Indien – Wandern, Safari & die Völker Nagalands
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Orteab/bis Kalkutta
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Empfohlene Reisedauer15 Tage
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TransportmittelInlandflüge, Privatfahrzeug
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UnterkunftEinfache Hotels, Gästehäuser
Reiseroute
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Tag 1 | Anreise
Flug von Zürich nach Kalkutta.
- Zürich – Kalkutta
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Tag 2 | Kalkutta – Shillong
Weiterflug nach Guwahati. Nach deiner Ankunft besuchst du den Kamakhya-Durga-Tempel, der im 10. Jahrhundert erbaut wurde und als der heiligste Tempel der Shakti-Hindus gilt. Werfe erste Blicke auf den mächtigen Brahmaputra-Fluss von hier aus. Danach geht es weiter nach Shillong.
- Kalkutta – Shillong
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Tag 3 | Shillong
Besichtige den Ward Lakes, den Laldy Hydari Parks, der Gemüse-, Bettelnuss- und Gewürzmarktes, die Handwerksstätte und den Shillong-Peaks, wo die Khasi-Schutzgöttin residiert und du eine wunderbare Aussicht auf die Stadt Shillong geniessen kannst. Zusätzlich besteht die Möglichkeit, das Schmetterlingsmuseum und die Kathedrale von Shillong zu besuchen.
- Shillong
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Tag 4 | Wanderung zum Sohpetbneng-Gipfel
Während drei Stunden wanderst du heute zum Sohpetbneng-Gipfel. Dieser Berg hat für den Volksstamm der Khasis eine grosse Bedeutung. Geniesse von dort aus eine fantastische Aussicht auf den Umiam-See im Tal und die sanfte Berglandschaft Meghalayas.- Shillong – Sohpetbneng-Gipfel – Shillong
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Tag 5 | Smit – Mawphlang – Nongkrem
Eine kurze Fahrt bringt dich nach Smit, dem kulturellen Zentrum der Khasis. Besuche du den Ingsad, die traditionelle Residenz der Hohenpriesterin Syiemsad von Hima Khyrim. Sie ist die Hüterin der religiösen Rituale der Urreligion der Khasis. Am Nachmittag machst du eine kurze Fahrt zum heiligen Wald von Mawphlang. Die Tradition und der Glaube der Khasis an eine Schutzwesenheit des Waldes verbieten es, den Wald zu zerstören. Deshalb ist dieser botanisch interessante Wald reich an Orchideen, Vögeln und exotischen Pflanzen. Rückfahrt nach Shillong.- Shillong – Mawphlang – Shillong
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Tag 6 | Wanderung auf dem David Scott Trial
Wanderung auf dem historischen David Scott Trail durch bezaubernde Berglandschaften bis nahe Sohra (zirka 20 km/6 Std.). Der Weg verband in der Kolonialzeit Chatak mit Rankudam. Du erlebst die beeindruckende Landschaft der Khasi-Berge, Kalksteinformationen und spektakuläre Schluchten. Den letzten Teil der Strecke legst du per Fahrzeug zurück. Unterwegs Besuch des Dorfes Mylliem und Übernachtung in einem einfachen Gästehaus in Sohra.- Shillong – Sohra
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Tag 7 | Cherrapunjee/Sohra
Heute besuchst du in Sohra (Cherrapunjee) den Markt mit dem bekannten Cherrapunjee-Honig und erkundest die Höhle Krem Mawmluh. Cherrapunjee hält den Niederschlagsweltrekord. Die Gegend bietet spektakuläre Wolkenformationen, Wasserfälle und Schluchten. Zudem besuchst du die Kalksteinhöhle Krem Mawsmai und die älteste protestantische Kirche Nordostindiens.
