erlebt von Lara Meili

Indien – Rundreise mit Privatfahrer durch das abwechslungsreiche Rajasthan

Der bengalische Tiger

Weltwunder Taj Mahal

Bootsfahrt auf dem Ganges

Shri Jagat Shiromani Ji Tempel

Sadhu

Hawa Mahal

Bada Bagh - Grosser Garten

Öllampe
Unendliche Weiten, freundliche Menschen, prächtige Farben und eine reiche Kultur. All das dürfen wir auf unserer Reise durch Indien erleben. Wir tauchen ein in eine Welt voller Düfte und vieler neuer Eindrücke und lernen die atemberaubende Schönheit und Farbenpracht Indiens kennen. Die glitzernden Saris der indischen Frauen leuchten schöner als jeder Regenbogen. Nie zuvor bin ich von unterwegs so zurückgekehrt, wie aus Rajastan. Eine unvergessliche Reise!
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OrteRajasthan
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Empfohlene Reisedauer2 Wochen
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TransportmittelPrivatfahrer
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UnterkunftEinfach bis Mittelklasse
Meine Highlights


Bengalische Tiger beobachten
Im Ranthambore National Park kann man, mit etwas Glück, wilde bengalische Tiger beobachten. An diesem Ort können die gefährdeten Tiere sich frei bewegen und werden in ihrem Lebensraum geschützt. Aber auch neben den Tigern gibt es hier eine Vielzahl an besonderen und schönen Tieren die man bestaunen kann.


Rotes Fort in Old Delhi
Dieses riesige und wunderschöne Fort ist Teil des UNESCO Weltkulturerbes. Die Mauern erstrecken sich über eine Länge von über 2km und in ihrem Inneren befinden sich grosse Grünanlagen und imposante Bauten. Ein Besuch lohnt sich besonders am späten Nachmittag, wenn die rote Farbe des Gesteins in der Abendsonne besonders zur Geltung kommt und zu leuchten scheint.


Mit kleinen Flussbooten dem Ganges entlang.
Der heilige Fluss Ganges ist die Lebensader des ländlichen Indiens und eine Pilgerstätte für Millionen von Indern. Mit kleinen Flussbooten und einer eigenen Crew kann man diese ikonische Wasserstrasse entlangfahren und das Land und sein Flussleben von einer ganz anderen Seite entdecken. Während der Fahrt kann, gemütlich auf ein paar Kissen im Schatten, die unglaubliche Szenerie bestaunen.


Taj Mahal Sunset-Cruise
Zurecht zählt der Taj Mahal zu den sieben Weltwundern der moderne. Dieses riesige und imposante Mausoleum zieht tausende von Besuchern täglich in seinen Bann und ist ein unglaublich eindrückliches Bauwerk, von allen Seiten. Genau aus diesem Grund empfielt es sich, diesen Riesen vom Fluss auf seiner Nordseite her einmal zu betrachten. Mit einer kleinen Bootstour kann man den Taj von einer anderen Seite betrachten und erhält mit ein wahres Spektakel, wenn sich das ganze Gebäude in der Abendsonne rot einfärbt.


