zusammengestellt von Ursula Gerber-Aebischer

Das südliche Afrika entdecken - Botswana, Südafrika und Simbabwe





Ob Löwenrudel im Kruger oder Elefantenherden im Chobe Nationalpark – in den Naturreservaten von Botswana und Südafrika hast Du die Gelegenheit, den tierischen Bewohnern des schwarzen Kontinents ganz nah zu kommen.
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Orteab/bis Johannesburg
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Empfohlene Reisedauer18 Tage
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TransportmittelÜberland Fahrzeug, 4x4 Fahrzeug, Mokoro
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UnterkunftCamping, Bush Camp, Hotel, Gasfamilie
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Gruppenreiseab 1 Person / bis 22 Personen
Meine Highlights


Archäologische Perlen aufspüren im Matobo National Park
Die über 200 Mio Jahre alte Landschaft der Matobo Hills ist richtig mystisch! Schroffe Granithügel und bewaldete Täler wechseln sich ab. Richtig bekannt ist der Nationalpark aber wegen den ca. 3000 historischen Felszeichnungen der San Buschmänner, die es zu entdecken gilt.


Den «Big Five» auf der Spur im Krüger Nationalpark
Kennst Du sie, die berühmten «Grossen Fünf»? Leopard, Nashorn, Elefant, Büffel und Löwe. Mit dem Besuch des Krüger Nationalpark befindest Du dich mitten in ihrem Habitat. Auf einer Pirschfahrt im Geländefahrzeug kannst Du dich gefahrlos annähern. Daneben leben über 140 weitere Säugetierarten, mehrere Hundert Vogelarten und unzählige Reptilien- und Amphibienarten hier. Halte also die Augen offen!


Eintauchen in die Tierwelt im Hwange Nationalpark
Hier hast du grosse Chancen, Büffel- und Elefantenherden sowie Nilpferde zu beobachten. Und Löwen. Und Giraffen. Und… Auch Foto- und Filmfans kommen auf ihre Kosten, da es zahlreiche Aussichtsplattformen und Verstecke gibt um mitten im «Getümmel» zu sein ohne dass sich die Tiere beobachtet fühlen.


Fahrt im Mokoro im Okavango Delta
Unvergesslich bei einem Besuch des Okavango Deltas ist eine Fahrt in einem Mokoro. In diesen Einbaum-Booten lässt es sich herrlich gemütlich den schilfbestandenen Kanälen entlang gleiten. Die Mokoro werden von einem einheimischen Fahrer sicher gesteuert - durch das Staken mit einem langen Holzstab. Lerne so die Flora und Fauna zum leisen Plätschern des Wassers kennen.


