zusammengestellt von Ursula Gerber-Aebischer
Das südliche Afrika entdecken - Botswana, Südafrika und Simbabwe
Entdecke auf dieser Gruppenreise die spektakuläre Tierwelt der Naturreservate von Botswana und Südafrika. Erspähe Löwenrudel im Kruger Nationalpark oder halte Ausschau nach den Elefanten beim Chobe River. Aber auch faszinierende Landschaften und Naturspektakel wie die grandiosen Victoria Falls, die kargen Makgadikgadi-Salzpfannen und das grösste Inlandflussdelta, das Okavango Delta, warten auf dich. Paddle auf im Mokoro durch die Wasserstrassen des Deltas, gehe zu Fuss auf Pirsch auf der Suche nach Nashörnern und lerne das lokale Leben und die Gebräuche im Makushu Dorf kennen. Ein unvergessliches Afrika-Abenteuer erwartet dich!
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Orteab/bis Johannesburg
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Empfohlene Reisedauer18 Tage
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TransportmittelÜberland Fahrzeug, 4x4 Fahrzeug, Mokoro
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UnterkunftCamping, Bush Camp, Hotel, Gasfamilie
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Gruppenreiseab 1 Person / bis 22 Personen
Meine Highlights
Archäologische Perlen aufspüren im Matobo National Park
Die über 200 Mio Jahre alte Landschaft der Matobo Hills ist richtig mystisch! Schroffe Granithügel und bewaldete Täler wechseln sich ab. Richtig bekannt ist der Nationalpark aber wegen den ca. 3000 historischen Felszeichnungen der San Buschmänner, die es zu entdecken gilt.
Entdecke die Big Five im Krüger Nationalpark
Im Krüger Nationalpark, dem Zuhause der Big Five erwarten dich atemberaubende Begegnungen inmitten einer der wildesten Landschaften Afrikas. Entdecke bei einer Pirschfahrt im Geländewagen mehr als 140 Säugetierarten sowie Hunderte Vogel-, Reptilien- und Amphibienarten. Halte Ausschau nach den majestätischen Tieren und erlebe unvergessliche Momente in ihrem natürlichen Lebensraum.
Eintauchen in die Tierwelt im Hwange Nationalpark
Hier hast du grosse Chancen, Büffel- und Elefantenherden sowie Nilpferde zu beobachten. Und Löwen. Und Giraffen. Und… Auch Foto- und Filmfans kommen auf ihre Kosten, da es zahlreiche Aussichtsplattformen und Verstecke gibt um mitten im «Getümmel» zu sein ohne dass sich die Tiere beobachtet fühlen.
Fahre im Mokoro im Okavango Delta
Eine unvergessliche Erfahrung beim Besuch des Okavango-Deltas ist eine Fahrt mit einem Mokoro. Diese Einbaumboote gleiten gemächlich durch die schilfbestandenen Kanäle und werden von einem einheimischen Fahrer sicher gesteuert, der sie mit einem langen Holzstab vorantreibt. So kannst du die Flora und Fauna kennenlernen und dem leisen Plätschern des Wassers lauschen.
Sei den Nashörnern auf der Spur
Der Khama Rhino Sanctuary Trust ist ein lokales Naturschutzprojekt, das sich besonders für den Schutz vom Aussterben bedrohter Arten wie dem Weissen Nashorn einsetzt. Dabei werden ehemalige Rückzugsgebiete der Tiere in ihren natürlichen Zustand zurückversetzt. Bei einer Pirschfahrt im Schutzgebiet kannst du den frei lebenden Tieren näherkommen.
Reiseroute
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Tag 1 | Johannesburg
Sawubona! Willkommen in Südafrika. Unser Abenteuer startet mit einem Willkommenstreffen am frühen Abend, wo wir uns kennenlernen werden.
- Johannesburg
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Tag 2 | Khama Rhino Sanctuary
Wir verlassen Südafrika, erreichen Botswana und fahren zum Khama Rhino Sanctuary. Einst Jagdgebiet, dient es jetzt dem Schutz der letzten Nashornpopulationen Botswanas. Hier leben auch Zebras, Giraffen, Leoparden, Strausse und Gnus. Unser Besuch fördert den Schutz der Nashörner und unterstützt lokale Gemeinden. Zum Abschluss erleben wir eine Pirschfahrt bei Dämmerung, um Nashörner in Aktion zu sehen.
