erlebt von Andrea Tognella
Kurzsafari in Tansania voller Emotionen
Der Norden von Tansania bietet viele Highlights. Während fünf Tagen erkunden wir die bekanntesten Nationalparks auf einer klassischen Safari – den Tarangire, den Manyara und den Serengeti Nationalpark sowie den Ngorongoro-Krater. Der Ngorongoro ist kein Nationalpark, sondern eine «Conservation Area». Die Wildtiere in ihrer natürlichen Umgebung aus einem Safarifahrzeug zu beobachten, ist ein unvergessliches und einzigartiges Erlebnis. Doch es sind nicht nur die Tiersichtungen, sondern auch die fantastischen Landschaften und Begegnung mit den Menschen, die diese Reise für mich unvergesslich machen. Ein wahrgewordener Traum, der mein Herz zutiefst berührt und so viele Emotionen geweckt hat, wie schon lange nichts mehr.
-
OrteManyara Nationalpark, Tansania
-
Empfohlene Reisedauer5 Tage
-
TransportmittelJeep
-
UnterkunftLodges und Tented Camps
Meine Highlights
Demütig in der Serengeti
Wenn du in Afrikas berühmtestem Wildgebiet bei Sonnenuntergang durch die schier unendliche Savanne fährst, die Tageseindrücke des erlebten Tierschauspiels mit Elefanten, Giraffen, Nilpferden und Grosskatzen revue passieren lässt, fühlst Du eines: Demut vor der Schönheit unserer Erde.
Auf Elefanten-Besuch im Tarangire Nationalpark
Hier ist es tatsächlich möglich, dass du Elefantengruppen mit hunderten Tieren begegnest, die durch das Land streifen. Wie sie allesamt am Fluss den Durst stillen oder nach Wasseradern scharren. Und dies in der spektakulären Kulisse von mächtigen Baobab-Flaschenbäumen und Schirmakazien.
Im Ngorongoro Krater - auf Tuchfühlung mit der afrikanischen Tierwelt
Gehe auf Tuchfühlung mit den Tieren, die im Krater des Ngorongoro in einer riesigen Vielzahl leben. Nur die Giraffen haben es nicht bis hierhin geschafft, ansonsten begegnest du hier fast allen Vertretern der afrikanischen Fauna. Eine einmalige Umgebung, um die Tiere in Ruhe und aus nächster Nähe zu beobachten, sie sind hier nicht sehr scheu.
Reiseroute
Unsere Safari startet in Arusha und führt durch die bekanntesten Nationalparks im Norden von Tansania. Wir besuchen den Tarangire mit den den schönen Baobab-Bäumen, den Manyara mit seinen vielen Pavianfamilien, den eindrücklichen Ngorongoro-Krater, und wir staunen ob der gewaltigen Weite der Serengeti.
-
Ich packe in meinen Koffer...
Mir wurde empfohlen, für die Safari eine Reisetasche mitzuführen und keinen Hartschalenkoffer. Beim Verstauen der Gepäckstücke im kleinen Kofferraum unseres Jeeps wurde mir bewusst, warum. Der Gepäckraum ist begrenzt, und unsere Guides spielten täglich Tetris mit unseren Taschen.
Reisetasche statt Hartschalenkoffer als Gepäckstück wählen -
Kleine Regenzeit
Im November kann es zu starken Regenfällen kommen und die Landschaft zeigt sich zu dieser Jahreszeit wunderschön grün. Per Jeep ist man jederzeit sicher und trocken unterwegs. Nichtsdestotrotz empfehle ich, eine gute Regenjacke dabeizuhaben.
- Arusha
-
Buntes Marktleben
Die Fahrt durch Arusha vermittelt erste Eindrücke vom lokalen Leben. Am Strassenrand herrscht emsiges Markttreiben, und es ist spannend, bereits wenige Minuten nach Ankunft in Afrika ins lokale Leben einzutauchen.
- Arusha
-
Der nächste Platzregen kommt bestimmt
Unsere Fahrt wird immer wieder von gewaltigen Wolkenspielen begleitet. Manchmal fällt sehr starker Regen, der aber nach wenigen Minuten bereits wieder weiterzieht.
- Von Arusha zum Lake Manyara
-
Baobaballee im Tarangire
Unseren ersten Stopp machen wir im Tarangire Nationalpark. Schon nach wenigen Minuten treffen wir auf die imposanten Baobabbäume, die das Landschaftsbild dieses Parks prägen.
- Tarangire Nationalpark
- Safari Lodge
-
Erste tierische Begrüssung
Es dauert nicht lange, und wir machen Bekanntschaft mit zwei Straussen am Strassenrand. Unsere erste Tierbegegnung von vielen.
- Tarangire Nationalpark
- Safari Lodge
-
Wohin wohl der Regenbogen führt?
Die Stimmung während der Regenzeit ist manchmal fast mystisch. Immer mal wieder sehen wir einen Regenbogen.
