zusammengestellt von Danny Hueber
Abenteuer im Sambesi-Streifen in Namibia
Eine spannende Kombination von bekannten und unbekannten Destinationen erlebst du auf dieser Tour mit englisch-sprechender Reiseleitung. Nebst dem berühmten Etosha Nationalpark wirst du auch den üppig bewachsenen Sambesi-Streifen besuchen.
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Orteab Windhoek / bis Victoria Falls
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Empfohlene Reisedauer10 Tage
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TransportmittelMinibus
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UnterkunftMittelklassehotels
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Gruppenreiseab 2 Personen / bis 16 Personen
Meine Highlights
Victoriafälle
Die imposanten Viktoriafälle gehören zu den Sieben Weltwundern und bilden die natürliche Grenze zwischen Simbabwe und Sambia. Bereits etliche Kilometer entfernt kann man die Gischt der Fluten aufsteigen sehen - der Sambesi stürzt auf einer Breite von zwei Kilometern über 100 Meter in die Tiefe. Das beste dabei: man kann aus nächster Nähe dabei sein; sei dies per Boot, Rafting, Helikopter oder gemütlich von einer der zahlreichen Aussichtsplattformen aus.
Bootsfahrt durch den Sambesi-Streifen
Wenn man sich Namibia auf der Karte ansieht, erkannt man die ungewöhnliche Form, wo ein langer Streifen herausragt. Dieser Streifen beinhaltet viele Naturreservate und eine enorme Reichhaltigkeit an Leben. Die einfachste und schönste Art dieses Leben zu beobachten, ist vom Wasser aus, das hier hauptsächlich für diese Üppigkeit verantwortlich ist.
Tierbeobachtungen im Etosha Nationalpark
Etosha umfasst eine Fläche von über 22000 km2 und ist seit 1907 Wildschutzgebiet. Im Zentrum liegt eine ausgedehnte Salzpfanne. Vor rund 2 Mio. Jahren gab es hier einen riesigen See, der durch den Kunene Fluss gespeist wurde und später durch Änderung des Flussverlaufs allmählich austrocknete. Die Pfanne ist nahezu immer trocken. Besonders im südlichen Teil des Parks liegen jedoch verstreut zahlreiche Wasserlöcher, Lebensgrundlage für den Wildbestand. Fast die gesamte Palette an afrikanischem Grosswild ist im Park vertreten, inkl. Big Five.
Der Park ist gut erschlossen. Gut gepflegte – jedoch ungeteerte – Strassen führen zu den Wasserlöchern, wo man die Tiere am besten beobachten kann.
Reiseroute
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Tag 1 – 2 | Etosha Nationalpark
Von Windhoek fahren wir in den Norden in den bekannten Etosha Nationalpark. Wir tauchen während Pirschfahrten in die vielfältige Tierwelt der Region ein. Wildarten wie Spitzmaulnashörner, Elefanten, Zebras, Giraffen sowie zahlreiche Antilopenarten und viele Vögel sind im Park beheimatet. Mit etwas Glück können auch Geparden und Löwen gesichtet werden.
- Windhoek – Etosha Nationalpark
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Tag 3 | Kavango-Region
Die Fahrt geht weiter in den üppig bewachsenen Sambesi-Streifen, der dank seiner reichen Tierwelt und den permanenten Flussläufen jeden Besucher fasziniert. Unterwegs besuchen wir den Hoba-Meteoriten, der den grössten ausserirdischen Körper der Welt darstellt und vor etwa 80 000 Jahren auf die Erde kam. Die Unterkunft befindet sich direkt am Fluss, der durch eine reiche Tier-, Vogelwelt und atemberaubende Natur besticht.