- Sohra
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Tag 8 | Sohra – Shillong
Mit dem Jeep fährst du nach Laitkynsew und startest eine zirka 5-stündige Wanderung. Der Pfad bietet tolle Aussichten auf das Mawsynram-Plateau und das Flachland von Bangladesch. Du überquerst mehrere Brücken aus den Wurzeln lebender Bäume (Ficus elastica), die über 150 bis 200 Jahre geformt wurden. Höhepunkt ist die Doppeldecker-Brücke aus lebenden Wurzeln. Abends Rückfahrt nach Shillong.- Sohra – Shillong
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Tag 9 | Fahrt zum Kaziranga Nationalpark
Fahrt (zirka6 Std.) entlang den Ufern des mächtigen Brahmaputra-Flusses in den Kaziranga-Nationalpark.
- Shillong – Kaziranga Nationalpark
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Tag 10 | Safari im Kaziranga-Nationalpark
Du unternimmst geführte Safaris im Nationalpark. Auf Elefanten reitest du durch hohe Graslandschaften und steppige Gebiete, um Panzernashörner zu beobachten. Auch Hirscharten, Wildschweine und verschiedene Vögel sind oft zu sehen. Nachmittags folgt eine etwa dreistündige Jeep-Safari, bei der du zusätzlich Wasserbüffel, Nashornvögel und andere Vögel entdecken kannst. Der Park ist auch Heimat des bedrohten Bengal-Tigers.
- Kaziranga-Nationalpark
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Tag 11 | Ins Nagaland
Eine landschaftlich abwechslungsreiche Fahrt bringt dich heute nach Kohima, der Hauptstadt von Nagaland. Unterwegs besuchst du eine Teeplantage. In Kohima machst du einen Rundgang durch die kleine Stadt und besuchst den bedeutenden Soldatenfriedhof.
- Kaziranga – Kohima
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Tag 12-13 | Hornbill Festival in Nagaland
Ein Höhepunkt der Reise ist die Teilnahme am Hornbill-Festival in Kohima. Dieses Festival in Nagaland bietet dir eine fantastische Gelegenheit, die Kultur der 16 verschiedenen Stämme Nagalands kennenzulernen. Bei diesem folkloristischen Grossereignis erlebst du traditionelle Gesangs- und Tanzaufführungen der lokalen Stämme in ihren traditionellen Trachten. Besonders beeindruckend sind die riesigen Trommeln der kriegerischen Konyak, die aus ausgehöhlten Baumstämmen gefertigt sind.
Hinweis: Das Hornbill Festival findet jährlich vom 1.–12. Dezember statt- Kohima
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Tag 14 | Zurück nach Kalkutta
Transfer zum Flughafen in Dimapur und Flug nach Kolkata. Transfer in ein Hotel in der bengalischen Metropole.
- Kohima – Kolkata
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Tag 15 | Rückflug
Rückflug nach Zürich.
- Kalkutta – ZIürich
Tag 1 | Anreise
Flug von Zürich nach Kalkutta.
Tag 2 | Kalkutta – Shillong
Weiterflug nach Guwahati. Nach deiner Ankunft besuchst du den Kamakhya-Durga-Tempel, der im 10. Jahrhundert erbaut wurde und als der heiligste Tempel der Shakti-Hindus gilt. Werfe erste Blicke auf den mächtigen Brahmaputra-Fluss von hier aus. Danach geht es weiter nach Shillong.
Tag 3 | Shillong
Besichtige den Ward Lakes, den Laldy Hydari Parks, der Gemüse-, Bettelnuss- und Gewürzmarktes, die Handwerksstätte und den Shillong-Peaks, wo die Khasi-Schutzgöttin residiert und du eine wunderbare Aussicht auf die Stadt Shillong geniessen kannst. Zusätzlich besteht die Möglichkeit, das Schmetterlingsmuseum und die Kathedrale von Shillong zu besuchen.