- Tarangire Nationalpark
- Safari Lodge
-
Von Streifen und Punkten
Die Giraffen haben eine ganz besondere Grazie. Neugierig schaut dieses Tier immer wieder von weit oben hinab zu den Safarijeeps. Aus der Ruhe lassen sie sich durch die Schaulustigen zum Glück nicht bringen.
- Tarangire Nationalpark
- Safari Lodge
-
Alltag am Strassenrand
Auf den Transfers zwischen den Parks wird es uns nicht langweilig. Das einfache Leben der Lokalbevölkerung – viele Einheimische sind Bauern – begleitet uns stets. Wir geniessen die sehr spannenden Einblicke.
- Vom Tarangire zum Lake Manyara
-
Affenwald
Im Lake Manyara Nationalpark leben es sehr viele Pavianfamilien. Direkt am Strassenrand können wir sie beobachten. Vor allem ein kleines Affenbaby zieht unsere Aufmerksamkeit auf sich, und wir können uns fast nicht mehr von ihm trennen.
Einfach herzig!- Lake Manyara Nationalpark
-
Safari zu Fuss
Im Manyara Nationalpark haben wir die Gelegenheit, eine kurze Wanderung zu machen. Wir halten immer die nötige Distanz, so fühlen sich die Zebras durch uns nicht gestört. Es ist ein anderes Erlebnis, als nur im Jeep durch die Parks zu fahren.
Unbedingt auch mal eine Safari zu Fuss machen- Lake Manyara Nationalpark
-
Die ersten Katzen
Der Manyara Nationalpark ist auch bekannt für Löwen, die hier auf die Bäume klettern. Das Glück ist uns hold, und wir können zwei faule Katzen bei ihrem Mittagsschlaf beobachten.
- Lake Manyara Nationalpark
-
Fahrt zum Ngorongoro Krater
Am frühen Morgen ist es neblig und sehr kühl. Die heutige Etappe führt uns auf den über 2000 Meter hohen Kraterrand des Ngorongoro. Die Piste ist staubig, und wir sind alle extrem gespannt auf den Krater.
Unbedingt auch warme Kleiner einpacken- Vom Lake Manyara zum Ngorongorokrater
- Gehobenes Hotel
-
Massailand
Der Ngorongoro ist nicht ein Nationalpark, sondern eine «Conservation Area». Das bedeutet, dass die Volksgruppe der Massai sich Seite an Seite mit den Wildtieren ihrer Viehwirtschaft widmen dürfen. Auf mich strahlen diese Menschen einen extremen Stolz und eine Schönheit aus.
- Ngorongoro Conservation Area
-
Blick auf den Krater
Bevor wir in den Krater runterfahren, dürfen wir nochmals die Aussicht geniessen. Der Nebel hat sich verzogen, und wir können auf die unter uns liegende Ebene blicken. Ob die schwarzen Punkte in der Ferne Büffel sind? Oder sind es Elefanten? Wir werden es bald herausfinden.
- Ngorongoro Conservation Area
- Gehobenes Hotel
-
Des Rätsels Lösung
Die schwarzen Punkte, die wir vom Aussichtspunkt aus gesehen haben, sind tatsächlich Büffel. Ich bin froh, dass ich hier nicht zu Fuss unterwegs bin. Vor diesen Tieren habe ich extrem grossen Respekt.
- Ngorongoro Conservation Area
- Gehobenes Hotel
-
Die Welt ist rosafarben im Krater
Beim kleinen See im Krater treffen wir auf die ersten Flamingos, die hin- und herstolzieren. Plötzlich fliegen sie wie auf Kommando los, um kurz darauf wieder am gleichen Ort zu landen.
- Ngorongoro Conservation Area
- Gehobenes Hotel
-
Unterwegs in kleinen Dörfern
Auf der Weiterfahrt in die Serengeti durchqueren wir wieder ein paar kleine Dörfer. Nie kommt Langeweile auf. Wir beobachten interessiert das Dorfleben. Hier ist die Bekleidung viel farbiger als bei uns zu Hause, wo die Standardfarben doch oft sehr dunkel sind.
- Vom Ngorongoro in die Serengeti
-
Wo führt der Weg hin?
Je näher wir der Serengeti kommen, desto flacher wird die Landschaft, und die kleinen Dörfer werden rar. Trotzdem treffen wir in dieser Einöde immer wieder auf Menschen, und wir fragen uns, wie weit die Reise wohl noch ist.
- Vom Ngorongoro in die Serengeti
-
Vorbereitung auf die grosse Migration
Die Serengeti ist bekannt für die Tierwanderung, die sich jedes Jahr wiederholt. Die Tiere wandern dem Regen entgegen. Im südlichen Teil des Nationalparks treffen wir auf die ersten Ansammlungen von Gnus und Zebras. Unvorstellbar, wie es wohl sein wird, wenn sich die Tiere in noch grösseren Gruppen zusammentun.
