erlebt von Nicole Bieri

Private Safari-Rundreise in Tansania – von Löwengebrüll bis Wellenrauschen

Brüllen wie die Grossen
Unsere zweiwöchige Reise nach Tansania ist weit mehr als nur ein Abenteuer – sie ist ein Eintauchen in die pure Wildnis! Gemeinsam mit meinem Partner darf ich auf einer privat geführten Safari die wilde Schönheit des Landes erleben. Mit unserem Guide im 4x4-Jeep entdecken wir eine faszinierende Tierwelt: Elefanten, Löwen und Giraffen begleiten uns durch die weiten, goldenen Savannen. Nach diesen intensiven Begegnungen lassen wir die Reise an den paradiesischen Stränden von Sansibar ausklingen.
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Orteab Arusha bis Sansibar
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Empfohlene Reisedauer13 Tage
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Transportmittel4x4-Safari-Jeep
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UnterkunftSafari-Zelt, Mittelklasse-Hotel
Meine Highlights


Auf Elefanten-Besuch im Tarangire Nationalpark
Hier ist es tatsächlich möglich, dass du Elefantengruppen mit hunderten Tieren begegnest, die durch das Land streifen. Wie sie allesamt am Fluss den Durst stillen oder nach Wasseradern scharren. Und dies in der spektakulären Kulisse von mächtigen Baobab-Flaschenbäumen und Schirmakazien.


Demütig in der Serengeti
Wenn du in Afrikas berühmtestem Wildgebiet bei Sonnenuntergang durch die schier unendliche Savanne fährst, die Tageseindrücke des erlebten Tierschauspiels mit Elefanten, Giraffen, Nilpferden und Grosskatzen revue passieren lässt, fühlst Du eines: Demut vor der Schönheit unserer Erde.


Im Ngorongoro Krater - auf Tuchfühlung mit der afrikanischen Tierwelt
Gehe auf Tuchfühlung mit den Tieren, die im Krater des Ngorongoro in einer riesigen Vielzahl leben. Nur die Giraffen haben es nicht bis hierhin geschafft, ansonsten begegnest du hier fast allen Vertretern der afrikanischen Fauna. Eine einmalige Umgebung, um die Tiere in Ruhe und aus nächster Nähe zu beobachten, sie sind hier nicht sehr scheu.


Die Gewohnheiten der Wildtiere am Lake Manyara beobachten
In der Trockenzeit von Juli bis Oktober kannst du hier die Gewohnheiten der zahlreichen tierischen Bewohner besonders gut beobachten. Baumkletternde Löwen, durch die Akazien huschende Zebramangusten, faulenzende Paviane oder das farbenfrohe Schauspiel der vielen Vogelarten am See.


