erlebt von Tanja D'Alessio Lüscher

Tierreiches Tansania und tropisches Sansibar – Gruppenreise in exotischer Umgebung

Unsere Gruppe besteht aus zwölf Personen aus verschiedenen Regionen der Schweiz. Wir freuen uns auf die abwechslungsreiche Reise, die sowohl eine Safari als auch einen Abstecher auf die tropische Gewürzinsel Sansibar umfasst.
In kurzer Zeit haben wir verschiedene, wunderschöne Landschaften erlebt. Besonders beeindruckt haben mich die vielen Tiere, die wir aus nächster Nähe beobachten konnten. Die längeren Fahrten durch die endlose Weite der Serengeti waren inspirierend und bereichernd. Grosse Gnu-Herden zogen an uns vorbei, und ich erlebte einige unvergessliche Momente. Die Unterkünfte waren sehr unterschiedlich: von einfachen Zimmern über romantische Zelte mit Aussicht bis hin zu wunderschönen, schicken Lodges. Die Gewürzinsel Sansibar mit ihren traumhaften Stränden und dem klaren Meer stellte ebenfalls ein Highlight der Reise dar und bot die perfekte Kulisse, um all die schönen Eindrücke Revue passieren zu lassen.
Im Rahmen einer Studienreise ist das Programm gut vertretbar. Wir waren stets unterwegs, um möglichst viele Destinationen, Hotels und Lodges zu erkunden. Für Kundinnen und Kunden würde ich jedoch empfehlen, das Tempo zu drosseln und längere Aufenthalte an den einzelnen Orten einzuplanen.
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Empfohlene Reisedauer8 Tage
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TransportmittelJeep, Flugzeug und Minibus
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UnterkunftSafari-Zelt, Luxus-Hotels, Boutique-Hotels und einfaches Hotel
Meine Highlights


Auf Elefanten-Besuch im Tarangire Nationalpark
Hier ist es tatsächlich möglich, dass du Elefantengruppen mit hunderten Tieren begegnest, die durch das Land streifen. Wie sie allesamt am Fluss den Durst stillen oder nach Wasseradern scharren. Und dies in der spektakulären Kulisse von mächtigen Baobab-Flaschenbäumen und Schirmakazien.


Im Ngorongoro Krater - auf Tuchfühlung mit der afrikanischen Tierwelt
Gehe auf Tuchfühlung mit den Tieren, die im Krater des Ngorongoro in einer riesigen Vielzahl leben. Nur die Giraffen haben es nicht bis hierhin geschafft, ansonsten begegnest du hier fast allen Vertretern der afrikanischen Fauna. Eine einmalige Umgebung, um die Tiere in Ruhe und aus nächster Nähe zu beobachten, sie sind hier nicht sehr scheu.


Sei dabei bei der grossen Tierwanderung in der Serengeti
Finde dich mitten in einem der grössten Naturschauspiele der Erde wieder. Im jährlichen Zyklus wandern über 1,3 Millionen Gnus durch die Serengeti. Sie werden von Antilopen, Zebras und Gazellen begleitet, auf der Suche nach Gras und Wasser. Du bist mittendrin und erlebst die Geräusche, spürst das Vibrieren der Erde unter den Hufen und erlebst ein Schauspiel, das seinesgleichen sucht.


Wohne auf der Trauminsel Sansibar
Während deinem Volontariat wohnst Du in Jambiani mit seinem herrlichen Küstenabschnitt und dem kristallklaren Wasser. Geniesse abends den Sonnenuntergang am Meer, zusammen mit deinen neuen Volontär-Bekanntschaften. Bekanntschaften, die vielleicht zu Freunden fürs Leben werden.


