erlebt von Theres Hörmann

Kilimanjaro Trekking, Safari und «1001» Nacht auf Sansibar
Reiseroute
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Der Kilimanjaro
Bereit für das Abenteuer! -
Überraschung im Rongai Wald
Am frühen Morgen fahren wir von Moshi zum Nalemoru Gate, das sich auf der Nordseite des Kilimanjaro, nahe der kenianischen Grenze befindet. Hier ist der Start der Rongai Camping-Route, welche wir für uns gewählt haben. Zuerst wandern wir durch Pinienwälder und werden von einer Kinderschar begleitet, die für uns sogar ein kleines Chamäleon finden. -
Erster Blickkontakt
Herrlich! Am Morgen nach der ersten Campingnacht wandern wir weiter und haben bereits Blickkontakt mit dem Gipfel des Kilimanjaro. -
Campingplatz 3rd Cave
Auf kurzen Tagesetappen geht es langsam hoch. «Pole - Pole» (langsam - langsam) ist das Motto, Energie sparen und sich an die Höhe gewöhnen. Wir sind bereits im afrikanischen Rhythmus! Je höher wir steigen, desto karger die Landschaft, es bleibt aber trotzdem immer spannend. Ein Highlight der Rongai Route ist das wunderschöne, auf 3875m gelegene 3rd Cave Camp, direkt am Fusse des Kilimanjaro. -
5-Sterne Camping-Koch
Begleitet werden wir von Bergführern, Trägern und einem Koch, der uns sehr leckere und immer frische Mahlzeiten zubereitet. Es ist ein wahres Wohlfühlprogramm, das uns hier geboten wird. -
Mahlzeit!
Unser heutiges Abendessen frisch auf dem Campingkocher zubereitet; da läuft einem das Wasser im Munde zusammen! -
Die Luft wird dünner
Ab 4000m wird die Landschaft immer wüstenähnlicher. Die Schritte werden noch langsamer und die Luft dünner. Noch ca. 800 Höhenmeter bevor wir im letzten Camp (Kibo) ankommen und uns dann ein paar Stunden Schlaf gönnen. Um Mitternacht ist der Start zum Gipfelaufstieg geplant. Die Nervosität steigt! -
Auf dem Dach von Afrika
Geschafft! Wir haben den «Uhuru», den Gipfel des Kilimanjaro auf 5895m, nach gut 6 Stunden zum Sonnenaufgang erreicht. Was für ein unglaublicher Moment! Das löst wahre Glücksgefühle aus; die Freude ist riesig und lässt sich nicht in Worte fassen. -
Gletscher am Kraterrand
Die Gletscher auf dem Gipfel sind beeindruckend. Die Höhe der Wände beträgt zum Teil 30–40 Meter; leider schmelzen auch sie von Jahr zu Jahr und werden kleiner. -
Abstieg
Der Abstieg erfolgt über die gut ausgebaute Marangu-Route, durch verschiedene Klimazonen, schöne Landschaften und tropischen Dschungel. -
Lake Manyara National Park
Nach dem Trekking ist etwas Erholung angesagt und wir starten auf eine Safari. Von Moshi fahren wir über Arusha zum nahe gelegenen Lake Manyara National Park. Der Park ist bekannt für seine grosse Elefantenpopulation und die vielen Vögel. Während und nach der Regenzeit ist er der Treffpunkt riesiger Flamingo-Schwärme. Auf dem Bild sind Grauhals-Kronenkraniche zu sehen. -
Blick über den Kraterrand
Vom Kraterrand des Ngorongoro National Park, auf einer Höhe von 2300m, haben wir eine unglaubliche Sicht über das ganze Gebiet. Ca. 25'000 bis 30'000 Tiere, darunter auch die Big Five, leben auf dem Kraterboden, der sich auf ca. 1700m befindet. -
Ngorongoro National Park
Flusspferde haben eine sehr sensible Haut und sind eigentlich den ganzen Tag im Wasser. Während der Nacht steigen sie dann aus dem Wasser um zu fressen. -
