erlebt von Theres Hörmann
Kilimanjaro Trekking, Safari und «1001» Nacht auf Sansibar
Kilimanjaro – ein Name, der fasziniert! Der 5895 Meter hohe Vulkan in Tansania hat auch mich in seinen Bann gezogen. Es ist ein einmaliges Erlebnis, diesen majestätischen Berg zu sehen und seinen Gipfel zu erreichen. Ein Traum wurde wahr: eine 7-tägige Trekkingtour aufs Dach Afrikas, gefolgt von einer Safari mit unglaublichen Tierbeobachtungen und anschliessend einer erholsamen Badeverlängerung auf Sansibar.
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Orteab Arusha /bis Sansibar
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Empfohlene Reisedauer22 Tage
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Transportmittel4x4 Fahrzeug für Tierbeobachtung, Minibus, Flug
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UnterkunftHotel, Zelt- und Safarilodges
Meine Highlights
Trekken stets mit dem Ziel vor Augen: der Gipfel des Kilimanjaro
Bei jedem Schritt spürst du dein Ziel näherkommen - der sagenhafte Gipfel des Kilimanjaro. Motivation ist hier nützlich, denn es gibt nur eine Richtung: aufwärts! Du triffst auf fünf verschiedene Vegetationszonen von üppigem Regenwald bis karge Weiten.
Stolz und mit erhabenem Gefühl auf dem Gipfel des Kilimanjaro
Wenn du auf dem atemberaubend aussichtsreichen Gipfel stehst, hast du es geschafft und den mit 5895 m.ü.M. höchsten Berg Afrikas erklommen! Technisch nicht unbedingt schwierig, aber die Herausforderung eines Trekkings mit sehr vielen Höhenmetern hast du erfolgreich gemeistert.
I did it my way - viele Wege führen auf den Kilimanjaro
Du bestimmst, auf welcher Route du den Weg auf den spektakulären Gipfel des Kilimanjaro erleben willst: Lemosho die Unbekannte, Rongai die am wenigsten Begangene, Marangu die Einfachste oder Machame die Herausforderndste.
Demütig in der Serengeti
Wenn du in Afrikas berühmtestem Wildgebiet bei Sonnenuntergang durch die schier unendliche Savanne fährst, die Tageseindrücke des erlebten Tierschauspiels mit Elefanten, Giraffen, Nilpferden und Grosskatzen revue passieren lässt, fühlst Du eines: Demut vor der Schönheit unserer Erde.
Sei dabei bei der grossen Tierwanderung in der Serengeti
Finde dich mitten in einem der grössten Naturschauspiele der Erde wieder. Im jährlichen Zyklus wandern über 1,3 Millionen Gnus durch die Serengeti. Sie werden von Antilopen, Zebras und Gazellen begleitet, auf der Suche nach Gras und Wasser. Du bist mittendrin und erlebst die Geräusche, spürst das Vibrieren der Erde unter den Hufen und erlebst ein Schauspiel, das seinesgleichen sucht.
Besuche den duftenden Darajani Gewürz-Basar in Stone Town auf Sansibar
Zimt, Muskatnüsse, frische Nelken, Pfeffer - Sansibar heisst auch die «Gewürzinsel». Dies wird dir spätestens auf dem grossen Gewürzmarkt in Stone Town, dem Darajani Gewürz-Basar, bewusst. Am besten besuchst du ihn am Ende deiner Reise, denn er ist perfekt, um Mitbringsel für die Daheimgebliebenen zu finden. Oder du unternimmst einen Tagesausflug zu einer der Gewürzfarmen ausserhalb der Stadt.
Wohne auf der Trauminsel Sansibar
Während deinem Volontariat wohnst Du in Jambiani mit seinem herrlichen Küstenabschnitt und dem kristallklaren Wasser. Geniesse abends den Sonnenuntergang am Meer, zusammen mit deinen neuen Volontär-Bekanntschaften. Bekanntschaften, die vielleicht zu Freunden fürs Leben werden.
