Reiseerlebnis
zusammengestellt von Andreas Bider

Sambia - Malawi - Mosambique & Südafrika - Entlang historischer Handelsrouten

Sambia, Malawi, Mosambique & Südafrika – Entlang historischer Handelsrouten

Lust auf eine abenteuerliche 25-tägige Entdeckerreise durch Sambia, Malawi, Mosambique bis hinunter nach Südafrika? Viktoriafälle, Kanu fahren auf dem unteren Sambesi, South Luangwa Nationalpark, Lake Malawi, Indischer Ozean, Krüger Nationalpark: all das erwartet dich.

Du reist auf den Spuren der Entdecker entlang alter Handelsrouten durch das Herz des wilden Kontinents und geniesst Abwechslung pur auf dieser Camping-Safari mit kulturellen Begegnungen, Abenteuer und Wildnis.

  • Orte
    ab Livingstone / bis Johannesburg
  • Empfohlene Reisedauer
    23 Tage
  • Transportmittel
    Geländewagen
  • Unterkunft
    Lodge, Zelt, Blockhütte, Chalet
  • Gruppenreise
    ab 4 Personen / bis 12 Personen

Meine Highlights

Reiseroute

  • Tag 1 | Livingstone

    Nach deiner Ankunft in Livingstone und dem Transfer zum Hotel hast du Zeit zu deiner freien Verfügung.

  • Tag 2 + 3 | Livingstone – Viktoriafälle

    Wir treffen uns in Livingstone, von wo aus am Nachmittag die Reise startet. Wir nehmen uns zwei Tage Zeit, um die Viktoriafälle zu erkunden, eines der grössten Naturwunder der Welt, dessen Wassermassen spektakulär in die Sambesi-Schlucht stürzen. Abenteuerlich wird es beim Wildwasser-Rafting oder beim Bungee-Sprung aus 111 m Höhe von der Victoria Bridge (auf eigene Kosten).

  • Tag 4 | Kafue Fluss

    Nach einer langen Fahrt vorbei an den bewaldeten Miombo Bergen im südlichen Sambia campst du am Kafue Fluss.
    Fahrzeit: zirka 8 Stunden (515 km)

  • Tag 5 + 6 | Unterer Sambesi – Kanufahrt

    Wir paddeln den Sambesi flussabwärts und zelten wild auf einer menschenleeren Insel. Wir erleben eine Zweitages-Kanutour auf dem Strom und begegnen dabei vielleicht «Nyami Nyami», eine Göttergestalt, welche die Einheimischen ehrfurchtsvoll verehren. Am nächsten Morgen geht es weiter auf Kanus flussabwärts, wo wir Elefanten, Flusspferde und andere Wildtiere sehen. Wir werden von einem Motorboot abgeholt, und zu unserem anfangs Zeltplatz flussaufwärts zurück gefahren.

  • Tag 7 | Lusaka – Great East Road

    Weiter geht es nach Lusaka, der Hauptstadt Sambias. Hier frischen wir auf Märkten und in Geschäften unsere Vorräte auf. Auf der Great East Road fahren wir heute Nachmittag bis zum Sonnenuntergang. 
    Fahrzeit: zirka 9.5 Stunden (570 km) 

  • Tag 8 – 10 | South Luangwa Nationalpark

    Wir setzen unseren Weg fort in das Tal des South Luangwa-Nationalparks. Er ist wild und abgelegen und besitzt eine Artenfülle an Wildtieren, die ihresgleichen sucht. South Luangwa gilt als eine der schönsten Rückzugsgebiete für Tiere in ganz Afrika. Flusspferde, Krokodile, Elefanten, Löwen und Leoparden zählen zu seinen Einwohnern. Wir Zelten am Ufer des Luangwa-Flusses und erkunden das Areal im Rahmen von zwei Wildwanderung und zwei Pirschfahrt im offenen Allradfahrzeug mit Scheinwerfern, um auch die nachtaktiven Tiere zu beobachten. In der Regenzeit von Dezember bis April sind Wanderungen eventuell nicht möglich, in diesem Fall finden zusätzliche Wildfahrten statt.
    Fahrzeit: zirka 5 Stunden (330 km) 

  • Tag 11 + 12 | Malawi See

    Malawi gilt als das «Warme Herz Afrikas». Hier in der Hauptstadt frischen wir unsere Vorräte auf den lokalen Märkten von Lilongwe mit frischen Lebensmittel auf, bevor wir zu unserem Zeltplatz am Strand des Malawi-Sees fahren. Wir werden mit einem Boot zu den Inseln fahren, um die fantastischen Buchten zu erforschen.
    Fahrzeit: zirka 7 Stdunden (410 km) 

  • Tag 13 + 14 | Transit Mosambik

    Wir fahren Richtung Süden und überqueren den Zobue-Grenzposten nach Mosambik. Hier überqueren wir wieder den Sambesi und reisen in die Tete-Region. Das Zelten wird en route in diesem abgelegenen Teil Mosambiks stattfinden (minimale Einrichtung.)
    Fahrzeit am Tag 13: zirka 7 Stunden (400 km)
    Fahrzeit am Tag 14: zirka 7 Stunden (460 km)

