Der 22 Kilometer lange Waimea Canyon bietet dir traumhafte Aussichtspunkte mit Blick auf Bergspitzen, Felsschluchten und zerklüftete Klippen. Der Ausblick reicht kilometerweit bis ins Inland. Ausserdem bietet der Canyon dir zahlreiche Wanderwege, egal ob du Anfänger oder erfahrener Wanderer bist.


Besuche Vancouver, die beliebteste Stadt Kanadas
Die Perle im Pazifik gilt als eine der lebenswertesten Städte der Welt und hat viel zu bieten: So kannst du den Stanley Park mit dem Velo erkunden, den Markt mit frischen Produkten in Granville Island oder die Steam Clock in Gastown besuchen, in der Davis Street shoppen gehen oder den Sonnenuntergang vom Grouse Mountain aus geniessen.


Besuche die wärmste Stadt Kanadas
Überschaubar, mit historischen Gebäuden, schönen Gärten und als wärmste Stadt Kanadas hat Victoria seine ganz eigenen Reize. Du kannst sie mit dem Wasserflugzeug oder durch eine schöne Überfahrt per Fähre erreichen. Beobachte Orcas, fahre mit dem Velo durch den Beacon Hill Park, besichtige das Parlamentsgebäude oder das Royal BC Museum.


Begib dich auf Entdeckungstour
Trubel und Einsamkeit, Entspannung und Abenteuer – Tofino auf Vancouver Island lässt nur wenige Wünsche offen. Besichtige zum Beispiel die Hot Springs Cove, beobachte Buckelwale und Bären aus nächster Nähe oder verbringe deine Zeit am Long Beach, der ganze 21 Kilometer lang ist. Hier wartet pure Erholung auf dich.


Lass dich von der malerischen Landschaft des Okanagan Valley verzaubern
Hohe Berge umrahmen ein Tal, in dem mehrere Seen liegen. Im Herbst kannst du hier verschiedene Weingüter besuchen und die besten Weine Kanadas degustieren. In Penticton kannst du im Sommer auf dem River Channel tuben und dich bis zu vier Stunden den Fluss runter treiben lassen.


Entdecke das Naturparadies von Whistler
Whistler gilt als das Outdoor-Zentrum Kanadas und ist vor allem für seinen Wintersport bekannt. Ein Erlebnis, was du nicht verpassen solltest, ist die Peak to Peak Gondola, die die beiden Skigebiete Whistler Mountain und Blackcomb Peak miteinander verbindet. Im Sommer lädt dich der autofreie Ort zum Biken, Wandern oder Shoppen ein.


In der Naturschönheit des Jasper Nationalparks
Jasper ist ein Bergstädtchen und das Zentrum des Jasper Nationalparks. Inmitten der kanadischen Rockies bietet der Park türkisfarbene Seen wie Pyramid und Patricia Lake, Wasserfälle wie die Ashabaska Falls, Wälder und Flüsse. Dank den vielen Wandermöglichkeiten macht es Sinn, länger zu bleiben. Ein Fahrzeug ist essenziell.


Aktiv am türkisblauen Lake Louise
Inmitten im Banff Nationalpark liegt Lake Louise, der türkisblaue Gletschersee eingebettet zwischen Bergen. Der See ist sehr kalt und nicht zum Schwimmen geeignet, jedoch kannst du ihn mit Ruderbooten erkunden. Die Umgebung bietet dir ausgezeichnete Wandermöglichkeiten, wie zum Beispiel beim Moraine Lake.


Erlebe das Zentrum des Banff-Nationalparks
Banff ist das Zentrum des gleichnamigen Nationalparks und gilt als ein wahres Outdoor-Paradies. Erkunde die heissen Mineralquellen am Sulphur Mountain, fahre den Bow Valley Trail entlang, wandere im Johnston Canyon zu zwei Wasserfällen oder über den Bourgeau Lake Trail zum schönen Bergsee. Von Sunshine Village bietet sich ein guter Blick auf das kanadische Matterhorn.


Besuche die Kleinstadt Parksville & Port Alberni
Die Kleinstadt liegt an der Kreuzung der Highways 4A und 19A. Sie ist ein guter Stopp für Familien mit Kindern, gut zum baden, oder einfach um die Reise zu unterbrechen. Von Mitte Juli bis Mitte August findet das Beachfestival inklusive Wettbewerb für Sandskulpturen statt.


Bestaune die schöne Na Pali Küste
Die spektakuläre Na Pali Küste beginnt am Ende des Highway 56. Der 27 Kilometer lange Abschnitt fasziniert mit teils über 1'000 Meter hohen Klippen, Wasserfällen und Canyons. Du kannst sie auf verschiedene Arten erkunden, wie über den Kalalau Trail, eine Boots-Tour oder einen Helikopterflug.


Entdecke den unwiderstehlichen Reiz von Kauai
Kauai wird völlig zurecht auch die «Garteninsel» genannt. Im Laufe der Zeit entstanden tropische Regenwälder, verzweigte Flüsse und rauschende Wasserfälle. Fahre mit dem Kajak den Wailua River entlang, schnorchle am Poipu Beach, wandere durch den Kokee State Park oder vergnüge dich beim Ziplining über Kauais smaragdfarbenen Tälern.


Wandere auf den charakteristischen Diamond Head
Der Diamond Head ist ein Tuffsteinkrater, der mit seiner eckigen Form Honolulu und Waikiki überragt. Das berühmteste Wahrzeichen Oahus ist 231 Meter hoch und wurde vor mehr als 100.000 Jahren geformt. Vom Kraterrand aus erhältst du einen der atemberaubendsten Blicke über Honolulu und den Süden Oahus.


Besuche die Ruhestätte Pearl Harbour
Das USS Arizona Memorial markiert die Ruhestätte der Seeleute, die beim Untergang der USS Arizona ums Leben kamen. Ausgelöst wurde dieser durch den japanischen Angriff am 7. Dezember 1941. Dieses Ereignis markiert den Eintritt der USA in den zweiten Weltkrieg. Die ersten 1'300 Tickets zu Pearl Harbor sind kostenlos.


Entspanne an den Stränden von Oahu
Einige Strände sich zum Schwimmen und Schnorcheln, andere bieten gute Bedingungen zum Surfen. Die meisten sind Sandstrände. Im Dezember finden Surf Wettkämpfe an der Nordküste (Banzai Pipeline) statt. Ein Besuch lohnt sich, die Weltelite ist am Start.


Fahre über die beliebte Road to Hana
Die Strasse verläuft von Paia entlang nach Hana und führt dich an Wasserfällen, dramatischen Küstenlandschaften und üppigen Regenwäldern vorbei. Unterwegs wirst du 54 Brücken und knapp 600 Haarnadelkurven befahren. Überlege dir am besten vorher, welche Sehenswürdigkeiten du besuchen möchtest.


Besichtige den Sonnenaufgang auf dem Haleakala-Vulkan
Der 3055 Meter hohe Vulkan ist von überall aus zu sehen und ist vor allem für seinen Sonnenaufgang bekannt. «Haleakala» bedeutet auf Hawaiianisch passend «Haus der Sonne». Wir empfehlen dir eine Wanderung durch die spektakuläre Mondlandschaft, die du vorab reservieren solltest.


Geniesse die weltbekannten Strände von Maui
Maui, auch als «Insel der Täler» bekannt, ist für ihre weltbekannten Strände, das heilige Iao Valley, Buckelwale in den Wintermonaten sowie die herrlichen Sonnenaufgänge und -untergänge auf dem Haleakala berühmt. Hier findest du weisse, schwarze und rote Strände, Plätze zum Surfen sowie zum Schnorcheln.


Erkunde den Volcano Nationalpark
Der Nationalpark beherbergt den weltweit aktivsten Vulkan: den Kilauea, welcher seit 1983 dauerhaft aktiv ist. Ein Spektakel sind die Lavaströme, die bis in den Pazifik fliessen. Der Park verfügt über mehr als 240 Kilometer Wanderwerge durch unterschiedlichste Landschaften. Prüfe vorgängig, welche Teile des Parks du besuchen kannst.


Bestaune den Schönheit des Mauna Kea
Mit 4'200 Meter die höchste Erhebung im Pazifik und gemessen vom eigentlichen Fuss auf dem Meeresgrund, sogar der höchste Berg der Welt (10’203 Meter). Die einzigartige Lage, die saubere Luft und die Dunkelheit auf dem Gipfel machen den Mauna Kea optimal für Sternenbeobachtung. Die weltweit grösste Sternwarte, sowie das leistungsfähigste Teleskop befinden sich hier.


Entdecke die schönsten Strände auf Big Island
Erlebe einige der weltweit vielfältigsten Strände auf Hawaii: von weissen bis hin zu roten oder schwarzen Sandstränden – überzeuge dich selbst, wie die Vulkane die Landschaften auf der Insel geformt und beeinflusst haben. Dabei findest du sogar noch unberührte, naturbelassene Strände abseits der Touristenpfade.


Erkunde die Stadt Whitehorse auf eigene Faust
Mit gerade einmal 25'000 Einwohnenden gilt Whitehorse als die grösste Stadt im Yukon. Erhalte im «Kwanlin Dun Cultural Centre» einen Einblick in die Geschichte und Kultur der Stadt oder besuche die «Takhini Hot Springs», die besonders den eiskalten Winter im warmen, mineralreichen Wasser geniessbar machen.