Durch das opulente Fort Amber schlendern
Dieses Opulente Fort erstreckt sich entlang einer Hügelkette und thront über dem Maota See. Das Fort diente lange als Fürstenpalast, was man an der imposanten Erscheinung heute noch ansieht. Das Fort erstreckt sich über 4 Ebenen und beinhaltet mehrere Hindu-Tempel, Stufenbrunnen und Befestigungsanlagen. Das Mauerwerk aus Marmor und rotem Sandstein kommt besonders in der Abendsonne zur Geltung.
Reiseroute
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Ankunft in Delhi
Nach unserer Landung in Delhi geht es direkt los mit Besichtigungen. Delhi ist eine Grossstadt mit 35 Millionen Einwohnern. Zuerst besuchen wir das Humayun Mausoleum. Es fasziniert mich sehr und ist ein wahres architektonisches Highlight.
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Delhi
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Mittelklassehotel
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Das Rote Fort
Das Red Fort in Delhi, UNESCO-Weltkulturerbe, besichtigen wir nur von aussen. Auf dieser Reise werden wir noch viele Bauwerke bestaunen.
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Delhi
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Mitteklassehotel
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Gurdwara Bangla Sahib
Der Gurudwara Bangla Sahib ist ein sehr schöner Sikhtempel in Delhi, der kostenfrei besucht werden kann. Erst gehen wir durch ein Wasserbecken und waschen uns dann die Hände. Jedermann muss sich die Haare mit einem Kopftuch bedecken. Hinter der Anlage befindet sich ein grosses Becken, in dem die Gläubigen baden. In einem anderen Gebäude wird täglich an Tausende Menschen Essen und Wasser verteilt. Eine wunderschöne Geste. Ein Besuch dieser Tempelanlage ist sehr lohnenswert.
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Delhi
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Mittelklassehotel
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Reichtum und Armut so nah beieinander
In Delhi gibt es rund 700 Slums. Wie viele Menschen genau in den Slums wohnen, weiss man nicht so genau. Sie leben in winzigen Hütten, es gibt kein fliessendes Wasser, keine Toiletten. Wir treffen auf viel Müll und Dreck. Beim Besuch eines Slums lernen wir viel über das Leben der Bewohner, und wir werden auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt.
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Delhi
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Mittelklassehotel
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Die Frauen von Varanasi
In nur einer Stunde fliegen wir von Delhi nach Varanasi. Wir unternehmen einen Spaziergang durch die Gassen der Stadt und treffen äusserst nette Menschen an. Sie sind gastfreundlich, kommunikativ und sehr freundlich. Die Frauen tragen fast überall wunderschöne, farbenfrohe Saris.
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Varanasi
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Guesthouse
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Ganga Aarti Zeremonie
In der Dämmerung beginnt die Ganga Aarti Zeremonie. Jeden Abend wird am Ufer des Ganges das rituelle Feueropfer gebracht. Es pilgern täglich bis zu fünfzehntausend Menschen zur Zeremonie. Ein unglaubliches Erlebnis!
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Varanasi
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Guesthouse
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Bootsfahrt auf dem Ganges
Am Morgen sind die Ghats, auch Badetreppen genannt, übervoll mit Menschen, die ihre rituellen Bäder im Ganges nehmen. Um die Geschehnisse auf den Ghats mitzuerleben, ist eine Bootsfahrt auf dem Ganges ideal. Ich bin froh, von etwas abseits zuschauen zu können und mich nicht zu Fuss durchs Gewimmel bewegen zu müssen. Das Ganze fasziniert mich und mutet doch fremd an.
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Varanasi
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Guesthouse
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Varanasi ist einfach einmalig
Kein Fluss der Welt hat eine grössere religiöse Bedeutung als der heilige Ganges. Hier fühlt es sich für mich magisch an.
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Varanasi
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Guesthouse
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Leben und Tod am heiligen Ganges
Sterbende und Trauernde aus ganz Indien pilgern in die Stadt. Am Manikarnika Ghat brennt die Flamme immer. 365 Tage im Jahr, 24 Stunden lang. Wir sind von Varanasi beeeindruckt, überrascht, begeistert und nachdenklich gestimmt. Es sind intensive Tage, die wir an diesem heiligen Ort verbringen.
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Varanasi
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Guesthouse
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Der imposante Taj Mahal
Von Varanasi aus fliegen wir nach Delhi und fahren direkt nach Agra. Hier erwartet uns ein grosses Highlight: Wir besuchen den Taj Mahal, das imposante Weltwunder. Es ist strahlend weiss und Indiens berühmtes Wahrzeichen. Vor allem im hellen Licht der Morgensonne bleibt mir der Anblick des Taj Mahal unvergesslich.
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Agra
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Mittelklassehotel
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Ein Traum geht in Erfüllung
Weiter geht die Fahrt von Agra in den Ranthambore Nationalpark. Bewaldetet Berge mit Seen und eindrückliche Landschaften finden wir hier vor. Eine grosse Vielfalt an Tieren lebt in diesem Park. Berühmt ist er vor allem für den Bengal-Tiger. Unsere Chancen, hier einen Tiger zu sehen, stehen gut. Und tatsächlich haben wir Glück: Wir können eines der vom Aussterben bedrohten Exemplare in freier Wildbahn beobachten.
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Ranthambore Nationalpark
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Mittelklassehotel
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Im Ranthambore Nationalpark
Die Vegetation im Ranthambore Nationalpark besteht hauptsächlich aus trockenem Dschungel. Mindestens 400 Pflanzenarten gibt es hier.
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Ranthambore Nationalpark
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Mittelklassehotel
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Sehr seltene Sichtung
Der Nationalpark ist auch Heimat eines weiteren prächtigen Raubtiers. Hier gibt es Leoparden, und sie aufzuspüren und zu sichten ist gar nicht einfach. Erneut haben wir Glück und erspähen einen Leoparden auf einem Felsvorsprung.
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Ranthambore Nationalpark
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Mittelklassehotel
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Shere Khan
