erlebt von Lara Bohrer

Das erste Mal auf Safari: Unterwegs mit dem 4x4-Fahrzeug in Namibia

Die letzten Wüstenelefanten.

Endlose Weite.

Pumbaa, bist du's?

Überall sind Flamingos.

Karge Landschaft.

Kleines Zebra ganz gross.
Ein Traum wird wahr: Zum ersten Mal gehe ich auf Safari, und mein Partner ist an meiner Seite! Wir haben uns für ein echtes Abenteuer entschieden: Mit dem 4x4-Wagen fahren wir durch die weite, unberührte Wüste und das beeindruckende, wilde Land, um die unendlichen Weiten der Namib-Wüste zu erleben. Namibia, mit seiner atemberaubenden Landschaft aus endlosen Sanddünen, kargen Ebenen und geheimnisvollen Wüsten, fasziniert uns mit einer einzigartigen Mischung aus Natur, Abenteuer und Entspannung. Als Safari-Neulinge entdecken wir wilde Tiere, beeindruckende Nationalparks und die spektakuläre Landschaft, die uns in ihren Bann zieht. Dieses Erlebnis wird weit mehr als nur eine Reise – es wird zu einem unvergesslichen Abenteuer in der unberührten Wildnis Namibias.
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Orteab Windhuk bis Windhuk
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Empfohlene Reisedauer2 Wochen
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TransportmittelNamibia mit dem 4x4-Fahrzeug
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UnterkunftEinfache Lodges, Safari-Zelt, Busch-Camp
Meine Highlights


Tierbeobachtungen im Etosha Nationalpark
Etosha umfasst eine Fläche von über 22000 km2 und ist seit 1907 Wildschutzgebiet. Im Zentrum liegt eine ausgedehnte Salzpfanne. Vor rund 2 Mio. Jahren gab es hier einen riesigen See, der durch den Kunene Fluss gespeist wurde und später durch Änderung des Flussverlaufs allmählich austrocknete. Die Pfanne ist nahezu immer trocken. Besonders im südlichen Teil des Parks liegen jedoch verstreut zahlreiche Wasserlöcher, Lebensgrundlage für den Wildbestand. Fast die gesamte Palette an afrikanischem Grosswild ist im Park vertreten, inkl. Big Five.
Der Park ist gut erschlossen. Gut gepflegte – jedoch ungeteerte – Strassen führen zu den Wasserlöchern, wo man die Tiere am besten beobachten kann.


Den Namibischen Teil der Kalahari entdecken
Ein relativ kleiner Teil der Kalahari liegt in Namibia. Der farbliche Kontrast zwischen dem roten feinen Sand und dem hellblauen Himmel verspricht einzigartige Fotosujets. In der Halbwüste zeigen die San-Buschmänner gerne mit viel Gesten und wenig Worten wie ihre Väter in der Kalahari überlebten. Die Bagatelle Kalahari Game Ranch Lodge und die Intu Afrika Lodge bietet dies den Gästen an.


Wüstenelefanten beobachten in Damaraland
Das karge Damaraland ist bekannt für versteinerte Bäume, die Felsmalereien Twyfelfontein und den Huab River (meist trocken) mit seltenen Wüstenelefanten. Palmwag ist zudem Ausgangspunkt, um zu Fuss Nashorn und Wüstenelefanten aufzuspüren. Das Tracking kann vor Ort in der Palmwag Lodge gebucht werden.