Besuche den duftenden Darajani Gewürz-Basar
Zimt, Muskatnüsse, frische Nelken, Pfeffer – Sansibar heisst auch die «Gewürzinsel». Dies wird dir spätestens auf dem grossen Gewürzmarkt in Stone Town, dem Darajani Gewürz-Basar, bewusst. Am besten besuchst du ihn am Ende deiner Reise, denn er ist perfekt, um Mitbringsel für die Daheimgebliebenen zu finden. Oder du unternimmst einen Tagesausflug zu einer der Gewürzfarmen ausserhalb der Stadt.
Reiseroute
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Willkommen in Tansania
Nach einem bequemen Direktflug in der Nacht werden wir am Kilimanjaro-Flughafen freundlich von den Reiseleitenden empfangen. Mit drei Jeeps geht es direkt in Richtung Tarangire-Nationalpark. Unterwegs besuchen wir eine Kaffeeplantage und geniessen ein Picknick-Mittagessen inmitten der Natur.
Maximal sechs Personen pro Jeep. Wenn du eine private Tour buchst, hast du den Jeep ganz für dich allein.-
Kilimanjaro-Flughafen
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Unterwegs im Tarangire-Nationalpark
Im wunderschönen Tarangire-Nationalpark, einem eher kleinen und weniger bekannten Park, sind wir praktisch alleine unterwegs. Die hügelige Landschaft ist sehr abwechslungsreich. Der Park ist bekannt für die grossen Affenbrotbäume (Baobabs) und Akazien. Wir treffen auf ganze Elefantenherden, Büffel, Impalas und verschiedene Vogelarten.
Wir besuchen das einfache, aber wunderschön gelegene Kati Kati Camp im Park und übernachten in der Burunge Tented Lodge.
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Tarangire-Nationalpark
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Lodge
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Einer Elefanten-Familie dicht auf den Fersen
Im Tarangire-Nationalpark gibt es die grösste Elefantenpopulation Tansanias. Der Tarangire-Fluss schlängelt sich durch den gesamten Park und ist die Hauptwasserquelle für den Park sowie die gesamte Region.
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Bunte, quirlige Strassen-Szenen
Das bunte Treiben auf den Strassen aus dem Fahrzeug zu beobachten, finde ich sehr spannend. Es zeigt verschiedene Szenen aus dem Alltag.
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Ngorongoro-Krater – Tiere in Hülle und Fülle
Frühmorgens geht es los in den weltberühmten Ngorongoro-Krater. Im Inneren des erloschenen Vulkans sind die meisten Tierarten auf kleinstem Raum anzutreffen: Zebras, Gnus, Büffel, Löwen, Gazellen, Warzenschweine, Flusspferde und viele mehr. Elefanten und Giraffen gibt es hier nicht, da sie nicht in den Krater hinabsteigen können.
Es ist sicherlich ein Highlight der Extraklasse, so viele Tiere auf einmal zu sehen, jedoch sind auch einige Jeeps unterwegs ...
Es lohnt sich, in einer Lodge im Park zu übernachten oder in der Nähe des Parkeingangs. -
Löwenrudel in der Serengeti
Was für ein magischer Moment, als wir am späten Nachmittag, kurz vor der Ankunft in unserer Lodge in der Zentralen Serengeti, diese Löwenmutter mit ihren Jungen ganz friedlich im Gras beobachten dürfen. Wir sind die einzigen vor Ort.
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Traumhafte Unterkunft mit grandiosem Essen
Wir sind im Lemala Ewanjan Tented Camp angekommen. Was für eine Perle mitten im «Nirgendwo»! Die komfortable Lodge ist harmonisch in die Landschaft eingebettet, und die Einrichtung ist sehr stilvoll.
Das Abendessen in diesem Camp war das beste der Reise.-
Lodge
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Süsser Schlaf im Zelt
Romantischer geht es nicht: Ohne Elektrizität, aber mit viel Charme. Die Übernachtung in diesem Zelt ist ein wunderschönes Erlebnis. Die Geräusche der Natur versüssen den Schlaf.