Wohne auf der Trauminsel Sansibar
Während deinem Volontariat wohnst Du in Jambiani mit seinem herrlichen Küstenabschnitt und dem kristallklaren Wasser. Geniesse abends den Sonnenuntergang am Meer, zusammen mit deinen neuen Volontär-Bekanntschaften. Bekanntschaften, die vielleicht zu Freunden fürs Leben werden.
Reiseroute
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Jambo!
Nach einem kurzweiligen Flug kommen wir in Arusha an und werden sofort von unserem Guide für die nächsten Tage in Empfang genommen. Er stellt sich uns als «Good Luck» vor, und wir denken uns: Das kann ja nur eine tolle Reise werden! Er bringt uns in unsere erste Unterkunft und erklärt uns den Ablauf der kommenden Tage. Voller Vorfreude auf das, was uns noch erwartet, geniessen wir unser erstes afrikanisches Abendessen bei einem bezaubernden Sonnenuntergang.
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Arusha
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Mittelklasse-Hotel
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Erste tierische Begegnungen
Heute geht's los – wir dürfen zum ersten Mal mit unserem 4x4-Jeep in die Wildnis Afrikas eintauchen. Wir machen uns auf den Weg, um den Arusha-Nationalpark und seine Schönheit zu erkunden und hoffentlich auch die ersten Tiere zu sehen. Und tatsächlich werden wir nicht enttäuscht, denn schon nach kurzer Zeit erblicken wir in der Ferne grasende Giraffen und eine Herde Wasserbüffel. Wir sind bereits jetzt fasziniert und beobachten die wilden Tiere eine Weile, bevor wir uns weiter aufmachen, um noch mehr zu entdecken.
Stets Augen und Ohren offen halten.-
Arusha-Nationalpark
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Safari auf dem Wasser
Bekannt ist der Arusha-Nationalpark ebenfalls für seine grossen Seen mitten im Park. Das motiviert uns, eine Kanusafari zu unternehmen. Von zwei erfahrenen Guides werden wir sicher über das Wasser geführt und erfahren viel über den Park und die Lebewesen, welche diesen ihr Zuhause nennen.
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Arusha-Nationalpark
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Mittelklasse-Hotel
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Weite Landschaften im Tarangire-Nationalpark
Als wir am heutigen Tag den Tarangire-Nationalpark betreten, sind wir sofort von der Weite der Landschaft und den imposanten Baobab-Bäumen beeindruckt. Es ist unglaublich, wie viele Tiere in der Trockenzeit am Tarangire-Fluss zusammenkommen – Zebras, Gnus und Büffel tummeln sich an den Ufern des Flusses. Eines der Highlights unserer gesamten Reise: riesige Elefantenpopulationen, welche gemächlich ihren Weg durch den Park bahnen und uns ins Staunen versetzen.
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Tarangire-Nationalpark
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Safarizelt
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Zeit für ein bisschen Ruhe
Tief im Baum versteckt und kaum sichtbar entdecken wir einen Leoparden, der seinen Mittagsschlaf im Schutz der Blätter verbringt. Hätte unser Guide ihn nicht entdeckt, wären wir wohl daran vorbeigefahren.
Feldstecher nicht vergessen.-
Tarangire-Nationalpark
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Safarizelt
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Farbenprächtiges am Lake Manyara
Die üppigen Wälder, die sich bis zum Ufer des Sees erstrecken, bieten Lebensraum für unzählige Tiere. Besonders die baumkletternden Löwen sind ein Highlight dieses Parks. Leider gehen wir an diesem Tag ohne Löwenfoto nach Hause, dafür hat sich ein kleiner Vogel von seiner besten Seite gezeigt.
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Lake Manyara
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Safarizelt
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Goldene Savanne
Die Serengeti ist der Ort, an dem unsere Erwartungen an eine Safari übertroffen werden. Schon beim Anblick der schier endlosen Savanne spüren wir die Wildheit und Freiheit dieses Ortes. Auf unserer Pirschfahrt entdecken wir an nur einem Tag 18 Löwen, noch viel mehr Zebras, Gazellen und sogar einen Leoparden. Hyänen streifen durch die weite Graslandschaft, und wir erleben einen der schönsten Sonnenuntergänge. Als wir am Abend müde in unserem Bett liegen, hören wir in der Ferne das Brüllen von Löwen, was uns Gänsehaut verleiht. Nicht umsonst wird der Löwe als König der Tiere bezeichnet.