Im Khama Rhino Sanctuary Nashörnern auf der Spur
Der Khama Rhino Sanctuary Trust ist ein lokales Projekt zum Schutz von Wildtieren, vor allem des vom Aussterben bedrohten Weissen Nashorns. Dabei werden ihre ehemaligen Rückzugsgebiete wieder in den ursprünglichen Naturzustand zurückversetzt. Auf einer Pirschfahrt kommst du den sich frei im Sanctuary bewegenden Tieren näher.
Reiseroute
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Tag 1 | Johannesburg
Sawubona! Willkommen in Südafrika. Dein Abenteuer beginnt mit einem Willkommenstreffen am Abend.
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Johannesburg
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Tag 2 | Khama Rhino Sanctuary
Lasse Südafrika hinter Dir, überquere die Grenze nach Botswana und fahre in Richtung Khama Rhino Sanctuary. Das Khama Rhino Sanctuary liegt am Rande der Kalahari-Wüste und ist eine Umwandlung eines ehemaligen Jagdgebiets in ein Naturschutzprojekt. Das Naturschutzgebiet wurde zum Schutz der einzigen noch lebenden Populationen von schwarzen und weissen Nashörnern in Botswana errichtet und beherbergt auch andere wild lebende Tiere, darunter Zebras, Giraffen, Leoparden, Strausse und Gnus. Der Besuch dieses Projekts kommt den örtlichen Gemeinden zugute und trägt zum Schutz des stark gefährdeten weissen Nashorns bei. Mache später eine Pirschfahrt in der Dämmerung, um die Nashörner zu beobachten, wenn sie am aktivsten sind.
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Johannesburg – Khama Rhino Sanctuary, Fahrt: zirka acht bis zehn Stunden
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Tag 3 | Maun
Steige in den Truck und fahre nach Maun. Hier hast Du die Möglichkeit, dich mit allem zu versorgen, was Du für die bevorstehende Reise benötigst. Maun ist das Tor zu einem der bekanntesten und komplexesten Ökosysteme der Welt, dem Okavango Delta. Dieser Ort ist einzigartig auf der Welt – ein 16.000 Quadratkilometer grosses Labyrinth aus Feuchtgebieten, die aus sich schlängelnden Wasserstrassen, grünen Inseln, üppigen Ebenen und üppiger Tierwelt bestehen. Du kannst Nilpferde, Krokodile, Elefanten und Raubkatzen sehen. Die Hauptattraktion sind jedoch nicht die Tiere, sondern das unglaublich vielfältige Ökosystem und die atmosphärischen Wasserlandschaften.
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Khama Rhino Sanctuary – Maun, Fahrt: zirka acht bis neun Stunden
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Tag 4 | Okavango Delta
Überquere die Wasserstrassen mit dem Mokoro, einem traditionellen Einbaum–Boot, das von einheimischen «Poler» gesteuert wird. Mit etwas Glück kannst Du die ungewöhnliche Tierwelt und die exotische Vogelwelt des Deltas beobachten. Erkunde zu Fuss das Labyrinth aus Lagunen, Seen und Bächen, geführt von erfahrenen und sachkundigen Guides. Heute Nacht campst Du auf einer abgelegenen Insel im Herzen der Wildnis. An diesem entlegenen Ort gibt es keine sanitären Einrichtungen, sodass Du eine Buschtoilette ausheben und ohne Dusche auskommen musst. Dies ist alles Teil der Okavango-Erfahrung.
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Maun – Okavango Delta
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Tag 5 | Okavango Delta
Wache früh auf und unternimm eine Safari zu Fuss bei Sonnenaufgang. Halte auf dem Weg nach Elefanten Ausschau. Du könntest auch auf einen Kapbüffel stossen, wenn das Timing stimmt. Diese eher edel aussehenden Kreaturen sind gefährlicher als sie aussehen, und ihre Hörner bilden eine Art «Boss» bezeichnet. Rückkehr zum Camp zum Frühstück, den Rest des Tages hast Du Zeit zum Entspannen. Im wärmeren Teil des Tages ist ein erfrischendes Bad oder vielleicht ein Nickerchen eine gute Idee. Alternativ kannst Du einen weiteren Mokoro-Ausflug unternehmen, um die herrliche Flussatmosphäre zu geniessen.
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Okavango Delta
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Tag 6 | Maun
Weiterfahrt mit dem Fahrzeug nach Maun. Heute besuchst Du ein ländliches Dorf und unterhältst Dich mit einigen Einheimischen. Auf diese Weise erhältst Du einen Einblick in das tägliche Leben im Okavango-Delta und erhältst Hintergrundinformationen zu diesen beeindruckenden, weitläufigen Wasserstrassen, die für viele das Herzblut sind.
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Okavango Delta – Maun, Fahrt: zirka zwei bis drei Stunden
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Tag 7 | Nata
Heute steht die Fahrt nach Nata auf dem Programm. Diese kleine Stadt liegt in der Nähe der atemberaubenden Salzpfannen von Makgadikgadi, die mit einer Fläche von 12.000 Quadratkilometern zu den grössten Salzwiesen der Erde gehören. An diesem Nachmittag hast Du die Möglichkeit, die Pfannen in einem offenen Fahrzeug zu erkunden. Die Pfannen sind für einen Grossteil des Jahres von Natur aus trocken und salzig. Zu anderen Zeiten nehmen sie eine Grasschicht auf, und sobald der Regen einsetzt, werden sie zu einem Zufluchtsort für Zugvögel und weitere Tiere.
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Maun – Nata, Fahrt: zirka sechs bis sieben Stunden
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Tag 8 | Chobe Nationalpark
Fahre zum Chobe Nationalpark. Botswanas Nationalpark ist für seine hohe Population an Elefanten bekannt, die häufig im Chobe River schwimmen. Der Fluss zieht auch Flusspferde an, eine Vielzahl von Vogelarten, Krokodile, die sich am Ufer sonnen, sowie Geparden und Löwen, die zum Trinken herunterkommen. Geniesse eine Sonnenuntergangsfahrt auf dem Chobe River, eine sehr entspannte Art, den Nachmittag zu verbringen.
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Nata – Chobe Nationalpark, Fahrt: zirka sechs bis sieben Stunden
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Tag 9 | Viktoriafälle
Am Morgen kannst Du optional eine Pirschfahrt machen. Anschliessend fährst Du weiter zu den Viktoriafällen und überquerst die Grenze nach Simbabwe, um am Ufer des Sambesi zu Mittag zu essen. Dann ist es Zeit, den Anblick und das Geräusch der mächtigen Wasserfälle zu erleben. Dieser donnernde Wasservorhang ist ungefähr 1'800 Meter breit und stürzt 108 Meter tief in eine enge Schlucht. In der Regenzeit kann der erzeugte Sprühnebel unglaubliche 400 Meter ansteigen und die Wasserfälle werden zu einem beeindruckenden Wildbach. In der Trockenzeit ist die Sicht auf die Wasserfälle durch Sprühnebel nicht versperrt und Sie können kleine Inseln im Fluss darunter sehen.
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Chobe Nationalpark – Viktoriafälle, Fahrt: zirka zwei bis drei Stunden
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Tag 10 | Viktoriafälle
Heute hast Du den Tag zur freien Verfügung.
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Viktoriafälle
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11. Tag: Hwange Nationalpark
Lasse die Viktoriafälle hinter Dich und fahre in den Hwange Nationalpark. Hier erfährst Du mehr über die Rettung und Rehabilitation von Wildtieren, Konflikte zwischen Menschen und Wildtieren und deren Rolle bei der Bekämpfung von Wilderei. Möglicherweise besteht auch die Möglichkeit, gerettete oder verwaiste Wildtiere zu treffen, die sich derzeit in ihrer Obhut befinden. Den Hwange Nationalpark erkundest Du in einem offenen Geländewagen. Es wurde im frühen 19. Jahrhundert zum königlichen Jagdrevier des Ndebele-Kriegerkönigs Mzilikazi und wurde 1929 als Nationalpark ausgewiesen. Heute bietet Hwange eine enorme Auswahl an Wildtieren mit über 100 Säugetierarten und fast 400 Vogelarten. Die Elefanten von Hwange sind weltberühmt – hier findest Du eine der grössten Elefantenpopulationen in Afrika.