Reiseroute
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Der Kilimanjaro
Bereit für das Abenteuer! -
Überraschung im Rongai Wald
Am frühen Morgen fahren wir von Moshi zum Nalemoru Gate, das sich auf der Nordseite des Kilimanjaro, nahe der kenianischen Grenze befindet. Hier ist der Start der Rongai Camping-Route, welche wir für uns gewählt haben. Zuerst wandern wir durch Pinienwälder und werden von einer Kinderschar begleitet, die für uns sogar ein kleines Chamäleon finden. -
Erster Blickkontakt
Herrlich! Am Morgen nach der ersten Campingnacht wandern wir weiter und haben bereits Blickkontakt mit dem Gipfel des Kilimanjaro. -
Campingplatz 3rd Cave
Auf kurzen Tagesetappen geht es langsam hoch. «Pole - Pole» (langsam - langsam) ist das Motto, Energie sparen und sich an die Höhe gewöhnen. Wir sind bereits im afrikanischen Rhythmus! Je höher wir steigen, desto karger die Landschaft, es bleibt aber trotzdem immer spannend. Ein Highlight der Rongai Route ist das wunderschöne, auf 3875m gelegene 3rd Cave Camp, direkt am Fusse des Kilimanjaro. -
5-Sterne Camping-Koch
Begleitet werden wir von Bergführern, Trägern und einem Koch, der uns sehr leckere und immer frische Mahlzeiten zubereitet. Es ist ein wahres Wohlfühlprogramm, das uns hier geboten wird. -
Mahlzeit!
Unser heutiges Abendessen frisch auf dem Campingkocher zubereitet; da läuft einem das Wasser im Munde zusammen! -
Die Luft wird dünner
Ab 4000m wird die Landschaft immer wüstenähnlicher. Die Schritte werden noch langsamer und die Luft dünner. Noch ca. 800 Höhenmeter bevor wir im letzten Camp (Kibo) ankommen und uns dann ein paar Stunden Schlaf gönnen. Um Mitternacht ist der Start zum Gipfelaufstieg geplant. Die Nervosität steigt! -
Auf dem Dach von Afrika
Geschafft! Wir haben den «Uhuru», den Gipfel des Kilimanjaro auf 5895m, nach gut 6 Stunden zum Sonnenaufgang erreicht. Was für ein unglaublicher Moment! Das löst wahre Glücksgefühle aus; die Freude ist riesig und lässt sich nicht in Worte fassen. -
Gletscher am Kraterrand
Die Gletscher auf dem Gipfel sind beeindruckend. Die Höhe der Wände beträgt zum Teil 30–40 Meter; leider schmelzen auch sie von Jahr zu Jahr und werden kleiner. -
Abstieg
Der Abstieg erfolgt über die gut ausgebaute Marangu-Route, durch verschiedene Klimazonen, schöne Landschaften und tropischen Dschungel. -
Lake Manyara National Park
Nach dem Trekking ist etwas Erholung angesagt und wir starten auf eine Safari. Von Moshi fahren wir über Arusha zum nahe gelegenen Lake Manyara National Park. Der Park ist bekannt für seine grosse Elefantenpopulation und die vielen Vögel. Während und nach der Regenzeit ist er der Treffpunkt riesiger Flamingo-Schwärme. Auf dem Bild sind Grauhals-Kronenkraniche zu sehen. -
Blick über den Kraterrand
Vom Kraterrand des Ngorongoro National Park, auf einer Höhe von 2300m, haben wir eine unglaubliche Sicht über das ganze Gebiet. Ca. 25'000 bis 30'000 Tiere, darunter auch die Big Five, leben auf dem Kraterboden, der sich auf ca. 1700m befindet. -
Ngorongoro National Park
Flusspferde haben eine sehr sensible Haut und sind eigentlich den ganzen Tag im Wasser. Während der Nacht steigen sie dann aus dem Wasser um zu fressen. -
Massai
Auf dem Weg in die Serengeti besuchen wir ein Massai-Dorf. Die Massai beehren uns mit einem ihrer Tänze. Das Nomadenvolk lebt ausschliesslich in Tansania und Kenia und ihr Statussymbol sind die Rinder. -
Serengeti Nationalpark
Serengeti heisst aus der Sprache der Massai übersetzt «grosse endlose Weite». Die Grösse macht ca. ein Drittel der Schweiz aus. Je nach Saison trifft man auf grosse Zebra, Gnu- und Antilopenherden. Wir verbringen zwei Tage in diesem wunderschönen Park. -
