zusammengestellt von Sven Aebersold
Mit dem 4x4 Geländefahrzeug individuell durch Namibia
Entdecke Namibias Highlights und versteckte Ecken auf einer Individualreise im Geländefahrzeug mit Dachzelt. In deinem Tempo erlebst du orangerote Sanddünen, Wüstenpflanzen und faszinierende Tierbeobachtungen. Wüstenelefanten im Damaraland sowie Zebras und Nashörner an den Wasserlöchern des Etosha Nationalparks warten auf dich. Die Nächte unter dem Sternenhimmel machen diese Reise unvergesslich.
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Orteab/bis Windhoek
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Empfohlene Reisedauer22 Tage
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Transportmittel4x4 Geländefahrzeug
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UnterkunftDachzelt
Meine Highlights
Wüstenelefanten beobachten in Damaraland
Das karge Damaraland ist bekannt für versteinerte Bäume, die Felsmalereien Twyfelfontein und den Huab River (meist trocken) mit seltenen Wüstenelefanten. Palmwag ist zudem Ausgangspunkt, um zu Fuss Nashorn und Wüstenelefanten aufzuspüren. Das Tracking kann vor Ort in der Palmwag Lodge gebucht werden.
Unter klarstem Sternenhimmel schlafen
Je weiter man von der dichten Zivilisation weg ist, desto geringer ist die nächtliche Lichtverschmutzung. Genau aus diesem Grund ist die Wüste in Nambia einer der perfekten Orte um den Sternenhimmel zu betrachten. So wird aus einem Dachzelt schnell mal ein 1–Million–Sterne Hotel.
Tierbeobachtungen im Etosha Nationalpark
Etosha umfasst eine Fläche von über 22000 km2 und ist seit 1907 Wildschutzgebiet. Im Zentrum liegt eine ausgedehnte Salzpfanne. Vor rund 2 Mio. Jahren gab es hier einen riesigen See, der durch den Kunene Fluss gespeist wurde und später durch Änderung des Flussverlaufs allmählich austrocknete. Die Pfanne ist nahezu immer trocken. Besonders im südlichen Teil des Parks liegen jedoch verstreut zahlreiche Wasserlöcher, Lebensgrundlage für den Wildbestand. Fast die gesamte Palette an afrikanischem Grosswild ist im Park vertreten, inkl. Big Five.
Der Park ist gut erschlossen. Gut gepflegte – jedoch ungeteerte – Strassen führen zu den Wasserlöchern, wo man die Tiere am besten beobachten kann.
Die Gelegenheit für eine Wanderung im Fish River Canyon nutzen
Nutze die Gelegenheit, ausserhalb der Regenzeit den zweitgrössten Canyon der Erde zu erwandern. Der gewaltige Fish River Canyon mit seinen 160 km Länge, bis 550 m Tiefe und bis 27 km Breite wird dich in Staunen versetzen. Das Tüpfli auf dem i ist die herrliche Stimmung, wenn die Sonne hinter der Canyon-Kante untergeht…
Während der Regenzeit, von Mitte Sept bis Mitte April, füllt sich der Canyon wieder mit Wasserfluten und kann nur noch von oben betrachtet werden.
Märchen aus Sand - das Sossusvlei
Die berühmte Salzpfanne liegt im Namib-Naukluft Nationalpark. Sie ist bekannt für ihre Sanddünen in der ältesten Wüste der Welt. Am Rand des Nationalparks befinden sich diverse Luxuslodges, die Sossusvlei Lodge ist direkt beim Eingangstor. Im Park selbst gibt es nur eine Unterkunft, die Sossus Dune Lodge. Vorteil: Man kann 30 Minuten vor Sonnenaufgang in den Park fahren - früher als alle anderen und hat die beste Zeit zum Fotografieren.
Geöffnet ist der Nationalpark von Sonnenaufgang bis -untergang. Vom Eingangstor sind 45 km geteert, anschliessend 5 km in tiefem Sand, nur mit 4x4 oder zu Fuss möglich. Es gibt auch kostenpflichtige Shuttlebusse.
Deadvlei: Charakteristisch sind die vielen abgestorben Akazienbäume. Manche dieser Bäume sind über 500 Jahre alt. Im Südosten befindet sich der "Big Daddy" oder " Crazy Dune", eine der höchsten Sanddünen der Welt mit rund 350 m.