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Morgendliche Pirschfahrt durch die Serengeti
Wir verlassen das wunderschöne Camp und fahren weiter in die Nordserengeti. Der Sonnenaufgang ist beeindruckend, die Luft ist klar, und die Landschaft abwechslungsreich.
Für Kleinkinder ist eine mehrtägige Safari nicht empfehlenswert. -
Serengeti von oben? Hoch in die Lüfte.
Ein besonderes Erlebnis ist es, die Weiten des grossen Serengeti-Nationalparks aus der Luft zu bestaunen. Die schier endlose Savanne gehört zu den grössten Nationalparks Ostafrikas. Die Massai nannten diese Gegend «Siringitu», was «die endlose Ebene» bedeutet. Die Serengeti ist besonders bekannt durch die «Great Migration», die jahreszeitliche Wanderung der Tierherden. Bis zu eine Million Gnus und Zebras durchqueren die Serengeti ab Mai in Richtung Norden und von etwa Oktober in Richtung Süden.
Die Zebras und Gnus sind immer auf der Suche nach Wasser; dabei werden sie von hungrigen Raubkatzen verfolgt.-
Mittel-Serengeti–Nord-Serengeti
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Abwechslungsreiche Landschaften in der Nordserengeti
Den ganzen Tag sind wir in der Serengeti unterwegs. Die Landschaft verändert sich ständig, und wir sehen zahlreiche Tiere: Giraffenfamilien, Hyänen, Löwen, Flusspferde und viele mehr. Gegen Abend erreichen wir die einsam gelegene Sayari Lodge.
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Aufenthalt im luxuriösen Sayari Camp
Das Sayari Camp befindet sich in völlig unberührter Natur in der Nähe des Mara-Flusses an der Grenze zu Kenia. Die luxuriöse Unterkunft ist geschmackvoll eingerichtet und bietet eine schöne Aussicht in die Natur.
Idealer Zeitpunkt für die Beobachtung der grossen Migration: Juli/August–Oktober/November. -
Weiter per Flugzeug nach Sansibar
Heute geht es per Kleinflugzeug von der Nordserengeti nach Sansibar. Da die Strecke zu lang ist, gibt es einen kurzen Zwischenstopp zum Tanken. Das Wetter ist gut, und wir können Teile der Serengeti bestaunen und uns auf das schöne Meer von Sansibar freuen.
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Besichtigung von Stone Town
Wir übernachten eine Nacht in Stone Town und besichtigen die Stadt bei einem geführten Stadtrundgang, der uns durch die engen Gassen führt. In der Stadtmarkthalle besuchen wir einen Fleisch- und Fischmarkt. Viele einst schöne Gebäude aus der Kolonialzeit müssten renoviert werden, und ich habe gemischte Gefühle, ob es besser ist, in Stone Town zu übernachten oder ob man einen Ausflug mit Stadtrundgang buchen sollte.
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Strandleben auf Sansibar
Wie beruhigend ist das Meer! In Sansibar sind die Gezeiten sehr stark ausgeprägt. Alle sechs bis sieben Stunden wechseln sich Flut und Ebbe ab. Bei Ebbe zieht sich das Meer mehrere hundert Meter zurück, und Baden ist dann nicht möglich. Umso mehr freut man sich auf die Flut, wenn Baden und Schwimmen im Indischen Ozean herrlich sind.
Ganz im Norden der Insel ist Schwimmen jederzeit möglich.-
Jambiani Beach
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Hotel
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Auf der Jagd nach Reisetipps – unter anderem in den Strandhotels
Wir geniessen den letzten Tag in diesem ruhigen und angenehmen Hotel. Das À-la-carte-Essen ist sensationell. Während unseres Aufenthalts auf Sansibar besichtigen wir verschiedene Strandhotels und ich freue mich sehr, viele Tipps für meine bestehenden und zukünftigen Kundinnen und Kunden sammeln zu können.

