erlebt von Jacqueline Holenweger

Camping Adventure: "Cape Town to Nairobi" quer durch Namibia, Botswana, Simbabwe, Sambia, Malawi und Tansania
Mit einer internationalen Gruppe reise ich während 6 Wochen von Kapstadt bis Nairobi. Wir schlafen im Zelt und lernen auf unserem Camping-Abenteuer durch Namibia, Botswana, Simbabwe, Sambia, Malawi und Tansania ein facettenreiches und einmaliges Afrika kennen.
Reiseroute
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Kap der Guten Hoffnung
Die Tour startet in Kapstadt. Ich reise schon ein paar Tage früher an, um einen Eindruck von der schönsten Stadt Afrikas zu bekommen. Ein Ausflug zum Kap der Guten Hoffnung inklusive Simon's Town und Pinguin-Kolonie gehört natürlich dazu. Wer auch noch die Weingüter und die abwechslungsreiche Küstenstrasse sehen möchte, sollte entsprechend mehr Tage einplanen. -
Campieren im Busch
Unsere internationale Gruppe: 17 Personen aus Südafrika, den USA, Brasilien, Australien, Grossbritannien, Deutschland und der Schweiz. Unser Schlafgemach: 2er-Igluzelte. Mätteli werden zur Verfügung gestellt, der Schlafsack muss mitgebracht werden. Wir nächtigen irgendwo im Busch ohne Infrastruktur, aber auch auf tollen Campingplätzen mit Pool und Bar. -
Fish River Canyon, Namibia
Namibia ist ein Wüstenland und Tierparadies. Es ist rund 20 Mal grösser als die Schweiz, aber es leben nur gut 2 Mio. Menschen in Namibia. Wir reisen über die südliche Grenze von Südafrika ein und fahren zum Naturhighlight dem Fish River Canyon. Achtung, nachts wird es in der Wüste sehr kalt! -
Sonnenaufgang auf der Dune 45
Heute stehen wir früh auf, um den Sonnenaufgang auf der Dune 45 zu bestaunen. Der Aufstieg hat sich gelohnt, die Aussicht über die bis zu 300 m hohen roten Sanddünen ist fantastisch! Runter geht es schneller: einfach den steilen Sandhang hinunterrutschen oder rennen... -
Township-Kinder in Swakopmund
Mit zwei lokalen Jungs besuchen wir das Township. Ihre Motivation ist es, die Barriere zwischen Schwarzen und Weissen zu dämmen. Neben verschiedenen Stadtteilen besuchen wir die Schule, die Dorfälteste und eine Medizinfrau. Im Pub hören wir Musik und spielen Billard. Ein lokales Mahl wird uns ebenfalls gereicht: Maisbrei, wilder Spinat, Bohnen und Raupen. -
Zebras im Etosha-Nationalpark
Der Etosha-Nationalpark ist das grösste Naturschutzgebiet Namibias. Es kann mit dem eigenen Fahrzeug befahren werden. Die Chance für Tiersichtungen steht sehr gut. Ich empfehle eine Unterkunft mit einem Wasserloch zu wählen, so können auch die nachtaktiven Tiere beobachtet werden. -
Wasserloch Halali Camp im Etosha-Nationalpark
Wir schlagen unsere Zelte beim Halali Camp auf. Die Nacht verbringen wir jedoch im Freien, beim Wasserloch, und hoffen auf gute Tiersichtung. Die Nacht ist eher ruhig, nur zwei Nashörner und Hyänen kommen vorbei. Am Tag ist dann so richtig was los an unserem Wasserloch: Gruppen von bis zu 60 Zebras, 40 Elefanten, Antilopen, 8 Nashörner und Schakale tummeln vor uns im Nass – ich bin sprachlos! -
Okavango Delta