- Etosha Nationalpark – Kavango-Region
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Tag 4 – 5 | Bwabwata Nationalpark
Frühmorgens unternehmen wir eine Pirschfahrt im tierreichen Mahango Game Park, einem kleinen Park an der Grenze zu Botswana, der durch wunderschöne Landschaft besticht. Der Park ist Heimat unzähliger Tiere. Auch Raubtieren wie Löwen, Leoparden und sogar dem vom Aussterben bedrohten Wildhund bietet der Park Lebensraum. Nach dem Besuch Fahrt zurück zur Unterkunft am Ufer des Okavango. Am nächsten Tag geht die Fahrt in östlicher Richtung durch den Bwabwata Nationalpark. Unzählige Elefanten, Büffel und andere Tiere tummeln sich hier vor dem Einsetzen der Regenfälle im Sommer. Bei einem Besuch eines traditionellen Dorfes erhalten wir Einblicke in die Geschichte und die ursprüngliche Kultur und Lebensweise der Bewohner der Region.
- Kavango-Region – Bwabwata Nationalpark
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Tag 6 | Kwando-Fluss
Fahrt vom Mudumu-Nationalpark durch den Bwabwata-Nationalpark an den Kwando-Fluss.
- Bwabwata Nationalpark – Kwando-Fluss
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Tag 7 | Chobe Nationalpark
Nach dem Frühstück Fahrt durch Kiaat-Wälder und an unzähligen Dörfern vorbei zur Grenze Namibias, wo wir nach Botswana einreisen und unseren Aufenthalt im Chobe Nationalpark geniessen.
- Kwando Fluss – Chobe Nationalpark
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Tag 8 – 9 | Victoriafälle
Wir reisen weiter nach Victoria Falls, wo wir den spektakulären Wasserfall auf einer geführten Tour besichtigen.
- Chobe Nationalpark – Victoria Falls
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Tag 10 | Victoria Fälle
Transfer zum Flughafen individuelle Rück- oder Weiterreise.
- Vicotria Falls
Tag 1 – 2 | Etosha Nationalpark
Von Windhoek fahren wir in den Norden in den bekannten Etosha Nationalpark. Wir tauchen während Pirschfahrten in die vielfältige Tierwelt der Region ein. Wildarten wie Spitzmaulnashörner, Elefanten, Zebras, Giraffen sowie zahlreiche Antilopenarten und viele Vögel sind im Park beheimatet. Mit etwas Glück können auch Geparden und Löwen gesichtet werden.
Tag 3 | Kavango-Region
Die Fahrt geht weiter in den üppig bewachsenen Sambesi-Streifen, der dank seiner reichen Tierwelt und den permanenten Flussläufen jeden Besucher fasziniert. Unterwegs besuchen wir den Hoba-Meteoriten, der den grössten ausserirdischen Körper der Welt darstellt und vor etwa 80 000 Jahren auf die Erde kam. Die Unterkunft befindet sich direkt am Fluss, der durch eine reiche Tier-, Vogelwelt und atemberaubende Natur besticht.
Tag 4 – 5 | Bwabwata Nationalpark
Frühmorgens unternehmen wir eine Pirschfahrt im tierreichen Mahango Game Park, einem kleinen Park an der Grenze zu Botswana, der durch wunderschöne Landschaft besticht. Der Park ist Heimat unzähliger Tiere. Auch Raubtieren wie Löwen, Leoparden und sogar dem vom Aussterben bedrohten Wildhund bietet der Park Lebensraum. Nach dem Besuch Fahrt zurück zur Unterkunft am Ufer des Okavango. Am nächsten Tag geht die Fahrt in östlicher Richtung durch den Bwabwata Nationalpark. Unzählige Elefanten, Büffel und andere Tiere tummeln sich hier vor dem Einsetzen der Regenfälle im Sommer. Bei einem Besuch eines traditionellen Dorfes erhalten wir Einblicke in die Geschichte und die ursprüngliche Kultur und Lebensweise der Bewohner der Region.
Tag 6 | Kwando-Fluss
Fahrt vom Mudumu-Nationalpark durch den Bwabwata-Nationalpark an den Kwando-Fluss.
Tag 7 | Chobe Nationalpark
Nach dem Frühstück Fahrt durch Kiaat-Wälder und an unzähligen Dörfern vorbei zur Grenze Namibias, wo wir nach Botswana einreisen und unseren Aufenthalt im Chobe Nationalpark geniessen.