Willkommen in Tansania
Nach einem bequemen Direktflug in der Nacht werden wir am Kilimanjaro-Flughafen freundlich von den Reiseleitenden empfangen. Mit drei Jeeps geht es direkt in Richtung Tarangire-Nationalpark. Unterwegs besuchen wir eine Kaffeeplantage und geniessen ein Picknick-Mittagessen inmitten der Natur.

Unterwegs im Tarangire-Nationalpark
Im wunderschönen Tarangire-Nationalpark, einem eher kleinen und weniger bekannten Park, sind wir praktisch alleine unterwegs. Die hügelige Landschaft ist sehr abwechslungsreich. Der Park ist bekannt für die grossen Affenbrotbäume (Baobabs) und Akazien. Wir treffen auf ganze Elefantenherden, Büffel, Impalas und verschiedene Vogelarten.
Wir besuchen das einfache, aber wunderschön gelegene Kati Kati Camp im Park und übernachten in der Burunge Tented Lodge.

Einer Elefanten-Familie dicht auf den Fersen
Im Tarangire-Nationalpark gibt es die grösste Elefantenpopulation Tansanias. Der Tarangire-Fluss schlängelt sich durch den gesamten Park und ist die Hauptwasserquelle für den Park sowie die gesamte Region.

Bunte, quirlige Strassen-Szenen
Das bunte Treiben auf den Strassen aus dem Fahrzeug zu beobachten, finde ich sehr spannend. Es zeigt verschiedene Szenen aus dem Alltag.

Ngorongoro-Krater – Tiere in Hülle und Fülle
Frühmorgens geht es los in den weltberühmten Ngorongoro-Krater. Im Inneren des erloschenen Vulkans sind die meisten Tierarten auf kleinstem Raum anzutreffen: Zebras, Gnus, Büffel, Löwen, Gazellen, Warzenschweine, Flusspferde und viele mehr. Elefanten und Giraffen gibt es hier nicht, da sie nicht in den Krater hinabsteigen können.
Es ist sicherlich ein Highlight der Extraklasse, so viele Tiere auf einmal zu sehen, jedoch sind auch einige Jeeps unterwegs ...

Löwenrudel in der Serengeti
Was für ein magischer Moment, als wir am späten Nachmittag, kurz vor der Ankunft in unserer Lodge in der Zentralen Serengeti, diese Löwenmutter mit ihren Jungen ganz friedlich im Gras beobachten dürfen. Wir sind die einzigen vor Ort.

Traumhafte Unterkunft mit grandiosem Essen
Wir sind im Lemala Ewanjan Tented Camp angekommen. Was für eine Perle mitten im «Nirgendwo»! Die komfortable Lodge ist harmonisch in die Landschaft eingebettet, und die Einrichtung ist sehr stilvoll.

Süsser Schlaf im Zelt
Romantischer geht es nicht: Ohne Elektrizität, aber mit viel Charme. Die Übernachtung in diesem Zelt ist ein wunderschönes Erlebnis. Die Geräusche der Natur versüssen den Schlaf.

Morgendliche Pirschfahrt durch die Serengeti
Wir verlassen das wunderschöne Camp und fahren weiter in die Nordserengeti. Der Sonnenaufgang ist beeindruckend, die Luft ist klar, und die Landschaft abwechslungsreich.

Serengeti von oben? Hoch in die Lüfte.
Ein besonderes Erlebnis ist es, die Weiten des grossen Serengeti-Nationalparks aus der Luft zu bestaunen. Die schier endlose Savanne gehört zu den grössten Nationalparks Ostafrikas. Die Massai nannten diese Gegend «Siringitu», was «die endlose Ebene» bedeutet. Die Serengeti ist besonders bekannt durch die «Great Migration», die jahreszeitliche Wanderung der Tierherden. Bis zu eine Million Gnus und Zebras durchqueren die Serengeti ab Mai in Richtung Norden und von etwa Oktober in Richtung Süden.

Abwechslungsreiche Landschaften in der Nordserengeti
Den ganzen Tag sind wir in der Serengeti unterwegs. Die Landschaft verändert sich ständig, und wir sehen zahlreiche Tiere: Giraffenfamilien, Hyänen, Löwen, Flusspferde und viele mehr. Gegen Abend erreichen wir die einsam gelegene Sayari Lodge.

Aufenthalt im luxuriösen Sayari Camp
Das Sayari Camp befindet sich in völlig unberührter Natur in der Nähe des Mara-Flusses an der Grenze zu Kenia. Die luxuriöse Unterkunft ist geschmackvoll eingerichtet und bietet eine schöne Aussicht in die Natur.

Weiter per Flugzeug nach Sansibar
Heute geht es per Kleinflugzeug von der Nordserengeti nach Sansibar. Da die Strecke zu lang ist, gibt es einen kurzen Zwischenstopp zum Tanken. Das Wetter ist gut, und wir können Teile der Serengeti bestaunen und uns auf das schöne Meer von Sansibar freuen.