Löwenfamilie
Der Park beherbergt viele Löwen, Leoparden und Geparde. Wir haben das Glück alle drei Raubkatzenarten zu sehen. -
Wasserbüffel
Speziell sind auch die afrikanischen Büffel. Ein Bulle kann bis 800kg wiegen und sie gelten als sehr gefährlich, wenn sie sich bedroht fühlen. Oft sieht man auf den Büffeln Vögel sitzen. Sie suchen die Haut der Tiere nach Parasiten ab. -
Giraffen
Eine Giraffenfamilie kreuzt unseren Weg. -
Sonnenuntergang über dem Lake Victoria
Wir verlassen die Serengeti über den westlichen Teil vom Park und machen Halt am Victoria-See, dem zweitgrössten Süsswassersee der Welt. -
Fischerdorf
Am Victoria-See hat es viele kleine Fischerdörfer. Wir besuchen am frühen Morgen das Dorf Mwaburugu mit seinem interessanten Fischmarkt. Schon bald sind wir von vielen neugierigen Kinder umringt. -
Elefanten im Massai Mara Nationalpark
Unsere Reise geht nun in Richtung Kenia. Wir passieren ohne Probleme die Grenze und nach einer langen Fahrt auf abenteuerlichen Naturstrassen erreichen wir den Massai Mara Nationalpark. Auf dem Weg sehen wir viele Elefantenfamilien mit Jungtieren. -
Ilkeliani Zelt Camp
Im Massai Mara verbringen wir zwei Nächte. Wir sind in einem wunderschönen Zelt Camp untergebracht und werden so richtig verwöhnt. «Africa Feeling» garantiert! -
Migration
In der Mara hat es trotz Migration (viele Tiere verlassen den Massai Mara in Richtung Serengeti) immer noch grosse Herden Gnus und Zebras. Wir haben das grosse Glück eine Flussüberquerung beobachten zu können. -
Pelikane und Flamingos
Kenia hat viele schöne und lohnenswerte Orte zu bieten. Wir fahren weiter zum Lake Naiwasha und machen dort eine Seerundfahrt. Die gemütliche Fahrt geht vorbei an Nilpferden und Vögel zur Insel Crescent Island. Die Insel ist speziell, weil man zu Fuss sich den Büffel, Gnus, Zebras, Giraffen, Wasserböcken und vielen anderen Tierarten nähern kann.
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Velotour in Kenia
Zum Schluss machen wir eine kleine Velotour mit anschliessender Wanderung durch die Schluchten des Hells Gorge Nationalparks. -
Hafen von Stone Town
Von Nairobi fliegen wir auf die Gewürzinsel Sansibar (Tansania) und verbringen ein paar Tage am Meer. Die schöne und spannende Stadt Stone Town, mit ihren engen Gassen, den alten geschichtsträchtigen Korallensteinhäusern und dem orientalischen Basar, erinnert an 1001 Nacht. -
Hotel am Traumstrand
Es gibt auf Sansibar für jeden Geschmack ein schönes Hotel direkt am Meer. Da kann man die Seele baumeln lassen und die vergangenen Eindrücke Revue passieren lassen. -
Strand von Nungwi
Wunderschönes Meer und lange Strände – ein Traum! -
Sonnenuntergang
Auch die schönste Reise geht einmal zu Ende – Kwaheri Africa!
Der Kilimanjaro
Überraschung im Rongai Wald
Erster Blickkontakt
Campingplatz 3rd Cave
5-Sterne Camping-Koch
Mahlzeit!
Die Luft wird dünner
Auf dem Dach von Afrika
Gletscher am Kraterrand
Abstieg
Lake Manyara National Park
Blick über den Kraterrand
Ngorongoro National Park
Massai
Serengeti Nationalpark
Löwenfamilie
Wasserbüffel
Giraffen
Sonnenuntergang über dem Lake Victoria
Fischerdorf
Elefanten im Massai Mara Nationalpark
Ilkeliani Zelt Camp
Migration
Pelikane und Flamingos
Kenia hat viele schöne und lohnenswerte Orte zu bieten. Wir fahren weiter zum Lake Naiwasha und machen dort eine Seerundfahrt. Die gemütliche Fahrt geht vorbei an Nilpferden und Vögel zur Insel Crescent Island. Die Insel ist speziell, weil man zu Fuss sich den Büffel, Gnus, Zebras, Giraffen, Wasserböcken und vielen anderen Tierarten nähern kann.
Velotour in Kenia
Hafen von Stone Town
Hotel am Traumstrand
Strand von Nungwi
Sonnenuntergang
Was kostet diese Reise?