Es sich gut gehen lassen im Küstenstädtchen Swakopmund
Ein beschauliches Städtchen mit kolonialem Charme und Möglichkeiten für Aktivitäten, wie z.B. Rundflüge, Bike Tours oder den Besuch von Walvis Bay. Für Selbstfahrer interessant ist der 50 km lange Welwitschia-Drive (die älteste Pflanze wird auf 1500 Jahre geschätzt), südöstlich von Swakopmund.
Erich’s Restaurant ist bekannt für Gamespezialitäten (einheimisches Wild). U.a. stehen Antilopen, Zebra und Krokodil auf der Speisekarte.
Reiseroute
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Windhoek
Entdecke die ruhige Hauptstadt Namibias, bevor du dein Fahrzeug entgegennimmst.
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Köcherbaumwald
Fast surreal sehen sie aus, die Köcherbäume. Eigentlich keine Bäume, sondern Aloen-Arten, sind diese bis fünf Meter hohen Pflanzen wahre Überlebenskünstler. Auf der Privatfarm Gariganus kann ein grosser Bestand der 200-300 Jahre alten Aloen bestaunt werden. Nutze dafür das Licht von Sonnenauf- und Untergang, denn dann leuchtet der "Wald" in einem glühenden rot.
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Fish River Canyon
Besuche den zweitgrössten Canyon der Welt, mit seiner Tiefe von über 500 Metern und einer Länge von 161 km ist er gewaltig. Nimm den Fish River Canyon Hiking Trail unter die Füsse und folge dem Wasser. Halte Ausschau nach den einheimischen Oryxantilopen, Bergzebras, Kudus, Giraffen oder Springböcken. Belohne dich am Schluss mit einem Bad in den heissen Quellen von Ai-Ais, welche am südlichen Ausgang des Canyons liegen.
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Sesriem Canyon
Zwei Millionen Jahre dauerte es, bis der Tsauchab-Fluss den bis zu 30 Meter tiefen Sesriem Canyon geschaffen hatte – eine archaische Wüstenlandschaft, aber eine mit Wasserstellen für Tiere – nichts wie hin!
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Sossusvlei
Früh aufstehen! Passiere das Eingangstor zum Namib-Naukluft Nationalpark bei Sonnenaufgang. In den frühen Morgenstunden ist die 60 Kilometer lange Fahrt zum Sossusvlei besonders spektakulär. Möchtest du eine der höchsten Dünen der Welt barfuss besteigen? Bringe Socken mit, um dich vor dem heissen Sand zu schützen. Oben bieten sich dir herrliche Ausblicke über die Gegend.
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Swakopmund geniessen
Unweit des rot-weissen Leuchtturms am Atlantik frische Austern oder grillierten Fisch geniessen, dazu ein Gläschen Weisswein oder ein kühles Windhoek Lagerbier – so macht Reisen in Namibia auch Spass!
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Twyfelfontein/Damaraland
Die Fingerklippe: Sie sieht aus wie eine Nadel oder wie ein Finger, der 35 Meter hoch in den Himmel zeigt. Diese durch Erosion entstandene Felsformation ist nicht die einzige beeindruckende "Skulptur" im Damaraland.
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Opuwo/Kaokoveld
Im Kaokoveld lebt das Volk der Himbas, eines der letzten Nomadenvölker der Erde. Auf einem geführten Ausflug in ein Himba-Dorf kannst du einen kurzen Einblick in das Leben der einheimischen Bevölkerung bekommen.
Das Kaokoveld ist zudem die Heimat von Straussen, Zebras, Giraffen und sogar von Geparden, Leoparden und Spitzmaulnashörnern.
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Epupa Falls
Ebenfalls einen Besuch wert sind die 40 Meter hohen Epupa-Wasserfälle am Kunene-Fluss, wo Affenbrotbäume und Palmen das Flussufer säumen. Zwar ist die Anreise in dieses kaum erschlossene Gebiet etwas umständlicher, aber es lohnt sich!
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Etosha Nationalpark
Gehe auf die Suche nach den Park-Bewohnern. Dazu gehören neben den bekannten "Big Five" Afrikas - Elefanten, Nashörner, Löwen, Büffel und Leoparden - weitere über 130 Säugetierarten.
Besonders gut sind deine Chancen an Wasserlöchern, wo sich die Tiere zum Trinken einfinden. Auf einer geführten Buschwanderung macht der Ranger dich auf kleinere Tiere aufmerksam.