Jetzt wird es abenteuerlich. Wir reisen samt Gepäck, Zelten und Proviant in Mokoros (Einbaum-Kanu) ins Okavango Delta in Botswana. Es ist ganz ruhig, das Mokoro gleitet durchs Wasser und durch hohen Schilf – mal eine andere Perspektive. Nach ein paar Stunden erreichen wir eine Insel, wo wir unser Lager für die nächsten zwei Nächte aufschlagen. -
Flusspferde im Okavango Delta
Tagsüber gehen wir zu Fuss auf Pirsch, baden und weben mit den lokalen Guides Armbänder. Abends sitzen wir ums Feuer und lauschen den Geschichten unserer Guides. Die Geräuschkulisse ist nachts besonders eindrücklich. Ich höre Tiere schnaufen und röcheln – sind das die Flusspferde? -
Bootstour im Chobe-Nationalpark
Der Bootstour im Chobe-Nationalpark ist ein weiteres Highlight von Botswana. Auf einer Bootstour können wir Tiere an den Ufern des Flusses, aber auch im Wasser beobachten. Ich bin von der Vielzahl der Tiere beeindruckt. -
Victoria Falls, Simbabwe
Simbabwe ist eines der ärmsten Länder der Welt. Als wir nach Simbabwe reisen, liegt die Inflation bei 2000%: 250'000 Zim-Dollars entsprechen einem USD. Mittlerweile wurde die Währung durch den USD abgelöst. Die Arbeitslosenquote liegt bei 70%, trotzdem erscheinen mir die Menschen als die freundlichsten welche ich bis jetzt in Afrika getroffen habe. Die Regale in den Läden sind leer. Händler möchten für ihre Ware lieber Schuhe oder T-Shirts statt Geld. -
on the road
Ein offenes Wort zu den Distanzen in Afrika: Unsere Reise von Kapstadt bis Nairobi misst über 7000 km. Der Strassenzustand oder der Verkehr lässt uns oft nur langsam vorwärtskommen. So kommt es vor, dass wir bis zu 8 Stunden pro Tag im Truck verbringen. Daher: Ein gutes Buch oder Musik mitnehmen! -
Dorf in Sambia
Seid wir in Sambia sind, hat sich das Landschaftsbild geändert. Hier leben eindeutig mehr Menschen als in den Wüstenländern Namibia und Botswana. Entlang der Strasse gibt es viele Dörfer, Kinder winken uns zu, Frauen tragen grosse Lasten auf dem Kopf. Unter einem Baum spielen Äffchen, am Stamm klettert eine Eidechse – das ist mein Afrika! -
Spontane Übernachtung
Nach einem Gespräch von unserem Guide mit der Schulleitung eines Dorfes, dürfen wir unser Nachtlager dort aufschlagen. Scheinbar sind wir die ersten Touristen an diesem Ort. Die Kinder können es kaum fassen, ihr Bild auf der Digitalkamera betrachten zu können. Wir spielen mit den älteren Jungs Fussball und haben abends die Gelegenheit, mit der Lehrerschaft zu plaudern. Ein sehr schönes und authentisches Erlebnis. -
South Luangwa National Park
Über eine der holprigsten Strassen, welche ich schon erlebt habe, erreichen wir unser Camp im South Luangwa National Park. Elefanten, Flusspferde und Giraffen sind keine seltene Besucher im Camp. Beim Duschen späht ein Elefant in den Sanitärblock – irgendwie ein komisches Gefühl. -
Farbenfroher Markt in Malawi
Bei der Einreise in Malawi haben wir – die drei Schweizer der Gruppe – einige Probleme. Trotz Bestätigungsbrief für das Visum, können die Leute an der Grenze unser Visum nicht ausstellen. Wir verbringen den ganzen Tag in der Hauptstadt, bekommen unser Visum schliesslich am Flughafen. In Afrika ist manchmal etwas mehr Geduld gefragt. -