Was für ein Prachtsexemplar! Diesen Tiger können wir während mehr als einer Stunde beobachten.
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Ranthambore Nationalpark
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Mittelklassehotel
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Balu – Der indische Lippenbär
Jeweils am frühen Morgen und am späten Nachmittag unternehmen wir eine Safari im Park. Die gut ausgebildeten Park Rangers erklären uns viele Details zur Tierwelt und halten nach Spuren Ausschau. Wir können auch den seltenen indischen Lippenbär beobachten.
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Ranthambore Nationalpark
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Mittelklassehotel
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Rikschafahrt durch Jaipur
Ein Muss auf einer Indieneise ist eine Rikschafahrt durch eine Grossstadt. Wir erleben auf dieser Tour durch Jaipur ganz viel.
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Jaipur
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Mittelklassehotel
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Wo es den Affen wohl ist
Der Affentempel liegt etwas ausserhalb von Jaipur. Eine beeindruckende Anlage mit Hunderten von freilaufenden Affen, die sehr zutraulich sind. Es ist Geschmackssache, ob einem dieser Ort gefällt oder nicht. Der Tempel ist nicht in einem guten Zustand, ich finde, das Wort «heruntergekommen» trifft es ziemlich gut. Trotzdem ist der Tempel ein Anziehungspunkt für Touristen und auch für die lokale Bevölkerung.
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Jaipur
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Mittelklassehotel
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Shri Jagat Shiromani Ji Tempel
Der Shri Jagat Shiromani Ji Tempel gefällt mir sehr gut. Er verfügt über einen schönen Torbogen und Elefantenskulpturen. Der Hindutempel ist auf einem kleinen Hügel ausserhalb von Jaipur gebaut. Eine lange Treppe führt zu seinem Eingang.
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Jaipur
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Mittelklassehotel
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Blick von oben
Schon aus der Ferne sehen wir das imposante Amber Fort, wie es auf dem Hügel thront. Es gilt als eines der beeindruckendsten Bauwerke Indiens und ist das Wahrzeichen der «Rosafarbenen Stadt» Jaipur.
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Jaipur
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Mittelklassehotel
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Im Palast der Winde
Das Hawa Mahal wurde als Erweiterung des königlichen Stadtpalastes in Jaipur errichtet. Es ist ein wunderschönes Bauwerk mit mehreren kleinen Fenstern. Von der gegenüberliegenden Strassenseite hat man einen tollen Blick darauf.
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Jaipur
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Mittelklassehotel
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Kunstvolle Körperbemalung
Das Bemalen von Körper und Händen mit Henna ist eine Tradition in Indien. Die Kunst wird vor allem bei Feiern, beispielsweise bei Hochzeiten angewendet – Hände, Handgelenke und Füsse werden so verziert. Wichtig ist es, darauf zu achten, dass natürliche Hennafarbe benutzt wird und nicht chemische.
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Jaipur
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Mittelklassehotel
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Mmmh... Jalebi
Die nordindische Süssigkeit wird durch Frittieren von Maida-Mehl (Weizenmehl) hergestellt. Nach dem Frittieren werden die Teilchen in Zuckersirup getränkt. Sie schmecken köstlich.
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Jodhpur
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Pension
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Jodhpur – Die Blaue Stadt
Die berühmte «Blaue Stadt» ist ein sehr touristischer Ort. Warum sie so genannt wird, erkennt man sofort. Die meisten Häuser sind mit blauer Farbe gestrichen. Diese Besonderheit und die historischen Architektur von Palästen, Festungen und Tempeln, machen Jodhpur zu einem der meistbesuchten Reiseziele Indiens. Das Mehrangarh Fort ist die Hauptattraktion der Stadt. Es erhebt sich 120 Meter über die Stadt und man sagt, es sei von jedem Punkt der Stadt aus sichtbar.
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Jodhpur
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Pension
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Allerfeinstes Essen
Schon alleine wegen all der leckeren Gerichte lohnt sich eine Indienreise. Die Küche ist unglaublich vielfältig. Im ganzen Land wird mit den verschiedensten Gewürzen gekocht. Im Norden gibt es Weizenprodukte wie Fladenbrot in den verschiedensten Varianten, natürlich aber auch viel Reis. Hier in Rajasthan erleben wir auch eine sehr fettreiche und fleischlastige Küche.
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Jodhpur
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Pension
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Am Gadisar See
Am Ende unserer Rajasthan-Rundreise kommen wir in Jaisalmer an. Eine wunderschöne Stadt, die auch als «Goldene Stadt» bekannt ist, und im Herzen der Wüste Thar liegt. Die Architektur sowie die feinen Schnitzereien an den Gebäuden sind einzigartig. Wir besuchen den Gadisar See. Die typischen Opfertempel, die mitten im See liegen, sind nur per Boot erreichbar.
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Jaisalmer
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Mittelklassehotel
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Gläubige Sadhus
Die Sadhus leben sehr asketisch, das heisst, sie bemühen sich, sich nicht auf das Weltliche im Leben zu fokussieren, sondern höhere, meist religiöse Ziele, zu erreichen. Oft leben sie als Wandermönche.
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Jaisalmer
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Mittelklassehotel
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Auf Wiedersehen Rajasthan
Wir besuchen die Festung Bada Bagh in Jaisalmer. Bada Bagh bedeutet grosser Garten. Eine sehr schöne und eindrucksvolle Anlage, die im Sonnenuntergang golden leuchtet. Hier nehmen wir Abschied von Indien und fliegen wieder nach Hause zurück.
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Jaisalmer
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Mittelklassehotel
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Ankunft in Delhi
Nach unserer Landung in Delhi geht es direkt los mit Besichtigungen. Delhi ist eine Grossstadt mit 35 Millionen Einwohnern. Zuerst besuchen wir das Humayun Mausoleum. Es fasziniert mich sehr und ist ein wahres architektonisches Highlight.