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Waterberg Plateau Wanderung
50 Kilometer lang, 20 Kilometer breit, das Plateau ist mehr als ein idealer Zwischenstopp zwischen Windhoek und dem Etosha Nationalpark: Es ist ein wunderbar grünes – nach namibischen Massstäben – Wandergebiet.
Windhoek
Entdecke die ruhige Hauptstadt Namibias, bevor du dein Fahrzeug entgegennimmst.
Köcherbaumwald
Fast surreal sehen sie aus, die Köcherbäume. Eigentlich keine Bäume, sondern Aloen-Arten, sind diese bis fünf Meter hohen Pflanzen wahre Überlebenskünstler. Auf der Privatfarm Gariganus kann ein grosser Bestand der 200-300 Jahre alten Aloen bestaunt werden. Nutze dafür das Licht von Sonnenauf- und Untergang, denn dann leuchtet der "Wald" in einem glühenden rot.
Fish River Canyon
Besuche den zweitgrössten Canyon der Welt, mit seiner Tiefe von über 500 Metern und einer Länge von 161 km ist er gewaltig. Nimm den Fish River Canyon Hiking Trail unter die Füsse und folge dem Wasser. Halte Ausschau nach den einheimischen Oryxantilopen, Bergzebras, Kudus, Giraffen oder Springböcken. Belohne dich am Schluss mit einem Bad in den heissen Quellen von Ai-Ais, welche am südlichen Ausgang des Canyons liegen.
Sesriem Canyon
Zwei Millionen Jahre dauerte es, bis der Tsauchab-Fluss den bis zu 30 Meter tiefen Sesriem Canyon geschaffen hatte – eine archaische Wüstenlandschaft, aber eine mit Wasserstellen für Tiere – nichts wie hin!
Sossusvlei
Früh aufstehen! Passiere das Eingangstor zum Namib-Naukluft Nationalpark bei Sonnenaufgang. In den frühen Morgenstunden ist die 60 Kilometer lange Fahrt zum Sossusvlei besonders spektakulär. Möchtest du eine der höchsten Dünen der Welt barfuss besteigen? Bringe Socken mit, um dich vor dem heissen Sand zu schützen. Oben bieten sich dir herrliche Ausblicke über die Gegend.
Swakopmund geniessen
Unweit des rot-weissen Leuchtturms am Atlantik frische Austern oder grillierten Fisch geniessen, dazu ein Gläschen Weisswein oder ein kühles Windhoek Lagerbier – so macht Reisen in Namibia auch Spass!
Twyfelfontein/Damaraland
Die Fingerklippe: Sie sieht aus wie eine Nadel oder wie ein Finger, der 35 Meter hoch in den Himmel zeigt. Diese durch Erosion entstandene Felsformation ist nicht die einzige beeindruckende "Skulptur" im Damaraland.
Opuwo/Kaokoveld
Im Kaokoveld lebt das Volk der Himbas, eines der letzten Nomadenvölker der Erde. Auf einem geführten Ausflug in ein Himba-Dorf kannst du einen kurzen Einblick in das Leben der einheimischen Bevölkerung bekommen.
Das Kaokoveld ist zudem die Heimat von Straussen, Zebras, Giraffen und sogar von Geparden, Leoparden und Spitzmaulnashörnern.
Epupa Falls
Ebenfalls einen Besuch wert sind die 40 Meter hohen Epupa-Wasserfälle am Kunene-Fluss, wo Affenbrotbäume und Palmen das Flussufer säumen. Zwar ist die Anreise in dieses kaum erschlossene Gebiet etwas umständlicher, aber es lohnt sich!
Etosha Nationalpark
Gehe auf die Suche nach den Park-Bewohnern. Dazu gehören neben den bekannten "Big Five" Afrikas - Elefanten, Nashörner, Löwen, Büffel und Leoparden - weitere über 130 Säugetierarten.
Besonders gut sind deine Chancen an Wasserlöchern, wo sich die Tiere zum Trinken einfinden. Auf einer geführten Buschwanderung macht der Ranger dich auf kleinere Tiere aufmerksam.
Waterberg Plateau Wanderung
50 Kilometer lang, 20 Kilometer breit, das Plateau ist mehr als ein idealer Zwischenstopp zwischen Windhoek und dem Etosha Nationalpark: Es ist ein wunderbar grünes – nach namibischen Massstäben – Wandergebiet.