Marktfrauen
Auf der Strasse gibt es alles zu kaufen. Wir freuen uns über die frischen, exotischen Früchte die angeboten werden. Malawi gefällt mir sehr gut, es ist einiges los:viele Leute auf der Strasse, Markt und Musik. Gerne hätte ich mehr Zeit in diesem fröhlichen Getümmel verbraucht. -
Malawisee
Am Malawisee geniessen wir zwei Tage Erholung. Weisser Sandstrand, klares Wasser, Wellen wie am Meer, bequeme Liegestühle, Strohsonnenschrime und der erste Iced Coffee seit vier Wochen – Ferienfeeling pur! -
Stone Town, Sansibar
Ich freue mich auf Sansibar! Schon so viel habe ich von der Insel vor Dar-es-Salaam gehört und jetzt bin ich hier. Wir nähern uns mit der Fähre Stone Town, der Hauptstadt Sansibars. Die lebendige Stadt versprüht arabisches, asiatisches und afrikanisches Flair zugleich. Kein Wunder, die Insel ist seit Seefahrerzeiten ein buntes Völker-Potpurri. -
Nungwi Beach
Die Strände auf Sansibar sind karibisch: weisser Sand, kristallklares Wasser. Unbedingt ein paar Tage am Strand in Sansibar einplanen. Wem es schnell zu ruhig wird, kann einen Tauchgang oder eine Schiffstour buchen. Oder eine Gewürzplantage oder eines der lokalen Dörfer besuchen. Unterwegs ist man mit Sammeltaxis, den Daladalas. Karibu Sansibar! -
Büffel im Serengeti-Nationalpark
Nach der Erholungspause auf Sansibar bin ich wieder voller Reiselust und gespannt auf den letzten Teil unserer Reise. Im Norden Tansanias erstrecken sich die schönsten Nationalparks ganz Afrikas. Je nach Jahreszeit können in der Serengeti grosse Tier-Migrationen beobachtet werden. Ein einmaliges Erlebnis ist eine Fahrt mit dem Heissluftballon über die Serengeti (im Voraus buchen)! -
Ein seltenes Tier ist zu sehen...
Wenn eine Ansammlung von Safari-Fahrzeugen zu sehen ist, gibt es bestimmt einen Grund dafür: Es ist ein seltenes Tier zu sehen! In unserem Fall liegt ein Gepard in der Savanne. Er lässt sich von den vielen Fahrzeugen glücklicherweise nicht stören. -
Löwen: Meister der Tarnung, Serengeti
Wie viele Löwen verstecken sich? Sie sind perfekt getarnt im hohen Gras. Zum krönenden Abschluss unserer Reise besuchen wir den Ngorongoro-Krater. Eine märchenhafte Landschaft und eine fantastische Tierwelt eröffnet sich darin. Nachts grasen Zebras zwischen unseren Zelten. -
Stolze Massai, Tansania
Das bekannteste Volk Ostafrikas sind die Massai. Die grossgewachsenen, stolzen Krieger mit den roten Gewändern sind unverkennbar. Sie leben nach wie vor nach alten Traditionen. Komfort, wie zum Beispiel das Mobiltelefon, nehmen sie jedoch gerne an, da ihnen das Gerät weite Reisen für das Überbringen von Nachrichten erspart. -
Karibu tena, Afrika!
Ich habe viele Eindrücke erhalten und tolle Begegnungen auf meiner Reise durch den schwarzen Kontinent erleben dürfen. Meine nächste Reise führt schon 6 Monate später zurück nach Tansania. Ich lebe für 4 Wochen in einem kleinen Dorf, unterrichte Englisch und lerne Suaheli – die meistgesprochene Sprache Ostafrikas. Die Menschen sind sehr herzlich, Freundschaften bleiben bis heute.