Erkunde Seward und den Kenai Nationalpark
Nicht weit entfernt von Anchorage liegt die hübsche Stadt Seward. Sie ist das Tor zum Kenai-Fjords-Nationalpark. Dieser besteht aus Wildnis, wo du Bären, Elche, Adler und Wale beobachten sowie Fjorde mit Eisbergen, Wasserfällen und Gletschern entdecken kannst. Von Seward aus werden Bootstouren angeboten.


Entdecke die Gletscher rund um Valdez
Valdez ist der Ausgangsort für den Besuch der Columbia und Meare Gletscher im Prince William Sound. Hier sind unter anderem gigantische Eismassen, Buckelwale, Orcas, Tümmler und Adler zu sehen, die du mit Seekajaks entdecken kannst. Paddle die Fjorde hinunter bis zu Wasserfällen und bestaune die unberührte Natur.


Besuche den Wrangell-St. Elias Nationalpark
Der Wrangell-St. Elias Nationalpark ist der grösste der USA und ist sechsmal grösser als der Yellowstone. Dazu kommen mehr als 100 riesige Gletscher und das grösste nicht-polare Eisfeld sowie ein Vulkan, Berge bis 5'500 Meter und Geisterstädte. Der Park enthält eine unglaublich vielfältige Landschaft. Wir empfehlen dir einen Rundflug ab Chitina oder McCarthy, um die enorme Grösse des Parks zu erfassen.


Bestaune die unberührte Umgebung des Denali Nationalpark
Der Denali Nationalpark wird vom 6'200 Meter hohen Denali dominiert, dem höchsten Berg Nordamerikas. Das Naturschutzgebiet ist bekannt für sein grosses Vorkommen an Wildtieren, insbesondere der Grizzlybären, Karibus, Wölfe und Elche. Ende August sind die Farben im Park ein Traum.


Besuche den malerischen Ort Haines
Haines liegt 120 Kilometer nördlich von Juneau und ist einer der malerischsten Orte der Inside Passage. Im Spätherbst versammeln sich am Chilkat River bis zu 4'000 Weisskopfseeadler, die auf ihr Festmahl warten – Lachse, die den Fluss hinaufziehen. Beim Chilkoot River kannst du zur gleichen Zeit Bären beobachten, die ebenfalls auf Lachsjagd gehen.


Folge den Goldgräbern in Skagway
Skagway war die Endstation für die Bergleute, die sich zu den Yukon-Goldfeldern aufmachten. Heute kannst du auf dem 53 Kilometer langen Chilkoot Trail den Golgräbern folgen. Über den White Pass geht die historische Zugsroute nach Fraser in Kanada. Die Fahrt dauert drei Stunden und führt durch Berglandschaften entlang tiefer Schluchten.


Beobachte Bären im Katmai Nationalpark
In diesem Gebiet leben mehr als 2'000 Braunbären. Im Juli und im September, wenn die Bären zum Lachsfang zum Brooks River kommen, ist die Chance besonders hoch, dass du die Tiere zu Gesicht bekommst. Den Park erreichst du mit einem Kleinflugzeug von Homer aus. Wir empfehlen dir eine Übernachtung, es ist aber auch als Tagesausflug möglich.


Geh auf Goldgräberjagd in Dawson City
Dawson City liegt nur 240 Kilometer südlich des nördlichen Polarkreises. Zu Beginn des Klondike-Goldrausches gegründet, lebten einst über 40.000 Menschen hier. Heute sind es nicht einmal mehr 2.000 und dennoch ist Dawson die zweitgrösste Stadt im Yukon Territorium und als absolute Goldgräberstadt bekannt.


Übernachte in Sidemen
Versteckt in den östlichen Ausläufern von Bali, nur 30 Kilometer von Ubud entfernt und am Fusse des majestätischen Gunung Agung Vulkans gelegen, offenbart sich Sidemen als ein verborgenes Juwel der Insel. Mit entspannten Homestays, unberührter Natur und malerischen Reisterrassen erinnert es an das Ubud von vor zwei Jahrzehnten. Sidemen ist nicht nur ein Ort der Ruhe und Schönheit, sondern auch ein idealer Ausgangspunkt für eine Vulkanbesteigung.


Mache eine Sightseeingtour durch Boston
Boston wurde im Jahre 1630 gegründet und gilt somit als eine der ältesten Städte der USA. Der charmante Ort bezaubert mit historischen Stadtteilen, schönen Gebäuden und europäischem Flair und zählt zu den lebenswertesten Städten der USA. Sie ist zudem Sitz der bekannten Eliteschulen Harvard und MIT.


Besuche die kleinen Städtchen am Cape Cod
Cape Cod und die Inseln Martha’s Vineyard und Nantucket sind bekannt für ihre unberührten Strände an der 64 Kilometer langen Küste. Nantucket und Martha’s Vineyard sind mit der Fähre zu erreichen. Die kleinen Städtchen am Cape Cod haben ihren eigenen Charakter und bieten dir viele Ausflugsmöglichkeiten.


Beobachte den warmen Sonnenuntergang vom Cadillac Mountain
Das hübsche Fischerdorf Bar Harbor bildet den Ausgangspunkt für deine Entdeckungen im Nationalpark. Die wichtigsten Sehenswürdigkeiten findest du entlang der Park Loop Road. Auf keinen Fall solltest du den Sonnenuntergang vom Cadillac Mountain aus mit fantastischem Ausblick über den Park und die Küste verpassen.


Besuche die schönen Strände von Miami Beach
Miami Beach ist eine Inselstadt im Süden Floridas, die durch Brücken mit dem Festland Miami verbunden und für seine spektakulären Strände berühmt ist. Diese erstrecken sich vom North Shore Open Space Park, über den mit Palmen gesäumten Lummus Park bis hin zum South Pointe Park.


Geniesse eine Bootsfahrt durch das Mangrovenlabyrinth der Everglades
Die Everglades sind ein sehr langsam fliessender Fluss, der oft nur wenige Zentimeter tief und von Gras überwachsen ist. Um einen Teil der Wasserstrassen zu erkunden, bietet sich eine Bootstour durch die Mangroven an. Dort kannst du Vogelarten, Reptilien und mit viel Glück sogar einen Florida Puma beobachten.


Begib dich auf die Reise ins malerische Key West
Über 42 Brücken verläuft die Strasse von Miami nach Key West. Am Ende wartet das subtropische Ziel mit weissen Stränden und klarem Wasser, wobei du den Sonnenuntergang am Mallory Square nicht verpassen solltest. Neben der schönen Aussicht gibt es viele Strassenkünstler zu bewundern.


Geniesse vielfältige Strandferien in Fort Lauderdale
Durch die Welthauptstadt des Segelsports fliesst ein Netz aus Kanälen und verbindet Wohngebiete mit Einkaufsregionen. Daher wird Fort Lauderdale auch «Venedig der USA» genannt und bietet dir unter anderem viele edle Restaurants, ein lebendiges Nachtleben und eine grosse Auswahl an Luxushotels.


Besuche die Walt Disney World in Orlando
Orlando ist das meistbesuchte Ziel der USA, was vor allem den vier Disney Themenparks zu verdanken ist. Wenn du Achterbahnen und Mickey Maus liebst, bist du hier genau richtig. Die Parks sind ganzjährig sehr gut besucht, aber Frühling und Herbst gelten als Nebensaison und sind daher die die beste Reisezeit.


Entspanne am Muschelstrand von Sanibel Island
Sanibel Island hat ihren eigenen Charme, ohne Massentourismus oder hohe Häuser. Die Gebäude auf der Insel dürfen nämlich nicht höher als die höchste Palme sein. Die Region ist ein Naturparadies mit weissen Stränden und Massen an Muscheln, Mangrovenwälder und Beobachtungsort für Seekühe, Delphine und Meeresschildkröten.


Besuche das kleine Städtchen St. Augustine
St. Augustine ist die älteste von Europäern gegründete Stadt der USA. Ein Besuch mit den vielen alten historischen Gebäuden im spanischen Stil lohnt sich. Das Castillo de San Marcos ist ein intaktes Fort aus dem 17. Jahrhundert und bietet dir eine Abwechslung zu den Stränden.


Lass dich von der Lebensfreude der Einheimischen anstecken
New Orleans fasziniert mit einer Mischung verschiedener Kulturen, weshalb du französische, karibische und spanische Einflüsse zu spüren bekommst. In dieser Stadt ertönt an jeder Strassenecke Musik und jeder Tag ist eine einzige Party. Schliesslich gilt die Metropole als Geburtsort des Jazz.


Geniesse Musik und Geschichte in dem Geburtsort des Rock 'n' Roll
Ein Besuch in Memphis ist garantiert ein Fest für deine Sinne. Besuche das ehemalige Anwesen von Elvis Presley, besuche die Beale Street, die Sun Studios oder das berühmte Stax Museum. Falls du dich für Vergangenes interessierst, erzählt dir das Civil Rights Museum die US-amerikanische Geschichte aus schwarzer Sicht.