Das Rote Fort
Das Red Fort in Delhi, UNESCO-Weltkulturerbe, besichtigen wir nur von aussen. Auf dieser Reise werden wir noch viele Bauwerke bestaunen.

Gurdwara Bangla Sahib
Der Gurudwara Bangla Sahib ist ein sehr schöner Sikhtempel in Delhi, der kostenfrei besucht werden kann. Erst gehen wir durch ein Wasserbecken und waschen uns dann die Hände. Jedermann muss sich die Haare mit einem Kopftuch bedecken. Hinter der Anlage befindet sich ein grosses Becken, in dem die Gläubigen baden. In einem anderen Gebäude wird täglich an Tausende Menschen Essen und Wasser verteilt. Eine wunderschöne Geste. Ein Besuch dieser Tempelanlage ist sehr lohnenswert.

Reichtum und Armut so nah beieinander
In Delhi gibt es rund 700 Slums. Wie viele Menschen genau in den Slums wohnen, weiss man nicht so genau. Sie leben in winzigen Hütten, es gibt kein fliessendes Wasser, keine Toiletten. Wir treffen auf viel Müll und Dreck. Beim Besuch eines Slums lernen wir viel über das Leben der Bewohner, und wir werden auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt.

Die Frauen von Varanasi
In nur einer Stunde fliegen wir von Delhi nach Varanasi. Wir unternehmen einen Spaziergang durch die Gassen der Stadt und treffen äusserst nette Menschen an. Sie sind gastfreundlich, kommunikativ und sehr freundlich. Die Frauen tragen fast überall wunderschöne, farbenfrohe Saris.

Ganga Aarti Zeremonie
In der Dämmerung beginnt die Ganga Aarti Zeremonie. Jeden Abend wird am Ufer des Ganges das rituelle Feueropfer gebracht. Es pilgern täglich bis zu fünfzehntausend Menschen zur Zeremonie. Ein unglaubliches Erlebnis!

Bootsfahrt auf dem Ganges
Am Morgen sind die Ghats, auch Badetreppen genannt, übervoll mit Menschen, die ihre rituellen Bäder im Ganges nehmen. Um die Geschehnisse auf den Ghats mitzuerleben, ist eine Bootsfahrt auf dem Ganges ideal. Ich bin froh, von etwas abseits zuschauen zu können und mich nicht zu Fuss durchs Gewimmel bewegen zu müssen. Das Ganze fasziniert mich und mutet doch fremd an.

Varanasi ist einfach einmalig
Kein Fluss der Welt hat eine grössere religiöse Bedeutung als der heilige Ganges. Hier fühlt es sich für mich magisch an.

Leben und Tod am heiligen Ganges
Sterbende und Trauernde aus ganz Indien pilgern in die Stadt. Am Manikarnika Ghat brennt die Flamme immer. 365 Tage im Jahr, 24 Stunden lang. Wir sind von Varanasi beeeindruckt, überrascht, begeistert und nachdenklich gestimmt. Es sind intensive Tage, die wir an diesem heiligen Ort verbringen.

Der imposante Taj Mahal
Von Varanasi aus fliegen wir nach Delhi und fahren direkt nach Agra. Hier erwartet uns ein grosses Highlight: Wir besuchen den Taj Mahal, das imposante Weltwunder. Es ist strahlend weiss und Indiens berühmtes Wahrzeichen. Vor allem im hellen Licht der Morgensonne bleibt mir der Anblick des Taj Mahal unvergesslich.

Ein Traum geht in Erfüllung
Weiter geht die Fahrt von Agra in den Ranthambore Nationalpark. Bewaldetet Berge mit Seen und eindrückliche Landschaften finden wir hier vor. Eine grosse Vielfalt an Tieren lebt in diesem Park. Berühmt ist er vor allem für den Bengal-Tiger. Unsere Chancen, hier einen Tiger zu sehen, stehen gut. Und tatsächlich haben wir Glück: Wir können eines der vom Aussterben bedrohten Exemplare in freier Wildbahn beobachten.

Im Ranthambore Nationalpark
Die Vegetation im Ranthambore Nationalpark besteht hauptsächlich aus trockenem Dschungel. Mindestens 400 Pflanzenarten gibt es hier.

Sehr seltene Sichtung
Der Nationalpark ist auch Heimat eines weiteren prächtigen Raubtiers. Hier gibt es Leoparden, und sie aufzuspüren und zu sichten ist gar nicht einfach. Erneut haben wir Glück und erspähen einen Leoparden auf einem Felsvorsprung.

Shere Khan
Was für ein Prachtsexemplar! Diesen Tiger können wir während mehr als einer Stunde beobachten.