Was kostet diese Reise?
Interesse geweckt? Hier findest du die wichtigsten Informationen, die du für eine erste Einschätzung zu diesem Reiseerlebnis benötigst. Wenn nicht anders angegeben ist der Preis für alle Leistungen auf der Basis von zwei Reisenden und/oder einer Belegung im Doppelzimmer kalkuliert.
- Täglich
- 22 Tage 4x4 Geländefahrzeug mit Dachzelt (Preisbeispiel bei Belegung mit 2 Personen)
- Unlimitierte Kilometer
- Versicherung
- Campingausstattung
- Reise ab/bis Schweiz
- Campinggebühren
Angebotsnummer: GTS - 28936
Sven Aebersold
Mach es zu deiner Reise
Finde weitere Highlights für deine Reise
Sehe den berühmten Köcherbaumwald bei Keetmanshoop
Rund 13 km nordöstlich von Keetmanshoop auf der Farm Gariganus liegt der eindrückliche und viel fotografierte Köcherbaumwald, der inzwischen zum National Monument deklariert wurde. Um die Bäume zu sehen muss Eintritt bezahlt werden. Es gibt einen Campingplatz sowie Bungalows auf der Farm. Die Farm liegt 500 km südlich von Windhoek.
Diamantenfieber in Kolmanskop
Die Geisterstadt Kolmanskop galt zu Beginn des 20. Jahrhunderts dank den Diamantenfunden als reichste Gemeinde Afrikas. Inmitten der lebensfeindlichen Ödnis bot die Stadt damals allen denkbaren Luxus. Doch schon 1956 verliess der letzte Mensch die Siedlung – und die Wüste holte sich den Ort zurück.
Führungen (von MO bis FR finden jeweils zwei am Vormittag statt), können vor Ort gebucht werden. Ab 13 Uhr ist die Stadt geschlossen.
Die schönste Nebenstrasse Namibias fahren - Die Strasse D707
Landschaftlich eine der schönsten Nebenstrassen. Eine gut 120km lange unbefestigte Schotterstrasse, die ausserhalb der Regenzeit auch ohne 4x4 befahren werden kann. Begegnen wird man wahrscheinlich niemandem. Unterwegs kann auf Campingplätzen oder Gästefarmen übernachtet werden.
Die Abzweigung liegt in der Nähe von Helmeringhausen.
Erlebe den eindrücklichen Sesriem Canyon
Der Tsauchab ist ein Fluss in Namibia, der nur selten Wasser trägt. Und trotzdem hat dieser Fluss es geschafft über Millionen von Jahren diese Schluchten zu formen. Meistens ist der Canyon aber trocken und man kann bis zu 30 Metern hinab steigen um in seinen Gängen zu wandeln.
Den Namibischen Teil der Kalahari entdecken
Ein relativ kleiner Teil der Kalahari liegt in Namibia. Der farbliche Kontrast zwischen dem roten feinen Sand und dem hellblauen Himmel verspricht einzigartige Fotosujets. In der Halbwüste zeigen die San-Buschmänner gerne mit viel Gesten und wenig Worten wie ihre Väter in der Kalahari überlebten. Die Bagatelle Kalahari Game Ranch Lodge und die Intu Afrika Lodge bietet dies den Gästen an.
Fotografiere das "Matterhorn" Namibias, die Spitzkoppe
Die 1728 Meter hohe Spitzkoppe ist eines der bekanntesten Wahrzeichen Namibias. Der Gipfel erhebt sich wie eine Insel aus einem sonst flachen Gebiet. Er wird wegen der markanten Umrisse auch als das «Matterhorn Namibias» bezeichnet und gehört zu den meist fotografierten Bergen des Landes.
Hier lässt sich wunderbar Klettern, Wandern oder Vögel und Sterne Beobachten.
Kanufahrt auf dem Oranje River
In gemütlichem Tempo fährst du im 2-Personen-Kanu auf dem Oranje flussabwärts. Er bildet die Grenze zwischen Südafrika und Namibia, schlängelt sich auf insgesamt über 2000 km durch die Landschaft. Geniesse diese völlige Ruhe, bevor du am Ufer dieses mächtigen Flusses unter dem Sternenhimmel campierst.
Sandboarding auf den Dünen um Swakopmund
Snowbaorder kennen die meisten aus den Bergen auf dem Schnee. Doch wusstest du, dass du mit einem solchen Brett auch eine Düne runter brettern kannst? Das nennt man Sandboarding und es ist genau so aufregend wie es klingt. Und je grösser die Düne, desto länger der Ritt.