Massai
Auf dem Weg in die Serengeti besuchen wir ein Massai-Dorf. Die Massai beehren uns mit einem ihrer Tänze. Das Nomadenvolk lebt ausschliesslich in Tansania und Kenia und ihr Statussymbol sind die Rinder. -
Serengeti Nationalpark
Serengeti heisst aus der Sprache der Massai übersetzt «grosse endlose Weite». Die Grösse macht ca. ein Drittel der Schweiz aus. Je nach Saison trifft man auf grosse Zebra, Gnu- und Antilopenherden. Wir verbringen zwei Tage in diesem wunderschönen Park. -
Löwenfamilie
Der Park beherbergt viele Löwen, Leoparden und Geparde. Wir haben das Glück alle drei Raubkatzenarten zu sehen. -
Wasserbüffel
Speziell sind auch die afrikanischen Büffel. Ein Bulle kann bis 800kg wiegen und sie gelten als sehr gefährlich, wenn sie sich bedroht fühlen. Oft sieht man auf den Büffeln Vögel sitzen. Sie suchen die Haut der Tiere nach Parasiten ab. -
Giraffen
Eine Giraffenfamilie kreuzt unseren Weg. -
Sonnenuntergang über dem Lake Victoria
Wir verlassen die Serengeti über den westlichen Teil vom Park und machen Halt am Victoria-See, dem zweitgrössten Süsswassersee der Welt. -
Fischerdorf
Am Victoria-See hat es viele kleine Fischerdörfer. Wir besuchen am frühen Morgen das Dorf Mwaburugu mit seinem interessanten Fischmarkt. Schon bald sind wir von vielen neugierigen Kinder umringt. -
Elefanten im Massai Mara Nationalpark
Unsere Reise geht nun in Richtung Kenia. Wir passieren ohne Probleme die Grenze und nach einer langen Fahrt auf abenteuerlichen Naturstrassen erreichen wir den Massai Mara Nationalpark. Auf dem Weg sehen wir viele Elefantenfamilien mit Jungtieren. -
Ilkeliani Zelt Camp
Im Massai Mara verbringen wir zwei Nächte. Wir sind in einem wunderschönen Zelt Camp untergebracht und werden so richtig verwöhnt. «Africa Feeling» garantiert! -
Migration
In der Mara hat es trotz Migration (viele Tiere verlassen den Massai Mara in Richtung Serengeti) immer noch grosse Herden Gnus und Zebras. Wir haben das grosse Glück eine Flussüberquerung beobachten zu können. -
Pelikane und Flamingos
Kenia hat viele schöne und lohnenswerte Orte zu bieten. Wir fahren weiter zum Lake Naiwasha und machen dort eine Seerundfahrt. Die gemütliche Fahrt geht vorbei an Nilpferden und Vögel zur Insel Crescent Island. Die Insel ist speziell, weil man zu Fuss sich den Büffel, Gnus, Zebras, Giraffen, Wasserböcken und vielen anderen Tierarten nähern kann. -
Velotour in Kenia
Zum Schluss machen wir eine kleine Velotour mit anschliessender Wanderung durch die Schluchten des Hells Gorge Nationalparks. -
Hafen von Stone Town
Von Nairobi fliegen wir auf die Gewürzinsel Sansibar (Tansania) und verbringen ein paar Tage am Meer. Die schöne und spannende Stadt Stone Town, mit ihren engen Gassen, den alten geschichtsträchtigen Korallensteinhäusern und dem orientalischen Basar, erinnert an 1001 Nacht. -
Hotel am Traumstrand
Es gibt auf Sansibar für jeden Geschmack ein schönes Hotel direkt am Meer. Da kann man die Seele baumeln lassen und die vergangenen Eindrücke Revue passieren lassen. -
Strand von Nungwi
Wunderschönes Meer und lange Strände – ein Traum! -
Sonnenuntergang
Auch die schönste Reise geht einmal zu Ende – Kwaheri Africa!