Besuche die bekannte Jack Daniels Destillerie
Dies ist die älteste Destillerie und der grösste Produzent der USA, von wo aus der Whiskey in 40 Länder geliefert wird. Hier kannst du an verschiedene Touren teilnehmen. Ein kleiner fun fact: Lynchburg ist ein sogenanntes «dry county», der Alkohol Verkauf und Ausschank ist verboten.


Erlebe mitreissende Rhythmen in der «Music City»
Nashville gilt als Welthauptstadt der Musik und hat noch andere einzigartige Attraktionen zu bieten. Sie ist der perfekte Ort für gesellige Stunden mit Freunden oder um dich mit einem kalten Bier in der Hand unter die freundlichen Einheimischen zu mischen und im Rhythmus der Live-Musik mit dem Fuss zu wippen.


Erkunde das Cape Hatteras National Seashore
Die Cape Hatteras National Seahore ist ein 110 Kilometer langes Schutzgebiet. Es bietet eindrückliche Sonnenaufgänge entlang endloser Strände. Die Inseln bieten einer Vielzahl von Tieren einen Lebensraum und werden von Zugvögeln zur Überwinterung genutzt.


Erkunde das Okefenokee Swamp
Das stille Naturschutzgebiet der Okefenokee Swamp liegt eine Stunde von der Küste entfernt. Mit Booten kannst du das 180 Kilomter lange Wegnetz aus Wasserpfaden erkunden. Die unberührte Wildnis beheimatet Alligatoren, Schildkröten, Wasch- und Schwarzbären und seltene Vogelarten.


Fahre über den Dempster Highway
Die 736 Kilometer lange Schotterstrasse führt dich mit unzähligen Schlaglöchern durch die schöne und abgelegene Wildnis von Dawson City über den Polarkreis nach Inuvik. Dazwischen sind die Tombstone Mountains, die zu den jüngsten Gipfeln Nordamerikas gehören. Eagle Plains liegt in der Mitte der Strecke. Kurz darauf überquerst du den Polarkreis, wo die Sonne ab dem 22. Juni nicht mehr untergeht. Anschliessend passierst du die Ogilvie Mountains und die Richardson Mountains in den Weiten der arktischen Tundra.


Besuche den einzigartigen Emerald Lake
Der glasklare See mit der intensiv grünen Farbe ist bei schönem Wetter ein Muss. Er liegt 12 Kilometer nördlich von Carcross, auf dem Weg über den White Pass. Die Farbe rührt nicht wie bei vielen Seen vom Gletscherschlamm her, sondern von einer Schicht weisser Asche am Grund, die das Licht spiegelt.


Besuche die Schildersammlung im Sign Post Forest
Der Sign Post Forest ist eine Schildersammlung in Watson Lake. Hier kannst du Schilder aller Art und aus aller Welt bestaunen. Der «Wald» hat es sogar ins Guinness Buch der Rekorde geschafft, mit dem Eintrag der am meisten gestohlenen Objekte an einem Ort. Die Sammlung startete 1942, im Jahr 2020 waren es über 100'000 Schilder.


Begib dich auf Rafting Tour im Kluane Nationalpark
Der Kluane Nationalpark besteht aus über 2’000 Gletschern und bietet Kanadas höchsten Gipfel an Grizzly- und Wolfspopulationen. Wanderungen und Rafting Touren sind anspruchsvoll und verlangen einiges an Fitness. Zu empfehlen sind «Ä’äy Chù» auf Slim’s River West oder «Observation Mountain». Beide dauern ca. 2 – 4 Tage.


Spüre die Einsamkeit der South Canol Road
Die Gravel Road führt 230 Kilometer lang ohne jeden Service von Johnsons Crossing bis Ross River. Ursprünglich wurde sie als Versorgungsstrasse gebaut, heute ist sie ein wenig befahrene Verbindung. Sie führt durch eine eindrückliche Landschaft von Bergen, Flusstälern und an Seen vorbei. Die Strasse ist nur wenige Monate im Sommer befahrbar. Informiere dich vorher beim Yukon Visitor Center über die Verhältnisse.


Befahre den Top of the World Highway
Der Top of the World Highway verbindet Alaska mit Dawson City. Die schöne Naturstrasse ist 127 Kilometer lang und von Mai bis September geöffnet. Die Strasse hat ihren Namen nicht von ungefähr: sie schlängelt sich den Bergrücken entlang und bietet nach jeder Kurve eine neue Aussicht.


Das ehemals verschlafene Fischerdorf
Die Kleinstadt Gaainsbaai wurde 1881 von Fischern gegründet und erhielt ihren Namen wegen der vielen Wildgänse, die hier beheimatet sind. Bis vor wenigen Jahren war Gaainsbaai noch ein verschlafenes Fischerdorf mit einem kleinen Hafen, einer Fischfabrik sowie ein paar Läden und Pubs.


Käfigtauchen in Shark Alley
Der berühmte Kanal «Shark Alley» bei Dyer Island ist vor allem für das Käfigtauchen mit weissen Haien bekannt. Das kraftvolle Scheppern gegen den Käfig und die zentimeterweite Entfernung zu den äusserst scharfen Zähnen ist auf keinen Fall etwas für schwache Nerven.


Erlebe eine Höhlenwanderung in die Steinzeit
Die Höhlen wurden vor Millionen Jahren durch Unterwasser-Erosionen und die konstante Kraft der Wellen geschaffen. Bereits in der Mittel- und Spätsteinzeit boten sie ein Zuhause für die ersten Bewohner der Region. Nicht selten werden hier Knochenreste oder alte Werkzeuge gefunden.


Der Strand von Muizenberg
Der beliebte, am Stadtrand gelegene Surfstrand von Muizenberg überzeugt mit seinen bunten Holz-Badehäuschen, die gerne auch als «Edwardian Beach Houses» bezeichnet werden. Der 32 kilometerlange Sandstrand gilt als einer der schönsten und sichersten in der Welt.


Erlebe den Löwenkopf in seiner vollen Pracht
Den Aufstieg auf den Löwenkopf sollte jeder Kapstadt-Besucher und jede Besucherin gewagt haben, es dauert etwa ein- bis eineinhalb Stunden. Die letzten 100 Höhenmeter bedeuten zwar schon halbalpines Klettern, dafür wirst du dann mit einem fantastischen 360-Grad-Rundblick belohnt.


Geh auf Sightseeingtour in der Weinstadt Stellenbosch
Das kleine Städtchen Stellenbosch ist geprägt von seinen weiss getünchten Häusern im kap-holländischen Stil und gilt als die Metropole des Weinbaus. Erlebe deshalb eine Weindegustation auf einem der vielen, in sanften Hügel gebetteten Weingütern oder gönne dir Kaffee und Kuchen in einem hübschen Lokal.


Erkunde das charmante Städtchen Graaff-Reinet
Die Kleinstadt «Graaff-Reinet» liegt malerisch an einer Schleife des Sundays River. Die zahlreichen historischen Gebäude sowie Attraktionen wie das dramatisch schöne Tal der Zerstörung ziehen alljährlich viele Besucher und Besucherinnen an.


Beobachte Tiere im Wildreservat des Camdeboo Nationalparks
Zu diesem Nationalpark gehört ein Wildreservat, in dem man vor allem Bergzebras, Gnus, Springbok, Oryx Antilopen und mit etwas Glück auch Kap-Büffel entdeckt. Der östliche Teil des Parks ist weniger erschlossen und besucht. Naturliebhaber finden hier einsame Wanderwege, die entdeckt werden wollen.


Erkunde das malerische Greyton
Das kleine Dorf aus dem 19. Jahrhundert liegt in einem Tal am Fusse der Riviersonderend-Berge und am gleichnamigen Fluss. Viele Gassen sind ungeteert und von mächtigen alten Eichen gesäumt. Hier laden hübsche Cafés und Restaurants zum Verweilen und Geniessen ein.


Frische Luft im Gebirge der Drakensberge
In diesem Gebirge erwarten dich malerische Kulissen im Zeichen nicht enden wollender Landschaften. Hier findest du garantiert den perfekten Ort, um grossartige Ausblicke zu geniessen, fernab der Alltagshektik deine Batterien aufzuladen und dem Klang der Natur zu lauschen.


Lass dich vom Malolotja Naturreservat verzaubern
Das Malolotja Naturreservat gilt als eines der beeindruckendsten Bergregionen im südlichen Afrika. Die spektakuläre Landschaft und die Vielfalt der Fauna und Flora machen es zu einem erstklassigen Schutzgebiet im Hochland. Zudem ist es die letzte noch unberührte Bergwildnis in Swasiland.


Degustiere die südafrikanischen Weine von Robertson
Bei den Südafrikanern ist Robertson sehr beliebt, denn diese Gegend ist bekannt als das Tal der Rosen und preisgekrönter Weine. Auf den ersten Blick wirkt Robertson unscheinbar. Auf den zweiten Blick verliebst du dich aber sicher schnell, vor allem in die Herzlichkeit und Freundlichkeit der Bewohner und Bewohnerinnen.