Unter den Sternen Namibias einschlafen
Stell dir vor, du bist weit weg von der Zivilisation. Das Licht des Mondes und der Sterne beleuchtet die Natur um dich herum. Du hörst den Wind, wie er über die Dünen zieht und siehst dabei die Milchstrasse über dir. Das ist die ultimative Ruhe, die es so nur noch an wenigen Orten der Welt gibt. Campe unter dem Sternenhimmel Namibias.
Reiseroute
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Breitmaulnashörner in der Kalahari
Unsere erste Unterkunft in der Kalahari-Wüste beschert uns gleich eines der absoluten Highlights: Direkt vor unserer Terrasse steht ein Mutter-Kind-Duo von Nashörnern. Ein unvergesslicher Moment – einfach überwältigend!
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Kalahari Wüste
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Lodge
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Magische Sonnenuntergänge in der Kalahari-Wüste
Am zweiten Abend erleben wir einen atemberaubenden Sonnenuntergang. Solche unvergesslichen Momente begleiten uns durch die gesamte Reise und verleihen ihr einen ganz besonderen Zauber.
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Kalahari Wüste
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Lodge
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Faszinierende Natur in Sossusvlei
Unsere Reise führt uns weiter nach Sossusvlei und in die Namib-Wüste. Wir erklimmen eine der berühmten Sanddünen und geniessen die endlose Weite dieser einzigartigen Landschaft. Besonders beeindruckend sind die unzähligen Tiere, die sich perfekt an die Umgebung angepasst haben und hier überleben können – ein wahres Wunder der Natur.
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Sossusvlei
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Lodge
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Beeindruckende Oryxantilope
Die Oryxantilope, das Nationaltier Namibias, begegnet uns immer wieder auf unserer Reise. Mit ihrer beeindruckenden Anpassungsfähigkeit ist sie ein wahrer Überlebenskünstler und fasziniert uns jedes Mal aufs Neue.
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Sossusvlei
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Eleganz der Flamingos in Swakopmund
Flamingos – überall Flamingos! In Swakopmund erleben wir ein Naturschauspiel der besonderen Art. Unzählige dieser eleganten Vögel machen hier auf ihrer Reise Halt und bringen Leben in die flachen Gewässer des grossen Naturschutzgebiets. Leider wird die Idylle durch den Müll getrübt, der sich in der Nähe der Stadt angesammelt hat. Ein Ort von so grosser Schönheit hätte eine achtsamere Pflege verdient – wie schade!
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Swakopmund
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Hostel
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Genuss der lokalen Küche
Wir tauchen in die lokale Küche ein – frisch zubereitet und absolut köstlich! Jedes Gericht wird uns genau erklärt, was den Genuss zu einem besonderen Erlebnis macht.
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Swakopmund
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Hostel
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Angekommen im Seelöwenparadies
Cape Cross und seine Seelöwen – der Geruch ist gewaltig und recht gewöhnungsbedürftig, doch die Tiere sind einfach zauberhaft. Ihre verspielte Art macht den Besuch trotz allem zu einem absoluten Highlight.
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Cape Cross
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Entspannte Ruhe in Cape Cross
Kreuz und quer in Cape Cross – alle Seelöwen sind müde und liegen durcheinander. Ein gemütliches Durcheinander, das einfach zum Staunen einlädt.
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Cape Cross
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Damaraland: Den Wüstenelefanten auf der Spur
Die Wüstenelefanten – eigentlich ganz normale afrikanische Elefanten, doch wahre Überlebenskünstler! Über Jahrhunderte haben sie sich perfekt an die harschen Bedingungen der Wüste angepasst. Leider gibt es nur noch wenige von ihnen, doch umso schöner ist es, dass es Nachwuchs gibt. Ein Hoffnungsschimmer für diese faszinierenden Giganten der Wüste.
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Damaraland
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Lodges
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Damaraland-Lodge: Entspannung pur
Die Lodges in Namibia sind wunderschön und liegen immer sehr naturnah. In dieser wunderbaren Unterkunft lassen wir es uns richtig gut gehen und geniessen die Ruhe und Schönheit der Umgebung.
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Khorixas
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Zwischen Luxus und Armut in Namibia