Balu – Der indische Lippenbär
Jeweils am frühen Morgen und am späten Nachmittag unternehmen wir eine Safari im Park. Die gut ausgebildeten Park Rangers erklären uns viele Details zur Tierwelt und halten nach Spuren Ausschau. Wir können auch den seltenen indischen Lippenbär beobachten.

Rikschafahrt durch Jaipur
Ein Muss auf einer Indieneise ist eine Rikschafahrt durch eine Grossstadt. Wir erleben auf dieser Tour durch Jaipur ganz viel.

Wo es den Affen wohl ist
Der Affentempel liegt etwas ausserhalb von Jaipur. Eine beeindruckende Anlage mit Hunderten von freilaufenden Affen, die sehr zutraulich sind. Es ist Geschmackssache, ob einem dieser Ort gefällt oder nicht. Der Tempel ist nicht in einem guten Zustand, ich finde, das Wort «heruntergekommen» trifft es ziemlich gut. Trotzdem ist der Tempel ein Anziehungspunkt für Touristen und auch für die lokale Bevölkerung.

Shri Jagat Shiromani Ji Tempel
Der Shri Jagat Shiromani Ji Tempel gefällt mir sehr gut. Er verfügt über einen schönen Torbogen und Elefantenskulpturen. Der Hindutempel ist auf einem kleinen Hügel ausserhalb von Jaipur gebaut. Eine lange Treppe führt zu seinem Eingang.

Blick von oben
Schon aus der Ferne sehen wir das imposante Amber Fort, wie es auf dem Hügel thront. Es gilt als eines der beeindruckendsten Bauwerke Indiens und ist das Wahrzeichen der «Rosafarbenen Stadt» Jaipur.

Im Palast der Winde
Das Hawa Mahal wurde als Erweiterung des königlichen Stadtpalastes in Jaipur errichtet. Es ist ein wunderschönes Bauwerk mit mehreren kleinen Fenstern. Von der gegenüberliegenden Strassenseite hat man einen tollen Blick darauf.

Kunstvolle Körperbemalung
Das Bemalen von Körper und Händen mit Henna ist eine Tradition in Indien. Die Kunst wird vor allem bei Feiern, beispielsweise bei Hochzeiten angewendet – Hände, Handgelenke und Füsse werden so verziert. Wichtig ist es, darauf zu achten, dass natürliche Hennafarbe benutzt wird und nicht chemische.

Mmmh... Jalebi
Die nordindische Süssigkeit wird durch Frittieren von Maida-Mehl (Weizenmehl) hergestellt. Nach dem Frittieren werden die Teilchen in Zuckersirup getränkt. Sie schmecken köstlich.

Jodhpur – Die Blaue Stadt
Die berühmte «Blaue Stadt» ist ein sehr touristischer Ort. Warum sie so genannt wird, erkennt man sofort. Die meisten Häuser sind mit blauer Farbe gestrichen. Diese Besonderheit und die historischen Architektur von Palästen, Festungen und Tempeln, machen Jodhpur zu einem der meistbesuchten Reiseziele Indiens. Das Mehrangarh Fort ist die Hauptattraktion der Stadt. Es erhebt sich 120 Meter über die Stadt und man sagt, es sei von jedem Punkt der Stadt aus sichtbar.

Allerfeinstes Essen
Schon alleine wegen all der leckeren Gerichte lohnt sich eine Indienreise. Die Küche ist unglaublich vielfältig. Im ganzen Land wird mit den verschiedensten Gewürzen gekocht. Im Norden gibt es Weizenprodukte wie Fladenbrot in den verschiedensten Varianten, natürlich aber auch viel Reis. Hier in Rajasthan erleben wir auch eine sehr fettreiche und fleischlastige Küche.

Am Gadisar See
Am Ende unserer Rajasthan-Rundreise kommen wir in Jaisalmer an. Eine wunderschöne Stadt, die auch als «Goldene Stadt» bekannt ist, und im Herzen der Wüste Thar liegt. Die Architektur sowie die feinen Schnitzereien an den Gebäuden sind einzigartig. Wir besuchen den Gadisar See. Die typischen Opfertempel, die mitten im See liegen, sind nur per Boot erreichbar.

Gläubige Sadhus
Die Sadhus leben sehr asketisch, das heisst, sie bemühen sich, sich nicht auf das Weltliche im Leben zu fokussieren, sondern höhere, meist religiöse Ziele, zu erreichen. Oft leben sie als Wandermönche.