Felsmalereien aufspüren am Brandberg
Du spürst am Fuss des Brandbergs, dem grössten Berg Namibias, die bekannten Felsmalereien der San Buschleute auf. Neben Kriegern und Jägern wurde vor 2000-4000 Jahren auch der Wildreichtum der damaligen Zeit auf dem Granit festgehalten. Rund 45'000 Zeichnungen sind über das Bergmassiv verstreut.
Bootsfahrt durch den Sambesi-Streifen
Wenn man sich Namibia auf der Karte ansieht, erkannt man die ungewöhnliche Form, wo ein langer Streifen herausragt. Dieser Streifen beinhaltet viele Naturreservate und eine enorme Reichhaltigkeit an Leben. Die einfachste und schönste Art dieses Leben zu beobachten, ist vom Wasser aus, das hier hauptsächlich für diese Üppigkeit verantwortlich ist.
Im Kontrastvollen Walvis Bay halt machen
Walvis Bay liegt rund 30km südlich von Swakopmund, verbunden durch eine schöne Strasse direkt am Meer entlang und gesäumt von mächtigen Dünen. Die Stadt liegt an einer weiten Lagune mit zahllosen Seevögeln und Flamingos. Bei klarer Sicht sieht man den markanten Leuchtturm auf der Spitze der Landzunge.
Auf einem Katamaranausflug können mit etwas Glück Delfine, Seelöwen und Pelikane beobachtet werden. Ein schöner Kontrast zu den sonstigen Wüstenlandschaften Namibias.
Bestaune den versteinerten Wald
Das faszinierende Damaraland hat einiges zu bieten. Hier gibt es uralte Steingravuren, eine natürliche Steinformation die Orgelpfeifen genannt wird und einen versteinerten Wald.
Reise im exklusiven Luxuszug «Rovos»
Geniesse die Weiten der afrikanischen Landschaft vom komfortablen offenen Balkon des Aussichtswagens aus. Es gibt kaum eine exklusivere Möglichkeit, die Schönheit des südlichen Afrikas zu erleben. Der restaurierte Luxuszug aus den 30er Jahren bietet neben einer nostalgischen und romantischen Atmosphäre auch eine hervorragende Küche – ein erstklassiges Erlebnis. Die drei Suiten-Kategorien sind auf höchstem Niveau ausgestattet.
Unter den Sternen Namibias einschlafen
Stell dir vor, du bist weit weg von der Zivilisation. Das Licht des Mondes und der Sterne beleuchtet die Natur um dich herum. Du hörst den Wind, wie er über die Dünen zieht und siehst dabei die Milchstrasse über dir. Das ist die ultimative Ruhe, die es so nur noch an wenigen Orten der Welt gibt. Campe unter dem Sternenhimmel Namibias.
Lerne vom Himba-Nomadenvolk
Das Kaokoland, eine karge und unerschlossene Landschaft im Nordwesten Namibias, ist die Heimat der Himbas. Das Nomadenvolk zählt etwa noch 8000 bis 12000 Menschen und ist eines der letzten, noch weitgehend ursprünglich lebenden in Afrika. Ein Besuch ist sehr lohnenswert.
Wer genug Zeit hat, sollte bis zu den Epupa Falls fahren. Der Wasserfall befindet sich an der Grenze zu Angola. Es empfiehlt sich, nur in der Trockenzeit hinzufahren. In der Nähe der Fälle gibt es 2-3 Campgrounds. Es leben Himba dort und vor Ort können Wandertouren von ca. 4 Stunden gebucht werden.
In Windhoek ankommen
Die Hauptstadt liegt fast in der geographischen Mitte des Landes. Die Camperübernahme und –abgabe findet hier statt. Ansonsten hat der Durchreiseort nicht viel zu bieten.
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Namibia ist ganzjährig gut bereisbar. Die beste Reisezeit sind die Monate April und Mai und von August bis Oktober/November. Die Wintermonate Juni/Juli bieten angenehm gemässigte Tagestemperaturen - ideal für Wanderungen, allerdings können die Temperaturen in der Nacht auf 0°C fallen und die Tage sind kurz. Ab November sind die Temperaturen sehr heiss und zwischen November/Dezember bis März kann es lokale, heftige Gewitter geben. |
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