Die Lodges in Namibia sind stets in einwandfreiem Zustand, und man bekommt alles, was das Herz begehrt. Doch trotz der luxuriösen Unterkünfte ist Namibia ein sehr armes Land. Für viele Menschen hier sind grundlegende Dinge wie sauberes Wasser unerreichbar. Immer wieder sehen wir Kinder am Strassenrand, die um Wasser und Essen betteln. Wir halten an, teilen unser Wasser und unsere Lebensmittel – ein kleiner, aber wichtiger Beitrag. Die Armut ist spürbar, und sie lässt uns nicht unberührt.
Khorixas-
Lodge
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Unser erster Tag im Etoscha-Nationalpark
Die Fahrten zwischen den einzelnen Sehenswürdigkeiten sind zum Teil sehr lang, doch langweilig wird uns nie. Die Landschaft verändert sich stündlich, und immer wieder haben wir die Gelegenheit, Tiere zu beobachten.
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Okaukuejo
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Safari-Zelt
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Ein weiteres Nashorn-Highlight
Unser erster Tag endet mit einem weiteren absoluten Höhepunkt. Auf der Rückfahrt zu unserer Unterkunft entdecken wir noch ein Spitzmaulnashorn. Damit haben wir beide Nashornarten gesehen – ein unvergesslicher Moment!
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Okaukuejo
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Die Löwen sind los!
An unserem zweiten Tag verbringen wir unzählige Stunden auf der Lauer und beobachten fasziniert die Tierwelt, die sich in aller Ruhe entfaltet. Wir fahren von einem Wasserloch zum nächsten, geduldig und gespannt, immer auf der Suche nach den nächsten aufregenden Begegnungen. Es ist ein wahres Abenteuer, der Natur so nah zu kommen und jedes Detail zu entdecken.
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Halali
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Lodge
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Der majestätische Grosse Kudu
Der grosse Kudu – seinem Namen wird er auf jeden Fall gerecht! Ein imposanter Anblick. Majestätisch und stolz steht er da, ein wahres Meisterwerk der Natur.
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Halali
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Lodge
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Die Gnus sind überall
Gnus gibt es im gesamten Etoscha-Nationalpark in unzähligen Herden. Obwohl sie allgegenwärtig sind, sind sie dennoch absolut sehenswert und faszinieren mit ihrer wilden Energie.
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Halali
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Lodge
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Elefanten am Wasserloch
An unserem letzten Tag im Etoscha-Nationalpark dürfen wir ein unglaubliches Schauspiel erleben: Eine riesige Elefantenherde beim Trinken und Einschlammen. Ein wahres Spektakel, das uns unvergesslich bleibt. Die Gruppe wird von ihrer erfahrenen Matriarchin angeführt, die mit Stolz und Weisheit ihrer Herde vorsteht.
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Onguma
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Lodge
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Ein weiteres unvergessliches Spektakel
Das Spektakel ein zweites Mal beobachten? Ja, auf jeden Fall. Wieder wird die Gruppe von ihrer Matriarchin angeführt.
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Onguma
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Einzigartige Unterkunft nahe Etoscha
Diese Unterkunft nahe dem Etoscha-Nationalpark ist erneut ein wahrer Schatz. Mit einem Pool, eingebettet inmitten der Natur, bietet sie die perfekte Kombination aus Komfort und Naturerlebnis.
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Emanya
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Lodge
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Wandern im Waterberg-Plateau-Park
Unser letzter Stopp, bevor es zurück nach Windhuk geht, ist der Waterberg-Plateau-Park. Wir verbringen die Tage mit Wandern, wobei die Temperaturen heiss und drückend sind – eine echte Herausforderung, aber auch ein unvergessliches Erlebnis.
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Waterberg
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Busch-Camp
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Abschied von Namibia
Ein Besuch auf einem lokalen Markt in Windhuk ist definitiv einen Stopp wert, um in die Lebensweise der Menschen einzutauchen. Auf Wiedersehen, Namibia – wir kommen wieder!
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Windhuk
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Einfaches Hotel
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Breitmaulnashörner in der Kalahari
Unsere erste Unterkunft in der Kalahari-Wüste beschert uns gleich eines der absoluten Highlights: Direkt vor unserer Terrasse steht ein Mutter-Kind-Duo von Nashörnern. Ein unvergesslicher Moment – einfach überwältigend!