Nie alleine in der Dunkelheit draussen sein.-
Serengeti-Nationalpark
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Safarizelt
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Tiere in Hülle und Fülle
Wir können nicht genug von der Serengeti bekommen und würden am liebsten noch viel länger bleiben. Die Tierwelt hier ist überwältigend und vermittelt uns ein Gefühl, das wir nur hier erleben können – pure Wildnis und Abenteuer.
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Serengeti-Nationalpark
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Safarizelt
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Auf der Jagd
Das absolute Highlight? Eine Gepardenmutter mit ihren beiden Jungen, die ein Wildschwein jagen! Das Adrenalin, die Spannung – ein Moment, den wir nie vergessen werden.
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Serengeti-Nationalpark
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Safarizelt
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Panne am Strassenrand
Auf dem Rückweg aus der Serengeti haben wir plötzlich eine Panne – mitten in der Wildnis bleibt unser Jeep stehen. Nach ein paar kurzen Handgriffen schafft unser Guide es, dass wir weiterfahren können. Eine passende Garage mit den benötigten Ersatzteilen zu finden, ist eine Herausforderung. Dank vieler helfender Hände geht unsere Reise schlussendlich aber doch weiter.
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Serengeti-Nationalpar–Ngorongoro-Nationalpark
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Safarizelt
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Der Vulkankrater
Sobald wir den Ngorongoro-Kraterrand erreichen, eröffnet sich uns ein atemberaubender Blick auf die weiten Ebenen, in denen unzählige Tiere leben. Der Krater wirkt wie eine eigene kleine Wildnis, die man unbedingt erleben muss.
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Ngorongoro-Nationalpark
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Safarizelt
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Big 5 – das Glück auf unserer Seite
Unten angekommen können wir Elefanten, Löwen, Flusspferde und grosse Herden von Zebras, Gnus und Gazellen beobachten. Was nicht zu sehen ist, sind Giraffen, die die steile Kraterwand wegen ihres langen Halses nicht bewältigen können. Unser Guide heisst nicht umsonst «Good Luck», denn heute können wir hinter jedem der Big 5 einen Haken setzen. Weit in der Ferne sehen wir eines der seltenen Nashörner und können unser Glück kaum fassen.
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Ngorongoro-Nationalpark
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Safarizelt
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Zur Ruhe kommen auf Sansibar
Nach diesen intensiven Tagen auf Safari gönnen wir uns in den nächsten Tagen ein paar gemütliche Stunden am Strand von Jambiani. Ein gutes Buch und ein schattiges Plätzchen lassen uns zur Ruhe kommen, und wir können die Erlebnisse der letzten Tage verarbeiten.
Sonnencrème einpacken.-
Jambiani-Strand, Sansibar
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Einfaches Hotel
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Lebhafter Strand
Im Gegensatz zum Jambiani-Strand ist hier am Nungwi Beach einiges mehr los. Viele Hotels und Restaurants reihen sich aneinander. Wir beobachten das geschäftige Treiben am Strand, lassen die Seele bei einem kühlen Drink baumeln und geniessen dabei einen wunderschönen Sonnenuntergang.
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Nungwi Beach, Sansibar
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Mittelklasse-Hotel
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Jambo!
Nach einem kurzweiligen Flug kommen wir in Arusha an und werden sofort von unserem Guide für die nächsten Tage in Empfang genommen. Er stellt sich uns als «Good Luck» vor, und wir denken uns: Das kann ja nur eine tolle Reise werden! Er bringt uns in unsere erste Unterkunft und erklärt uns den Ablauf der kommenden Tage. Voller Vorfreude auf das, was uns noch erwartet, geniessen wir unser erstes afrikanisches Abendessen bei einem bezaubernden Sonnenuntergang.