Geh im Sanbona Wildschutzgebiet auf Safari
Ein spannender Bereich im Sanbona Wildreservat ist der «Bellair Damm», der 1922 von einheimischen Landwirten und Arbeitern angelegt wurde und heute vielen Tieren und Wasservögeln Lebensraum bietet. Entdecke die Tiere während deiner Wildbeobachtungsfahrt, vielleicht entdeckst du ja die Big Five.


Beobachte die Seelöwen an Pier 39
Die Pier 39 ist der wahre Mittelpunkt von Fisherman’s Wharf. Dort wohnen seit 1990 zahlreiche Seelöwen, für die direkt in der unmittelbaren Nähe des Pier schwimmende Stege und Sonnenterrassen gebaut wurden. Hier sonnen sich oft bis zu vierhundert von ihnen und bieten den Reisenden ein grossartiges Fotomotiv.


Bestaune die Weite des Grand Canyon aus der Vogelperspektive
Der naturgewaltige und inspirierende Nationalpark im nördlichen Arizona steht mit Sicherheit bei allen Reisenden ganz oben auf der Wunschliste. Doch den besten Ausblick auf den Canyon hast du sicherlich bei einem Ausflug im Helikopter, wo du das Naturwunder aus der Luft bewundern kannst.


Fahre kopfüber durch den Adventuredome
Der Vergnügungspark «Adventuredome» in Las Vegas hat alles, was das Herz begehrt. Von Karrussels für die Kleineren bis zum wortwörtlich atemberaubenden «Canyon Blaster», einer rasend schnellen Achterbahn mit Doppel-Looping, für die grösseren Kinder.


Geniesse herrliche Ausblicke auf die Rocky Mountains
Im Rocky Mountain Nationalpark kannst du fantastische Ausblicke auf die gleichnamigen Berge geniessen und die schöne Natur erwandern. Wir empfehlen dir, auf einem der Wanderwege zum malerischen und fischreichen Sprague Lake zu laufen, in dem sich die Berge bei Sonnenuntergang spiegeln.


Besuche den Badlands Nationalpark in South Dakota
Eine stark zerklüftete Miniatur-Gebirgslandschaft mit scharfen Gebirgskämmen, Zinnen, steilwandige Schluchten und kleinen Tafelbergen, kombiniert mit weiten Grasprärien, macht den Badlands Nationalpark aus. Mit etwas Glück siehst du Bisons oder andere Säugetiere, die in diesem Park heimisch sind.


Tauche im Cocos Island Nationalpark
Tauche mit Hammerhaien! Der Nationalpark liegt etwa 500 Kilometer vor der Pazifikküste Costa Ricas und zählt zum UNESCO-Weltkulturerbe. Die Insel ist unbewohnt und somit eine ungestörte Heimstätte vieler Vogelarten. Der Hauptgrund, eine solch lange Reise auf sich zu nehmen, sind die Haie und die aussergewöhnliche Unterwasserfauna.


Tauchen mit Adrenalin-Schub in Bajo Alcyone
Der Tauchplatz Bajo Alcyone auf Cocos Island ist unvergesslich, vielleicht ist es sogar der schönste Tauchgang in Cocos überhaupt. Hier verweilen Hammerhaischulen, aber auch Galapagos-Haie und Seidenhaie sind oft Teil der Show. Manchmal triffst du auch Mantas oder Mobulas. Ein Tauchgang mit garantiertem Adrenalin-Schub!
Wo liegt Bajo Alcyone?
Bajo Alcyone ist ein Tauchplatz im Pazifischen Ozean, in der Nähe der Cocos-Insel. Die Cocos-Insel gehört zu Costa Rica und liegt etwa 550 Kilometer südwestlich des Festlandes. Hier kannst du die reiche Unterwasserwelt mit grossen Schulen von Hammerhaien, Mantarochen und Walhaien beobachten.
Es handelt sich um einen Berg unter Wasser, dessen Gipfel sich etwa 24 Meter unter der Wasseroberfläche befindet. Die starke Strömung bringt nährstoffreiches Wasser in die Region und zieht eine Vielzahl von marinen Lebewesen an.
Wer bietet Tauchgänge in Bajo Alcyone an?
Es gibt verschiedene Anbieter, die mehrtägige Tauchsafaris anbieten. Beachten solltest du, dass die Cocos-Insel abgelegen ist und eine Anreise mit dem Boot von Costa Rica aus erforderlich ist. Die Reisen dauern in der Regel zwischen 7 und 10 Tagen.
Wir informieren dich über Tauchen in Costa Rica.
Können Anfänger in Bajo Alcyone tauchen?
Für Anfänger ist Bajo Alcyone nicht geeignet. Die Tauchgänge sind oft für erfahrene Taucher gedacht, da die Bedingungen rund um Bajo Alcyone anspruchsvoll sind und mit starken Strömungen gerechnet werden kann.
Was ist die beste Reisezeit zum Tauchen in Bajo Alcyone?
Die beste Reisezeit zum Tauchen in Bajo Alcyone gibt es nicht, da sowohl die Regenzeit als auch die Trockenzeit Vorteile bieten. In der Regenzeit von Juni bis Dezember kannst du die meisten Tiere beobachten. Die Trockenzeit bietet hingegen bessere Sichtweite und ruhigere Wasserverhältnisse.


Besuche unseren Lieblingstauchplatz auf Cocos Island – Dirty Rock
Dieser Tauchplatz ist einfach atemberaubend! Hier erlebst du die ganze Bandbreite des Fischlebens von Cocos, von den majestätischen Hammerhaien bis hin zu anderen Haiarten, Rochen und grossen Fischschwärmen. Es ist kein Wunder, dass Dirty Rock für viele Taucherinnen und Taucher zu einem Favoriten geworden ist. Wahrlich ein einzigartiges Erlebnis!


Tauche mit den Mantas durch die Dunkelheit
Geniesse deinen Nachttauchgang in geringer Tiefe (höchstens 20 Meter), der dich garantiert verzaubern wird. Denn das Interessante an dem Tauchgang ist die Beobachtung von Mantas, die aus den Tiefen kommen, um sich ihre Nahrung zu suchen. Ihre Schönheit wird durch das Licht deiner Taucherlampe enthüllt.


Tauche ab in die Lavaröhrchen des Meeres
Wenn die Lava ins Meer fliesst, entstehen sogenannte Lavaröhren. Eine Art Tunnel oder Höhle, die größer oder kleiner ausfallen kann. Der Tauchplatz «The Cathedrals» ist ein sehr gutes Beispiel dafür: Die Wände sind durchlöchert, sodass Sonnenlicht eindringt und schöne Lichtspiele dabei entstehen.


Erkunde das Meeresschutzgebiet Big Island
Das Tauchen auf der Insel Oahu ist berühmt für seine Schiffswracks, aber nicht nur dies ist es wert einen Tauchausflug zu machen. Die Gewässer um Big Island sind ein Meeresschutzgebiet, in welchem du ganzjährig Rochen, Delfine und Haie antreffen kannst. Im Winter siehst du hier sogar Buckelwale.


Begib dich mit dem Kanu eine landschaftlich reizvolle Reise
Die Alaskakette ist das höchste Bergmassiv Nordamerikas und umfasst den Mount Denali, den höchsten Berg des Kontinents. Erlebe die ruhigen Seen der Region und beobachte die wilde Karibu- und Vogelwelt oder miete dir ein Kanu und unternimm eine landschaftlich reizvolle Reise auf dem Maclaren River.


Besuche das einzigartige Anchorage
Anchorage liegt in Süd-Zentral-Alaska am Ufer des Cook Inlet und ist eine einzigartige urbane Umgebung im Herzen der Wildnis. Hier kannst du das Anchorage Museum sowie das Alaska Native Heritage Center besuchen oder eine kurze Wanderung machen, um Wale, Wellen und Vulkane zu fotografieren.


Begib dich auf die Suche nach dem Josuabaum
Dieser Nationalpark ist ein weitläufiges Naturschutzgebiet im Süden Kaliforniens und wurde nach den für die Region typischen, bizarr geformten, stacheligen Josuabäumen benannt. Geniesse vom Aussichtspunkt «Keys View» einen grandiosen Blick über das Tal «Coachella Valley» oder wandere durch das Tal «Hidden Valley».


Staune über eines der Naturwunder der Welt
Erkunde eines der grössten Canyon-Systeme der Welt. Diese atemberaubende Schlucht ist 1,5 Kilometer tief und wurde durch mehr als sechs Millionen Jahre vom Colorado River geformt. Bummel auf dem schlängelnden South Rim Trail, wandere zum Plateau Point hinunter oder geniesse einen spektakulären Sonnenuntergang.


Entspanne in einer natürlichen heissen Quelle
An den Keough Hot Springs, welche etwa eine Autostunde südlich von Bishop liegen, sprudeln in jeder Minute rund 2.300 Liter Wasser aus dem Boden. Es gilt als das grösste natürliche Thermalbecken in der östlichen Sierra und verfügt über ein Wasserfall-Kühlsystem sowie über ein heisses Eintauchbecken.


Sammle Erlebnisse für ein ganzes Leben in einer einzigen Stadt
New York City gilt mit seiner weltbekannten Skyline als die Metropole schlechthin. Jeder der fünf grossen Stadtteile – The Bronx, Brooklyn, Manhattan, Queens und Staten Island – ist auf seine Weise einzigartig und haben sich ein ganz besonderes Flair bewahrt. Diese Stadt lockt garantiert den Entdecker in dir hervor.