Besichtigung von Stone Town
Wir übernachten eine Nacht in Stone Town und besichtigen die Stadt bei einem geführten Stadtrundgang, der uns durch die engen Gassen führt. In der Stadtmarkthalle besuchen wir einen Fleisch- und Fischmarkt. Viele einst schöne Gebäude aus der Kolonialzeit müssten renoviert werden, und ich habe gemischte Gefühle, ob es besser ist, in Stone Town zu übernachten oder ob man einen Ausflug mit Stadtrundgang buchen sollte.

Strandleben auf Sansibar
Wie beruhigend ist das Meer! In Sansibar sind die Gezeiten sehr stark ausgeprägt. Alle sechs bis sieben Stunden wechseln sich Flut und Ebbe ab. Bei Ebbe zieht sich das Meer mehrere hundert Meter zurück, und Baden ist dann nicht möglich. Umso mehr freut man sich auf die Flut, wenn Baden und Schwimmen im Indischen Ozean herrlich sind.

Auf der Jagd nach Reisetipps – unter anderem in den Strandhotels
Wir geniessen den letzten Tag in diesem ruhigen und angenehmen Hotel. Das À-la-carte-Essen ist sensationell. Während unseres Aufenthalts auf Sansibar besichtigen wir verschiedene Strandhotels und ich freue mich sehr, viele Tipps für meine bestehenden und zukünftigen Kundinnen und Kunden sammeln zu können.
Was kostet diese Reise?
Interesse geweckt? Hier findest du die wichtigsten Informationen, die du für eine erste Einschätzung zu diesem Reiseerlebnis benötigst. Wenn nicht anders angegeben ist der Preis für alle Leistungen auf der Basis von zwei Reisenden und/oder einer Belegung im Doppelzimmer kalkuliert.
- Fünftägige Rundreise, Unterkunft im Doppelzimmer
- Fahrer/Guide
- Transfers
- Inlandflug Serengeti–Sansibar
- Drei Nächte auf Sansibar, inklusive Frühstück
- Langstreckenflug
- Visum
- Trinkgelder
Folgende Möglichkeiten für ein Safari-Erlebnis gibt es:
- Gruppentour
- Safari mit Kleingruppe
- Private Safari
Eine Selbstfahrer-Safari-Tour ist in Tansania nicht möglich.
Angebotsnummer: 115347

Tanja D'Alessio Lüscher
Mach es zu deiner Reise
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Demütig in der Serengeti
Wenn du in Afrikas berühmtestem Wildgebiet bei Sonnenuntergang durch die schier unendliche Savanne fährst, die Tageseindrücke des erlebten Tierschauspiels mit Elefanten, Giraffen, Nilpferden und Grosskatzen revue passieren lässt, fühlst Du eines: Demut vor der Schönheit unserer Erde.


Übernachten am Kraterrand des Ngorogoro
Bei einer Zelt-Safari übernachtest du auf dem Ngorongoro Krater-Rand. Der Krater ist nicht etwa voller heisser Lava, sondern voller Tiere! Ausser Giraffen, die nicht in den Krater klettern können, findet sich hier der Grossteil der ostafrikanischen Tierwelt. Beim Einschlafen könnte also das eine oder andere spannende Geräusch ertönen…


Zu Besuch bei den Massai, einem Volk im Umbruch
Begegne der bekannten Volksgruppe der Massai, einem Krieger- und Hirtenvolk. Während ein Teil nach wie vor traditionell nomadisch lebt, findet bei anderen ein Umbruch hin zum sesshaften Leben statt. Tausche dich aus und lerne über ihre Traditionen und Lebensweise.


Helfe mit beim Meeresschutz auf Sansibar
Helfe mit deinem Volontariat mit bei der Erforschung von Delfinen und der Mensch-Tier-Interaktion. Die grossen Tümmler leben ganzjährig hier und werden von zahlreichen Touristen besucht – so ist es essenziell, langfristige Massnahmen zum Delfinschutz zu etablieren. Helfe mit, Korallenriffe zu untersuchen, Strände zu unterhalten und Bäume zu pflanzen. Dabei sind herzliche Begegnungen mit den Einheimischen garantiert.


Trekken stets mit dem Ziel vor Augen: der Gipfel des Kilimanjaro
Bei jedem Schritt spürst du dein Ziel näherkommen - der sagenhafte Gipfel des Kilimanjaro. Motivation ist hier nützlich, denn es gibt nur eine Richtung: aufwärts! Du triffst auf fünf verschiedene Vegetationszonen von üppigem Regenwald bis karge Weiten.