Erste tierische Begegnungen
Heute geht's los – wir dürfen zum ersten Mal mit unserem 4x4-Jeep in die Wildnis Afrikas eintauchen. Wir machen uns auf den Weg, um den Arusha-Nationalpark und seine Schönheit zu erkunden und hoffentlich auch die ersten Tiere zu sehen. Und tatsächlich werden wir nicht enttäuscht, denn schon nach kurzer Zeit erblicken wir in der Ferne grasende Giraffen und eine Herde Wasserbüffel. Wir sind bereits jetzt fasziniert und beobachten die wilden Tiere eine Weile, bevor wir uns weiter aufmachen, um noch mehr zu entdecken.

Safari auf dem Wasser
Bekannt ist der Arusha-Nationalpark ebenfalls für seine grossen Seen mitten im Park. Das motiviert uns, eine Kanusafari zu unternehmen. Von zwei erfahrenen Guides werden wir sicher über das Wasser geführt und erfahren viel über den Park und die Lebewesen, welche diesen ihr Zuhause nennen.

Weite Landschaften im Tarangire-Nationalpark
Als wir am heutigen Tag den Tarangire-Nationalpark betreten, sind wir sofort von der Weite der Landschaft und den imposanten Baobab-Bäumen beeindruckt. Es ist unglaublich, wie viele Tiere in der Trockenzeit am Tarangire-Fluss zusammenkommen – Zebras, Gnus und Büffel tummeln sich an den Ufern des Flusses. Eines der Highlights unserer gesamten Reise: riesige Elefantenpopulationen, welche gemächlich ihren Weg durch den Park bahnen und uns ins Staunen versetzen.

Zeit für ein bisschen Ruhe
Tief im Baum versteckt und kaum sichtbar entdecken wir einen Leoparden, der seinen Mittagsschlaf im Schutz der Blätter verbringt. Hätte unser Guide ihn nicht entdeckt, wären wir wohl daran vorbeigefahren.

Farbenprächtiges am Lake Manyara
Die üppigen Wälder, die sich bis zum Ufer des Sees erstrecken, bieten Lebensraum für unzählige Tiere. Besonders die baumkletternden Löwen sind ein Highlight dieses Parks. Leider gehen wir an diesem Tag ohne Löwenfoto nach Hause, dafür hat sich ein kleiner Vogel von seiner besten Seite gezeigt.

Goldene Savanne
Die Serengeti ist der Ort, an dem unsere Erwartungen an eine Safari übertroffen werden. Schon beim Anblick der schier endlosen Savanne spüren wir die Wildheit und Freiheit dieses Ortes. Auf unserer Pirschfahrt entdecken wir an nur einem Tag 18 Löwen, noch viel mehr Zebras, Gazellen und sogar einen Leoparden. Hyänen streifen durch die weite Graslandschaft, und wir erleben einen der schönsten Sonnenuntergänge. Als wir am Abend müde in unserem Bett liegen, hören wir in der Ferne das Brüllen von Löwen, was uns Gänsehaut verleiht. Nicht umsonst wird der Löwe als König der Tiere bezeichnet.

Tiere in Hülle und Fülle
Wir können nicht genug von der Serengeti bekommen und würden am liebsten noch viel länger bleiben. Die Tierwelt hier ist überwältigend und vermittelt uns ein Gefühl, das wir nur hier erleben können – pure Wildnis und Abenteuer.

Auf der Jagd
Das absolute Highlight? Eine Gepardenmutter mit ihren beiden Jungen, die ein Wildschwein jagen! Das Adrenalin, die Spannung – ein Moment, den wir nie vergessen werden.

Panne am Strassenrand
Auf dem Rückweg aus der Serengeti haben wir plötzlich eine Panne – mitten in der Wildnis bleibt unser Jeep stehen. Nach ein paar kurzen Handgriffen schafft unser Guide es, dass wir weiterfahren können. Eine passende Garage mit den benötigten Ersatzteilen zu finden, ist eine Herausforderung. Dank vieler helfender Hände geht unsere Reise schlussendlich aber doch weiter.

Der Vulkankrater
Sobald wir den Ngorongoro-Kraterrand erreichen, eröffnet sich uns ein atemberaubender Blick auf die weiten Ebenen, in denen unzählige Tiere leben. Der Krater wirkt wie eine eigene kleine Wildnis, die man unbedingt erleben muss.

Big 5 – das Glück auf unserer Seite
Unten angekommen können wir Elefanten, Löwen, Flusspferde und grosse Herden von Zebras, Gnus und Gazellen beobachten. Was nicht zu sehen ist, sind Giraffen, die die steile Kraterwand wegen ihres langen Halses nicht bewältigen können. Unser Guide heisst nicht umsonst «Good Luck», denn heute können wir hinter jedem der Big 5 einen Haken setzen. Weit in der Ferne sehen wir eines der seltenen Nashörner und können unser Glück kaum fassen.