- Johannesburg – Khama Rhino Sanctuary
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Tag 3 | Maun
Wir fahren nach Maun (8-9 Stunden), um uns mit Vorräten für unser Abenteuer zu versorgen. Maun, das Tor zum einzigartigen Okavango-Delta, erwartet uns mit einem 16.000 Quadratkilometer grossen Ökosystem aus Feuchtgebieten und Wasserstrassen. Hier können wir eine Vielfalt an Wildtieren wie Nilpferde, Krokodile, Elefanten und Großkatzen entdecken. Aber nicht nur die Tierwelt beeindruckt – die atemberaubenden Wasserlandschaften und schimmernden Horizonte werden uns faszinieren.
- Khama Rhino Sanctuary – Maun
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Tag 4 | Okavango Delta
Heute steigen wir in traditionelle Mokoros, von einheimischen Polern gesteuerte Einbäume, um die Okavango-Wasserwege zu erkunden. Dabei halten wir Ausschau nach Tieren und exotische Vögel. Zusätzlich erkunden wir das Labyrinth aus Lagunen, Seen und Flüssen zu Fuss, begleitet von erfahrenen lokalen Guides. Den Abend verbringen wir zeltend auf einer abgelegenen Insel, umgeben von den Geräuschen der afrikanischen Wildnis.
- Maun – Okavango Delta
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Tag 5 | Okavango Delta
Wir wachen früh auf und unternehmen eine morgendliche Fuss-Safari, ausschau haltend nach Elefanten und vielleicht Kapbüffeln mit ihren beeindruckenden Hörnern. Nach dem Frühstück im Camp haben wir Zeit zum Entspannen, sei es durch ein erfrischendes Bad oder ein Nickerchen. Alternativ bietet sich eine weitere Mokoro-Fahrt an, um die friedliche Flussatmosphäre zu geniessen.
- Okavango Delta
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Tag 6 | Maun
Nachdem wir unser Lager abgebaut haben, kehren wir per Mokoro zur Poler-Station zurück und fahren dann etwa 2-3 Stunden nach Maun. Dort besuchen wir eine lokale Brauerei, die Bier aus von Kleinbauern angebauter Hirse herstellt. Diese Initiative belohnt die Bauern für ihre Bemühungen um die Koexistenz mit Elefanten und fördert eine integrative Wirtschaft. Nach der Besichtigung geniessen wir ein Mittagessen und eine Bierverkostung. Heute Abend schlagen wir unser Camp am Stadtrand auf.
- Okavango Delta – Maun
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Tag 7 | Nata
Wir stehen früh auf und machen uns auf den Weg nach Nata, etwa 6-7 Stunden entfernt. Nata liegt nahe den Makgadikgadi-Salzpfannen, einer der größten Salzflächen der Erde mit zirka 12.000 Quadratkilometern. Heute Nachmittag erkunden wir diese in einem offenen Fahrzeug. Die Salzpfannen sind meist trocken und salzig, bieten aber bei Regen Zuflucht für Zugvögel und Tiere. Die Landschaft mit ihren Luftspiegelungen ist faszinierend und verwirrend zugleich.
- Maun – Nata
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Tag 8 | Chobe Nationalpark
Wir machen uns auf den Weg zum Chobe-Nationalpark, bekannt für seine hohe Elefantenkonzentration, welche man oftmals im Chobe-Fluss schwimmt sieht. Der Fluss zieht auch Flusspferde, Vögel, sonnende Krokodile sowie Geparden und Löwen an. Wir geniessen eine abendliche Flussfahrt bei Sonnenuntergang – ein perfekter Abschluss des Tages und ein Toast auf ein weiteres Abenteuer in Afrika.
- Nata – Chobe Nationalpark
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Tag 9 | Viktoriafälle
Wir stehen früh auf für eine optionale Pirschfahrt im Chobe-Nationalpark, bevor wir nach Victoria Falls (2-3 Stunden) weiterfahren und die Grenze nach Simbabwe überqueren. Dort essen wir am Ufer des Sambesi zu Mittag und erleben anschliessend die mächtigen Victoriafälle. Der 1,7 Kilometer breite und 108 Meter tiefe Wasservorhang beeindruckt besonders in der Regenzeit mit bis zu 400 Meter hoher Gischt, während in der Trockenzeit die Fälle klarer und die darunterliegenden Inseln sichtbar sind.