Interesse geweckt? Hier findest du die wichtigsten Informationen, die du für eine erste Einschätzung zu diesem Reiseerlebnis benötigst. Wenn nicht anders angegeben ist der Preis für alle Leistungen auf der Basis von zwei Reisenden und/oder einer Belegung im Doppelzimmer kalkuliert.
- 7 Nächte Hotels, 5 Nächte Zelt und 9 Nächte Lodges - Basis Doppelzimmer
- Frühstück, Vollpension während dem Trekking und der Safari
- Kilimanjaro Privattrekking 6 Tage inkl. Parkgebühren mit Englisch sprechenden Guides und Gepäcktransport
- Safari mit Englisch sprechendem Fahrer/Guide
- Safari Landrover 4x4 mit Pup-Up Dach
- Bootsfahrt auf dem Lake Naivasha
- Ausflüge gem. Programm
- Inlandflug nach Sansisbar und Transfers
- Flug ab/bis Schweiz
- Getränke
- Trinkgelder
- Fakultative Ausflüge
- Visum für Tansania
Reisezeiten beachten! Tansania und Kenya haben neben der Trockenzeit auch eine Regenzeit, welche nicht ideal ist für Trekking oder Tierbeobachtungen (März - Ende Mai)
Angebotsnummer: 28124
Theres Hörmann
Mach es zu deiner Reise
Finde weitere Highlights für deine Reise
Zu Besuch bei den Massai, einem Volk im Umbruch
Begegne der bekannten Volksgruppe der Massai, einem Krieger- und Hirtenvolk. Während ein Teil nach wie vor traditionell nomadisch lebt, findet bei anderen ein Umbruch hin zum sesshaften Leben statt. Tausche dich aus und lerne über ihre Traditionen und Lebensweise.
Helfe mit beim Meeresschutz auf Sansibar
Helfe mit deinem Volontariat mit bei der Erforschung von Delfinen und der Mensch-Tier-Interaktion. Die grossen Tümmler leben ganzjährig hier und werden von zahlreichen Touristen besucht – so ist es essenziell, langfristige Massnahmen zum Delfinschutz zu etablieren. Helfe mit, Korallenriffe zu untersuchen, Strände zu unterhalten und Bäume zu pflanzen. Dabei sind herzliche Begegnungen mit den Einheimischen garantiert.
Im Ngorongoro Krater - auf Tuchfühlung mit der afrikanischen Tierwelt
Gehe auf Tuchfühlung mit den Tieren, die im Krater des Ngorongoro in einer riesigen Vielzahl leben. Nur die Giraffen haben es nicht bis hierhin geschafft, ansonsten begegnest du hier fast allen Vertretern der afrikanischen Fauna. Eine einmalige Umgebung, um die Tiere in Ruhe und aus nächster Nähe zu beobachten, sie sind hier nicht sehr scheu.
Spüre die Big Five in der Masai Mara auf
Spüre die Big Five auf – Elefant, Nashorn, Büffel, Löwe und Leopard. Von Juli bis November kannst du die jährliche, grosse Migration erleben, wenn immens grosse Herden an Huftieren in die üppige Masai Mara stapfen. Ein wortwörtlich gefundenes Fressen für die grossen Raubkatzen…
Erstklasse Blick auf den Kilimanjaro vom Amboseli Nationalpark
Der Amboseli Nationalpark ist der reinste Logenplatz, was die Aussicht auf den berühmten Berg angeht. Es kann durchaus sein, dass vor dieser beeindruckenden Kulisse gleichzeitig eine der zahlreichen Elefantenherden durchstapft. Ein Moment für die Ewigkeit.
Übernachten am Kraterrand des Ngorogoro
Bei einer Zelt-Safari übernachtest du auf dem Ngorongoro Krater-Rand. Der Krater ist nicht etwa voller heisser Lava, sondern voller Tiere! Ausser Giraffen, die nicht in den Krater klettern können, findet sich hier der Grossteil der ostafrikanischen Tierwelt. Beim Einschlafen könnte also das eine oder andere spannende Geräusch ertönen…
Besuche die Berggorillas in Uganda
Ein Erlebnis sondergleichen, wenn nicht eines der eindrücklichsten in Afrika: du unternimmst ein Trekking zu den vom Aussterben bedrohten Berggorillas in Uganda. Sie sind zum Glück streng geschützt und die Genehmigungen für den Zutritt in ihr Habitat ist begrenzt. Umso eindrücklicher ist dann der Moment der Begegnung mit diesen faszinierenden Primaten.