- Serengeti Nationalpark
- Safari Lodge
-
Der König der Tiere
Drei Tage mussten wir warten. Löwinnen haben wir bereits mehrere gesehen. Noch fehlte der königliche Löwe. Ich denke, es braucht keine weiteren Worte.
- Serengeti Nationalpark
- Safari Lodge
-
Buschdusche
Wer eine Safari macht, muss unbedingt mindestens eine Nacht in einem Safarizelt verbringen. Wir haben das Glück, dass wir die Luxusvariante geniessen dürfen. Täglich werden wir gefragt, um wie viel Uhr wir duschen möchten. Pünktlich auf die vereinbarte Zeit kommt dann ein Mitarbeiter unserer Lodge und füllt heisses Wasser in die Buschdusche.
- Serengeti Nationalpark
- Safari Lodge
-
Was mache ich im Notfall?
Beim Check-in erhalten wir Informationen, wie wir uns im Notfall verhalten müssen. Die Mitarbeiter erklären uns Funkgerät, Hupe und Taschenlampe. Alleine dürfen wir bei Dunkelheit das Zelt nicht verlassen.
- Serengeti Nationalpark
-
Abendstimmung mit Geräuschkulisse
Die Abendstimmung kann ich gut mit dem Fotoapparat einfangen. Das eindrückliche Brüllen der Löwen und das Lachen der Hyänen, die uns in der Nacht begleiten, aber nicht.
- Serengeti Nationalpark
- Safari Lodge
-
Guten Morgen Afrika
Auf dem Weg zum Frühstück treffen wir auf Giraffen, die gemütlich hinter unseren Zelten am Grasen sind. Die Morgenstimmung ist fantastisch
- Serengeti Nationalpark
- Safari Lodge
-
Serengeti von oben
Auf dieser Reise unternehmen wir keine Ballonfahrt. Aber es ist sehr eindrücklich, die vielen Ballone am Horizont zu sehen. Oft erwartet einem nach der Ballonfahrt ein Buschfrühstück mitten in der Natur. Wenn man die Höhe nicht scheut, ist dies sicherlich ein unvergessliches Erlebnis.
Ballonfahrten müssen im voraus reserviert werden- Serengeti Nationalpark
- Safari Lodge
-
Gibt es hier etwas im Sonderangebot?
Sobald ein selten gesehenes Tier von den Guides gesichtet wird, funktioniert das Buschtelefon via Funk sehr schnell. Leider versammeln sich in solchen Momenten dann doch mehr als zehn Jeeps an einer Stelle. Jeder will einen Blick auf das Tier erhaschen.
Feldstecher und ein gutes Kameraobjetkiv sind unerlässlich- Serengeti Nationalpark
- Safari Lodge
-
Heute im Sonderangebot: Gepard
Das schnellste Landsäugetier kriegt heute unsere ganze Aufmerksamkeit. Ohne Feldstecher oder guten Zoom als Teil meiner Kamera hätte ich aber nicht so viel von diesem Gepard gesehen.
- Serengeti Nationalpark
- Safari Lodge
-
Der «Jöh-Moment»
Unser Guide überrascht uns nach der Gepardsichtung noch mit einer Löwenfamilie, die sich durch unseren Jeep überhaupt nicht stören lässt. So nah war ich dem König der Tiere noch nie.
- Serengeti Nationalpark
- Safari Lodge
-
Die hässlichen Fünf
In Afrika spricht man oft von den «Big Five». Es gibt aber auch die «Ugly Five». Zu diesen gehören nebst den Gnus auch die Geier, Marabus, Warzenschweine und die Hyänen. Wenn sie aber nicht gerade Aas gegessen haben, finde ich auch diese Tiere auf ihre ganz eigene Art und Weise ganz hübsch.
- Serengeti Nationalpark
- Safari Lodge
-
Nilpferde zu Wasser und zu Lande
Die Ansammlung von Nilpferden in diesem kleinen See ist keine Seltenheit. Doch dass wir eines der Tiere in voller Grösse an Land beobachten können, ist speziell. Ich erwarte, dass es sich einfach ins Wasser fallen lässt. Doch zu meinem Erstaunen gleitet es mit einer Grazie hinein, ohne dass es dabei spritzt.
- Serngeti Nationalpark
- Safari Lodge
-
Unterwegs in der nördlichen Serengeti
Unsere Safari neigt sich dem Ende zu. Am letzten Tag fahren wir noch fast bis an die Grenze zu Kenia. Irgendwo geht hier die Serengeti in die Masai Mara über. Die Landschaft hier ein wenig buschiger als im Süden. Aufgrund des Zeitpunkts der Migration treffen wir hier nicht mehr auf so grosse Herden wie im Süden, und die Tiersichtungen sind generell weniger.
- Serengeti Nationalpark
- Safari Lodge
-
Ist mein Gepäck zu schwer?
Der Abschied ist gekommen, und wir müssen unser Gepäck nun für den Weiterflug an die Küste einchecken. Der kleine Flughafen besteht nur aus einigen Zelten, doch alles funktioniert reibungslos.