Auf Wiedersehen Rajasthan
Wir besuchen die Festung Bada Bagh in Jaisalmer. Bada Bagh bedeutet grosser Garten. Eine sehr schöne und eindrucksvolle Anlage, die im Sonnenuntergang golden leuchtet. Hier nehmen wir Abschied von Indien und fliegen wieder nach Hause zurück.
Was kostet diese Reise?
Interesse geweckt? Hier findest du die wichtigsten Informationen, die du für eine erste Einschätzung zu diesem Reiseerlebnis benötigst. Wenn nicht anders angegeben ist der Preis für alle Leistungen auf der Basis von zwei Reisenden und/oder einer Belegung im Doppelzimmer kalkuliert.
- Rundreise mit Privatfahrer, Mautgebühren, Benzin, Übernachtungskosten für Fahrer
- einfache Unterkünfte bis Mittelklassehotels inkl. Frühstück
- Inlandflug Delhi – Varanasi – Delhi
- Inlandflug Jaisalmer – Delhi
- Flug ab/bis Schweiz
- Visum
- Eintritte zu den Sehenswürdigkeiten
Beste Reisezeit: November bis Februar
Angebotsnummer: 120961

Lara Meili
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Kamelsafari in Jaisalmeer
Eine Tour auf einem Kamelrücken wirkt wie eine Reise in eine andere Zeit. Wenn man über die Dünen von Jaisalmeer reitet und dabei dem Sonnenuntergang zusehen kann, wirkt dies aber noch mehr, wie ein Märchen aus 1001 Nacht.


Kalka-Shimla Railway
Diese Schmalspurbahn wird oft auch als Spielzeugzug bezeichnet. Aber dieser Zug ist Teil der bekannten Indian-Railway und des UNESCO Weltkulturerbes. Die spektakuläre Strecke zwischen Kalka und Shimla und romantische Fortbewegungsform sind vereint ein unvergessliches Erlebnis, und die perfekte Weise um die Strecke in ihrer ganzen Schönheit zu erfassen.


Das imposante Kloster Kee besuchen
Das Kloster ist ein imposantes Bauwerk, das auf einem Hügel über das Spiti-Tal zu wachen scheint. Es ist ein tibetisch-buddhistisches Kloster und dient als Ausbildungsstätte der Lamas.


Ein Besuch im Raj Mandir Cinema
Bollywood kann man lieben oder hassen. Aber einen dieser Blockbuster im Raj Mandir Cinema ist auf jeden Fall ein Besuch wert. Gemeinsam mit der lokalen Bevölkerung mit fiebern, bei diesen opulenten Filmen die immer viel Action, Romantik, Drama und Musik enthalten, ist ein wahres Fest.


Brahma Tempel in Pushkar
Dieser Tempel ist einer der wenigen noch existierenden zu ehren des hinduistischen Gottes Brahma, und der einzige seiner Art in Indien. Jeden Morgen um 4 Uhr läutet hier eine Zeremonie den Tag ein. Doch um an der Zeremonie teilnehmen zu können, muss man erst ein Bad im heiligen See nehmen.


Traditionelle Havelis im Shekhawati
Shekhawati ist ein 14.000 km² grosses Gebiet vor den Wüsten Rajasthans. Hier gibt es viele Havelis, die die Herrenhäuser wohlhabender Fernhändler waren. Den Prunk und die schönen Fresken, kann man heute noch bestaunen und sie erzählen eine spannende Geschichte.


Eine Führung durch die Märkte Goas
Indische Märkte sind ein wahres Spektakel. Unglaublich viele Farben, Gerüche und Eindrücke laden zum entdecken ein. Besonders in Goa das viele Nationen und Küchen in sich vereint, sind die Möglichkeiten schier unbegrenzt. Auf einer Tour erhält man hier Einblicke in die vielen Gewürze und Spezialitäten, die das Land und die Region zu bieten haben. Ein Erlebnis für alle Sinne.


Biken durchs farbenfrohe Industal
Eine gemütliche Strecke entlang der Indus bietet viel zu sehen, während man auf dem Sattel sitzt. Dem Fluss entlang, bgegenet man Klostern und einheimischen, reichen Feldern und eine grosse Weite. Das alles, umgeben von einer eindrücklichen Berglandschaft. Ein perfekter Tagesauslfug


Auf einen Buttertee im Nomadenlager
Je nach Jahreszeit kann der Standort des Lagers variieren. Meistens leben die Nomaden in Zelten, oder im Herbst in einfachen Steinhütten. Hier werden die Ziegen und Schafe gemolken und danach wieder auf die Weideflächen getrieben. Gerne teilen die einheimischen hier ihre Abenteuergeschichten bei einem Buttertee am rauchenden Yakmist Ofen.


Füsse baden im sagenumwobenen Salzsee Tsomoriri
Dieser Bergsee ist fast 150 km² gross und wird von mehreren 6000er Gipfeln umgeben, was für eine spektakuläre Aussicht sorgt. Und da der See keinen Abfluss hat, ist er leicht Salzhaltig was die Efahrung noch spezieller macht.


Versteckte Höhlenklöster Phokar Dzong, Shergol und Gyal
Bereits der Aufstieg ist abenteuerlich, durch ein Tal das nur passierbar ist bei wenig Wasser. Angekommen in diesen versteckten Tempeln und Höhlensystemen umgibt einen eine mysteriöse Atmosphäre. Hier kommen viele Mönche hin um zu meditieren.