- Chobe Nationalpark – Victoria Falls
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Tag 10 | Viktoriafälle
Heute hast Du den Tag zur freien Verfügung.
- Victoria Falls
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Tag 11 | Hwange Nationalpark
Am Morgen verlassen wir Victoria Falls und besuchen auf dem Weg zum Hwange Nationalpark den Victoria Falls Wildlife Trust, unterstützt von der Intrepid Foundation. Dort lernen wir mehr über Wildtierrettung und -Rehabilitation, Mensch-Tier-Konflikte und Anti-Wilderei-Massnahmen. Hwange, ehemals königliches Jagdgebiet, beheimatet heute über 100 Säugetier- und fast 400 Vogelarten, darunter eine der grössten Elefantenpopulationen Afrikas. Am Nachmittag erkunden wir den Park in einem offenen 4WD mit lokalen Guides.
- Victoria Falls – Hwange Nationalpark
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Tag 12 | Matobo Nationalpark
Wir verlassen Hwange und besuchen auf dem Weg zum Matobo-Nationalpark das Painted Dog Conservation Centre, um mehr über den Schutz des bedrohten Afrikanischen Wildhundes zu erfahren. Nach einem Zwischenstopp in Bulawayo mit einem Mittagessen in einem lokalen Café, erreichen wir unser Camp im Matobo-Nationalpark. Dort können wir Spitz- und Breitmaulnashörner zu Fuss aufspüren und besuchen das Grab von Cecil John Rhodes. Der Park hat auch grosse spirituelle und kulturelle Bedeutung für die Einheimischen.
- Hwange Nationalpark – Matobo Nationalpark
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Tag 13 | Matobo Nationalpark
Im Matobo-Nationalpark spüren wir heute Morgen unter Anleitung eines erfahrenen lokalen Guides Breitmaulnashörner zu Fuss auf. Wir beobachten auch andere Tiere wie Klippspringer, Leoparden und Warzenschweine. Während der Erkundung lernen wir über einheimische Pflanzen und entdecken San-Malereien und beeindruckende Felsformationen. Nach dem Mittagessen besuchen wir ein nahegelegenes Dorf und treffen Einheimische, darunter den älteren Häuptling Pondo.
- Matobo Nationalpark
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Tag 14 | Tshipise
Heute Morgen verlassen wir den Matobo-Nationalpark und Simbabwe, überqueren den Grenzübergang nach Südafrika und erreichen am späten Nachmittag unseren Campingplatz am Rande des Honnet Nature Reserve. Dort entspannen wir uns und geniessen Einrichtungen wie Innen- und Aussenpools, Minigolf, Naturlehrpfad und optionale Pirschfahrten.
- Matobo Nationalpark – Tshipise
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Tag 15 | Makushu Village
Wir erreichen heute Makushu, ein kleines Dorf in der Provinz Limpopo, Südafrika. Dort empfängt uns ein lokaler Guide vom Dorf und wir werden in Gastfamilien untergebracht. In unseren eigenen Zimmern im Haus der Familie erleben wir das authentische Dorfleben. Aktivitäten wie Perlenstickerei, Tanz, Bierverkostung und Kochen erwarten uns. Abends tauschen wir uns mit den Dorfbewohnern aus und lernen die traditionelle Lebensweise der Venda kennen.
- Tshipise – Makushu
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Tag 16 | Kruger Nationalpark – Black Mambas HQ
Nach dem Frühstück brechen wir zum Greater Kruger National Park auf, mit der Möglichkeit, unterwegs Campingzubehör zu kaufen. Heute Abend zelten wir im Hauptquartier der Black Mambas, der ersten rein weiblichen Anti-Wilderer-Einheit, unterstützt von der Intrepid Foundation. Wir begleiten sie auf einer Buschwanderung, lernen über ihren Kampf gegen Wilderei und geniessen abends ein Laternenlicht-Dinner am Lagerfeuer, während wir ihre inspirierenden Geschichten hören.