Surfe dich durch die Wellen von Waikiki
Surfen wurde in Hawaii erfunden und ist fest in der Geschichte und Kultur der Inseln verankert. Am Waikiki Beach von Hawaii werden deine Surfträume wahr – denn hier findest du garantiert den perfekten Ort, um surfen zu lernen und eins mit dem Ozean zu werden.


Lerne ein Stück hawaiianischer Kunstkultur kennen
In Zeiten, als im alten Hawaii noch keine Schriftsprache bekannt war, hatte der Hula die wichtige Aufgabe, Geschichte, Mythologie und Kultur lebendig zu halten. Jede einzelne Bewegung erzählt eine ganze Geschichte. Lerne diese einzigartige Kunstform der hawaiianischen Kultur auf deiner Reise besser kennen.


Mache einen Ausflug in die Korallenwelt der Keys
Der Facettenreichtum der Keys wird im John Pennekamp Coral Reef State Park besonders deutlich. Beim Tauchen oder Schnorcheln kannst du über 650 Fisch- und 40 Korallenarten entdecken. Wenn du nicht ins Wasser möchtest, kannst du alternativ eine Tour mit einem Glasbodenboot unternehmen.


Blicke vom Zuckerhut auf Rio de Janeiro
Der 396 Meter hohe Zuckerhut ist zweifellos eines der markantesten Wahrzeichen von Rio de Janeiro und zählt zu den beliebtesten Sehenswürdigkeiten Brasiliens, neben der berühmten Christusstatue Cristo Redentor. Kein Wunder, denn der Panoramablick auf die Stadt von oben ist einfach atemberaubend. Wenn du das ultimative Erlebnis suchst, empfehlen wir dir den Sonnenuntergang abzuwarten.


Blicke von der Christusstatue auf Rio de Janeiro
Der Cristo Redentor, das weltberühmte Wahrzeichen von Rio de Janeiro, thront auf dem 710 Meter hohen Berg Corcovado und bietet einen unvergesslichen Ausblick auf die Stadt. Der Aufstieg mag anstrengend sein, aber der Blick auf das ikonische Monument und die atemberaubende Landschaft sind es definitiv wert.


An der Copacabana sehen & gesehen werden
Der weltberühmte Strand Copacabana ist etwa 4km lang und wird von den Einheimischen für Sonnenbäder, Jogging, sportliche Aktivitäten und als gesellschaftlicher Treffpunkt genutzt. Als Besucher in Rio de Janeiro sollte man unbedingt einen Nachmittag zum Strandbaden an der Copacabana einplanen.


Entdecke die Lebensfreude in Salvador de Bahia
Salvador de Bahia, die drittgrösste Stadt Brasiliens, wird dich mit ihrer ansteckenden Lebensfreude schnell in ihren Bann ziehen. Hier erlebst du das pulsierende Herz der Einheimischen und kannst dich von ihrer Energie mitreissen lassen. Und zur Karnevalszeit wird die Stadt erst so richtig lebendig: Beim zehntägigen Festa do Senhor do Bonfim erwarten dich farbenfrohe Paraden und ausgelassene Strassenfeste.


Erlebe die Lunge der Welt
Wenn du an Brasilien denkst, kommt dir der Amazonas sicher mit als Erstes in den Sinn – und das nicht ohne Grund. Der Regenwald erstreckt sich über mehr als ein Fünftel der Landesfläche und beherbergt eine unglaubliche Vielfalt an Tieren und Pflanzen: farbenfrohe Papageien, rosa Flussdelfine, majestätische Jaguare, schillernde Schmetterlinge und vieles mehr. Ein Besuch im Amazonasgebiet ist ein unvergessliches Erlebnis für Naturliebende und Abenteuersuchende.


Pantanal - In das Reich der Tiere vordringen
Direkt an der Grenze zu Paraguay und Bolivien liegt das Paradies für Tiere. Das immergrüne Pantanal ist das größte Feuchtsavannen-Gebiet unserer Erde und beheimatet einige der exotischsten Wildtiere wie den farbenfrohen Papagei Hyazinth-Ara oder den Jaguar.
Als ob das schon alles wäre, gibt es im Pantanal 260 Fisch-, 80 Säugetier- und 50 Reptilienarten. Bei einer Bootstour durch das Sumpflabyrinth kannst du Wasserschweine, Alligatoren oder Kaimane aus nächster Nähe beobachten.


Den am besten bekannten Geheimtipp Paraty entdecken
Eine wahre Perle unter den Kolonialorten Brasiliens ist Paraty. Die Kleinstadt liegt ziemlich genau zwischen Rio de Janeiro und São Paulo. Viele kommen vor allem wegen der Strände nach Brasilien, die denkmalgeschützte Altstadt von Paraty ist aber auf jeden Fall einen Besuch wert!


Die Seele baumeln lassen auf Ilha Grande
Entspannung und Ruhe gesucht? Nach einer kurzen Überfahrt erwarten dich kristallklares Wasser und tropische Strände. Besonders der Strand «Paraia Lopes Mendes». Trotz der Nähe zu den grossen Städten, birgt die Insel noch einen ursprünglichen Charme. Die Ilha Grande lädt nicht nur zum Baden, sondern auch zum Wandern ein. Auf der mit tiefem Regenwald überwucherten Insel begleiten dich Kolibris, Papageien und viele weitere exotische Vertreter.


Auf ins Abenteuer im Chapada Diamantina
Wenige schaffen es hier her. Bringst du Zeit und Wanderlust nach Brasilien mit, dann musst du unbedingt in den Chapada Diamantina National Park. Der Gebirgszug ist ein Biotop aus Sümpfen, mächtigen Wasserfällen, Regen- und Trockenwäldern. Ein Eldorado für Natur- und Abenteuerliebhaber.


Dem Naturschauspiel in Lençóis Maranhenses erleben
Die fantastische Dünenlandschaft von Lençois Maranhenses liegt ganz im Norden Brasiliens und bietet gerade während der Regenzeit ein umwerfendes Naturschauspiel. Aber das muss man selber erlebt haben.


Auf Singletrails und Offroad-Pisten biken
Für Anfänger sowie Fortgeschrittene - Für jeden was dabei.


Nach dem Unterricht direkt zum Strand
Nach dem Portugiesisch-Unterricht erreichen Sie den Strand des Stadtviertels Barra sowie Geschäfte, Cafés und Restaurants in nur 5 Minuten zu Fuss.


Durch Sprachaustausch mit Einheimischen besser lernen
Die Sprachschule unterrichtet neben der Landessprache auch Deutsch für Einheimische. Sprach-Austausch mit lokalen Studenten wird von der Sprachschule als Zusatzangebot organisiert – eine gute Möglichkeit, das gelernte anzuwenden, mit Einheimischen in Kontakt zu kommen und die Stadt besser kennen zu lernen.


Die Freizeit in Rio de Janeiro erfüllt geniessen
Die Auswahl an Aktivitäten ist riesig! Beachvolleyball, Fussball, Filmabende, Samba- oder Capoeira Lektionen, Stadtrundgänge oder auch Caipirinha-Parties. Zudem stehen Kochkurse oder Favela-Touren zur Auswahl.


Nach dem Unterricht direkt zum Ipanema-Strand
Dank der zentralen Lage der Sprachschule in Rio de Janeiro, wird dieser Traum Realität.


An Aktivitäten im Pantanal teilnehmen
Während des Pantanal-Aufenthaltes sind diverse Aktivitäten wie Piranhafischen, Spaziergänge in der Natur, Tierbeobachtungen, Pferdeausflüge, Fotosafaris oder Bootsausflüge inbegriffen. Die Ausflüge sowie die Transfers werden in Kleingruppen durchgeführt.


Den nördlichen Pantanal entdecken
Der nördliche Pantanal ist ursprünglicher und ruhiger als der Süden. Wer einen Jaguar beobachten möchte, hat im Nordpantanal größere Chancen. Die Fazendas an der Transpantaneira sind sehr gut organisiert und verfügen in aller Regel über zweisprachige Guides. Viele Pousadas bieten Touren schon in den frühen Morgenstunden an: Noch vor Sonnenaufgang klettert man auf einen Beobachtungsturm, überblickt den Pantanal und beobachtet Jabiru, Pfeifgänse, Rallenkraniche und vieles mehr.


Den südlichen Pantanal entdecken
Der Südteil der Feuchtsavanne bietet etwas mehr Tiere und eine weiter entwickelte Infrastruktur, außerdem ist er landschaftlich abwechslungsreicher als sein nördliches Pendant. Ein weiterer Bonus ist die Kombinationsmöglichkeit mit der schönen Bonito-Region. Auch ist der Ausgangspunkt Campo Grande im Vergleich zu Cuiabá die deutlich schönere und interessantere Stadt.