Stolz und mit erhabenem Gefühl auf dem Gipfel des Kilimanjaro
Wenn du auf dem atemberaubend aussichtsreichen Gipfel stehst, hast du es geschafft und den mit 5895 m.ü.M. höchsten Berg Afrikas erklommen! Technisch nicht unbedingt schwierig, aber die Herausforderung eines Trekkings mit sehr vielen Höhenmetern hast du erfolgreich gemeistert.


I did it my way - viele Wege führen auf den Kilimanjaro
Du bestimmst, auf welcher Route du den Weg auf den spektakulären Gipfel des Kilimanjaro erleben willst: Lemosho die Unbekannte, Rongai die am wenigsten Begangene, Marangu die Einfachste oder Machame die Herausforderndste.


Die Gewohnheiten der Wildtiere am Lake Manyara beobachten
In der Trockenzeit von Juli bis Oktober kannst du hier die Gewohnheiten der zahlreichen tierischen Bewohner besonders gut beobachten. Baumkletternde Löwen, durch die Akazien huschende Zebramangusten, faulenzende Paviane oder das farbenfrohe Schauspiel der vielen Vogelarten am See.


Erlebe Tansanias bekannteste Wildschutzgebiete auf höchstem Niveau
Du reist mit einer luxuriösen Cessna von einem bekanntem Tierschutzgebiet Tansanias zum nächsten. Dabei hast du die Möglichkeit, neben den Pirschfahrten auf vier Rädern die Bilderbuchlandschaften von einer ganz neuen Perspektive zu erleben. Du übernachtest in fantastischen Lodges und Camps.


Campiere am Chala See
Gönne dir, nachdem du das Nachtlager aufgebaut hast, ein erfrischendes Bad im kristallklaren Wasser des Kratersees. Je nach Wetterlage ist seine Farbe türkis oder dunkelblau bis grün. Der See bildet die natürliche Grenze zwischen Kenia und Tansania. Je nach Jahreszeit kannst du hier hunderte von Schmetterlings- und Vogelarten beobachten. Darunter verschiedene Adler und Bussarde.


Auf den Mount Meru auf 4566 m.ü.M. trekken
Du tauchst in Waldsavanne, Regenwald und Heidelandschaften ein, bevor du über den Kraterrand steigst und dein Ziel, den Gipfel des Mount Meru, erreichst. Ein Gipfel reicht dir nicht? Du hast unterwegs die Möglichkeit, den 3800 Meter hohen Nebengipfel «Little Meru» zu besteigen.


Ausblicke vom Mount Meru
Du stehst nach deinem Trekking auf dem Mount Meru – die weite afrikanische Landschaft scheint dir zu Füssen zu liegen. Der Ausblick auf den nahen, freistehenden Kilimanjaro ist gewaltig. Ebenso der Blick hinunter in den Vulkankrater des Meru mit seinen Aschekegel…


Entspannter Abschluss deiner Tansania-Safari auf Pemba
Lasse deine Reise in dieser ursprünglichen und wunderschönen Oase ausklingen. Auf Pemba geht es gemächlicher zu und her als auf seiner grossen Schwesterinsel Sansibar. Erkunde die tropische Vegetation, bade im kristallklaren Wasser, unternimm eine Ausfahrt mit einem traditionellen Dhow oder mache Bekanntschaft mit der herzlichen Bevölkerung. Ein idealer, ruhiger Abschluss deiner eindrücklichen und lebhaften Wildtiersafari-Reise auf dem Festland.


Werde aktiv über und unter Wasser auf Pemba
Pemba ist ein Paradies für Sonnenanbeter und gemütliche Geniesser. Falls du aber aktiv werden willst, kannst du diesen wunderbaren Flecken Erde so richtig kennenlernen. Tauche ab in die Riffe und begegne Mantas, Karettschildkröten, von Juli bis Oktober Buckelwalen, Delfinen und farbenfrohen Nacktschnecken. Oder du leihst dir eine Schnorchel-Ausrüstung, bist mit Kayak oder SUP unterwegs. Als Abwechslung zum Wasser rausche mit dem Mountainbike durch die tropische Vegetation.