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Viktoriafälle – Hwange Nationalpark, Fahrt: je nach Verkehr zirka fünf Stunden
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Tag 12 | Matobo Nationalpark
Heute fährst Du zum Matobo-Nationalpark. Der Matobo-Nationalpark beherbergt eine grosse Population von schwarzen und weissen Nashörnern, die zu Fuss aufgespürt werden können. Das Matobo-Gebiet hat eine grosse spirituelle und kulturelle Bedeutung für die lokale Bevölkerung und es gibt viele Orte im Park, an denen noch wichtige Zeremonien stattfinden.
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Hwange Nationalpark – Matobo Nationalpark, Fahrt: zirka fünf Stunden
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Tag 13 | Matobo Nationalpark
Heute Morgen kannst Du die Nashörner zu Fuss aufspüren und beobachten. Zudem hast Du die Chance andere Tiere zu sehen – im Park leben unter anderem Klippspringer, Leoparden, Warzenschweine und Springhasen. Du kannst auch mehr über die verschiedenen einheimischen Pflanzen und Bäume erfahren, während Du San-Gemälde und faszinierende Felsformationen des Parks entdeckst. Nach einem kalten Mittagessen begibst Du dich in das nahe gelegene afrikanische Dorf und triffst einige Einheimische.
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Matobo Nationalpark
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Tag 14 | Tshipise
Heute Morgen lassen wir den Matobo Nationalpark und Simbabwe hinter uns und überqueren einen sehr belebten Grenzposten, den einzigen direkten Grenzübergang zwischen Simbabwe und Südafrika. Am frühen Nachmittag erreichen wir unseren Campingplatz am Rande des Honnet Nature Reserve. Entspanne dich und geniesse die umfangreiche Einrichtung der Unterkunft. Darunter ein Innen- und Außenpool, Putt-Putt, ein Naturlehrpfad und optionale Pirschfahrten.
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Matobo Nationalpark – Tshipise
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Tag 15 | Makushu Village
Dein heutiges Ziel ist Makushu – ein kleines Dorf in der südafrikanischen Provinz Limpopo. Die Strecke ist rund 400 km lang und die Fahrt dauert ca. 6-8 Stunden.
Bei Deiner Ankunft in Makushu wirst Du von einem örtlichen Dorfführer empfangen, der dafür sorgt, dass Du gut betreut wirst. Du wohnst bei einer Gastfamilie in deren Familienheimen.
Geniesse heute das lokale Dorfleben – einen Tag mit Deinen Gastgebern in Makushu. Wie in jeder kleinen Stadt gleicht kein Tag dem anderen, aber Du wirst an traditionellen Dorfaktivitäten beteiligt sein, je nachdem, welche Aufgaben an diesem Tag erforderlich sind. Einige Dinge, die Du heute vielleicht noch tun wirst, sind Perlenstickerei, Tanzen, Bierbrauen und Kochen.
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Makushu Village
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Tag 16 | Kruger Nationalpark
Fahrt zum Kruger Nationalpark. Als eines der grössten Wildreservate im südlichen Afrika beherbergt der Kruger-Nationalpark über 500 Vogelarten, 100 Reptilienarten und 150 Säugetierarten, darunter die Big Five und den vom Aussterben bedrohten afrikanischen Wildhund. Dein Wildlife-Erlebnis beginnt, sobald Du den Park betrittst. Du wirst direkt in erstklassige Wildbeobachtungsgebiete vordringen und alles von Antilopen und Eland bis zu Geparden und Nashörnern entdecken.
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Makushu Village – Kruger Nationalpark, Fahrt: zirka acht bis neun Stunden
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Tag 17 | Kruger Nationalpark
Heute steht eine ganztägige Pirschfahrt auf dem Programm. Den grössten Teil des Tages verbringst Du mit Wildbeobachtungen, Vogelbeobachtungen und Zwischenstopps an verschiedenen Wasserlöchern und Aussichtspunkten. Nimm Dir am Nachmittag etwas Zeit zum Entspannen. Später gibt es eine optionale Nachtfahrt mit dem Park-Guide, um nachtaktive Tiere zu beobachten.
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Kruger Nationalpark
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Tag 18 | Johannesburg
Es ist Zeit, nach Johannesburg zu fahren, wo die Reise endet.
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Kruger Nationalpark – Johannesburg, Fahrt zirka neun bis zehn Stunden
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Tag 1 | Johannesburg
Sawubona! Willkommen in Südafrika. Dein Abenteuer beginnt mit einem Willkommenstreffen am Abend.
Tag 2 | Khama Rhino Sanctuary
Lasse Südafrika hinter Dir, überquere die Grenze nach Botswana und fahre in Richtung Khama Rhino Sanctuary. Das Khama Rhino Sanctuary liegt am Rande der Kalahari-Wüste und ist eine Umwandlung eines ehemaligen Jagdgebiets in ein Naturschutzprojekt. Das Naturschutzgebiet wurde zum Schutz der einzigen noch lebenden Populationen von schwarzen und weissen Nashörnern in Botswana errichtet und beherbergt auch andere wild lebende Tiere, darunter Zebras, Giraffen, Leoparden, Strausse und Gnus. Der Besuch dieses Projekts kommt den örtlichen Gemeinden zugute und trägt zum Schutz des stark gefährdeten weissen Nashorns bei. Mache später eine Pirschfahrt in der Dämmerung, um die Nashörner zu beobachten, wenn sie am aktivsten sind.
Tag 3 | Maun
Steige in den Truck und fahre nach Maun. Hier hast Du die Möglichkeit, dich mit allem zu versorgen, was Du für die bevorstehende Reise benötigst. Maun ist das Tor zu einem der bekanntesten und komplexesten Ökosysteme der Welt, dem Okavango Delta. Dieser Ort ist einzigartig auf der Welt – ein 16.000 Quadratkilometer grosses Labyrinth aus Feuchtgebieten, die aus sich schlängelnden Wasserstrassen, grünen Inseln, üppigen Ebenen und üppiger Tierwelt bestehen. Du kannst Nilpferde, Krokodile, Elefanten und Raubkatzen sehen. Die Hauptattraktion sind jedoch nicht die Tiere, sondern das unglaublich vielfältige Ökosystem und die atmosphärischen Wasserlandschaften.
Tag 4 | Okavango Delta
Überquere die Wasserstrassen mit dem Mokoro, einem traditionellen Einbaum–Boot, das von einheimischen «Poler» gesteuert wird. Mit etwas Glück kannst Du die ungewöhnliche Tierwelt und die exotische Vogelwelt des Deltas beobachten. Erkunde zu Fuss das Labyrinth aus Lagunen, Seen und Bächen, geführt von erfahrenen und sachkundigen Guides. Heute Nacht campst Du auf einer abgelegenen Insel im Herzen der Wildnis. An diesem entlegenen Ort gibt es keine sanitären Einrichtungen, sodass Du eine Buschtoilette ausheben und ohne Dusche auskommen musst. Dies ist alles Teil der Okavango-Erfahrung.
Tag 5 | Okavango Delta
Wache früh auf und unternimm eine Safari zu Fuss bei Sonnenaufgang. Halte auf dem Weg nach Elefanten Ausschau. Du könntest auch auf einen Kapbüffel stossen, wenn das Timing stimmt. Diese eher edel aussehenden Kreaturen sind gefährlicher als sie aussehen, und ihre Hörner bilden eine Art «Boss» bezeichnet. Rückkehr zum Camp zum Frühstück, den Rest des Tages hast Du Zeit zum Entspannen. Im wärmeren Teil des Tages ist ein erfrischendes Bad oder vielleicht ein Nickerchen eine gute Idee. Alternativ kannst Du einen weiteren Mokoro-Ausflug unternehmen, um die herrliche Flussatmosphäre zu geniessen.
Tag 6 | Maun