Tag 4 | Wanderung zum Sohpetbneng-Gipfel
Tag 5 | Smit – Mawphlang – Nongkrem
Tag 6 | Wanderung auf dem David Scott Trial
Tag 7 | Cherrapunjee/Sohra
Heute besuchst du in Sohra (Cherrapunjee) den Markt mit dem bekannten Cherrapunjee-Honig und erkundest die Höhle Krem Mawmluh. Cherrapunjee hält den Niederschlagsweltrekord. Die Gegend bietet spektakuläre Wolkenformationen, Wasserfälle und Schluchten. Zudem besuchst du die Kalksteinhöhle Krem Mawsmai und die älteste protestantische Kirche Nordostindiens.
Tag 8 | Sohra – Shillong
Tag 9 | Fahrt zum Kaziranga Nationalpark
Fahrt (zirka6 Std.) entlang den Ufern des mächtigen Brahmaputra-Flusses in den Kaziranga-Nationalpark.
Tag 10 | Safari im Kaziranga-Nationalpark
Du unternimmst geführte Safaris im Nationalpark. Auf Elefanten reitest du durch hohe Graslandschaften und steppige Gebiete, um Panzernashörner zu beobachten. Auch Hirscharten, Wildschweine und verschiedene Vögel sind oft zu sehen. Nachmittags folgt eine etwa dreistündige Jeep-Safari, bei der du zusätzlich Wasserbüffel, Nashornvögel und andere Vögel entdecken kannst. Der Park ist auch Heimat des bedrohten Bengal-Tigers.
Tag 11 | Ins Nagaland
Eine landschaftlich abwechslungsreiche Fahrt bringt dich heute nach Kohima, der Hauptstadt von Nagaland. Unterwegs besuchst du eine Teeplantage. In Kohima machst du einen Rundgang durch die kleine Stadt und besuchst den bedeutenden Soldatenfriedhof.
Tag 12-13 | Hornbill Festival in Nagaland
Ein Höhepunkt der Reise ist die Teilnahme am Hornbill-Festival in Kohima. Dieses Festival in Nagaland bietet dir eine fantastische Gelegenheit, die Kultur der 16 verschiedenen Stämme Nagalands kennenzulernen. Bei diesem folkloristischen Grossereignis erlebst du traditionelle Gesangs- und Tanzaufführungen der lokalen Stämme in ihren traditionellen Trachten. Besonders beeindruckend sind die riesigen Trommeln der kriegerischen Konyak, die aus ausgehöhlten Baumstämmen gefertigt sind.
Tag 14 | Zurück nach Kalkutta
Transfer zum Flughafen in Dimapur und Flug nach Kolkata. Transfer in ein Hotel in der bengalischen Metropole.
Tag 15 | Rückflug
Rückflug nach Zürich.
Was kostet diese Reise?
Interesse geweckt? Hier findest du die wichtigsten Informationen, die du für eine erste Einschätzung zu diesem Reiseerlebnis benötigst. Wenn nicht anders angegeben ist der Preis für alle Leistungen auf der Basis von zwei Reisenden und/oder einer Belegung im Doppelzimmer kalkuliert.
- Täglich
- Fluge ab/bis Zürich und Inlandflug in Economy Klasse
- 14 Nächte in einfachen Hotels, Gästehäusern – Basis Doppelzimmer
- Vollpension, in Kalkutta nur Frühstück
- Lokale englischsprechende Reiseleitung
- Alle Transfers im Privatfahrzeug
- Einreisebewilligung für Nagaland
- Trinkgelder
Das Hornbill-Festival findet jährlich vom 1.–12. Dezember statt. Um dieses zu erleben, sollte die Reise von den Daten her entsprechend geplant werden.
Angebotsnummer: INS - 118056
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Kamelsafari in Jaisalmeer
Eine Tour auf einem Kamelrücken wirkt wie eine Reise in eine andere Zeit. Wenn man über die Dünen von Jaisalmeer reitet und dabei dem Sonnenuntergang zusehen kann, wirkt dies aber noch mehr, wie ein Märchen aus 1001 Nacht.