Zur Ruhe kommen auf Sansibar
Nach diesen intensiven Tagen auf Safari gönnen wir uns in den nächsten Tagen ein paar gemütliche Stunden am Strand von Jambiani. Ein gutes Buch und ein schattiges Plätzchen lassen uns zur Ruhe kommen, und wir können die Erlebnisse der letzten Tage verarbeiten.

Lebhafter Strand
Im Gegensatz zum Jambiani-Strand ist hier am Nungwi Beach einiges mehr los. Viele Hotels und Restaurants reihen sich aneinander. Wir beobachten das geschäftige Treiben am Strand, lassen die Seele bei einem kühlen Drink baumeln und geniessen dabei einen wunderschönen Sonnenuntergang.
Was kostet diese Reise?
Interesse geweckt? Hier findest du die wichtigsten Informationen, die du für eine erste Einschätzung zu diesem Reiseerlebnis benötigst. Wenn nicht anders angegeben ist der Preis für alle Leistungen auf der Basis von zwei Reisenden und/oder einer Belegung im Doppelzimmer kalkuliert.
- 4x4-Safari-Jeep
- Privater Guide
- Pirschfahrten
- Vollpension während Safari
- Inlandflug nach Sansibar
- Übernachtungen gemäss Reisebericht
- Flüge ab/bis Zürich
- Visumgebühr
- Trinkgelder
- Nicht erwähnte Mahlzeiten
Angebotsnummer: 119008

Nicole Bieri
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Übernachten am Kraterrand des Ngorogoro
Bei einer Zelt-Safari übernachtest du auf dem Ngorongoro Krater-Rand. Der Krater ist nicht etwa voller heisser Lava, sondern voller Tiere! Ausser Giraffen, die nicht in den Krater klettern können, findet sich hier der Grossteil der ostafrikanischen Tierwelt. Beim Einschlafen könnte also das eine oder andere spannende Geräusch ertönen…


Zu Besuch bei den Massai, einem Volk im Umbruch
Begegne der bekannten Volksgruppe der Massai, einem Krieger- und Hirtenvolk. Während ein Teil nach wie vor traditionell nomadisch lebt, findet bei anderen ein Umbruch hin zum sesshaften Leben statt. Tausche dich aus und lerne über ihre Traditionen und Lebensweise.


Helfe mit beim Meeresschutz auf Sansibar
Helfe mit deinem Volontariat mit bei der Erforschung von Delfinen und der Mensch-Tier-Interaktion. Die grossen Tümmler leben ganzjährig hier und werden von zahlreichen Touristen besucht – so ist es essenziell, langfristige Massnahmen zum Delfinschutz zu etablieren. Helfe mit, Korallenriffe zu untersuchen, Strände zu unterhalten und Bäume zu pflanzen. Dabei sind herzliche Begegnungen mit den Einheimischen garantiert.


Besuche den duftenden Darajani Gewürz-Basar
Zimt, Muskatnüsse, frische Nelken, Pfeffer – Sansibar heisst auch die «Gewürzinsel». Dies wird dir spätestens auf dem grossen Gewürzmarkt in Stone Town, dem Darajani Gewürz-Basar, bewusst. Am besten besuchst du ihn am Ende deiner Reise, denn er ist perfekt, um Mitbringsel für die Daheimgebliebenen zu finden. Oder du unternimmst einen Tagesausflug zu einer der Gewürzfarmen ausserhalb der Stadt.


Trekken stets mit dem Ziel vor Augen: der Gipfel des Kilimanjaro
Bei jedem Schritt spürst du dein Ziel näherkommen - der sagenhafte Gipfel des Kilimanjaro. Motivation ist hier nützlich, denn es gibt nur eine Richtung: aufwärts! Du triffst auf fünf verschiedene Vegetationszonen von üppigem Regenwald bis karge Weiten.


Stolz und mit erhabenem Gefühl auf dem Gipfel des Kilimanjaro
Wenn du auf dem atemberaubend aussichtsreichen Gipfel stehst, hast du es geschafft und den mit 5895 m.ü.M. höchsten Berg Afrikas erklommen! Technisch nicht unbedingt schwierig, aber die Herausforderung eines Trekkings mit sehr vielen Höhenmetern hast du erfolgreich gemeistert.