Weiterfahrt mit dem Fahrzeug nach Maun. Heute besuchst Du ein ländliches Dorf und unterhältst Dich mit einigen Einheimischen. Auf diese Weise erhältst Du einen Einblick in das tägliche Leben im Okavango-Delta und erhältst Hintergrundinformationen zu diesen beeindruckenden, weitläufigen Wasserstrassen, die für viele das Herzblut sind.
Tag 7 | Nata
Heute steht die Fahrt nach Nata auf dem Programm. Diese kleine Stadt liegt in der Nähe der atemberaubenden Salzpfannen von Makgadikgadi, die mit einer Fläche von 12.000 Quadratkilometern zu den grössten Salzwiesen der Erde gehören. An diesem Nachmittag hast Du die Möglichkeit, die Pfannen in einem offenen Fahrzeug zu erkunden. Die Pfannen sind für einen Grossteil des Jahres von Natur aus trocken und salzig. Zu anderen Zeiten nehmen sie eine Grasschicht auf, und sobald der Regen einsetzt, werden sie zu einem Zufluchtsort für Zugvögel und weitere Tiere.
Tag 8 | Chobe Nationalpark
Fahre zum Chobe Nationalpark. Botswanas Nationalpark ist für seine hohe Population an Elefanten bekannt, die häufig im Chobe River schwimmen. Der Fluss zieht auch Flusspferde an, eine Vielzahl von Vogelarten, Krokodile, die sich am Ufer sonnen, sowie Geparden und Löwen, die zum Trinken herunterkommen. Geniesse eine Sonnenuntergangsfahrt auf dem Chobe River, eine sehr entspannte Art, den Nachmittag zu verbringen.
Tag 9 | Viktoriafälle
Am Morgen kannst Du optional eine Pirschfahrt machen. Anschliessend fährst Du weiter zu den Viktoriafällen und überquerst die Grenze nach Simbabwe, um am Ufer des Sambesi zu Mittag zu essen. Dann ist es Zeit, den Anblick und das Geräusch der mächtigen Wasserfälle zu erleben. Dieser donnernde Wasservorhang ist ungefähr 1'800 Meter breit und stürzt 108 Meter tief in eine enge Schlucht. In der Regenzeit kann der erzeugte Sprühnebel unglaubliche 400 Meter ansteigen und die Wasserfälle werden zu einem beeindruckenden Wildbach. In der Trockenzeit ist die Sicht auf die Wasserfälle durch Sprühnebel nicht versperrt und Sie können kleine Inseln im Fluss darunter sehen.
Tag 10 | Viktoriafälle
Heute hast Du den Tag zur freien Verfügung.
11. Tag: Hwange Nationalpark
Lasse die Viktoriafälle hinter Dich und fahre in den Hwange Nationalpark. Hier erfährst Du mehr über die Rettung und Rehabilitation von Wildtieren, Konflikte zwischen Menschen und Wildtieren und deren Rolle bei der Bekämpfung von Wilderei. Möglicherweise besteht auch die Möglichkeit, gerettete oder verwaiste Wildtiere zu treffen, die sich derzeit in ihrer Obhut befinden. Den Hwange Nationalpark erkundest Du in einem offenen Geländewagen. Es wurde im frühen 19. Jahrhundert zum königlichen Jagdrevier des Ndebele-Kriegerkönigs Mzilikazi und wurde 1929 als Nationalpark ausgewiesen. Heute bietet Hwange eine enorme Auswahl an Wildtieren mit über 100 Säugetierarten und fast 400 Vogelarten. Die Elefanten von Hwange sind weltberühmt – hier findest Du eine der grössten Elefantenpopulationen in Afrika.
Tag 12 | Matobo Nationalpark
Heute fährst Du zum Matobo-Nationalpark. Der Matobo-Nationalpark beherbergt eine grosse Population von schwarzen und weissen Nashörnern, die zu Fuss aufgespürt werden können. Das Matobo-Gebiet hat eine grosse spirituelle und kulturelle Bedeutung für die lokale Bevölkerung und es gibt viele Orte im Park, an denen noch wichtige Zeremonien stattfinden.
Tag 13 | Matobo Nationalpark
Heute Morgen kannst Du die Nashörner zu Fuss aufspüren und beobachten. Zudem hast Du die Chance andere Tiere zu sehen – im Park leben unter anderem Klippspringer, Leoparden, Warzenschweine und Springhasen. Du kannst auch mehr über die verschiedenen einheimischen Pflanzen und Bäume erfahren, während Du San-Gemälde und faszinierende Felsformationen des Parks entdeckst. Nach einem kalten Mittagessen begibst Du dich in das nahe gelegene afrikanische Dorf und triffst einige Einheimische.
Tag 14 | Tshipise
Heute Morgen lassen wir den Matobo Nationalpark und Simbabwe hinter uns und überqueren einen sehr belebten Grenzposten, den einzigen direkten Grenzübergang zwischen Simbabwe und Südafrika. Am frühen Nachmittag erreichen wir unseren Campingplatz am Rande des Honnet Nature Reserve. Entspanne dich und geniesse die umfangreiche Einrichtung der Unterkunft. Darunter ein Innen- und Außenpool, Putt-Putt, ein Naturlehrpfad und optionale Pirschfahrten.
Tag 15 | Makushu Village
Dein heutiges Ziel ist Makushu – ein kleines Dorf in der südafrikanischen Provinz Limpopo. Die Strecke ist rund 400 km lang und die Fahrt dauert ca. 6-8 Stunden.
Bei Deiner Ankunft in Makushu wirst Du von einem örtlichen Dorfführer empfangen, der dafür sorgt, dass Du gut betreut wirst. Du wohnst bei einer Gastfamilie in deren Familienheimen.
Geniesse heute das lokale Dorfleben – einen Tag mit Deinen Gastgebern in Makushu. Wie in jeder kleinen Stadt gleicht kein Tag dem anderen, aber Du wirst an traditionellen Dorfaktivitäten beteiligt sein, je nachdem, welche Aufgaben an diesem Tag erforderlich sind. Einige Dinge, die Du heute vielleicht noch tun wirst, sind Perlenstickerei, Tanzen, Bierbrauen und Kochen.
Tag 16 | Kruger Nationalpark
Fahrt zum Kruger Nationalpark. Als eines der grössten Wildreservate im südlichen Afrika beherbergt der Kruger-Nationalpark über 500 Vogelarten, 100 Reptilienarten und 150 Säugetierarten, darunter die Big Five und den vom Aussterben bedrohten afrikanischen Wildhund. Dein Wildlife-Erlebnis beginnt, sobald Du den Park betrittst. Du wirst direkt in erstklassige Wildbeobachtungsgebiete vordringen und alles von Antilopen und Eland bis zu Geparden und Nashörnern entdecken.
Tag 17 | Kruger Nationalpark
Heute steht eine ganztägige Pirschfahrt auf dem Programm. Den grössten Teil des Tages verbringst Du mit Wildbeobachtungen, Vogelbeobachtungen und Zwischenstopps an verschiedenen Wasserlöchern und Aussichtspunkten. Nimm Dir am Nachmittag etwas Zeit zum Entspannen. Später gibt es eine optionale Nachtfahrt mit dem Park-Guide, um nachtaktive Tiere zu beobachten.
Tag 18 | Johannesburg
Es ist Zeit, nach Johannesburg zu fahren, wo die Reise endet.
Was kostet diese Reise?
Interesse geweckt? Hier findest du die wichtigsten Informationen, die du für eine erste Einschätzung zu unserem Reiseerlebnis benötigst. Wenn nicht anders angegeben ist der Preis für alle Leistungen vor Ort, auf der Basis von zwei Reisenden und/oder einer Belegung im Doppelzimmer ohne Langstreckenflug kalkuliert.
- Zahlreiche Abreisen ganzjährig
- 17 Übernachtungen in Camping, Bush Camp, Hotels, Gastfamilien
- 17x Frühstück, 11x Mittagessen, 14x Nachtessen
- Englischsprechende Reiseleitung
Alle Preisangaben sind Richtpreise in der jeweils angegebenen Währung. Stand bei Veröffentlichung. Programmänderungen vorbehalten. Eine kompetente Reiseberatung sowie tagesaktuelle Preise erhältst du in deiner Globetrotter-Filiale.
INP - 31079
Fokus Umwelt, Soziales und Tierwohl
Als zertifiziertes B-Corp Unternehmen verpflichtet sich der Veranstalter dieser Reise, die Auswirkungen seiner Entscheidungen auf Mitarbeiter, Kunden, Lieferanten, die Gemeinschaft und Umwelt zu berücksichtigen.
- Seit 2010 klimaneutrales Unternehmen – gleicht den CO2 Ausstoss seiner Reisen und Firmenstandorte aus
- Zusammenarbeit mit ausgewählten kommunalen Tourismusprojekten – schafft so Erwerbsmöglichkeiten für die lokale Bevölkerung
- Beschäftigung von ausschliesslich lokalen Reiseleitern
- Attraktionen oder Einrichtungen, in denen Wild- oder Haus-/Arbeitstiere ausgebeutet werden, werden nicht besucht. Elefantenritte und Aktivitäten wie Streicheln oder Spaziergänge mit Wildtieren sind auf seinen Reisen untersagt.