Taj Mahal Sunset-Cruise
Zurecht zählt der Taj Mahal zu den sieben Weltwundern der moderne. Dieses riesige und imposante Mausoleum zieht tausende von Besuchern täglich in seinen Bann und ist ein unglaublich eindrückliches Bauwerk, von allen Seiten. Genau aus diesem Grund empfielt es sich, diesen Riesen vom Fluss auf seiner Nordseite her einmal zu betrachten. Mit einer kleinen Bootstour kann man den Taj von einer anderen Seite betrachten und erhält mit ein wahres Spektakel, wenn sich das ganze Gebäude in der Abendsonne rot einfärbt.
Kalka-Shimla Railway
Diese Schmalspurbahn wird oft auch als Spielzeugzug bezeichnet. Aber dieser Zug ist Teil der bekannten Indian-Railway und des UNESCO Weltkulturerbes. Die spektakuläre Strecke zwischen Kalka und Shimla und romantische Fortbewegungsform sind vereint ein unvergessliches Erlebnis, und die perfekte Weise um die Strecke in ihrer ganzen Schönheit zu erfassen.
Das imposante Kloster Kee besuchen
Das Kloster ist ein imposantes Bauwerk, das auf einem Hügel über das Spiti-Tal zu wachen scheint. Es ist ein tibetisch-buddhistisches Kloster und dient als Ausbildungsstätte der Lamas.
Rotes Fort in Old Delhi
Dieses riesige und wunderschöne Fort ist Teil des UNESCO Weltkulturerbes. Die Mauern erstrecken sich über eine Länge von über 2km und in ihrem Inneren befinden sich grosse Grünanlagen und imposante Bauten. Ein Besuch lohnt sich besonders am späten Nachmittag, wenn die rote Farbe des Gesteins in der Abendsonne besonders zur Geltung kommt und zu leuchten scheint.
Mit kleinen Flussbooten dem Ganges entlang.
Der heilige Fluss Ganges ist die Lebensader des ländlichen Indiens und eine Pilgerstätte für Millionen von Indern. Mit kleinen Flussbooten und einer eigenen Crew kann man diese ikonische Wasserstrasse entlangfahren und das Land und sein Flussleben von einer ganz anderen Seite entdecken. Während der Fahrt kann, gemütlich auf ein paar Kissen im Schatten, die unglaubliche Szenerie bestaunen.
Bengalische Tiger beobachten
Im Ranthambore National Park kann man, mit etwas Glück, wilde bengalische Tiger beobachten. An diesem Ort können die gefährdeten Tiere sich frei bewegen und werden in ihrem Lebensraum geschützt. Aber auch neben den Tigern gibt es hier eine Vielzahl an besonderen und schönen Tieren die man bestaunen kann.
Ein Besuch im Raj Mandir Cinema
Bollywood kann man lieben oder hassen. Aber einen dieser Blockbuster im Raj Mandir Cinema ist auf jeden Fall ein Besuch wert. Gemeinsam mit der lokalen Bevölkerung mit fiebern, bei diesen opulenten Filmen die immer viel Action, Romantik, Drama und Musik enthalten, ist ein wahres Fest.
Brahma Tempel in Pushkar
Dieser Tempel ist einer der wenigen noch existierenden zu ehren des hinduistischen Gottes Brahma, und der einzige seiner Art in Indien. Jeden Morgen um 4 Uhr läutet hier eine Zeremonie den Tag ein. Doch um an der Zeremonie teilnehmen zu können, muss man erst ein Bad im heiligen See nehmen.
Traditionelle Havelis im Shekhawati
Shekhawati ist ein 14.000 km² grosses Gebiet vor den Wüsten Rajasthans. Hier gibt es viele Havelis, die die Herrenhäuser wohlhabender Fernhändler waren. Den Prunk und die schönen Fresken, kann man heute noch bestaunen und sie erzählen eine spannende Geschichte.