Magische Sonnenuntergänge in der Kalahari-Wüste
Am zweiten Abend erleben wir einen atemberaubenden Sonnenuntergang. Solche unvergesslichen Momente begleiten uns durch die gesamte Reise und verleihen ihr einen ganz besonderen Zauber.

Faszinierende Natur in Sossusvlei
Unsere Reise führt uns weiter nach Sossusvlei und in die Namib-Wüste. Wir erklimmen eine der berühmten Sanddünen und geniessen die endlose Weite dieser einzigartigen Landschaft. Besonders beeindruckend sind die unzähligen Tiere, die sich perfekt an die Umgebung angepasst haben und hier überleben können – ein wahres Wunder der Natur.

Beeindruckende Oryxantilope
Die Oryxantilope, das Nationaltier Namibias, begegnet uns immer wieder auf unserer Reise. Mit ihrer beeindruckenden Anpassungsfähigkeit ist sie ein wahrer Überlebenskünstler und fasziniert uns jedes Mal aufs Neue.

Eleganz der Flamingos in Swakopmund
Flamingos – überall Flamingos! In Swakopmund erleben wir ein Naturschauspiel der besonderen Art. Unzählige dieser eleganten Vögel machen hier auf ihrer Reise Halt und bringen Leben in die flachen Gewässer des grossen Naturschutzgebiets. Leider wird die Idylle durch den Müll getrübt, der sich in der Nähe der Stadt angesammelt hat. Ein Ort von so grosser Schönheit hätte eine achtsamere Pflege verdient – wie schade!

Genuss der lokalen Küche
Wir tauchen in die lokale Küche ein – frisch zubereitet und absolut köstlich! Jedes Gericht wird uns genau erklärt, was den Genuss zu einem besonderen Erlebnis macht.

Angekommen im Seelöwenparadies
Cape Cross und seine Seelöwen – der Geruch ist gewaltig und recht gewöhnungsbedürftig, doch die Tiere sind einfach zauberhaft. Ihre verspielte Art macht den Besuch trotz allem zu einem absoluten Highlight.

Entspannte Ruhe in Cape Cross
Kreuz und quer in Cape Cross – alle Seelöwen sind müde und liegen durcheinander. Ein gemütliches Durcheinander, das einfach zum Staunen einlädt.

Damaraland: Den Wüstenelefanten auf der Spur
Die Wüstenelefanten – eigentlich ganz normale afrikanische Elefanten, doch wahre Überlebenskünstler! Über Jahrhunderte haben sie sich perfekt an die harschen Bedingungen der Wüste angepasst. Leider gibt es nur noch wenige von ihnen, doch umso schöner ist es, dass es Nachwuchs gibt. Ein Hoffnungsschimmer für diese faszinierenden Giganten der Wüste.

Damaraland-Lodge: Entspannung pur
Die Lodges in Namibia sind wunderschön und liegen immer sehr naturnah. In dieser wunderbaren Unterkunft lassen wir es uns richtig gut gehen und geniessen die Ruhe und Schönheit der Umgebung.

Zwischen Luxus und Armut in Namibia
Die Lodges in Namibia sind stets in einwandfreiem Zustand, und man bekommt alles, was das Herz begehrt. Doch trotz der luxuriösen Unterkünfte ist Namibia ein sehr armes Land. Für viele Menschen hier sind grundlegende Dinge wie sauberes Wasser unerreichbar. Immer wieder sehen wir Kinder am Strassenrand, die um Wasser und Essen betteln. Wir halten an, teilen unser Wasser und unsere Lebensmittel – ein kleiner, aber wichtiger Beitrag. Die Armut ist spürbar, und sie lässt uns nicht unberührt.

Unser erster Tag im Etoscha-Nationalpark
Die Fahrten zwischen den einzelnen Sehenswürdigkeiten sind zum Teil sehr lang, doch langweilig wird uns nie. Die Landschaft verändert sich stündlich, und immer wieder haben wir die Gelegenheit, Tiere zu beobachten.

Ein weiteres Nashorn-Highlight
Unser erster Tag endet mit einem weiteren absoluten Höhepunkt. Auf der Rückfahrt zu unserer Unterkunft entdecken wir noch ein Spitzmaulnashorn. Damit haben wir beide Nashornarten gesehen – ein unvergesslicher Moment!

Die Löwen sind los!
An unserem zweiten Tag verbringen wir unzählige Stunden auf der Lauer und beobachten fasziniert die Tierwelt, die sich in aller Ruhe entfaltet. Wir fahren von einem Wasserloch zum nächsten, geduldig und gespannt, immer auf der Suche nach den nächsten aufregenden Begegnungen. Es ist ein wahres Abenteuer, der Natur so nah zu kommen und jedes Detail zu entdecken.