Kap der Guten Hoffnung

Campieren im Busch

Fish River Canyon, Namibia

Sonnenaufgang auf der Dune 45

Township-Kinder in Swakopmund

Zebras im Etosha-Nationalpark

Wasserloch Halali Camp im Etosha-Nationalpark

Okavango Delta

Flusspferde im Okavango Delta

Bootstour im Chobe-Nationalpark

Victoria Falls, Simbabwe

on the road

Dorf in Sambia

Spontane Übernachtung

South Luangwa National Park

Farbenfroher Markt in Malawi

Marktfrauen

Malawisee

Stone Town, Sansibar

Nungwi Beach

Büffel im Serengeti-Nationalpark

Ein seltenes Tier ist zu sehen...

Löwen: Meister der Tarnung, Serengeti

Stolze Massai, Tansania

Karibu tena, Afrika!
Was kostet diese Reise?
Interesse geweckt? Hier findest du die wichtigsten Informationen, die du für eine erste Einschätzung zu unserem Reiseerlebnis benötigst. Wenn nicht anders angegeben ist der Preis für alle Leistungen vor Ort, auf der Basis von zwei Reisenden und/oder einer Belegung im Doppelzimmer ohne Langstreckenflug kalkuliert.
- 6 Wochen Gruppenreise mit maximal 16 Teilnehmer*innen
- Doppelzimmer
Alle Preisangaben sind Richtpreise in der jeweils angegebenen Währung. Stand bei Veröffentlichung. Programmänderungen vorbehalten. Eine kompetente Reiseberatung sowie tagesaktuelle Preise erhältst du in deiner Globetrotter-Filiale.
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Jacqueline Holenweger
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Märchen aus Sand - das Sossusvlei
Die berühmte Salzpfanne liegt im Namib-Naukluft Nationalpark. Sie ist bekannt für ihre Sanddünen in der ältesten Wüste der Welt. Am Rand des Nationalparks befinden sich diverse Luxuslodges, die Sossusvlei Lodge ist direkt beim Eingangstor. Im Park selbst gibt es nur eine Unterkunft, die Sossus Dune Lodge. Vorteil: Man kann 30 Minuten vor Sonnenaufgang in den Park fahren - früher als alle anderen und hat die beste Zeit zum Fotografieren.
Geöffnet ist der Nationalpark von Sonnenaufgang bis -untergang. Vom Eingangstor sind 45 km geteert, anschliessend 5 km in tiefem Sand, nur mit 4x4 oder zu Fuss möglich. Es gibt auch kostenpflichtige Shuttlebusse.
Deadvlei: Charakteristisch sind die vielen abgestorben Akazienbäume. Manche dieser Bäume sind über 500 Jahre alt. Im Südosten befindet sich der "Big Daddy" oder " Crazy Dune", eine der höchsten Sanddünen der Welt mit rund 350 m.


Es sich gut gehen lassen im Küstenstädtchen Swakopmund
Ein beschauliches Städtchen mit kolonialem Charme und Möglichkeiten für Aktivitäten, wie z.B. Rundflüge, Bike Tours oder den Besuch von Walvis Bay. Für Selbstfahrer interessant ist der 50 km lange Welwitschia-Drive (die älteste Pflanze wird auf 1500 Jahre geschätzt), südöstlich von Swakopmund.
Erich’s Restaurant ist bekannt für Gamespezialitäten (einheimisches Wild). U.a. stehen Antilopen, Zebra und Krokodil auf der Speisekarte.


Tierbeobachtungen im Etosha Nationalpark
Etosha umfasst eine Fläche von über 22000 km2 und ist seit 1907 Wildschutzgebiet. Im Zentrum liegt eine ausgedehnte Salzpfanne. Vor rund 2 Mio. Jahren gab es hier einen riesigen See, der durch den Kunene Fluss gespeist wurde und später durch Änderung des Flussverlaufs allmählich austrocknete. Die Pfanne ist nahezu immer trocken. Besonders im südlichen Teil des Parks liegen jedoch verstreut zahlreiche Wasserlöcher, Lebensgrundlage für den Wildbestand. Fast die gesamte Palette an afrikanischem Grosswild ist im Park vertreten, inkl. Big Five.
Der Park ist gut erschlossen. Gut gepflegte – jedoch ungeteerte – Strassen führen zu den Wasserlöchern, wo man die Tiere am besten beobachten kann.


Eintauchen in die Tierwelt im Hwange Nationalpark
Hier hast du grosse Chancen, Büffel- und Elefantenherden sowie Nilpferde zu beobachten. Und Löwen. Und Giraffen. Und… Auch Foto- und Filmfans kommen auf ihre Kosten, da es zahlreiche Aussichtsplattformen und Verstecke gibt um mitten im «Getümmel» zu sein ohne dass sich die Tiere beobachtet fühlen.


Kanufahrt auf dem Oranje River
In gemütlichem Tempo fährst du im 2-Personen-Kanu auf dem Oranje flussabwärts. Er bildet die Grenze zwischen Südafrika und Namibia, schlängelt sich auf insgesamt über 2000 km durch die Landschaft. Geniesse diese völlige Ruhe, bevor du am Ufer dieses mächtigen Flusses unter dem Sternenhimmel campierst.