Hausgemachte Essen kosten in Leh
Leh ist ein traditionelles ladakhisches Städtchen inmitten grüner Gerstenfelder. Hier wird noch viel von Hand gearbeitet und zubereitet. Sehr traditionell ist hier auch die Küche, die einen perfekt auf bevorstehende Treks vorbereitet und stärkt.


Den höchsten Strassenpass der Welt befahren
Der Kardung La ist eine der, wenn nicht die höchste Passstrasse der Welt. Auf über 5300 m.ü M. ist diese Strasse ein wahres Abenteuer mit spektakulärer Aussicht. Da hier viele Militärfahrzeuge passieren müssen wird die Strasse auch fast das ganze Jahr frei geräumt.


Erfahre das Höhlenkloster Phuktal
Dieses buddhistische Kloster scheint fömrlich in den Berg hinein gebaut sein. Situiert in einer grossen Höhle auf einem Felsvorsprung, wirk die ganze Siedlung sehr abenteuerlich. Hier kannst du ein Leben beobachten, dass sich in hundert Jahren nicht viel geändert hat. Einzig einige Solaranlagen auf den Dächern machen einem bewusst, dass man hier in der Moderne ist.


1000-jähriges Kloster Alchi
Dieses Kloster ist eine wahre Zeitreise. Es wirkt auf den ersten Blick unscheinbar, birgt in seinem inneren aber grosse Schätze, mit seinen uralten Wandmalereien und Statuen die teilweise über 1000 Jahre alt sind.


Trekking durch das Markha-Tal
Dieses Tal das durch den Markha–Fluss gezeichnet wurde, zeigt ein Bild wie der weitegehend unberührte West–Himalaya aussehen kann. Hier kannst du die wunderschöne Flusslandschaft bestaunen und das traditionelle Leben in kleinen Siedlungen erleben.


Übernachten auf über 5000 m ü.M.
Nach einem langen Tag auf dem Fahrrad kann man fast überall einschlafen. Aber in einem Zelt auf 5000m Höhe ist so spektakulär, dass es fast schwierig wird. Meistens ist der Himmel in der Nacht so klar, dass du die Sterne perfekt sehen kannst.


Singletrails fahren auf fast 4000 m ü.M.
Hier gibt es viele abenteuerliche und spannende Singletrails die nur darauf warten, befahren zu werden. Fast ohne Touristen, hat man hier weite Teile der Strecke für sich und kommt teilweise fast bis auf Höhen von 4000 m ü.M.


Alte Klöster und heilige Seen in Sikkim
Die Kultur der alteingesessenen Völker der Bhutia und Lepcha sowie die 75 buddhistischen Klöster werden dich eher an Tibet erinnern. Im südlichen Himalaya gelegen, bestimmen grosse Bergketten und heilige Seen die Landschaft des indischen Bundesstaates, mit dem Kangchendzönga, als höchsten Berg Indiens mit 8586m.


Mit dem «Toy Train» durch Darjeeling
Die Fahrt durch die traumhafte Berglandschaft lässt dich auch das Leben der Menschen in den Dörfern beobachten. Kinder springen auf und ab, Händler bieten Waren an und während sich die über 120 Jahre alte Schmalspurbahn die sehr steilen Passagen hochkämpft, kann der Lokführer auch schon mal mit Sand nachhelfen, um das Durchdrehen der Räder zu verhindern.


Ramathra Fort Hotel
Dieses Hotel ist wahrlich märchenhaft. Hier wohnt man in einem alten Fort, das auf einem Hügel liegt und überthront die umliegende Natur und den See. Der Standpunkt ist ausserdem zwischen zwei Naturreservaten, was die Aussicht umso spektakulärer macht.


Sommerresidenz vom Herrscher von Shapura
Zu Gast bei einem König? Fast so fühlt es sich hier an. Die Residenz wird heute noch zu einem kleinen Teil von der Herrscherfamilie bewohnt. Die restliche Anlage steht den Gästen zur Verfügung und bietet Einblick in die Geschichte und das Leben der Region.


Der schwimmende Palast
Die Stadt der Seen ist ein spektakuläres Reiseziel. Besonders der weiss scheinende Palast in mitten einer dieser Seen sticht heraus. Der Seegartenpalast "Jag Mandir" war auch schon Schauplatz im bekannten James Bond Film "Octopussy" und dient heute als Hotel und Restaurant.


Höhlentempel von Badami
Als Teil des UNESCO Weltkulturerbes ist dieser Ort wahrlich speziell. Mehr als ein Tempel ist es eigentlich eine ganze Anlage die sich über mehrere Höhlen erstreckt, in die die Tempel direkt in den Standstein hineingeschlagen sind. Und ein vierter Tempel ist direkt an den örtlichen See angebaut und bietet ein farbliches Spektakel bei Sonnenuntergang.