- Makushu Village – Greater Kruger Nationalpark
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Tag 17 | Kruger Nationalpark
Früh aufstehend, starten wir mit einem leichten Kaffee in den Tag und brechen dann zu einer ganztägigen 4WD-Pirschfahrt im Krüger-Nationalpark auf. Dieses riesige Wildreservat beherbergt über 500 Vogel-, 100 Reptilien- und 150 Säugetierarten, inklusive der Big Five und des bedrohten Afrikanischen Wildhundes. Wir erkunden die besten Wildbeobachtungsgebiete, um Antilopen, Elenantilopen, Geparden und Nashörner zu sehen. Später folgt eine Nachtfahrt mit lokalen Guides, um nachtaktive Tiere und Raubtiere zu entdecken.
- Greater Kruger Nationalpark – Kruger Nationalpark
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Tag 18 | Johannesburg
Wir machen uns auf den Weg nach Johannesburg und legen unterwegs Stopps ein. Ein Highlight ist der 3 Rondavals Aussichtspunkt mit Blick über den Blyde River Canyon und die Bourke's Luck Potholes. Unser afrikanisches Safari-Abenteuer endet mit der Ankunft in Johannesburg am Abend.
- Kruger Nationalpark – Johannesburg
Tag 1 | Johannesburg
Sawubona! Willkommen in Südafrika. Unser Abenteuer startet mit einem Willkommenstreffen am frühen Abend, wo wir uns kennenlernen werden.
Tag 2 | Khama Rhino Sanctuary
Wir verlassen Südafrika, erreichen Botswana und fahren zum Khama Rhino Sanctuary. Einst Jagdgebiet, dient es jetzt dem Schutz der letzten Nashornpopulationen Botswanas. Hier leben auch Zebras, Giraffen, Leoparden, Strausse und Gnus. Unser Besuch fördert den Schutz der Nashörner und unterstützt lokale Gemeinden. Zum Abschluss erleben wir eine Pirschfahrt bei Dämmerung, um Nashörner in Aktion zu sehen.
Tag 3 | Maun
Wir fahren nach Maun (8-9 Stunden), um uns mit Vorräten für unser Abenteuer zu versorgen. Maun, das Tor zum einzigartigen Okavango-Delta, erwartet uns mit einem 16.000 Quadratkilometer grossen Ökosystem aus Feuchtgebieten und Wasserstrassen. Hier können wir eine Vielfalt an Wildtieren wie Nilpferde, Krokodile, Elefanten und Großkatzen entdecken. Aber nicht nur die Tierwelt beeindruckt – die atemberaubenden Wasserlandschaften und schimmernden Horizonte werden uns faszinieren.
Tag 4 | Okavango Delta
Heute steigen wir in traditionelle Mokoros, von einheimischen Polern gesteuerte Einbäume, um die Okavango-Wasserwege zu erkunden. Dabei halten wir Ausschau nach Tieren und exotische Vögel. Zusätzlich erkunden wir das Labyrinth aus Lagunen, Seen und Flüssen zu Fuss, begleitet von erfahrenen lokalen Guides. Den Abend verbringen wir zeltend auf einer abgelegenen Insel, umgeben von den Geräuschen der afrikanischen Wildnis.
Tag 5 | Okavango Delta
Wir wachen früh auf und unternehmen eine morgendliche Fuss-Safari, ausschau haltend nach Elefanten und vielleicht Kapbüffeln mit ihren beeindruckenden Hörnern. Nach dem Frühstück im Camp haben wir Zeit zum Entspannen, sei es durch ein erfrischendes Bad oder ein Nickerchen. Alternativ bietet sich eine weitere Mokoro-Fahrt an, um die friedliche Flussatmosphäre zu geniessen.
Tag 6 | Maun
Nachdem wir unser Lager abgebaut haben, kehren wir per Mokoro zur Poler-Station zurück und fahren dann etwa 2-3 Stunden nach Maun. Dort besuchen wir eine lokale Brauerei, die Bier aus von Kleinbauern angebauter Hirse herstellt. Diese Initiative belohnt die Bauern für ihre Bemühungen um die Koexistenz mit Elefanten und fördert eine integrative Wirtschaft. Nach der Besichtigung geniessen wir ein Mittagessen und eine Bierverkostung. Heute Abend schlagen wir unser Camp am Stadtrand auf.