Wandere am Kap der Guten Hoffnung
Das Kap der guten Hoffnung gehört zu den bekanntesten Klippen der Welt und lässt sich auf zahlreichen Wanderungen erkunden. Damit du die spektakulär geformte Halbinsel auch entsprechend würdigen kannst, solltest du dir mindestens drei Stunden Zeit zum Erkunden nehmen. Als idealen Ausgangspunkt empfehlen wir dir Cape Point.


Den «Big Five» auf der Spur im Krüger Nationalpark
Kennst Du sie, die berühmten «Grossen Fünf»? Leopard, Nashorn, Elefant, Büffel und Löwe. Mit dem Besuch des Krüger Nationalpark befindest Du dich mitten in ihrem Habitat. Auf einer Pirschfahrt im Geländefahrzeug kannst Du dich gefahrlos annähern. Daneben leben über 140 weitere Säugetierarten, mehrere Hundert Vogelarten und unzählige Reptilien- und Amphibienarten hier. Halte also die Augen offen!


Besuche das Walparadies in Hermanus
Die «Walhauptstadt der Welt» wird jährlich zwischen Juni und November von zahlreichen Glattwalen und Buckelwalen besucht. Das Besondere daran: die Meeresbewohner kommen bis auf wenige Meter an die Klippen heran. Zu den besten Aussichtspunkten gehören Castle Rock, Kraal Rock und Sievers Point sowie die kleine Bucht von De Kelders.


Verbessere dein Englisch in bester Umgebung
Die familiäre Sprachschule verfügt über 11 Klassenzimmer und einen Garten mit einem kleinen Pool. Da die Kurse in kleinen Klassen stattfindet, profitierst du von den besten Voraussetzungen für einen erfolgreichen Sprachaufenthalt. Die Sprachschule befindet sich im grünen Universitätsquartier Newlands.


Begegne den unterschiedlichsten Nationalitäten
In der ausgewählten Sprachschule wirst du einem gut durchgemischten Publikum hinsichtlich Alter und Nationalität begegnen. So bleibst du sicher motiviert, nicht nur deine eigene Sprache zu sprechen und bekommst schneller Übung in der Fremdsprache. So sind ausgezeichnete Lernfortschritte garantiert.


Der Strand von Muizenberg
Der beliebte, am Stadtrand gelegene Surfstrand von Muizenberg überzeugt mit seinen bunten Holz-Badehäuschen, die gerne auch als «Edwardian Beach Houses» bezeichnet werden. Der 32 kilometerlange Sandstrand gilt als einer der schönsten und sichersten in der Welt.


Magaruque Insel auf einem Dhau entdecken
Erkunde auf einer Dhau die Magaruque Insel im Bazaruto Archipel vor der Küste Mozambiques. Dieses legendäre, arabische Schiff bringt dich zu weissen Stränden und herrlichen Schnorchelplätzen im blauen Ozean. Nutze die Gelegenheit, um die hervorragenden Meeresfrüchte der Region zu kosten.


Karibik-Feeling am Malawi See
Es ist eine Besonderheit, dieses Aquarium mitten in der Wüste. Denn es gibt keinen anderen See auf der Erde, der mehr Fischarten zählt. Und riesig ist er auch - der Malawisee ist mehrere hundert Kilometer lang und teilweise 75 km breit. Mit dem Boot erkundest Du seine Buchten, und wirst dich ob der Strände und Palmen in der Karibik wähnen.


Zu Fuss durch den South Luangwa Nationalpark
Ein richtiges Close-Up der Natur! Zu Fuss lässt sich, still und unauffällig, besonders gut an die Wildtiere heranpirschen und mit sicherem Abstand auf Augenhöhe beobachten. In diesem erstklassigen Wildschutzgebiet mit 60 Säugetierarten und über 400 Vogelarten erst recht ein Erlebnis…


Viktoriafälle
Die imposanten Viktoriafälle gehören zu den Sieben Weltwundern und bilden die natürliche Grenze zwischen Simbabwe und Sambia. Bereits etliche Kilometer entfernt kann man die Gischt der Fluten aufsteigen sehen - der Sambesi stürzt auf einer Breite von zwei Kilometern über 100 Meter in die Tiefe. Das beste dabei: man kann aus nächster Nähe dabei sein; sei dies per Boot, Rafting, Helikopter oder gemütlich von einer der zahlreichen Aussichtsplattformen aus.