Tag 8 – 9 | Victoriafälle
Wir reisen weiter nach Victoria Falls, wo wir den spektakulären Wasserfall auf einer geführten Tour besichtigen.
Tag 10 | Victoria Fälle
Transfer zum Flughafen individuelle Rück- oder Weiterreise.
Was kostet diese Reise?
Interesse geweckt? Hier findest du die wichtigsten Informationen, die du für eine erste Einschätzung zu diesem Reiseerlebnis benötigst. Wenn nicht anders angegeben ist der Preis für alle Leistungen auf der Basis von zwei Reisenden und/oder einer Belegung im Doppelzimmer kalkuliert.
- Ganzjährig mehrere Abreisen
- 9 Übernachten in Mittelklassehotels im Doppelzimmer, inklusive Frühstück
- Deutsch- oder englischsprechende Reiseleitung
- Flughafentransfers, wenn Ankunft vor 9 Uhr
- Reise ab/bis Schweiz
- Weitere Mahlzeiten und Getränke
- Trinkgelder und persönliche Auslagen
Angebotsnummer: TRA - 30877
Danny Hueber
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Sehe den berühmten Köcherbaumwald bei Keetmanshoop
Rund 13 km nordöstlich von Keetmanshoop auf der Farm Gariganus liegt der eindrückliche und viel fotografierte Köcherbaumwald, der inzwischen zum National Monument deklariert wurde. Um die Bäume zu sehen muss Eintritt bezahlt werden. Es gibt einen Campingplatz sowie Bungalows auf der Farm. Die Farm liegt 500 km südlich von Windhoek.
Fotografiere das "Matterhorn" Namibias, die Spitzkoppe
Die 1728 Meter hohe Spitzkoppe ist eines der bekanntesten Wahrzeichen Namibias. Der Gipfel erhebt sich wie eine Insel aus einem sonst flachen Gebiet. Er wird wegen der markanten Umrisse auch als das «Matterhorn Namibias» bezeichnet und gehört zu den meist fotografierten Bergen des Landes.
Hier lässt sich wunderbar Klettern, Wandern oder Vögel und Sterne Beobachten.
Wüstenelefanten beobachten in Damaraland
Das karge Damaraland ist bekannt für versteinerte Bäume, die Felsmalereien Twyfelfontein und den Huab River (meist trocken) mit seltenen Wüstenelefanten. Palmwag ist zudem Ausgangspunkt, um zu Fuss Nashorn und Wüstenelefanten aufzuspüren. Das Tracking kann vor Ort in der Palmwag Lodge gebucht werden.
Unter klarstem Sternenhimmel schlafen
Je weiter man von der dichten Zivilisation weg ist, desto geringer ist die nächtliche Lichtverschmutzung. Genau aus diesem Grund ist die Wüste in Nambia einer der perfekten Orte um den Sternenhimmel zu betrachten. So wird aus einem Dachzelt schnell mal ein 1–Million–Sterne Hotel.
Die Gelegenheit für eine Wanderung im Fish River Canyon nutzen
Nutze die Gelegenheit, ausserhalb der Regenzeit den zweitgrössten Canyon der Erde zu erwandern. Der gewaltige Fish River Canyon mit seinen 160 km Länge, bis 550 m Tiefe und bis 27 km Breite wird dich in Staunen versetzen. Das Tüpfli auf dem i ist die herrliche Stimmung, wenn die Sonne hinter der Canyon-Kante untergeht…
Während der Regenzeit, von Mitte Sept bis Mitte April, füllt sich der Canyon wieder mit Wasserfluten und kann nur noch von oben betrachtet werden.