Der majestätische Grosse Kudu
Der grosse Kudu – seinem Namen wird er auf jeden Fall gerecht! Ein imposanter Anblick. Majestätisch und stolz steht er da, ein wahres Meisterwerk der Natur.

Die Gnus sind überall
Gnus gibt es im gesamten Etoscha-Nationalpark in unzähligen Herden. Obwohl sie allgegenwärtig sind, sind sie dennoch absolut sehenswert und faszinieren mit ihrer wilden Energie.

Elefanten am Wasserloch
An unserem letzten Tag im Etoscha-Nationalpark dürfen wir ein unglaubliches Schauspiel erleben: Eine riesige Elefantenherde beim Trinken und Einschlammen. Ein wahres Spektakel, das uns unvergesslich bleibt. Die Gruppe wird von ihrer erfahrenen Matriarchin angeführt, die mit Stolz und Weisheit ihrer Herde vorsteht.

Ein weiteres unvergessliches Spektakel
Das Spektakel ein zweites Mal beobachten? Ja, auf jeden Fall. Wieder wird die Gruppe von ihrer Matriarchin angeführt.

Einzigartige Unterkunft nahe Etoscha
Diese Unterkunft nahe dem Etoscha-Nationalpark ist erneut ein wahrer Schatz. Mit einem Pool, eingebettet inmitten der Natur, bietet sie die perfekte Kombination aus Komfort und Naturerlebnis.

Wandern im Waterberg-Plateau-Park
Unser letzter Stopp, bevor es zurück nach Windhuk geht, ist der Waterberg-Plateau-Park. Wir verbringen die Tage mit Wandern, wobei die Temperaturen heiss und drückend sind – eine echte Herausforderung, aber auch ein unvergessliches Erlebnis.

Abschied von Namibia
Ein Besuch auf einem lokalen Markt in Windhuk ist definitiv einen Stopp wert, um in die Lebensweise der Menschen einzutauchen. Auf Wiedersehen, Namibia – wir kommen wieder!
Was kostet diese Reise?
Interesse geweckt? Hier findest du die wichtigsten Informationen, die du für eine erste Einschätzung zu diesem Reiseerlebnis benötigst. Wenn nicht anders angegeben ist der Preis für alle Leistungen auf der Basis von zwei Reisenden und/oder einer Belegung im Doppelzimmer kalkuliert.
- Flug ab/bis Zürich
- Alle Unterkünfte (teils mit Halbpension)
- Mietfahrzeug
- Geführte Tour zu den Wüstenelefanten
- Weitere Ausflüge
- Trinkgelder
Angebotsnummer: 121131

Lara Bohrer
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Sehe den berühmten Köcherbaumwald bei Keetmanshoop
Rund 13 km nordöstlich von Keetmanshoop auf der Farm Gariganus liegt der eindrückliche und viel fotografierte Köcherbaumwald, der inzwischen zum National Monument deklariert wurde. Um die Bäume zu sehen muss Eintritt bezahlt werden. Es gibt einen Campingplatz sowie Bungalows auf der Farm. Die Farm liegt 500 km südlich von Windhoek.


Märchen aus Sand - das Sossusvlei
Die berühmte Salzpfanne liegt im Namib-Naukluft Nationalpark. Sie ist bekannt für ihre Sanddünen in der ältesten Wüste der Welt. Am Rand des Nationalparks befinden sich diverse Luxuslodges, die Sossusvlei Lodge ist direkt beim Eingangstor. Im Park selbst gibt es nur eine Unterkunft, die Sossus Dune Lodge. Vorteil: Man kann 30 Minuten vor Sonnenaufgang in den Park fahren - früher als alle anderen und hat die beste Zeit zum Fotografieren.
Geöffnet ist der Nationalpark von Sonnenaufgang bis -untergang. Vom Eingangstor sind 45 km geteert, anschliessend 5 km in tiefem Sand, nur mit 4x4 oder zu Fuss möglich. Es gibt auch kostenpflichtige Shuttlebusse.
Deadvlei: Charakteristisch sind die vielen abgestorben Akazienbäume. Manche dieser Bäume sind über 500 Jahre alt. Im Südosten befindet sich der "Big Daddy" oder " Crazy Dune", eine der höchsten Sanddünen der Welt mit rund 350 m.