Der Kilimanjaro

Überraschung im Rongai Wald

Erster Blickkontakt

Campingplatz 3rd Cave

5-Sterne Camping-Koch

Mahlzeit!

Die Luft wird dünner

Auf dem Dach von Afrika

Gletscher am Kraterrand

Abstieg

Lake Manyara National Park

Blick über den Kraterrand

Ngorongoro National Park

Massai

Serengeti Nationalpark

Löwenfamilie

Wasserbüffel

Giraffen

Sonnenuntergang über dem Lake Victoria

Fischerdorf

Elefanten im Massai Mara Nationalpark

Ilkeliani Zelt Camp

Migration

Pelikane und Flamingos

Velotour in Kenia

Hafen von Stone Town

Hotel am Traumstrand

Strand von Nungwi

Sonnenuntergang

Theres Hörmann
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Auf Elefanten-Besuch im Tarangire Nationalpark
Hier ist es tatsächlich möglich, dass du Elefantengruppen mit hunderten Tieren begegnest, die durch das Land streifen. Wie sie allesamt am Fluss den Durst stillen oder nach Wasseradern scharren. Und dies in der spektakulären Kulisse von mächtigen Baobab-Flaschenbäumen und Schirmakazien.


Die Gewohnheiten der Wildtiere am Lake Manyara beobachten
In der Trockenzeit von Juli bis Oktober kannst du hier die Gewohnheiten der zahlreichen tierischen Bewohner besonders gut beobachten. Baumkletternde Löwen, durch die Akazien huschende Zebramangusten, faulenzende Paviane oder das farbenfrohe Schauspiel der vielen Vogelarten am See.


Demütig in der Serengeti
Wenn du in Afrikas berühmtestem Wildgebiet bei Sonnenuntergang durch die schier unendliche Savanne fährst, die Tageseindrücke des erlebten Tierschauspiels mit Elefanten, Giraffen, Nilpferden und Grosskatzen revue passieren lässt, fühlst Du eines: Demut vor der Schönheit unserer Erde.


Im Ngorongoro Krater - auf Tuchfühlung mit der afrikanischen Tierwelt
Gehe auf Tuchfühlung mit den Tieren, die im Krater des Ngorongoro in einer riesigen Vielzahl leben. Nur die Giraffen haben es nicht bis hierhin geschafft, ansonsten begegnest du hier fast allen Vertretern der afrikanischen Fauna. Eine einmalige Umgebung, um die Tiere in Ruhe und aus nächster Nähe zu beobachten, sie sind hier nicht sehr scheu.


I did it my way - viele Wege führen auf den Kilimanjaro
Du bestimmst, auf welcher Route du den Weg auf den spektakulären Gipfel des Kilimanjaro erleben willst: Lemosho die Unbekannte, Rongai die am wenigsten Begangene, Marangu die Einfachste oder Machame die Herausforderndste.


Trekken stets mit dem Ziel vor Augen: der Gipfel des Kilimanjaro
Bei jedem Schritt spürst du dein Ziel näherkommen - der sagenhafte Gipfel des Kilimanjaro. Motivation ist hier nützlich, denn es gibt nur eine Richtung: aufwärts! Du triffst auf fünf verschiedene Vegetationszonen von üppigem Regenwald bis karge Weiten.


Stolz und mit erhabenem Gefühl auf dem Gipfel des Kilimanjaro
Wenn du auf dem atemberaubend aussichtsreichen Gipfel stehst, hast du es geschafft und den mit 5895 m.ü.M. höchsten Berg Afrikas erklommen! Technisch nicht unbedingt schwierig, aber die Herausforderung eines Trekkings mit sehr vielen Höhenmetern hast du erfolgreich gemeistert.


Besuche den duftenden Darajani Gewürz-Basar in Stone Town auf Sansibar
Zimt, Muskatnüsse, frische Nelken, Pfeffer - Sansibar heisst auch die «Gewürzinsel». Dies wird dir spätestens auf dem grossen Gewürzmarkt in Stone Town, dem Darajani Gewürz-Basar, bewusst. Am besten besuchst du ihn am Ende deiner Reise, denn er ist perfekt, um Mitbringsel für die Daheimgebliebenen zu finden. Oder du unternimmst einen Tagesausflug zu einer der Gewürzfarmen ausserhalb der Stadt.


Übernachten am Kraterrand des Ngorogoro
Bei einer Zelt-Safari übernachtest du auf dem Ngorongoro Krater-Rand. Der Krater ist nicht etwa voller heisser Lava, sondern voller Tiere! Ausser Giraffen, die nicht in den Krater klettern können, findet sich hier der Grossteil der ostafrikanischen Tierwelt. Beim Einschlafen könnte also das eine oder andere spannende Geräusch ertönen…


Bike auf abenteuerlichen Wegen um den Kivu-See
Nach dieser Tour weisst du, warum Ruanda das Land der tausend Hügel genannt wird. Die Fahrt entlang des östlichen Seeufers führt auf ruppiger Strasse durch Kaffeeplantagen und üppigen Kochbananenfelder. Immer wieder bieten sich Ausblicke auf den wunderschönen See und Gelegenheiten, den herzlichen Bewohnern zu begegnen.