Leichtes Gepäck ist von Vorteil- Masai Mara Airstrip
-
Kwa Heri Serengeti – Auf Wiedersehen
Unser Buschflieger bringt uns mit einer Zwischenlandung von der Serengeti in zirka drei Stunden nach Sansibar. Sitzplatzreservierungen sind nicht nötig. Wer zuerst an Bord ist, darf sich den Platz aussuchen. Mutige dürfen oft auch auf dem Co-Piloten-Sitz Platz nehmen. Eine Safari ist ein Privileg und ein prägendes Erlebnis. Umso mehr bin ich dankbar, dass ich mich auf diese Reise begeben durfte.
- Kogatende Airstrip Masai Mara
Ich packe in meinen Koffer...
Mir wurde empfohlen, für die Safari eine Reisetasche mitzuführen und keinen Hartschalenkoffer. Beim Verstauen der Gepäckstücke im kleinen Kofferraum unseres Jeeps wurde mir bewusst, warum. Der Gepäckraum ist begrenzt, und unsere Guides spielten täglich Tetris mit unseren Taschen.
Kleine Regenzeit
Im November kann es zu starken Regenfällen kommen und die Landschaft zeigt sich zu dieser Jahreszeit wunderschön grün. Per Jeep ist man jederzeit sicher und trocken unterwegs. Nichtsdestotrotz empfehle ich, eine gute Regenjacke dabeizuhaben.
Buntes Marktleben
Die Fahrt durch Arusha vermittelt erste Eindrücke vom lokalen Leben. Am Strassenrand herrscht emsiges Markttreiben, und es ist spannend, bereits wenige Minuten nach Ankunft in Afrika ins lokale Leben einzutauchen.
Der nächste Platzregen kommt bestimmt
Unsere Fahrt wird immer wieder von gewaltigen Wolkenspielen begleitet. Manchmal fällt sehr starker Regen, der aber nach wenigen Minuten bereits wieder weiterzieht.
Baobaballee im Tarangire
Unseren ersten Stopp machen wir im Tarangire Nationalpark. Schon nach wenigen Minuten treffen wir auf die imposanten Baobabbäume, die das Landschaftsbild dieses Parks prägen.
Erste tierische Begrüssung
Es dauert nicht lange, und wir machen Bekanntschaft mit zwei Straussen am Strassenrand. Unsere erste Tierbegegnung von vielen.
Wohin wohl der Regenbogen führt?
Die Stimmung während der Regenzeit ist manchmal fast mystisch. Immer mal wieder sehen wir einen Regenbogen.
Von Streifen und Punkten
Die Giraffen haben eine ganz besondere Grazie. Neugierig schaut dieses Tier immer wieder von weit oben hinab zu den Safarijeeps. Aus der Ruhe lassen sie sich durch die Schaulustigen zum Glück nicht bringen.
Alltag am Strassenrand
Auf den Transfers zwischen den Parks wird es uns nicht langweilig. Das einfache Leben der Lokalbevölkerung – viele Einheimische sind Bauern – begleitet uns stets. Wir geniessen die sehr spannenden Einblicke.
Affenwald
Im Lake Manyara Nationalpark leben es sehr viele Pavianfamilien. Direkt am Strassenrand können wir sie beobachten. Vor allem ein kleines Affenbaby zieht unsere Aufmerksamkeit auf sich, und wir können uns fast nicht mehr von ihm trennen.
Safari zu Fuss
Im Manyara Nationalpark haben wir die Gelegenheit, eine kurze Wanderung zu machen. Wir halten immer die nötige Distanz, so fühlen sich die Zebras durch uns nicht gestört. Es ist ein anderes Erlebnis, als nur im Jeep durch die Parks zu fahren.
Die ersten Katzen
Der Manyara Nationalpark ist auch bekannt für Löwen, die hier auf die Bäume klettern. Das Glück ist uns hold, und wir können zwei faule Katzen bei ihrem Mittagsschlaf beobachten.
Fahrt zum Ngorongoro Krater
Am frühen Morgen ist es neblig und sehr kühl. Die heutige Etappe führt uns auf den über 2000 Meter hohen Kraterrand des Ngorongoro. Die Piste ist staubig, und wir sind alle extrem gespannt auf den Krater.
Massailand
Der Ngorongoro ist nicht ein Nationalpark, sondern eine «Conservation Area». Das bedeutet, dass die Volksgruppe der Massai sich Seite an Seite mit den Wildtieren ihrer Viehwirtschaft widmen dürfen. Auf mich strahlen diese Menschen einen extremen Stolz und eine Schönheit aus.
Blick auf den Krater
Bevor wir in den Krater runterfahren, dürfen wir nochmals die Aussicht geniessen. Der Nebel hat sich verzogen, und wir können auf die unter uns liegende Ebene blicken. Ob die schwarzen Punkte in der Ferne Büffel sind? Oder sind es Elefanten? Wir werden es bald herausfinden.