Besondere Unterkunft: Fazenda Barranco Alto
Die sehr persönliche Betreuung der Gäste, die schmackhafte Küche und die immer überraschende Natur machen den Aufenthalt auf Barranco Alto unvergesslich. Durch die geringe Gästezahl kann man die Programme selbst, je nach Lust und Laune, gestalten. Die Unterkunft bietet 6 Doppelzimmer in einem gemütlichen Haus. Alle Zimmer verfügen über eine Klimaanlage / Ventilator, Dusche/WC und eine private Veranda.


Abtauchen in Fernando de Noronha
Das Inselparadies ist ein bekanntes Tauchrevier, das sich zu entdecken lohnt. Unter Wasser tummeln sich Meeresschildkröten, Haie, Delfine und viele farbenprächtige Fischarten.


Inselparadies Fernando de Noronha
Fernando de Noronha ist ein tropisches Inselparadies mit traumhaften Stränden, kristallklarem Wasser und intakten Korallenriffen.
Übernachte im Safari Camp
Übernachte abseits der Touristenpfade in einem Safari Camp, mitten in der unberührten Natur.
Abseits der Touristenpfade in Jalapão unterwegs sein
Jalapão im Herzen von Brasilien, mitten in den Weiten der «Serra Geral» gelegen, bietet eine wilde Landschaft aus Flüssen, Wasserfällen, Bächen, Seen und riesigen Dünenlandschaften.


Unterwegs auf den Wasserstrassen des Amazonas
Im Dschungel des Amazonas sind die Flüsse natürliche Strassen und für die Bewohner vielfach die einzige Möglichkeit, einen Ort zu erreichen. Während das Flussboot gemütlich vor sich hin tuckert, beobachtest du das Treiben zu Land und zu Wasser und lauschst den Geräuschen des Urwalds.


Auf Darwins Spuren auf den Galapagos Inseln
Seit ihrer Entdeckung im 16. Jahrhundert inspirieren die Galapagos Besucher von überall auf der Welt. Ihr einzigartiges Ökosystem blieb durch die ihre Abgeschiedenheit mehr oder weniger unverändert und inspirierte Charles Darwin mitunter zu seiner Evolutions-Theorie.


Besuche die historische Altstadt hoch in den Anden
Die Stadt La Paz, die höchstgelegene Metropole der Welt, beherbergt eine faszinierende Altstadt, die als UNESCO-Weltkulturerbe gilt. Hier findest du eine Fülle an kolonialem Baustil sowie ein kulturelles Zentrum für Künstler und einheimisches Handwerk. Beim Spazieren durch die lebhaften Gassen fühlt man sich wie auf einer Reise in längst vergangene Zeiten zurückversetzt.


Schlendere durch Cuenca
Die wunderschöne Altstadt von Cuenca verzaubert mit engen Gassen und gut erhaltenen kolonialen Gebäuden. Hier erwarten dich zwei beeindruckende Kathedralen und zahlreiche malerische Plätze, die zum Verweilen einladen. Tauche ein in das authentische Flair und erkunde die traditionellen Märkte, wo du neben duftenden Blumen auch lokale Handwerkskunst entdecken kannst.


Entspanne in den heissen Quellen von Baños
Baños ist ein Paradies für Naturliebhabende, besonders für jene, die gerne im Wasser planschen. Die Region ist bekannt für ihre natürlichen heissen Quellen, welche nach einem aktiven Tag in der Natur eine perfekte Möglichkeit zur Entspannung bieten.


Einkaufen am traditionellen Otavalo Markt
In Otavala findet jeden Samstag einer der grössten indigenen Märkte Südamerikas statt. Falls du auf der Suche nach lokalem Handwerk bist, bist du hier richtig. Die Otavaleños sind qualifizierte Textil-Weber und Handwerker, dementsprechend vielfältig ist die Auswahl an Produkten.


Faulenzen an den Stränden Ecuadors
Ecuador bietet dir eine Fülle von tollen Stränden. Das Fischerdorf und Surfmekka Montanita ist beliebter Treffpunkt für Reisende aus aller Welt. Und falls du mal keine Lust auf Aktivitäten hast, lädt dich der Strand zum Verweilen und Faulenzen ein.


Engagiere dich in einem Projekt in Ecuador
Du möchtest auf deiner Reise an einem Projekt mitwirken? Im Grossraum Quito hast du die Möglichkeit dazu. Du kannst auswählen, ob du im sozialen Bereich, im Natur- oder Tierschutz auf dem Land oder in der Walforschung arbeiten möchtest..


Qualitativ hochstehende Spanischkurse in Ecuador
Auch wenn einen zu Beginn alles etwas spanisch vorkommen mag, so sind die Sprachschulen des Landes der perfekte Ort, um deine Spanischkenntnisse zu verbessern. Die gut ausgebildeten Lehrer*innen unterrichten dich nach neuesten Standards in professionellen Kursen für Anfänger und Fortgeschrittene.


Spanisch lernen in persönlicher Atmosphäre
Deine Sprachschule in Quito ist sehr klein, dementsprechend persönlich ist die Atmosphäre und der Unterricht.


Sprachaufenthalt mit Strand und Natur
Die einmalige Atmosphäre an der Sprachschule in Montanita lässt dir das Spanisch lernen leicht fallen. Der Blick auf den Pazifischen Ozean auf der einen Seite und auf die üppige Vegetation auf der anderen Seite sind eine perfekte Kulisse, um entspannt in der Schule zu lernen.


Das einzigartige Schutzgebiet Cotacachi-Cayapas
Das abgeschiedene Reservat Cotacachi-Cayapas ist das grösste Schutzgebiet in den westlichen Anden und Lebensraum einer unglaublich vielfältigen Flora und Fauna. Die Tierwelt umfasst diverse Katzenarten, Affen, Vögel, Reptilien und Amphibien. Einzigartig und abwechslungsreich ist die Vegetation in den Nebelwäldern. Alles in allem ein Paradies für Naturliebende.


Wandern rund um die Quilotoa-Lagune
Der türkis bis smaragdgrün schimmernde Kratersee des Vulkans Quilotoa wird dich begeistern. Du kannst den See zu Fuss umrunden, eine Wanderung hinab zum Kratersee machen oder die gemütliche Variante wählen und auf der Aussichtsplattform einfach nur das Panorama auf dich wirken lassen.


Entdecke den Cotopaxi Nationalpark
Der Cotopaxi Nationalpark, in der Nähe von Quito gelegen, ist ein wahres Paradies für Natur- und Abenteuerliebende. Die majestätische Präsenz des aktiven Vulkans Cotopaxi, der fast 5'900 Meter in den Himmel ragt, wird dich in Staunen versetzen. Aber nicht nur das: Der Park beherbergt auch eine beeindruckende Vielfalt an Pflanzen und Tieren, die es zu entdecken gilt. Und wenn du dich gerne sportlich betätigst, kannst du dich auf ausgedehnte Wanderungen und herausfordernde Bergtouren freuen.


Übernachte in kleinen, gemütlichen Lodges und Haciendas
Ausserhalb der Städte in weniger touristischen Gegenden hast du die Möglichkeit in charmanten Lodges und Haciendas zu übernachten. Die meisten sind in Familienbesitz, was einem Aufenthalt eine persönliche und herzliche Note gibt.


Eine Perle im Amazonas – Sacha Lodge
Die 26 Cabañas sind alle mit Warmwasserdusche, Deckenventilator und Moskitonetz ausgestattet. In der Hängematte auf der eigenen Terrasse lässt du den Tag nach spannenden Ausflügen ausklingen und lauschst den Stimmen des Urwalds.


Lausche der Geräuschkulisse des Regenwalds
Die unberührte Schönheit des Dschungels lässt sich am besten hautnah erleben. Nur wenn du dich mitten drin befindest, spürst du die Lebendigkeit und Intensität der Natur. Lasse die Geräuschkulisse auf dich wirken und tauche ein in eine Welt voller Geheimnisse und Wunder.


Gipfelglück auf dem höchsten Berg Ecuadors
Der inaktive Vulkan Chimborazo ist mit rund 6'300 m der höchste Berg Ecuadors. Die Strasse endet auf 4'800 Metern, anschliessend gehst du zu Fuss weiter zum Basislager. Mit etwas Glück begegnest du unterwegs Vicuñas, Lamas und Alpacas. Hast du die Gletscherfelder am Berg überwunden erwartet dich auf dem Gipfel ein eindrucksvolles Andenpanorama.


5 Gipfel in Ecuador bezwingen
Ein Highlight für Bergsteiger in Ecuador ist das Besteigen von insgesamt 5 Anden-Gipfeln. Yanaurco, Vulkan Imbabura, Vulkan Illiniza, Cotopaxi und der höchste Berg Ecuadors, der Chimborazo, warten darauf, bezwungen zu werden.


Erkunde San Cristóbal wie einst Darwin
San Cristóbal – die Insel, die Charles Darwin als Erstes erkundet hat und dich mit einer Fülle an Tierarten begeistern wird. Ob Seelöwen, Klippenkrabben, Meeresechsen oder Galapagos-Riesenschildkröten, hier gibt es viel zu entdecken. Auch eine Vielzahl an Vögeln wie Fregattvögel, Spottdrosseln, Bahama-Enten und Braunpelikane lassen sich beobachten. Und wer Glück hat, kann sogar Rochen und Blaufusstölpel bestaunen.