Tag 7 | Nata
Wir stehen früh auf und machen uns auf den Weg nach Nata, etwa 6-7 Stunden entfernt. Nata liegt nahe den Makgadikgadi-Salzpfannen, einer der größten Salzflächen der Erde mit zirka 12.000 Quadratkilometern. Heute Nachmittag erkunden wir diese in einem offenen Fahrzeug. Die Salzpfannen sind meist trocken und salzig, bieten aber bei Regen Zuflucht für Zugvögel und Tiere. Die Landschaft mit ihren Luftspiegelungen ist faszinierend und verwirrend zugleich.
Tag 8 | Chobe Nationalpark
Wir machen uns auf den Weg zum Chobe-Nationalpark, bekannt für seine hohe Elefantenkonzentration, welche man oftmals im Chobe-Fluss schwimmt sieht. Der Fluss zieht auch Flusspferde, Vögel, sonnende Krokodile sowie Geparden und Löwen an. Wir geniessen eine abendliche Flussfahrt bei Sonnenuntergang – ein perfekter Abschluss des Tages und ein Toast auf ein weiteres Abenteuer in Afrika.
Tag 9 | Viktoriafälle
Wir stehen früh auf für eine optionale Pirschfahrt im Chobe-Nationalpark, bevor wir nach Victoria Falls (2-3 Stunden) weiterfahren und die Grenze nach Simbabwe überqueren. Dort essen wir am Ufer des Sambesi zu Mittag und erleben anschliessend die mächtigen Victoriafälle. Der 1,7 Kilometer breite und 108 Meter tiefe Wasservorhang beeindruckt besonders in der Regenzeit mit bis zu 400 Meter hoher Gischt, während in der Trockenzeit die Fälle klarer und die darunterliegenden Inseln sichtbar sind.
Tag 10 | Viktoriafälle
Heute hast Du den Tag zur freien Verfügung.
Tag 11 | Hwange Nationalpark
Am Morgen verlassen wir Victoria Falls und besuchen auf dem Weg zum Hwange Nationalpark den Victoria Falls Wildlife Trust, unterstützt von der Intrepid Foundation. Dort lernen wir mehr über Wildtierrettung und -Rehabilitation, Mensch-Tier-Konflikte und Anti-Wilderei-Massnahmen. Hwange, ehemals königliches Jagdgebiet, beheimatet heute über 100 Säugetier- und fast 400 Vogelarten, darunter eine der grössten Elefantenpopulationen Afrikas. Am Nachmittag erkunden wir den Park in einem offenen 4WD mit lokalen Guides.
Tag 12 | Matobo Nationalpark
Wir verlassen Hwange und besuchen auf dem Weg zum Matobo-Nationalpark das Painted Dog Conservation Centre, um mehr über den Schutz des bedrohten Afrikanischen Wildhundes zu erfahren. Nach einem Zwischenstopp in Bulawayo mit einem Mittagessen in einem lokalen Café, erreichen wir unser Camp im Matobo-Nationalpark. Dort können wir Spitz- und Breitmaulnashörner zu Fuss aufspüren und besuchen das Grab von Cecil John Rhodes. Der Park hat auch grosse spirituelle und kulturelle Bedeutung für die Einheimischen.
Tag 13 | Matobo Nationalpark
Im Matobo-Nationalpark spüren wir heute Morgen unter Anleitung eines erfahrenen lokalen Guides Breitmaulnashörner zu Fuss auf. Wir beobachten auch andere Tiere wie Klippspringer, Leoparden und Warzenschweine. Während der Erkundung lernen wir über einheimische Pflanzen und entdecken San-Malereien und beeindruckende Felsformationen. Nach dem Mittagessen besuchen wir ein nahegelegenes Dorf und treffen Einheimische, darunter den älteren Häuptling Pondo.
Tag 14 | Tshipise
Heute Morgen verlassen wir den Matobo-Nationalpark und Simbabwe, überqueren den Grenzübergang nach Südafrika und erreichen am späten Nachmittag unseren Campingplatz am Rande des Honnet Nature Reserve. Dort entspannen wir uns und geniessen Einrichtungen wie Innen- und Aussenpools, Minigolf, Naturlehrpfad und optionale Pirschfahrten.