Ursula Gerber-Aebischer
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Märchen aus Sand - das Sossusvlei
Die berühmte Salzpfanne liegt im Namib-Naukluft Nationalpark. Sie ist bekannt für ihre Sanddünen in der ältesten Wüste der Welt. Am Rand des Nationalparks befinden sich diverse Luxuslodges, die Sossusvlei Lodge ist direkt beim Eingangstor. Im Park selbst gibt es nur eine Unterkunft, die Sossus Dune Lodge. Vorteil: Man kann 30 Minuten vor Sonnenaufgang in den Park fahren - früher als alle anderen und hat die beste Zeit zum Fotografieren.
Geöffnet ist der Nationalpark von Sonnenaufgang bis -untergang. Vom Eingangstor sind 45 km geteert, anschliessend 5 km in tiefem Sand, nur mit 4x4 oder zu Fuss möglich. Es gibt auch kostenpflichtige Shuttlebusse.
Deadvlei: Charakteristisch sind die vielen abgestorben Akazienbäume. Manche dieser Bäume sind über 500 Jahre alt. Im Südosten befindet sich der "Big Daddy" oder " Crazy Dune", eine der höchsten Sanddünen der Welt mit rund 350 m.


Es sich gut gehen lassen im Küstenstädtchen Swakopmund
Ein beschauliches Städtchen mit kolonialem Charme und Möglichkeiten für Aktivitäten, wie z.B. Rundflüge, Bike Tours oder den Besuch von Walvis Bay. Für Selbstfahrer interessant ist der 50 km lange Welwitschia-Drive (die älteste Pflanze wird auf 1500 Jahre geschätzt), südöstlich von Swakopmund.
Erich’s Restaurant ist bekannt für Gamespezialitäten (einheimisches Wild). U.a. stehen Antilopen, Zebra und Krokodil auf der Speisekarte.