Erkunde den Nationalpark im eigenen Mietwagen
Einer der landschaftlich reizvollsten Parks Südafrikas ist der Hluhluwe Nationalpark. Hier leben nebst ca. 1250 Breitmaul- und 300 Spitzmaulnashörnern auch zahlreiche andere Tiere. Deine Chancen, die vom Aussterben bedrohten, eindrücklichen Tiere aus nächster Nähe zu beobachten, stehen sehr gut. Begib dich auf deine eigene Safari.


Bestaune die schönsten Panoramen Südafrikas
Die Panoramastrasse gilt als Attraktion im Osten Südafrikas. Höhepunkte sind unter anderem der beeindruckende Blyde River Canyon, die Bourkes Luck Potholes, Gods Window und das gemütliche Städtchen Graskop. Die Strasse bietet einige der besten Naturwunder der Region, bei denen du genügend Zeit einplanen solltest.


Frische Luft im Gebirge der Drakensberge
In diesem Gebirge erwarten dich malerische Kulissen im Zeichen nicht enden wollender Landschaften. Hier findest du garantiert den perfekten Ort, um grossartige Ausblicke zu geniessen, fernab der Alltagshektik deine Batterien aufzuladen und dem Klang der Natur zu lauschen.


In den Steilwänden des Manta Reef Mantarochen beobachten in Mozambique
An kaum einem anderen Tauchplatz kannst du ganzjährig Mantas in aller Ruhe beobachten wie hier. Im Manta Reef bei Tofo gibt es gleich drei Putzerstationen – wo sie sich, oft über eine Stunde lang, von den Putzerfischen die Haiwunden reinigen und von Parasiten befreien lassen. Ein Spektaktel.


Mit Walhai tauchen in Mozambique
Die majestätischen Bewegungen eines Walhais live beobachten – der Traum jedes Tauchers oder Schnorchlers. Auch in Mozambique besteht zwar keine Garantie einer Sichtung, aber in Tofo von Oktober bis März eine grosse Chance. Tofo gilt als einer der zehn besten Plätze weltweit fürs Abtauchen mit den sanften Riesen.


Das ehemals verschlafene Fischerdorf
Die Kleinstadt Gaainsbaai wurde 1881 von Fischern gegründet und erhielt ihren Namen wegen der vielen Wildgänse, die hier beheimatet sind. Bis vor wenigen Jahren war Gaainsbaai noch ein verschlafenes Fischerdorf mit einem kleinen Hafen, einer Fischfabrik sowie ein paar Läden und Pubs.


Käfigtauchen in Shark Alley
Der berühmte Kanal «Shark Alley» bei Dyer Island ist vor allem für das Käfigtauchen mit weissen Haien bekannt. Das kraftvolle Scheppern gegen den Käfig und die zentimeterweite Entfernung zu den äusserst scharfen Zähnen ist auf keinen Fall etwas für schwache Nerven.


Erlebe eine Höhlenwanderung in die Steinzeit
Die Höhlen wurden vor Millionen Jahren durch Unterwasser-Erosionen und die konstante Kraft der Wellen geschaffen. Bereits in der Mittel- und Spätsteinzeit boten sie ein Zuhause für die ersten Bewohner der Region. Nicht selten werden hier Knochenreste oder alte Werkzeuge gefunden.


Den Namibischen Teil der Kalahari entdecken
Ein relativ kleiner Teil der Kalahari liegt in Namibia. Der farbliche Kontrast zwischen dem roten feinen Sand und dem hellblauen Himmel verspricht einzigartige Fotosujets. In der Halbwüste zeigen die San-Buschmänner gerne mit viel Gesten und wenig Worten wie ihre Väter in der Kalahari überlebten. Die Bagatelle Kalahari Game Ranch Lodge und die Intu Afrika Lodge bietet dies den Gästen an.


Fahrt im Mokoro im Okavango Delta
Unvergesslich bei einem Besuch des Okavango Deltas ist eine Fahrt in einem Mokoro. In diesen Einbaum-Booten lässt es sich herrlich gemütlich den schilfbestandenen Kanälen entlang gleiten. Die Mokoro werden von einem einheimischen Fahrer sicher gesteuert - durch das Staken mit einem langen Holzstab. Lerne so die Flora und Fauna zum leisen Plätschern des Wassers kennen.