I did it my way - viele Wege führen auf den Kilimanjaro
Du bestimmst, auf welcher Route du den Weg auf den spektakulären Gipfel des Kilimanjaro erleben willst: Lemosho die Unbekannte, Rongai die am wenigsten Begangene, Marangu die Einfachste oder Machame die Herausforderndste.


Sei dabei bei der grossen Tierwanderung in der Serengeti
Finde dich mitten in einem der grössten Naturschauspiele der Erde wieder. Im jährlichen Zyklus wandern über 1,3 Millionen Gnus durch die Serengeti. Sie werden von Antilopen, Zebras und Gazellen begleitet, auf der Suche nach Gras und Wasser. Du bist mittendrin und erlebst die Geräusche, spürst das Vibrieren der Erde unter den Hufen und erlebst ein Schauspiel, das seinesgleichen sucht.


Erlebe Tansanias bekannteste Wildschutzgebiete auf höchstem Niveau
Du reist mit einer luxuriösen Cessna von einem bekanntem Tierschutzgebiet Tansanias zum nächsten. Dabei hast du die Möglichkeit, neben den Pirschfahrten auf vier Rädern die Bilderbuchlandschaften von einer ganz neuen Perspektive zu erleben. Du übernachtest in fantastischen Lodges und Camps.


Campiere am Chala See
Gönne dir, nachdem du das Nachtlager aufgebaut hast, ein erfrischendes Bad im kristallklaren Wasser des Kratersees. Je nach Wetterlage ist seine Farbe türkis oder dunkelblau bis grün. Der See bildet die natürliche Grenze zwischen Kenia und Tansania. Je nach Jahreszeit kannst du hier hunderte von Schmetterlings- und Vogelarten beobachten. Darunter verschiedene Adler und Bussarde.


Auf den Mount Meru auf 4566 m.ü.M. trekken
Du tauchst in Waldsavanne, Regenwald und Heidelandschaften ein, bevor du über den Kraterrand steigst und dein Ziel, den Gipfel des Mount Meru, erreichst. Ein Gipfel reicht dir nicht? Du hast unterwegs die Möglichkeit, den 3800 Meter hohen Nebengipfel «Little Meru» zu besteigen.


Ausblicke vom Mount Meru
Du stehst nach deinem Trekking auf dem Mount Meru – die weite afrikanische Landschaft scheint dir zu Füssen zu liegen. Der Ausblick auf den nahen, freistehenden Kilimanjaro ist gewaltig. Ebenso der Blick hinunter in den Vulkankrater des Meru mit seinen Aschekegel…


Entspannter Abschluss deiner Tansania-Safari auf Pemba
Lasse deine Reise in dieser ursprünglichen und wunderschönen Oase ausklingen. Auf Pemba geht es gemächlicher zu und her als auf seiner grossen Schwesterinsel Sansibar. Erkunde die tropische Vegetation, bade im kristallklaren Wasser, unternimm eine Ausfahrt mit einem traditionellen Dhow oder mache Bekanntschaft mit der herzlichen Bevölkerung. Ein idealer, ruhiger Abschluss deiner eindrücklichen und lebhaften Wildtiersafari-Reise auf dem Festland.


Werde aktiv über und unter Wasser auf Pemba
Pemba ist ein Paradies für Sonnenanbeter und gemütliche Geniesser. Falls du aber aktiv werden willst, kannst du diesen wunderbaren Flecken Erde so richtig kennenlernen. Tauche ab in die Riffe und begegne Mantas, Karettschildkröten, von Juli bis Oktober Buckelwalen, Delfinen und farbenfrohen Nacktschnecken. Oder du leihst dir eine Schnorchel-Ausrüstung, bist mit Kayak oder SUP unterwegs. Als Abwechslung zum Wasser rausche mit dem Mountainbike durch die tropische Vegetation.