Bei den Berggorillas in Uganda
Ein Erlebnis sondergleichen, wenn nicht eines der eindrücklichsten auf dem ganzen Schwarzen Kontinent: du unternimmst ein Trekking zu den vom Aussterben bedrohten Berggorillas in Uganda. Sie sind zum Glück streng geschützt und die Genehmigungen für den Zutritt in ihr Habitat ist begrenzt. Um so eindrücklicher dann der Moment der Begegnung mit diesen faszinierenden Primaten.


Mit dem Boot zu den Nilpferden im Mburo See
Du kannst in diesem Nationalpark zu Fuss oder mit dem Bike eine Safari unternehmen, da es keine Löwen hat, die dir zu nahe kommen könnten. Um jedoch die bekanntesten Bewohner des Parks aus der Nähe sehen zu können, steige besser in ein Boot – der Mburo See ist für seine grosse Nilpferd-Population bekannt.


Auf den Mount Meru auf 4566 m.ü.M. trekken
Du tauchst in Waldsavanne, Regenwald und Heidelandschaften ein, bevor du über den Kraterrand steigst und dein Ziel, den Gipfel des Mount Meru, erreichst. Ein Gipfel reicht dir nicht? Du hast unterwegs die Möglichkeit, den 3800 Meter hohen Nebengipfel «Little Meru» zu besteigen.


Ausblicke vom Mount Meru
Du stehst nach deinem Trekking auf dem Mount Meru – die weite afrikanische Landschaft scheint dir zu Füssen zu liegen. Der Ausblick auf den nahen, freistehenden Kilimanjaro ist gewaltig. Ebenso der Blick hinunter in den Vulkankrater des Meru mit seinen Aschekegel…


Die feinen, weissen Traumstrände von Mombasa
Wenn du Mombasa besuchst, erlebst du nicht nur städtische Betriebsamkeit, sondern auch herrlich feine, weisse Sandstrände mit ruhigem, flachem Wasser. Nördlich der Stadt die Nyali sowie Mombasa Strände, südlich der Stadt der Diani Strand.


Badende Nilpferde und rosa Elefanten im Tsavo Nationalpark
Im westlichen Teil des Tsavo Nationalparks siehst du in den «Mzima Springs» Nilpferde genüsslich baden, während du im östlichen Teil den «roten Elefanten» zuschauen kannst, wie sie sich zum Sonnen- und Insektenschutz mit Erde einpudern.


Erstklasse Blick auf den Kilimanjaro vom Amboseli Nationalpark
Der Amboseli Nationalpark ist der reinste Logenplatz, was die Aussicht auf den berühmten Berg angeht. Es kann durchaus sein, dass vor dieser beeindruckenden Kulisse gleichzeitig eine der zahlreichen Elefantenherden durchstapft. Ein Moment für die Ewigkeit.


Flamingos à gogo im Lake Nakuru
Flamingos gefällig? Kein Problem im Lake Nakuru Nationalpark. Wenn hunderttausende Vögel das Ufer des Sees bevölkern und sich gleichzeitig in die Luft erheben, erlebst Du eine ganze «rosa Wolke» aus Flamingos!


Kombiniere eine Wildtier-Safari mit einer «Unterwasser-Safari» auf Mafia Island
Tauche in den intakten Riffen von Mafia Island, dem ersten Marinepark Tansanias. Anfänger und Fortgeschrittene kommen gleichermassen auf ihre Kosten. In diesem ruhigen und oft menschenleeren Tauchgebiet findest Du alles von Makro bis zum Walhai. Diesen Tauch-Aufenthalt kannst Du bestens mit einer Wildtier-Safari in der Serengeti oder dem Erklimmen des Kilimanjaro kombinieren. Du siehst – in Tansania kommst Du tief hinunter und hoch hinauf.