Es sich gut gehen lassen im Küstenstädtchen Swakopmund
Ein beschauliches Städtchen mit kolonialem Charme und Möglichkeiten für Aktivitäten, wie z.B. Rundflüge, Bike Tours oder den Besuch von Walvis Bay. Für Selbstfahrer interessant ist der 50 km lange Welwitschia-Drive (die älteste Pflanze wird auf 1500 Jahre geschätzt), südöstlich von Swakopmund.
Erich’s Restaurant ist bekannt für Gamespezialitäten (einheimisches Wild). U.a. stehen Antilopen, Zebra und Krokodil auf der Speisekarte.


Diamantenfieber in Kolmanskop
Die Geisterstadt Kolmanskop galt zu Beginn des 20. Jahrhunderts dank den Diamantenfunden als reichste Gemeinde Afrikas. Inmitten der lebensfeindlichen Ödnis bot die Stadt damals allen denkbaren Luxus. Doch schon 1956 verliess der letzte Mensch die Siedlung – und die Wüste holte sich den Ort zurück.
Führungen (von MO bis FR finden jeweils zwei am Vormittag statt), können vor Ort gebucht werden. Ab 13 Uhr ist die Stadt geschlossen.


Die schönste Nebenstrasse Namibias fahren - Die Strasse D707
Landschaftlich eine der schönsten Nebenstrassen. Eine gut 120km lange unbefestigte Schotterstrasse, die ausserhalb der Regenzeit auch ohne 4x4 befahren werden kann. Begegnen wird man wahrscheinlich niemandem. Unterwegs kann auf Campingplätzen oder Gästefarmen übernachtet werden.
Die Abzweigung liegt in der Nähe von Helmeringhausen.


Erlebe den eindrücklichen Sesriem Canyon
Der Tsauchab ist ein Fluss in Namibia, der nur selten Wasser trägt. Und trotzdem hat dieser Fluss es geschafft über Millionen von Jahren diese Schluchten zu formen. Meistens ist der Canyon aber trocken und man kann bis zu 30 Metern hinab steigen um in seinen Gängen zu wandeln.


Unter klarstem Sternenhimmel schlafen
Je weiter man von der dichten Zivilisation weg ist, desto geringer ist die nächtliche Lichtverschmutzung. Genau aus diesem Grund ist die Wüste in Nambia einer der perfekten Orte um den Sternenhimmel zu betrachten. So wird aus einem Dachzelt schnell mal ein 1–Million–Sterne Hotel.


Fotografiere das "Matterhorn" Namibias, die Spitzkoppe
Die 1728 Meter hohe Spitzkoppe ist eines der bekanntesten Wahrzeichen Namibias. Der Gipfel erhebt sich wie eine Insel aus einem sonst flachen Gebiet. Er wird wegen der markanten Umrisse auch als das «Matterhorn Namibias» bezeichnet und gehört zu den meist fotografierten Bergen des Landes.
Hier lässt sich wunderbar Klettern, Wandern oder Vögel und Sterne Beobachten.


Die Gelegenheit für eine Wanderung im Fish River Canyon nutzen
Nutze die Gelegenheit, ausserhalb der Regenzeit den zweitgrössten Canyon der Erde zu erwandern. Der gewaltige Fish River Canyon mit seinen 160 km Länge, bis 550 m Tiefe und bis 27 km Breite wird dich in Staunen versetzen. Das Tüpfli auf dem i ist die herrliche Stimmung, wenn die Sonne hinter der Canyon-Kante untergeht…
Während der Regenzeit, von Mitte Sept bis Mitte April, füllt sich der Canyon wieder mit Wasserfluten und kann nur noch von oben betrachtet werden.


Kanufahrt auf dem Oranje River
In gemütlichem Tempo fährst du im 2-Personen-Kanu auf dem Oranje flussabwärts. Er bildet die Grenze zwischen Südafrika und Namibia, schlängelt sich auf insgesamt über 2000 km durch die Landschaft. Geniesse diese völlige Ruhe, bevor du am Ufer dieses mächtigen Flusses unter dem Sternenhimmel campierst.