Tag 15 | Makushu Village
Wir erreichen heute Makushu, ein kleines Dorf in der Provinz Limpopo, Südafrika. Dort empfängt uns ein lokaler Guide vom Dorf und wir werden in Gastfamilien untergebracht. In unseren eigenen Zimmern im Haus der Familie erleben wir das authentische Dorfleben. Aktivitäten wie Perlenstickerei, Tanz, Bierverkostung und Kochen erwarten uns. Abends tauschen wir uns mit den Dorfbewohnern aus und lernen die traditionelle Lebensweise der Venda kennen.
Tag 16 | Kruger Nationalpark – Black Mambas HQ
Nach dem Frühstück brechen wir zum Greater Kruger National Park auf, mit der Möglichkeit, unterwegs Campingzubehör zu kaufen. Heute Abend zelten wir im Hauptquartier der Black Mambas, der ersten rein weiblichen Anti-Wilderer-Einheit, unterstützt von der Intrepid Foundation. Wir begleiten sie auf einer Buschwanderung, lernen über ihren Kampf gegen Wilderei und geniessen abends ein Laternenlicht-Dinner am Lagerfeuer, während wir ihre inspirierenden Geschichten hören.
Tag 17 | Kruger Nationalpark
Früh aufstehend, starten wir mit einem leichten Kaffee in den Tag und brechen dann zu einer ganztägigen 4WD-Pirschfahrt im Krüger-Nationalpark auf. Dieses riesige Wildreservat beherbergt über 500 Vogel-, 100 Reptilien- und 150 Säugetierarten, inklusive der Big Five und des bedrohten Afrikanischen Wildhundes. Wir erkunden die besten Wildbeobachtungsgebiete, um Antilopen, Elenantilopen, Geparden und Nashörner zu sehen. Später folgt eine Nachtfahrt mit lokalen Guides, um nachtaktive Tiere und Raubtiere zu entdecken.
Tag 18 | Johannesburg
Wir machen uns auf den Weg nach Johannesburg und legen unterwegs Stopps ein. Ein Highlight ist der 3 Rondavals Aussichtspunkt mit Blick über den Blyde River Canyon und die Bourke's Luck Potholes. Unser afrikanisches Safari-Abenteuer endet mit der Ankunft in Johannesburg am Abend.
Was kostet diese Reise?
Interesse geweckt? Hier findest du die wichtigsten Informationen, die du für eine erste Einschätzung zu diesem Reiseerlebnis benötigst. Wenn nicht anders angegeben ist der Preis für alle Leistungen auf der Basis von zwei Reisenden und/oder einer Belegung im Doppelzimmer kalkuliert.
- Zahlreiche Abreisen ganzjährig
- 17 Übernachtungen in Camping, Bush Camp, Hotels, Gastfamilien – Basis Doppelzimmer
- 16x Frühstück, 11x Mittagessen, 14x Nachtessen
- Englischsprechende Reiseleitung
- Reise ab/bis Schweiz
- Weitere Mahlzeiten und Getränke
- Trinkgelder und persönliche Auslagen
Angebotsnummer: INP - 31079
Fokus Umwelt, Soziales und Tierwohl
Als zertifiziertes B-Corp Unternehmen verpflichtet sich der Veranstalter dieser Reise, die Auswirkungen seiner Entscheidungen auf Mitarbeiter, Kunden, Lieferanten, die Gemeinschaft und Umwelt zu berücksichtigen.
- Seit 2010 klimaneutrales Unternehmen – gleicht den CO2 Ausstoss seiner Reisen und Firmenstandorte aus
- Zusammenarbeit mit ausgewählten kommunalen Tourismusprojekten – schafft so Erwerbsmöglichkeiten für die lokale Bevölkerung
- Beschäftigung von ausschliesslich lokalen Reiseleitern
- Attraktionen oder Einrichtungen, in denen Wild- oder Haus-/Arbeitstiere ausgebeutet werden, werden nicht besucht. Elefantenritte und Aktivitäten wie Streicheln oder Spaziergänge mit Wildtieren sind auf seinen Reisen untersagt.