Biken durchs farbenfrohe Industal
Eine gemütliche Strecke entlang der Indus bietet viel zu sehen, während man auf dem Sattel sitzt. Dem Fluss entlang, bgegenet man Klostern und einheimischen, reichen Feldern und eine grosse Weite. Das alles, umgeben von einer eindrücklichen Berglandschaft. Ein perfekter Tagesauslfug
Auf einen Buttertee im Nomadenlager
Je nach Jahreszeit kann der Standort des Lagers variieren. Meistens leben die Nomaden in Zelten, oder im Herbst in einfachen Steinhütten. Hier werden die Ziegen und Schafe gemolken und danach wieder auf die Weideflächen getrieben. Gerne teilen die einheimischen hier ihre Abenteuergeschichten bei einem Buttertee am rauchenden Yakmist Ofen.
Füsse baden im sagenumwobenen Salzsee Tsomoriri
Dieser Bergsee ist fast 150 km² gross und wird von mehreren 6000er Gipfeln umgeben, was für eine spektakuläre Aussicht sorgt. Und da der See keinen Abfluss hat, ist er leicht Salzhaltig was die Efahrung noch spezieller macht.
Versteckte Höhlenklöster Phokar Dzong, Shergol und Gyal
Bereits der Aufstieg ist abenteuerlich, durch ein Tal das nur passierbar ist bei wenig Wasser. Angekommen in diesen versteckten Tempeln und Höhlensystemen umgibt einen eine mysteriöse Atmosphäre. Hier kommen viele Mönche hin um zu meditieren.
Hausgemachte Essen kosten in Leh
Leh ist ein traditionelles ladakhisches Städtchen inmitten grüner Gerstenfelder. Hier wird noch viel von Hand gearbeitet und zubereitet. Sehr traditionell ist hier auch die Küche, die einen perfekt auf bevorstehende Treks vorbereitet und stärkt.
Den höchsten Strassenpass der Welt befahren
Der Kardung La ist eine der, wenn nicht die höchste Passstrasse der Welt. Auf über 5300 m.ü M. ist diese Strasse ein wahres Abenteuer mit spektakulärer Aussicht. Da hier viele Militärfahrzeuge passieren müssen wird die Strasse auch fast das ganze Jahr frei geräumt.
Erfahre das Höhlenkloster Phuktal
Dieses buddhistische Kloster scheint fömrlich in den Berg hinein gebaut sein. Situiert in einer grossen Höhle auf einem Felsvorsprung, wirk die ganze Siedlung sehr abenteuerlich. Hier kannst du ein Leben beobachten, dass sich in hundert Jahren nicht viel geändert hat. Einzig einige Solaranlagen auf den Dächern machen einem bewusst, dass man hier in der Moderne ist.
1000-jähriges Kloster Alchi
Dieses Kloster ist eine wahre Zeitreise. Es wirkt auf den ersten Blick unscheinbar, birgt in seinem inneren aber grosse Schätze, mit seinen uralten Wandmalereien und Statuen die teilweise über 1000 Jahre alt sind.
Trekking durch das Markha-Tal
Dieses Tal das durch den Markha–Fluss gezeichnet wurde, zeigt ein Bild wie der weitegehend unberührte West–Himalaya aussehen kann. Hier kannst du die wunderschöne Flusslandschaft bestaunen und das traditionelle Leben in kleinen Siedlungen erleben.
Übernachten auf über 5000 m ü.M.
Nach einem langen Tag auf dem Fahrrad kann man fast überall einschlafen. Aber in einem Zelt auf 5000m Höhe ist so spektakulär, dass es fast schwierig wird. Meistens ist der Himmel in der Nacht so klar, dass du die Sterne perfekt sehen kannst.
Singletrails fahren auf fast 4000 m ü.M.
Hier gibt es viele abenteuerliche und spannende Singletrails die nur darauf warten, befahren zu werden. Fast ohne Touristen, hat man hier weite Teile der Strecke für sich und kommt teilweise fast bis auf Höhen von 4000 m ü.M.