  • Tag 15 + 16 | Bazaruto Inseln

    Wir erreichen den Indischen Ozean, wo wir in Vilankulos übernachten. Wir haben einen vollen Tag für die Erkundung der Magaruque-Insel auf einem Dhau, dem traditionellen, hochseetauglichen Handelsschiff. Wunderschöner blauer Ozean, Schnorcheln, ausgedehnte weisse Strände und hervorragende Meeresfrüchte – was für ein Tag!
    Fahrzeit: 10 Stunden (550 km)

  • Tag 17 + 18 | Inhambane

    In Inhambane sind arabische Einflüsse noch immer unverkennbar. Sie gehen zurück auf die Zeiten, als diese noch regen Handel mit Sklaven, Elfenbein, Gold und Gewürzen trieben. Wir schauen uns in Inhambane um, und besichtigen die über 200 Jahre alte Kathedrale, bevor wir weiter zu unseren Chalets direkt am Strand und von Palmen umgeben übernachten. Schiffstouren mit einem Dhau, einem traditionellen Holzsegelboot arabischer Bauart, oder Tauchen zwischen paradiesischen Korallenriffen sind möglich (nicht im Reisepreis inbegriffen).
    Fahrzeit: 6 Stunden (360 km)

  • Tag 19 | Chizavane

    Wir biegen entlang der Küste nach Süden zu einer abgelegenen Fischerhütte am Strand nördlich der Stadt Xai-Xai ab. Die Lodge liegt an den Küstendünen und bietet einen herrlichen Blick auf den umliegenden natürlichen Busch und den weitläufigen Strand. Bei Ebbe liegt ein langes felsiges Riff parallel zum Strand, wodurch ein flacher, ruhiger Pool entsteht, der ideal zum Schnorcheln und Schwimmen geeignet ist. Für unsere letzte Nacht am Strand geniessen wir einen Fisch Braai (Grill) im Lodge-Restaurant mit Blick auf den Indischen Ozean.
    Fahrzeit: zirka 4.5 Stunden (270 km) 

  • Tag 20 + 21 | Krüger Nationalpark

    Wir fahren durch den Transfrontier Limpopo-Park in den Krüger-Nationalpark – das Land des Grosswildes! Aufregende Pirschfahrten um Löwen, Giraffen und die mächtigen Elefanten zu entdecken. Wir übernachten in der Ruhe des afrikanischen Busches und erleben eine Region in der die Zeit still zu stehen scheint.
    Fahrzeit: zirka 7 Stunden (390 km) 

  • Tag 22 + 23 | Mpumalanga – Johannesburg

    Nachdem wir den Krüger-Nationalpark verlassen haben, fahren wir zu unserer privaten Lodge im Greater Kruger-Park, wo wir unseren letzten gemeinsamen Abend verbringen. Am Morgen von Tag 23 fahren wir nach Johannesburg. Sonnengebräunt und entspannt geht es zurück in den Alltag nach Johannesburg, wo die Tour um 17:00 Uhr endet. Transfer zum Flughafen.
    Fahrzeit am Tag 22: zirka 4 Stunden (180 km)
    Fahrzeit am Tag 23: zirka 8 Stunden (585 km)

Was kostet diese Reise?

Interesse geweckt? Hier findest du die wichtigsten Informationen, die du für eine erste Einschätzung zu diesem Reiseerlebnis benötigst. Wenn nicht anders angegeben ist der Preis für alle Leistungen auf der Basis von zwei Reisenden und/oder einer Belegung im Doppelzimmer kalkuliert.

Preis pro Person
ab CHF 3080.–
Alle Preisangaben sind Richtpreise in der jeweils angegebenen Währung. Stand bei Veröffentlichung. Programmänderungen vorbehalten. Eine kompetente Reiseberatung sowie tagesaktuelle Preise erhältst du in deiner Globetrotter-Filiale.

  • Mehrere Reisedaten pro Jahr

  • 22 Übernachtungen in Lodges, Zelt, Chalet, Blockhütte, Casita – Basis Doppelzimmer
  • 22x Frühstück, 19x Mittagessen, 16x Abendessen
  • Professionelle englisch- oder deutschsprachige Reiseleitung, inklusive Fahrer und lokale spezialisierte Guides
  • Ausflüge und Aktivitäten
  • Transfers im Safari Truck & 4×4 Safari Fahrzeug
  • Komplette Campingausrüstung (ohne Schlafsack und Kissen)

  • Reise ab/bis Schweiz
  • Local payment USD 400 zahlbar vor Ort in bar (Eintrittsgelder und Parkgebühren),
  • Weitere Mahlzeiten und Getränke
  • Trinkgelder und persönliche Auslagen
  • Visagebühren für Zambia, Visa vor Abreise für Malawi und Mosambique

Angebotsnummer: NAT - 30183

Andreas Bider

Andreas Bider

Die sprichwörtliche Überdosis Fernweh war dafür besorgt, dass ich bald einmal die tägliche Routine als Anlageberater an den Nagel hängte und mich in die weite Welt verabschiedete. Die lässt mich seither nicht mehr los, und entsprechend bin ich bis heute «round the world» und allzeit am Entdecken: Ob unter Wasser als begeisterter Taucher, als Trekker auf dem Gipfel des Kilimandscharo oder gedanklich am Planen eines Panamericana-Trips – von Reisemüdigkeit keine Spur.

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