Tierbeobachtungen im Etosha Nationalpark
Etosha umfasst eine Fläche von über 22000 km2 und ist seit 1907 Wildschutzgebiet. Im Zentrum liegt eine ausgedehnte Salzpfanne. Vor rund 2 Mio. Jahren gab es hier einen riesigen See, der durch den Kunene Fluss gespeist wurde und später durch Änderung des Flussverlaufs allmählich austrocknete. Die Pfanne ist nahezu immer trocken. Besonders im südlichen Teil des Parks liegen jedoch verstreut zahlreiche Wasserlöcher, Lebensgrundlage für den Wildbestand. Fast die gesamte Palette an afrikanischem Grosswild ist im Park vertreten, inkl. Big Five.
Der Park ist gut erschlossen. Gut gepflegte – jedoch ungeteerte – Strassen führen zu den Wasserlöchern, wo man die Tiere am besten beobachten kann.


Kanufahrt auf dem Oranje River
In gemütlichem Tempo fährst du im 2-Personen-Kanu auf dem Oranje flussabwärts. Er bildet die Grenze zwischen Südafrika und Namibia, schlängelt sich auf insgesamt über 2000 km durch die Landschaft. Geniesse diese völlige Ruhe, bevor du am Ufer dieses mächtigen Flusses unter dem Sternenhimmel campierst.


Wandere am Kap der Guten Hoffnung
Das Kap der guten Hoffnung gehört zu den bekanntesten Klippen der Welt und lässt sich auf zahlreichen Wanderungen erkunden. Damit du die spektakulär geformte Halbinsel auch entsprechend würdigen kannst, solltest du dir mindestens drei Stunden Zeit zum Erkunden nehmen. Als idealen Ausgangspunkt empfehlen wir dir Cape Point.


Besuche das Walparadies in Hermanus
Die «Walhauptstadt der Welt» wird jährlich zwischen Juni und November von zahlreichen Glattwalen und Buckelwalen besucht. Das Besondere daran: die Meeresbewohner kommen bis auf wenige Meter an die Klippen heran. Zu den besten Aussichtspunkten gehören Castle Rock, Kraal Rock und Sievers Point sowie die kleine Bucht von De Kelders.


Verbessere dein Englisch in bester Umgebung
Die familiäre Sprachschule verfügt über 11 Klassenzimmer und einen Garten mit einem kleinen Pool. Da die Kurse in kleinen Klassen stattfindet, profitierst du von den besten Voraussetzungen für einen erfolgreichen Sprachaufenthalt. Die Sprachschule befindet sich im grünen Universitätsquartier Newlands.


Begegne den unterschiedlichsten Nationalitäten
In der ausgewählten Sprachschule wirst du einem gut durchgemischten Publikum hinsichtlich Alter und Nationalität begegnen. So bleibst du sicher motiviert, nicht nur deine eigene Sprache zu sprechen und bekommst schneller Übung in der Fremdsprache. So sind ausgezeichnete Lernfortschritte garantiert.


Der Strand von Muizenberg
Der beliebte, am Stadtrand gelegene Surfstrand von Muizenberg überzeugt mit seinen bunten Holz-Badehäuschen, die gerne auch als «Edwardian Beach Houses» bezeichnet werden. Der 32 kilometerlange Sandstrand gilt als einer der schönsten und sichersten in der Welt.


Magaruque Insel auf einem Dhau entdecken
Erkunde auf einer Dhau die Magaruque Insel im Bazaruto Archipel vor der Küste Mozambiques. Dieses legendäre, arabische Schiff bringt dich zu weissen Stränden und herrlichen Schnorchelplätzen im blauen Ozean. Nutze die Gelegenheit, um die hervorragenden Meeresfrüchte der Region zu kosten.


Karibik-Feeling am Malawi See
Es ist eine Besonderheit, dieses Aquarium mitten in der Wüste. Denn es gibt keinen anderen See auf der Erde, der mehr Fischarten zählt. Und riesig ist er auch - der Malawisee ist mehrere hundert Kilometer lang und teilweise 75 km breit. Mit dem Boot erkundest Du seine Buchten, und wirst dich ob der Strände und Palmen in der Karibik wähnen.


Zu Fuss durch den South Luangwa Nationalpark
Ein richtiges Close-Up der Natur! Zu Fuss lässt sich, still und unauffällig, besonders gut an die Wildtiere heranpirschen und mit sicherem Abstand auf Augenhöhe beobachten. In diesem erstklassigen Wildschutzgebiet mit 60 Säugetierarten und über 400 Vogelarten erst recht ein Erlebnis…


Viktoriafälle
Die imposanten Viktoriafälle gehören zu den Sieben Weltwundern und bilden die natürliche Grenze zwischen Simbabwe und Sambia. Bereits etliche Kilometer entfernt kann man die Gischt der Fluten aufsteigen sehen - der Sambesi stürzt auf einer Breite von zwei Kilometern über 100 Meter in die Tiefe. Das beste dabei: man kann aus nächster Nähe dabei sein; sei dies per Boot, Rafting, Helikopter oder gemütlich von einer der zahlreichen Aussichtsplattformen aus.