Alte Klöster und heilige Seen in Sikkim
Die Kultur der alteingesessenen Völker der Bhutia und Lepcha sowie die 75 buddhistischen Klöster werden dich eher an Tibet erinnern. Im südlichen Himalaya gelegen, bestimmen grosse Bergketten und heilige Seen die Landschaft des indischen Bundesstaates, mit dem Kangchendzönga, als höchsten Berg Indiens mit 8586m.
Mit dem «Toy Train» durch Darjeeling
Die Fahrt durch die traumhafte Berglandschaft lässt dich auch das Leben der Menschen in den Dörfern beobachten. Kinder springen auf und ab, Händler bieten Waren an und während sich die über 120 Jahre alte Schmalspurbahn die sehr steilen Passagen hochkämpft, kann der Lokführer auch schon mal mit Sand nachhelfen, um das Durchdrehen der Räder zu verhindern.
Ramathra Fort Hotel
Dieses Hotel ist wahrlich märchenhaft. Hier wohnt man in einem alten Fort, das auf einem Hügel liegt und überthront die umliegende Natur und den See. Der Standpunkt ist ausserdem zwischen zwei Naturreservaten, was die Aussicht umso spektakulärer macht.
Sommerresidenz vom Herrscher von Shapura
Zu Gast bei einem König? Fast so fühlt es sich hier an. Die Residenz wird heute noch zu einem kleinen Teil von der Herrscherfamilie bewohnt. Die restliche Anlage steht den Gästen zur Verfügung und bietet Einblick in die Geschichte und das Leben der Region.
Der schwimmende Palast
Die Stadt der Seen ist ein spektakuläres Reiseziel. Besonders der weiss scheinende Palast in mitten einer dieser Seen sticht heraus. Der Seegartenpalast "Jag Mandir" war auch schon Schauplatz im bekannten James Bond Film "Octopussy" und dient heute als Hotel und Restaurant.
Ausblick vom Tiger Hill
Steh früh morgens auf und begebe dich zum Tiger Hill bei Darjeeling. Der Ausblick auf die von der Sonne angeschienen Berggipfel ist atemberaubend. Mächtig erhebt sich hier mit seinen 8586 Metern der Gipfel des Kangchendzönga, dem dritthöchsten Berg der Welt.
Safari im Kaziranga Nationalpark
Im Kaziranga Nationalpark beim Brahmaputra Fluss kann man, mit etwas Glück, das seltene Panzernashorn beobachten. Hier leben etwa zwei Drittel der weltweiten Population des einhörnigen Nashorns. Aber auch Elefanten, Leoparden, Tiger, Hirsche und weitere Tiere leben in diesem Park, der seit 1985 UNESCO Weltnaturerbe ist.
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Ladakh | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x |
Die allgemein beste Reisezeit für Indien (mit Ausnahme der Region Ladakh) ist von Oktober bis März. Im Norden mit der Hauptstadt Neu-Delhi, dem Bundesstaat Rajasthan und der Wüste Thar sind die Temperaturen während diesen Monaten angenehm und es regnet wenig. Im Sommer kann es hier sehr heiss werden und die Luftfeuchtigkeit ist hoch, insbesondere während des Monsuns von Juni bis September. Für den Süden mit den Bundesstaaten Kerala und Goa entlang der Westküste sowie an der Ostküste am Golf von Bengalen gelten Dezember bis Februar als optimale Reisezeit mit den wenigsten Niederschlägen und angenehmen Temperaturen. Auch hier wird es während des Monsuns sehr heiss und schwül. Für die Westküste Indiens mit der Metropole Mumbai und dem Bundesstaat Gujarat gelten wiederum Oktober bis März als die besten Reisemonate. Auch hier wird es während den Sommermonaten sehr heiss und schwül und während dem Monsun von Juni bis September werden zum Teil sehr hohe Niederschlagsmengen gemessen. |