Märchen aus Sand - das Sossusvlei
Die berühmte Salzpfanne liegt im Namib-Naukluft Nationalpark. Sie ist bekannt für ihre Sanddünen in der ältesten Wüste der Welt. Am Rand des Nationalparks befinden sich diverse Luxuslodges, die Sossusvlei Lodge ist direkt beim Eingangstor. Im Park selbst gibt es nur eine Unterkunft, die Sossus Dune Lodge. Vorteil: Man kann 30 Minuten vor Sonnenaufgang in den Park fahren - früher als alle anderen und hat die beste Zeit zum Fotografieren.
Geöffnet ist der Nationalpark von Sonnenaufgang bis -untergang. Vom Eingangstor sind 45 km geteert, anschliessend 5 km in tiefem Sand, nur mit 4x4 oder zu Fuss möglich. Es gibt auch kostenpflichtige Shuttlebusse.
Deadvlei: Charakteristisch sind die vielen abgestorben Akazienbäume. Manche dieser Bäume sind über 500 Jahre alt. Im Südosten befindet sich der "Big Daddy" oder " Crazy Dune", eine der höchsten Sanddünen der Welt mit rund 350 m.
Es sich gut gehen lassen im Küstenstädtchen Swakopmund
Ein beschauliches Städtchen mit kolonialem Charme und Möglichkeiten für Aktivitäten, wie z.B. Rundflüge, Bike Tours oder den Besuch von Walvis Bay. Für Selbstfahrer interessant ist der 50 km lange Welwitschia-Drive (die älteste Pflanze wird auf 1500 Jahre geschätzt), südöstlich von Swakopmund.
Erich’s Restaurant ist bekannt für Gamespezialitäten (einheimisches Wild). U.a. stehen Antilopen, Zebra und Krokodil auf der Speisekarte.
Kanufahrt auf dem Oranje River
In gemütlichem Tempo fährst du im 2-Personen-Kanu auf dem Oranje flussabwärts. Er bildet die Grenze zwischen Südafrika und Namibia, schlängelt sich auf insgesamt über 2000 km durch die Landschaft. Geniesse diese völlige Ruhe, bevor du am Ufer dieses mächtigen Flusses unter dem Sternenhimmel campierst.
Erlebe den eindrücklichen Sesriem Canyon
Der Tsauchab ist ein Fluss in Namibia, der nur selten Wasser trägt. Und trotzdem hat dieser Fluss es geschafft über Millionen von Jahren diese Schluchten zu formen. Meistens ist der Canyon aber trocken und man kann bis zu 30 Metern hinab steigen um in seinen Gängen zu wandeln.
Sandboarding auf den Dünen um Swakopmund
Snowbaorder kennen die meisten aus den Bergen auf dem Schnee. Doch wusstest du, dass du mit einem solchen Brett auch eine Düne runter brettern kannst? Das nennt man Sandboarding und es ist genau so aufregend wie es klingt. Und je grösser die Düne, desto länger der Ritt.
Den Namibischen Teil der Kalahari entdecken
Ein relativ kleiner Teil der Kalahari liegt in Namibia. Der farbliche Kontrast zwischen dem roten feinen Sand und dem hellblauen Himmel verspricht einzigartige Fotosujets. In der Halbwüste zeigen die San-Buschmänner gerne mit viel Gesten und wenig Worten wie ihre Väter in der Kalahari überlebten. Die Bagatelle Kalahari Game Ranch Lodge und die Intu Afrika Lodge bietet dies den Gästen an.
Felsmalereien aufspüren am Brandberg
Du spürst am Fuss des Brandbergs, dem grössten Berg Namibias, die bekannten Felsmalereien der San Buschleute auf. Neben Kriegern und Jägern wurde vor 2000-4000 Jahren auch der Wildreichtum der damaligen Zeit auf dem Granit festgehalten. Rund 45'000 Zeichnungen sind über das Bergmassiv verstreut.
Diamantenfieber in Kolmanskop
Die Geisterstadt Kolmanskop galt zu Beginn des 20. Jahrhunderts dank den Diamantenfunden als reichste Gemeinde Afrikas. Inmitten der lebensfeindlichen Ödnis bot die Stadt damals allen denkbaren Luxus. Doch schon 1956 verliess der letzte Mensch die Siedlung – und die Wüste holte sich den Ort zurück.