Des Rätsels Lösung
Die schwarzen Punkte, die wir vom Aussichtspunkt aus gesehen haben, sind tatsächlich Büffel. Ich bin froh, dass ich hier nicht zu Fuss unterwegs bin. Vor diesen Tieren habe ich extrem grossen Respekt.
Die Welt ist rosafarben im Krater
Beim kleinen See im Krater treffen wir auf die ersten Flamingos, die hin- und herstolzieren. Plötzlich fliegen sie wie auf Kommando los, um kurz darauf wieder am gleichen Ort zu landen.
Unterwegs in kleinen Dörfern
Auf der Weiterfahrt in die Serengeti durchqueren wir wieder ein paar kleine Dörfer. Nie kommt Langeweile auf. Wir beobachten interessiert das Dorfleben. Hier ist die Bekleidung viel farbiger als bei uns zu Hause, wo die Standardfarben doch oft sehr dunkel sind.
Wo führt der Weg hin?
Je näher wir der Serengeti kommen, desto flacher wird die Landschaft, und die kleinen Dörfer werden rar. Trotzdem treffen wir in dieser Einöde immer wieder auf Menschen, und wir fragen uns, wie weit die Reise wohl noch ist.
Vorbereitung auf die grosse Migration
Die Serengeti ist bekannt für die Tierwanderung, die sich jedes Jahr wiederholt. Die Tiere wandern dem Regen entgegen. Im südlichen Teil des Nationalparks treffen wir auf die ersten Ansammlungen von Gnus und Zebras. Unvorstellbar, wie es wohl sein wird, wenn sich die Tiere in noch grösseren Gruppen zusammentun.
Der König der Tiere
Drei Tage mussten wir warten. Löwinnen haben wir bereits mehrere gesehen. Noch fehlte der königliche Löwe. Ich denke, es braucht keine weiteren Worte.
Buschdusche
Wer eine Safari macht, muss unbedingt mindestens eine Nacht in einem Safarizelt verbringen. Wir haben das Glück, dass wir die Luxusvariante geniessen dürfen. Täglich werden wir gefragt, um wie viel Uhr wir duschen möchten. Pünktlich auf die vereinbarte Zeit kommt dann ein Mitarbeiter unserer Lodge und füllt heisses Wasser in die Buschdusche.
Was mache ich im Notfall?
Beim Check-in erhalten wir Informationen, wie wir uns im Notfall verhalten müssen. Die Mitarbeiter erklären uns Funkgerät, Hupe und Taschenlampe. Alleine dürfen wir bei Dunkelheit das Zelt nicht verlassen.
Abendstimmung mit Geräuschkulisse
Die Abendstimmung kann ich gut mit dem Fotoapparat einfangen. Das eindrückliche Brüllen der Löwen und das Lachen der Hyänen, die uns in der Nacht begleiten, aber nicht.
Guten Morgen Afrika
Auf dem Weg zum Frühstück treffen wir auf Giraffen, die gemütlich hinter unseren Zelten am Grasen sind. Die Morgenstimmung ist fantastisch
Serengeti von oben
Auf dieser Reise unternehmen wir keine Ballonfahrt. Aber es ist sehr eindrücklich, die vielen Ballone am Horizont zu sehen. Oft erwartet einem nach der Ballonfahrt ein Buschfrühstück mitten in der Natur. Wenn man die Höhe nicht scheut, ist dies sicherlich ein unvergessliches Erlebnis.
Gibt es hier etwas im Sonderangebot?
Sobald ein selten gesehenes Tier von den Guides gesichtet wird, funktioniert das Buschtelefon via Funk sehr schnell. Leider versammeln sich in solchen Momenten dann doch mehr als zehn Jeeps an einer Stelle. Jeder will einen Blick auf das Tier erhaschen.
Heute im Sonderangebot: Gepard
Das schnellste Landsäugetier kriegt heute unsere ganze Aufmerksamkeit. Ohne Feldstecher oder guten Zoom als Teil meiner Kamera hätte ich aber nicht so viel von diesem Gepard gesehen.
Der «Jöh-Moment»
Unser Guide überrascht uns nach der Gepardsichtung noch mit einer Löwenfamilie, die sich durch unseren Jeep überhaupt nicht stören lässt. So nah war ich dem König der Tiere noch nie.
Die hässlichen Fünf
In Afrika spricht man oft von den «Big Five». Es gibt aber auch die «Ugly Five». Zu diesen gehören nebst den Gnus auch die Geier, Marabus, Warzenschweine und die Hyänen. Wenn sie aber nicht gerade Aas gegessen haben, finde ich auch diese Tiere auf ihre ganz eigene Art und Weise ganz hübsch.
Nilpferde zu Wasser und zu Lande
Die Ansammlung von Nilpferden in diesem kleinen See ist keine Seltenheit. Doch dass wir eines der Tiere in voller Grösse an Land beobachten können, ist speziell. Ich erwarte, dass es sich einfach ins Wasser fallen lässt. Doch zu meinem Erstaunen gleitet es mit einer Grazie hinein, ohne dass es dabei spritzt.