Sandboarding auf den Dünen um Swakopmund
Snowbaorder kennen die meisten aus den Bergen auf dem Schnee. Doch wusstest du, dass du mit einem solchen Brett auch eine Düne runter brettern kannst? Das nennt man Sandboarding und es ist genau so aufregend wie es klingt. Und je grösser die Düne, desto länger der Ritt.


Felsmalereien aufspüren am Brandberg
Du spürst am Fuss des Brandbergs, dem grössten Berg Namibias, die bekannten Felsmalereien der San Buschleute auf. Neben Kriegern und Jägern wurde vor 2000-4000 Jahren auch der Wildreichtum der damaligen Zeit auf dem Granit festgehalten. Rund 45'000 Zeichnungen sind über das Bergmassiv verstreut.


Bootsfahrt durch den Sambesi-Streifen
Wenn man sich Namibia auf der Karte ansieht, erkannt man die ungewöhnliche Form, wo ein langer Streifen herausragt. Dieser Streifen beinhaltet viele Naturreservate und eine enorme Reichhaltigkeit an Leben. Die einfachste und schönste Art dieses Leben zu beobachten, ist vom Wasser aus, das hier hauptsächlich für diese Üppigkeit verantwortlich ist.


Im Kontrastvollen Walvis Bay halt machen
Walvis Bay liegt rund 30km südlich von Swakopmund, verbunden durch eine schöne Strasse direkt am Meer entlang und gesäumt von mächtigen Dünen. Die Stadt liegt an einer weiten Lagune mit zahllosen Seevögeln und Flamingos. Bei klarer Sicht sieht man den markanten Leuchtturm auf der Spitze der Landzunge.
Auf einem Katamaranausflug können mit etwas Glück Delfine, Seelöwen und Pelikane beobachtet werden. Ein schöner Kontrast zu den sonstigen Wüstenlandschaften Namibias.


Bestaune den versteinerten Wald
Das faszinierende Damaraland hat einiges zu bieten. Hier gibt es uralte Steingravuren, eine natürliche Steinformation die Orgelpfeifen genannt wird und einen versteinerten Wald.


Reise im exklusiven Luxuszug «Rovos»
Geniesse die Weiten der afrikanischen Landschaft vom komfortablen, offenen Balkon des Aussichtswagens aus. Es gibt kaum eine exklusivere Möglichkeit, die Schönheit des südlichen Afrikas zu erleben. Der restaurierte Luxuszug aus den 30er Jahren bietet neben einer nostalgischen und romantischen Atmosphäre auch eine hervorragende Küche – ein erstklassiges Erlebnis. Die drei Suiten-Kategorien sind auf höchstem Niveau ausgestattet.


Lerne vom Himba-Nomadenvolk
Das Kaokoland, eine karge und unerschlossene Landschaft im Nordwesten Namibias, ist die Heimat der Himbas. Das Nomadenvolk zählt etwa noch 8000 bis 12000 Menschen und ist eines der letzten, noch weitgehend ursprünglich lebenden in Afrika. Ein Besuch ist sehr lohnenswert.
Wer genug Zeit hat, sollte bis zu den Epupa Falls fahren. Der Wasserfall befindet sich an der Grenze zu Angola. Es empfiehlt sich, nur in der Trockenzeit hinzufahren. In der Nähe der Fälle gibt es 2-3 Campgrounds. Es leben Himba dort und vor Ort können Wandertouren von ca. 4 Stunden gebucht werden.


In Windhoek ankommen
Die Hauptstadt liegt fast in der geographischen Mitte des Landes. Die Camperübernahme und –abgabe findet hier statt. Ansonsten hat der Durchreiseort nicht viel zu bieten.

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Namibia ist ganzjährig gut bereisbar. Die beste Reisezeit sind die Monate April und Mai und von August bis Oktober/November. Die Wintermonate Juni/Juli bieten angenehm gemässigte Tagestemperaturen - ideal für Wanderungen, allerdings können die Temperaturen in der Nacht auf 0°C fallen und die Tage sind kurz. Ab November sind die Temperaturen sehr heiss und zwischen November/Dezember bis März kann es lokale, heftige Gewitter geben. |
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