Mit dem Boot zu den Nilpferden im Mburo See
Du kannst in diesem Nationalpark zu Fuss oder mit dem Bike eine Safari unternehmen, da es keine Löwen hat, die dir zu nahe kommen könnten. Um jedoch die bekanntesten Bewohner des Parks aus der Nähe sehen zu können, steige besser in ein Boot – der Mburo See ist für seine grosse Nilpferd-Population bekannt.
Auf Elefanten-Besuch im Tarangire Nationalpark
Hier ist es tatsächlich möglich, dass du Elefantengruppen mit hunderten Tieren begegnest, die durch das Land streifen. Wie sie allesamt am Fluss den Durst stillen oder nach Wasseradern scharren. Und dies in der spektakulären Kulisse von mächtigen Baobab-Flaschenbäumen und Schirmakazien.
Schimpansen auf der Spur im Murchison Falls Nationalpark
Du folgst den Spuren einer Schimpansen-Gruppe, welche im Murchison Falls Park heimisch ist. Mit etwas Glück kannst du eine ganze Stunde mit ihnen verbringen. Sozusagen als Nachbarn ziehen hier ebenfalls Elefanten, Kaffernbüffel, Rotschildgiraffen, Warzenschweine und viele mehr durch die Savanne.
Beobachte Flamingos à gogo im Lake Nakuru
Flamingos gefällig? Kein Problem im Lake Nakuru Nationalpark. Wenn hunderttausende Vögel das Ufer des Sees bevölkern und sich gleichzeitig in die Luft erheben, erlebst du eine ganze «rosa Wolke» aus Flamingos!
Die Gewohnheiten der Wildtiere am Lake Manyara beobachten
In der Trockenzeit von Juli bis Oktober kannst du hier die Gewohnheiten der zahlreichen tierischen Bewohner besonders gut beobachten. Baumkletternde Löwen, durch die Akazien huschende Zebramangusten, faulenzende Paviane oder das farbenfrohe Schauspiel der vielen Vogelarten am See.
Erlebe Tansanias bekannteste Wildschutzgebiete auf höchstem Niveau
Du reist mit einer luxuriösen Cessna von einem bekanntem Tierschutzgebiet Tansanias zum nächsten. Dabei hast du die Möglichkeit, neben den Pirschfahrten auf vier Rädern die Bilderbuchlandschaften von einer ganz neuen Perspektive zu erleben. Du übernachtest in fantastischen Lodges und Camps.
Campiere am Chala See
Gönne dir, nachdem du das Nachtlager aufgebaut hast, ein erfrischendes Bad im kristallklaren Wasser des Kratersees. Je nach Wetterlage ist seine Farbe türkis oder dunkelblau bis grün. Der See bildet die natürliche Grenze zwischen Kenia und Tansania. Je nach Jahreszeit kannst du hier hunderte von Schmetterlings- und Vogelarten beobachten. Darunter verschiedene Adler und Bussarde.
Bike auf abenteuerlichen Wegen um den Kivu-See
Nach dieser Tour weisst du, warum Ruanda das Land der tausend Hügel genannt wird. Die Fahrt entlang des östlichen Seeufers führt auf ruppiger Strasse durch Kaffeeplantagen und üppigen Kochbananenfelder. Immer wieder bieten sich Ausblicke auf den wunderschönen See und Gelegenheiten, den herzlichen Bewohnern zu begegnen.
Auf den Mount Meru auf 4566 m.ü.M. trekken
Du tauchst in Waldsavanne, Regenwald und Heidelandschaften ein, bevor du über den Kraterrand steigst und dein Ziel, den Gipfel des Mount Meru, erreichst. Ein Gipfel reicht dir nicht? Du hast unterwegs die Möglichkeit, den 3800 Meter hohen Nebengipfel «Little Meru» zu besteigen.