Lasse dich verwöhnen auf der tropischen Insel Pemba
Gibt es einen besseren Ort zum sich verwöhnen lassen als eine tropische Insel? Und was für eine! Viele Unterkünfte auf Pemba liegen eingebettet in tropische Gärten direkt am Meer. Geniesse die hervorragende Küche aus frischen Zutaten und enspanne dich bei einer Massage oder einem gemütlichen Sonnenbad.


Kombiniere eine Wildtier-Safari mit einer «Unterwasser-Safari» auf Mafia Island
Tauche in den intakten Riffen von Mafia Island, dem ersten Marinepark Tansanias. Anfänger und Fortgeschrittene kommen gleichermassen auf ihre Kosten. In diesem ruhigen und oft menschenleeren Tauchgebiet findest Du alles von Makro bis zum Walhai. Diesen Tauch-Aufenthalt kannst Du bestens mit einer Wildtier-Safari in der Serengeti oder dem Erklimmen des Kilimanjaro kombinieren. Du siehst – in Tansania kommst Du tief hinunter und hoch hinauf.


Tauche im Mafia Island Marine Park
Der Artenreichtum in dem Marinepark ist spektakulär… knapp 500 Fischarten sind dokumentiert – damit gehört die Region zu den artenreichsten Tauchgebieten überhaupt. Auch einer der grössten Fische der Erde kannst du hier antreffen – den Walhai. Das bis zu 15 Meter lange Tier wird durch das planktonreiche Wasser um Mafia angezogen. Eine Begegnung ist magisch. An der Ostküste bevölkern zudem Dugongs den Kanal zwischen dem Festland und der Insel.


Sonne dich an den schneeweissen Stränden von Mafia Island
Nicht nur beim Tauchen, sondern auch über Wasser ist die Insel ein Traum. Die abgeschiedene Insel bietet Ruhe pur und kristallklares Wasser zum Baden oder Schnorcheln. Denn sogar mit dem Schnorchel kannst Du einen grossen Teil des vielfältigen Meeresbewohner beobachten.


Mit dem Mountainbike durch den Arusha Nationalpark
Zugegeben, wenn du mit dem Mountainbike einen afrikanischen Nationalpark durchquerst, holpert es, ist hüglig und ja, zeitweise richtig anstrengend. Dafür wirst du dieses Erlebnis nie mehr vergessen. Der mit 552 km2 eher kleine Park mit einer grossen Vielfalt an Tier- und Pflanzenarten bietet Steppen, Dschungel und Hochgebirge von 1500 bis über 4500 M.ü.M. Bei Tagesanbruch schau gen Osten – der Kilimanjaro zeichnet sich am Horizont ab.
Schwimme mit sanften Riesen
Walhaie gehören zu den grössten Fischen der Welt – und zu den friedlichsten. Zwischen Oktober und März gleiten sie vor Mafia Island durch den Indischen Ozean. Beim Schnorcheln oder Tauchen gleitest du staunend neben ihnen her – ein unvergessliches Erlebnis voller Ehrfurcht und Magie.

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Generell sind die trockensten und angenehmsten Monate für eine Reise nach Tansania Juni bis Oktober. Diese Monate sind ideal für Safaris, insbesondere in der Serengeti und im Ngorongoro-Krater. In dieser Trockenzeit ziehen die Tiere zu den Wasserquellen, was die Tierbeobachtungen erleichtert. Auch die berühmte Große Migration von Gnus und Zebras in der Serengeti erreicht ihren Höhepunkt zwischen Juni und Juli, wenn die Herden den Mara-Fluss überqueren. Januar bis März und Juni bis Oktober sind die besten Zeiten, um den Kilimandscharo zu besteigen, da das Wetter in diesen Monaten relativ trocken ist und die Bedingungen zum Wandern ideal sind. Für einen Strandurlaub auf Sansibar und an den Küstenregionen bieten Juni bis Oktober das beste Wetter, da es trocken und nicht zu heiß ist. Auch Dezember und Januar sind gute Monate für den Strand, allerdings kann es während diesen Monaten ziemlich heiss werden. |
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