Erkunde den Nationalpark im eigenen Mietwagen
Einer der landschaftlich reizvollsten Parks Südafrikas ist der Hluhluwe Nationalpark. Hier leben nebst ca. 1250 Breitmaul- und 300 Spitzmaulnashörnern auch zahlreiche andere Tiere. Deine Chancen, die vom Aussterben bedrohten, eindrücklichen Tiere aus nächster Nähe zu beobachten, stehen sehr gut. Begib dich auf deine eigene Safari.


Bestaune die schönsten Panoramen Südafrikas
Die Panoramastrasse gilt als Attraktion im Osten Südafrikas. Höhepunkte sind unter anderem der beeindruckende Blyde River Canyon, die Bourkes Luck Potholes, Gods Window und das gemütliche Städtchen Graskop. Die Strasse bietet einige der besten Naturwunder der Region, bei denen du genügend Zeit einplanen solltest.


Frische Luft im Gebirge der Drakensberge
In diesem Gebirge erwarten dich malerische Kulissen im Zeichen nicht enden wollender Landschaften. Hier findest du garantiert den perfekten Ort, um grossartige Ausblicke zu geniessen, fernab der Alltagshektik deine Batterien aufzuladen und dem Klang der Natur zu lauschen.


In den Steilwänden des Manta Reef Mantarochen beobachten in Mozambique
An kaum einem anderen Tauchplatz kannst du ganzjährig Mantas in aller Ruhe beobachten wie hier. Im Manta Reef bei Tofo gibt es gleich drei Putzerstationen – wo sie sich, oft über eine Stunde lang, von den Putzerfischen die Haiwunden reinigen und von Parasiten befreien lassen. Ein Spektaktel.


Mit Walhai tauchen in Mozambique
Die majestätischen Bewegungen eines Walhais live beobachten – der Traum jedes Tauchers oder Schnorchlers. Auch in Mozambique besteht zwar keine Garantie einer Sichtung, aber in Tofo von Oktober bis März eine grosse Chance. Tofo gilt als einer der zehn besten Plätze weltweit fürs Abtauchen mit den sanften Riesen.


Das ehemals verschlafene Fischerdorf
Die Kleinstadt Gaainsbaai wurde 1881 von Fischern gegründet und erhielt ihren Namen wegen der vielen Wildgänse, die hier beheimatet sind. Bis vor wenigen Jahren war Gaainsbaai noch ein verschlafenes Fischerdorf mit einem kleinen Hafen, einer Fischfabrik sowie ein paar Läden und Pubs.


Käfigtauchen in Shark Alley
Der berühmte Kanal «Shark Alley» bei Dyer Island ist vor allem für das Käfigtauchen mit weissen Haien bekannt. Das kraftvolle Scheppern gegen den Käfig und die zentimeterweite Entfernung zu den äusserst scharfen Zähnen ist auf keinen Fall etwas für schwache Nerven.


Erlebe eine Höhlenwanderung in die Steinzeit
Die Höhlen wurden vor Millionen Jahren durch Unterwasser-Erosionen und die konstante Kraft der Wellen geschaffen. Bereits in der Mittel- und Spätsteinzeit boten sie ein Zuhause für die ersten Bewohner der Region. Nicht selten werden hier Knochenreste oder alte Werkzeuge gefunden.


Den Namibischen Teil der Kalahari entdecken
Ein relativ kleiner Teil der Kalahari liegt in Namibia. Der farbliche Kontrast zwischen dem roten feinen Sand und dem hellblauen Himmel verspricht einzigartige Fotosujets. In der Halbwüste zeigen die San-Buschmänner gerne mit viel Gesten und wenig Worten wie ihre Väter in der Kalahari überlebten. Die Bagatelle Kalahari Game Ranch Lodge und die Intu Afrika Lodge bietet dies den Gästen an.


Fotografiere das "Matterhorn" Namibias, die Spitzkoppe
Die 1728 Meter hohe Spitzkoppe ist eines der bekanntesten Wahrzeichen Namibias. Der Gipfel erhebt sich wie eine Insel aus einem sonst flachen Gebiet. Er wird wegen der markanten Umrisse auch als das «Matterhorn Namibias» bezeichnet und gehört zu den meist fotografierten Bergen des Landes.
Hier lässt sich wunderbar Klettern, Wandern oder Vögel und Sterne Beobachten.


Felsmalereien aufspüren am Brandberg
Du spürst am Fuss des Brandbergs, dem grössten Berg Namibias, die bekannten Felsmalereien der San Buschleute auf. Neben Kriegern und Jägern wurde vor 2000-4000 Jahren auch der Wildreichtum der damaligen Zeit auf dem Granit festgehalten. Rund 45'000 Zeichnungen sind über das Bergmassiv verstreut.


Bootsfahrt auf dem Chobe River
Im Chobe Nationalpark leben mehr als 60'000 graue Riesen, es ist das grösste Elefanten-Refugium der Welt! Bei einer Bootsfahrt gehen die Boote nah ans Ufer, von wo du die Tiere vom Fluss aus bestaunen kannst.


Bestaune den versteinerten Wald
Das faszinierende Damaraland hat einiges zu bieten. Hier gibt es uralte Steingravuren, eine natürliche Steinformation die Orgelpfeifen genannt wird und einen versteinerten Wald.


Unter klarstem Sternenhimmel schlafen
Je weiter man von der dichten Zivilisation weg ist, desto geringer ist die nächtliche Lichtverschmutzung. Genau aus diesem Grund ist die Wüste in Nambia einer der perfekten Orte um den Sternenhimmel zu betrachten. So wird aus einem Dachzelt schnell mal ein 1–Million–Sterne Hotel.