Ausblicke vom Mount Meru
Du stehst nach deinem Trekking auf dem Mount Meru – die weite afrikanische Landschaft scheint dir zu Füssen zu liegen. Der Ausblick auf den nahen, freistehenden Kilimanjaro ist gewaltig. Ebenso der Blick hinunter in den Vulkankrater des Meru mit seinen Aschekegel…
Die feinen, weissen Traumstrände von Mombasa
Wenn du Mombasa besuchst, erlebst du nicht nur städtische Betriebsamkeit, sondern auch herrlich feine, weisse Sandstrände mit ruhigem, flachem Wasser. Nördlich der Stadt die Nyali sowie Mombasa Strände, südlich der Stadt der Diani Strand.
Badende Nilpferde und rosa Elefanten im Tsavo Nationalpark
Im westlichen Teil des Tsavo Nationalparks siehst du in den «Mzima Springs» Nilpferde genüsslich baden, während du im östlichen Teil den «roten Elefanten» zuschauen kannst, wie sie sich zum Sonnen- und Insektenschutz mit Erde einpudern.
Entspannter Abschluss deiner Tansania-Safari auf Pemba
Lasse deine Reise in dieser ursprünglichen und wunderschönen Oase ausklingen. Auf Pemba geht es gemächlicher zu und her als auf seiner grossen Schwesterinsel Sansibar. Erkunde die tropische Vegetation, bade im kristallklaren Wasser, unternimm eine Ausfahrt mit einem traditionellen Dhow oder mache Bekanntschaft mit der herzlichen Bevölkerung. Ein idealer, ruhiger Abschluss deiner eindrücklichen und lebhaften Wildtiersafari-Reise auf dem Festland.
Werde aktiv über und unter Wasser auf Pemba
Pemba ist ein Paradies für Sonnenanbeter und gemütliche Geniesser. Falls du aber aktiv werden willst, kannst du diesen wunderbaren Flecken Erde so richtig kennenlernen. Tauche ab in die Riffe und begegne Mantas, Karettschildkröten, von Juli bis Oktober Buckelwalen, Delfinen und farbenfrohen Nacktschnecken. Oder du leihst dir eine Schnorchel-Ausrüstung, bist mit Kayak oder SUP unterwegs. Als Abwechslung zum Wasser rausche mit dem Mountainbike durch die tropische Vegetation.
Lasse dich verwöhnen auf der tropischen Insel Pemba
Gibt es einen besseren Ort zum sich verwöhnen lassen als eine tropische Insel? Und was für eine! Viele Unterkünfte auf Pemba liegen eingebettet in tropische Gärten direkt am Meer. Geniesse die hervorragende Küche aus frischen Zutaten und enspanne dich bei einer Massage oder einem gemütlichen Sonnenbad.
Kombiniere eine Wildtier-Safari mit einer «Unterwasser-Safari» auf Mafia Island
Tauche in den intakten Riffen von Mafia Island, dem ersten Marinepark Tansanias. Anfänger und Fortgeschrittene kommen gleichermassen auf ihre Kosten. In diesem ruhigen und oft menschenleeren Tauchgebiet findest Du alles von Makro bis zum Walhai. Diesen Tauch-Aufenthalt kannst Du bestens mit einer Wildtier-Safari in der Serengeti oder dem Erklimmen des Kilimanjaro kombinieren. Du siehst – in Tansania kommst Du tief hinunter und hoch hinauf.
Tauche im Mafia Island Marine Park
Der Artenreichtum in dem Marinepark ist spektakulär… knapp 500 Fischarten sind dokumentiert – damit gehört die Region zu den artenreichsten Tauchgebieten überhaupt. Auch einer der grössten Fische der Erde kannst du hier antreffen – den Walhai. Das bis zu 15 Meter lange Tier wird durch das planktonreiche Wasser um Mafia angezogen. Eine Begegnung ist magisch. An der Ostküste bevölkern zudem Dugongs den Kanal zwischen dem Festland und der Insel.
Sonne dich an den schneeweissen Stränden von Mafia Island
Nicht nur beim Tauchen, sondern auch über Wasser ist die Insel ein Traum. Die abgeschiedene Insel bietet Ruhe pur und kristallklares Wasser zum Baden oder Schnorcheln. Denn sogar mit dem Schnorchel kannst Du einen grossen Teil des vielfältigen Meeresbewohner beobachten.