Besuche die grösste Insel des Archipels
Die Insel Isabela ist mit einer Fläche vo 4'588 Quadratkilometer die grösste Insel des Galapagos Archipels. Eindrücklich ist die Tierwelt der Insel, du findest hier nebst Flamingos, Wattvögeln, Darwinfinken, Sumpfohreulen, Fliegenschnapper, Galapagos Bussarde, Pinguine auch Lava- und Meerechsen sowie Meeresschildkröten und Rochen.


Mit Seelöwen und Pelikanen am Anlegesteg
Die Insel Santa Cruz zählt die meisten Bewohner in Galapagos und die kleine Hafenstadt Puerto Ayora ist mit rund 15'000 Bewohnern die grösste Siedlung der Insel. Hier findest du die meisten touristischen Einrichtungen und Dienstleistungen. Die Hafenbucht von Puerto Ayora ist bei Weltumseglern genauso beliebt wie bei Seelöwen und Pelikanen. Vom Anlegesteg aus kannst du Fregattvögel und Blaufußtölpel beim Fischen beobachten. Die Vögel fliegen an den Steg, wenn die Fischer ihren Fang reinigen.


Entdecke Riesenschildkröten auf Santa Cruz
Die majestätische Riesenschildkröte ist eine Ikone der Galapagos-Fauna und bekannt für ihre imposante Grösse und erstaunliche Langlebigkeit. Als eine der grössten Landschildkröten der Welt kann sie ein Alter von über 100 Jahren erreichen.


Erklimme einen Vulkan auf der Isla Isabela
Erlebe ein unvergessliches Abenteuer und besteige den 1'124 Meter hohen aktiven Vulkan auf der Isla Isabela, der Heimat der faszinierenden Sierra-Negra-Riesenschildkröte. Einmal oben angekommen, erwartet dich ein atemberaubender Blick über die Insel und das umliegende Meer.


Besuche die Unterwasserwelt der Isla Floreana
Tauche ein in die faszinierende Unterwasserwelt der Isla Floreana auf den Galapagos-Inseln. Hier erwarten dich die besten Gewässer der Region mit einer Vielzahl an spektakulären Tieren wie Seelöwen, Mantas, Galapagos-Haien, riesigen Hammerhaischulen und majestätischen Walhaien.


Tauche mit Mantas und Hammerhaien auf Galapagos
Die Galapagos-Inseln sind ein Grossfischparadies! Mantas, Galapagos-Haie, riesige Hammerhaischulen und Walhaie lassen dir das Herz höher schlagen. Aufgrund starker und kalter Strömungen ist dieses Tauchgebiet für erfahrene Taucher geeignet.


Anspruchsvolle Tauchreviere auf den Galapagos-Inseln
Aufgrund der teils starken Strömungen und regionalen Temperaturunterschieden von 16-27 Grad eignen sich die Galapagos-Inseln insbesondere für fortgeschrittene Taucher.


Tauchspot «Darwin’s Arch»
Dieser Tauchspot auf Galapagos ist unter den Top Five der Tauchplätze weltweit zu finden. Der Einstieg ist meistens am gleichen Ort, mit dem Ziel, schnell abzutauchen, sich am Felsen mit einem Strömungshaken einzuhaken und die Ankunft der Haischulen abzuwarten. Die Tauchtiefe bewegt sich zwischen 20 und 30 Metern und die Strömung kann ziemlich stark sein.


Tauchspot «Punta Vicente Roca»
Dieser Tauchspot im Nordosten der Insel Isabella wird von der Cromwell-Strömung beeinflusst, daher ist die Sicht hier meistens klar. Die Unterwasserwelt ist beindruckend: Schwämme, Gorgonien und Korallen in verschiedensten Farben, Haie inklusiv dem Galapagos Bullenhai, grosse Fischschulen und in der richtigen Saison begegnest du mit etwas Glück einem Mola-Mola (Mondfisch). Für gute Laune sorgen die Seelöwen sorgen mit ihren Kapriolen. Der Tauchgang ist auf jeder Tiefe interessant und für jedes Tauchniveau geeignet.


Erforsche den Madidi Nationalpark
Der Madidi Nationalpark erstreckt sich von den Anden bis zum Amazonas und zählt zu den biodiversitätsreichsten Orten der Welt. Hier begegnest du seltenen Jaguaren, Riesenottern und dem einzigartigen Titi-Affen. Im Park sind elf Prozent der weltweit 9000 Vogelarten beheimatet. Eine Entdeckungsreise im Stil von Indiana Jones wartet auf dich.


Bike am Abgrund entlang
Die berüchtigte «Todesstrasse», auch als «Die gefährlichste Strasse der Welt» bekannt, trägt ihren Ruf zu Recht. Ihr Anblick erklärt unmittelbar, warum. Für Adrenalin-Junkies ist sie ein aufregender Spielplatz für kühne Mountainbike-Abfahrten, die den Puls rasen lassen.


Lerne mehr über Silberabbau
Der von den Einheimischen Potosís als der «Reiche Berg» bezeichnete Ort brachte ihnen lange Zeit Wohlstand durch den Silberabbau. Auch wenn heute kein Silber mehr zu finden ist, lebt die Stadt vom Einsatz ihrer Bergleute und gewährt Besuchenden einen einzigartigen Einblick in die wohl härteste Arbeit der Welt.


Entdecke die schöne Kolonialstadt
Sucre, im 15. Jahrhundert von den Spaniern gegründet, bietet einen faszinierenden Einblick in die Kolonialgeschichte Boliviens. Die gut erhaltene koloniale Architektur, die entspannte Atmosphäre und die reiche Kultur machen die Stadt zu einem einladenden Ort. Die gastronomischen Möglichkeiten, das Kunsthandwerk und die freundlichen Einheimischen tragen zur Attraktivität bei.


In Oruro Karneval feiern
Jedes Jahr, kurz vor Aschermittwoch, ist Oruro Heimat von einem der wichtigsten Kultur- und Folklore-Anlass Südamerikas. Man sagt, dass einige der Darstellungen bis in die Prä-Kolumbianische Zeit zurück gehen. Lass dich mitreissen!


Spüre die Magie am Titicacasee
Der Titicacasee, die natürliche Grenze zwischen Peru und Bolivien, ist gleichzeitig der grösste See Südamerikas und ein möglicher Ursprungsort der Inka-Kultur. Dieser See zählt zu den höchsten schiffbaren Gewässern weltweit. Neben den berühmten Sonnen- und Mondinseln mit ihren uralten Ruinen begeistert auch die seltene Fauna. Der Titicacasee verströmt eine spürbare Magie.


Erkunde Tiwanaku
Tiwanaku war eine bedeutende Vorläufer-Kultur der Inka und erlebte im siebten bis neunten Jahrhundert eine Blütezeit mit bis zu 30'000 Einwohnerinnen und Einwohnern. Die gut erhaltenen Ruinen zeugen von herausragenden architektonischen Leistungen aus der prä-Inka-Ära und sind wichtige historische Überbleibsel dieser Ära.


Erblicke die Salzwüste
Die Salar de Uyuni in Bolivien ist die grösste Salzwüste der Welt. Mit über 10'000 Quadratkilometern erstreckt sich diese einzigartige Landschaft bis zum Horizont. Während der Regenzeit wird sie zu einem riesigen Spiegel, der den Himmel nachahmt. Dies zieht Reisende aus aller Welt an und bietet ein unvergessliches Erlebnis.
In La Paz durch die Luft gleiten
La Paz, eine riesengrosse Stadt, hat kaum Platz auf den Strassen, der Feierabendverkehr dauert von Montagmorgen bis Sonntagabend. Wie löst man das Problem in einer Stadt in den Hügeln? Man geht in die Luft! Das Seilbahnnetz, das die bolivianischen Städte La Paz und El Alto verbindet, bricht Rekorde. Es ist bereits über 30 Kilometer lang und wird laufend ausgebaut. Eine wunderbare Art herumzukommen und dabei die Stadt von oben zu sehen.


Mit den Cholitas mitfiebern
Lucha Libre wird in Bolivien immer populärer. Das hat ganz klar mit seinen weiblichen Athletinnen zu tun, die Woche für Woche die Fans in El Alto begeistern. In traditioneller Cholitas-Kleidung antretend, können sich die Frauen Boliviens mit ihnen identifizieren und in einem chauvinistischen Land spüren, dass sie mehr sein können als Hausfrauen.


Erkunde Sucre auf eigene Faust
Sucre bietet zahlreiche Unternehmungsmöglichkeiten, wie den Indigenamarkt von Tarabuco, Wochenendausflüge zum Titikakasee, nächtliche Stadttouren, Besuche in La Florida und dem Glorieta-Schloss sowie der beeindruckenden Recoleta-Kirche. Sucre verspricht abwechslungsreiche Erlebnisse für jeden Geschmack.


Lerne Spanisch in Bolivien
In den Sprachschulen Sucre's herrscht eine vielfältige Nationalitätenmischung, die die Motivation steigert, nicht nur die Muttersprache zu verwenden, sondern auch schneller in der Fremdsprache zu üben. Dieser kulturelle Austausch bereichert die Lernerfahrung und fördert das Verständnis für die spanische Sprache.