Lasse dich verwöhnen auf der tropischen Insel Pemba
Gibt es einen besseren Ort zum sich verwöhnen lassen als eine tropische Insel? Und was für eine! Viele Unterkünfte auf Pemba liegen eingebettet in tropische Gärten direkt am Meer. Geniesse die hervorragende Küche aus frischen Zutaten und enspanne dich bei einer Massage oder einem gemütlichen Sonnenbad.


Kombiniere eine Wildtier-Safari mit einer «Unterwasser-Safari» auf Mafia Island
Tauche in den intakten Riffen von Mafia Island, dem ersten Marinepark Tansanias. Anfänger und Fortgeschrittene kommen gleichermassen auf ihre Kosten. In diesem ruhigen und oft menschenleeren Tauchgebiet findest Du alles von Makro bis zum Walhai. Diesen Tauch-Aufenthalt kannst Du bestens mit einer Wildtier-Safari in der Serengeti oder dem Erklimmen des Kilimanjaro kombinieren. Du siehst – in Tansania kommst Du tief hinunter und hoch hinauf.


Tauche im Mafia Island Marine Park
Der Artenreichtum in dem Marinepark ist spektakulär… knapp 500 Fischarten sind dokumentiert – damit gehört die Region zu den artenreichsten Tauchgebieten überhaupt. Auch einer der grössten Fische der Erde kannst du hier antreffen – den Walhai. Das bis zu 15 Meter lange Tier wird durch das planktonreiche Wasser um Mafia angezogen. Eine Begegnung ist magisch. An der Ostküste bevölkern zudem Dugongs den Kanal zwischen dem Festland und der Insel.


Sonne dich an den schneeweissen Stränden von Mafia Island
Nicht nur beim Tauchen, sondern auch über Wasser ist die Insel ein Traum. Die abgeschiedene Insel bietet Ruhe pur und kristallklares Wasser zum Baden oder Schnorcheln. Denn sogar mit dem Schnorchel kannst Du einen grossen Teil des vielfältigen Meeresbewohner beobachten.


Mit dem Mountainbike durch den Arusha Nationalpark
Zugegeben, wenn du mit dem Mountainbike einen afrikanischen Nationalpark durchquerst, holpert es, ist hüglig und ja, zeitweise richtig anstrengend. Dafür wirst du dieses Erlebnis nie mehr vergessen. Der mit 552 km2 eher kleine Park mit einer grossen Vielfalt an Tier- und Pflanzenarten bietet Steppen, Dschungel und Hochgebirge von 1500 bis über 4500 M.ü.M. Bei Tagesanbruch schau gen Osten – der Kilimanjaro zeichnet sich am Horizont ab.
Schwimme mit sanften Riesen
Walhaie gehören zu den grössten Fischen der Welt – und zu den friedlichsten. Zwischen Oktober und März gleiten sie vor Mafia Island durch den Indischen Ozean. Beim Schnorcheln oder Tauchen gleitest du staunend neben ihnen her – ein unvergessliches Erlebnis voller Ehrfurcht und Magie.

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Generell sind die trockensten und angenehmsten Monate für eine Reise nach Tansania Juni bis Oktober. Diese Monate sind ideal für Safaris, insbesondere in der Serengeti und im Ngorongoro-Krater. In dieser Trockenzeit ziehen die Tiere zu den Wasserquellen, was die Tierbeobachtungen erleichtert. Auch die berühmte Große Migration von Gnus und Zebras in der Serengeti erreicht ihren Höhepunkt zwischen Juni und Juli, wenn die Herden den Mara-Fluss überqueren. Januar bis März und Juni bis Oktober sind die besten Zeiten, um den Kilimandscharo zu besteigen, da das Wetter in diesen Monaten relativ trocken ist und die Bedingungen zum Wandern ideal sind. Für einen Strandurlaub auf Sansibar und an den Küstenregionen bieten Juni bis Oktober das beste Wetter, da es trocken und nicht zu heiß ist. Auch Dezember und Januar sind gute Monate für den Strand, allerdings kann es während diesen Monaten ziemlich heiss werden. |
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