Mit dem Mountainbike durch den Arusha Nationalpark
Zugegeben, wenn du mit dem Mountainbike einen afrikanischen Nationalpark durchquerst, holpert es, ist hüglig und ja, zeitweise richtig anstrengend. Dafür wirst du dieses Erlebnis nie mehr vergessen. Der mit 552 km2 eher kleine Park mit einer grossen Vielfalt an Tier- und Pflanzenarten bietet Steppen, Dschungel und Hochgebirge von 1500 bis über 4500 M.ü.M. Bei Tagesanbruch schau gen Osten – der Kilimanjaro zeichnet sich am Horizont ab.
Beobachte das äthiopische Leben
Während du im Fahrzeug sitzt und durch das Hochland fährst, über Pässe, durch Täler oder von einer historischen Stätte zur nächsten, siehst du den äthiopischen Alltag an dir vorbeiziehen. Junge Hirten wachen bei ihren grossen Kuhherden, Bauern, die ihre Felder bearbeiten und Frauen und Mädchen, die oft kilometerweit unterwegs sind, um Wasser zu holen.
Lerne über die Traditionen der Konso
Besuche den Hauptort der Konso oder unternimm ein Trekking zu den kleinen Konso-Dörfern im Hochland. Wie du dich auch entscheidest, es wird garantiert ein spannender Besuch. Das hart arbeitende Naturvolk ist bekannt für seine terrassenförmigen Felder. Sie haben einen Totenkult, wobei für jeden Verstorbenen eine Holz-Skulptur geschnitzt wird. Der Glaube besagt, dass der Geist des Toten darin weiterleben kann.
Entdecke Addis Abeba
Tauche ein in die quirlige Hauptstadt Äthiopiens – Addis Abeba ist kontrastreich und gastfreundlich. Besuche das drei Millionen Jahre alte Skelett von «Lucy», einer Vorfahrin von uns allen. Nachdem du Museen, Märkte, Kathedralen und Theater der Stadt erkundet hast, lass den Tag auf dem Berg Entoto mit herrlichem Blick über die Metropole ausklingen.
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Beste Reisezeit
Jan | Feb | Mrz | Apr | Mai | Jun | Jul | Aug | Sep | Okt | Nov | Dez | |
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Kenia | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x |
Die beste Reisezeit für Kenia ist während der Trockenzeiten von Mitte Dezember bis März und von Juni bis Oktober. Von Juni bis Oktober herrscht die kühle Trockenzeit, die besonders für Tierbeobachtungen in den Nationalparks wie der Masai Mara, Amboseli und Tsavo optimal ist. In dieser Zeit ziehen die Tiere auf der Suche nach Wasser zu den wenigen verbleibenden Wasserstellen, was die Sichtbarkeit und Vielfalt der Tierwelt erhöht. Zudem findet in diesen Monaten die große Tierwanderung (Great Migration) statt, bei der Millionen von Gnus, Zebras und Antilopen zwischen der Serengeti in Tansania und der Masai Mara in Kenia wandern, was ein beeindruckendes Naturschauspiel bietet. Die Periode von Dezember bis März, während der kurzen Trockenzeit, gilt ebenfalls als gute Reisezeit. Das Wetter ist warm und sonnig, und viele Tiere sind in den offenen Savannen gut zu sehen. Diese Zeit eignet sich auch für Reisen und Strandurlaube in die Küstenregionen Kenias, wie Mombasa und Diani Beach. Als beste Zeiten für Besteigungen des Mount Kenya Massivs gelten Januar und Februar sowie August und September. |
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Tansania | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x |
Generell sind die trockensten und angenehmsten Monate für eine Reise nach Tansania Juni bis Oktober. Diese Monate sind ideal für Safaris, insbesondere in der Serengeti und im Ngorongoro-Krater. In dieser Trockenzeit ziehen die Tiere zu den Wasserquellen, was die Tierbeobachtungen erleichtert. Auch die berühmte Große Migration von Gnus und Zebras in der Serengeti erreicht ihren Höhepunkt zwischen Juni und Juli, wenn die Herden den Mara-Fluss überqueren. Januar bis März und Juni bis Oktober sind die besten Zeiten, um den Kilimandscharo zu besteigen, da das Wetter in diesen Monaten relativ trocken ist und die Bedingungen zum Wandern ideal sind. Für einen Strandurlaub auf Sansibar und an den Küstenregionen bieten Juni bis Oktober das beste Wetter, da es trocken und nicht zu heiß ist. Auch Dezember und Januar sind gute Monate für den Strand, allerdings kann es während diesen Monaten ziemlich heiss werden. |
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