Unterwegs in der nördlichen Serengeti
Unsere Safari neigt sich dem Ende zu. Am letzten Tag fahren wir noch fast bis an die Grenze zu Kenia. Irgendwo geht hier die Serengeti in die Masai Mara über. Die Landschaft hier ein wenig buschiger als im Süden. Aufgrund des Zeitpunkts der Migration treffen wir hier nicht mehr auf so grosse Herden wie im Süden, und die Tiersichtungen sind generell weniger.
Ist mein Gepäck zu schwer?
Der Abschied ist gekommen, und wir müssen unser Gepäck nun für den Weiterflug an die Küste einchecken. Der kleine Flughafen besteht nur aus einigen Zelten, doch alles funktioniert reibungslos.
Kwa Heri Serengeti – Auf Wiedersehen
Unser Buschflieger bringt uns mit einer Zwischenlandung von der Serengeti in zirka drei Stunden nach Sansibar. Sitzplatzreservierungen sind nicht nötig. Wer zuerst an Bord ist, darf sich den Platz aussuchen. Mutige dürfen oft auch auf dem Co-Piloten-Sitz Platz nehmen. Eine Safari ist ein Privileg und ein prägendes Erlebnis. Umso mehr bin ich dankbar, dass ich mich auf diese Reise begeben durfte.
Was kostet diese Reise?
Interesse geweckt? Hier findest du die wichtigsten Informationen, die du für eine erste Einschätzung zu diesem Reiseerlebnis benötigst. Wenn nicht anders angegeben ist der Preis für alle Leistungen auf der Basis von zwei Reisenden und/oder einer Belegung im Doppelzimmer kalkuliert.
- Fahrer, Unterkunft mit Vollpension, Nationalparkgebühren
- Trinkgeld, Langstreckenflüge, persönliche Ausgaben
Im November herrscht die kleine Regenzeit. Es kann somit jederzeit zu starken, aber kurzen Regenschauern kommen. Für eine Safari finde ich diese Reisezeit dennoch sehr passend. Vor allem die Wolkenformationen sind immer ein spektakuläres Fotomotiv.
Angebotsnummer: 117425
Kein Plastik
In Tansania gilt ein Einfuhrverbot für Plastik. Damit auf einer Safari kein Wasser in PET-Flaschen benötigt wird, wird eine kleine Kühlbox mit einem grossen Wassertank mitgeführt. Jeder Teilnehmer bekommt seine «Sigg-Flasche» und kann so seinen Beitrag leisten – oder man bringt seine eigene Flasche von zu Hause mit.
Andrea Tognella
Mach es zu deiner Reise
Finde weitere Highlights für deine Reise
Zu Besuch bei den Massai, einem Volk im Umbruch
Begegne der bekannten Volksgruppe der Massai, einem Krieger- und Hirtenvolk. Während ein Teil nach wie vor traditionell nomadisch lebt, findet bei anderen ein Umbruch hin zum sesshaften Leben statt. Tausche dich aus und lerne über ihre Traditionen und Lebensweise.
Helfe mit beim Meeresschutz auf Sansibar
Helfe mit deinem Volontariat mit bei der Erforschung von Delfinen und der Mensch-Tier-Interaktion. Die grossen Tümmler leben ganzjährig hier und werden von zahlreichen Touristen besucht – so ist es essenziell, langfristige Massnahmen zum Delfinschutz zu etablieren. Helfe mit, Korallenriffe zu untersuchen, Strände zu unterhalten und Bäume zu pflanzen. Dabei sind herzliche Begegnungen mit den Einheimischen garantiert.
Besuche den duftenden Darajani Gewürz-Basar in Stone Town auf Sansibar
Zimt, Muskatnüsse, frische Nelken, Pfeffer - Sansibar heisst auch die «Gewürzinsel». Dies wird dir spätestens auf dem grossen Gewürzmarkt in Stone Town, dem Darajani Gewürz-Basar, bewusst. Am besten besuchst du ihn am Ende deiner Reise, denn er ist perfekt, um Mitbringsel für die Daheimgebliebenen zu finden. Oder du unternimmst einen Tagesausflug zu einer der Gewürzfarmen ausserhalb der Stadt.
Trekken stets mit dem Ziel vor Augen: der Gipfel des Kilimanjaro
Bei jedem Schritt spürst du dein Ziel näherkommen - der sagenhafte Gipfel des Kilimanjaro. Motivation ist hier nützlich, denn es gibt nur eine Richtung: aufwärts! Du triffst auf fünf verschiedene Vegetationszonen von üppigem Regenwald bis karge Weiten.
Stolz und mit erhabenem Gefühl auf dem Gipfel des Kilimanjaro
Wenn du auf dem atemberaubend aussichtsreichen Gipfel stehst, hast du es geschafft und den mit 5895 m.ü.M. höchsten Berg Afrikas erklommen! Technisch nicht unbedingt schwierig, aber die Herausforderung eines Trekkings mit sehr vielen Höhenmetern hast du erfolgreich gemeistert.