Führungen (von MO bis FR finden jeweils zwei am Vormittag statt), können vor Ort gebucht werden. Ab 13 Uhr ist die Stadt geschlossen.
Im Kontrastvollen Walvis Bay halt machen
Walvis Bay liegt rund 30km südlich von Swakopmund, verbunden durch eine schöne Strasse direkt am Meer entlang und gesäumt von mächtigen Dünen. Die Stadt liegt an einer weiten Lagune mit zahllosen Seevögeln und Flamingos. Bei klarer Sicht sieht man den markanten Leuchtturm auf der Spitze der Landzunge.
Auf einem Katamaranausflug können mit etwas Glück Delfine, Seelöwen und Pelikane beobachtet werden. Ein schöner Kontrast zu den sonstigen Wüstenlandschaften Namibias.
Bestaune den versteinerten Wald
Das faszinierende Damaraland hat einiges zu bieten. Hier gibt es uralte Steingravuren, eine natürliche Steinformation die Orgelpfeifen genannt wird und einen versteinerten Wald.
Reise im exklusiven Luxuszug «Rovos»
Geniesse die Weiten der afrikanischen Landschaft vom komfortablen offenen Balkon des Aussichtswagens aus. Es gibt kaum eine exklusivere Möglichkeit, die Schönheit des südlichen Afrikas zu erleben. Der restaurierte Luxuszug aus den 30er Jahren bietet neben einer nostalgischen und romantischen Atmosphäre auch eine hervorragende Küche – ein erstklassiges Erlebnis. Die drei Suiten-Kategorien sind auf höchstem Niveau ausgestattet.
Unter den Sternen Namibias einschlafen
Stell dir vor, du bist weit weg von der Zivilisation. Das Licht des Mondes und der Sterne beleuchtet die Natur um dich herum. Du hörst den Wind, wie er über die Dünen zieht und siehst dabei die Milchstrasse über dir. Das ist die ultimative Ruhe, die es so nur noch an wenigen Orten der Welt gibt. Campe unter dem Sternenhimmel Namibias.
Lerne vom Himba-Nomadenvolk
Das Kaokoland, eine karge und unerschlossene Landschaft im Nordwesten Namibias, ist die Heimat der Himbas. Das Nomadenvolk zählt etwa noch 8000 bis 12000 Menschen und ist eines der letzten, noch weitgehend ursprünglich lebenden in Afrika. Ein Besuch ist sehr lohnenswert.
Wer genug Zeit hat, sollte bis zu den Epupa Falls fahren. Der Wasserfall befindet sich an der Grenze zu Angola. Es empfiehlt sich, nur in der Trockenzeit hinzufahren. In der Nähe der Fälle gibt es 2-3 Campgrounds. Es leben Himba dort und vor Ort können Wandertouren von ca. 4 Stunden gebucht werden.
In Windhoek ankommen
Die Hauptstadt liegt fast in der geographischen Mitte des Landes. Die Camperübernahme und –abgabe findet hier statt. Ansonsten hat der Durchreiseort nicht viel zu bieten.
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Wissenswertes rund um Namibia
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Namibia ist ganzjährig gut bereisbar. Die beste Reisezeit sind die Monate April und Mai und von August bis Oktober/November. Die Wintermonate Juni/Juli bieten angenehm gemässigte Tagestemperaturen - ideal für Wanderungen, allerdings können die Temperaturen in der Nacht auf 0°C fallen und die Tage sind kurz. Ab November sind die Temperaturen sehr heiss und zwischen November/Dezember bis März kann es lokale, heftige Gewitter geben. Eine Ausnahme macht die feuchte Sambesi Region (ehemals Caprivi Streifen), wo die beste Reisezeit in der Trockenzeit von Mai bis Oktober liegt. Die beste Zeit für Tierbeobachtungen ist von Juli bis Oktober, wenn es am trockensten ist, die Bäume kahl - ideal für freie Sicht - und die Tiere sich an Wasserlöchern einfinden. |
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