Bestaune die einzigartigen Kakteen
Mitten inmitten des Salar de Uyuni befindet sich die Isla Incahuasi, auch als «Haus der Inkas» bekannt. Hier kannst du jahrhundertealte Kakteen bewundern und von dieser Anhöhe in der Wüste aus einen atemberaubenden Blick auf den Salar geniessen. Lass dir dieses Naturwunder nicht entgehen.


Übernachte in einem Salzhotel
In der faszinierenden Region des Salar de Uyuni kannst du ein unvergessliches Erlebnis geniessen. Hier, wo sich das Naheliegende mit dem Aussergewöhnlichen vereint, kannst du in einem Salzhotel übernachten. Tauche ein in die magische Welt dieser salzigen Oase und erlebe das Wunder des salzigen Ortes.


Übernachte auf der Isla del Sol
Auf der Isla del Sol gibt es charmante Ecolodges mit traumhaftem Seeblick, perfekt für einen einzigartigen Aufenthalt. Geniesse die natürliche Schönheit des Titikakasees und erlebe nachhaltige Unterkünfte inmitten der atemberaubenden Landschaft. Ein unvergessliches Erlebnis erwartet dich auf dieser idyllischen Insel.


Entdecke Copacabana
Die malerische Stadt Copacabana, auf 3818 Metern gelegen und umgeben von einer halbmondförmigen Bucht, blickt auf eine über 3000-jährige Geschichte zurück. Kleine, charmante Häuser mit Blumengärten prägen das Stadtbild, während sich sanfte Hügelketten im Hintergrund erstrecken. Hier findest du eine entspannte Atmosphäre, die von preisbewussten Rucksackreisenden geschätzt wird – ein wahrer Geheimtipp.


Besuche die Einheimischen
Ein Besuch bei den Einheimischen im bolivianischen Dschungel eröffnet eine faszinierende Gelegenheit, das Leben in dieser abgeschiedenen und einzigartigen Umgebung zu erleben. Hier erfährst du aus erster Hand von den Menschen, die in Einklang mit der Natur leben und sich den täglichen Herausforderungen dieses einzigartigen Ortes stellen.


Erkunde das grosse La Paz
Eine einzigartige Führung durch Boliviens grösste und bekannteste Stadt erwartet dich. Du wirst von einem Schuhputzer begleitet, wie es in La Paz viele gibt, und erkundest zu Fuss die Märkte und berühmten Viertel. Diese authentische Erfahrung ermöglicht es dir, die Stadt auf eine Art und Weise zu erleben, welche dir sonst verborgen bleiben würde.


Besuche den Hexenmarkt
Der Markt in La Paz trägt den Namen Mercado de Hechicería, was «Zaubermarkt» bedeutet. Im Volksmund wird er auch Hexenmarkt genannt. Egal ob du nach einem Mittel gegen die Nebenbuhlerin, für mehr Manneskraft oder Glück in der Liebe suchst – hier findest du dein Rezept. Dabei sind der Fantasie keine Grenzen gesetzt, und die Verkäuferinnen und Verkäufer erklären mit Eifer und Erfindungsreichtum.


Bike zu Lagunen und Vulkanen
Das Biken in abgeschiedenen Hochtälern zwischen imposanten Vulkankegeln und an wunderschön farbigen Lagunen vorbei ist ein spektakuläres Erlebnis. In dieser Landschaft triffst du scheue Vicuñas, Flamingos und mit Glück Viscachas. Die wunderschönen Lichtstimmungen und einzigartigen Naturlandschaften werden dich verzaubern.


Komfortabel unterwegs auf dem Amazonas
Du hast die Möglichkeit, den Amazonas auf einem Boutique-Schiff zu erkunden. So erlebst du das einzigartige Naturparadies mit mehr Komfort und Luxus. Und dank wenig Tiefgang können diese Schiffe auch auf Seitenarmen und auf dem Rio Negro verkehren.


Lebensader Amazonas im Dreiländer-Eck
Hier treffen sich die Grenzen der Länder Peru, Kolumbien und Brasilien. Doch der Dschungel kennt keine am Reisbrett gezogenen Linien. Die Bewohner leben in kleinen Dörfern, umgeben von der Lebensader der Region, dem Amazonas Fluss.


Mit der "Tucano" den Amazonas erforschen
Die moderne Motoryacht «Tucano» wurde nach dem Vorbild der traditionellen Flussboote im späten 19. Jahrhundert nachgebaut. Dank dem geringen Tiefgang kann die Tucano auch in Gebiete vordringen, in denen andere Schiffe steckenbleiben würden. Der Kühlschrank und die Duschen werden mit Hilfe von Solarenergie betrieben. Mit nur 16 Passagieren ist ein familiäres Erlebnis in diesem einzigartigen Naturparadies garantiert.


Tauche im USS Liberty Wrack
Ein 120 Meter langes amerikanisches Frachtschiff, das während des Zweiten Weltkriegs versenkt wurde, ist heute ein faszinierendes Highlight für Unterwasser-Enthusiasten auf Bali. Das Wrack ist mit Korallen und Gorgonien bewachsen und beherbergt eine vielfältige Tierwelt. Aufgrund seiner geringen Tiefe ist es auch ein Paradies für Schnorchlerinnen und Schnorchler, die die faszinierende Unterwasserwelt erkunden möchten.


Tauche in der Nacht
Der einzigartige Tauchspot von Seraya Secret beherbergt eine Vielzahl von faszinierenden Meeresbewohnern wie Harlekin-Garnelen, Anglerfische und seltene Garnelenarten. Doch das wahre Highlight ist das nächtliche Tauchen, wenn geheimnisvolle Kreaturen den schwarzen Sandboden zum Leben erwecken.


Tauche mit Mantarochen
Manta Bay besticht durch ihre atemberaubenden Buchten und kristallklaren Gewässer. Hier hast du die Möglichkeit, majestätische Mantarochen, Schildkröten und Haie in einer beeindruckenden Unterwasserlandschaft zu beobachten. Dieser Ort ist ein wahres Paradies für Unterwasser-Enthusiasten.


Tauchen mit der Strömung: The Channel
Sicherlich ist dies einer der beliebtesten, aber nicht einfachsten Tauchplätze… Zu Beginn führt der Tauchgang entlang einer Steilwand, bei der man teilweise gegen starke Strömungen ankämpfen muss. Auf 25 Meter Tiefe erreicht der Taucher den «Channel», ein von starken Strömungen durchzogener Kanal, die ihm auch diese Form gegeben haben. Einmal eingehackt geht es los mit dem Spektakel. Grosse Barrakudaschwärme schwimmen elegant und gut koordiniert vorbei – es gibt Hunderte von ihnen! Graue Riffhaie und Rochen drehen ihre Runden, mit etwas Glück sogar auch ein Walhai.


Die Stadt der Meeresfächer: Sea Fan City
Der Tauchgang führt entlang einer Steilwand, die mit wunderschönen Korallen und Gorgonien unterschiedlichster Farben bedeckt ist. Hier muss man sich unbedingt Zeit nehmen, um einen gut getarnten Steinfisch oder eine farbige Schnecke zu finden. Hat sich das Auge mal ans Kleine gewöhnt, so findet man vielleicht eine kleine farbige Krabbe oder sogar ein Pygmäen-Seepferdchen, das sich in einer der unzähligen Gorgonien versteckt. Und wendet man sich mal vom Riff ab, so ist es gut möglich, dass eine Wasserschildkröte oder Seeschlange vorbei schwimmt.


Schnorcheln mit Seekühen: Sangalaki
Die Insel Sangalaki und die umliegenden Riffe sind als Marinepark geschützt. Die Tauchplätze sind für fast garantierte Begegnungen mit Mantas, die hier Spannweiten von 3,5 Meter bis 6 Meter haben, sowohl beim Tauchen als auch beim Schnorcheln bekannt. Auch Schildkröten sind hier extrem häufig anzutreffen, da sie ihre Nester auf der Insel bauen.


Tauchen mit grosser Artenvielfalt
Wunderschöne Steilwand, welche mit Korallen aller Art geradezu zugedeckt ist. Dank der teils starken Strömungen hat man oft die Gelegenheit Grossfische wie Haie, Napoleons, Schildkröten, Thunfische und riesige Stachelmakrelen zu sehen.


Tauchen im Unterwasserschloss
Ein richtiger Unterwasserberg mit einem Plateau auf etwa 20 Metern Tiefe. An dessen Rand man sich positioniert, um dieses Naturschauspiel zu bewundern. Man sieht mehrere Arten von Haien, riesige Fischschwärme, Napoleons, Thunfische und Stachelmakrelen vorbeiziehen. Oft weiss man nicht, wo man hingucken soll. Am besten hat man eine Riffhaken dabei, um Übermüdung und Schäden am Riff zu vermeiden.


Echte Drachen erleben im Komodo Nationalpark
Der Komodo Nationalpark in Indonesien gehört wohl zu den außergewöhnlichsten Orten weltweit. Hier leben die größten Echsen der Welt, die Komodowarane. Sie locken jährlich etwa 10.000 Besucher auf die Inseln des Nationalparks und sorgen für ein unvergleichliches Erlebnis.