I did it my way - viele Wege führen auf den Kilimanjaro
Du bestimmst, auf welcher Route du den Weg auf den spektakulären Gipfel des Kilimanjaro erleben willst: Lemosho die Unbekannte, Rongai die am wenigsten Begangene, Marangu die Einfachste oder Machame die Herausforderndste.
Sei dabei bei der grossen Tierwanderung in der Serengeti
Finde dich mitten in einem der grössten Naturschauspiele der Erde wieder. Im jährlichen Zyklus wandern über 1,3 Millionen Gnus durch die Serengeti. Sie werden von Antilopen, Zebras und Gazellen begleitet, auf der Suche nach Gras und Wasser. Du bist mittendrin und erlebst die Geräusche, spürst das Vibrieren der Erde unter den Hufen und erlebst ein Schauspiel, das seinesgleichen sucht.
Wohne auf der Trauminsel Sansibar
Während deinem Volontariat wohnst Du in Jambiani mit seinem herrlichen Küstenabschnitt und dem kristallklaren Wasser. Geniesse abends den Sonnenuntergang am Meer, zusammen mit deinen neuen Volontär-Bekanntschaften. Bekanntschaften, die vielleicht zu Freunden fürs Leben werden.
Übernachten am Kraterrand des Ngorogoro
Bei einer Zelt-Safari übernachtest du auf dem Ngorongoro Krater-Rand. Der Krater ist nicht etwa voller heisser Lava, sondern voller Tiere! Ausser Giraffen, die nicht in den Krater klettern können, findet sich hier der Grossteil der ostafrikanischen Tierwelt. Beim Einschlafen könnte also das eine oder andere spannende Geräusch ertönen…
Die Gewohnheiten der Wildtiere am Lake Manyara beobachten
In der Trockenzeit von Juli bis Oktober kannst du hier die Gewohnheiten der zahlreichen tierischen Bewohner besonders gut beobachten. Baumkletternde Löwen, durch die Akazien huschende Zebramangusten, faulenzende Paviane oder das farbenfrohe Schauspiel der vielen Vogelarten am See.
Erlebe Tansanias bekannteste Wildschutzgebiete auf höchstem Niveau
Du reist mit einer luxuriösen Cessna von einem bekanntem Tierschutzgebiet Tansanias zum nächsten. Dabei hast du die Möglichkeit, neben den Pirschfahrten auf vier Rädern die Bilderbuchlandschaften von einer ganz neuen Perspektive zu erleben. Du übernachtest in fantastischen Lodges und Camps.
Campiere am Chala See
Gönne dir, nachdem du das Nachtlager aufgebaut hast, ein erfrischendes Bad im kristallklaren Wasser des Kratersees. Je nach Wetterlage ist seine Farbe türkis oder dunkelblau bis grün. Der See bildet die natürliche Grenze zwischen Kenia und Tansania. Je nach Jahreszeit kannst du hier hunderte von Schmetterlings- und Vogelarten beobachten. Darunter verschiedene Adler und Bussarde.
Auf den Mount Meru auf 4566 m.ü.M. trekken
Du tauchst in Waldsavanne, Regenwald und Heidelandschaften ein, bevor du über den Kraterrand steigst und dein Ziel, den Gipfel des Mount Meru, erreichst. Ein Gipfel reicht dir nicht? Du hast unterwegs die Möglichkeit, den 3800 Meter hohen Nebengipfel «Little Meru» zu besteigen.
Ausblicke vom Mount Meru
Du stehst nach deinem Trekking auf dem Mount Meru – die weite afrikanische Landschaft scheint dir zu Füssen zu liegen. Der Ausblick auf den nahen, freistehenden Kilimanjaro ist gewaltig. Ebenso der Blick hinunter in den Vulkankrater des Meru mit seinen Aschekegel…
Entspannter Abschluss deiner Tansania-Safari auf Pemba
Lasse deine Reise in dieser ursprünglichen und wunderschönen Oase ausklingen. Auf Pemba geht es gemächlicher zu und her als auf seiner grossen Schwesterinsel Sansibar. Erkunde die tropische Vegetation, bade im kristallklaren Wasser, unternimm eine Ausfahrt mit einem traditionellen Dhow oder mache Bekanntschaft mit der herzlichen Bevölkerung. Ein idealer, ruhiger Abschluss deiner eindrücklichen und lebhaften Wildtiersafari-Reise auf dem Festland.
Werde aktiv über und unter Wasser auf Pemba
Pemba ist ein Paradies für Sonnenanbeter und gemütliche Geniesser. Falls du aber aktiv werden willst, kannst du diesen wunderbaren Flecken Erde so richtig kennenlernen. Tauche ab in die Riffe und begegne Mantas, Karettschildkröten, von Juli bis Oktober Buckelwalen, Delfinen und farbenfrohen Nacktschnecken. Oder du leihst dir eine Schnorchel-Ausrüstung, bist mit Kayak oder SUP unterwegs. Als Abwechslung zum Wasser rausche mit dem Mountainbike durch die tropische Vegetation.