Baumwollmarkt von Gadag
Der Ort ist bekannt für seinen Baumwollmarkt. Hier gibt es Wolle in allen möglichen Farben und Qualitäten, und auch wenn du selbst nicht strickst, ist der Markt allemal ein Besuch wert.


Evolve Back Kamalapura Palace
Das Evolve Back ist ein absolutes Luxuserlebnis, für alle die es gerne ruhig mögen. Dieses Resort versucht historische Eleganz mit modernem Luxus zu verbinden und bietet damit eine einmalige Atmosphäre. Eine dezente Eleganz, die inspiriert ist von historischen Königsgemächern.


Rockholm am Light House Beach
In dem beliebten Ferienort Kovalam, liegt der Light House Beach. Hier befindet sich das Rockholm Hotel, wo man auf leicht erhöhter Lage eine perfekte Aussicht auf das Meer und den ikonischen Leuchtturm hat, der dem Strand seinen Namen gibt. Hier kann man die Seele baumeln lassen und dem Strand entlang schlendern, oder auf eine der vielen Tagesausflüge, die von diesem Knotenpunkt aus, perfekt zu erreichen sind. So oder so bedeutet das Rockholm pure Entspannung.


Ayurveda und Yoga am Meer
Eine Ayurveda-Kur und tägliches Yoga sind die perfekte Kombination für die geistige und körperliche Entspannung. In Verbindung mit dem rauschen des Meeres und einer idyllischen Atmosphäre, kann man hier Ruhe und Seelenfrieden finden. Ganz im Sinne der Jahrtausende alten, indischen Tradition.


Den Padmanabhaswamy-Tempel bewundern
Dieser Tempel ist dem Gott Vishnu gewidmet, und soll einer der reichsten Tempelanlagen der Welt sein, durch die vielen Spenden die er erhält. Die Architektur ist eine Mischung aus keralischen und dravidischen Stil und besonders das Dach mit seinen unglaublich detaillierten Verzierungen sticht heraus.


Safari im Mudumalai Nationalpark
Im Mudumalai Nationalpark kann man, mit etwas Glück, wilde Tiger beobachten. An diesem Ort können die gefährdeten Tiere sich frei bewegen und werden in ihrem Lebensraum geschützt. Neben den Tigern gibt es hier eine Vielzahl an anderen Tieren die man bestaunen kann, wie zum Beispiel Leoparden, Elefanten, Hirsche Bären.


Kochi, die lebhafte Hafenstadt
Kochi gilt in Indien als Künstlerstadt und ist sogar für Indische Verhältnisse sehr wild, lebhaft und abwechslungsreich. Hier gibt es viel zu entdecken und es existiert ein riesiges Kulturangebot.


Im Hausboot auf den Backwaters
Einmal von seinem Hotel abgeholt werden, und dann damit vor sich hintuckern. Das klingt doch spannend. Ein Hotel auf einem traditionellen Reisboot das die Kanäle von Backwaters entlang tuckert. Und während man dem Leben am Ufer zuschauen kann, werden lokale Köstlichkeiten direkt auf dem Boot für einen zubereitet.


Safari im Kaziranga Nationalpark
Im Kaziranga Nationalpark beim Brahmaputra Fluss kann man, mit etwas Glück, das seltene Panzernashorn beobachten. Hier leben etwa zwei Drittel der weltweiten Population des einhörnigen Nashorns. Aber auch Elefanten, Leoparden, Tiger, Hirsche und weitere Tiere leben in diesem Park, der seit 1985 UNESCO Weltnaturerbe ist.


Ausblick vom Tiger Hill
Steh früh morgens auf und begebe dich zum Tiger Hill bei Darjeeling. Der Ausblick auf die von der Sonne angeschienen Berggipfel ist atemberaubend. Mächtig erhebt sich hier mit seinen 8586 Metern der Gipfel des Kangchendzönga, dem dritthöchsten Berg der Welt.

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Ladakh | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x |
Die allgemein beste Reisezeit für Indien (mit Ausnahme der Region Ladakh) ist von Oktober bis März. Im Norden mit der Hauptstadt Neu-Delhi, dem Bundesstaat Rajasthan und der Wüste Thar sind die Temperaturen während diesen Monaten angenehm und es regnet wenig. Im Sommer kann es hier sehr heiss werden und die Luftfeuchtigkeit ist hoch, insbesondere während des Monsuns von Juni bis September. Für den Süden mit den Bundesstaaten Kerala und Goa entlang der Westküste sowie an der Ostküste am Golf von Bengalen gelten Dezember bis Februar als optimale Reisezeit mit den wenigsten Niederschlägen und angenehmen Temperaturen. Auch hier wird es während des Monsuns sehr heiss und schwül. Für die Westküste Indiens mit der Metropole Mumbai und dem Bundesstaat Gujarat gelten wiederum Oktober bis März als die besten Reisemonate. Auch hier wird es während den Sommermonaten sehr heiss und schwül und während dem Monsun von Juni bis September werden zum Teil sehr hohe Niederschlagsmengen gemessen. |
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