Tauche im Mafia Island Marine Park
Der Artenreichtum in dem Marinepark ist spektakulär… knapp 500 Fischarten sind dokumentiert – damit gehört die Region zu den artenreichsten Tauchgebieten überhaupt. Auch einer der grössten Fische der Erde kannst du hier antreffen – den Walhai. Das bis zu 15 Meter lange Tier wird durch das planktonreiche Wasser um Mafia angezogen. Eine Begegnung ist magisch. An der Ostküste bevölkern zudem Dugongs den Kanal zwischen dem Festland und der Insel.


Sonne dich an den schneeweissen Stränden von Mafia Island
Nicht nur beim Tauchen, sondern auch über Wasser ist die Insel ein Traum. Die abgeschiedene Insel bietet Ruhe pur und kristallklares Wasser zum Baden oder Schnorcheln. Denn sogar mit dem Schnorchel kannst Du einen grossen Teil des vielfältigen Meeresbewohner beobachten.


Mit dem Mountainbike durch den Arusha Nationalpark
Zugegeben, wenn du mit dem Mountainbike einen afrikanischen Nationalpark durchquerst, holpert es, ist hüglig und ja, zeitweise richtig anstrengend. Dafür wirst du dieses Erlebnis nie mehr vergessen. Der mit 552 km2 eher kleine Park mit einer grossen Vielfalt an Tier- und Pflanzenarten bietet Steppen, Dschungel und Hochgebirge von 1500 bis über 4500 M.ü.M. Bei Tagesanbruch schau gen Osten – der Kilimanjaro zeichnet sich am Horizont ab.


Zu Besuch bei den Massai, einem Volk im Umbruch
Begegne der bekannten Volksgruppe der Massai, einem Krieger- und Hirtenvolk. Während ein Teil nach wie vor traditionell nomadisch lebt, findet bei anderen ein Umbruch hin zum sesshaften Leben statt. Tausche dich aus und lerne über ihre Traditionen und Lebensweise.


Begegnungen am Wegrand in Äthiopien
Während du im Fahrzeug sitzt und durch das Hochland fährst, über Pässe, durch Täler oder von einer historischen Stätte zur nächsten, siehst du den äthiopischen Alltag an dir vorbeiziehen. Junge Hirten wachend bei ihren grossen Kuhherden, Bauern, die ihre Felder bearbeiten und Frauen und Mädchen, die oft kilometerweit unterwegs sind, um Wasser zu holen.


Lerne über die Traditionen der Konso
Besuche den Hauptort der Konso oder unternimm ein Trekking zu den kleinen Konso-Dörfern im Hochland. Wie du dich auch entscheidest, es wird garantiert ein spannender Besuch. Das hart arbeitende Naturvolk ist bekannt für seine terrassenförmigen Felder. Sie haben einen Totenkult, wobei für jeden Verstorbenen eine Holz-Skulptur geschnitzt wird. Der Glaube besagt, dass der Geist des Toten darin weiterleben kann.


Tête à tête mit dem Blutbrustpavian
Beobachte die friedlichen Blutbrustpaviane aus nächster Nähe und freue dich an dem unterhaltsamen Treiben. Die sehr fotogenen Vegetarier leben hauptsächlich am Boden und du kannst sie gut beim Fressen, Lausen und Herumtollen beobachten. Die sympathischen Affen leben in grossen Populationen im Norden Äthiopiens.


Triff Lucy, unser aller älteste Vorfahrin
Tauche ein in die quirlige Hauptstadt Äthiopiens – Addis Abeba ist kontrastreich und gastfreundlich. Besuche das 3 Millionen Jahre alte Skelett von «Lucy», einer Vorfahrin von uns allen. Nachdem du Museen, Märkte, Kathedralen und Theater der Stadt erkundet hast, lass den Tag auf dem Berg Entoto mit herrlichem Blick über die Metropole ausklingen.

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Geeignete Reisezeit:
Januar bis März und Juli bis Oktober. Trockenzeit im Hochland. Beste Zeiten für Besteigung des Mount Kenya (Oktober eher zu kalt). Grosse Temperaturunterschiede zwischen Tag und Nacht. Tierreservate am besten Juli bis Oktober. Küsten- und Seengebiete etwas kühler Juni bis August. |
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