Lasse dich verwöhnen auf der tropischen Insel Pemba
Gibt es einen besseren Ort zum sich verwöhnen lassen als eine tropische Insel? Und was für eine! Viele Unterkünfte auf Pemba liegen eingebettet in tropische Gärten direkt am Meer. Geniesse die hervorragende Küche aus frischen Zutaten und enspanne dich bei einer Massage oder einem gemütlichen Sonnenbad.
Kombiniere eine Wildtier-Safari mit einer «Unterwasser-Safari» auf Mafia Island
Tauche in den intakten Riffen von Mafia Island, dem ersten Marinepark Tansanias. Anfänger und Fortgeschrittene kommen gleichermassen auf ihre Kosten. In diesem ruhigen und oft menschenleeren Tauchgebiet findest Du alles von Makro bis zum Walhai. Diesen Tauch-Aufenthalt kannst Du bestens mit einer Wildtier-Safari in der Serengeti oder dem Erklimmen des Kilimanjaro kombinieren. Du siehst – in Tansania kommst Du tief hinunter und hoch hinauf.
Tauche im Mafia Island Marine Park
Der Artenreichtum in dem Marinepark ist spektakulär… knapp 500 Fischarten sind dokumentiert – damit gehört die Region zu den artenreichsten Tauchgebieten überhaupt. Auch einer der grössten Fische der Erde kannst du hier antreffen – den Walhai. Das bis zu 15 Meter lange Tier wird durch das planktonreiche Wasser um Mafia angezogen. Eine Begegnung ist magisch. An der Ostküste bevölkern zudem Dugongs den Kanal zwischen dem Festland und der Insel.
Sonne dich an den schneeweissen Stränden von Mafia Island
Nicht nur beim Tauchen, sondern auch über Wasser ist die Insel ein Traum. Die abgeschiedene Insel bietet Ruhe pur und kristallklares Wasser zum Baden oder Schnorcheln. Denn sogar mit dem Schnorchel kannst Du einen grossen Teil des vielfältigen Meeresbewohner beobachten.
Mit dem Mountainbike durch den Arusha Nationalpark
Zugegeben, wenn du mit dem Mountainbike einen afrikanischen Nationalpark durchquerst, holpert es, ist hüglig und ja, zeitweise richtig anstrengend. Dafür wirst du dieses Erlebnis nie mehr vergessen. Der mit 552 km2 eher kleine Park mit einer grossen Vielfalt an Tier- und Pflanzenarten bietet Steppen, Dschungel und Hochgebirge von 1500 bis über 4500 M.ü.M. Bei Tagesanbruch schau gen Osten – der Kilimanjaro zeichnet sich am Horizont ab.
Deine Reise gefunden?
Wissenswertes rund um Tansania
Beste Reisezeit
Jan | Feb | Mrz | Apr | Mai | Jun | Jul | Aug | Sep | Okt | Nov | Dez | |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Tansania | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x |
Generell sind die trockensten und angenehmsten Monate für eine Reise nach Tansania Juni bis Oktober. Diese Monate sind ideal für Safaris, insbesondere in der Serengeti und im Ngorongoro-Krater. In dieser Trockenzeit ziehen die Tiere zu den Wasserquellen, was die Tierbeobachtungen erleichtert. Auch die berühmte Große Migration von Gnus und Zebras in der Serengeti erreicht ihren Höhepunkt zwischen Juni und Juli, wenn die Herden den Mara-Fluss überqueren. Januar bis März und Juni bis Oktober sind die besten Zeiten, um den Kilimandscharo zu besteigen, da das Wetter in diesen Monaten relativ trocken ist und die Bedingungen zum Wandern ideal sind. Für einen Strandurlaub auf Sansibar und an den Küstenregionen bieten Juni bis Oktober das beste Wetter, da es trocken und nicht zu heiß ist. Auch Dezember und Januar sind gute Monate für den Strand, allerdings kann es während diesen Monaten ziemlich heiss werden. |
Alles über Tansania
Blogbeiträge zu dieser Destination
Weitere Reiseerlebnisse
Der Weg nach Sansibar
Warum mit Globetrotter reisen?
-
Insider-InfosUnsere Expert*innen teilen ihr Wissen und ihre persönlichen Reisetipps.
-
Massgeschneidert statt abgefertigtDu erhältst individuelle Angebote für Flugrouten, Unterkünfte, Mietwagen, Camper, Touren etc.
-
Mehr Vorfreude, weniger AufwandWir übernehmen das Suchen, Recherchieren, Planen und Offerieren der Reise.
-
Auf uns ist VerlassMit Sicherheit. Während deiner Reise steht dir u.a. eine 24-Stunden-Helpline zur Verfügung.