Fotografiere das "Matterhorn" Namibias, die Spitzkoppe
Die 1728 Meter hohe Spitzkoppe ist eines der bekanntesten Wahrzeichen Namibias. Der Gipfel erhebt sich wie eine Insel aus einem sonst flachen Gebiet. Er wird wegen der markanten Umrisse auch als das «Matterhorn Namibias» bezeichnet und gehört zu den meist fotografierten Bergen des Landes.
Hier lässt sich wunderbar Klettern, Wandern oder Vögel und Sterne Beobachten.


Felsmalereien aufspüren am Brandberg
Du spürst am Fuss des Brandbergs, dem grössten Berg Namibias, die bekannten Felsmalereien der San Buschleute auf. Neben Kriegern und Jägern wurde vor 2000-4000 Jahren auch der Wildreichtum der damaligen Zeit auf dem Granit festgehalten. Rund 45'000 Zeichnungen sind über das Bergmassiv verstreut.


Bootsfahrt auf dem Chobe River
Im Chobe Nationalpark leben mehr als 60'000 graue Riesen, es ist das grösste Elefanten-Refugium der Welt! Bei einer Bootsfahrt gehen die Boote nah ans Ufer, von wo du die Tiere vom Fluss aus bestaunen kannst.


Bestaune den versteinerten Wald
Das faszinierende Damaraland hat einiges zu bieten. Hier gibt es uralte Steingravuren, eine natürliche Steinformation die Orgelpfeifen genannt wird und einen versteinerten Wald.


Unter klarstem Sternenhimmel schlafen
Je weiter man von der dichten Zivilisation weg ist, desto geringer ist die nächtliche Lichtverschmutzung. Genau aus diesem Grund ist die Wüste in Nambia einer der perfekten Orte um den Sternenhimmel zu betrachten. So wird aus einem Dachzelt schnell mal ein 1–Million–Sterne Hotel.


Geniesse den Panoramablick vom Tafelberg auf Kapstadt
Vom Tafelberg ist der Panoramablick auf Kapstadt und das Meer einfach überwältigend, auch wenn er oft im Nebel liegt. Du hast die Möglichkeit, auf einer schönen Wanderung auf den Gipfel zu steigen oder mit der Gondelbahn zu fahren, die sich auf der 7-minütigen Fahrt einmal um ihre eigene Achse dreht.


Befahre die berühmte Garden Route
Die Garden Route in Südafrika gilt als die beliebteste Route des Landes. Die Reiseroute beginnt bei Swellendam und endet kurz vor Port Elizabeth. Entlang der traumhaften Küste liegen Buchten, Felsen, Regenwald und weitere zahlreiche Highlights, die dir die Vielfalt Südafrikas hervorragend demonstrieren.


Gehe in eSwatini auf Entdeckungstour
Der Binnenstaat, der an Südafrika und Mosambik grenzt, ist entspannter, ruhiger und mit mehr «Afrika Feeling» als Südafrika. Es gibt diverse Parks und schöne Routen durch eSwatini. Ein guter Ort, um Souvenirs zu erwerben, ist die Glasfabrik mit den schönen Swazicandles – Kerzen mit speziellen Motiven. Bei Self-Drive Reisen durch Swasiland musst du beim Autovermieter ein «Bordercross Document» bestellen.


Besuche das schöne Montagu in der Karoo
Montagu gilt als ein Grenzort zwischen dem Weinanbaugebiet Boland und der kleinen Karoo. Das hübsche Städtchen überzeugt mit seinen kapholländischen und viktorianischen Bauten und ist nebst seinen vielen Thermalquellen mit heilender Wirkung auch für seine riesige Vogelkolonie mitten in der Stadt bekannt.


Besuche die ehemalige Gefängnisinsel vor Kapstadt
Auf der Insel «Robben Island» wurde Nelson Mandela 18 Jahre in Zelle Nr. 5 gefangen gehalten. Heute ist es ein spannendes und informatives Museum. Die Führungen werden von ehemaligen politischen Gefangenen gemacht. Vorausbuchung empfehlenswert. Tickets können auch an der V&A Waterfront gekauft werden.


Geh auf Sightseeingtour in der Weinstadt Stellenbosch
Das kleine Städtchen Stellenbosch ist geprägt von seinen weiss getünchten Häusern im kap-holländischen Stil und gilt als die Metropole des Weinbaus. Erlebe deshalb eine Weindegustation auf einem der vielen, in sanften Hügel gebetteten Weingütern oder gönne dir Kaffee und Kuchen in einem hübschen Lokal.


Wandere auf das Waterberg Plateau
Waterberg liegt weit abseits der typischen Touristenströme. Die Kombination aus Savanne und Buschland mit ihren Sümpfen und Felsvorsprüngen macht diese Region unverwechselbar. Die Region bietet dir beste Tiersichtungen. Sie ist malariafrei, daher entstanden in den vergangenen Jahren etliche private Wildreservate. Wenn du es bis auf das Plateau schaffst, wirst du durch eine wunderschöne Aussicht auf die Umgebung belohnt.


Spektakulärer Besuch bei den «Big Cats»
Übernachte in einem der Resorts in der Region um Windhoek, umgeben von der spektakulären Natur und den Wildtieren Namibias. Hier bist du nie wirklich alleine. Von Leoparden, Geparden und Zebras bis zu Giraffen gibt es hier alles. Die Guest Farms sind auch ideale Ausgangspunkte für Safaris, auf welchen du die Naturvielfalt ausführlich bestaunen kannst.


"Genuss pur" in den luxuriösen Safari-Lodges von Botswana
Direkt vom Swimmingpool aus eine Giraffe beobachten, einen erfrischenden Sundowner auf der Terrasse mit spektakulärem Ausblick schlürfen oder ein Schaumbad unter dem Sternenhimmel auf deinem privaten Deck geniessen... Die kleinen und luxuriösen Lodges, wortwörtlich mitten in Natur und Tierwelt eingebettet, verwöhnen für den kompletten Genuss zudem mit einer qualitativ hochstehenden Küche.


Erlebe die Tiervielfalt im Moremi-Wildreservat
Das Wildreservat liegt im Herzen des weltberühmten Okavango Deltas. Es liegt in einem eindrücklichen Geflecht von Flussarmen mit Lagunen, Schilf und Waldinseln. Du kannst hier mit einem riesigen Spektrum an Wildtieren rechnen - von Hippos, Löwen, Antilopen, Büffeln bis zu über 500 Vogelarten! Teile des Reservats sind so abgelegen, dass sie nur mit dem Kleinflugzeug erreicht werden können, andere über Land.


Auf Pirsch im Okavango Delta
Das Okavango Delta kann gewiss als eines der grossen Wildnisparadiese der Welt bezeichnet werden. Die Artenvielfalt in diesem Feuchtgebiet ist überwältigend - dazu gehören Nilpferde, Krokodile, Löwen, Geparden, Elefanten, Nashörner, rare Antilopenarten, Büffel und viele mehr. Eine Fahrt in einem Mokoro, einem traditionellen Einbaum, der von einem Bootsmann gestakt wird, bringt dich nahe an die Tiere heran.


Bei den Spitzmaulnashörnern in Zululand
Erkunde das Wildtier-Reservat auf einer Pirschfahrt und besuche ein Wasserloch auf der Suche des vom Aussterben bedrohte Spitzmaulnashorns. Das Reservat ist ebenfalls die Heimat grosser Bestände von Büffeln, Zebras, Elefanten, Antilopen, Giraffen und über 400 Vogelarten.


Schnorchle im «Aquarium» in Kosi Bay
Bade am herrlichen Strand, entdecke das Naturreservat zu Fuss, schnorchle in der Kosi Bay Flussmündung oder schaue den einheimischen Fischern zu. Mit etwas Glück kannst du von November bis Januar Lederrücken-Schildkröten bei der Eiablage beobachten.


Bei den Hippos im St. Lucia Estuary
Bei einer Bootstour in den Wetlands entlang des St. Lucia Rivers kannst du „Hippos“, wie Flusspferde liebevoll genannt werden, aus der Nähe beobachten - wie die dickhäutigen Kolosse aus dem Wasser auftauchen oder sich am Ufer sonnen.