Geniesse den Panoramablick vom Tafelberg auf Kapstadt
Vom Tafelberg ist der Panoramablick auf Kapstadt und das Meer einfach überwältigend, auch wenn er oft im Nebel liegt. Du hast die Möglichkeit, auf einer schönen Wanderung auf den Gipfel zu steigen oder mit der Gondelbahn zu fahren, die sich auf der 7-minütigen Fahrt einmal um ihre eigene Achse dreht.


Befahre die berühmte Garden Route
Die Garden Route in Südafrika gilt als die beliebteste Route des Landes. Die Reiseroute beginnt bei Swellendam und endet kurz vor Port Elizabeth. Entlang der traumhaften Küste liegen Buchten, Felsen, Regenwald und weitere zahlreiche Highlights, die dir die Vielfalt Südafrikas hervorragend demonstrieren.


Gehe in eSwatini auf Entdeckungstour
Der Binnenstaat, der an Südafrika und Mosambik grenzt, ist entspannter, ruhiger und mit mehr «Afrika Feeling» als Südafrika. Es gibt diverse Parks und schöne Routen durch eSwatini. Ein guter Ort, um Souvenirs zu erwerben, ist die Glasfabrik mit den schönen Swazicandles – Kerzen mit speziellen Motiven. Bei Self-Drive Reisen durch Swasiland musst du beim Autovermieter ein «Bordercross Document» bestellen.


Besuche das schöne Montagu in der Karoo
Montagu gilt als ein Grenzort zwischen dem Weinanbaugebiet Boland und der kleinen Karoo. Das hübsche Städtchen überzeugt mit seinen kapholländischen und viktorianischen Bauten und ist nebst seinen vielen Thermalquellen mit heilender Wirkung auch für seine riesige Vogelkolonie mitten in der Stadt bekannt.


Besuche die ehemalige Gefängnisinsel vor Kapstadt
Auf der Insel «Robben Island» wurde Nelson Mandela 18 Jahre in Zelle Nr. 5 gefangen gehalten. Heute ist es ein spannendes und informatives Museum. Die Führungen werden von ehemaligen politischen Gefangenen gemacht. Vorausbuchung empfehlenswert. Tickets können auch an der V&A Waterfront gekauft werden.


Geh auf Sightseeingtour in der Weinstadt Stellenbosch
Das kleine Städtchen Stellenbosch ist geprägt von seinen weiss getünchten Häusern im kap-holländischen Stil und gilt als die Metropole des Weinbaus. Erlebe deshalb eine Weindegustation auf einem der vielen, in sanften Hügel gebetteten Weingütern oder gönne dir Kaffee und Kuchen in einem hübschen Lokal.


Wandere auf das Waterberg Plateau
Waterberg liegt weit abseits der typischen Touristenströme. Die Kombination aus Savanne und Buschland mit ihren Sümpfen und Felsvorsprüngen macht diese Region unverwechselbar. Die Region bietet dir beste Tiersichtungen. Sie ist malariafrei, daher entstanden in den vergangenen Jahren etliche private Wildreservate. Wenn du es bis auf das Plateau schaffst, wirst du durch eine wunderschöne Aussicht auf die Umgebung belohnt.


Spektakulärer Besuch bei den «Big Cats»
Übernachte in einem der Resorts in der Region um Windhoek, umgeben von der spektakulären Natur und den Wildtieren Namibias. Hier bist du nie wirklich alleine. Von Leoparden, Geparden und Zebras bis zu Giraffen gibt es hier alles. Die Guest Farms sind auch ideale Ausgangspunkte für Safaris, auf welchen du die Naturvielfalt ausführlich bestaunen kannst.


"Genuss pur" in den luxuriösen Safari-Lodges von Botswana
Direkt vom Swimmingpool aus eine Giraffe beobachten, einen erfrischenden Sundowner auf der Terrasse mit spektakulärem Ausblick schlürfen oder ein Schaumbad unter dem Sternenhimmel auf deinem privaten Deck geniessen... Die kleinen und luxuriösen Lodges, wortwörtlich mitten in Natur und Tierwelt eingebettet, verwöhnen für den kompletten Genuss zudem mit einer qualitativ hochstehenden Küche.


Erlebe die Tiervielfalt im Moremi-Wildreservat
Das Wildreservat liegt im Herzen des weltberühmten Okavango Deltas. Es liegt in einem eindrücklichen Geflecht von Flussarmen mit Lagunen, Schilf und Waldinseln. Du kannst hier mit einem riesigen Spektrum an Wildtieren rechnen - von Hippos, Löwen, Antilopen, Büffeln bis zu über 500 Vogelarten! Teile des Reservats sind so abgelegen, dass sie nur mit dem Kleinflugzeug erreicht werden können, andere über Land.


Auf Pirsch im Okavango Delta
Das Okavango Delta kann gewiss als eines der grossen Wildnisparadiese der Welt bezeichnet werden. Die Artenvielfalt in diesem Feuchtgebiet ist überwältigend - dazu gehören Nilpferde, Krokodile, Löwen, Geparden, Elefanten, Nashörner, rare Antilopenarten, Büffel und viele mehr. Eine Fahrt in einem Mokoro, einem traditionellen Einbaum, der von einem Bootsmann gestakt wird, bringt dich nahe an die Tiere heran.


Bei den Spitzmaulnashörnern in Zululand
Erkunde das Wildtier-Reservat auf einer Pirschfahrt und besuche ein Wasserloch auf der Suche des vom Aussterben bedrohte Spitzmaulnashorns. Das Reservat ist ebenfalls die Heimat grosser Bestände von Büffeln, Zebras, Elefanten, Antilopen, Giraffen und über 400 Vogelarten.


Schnorchle im «Aquarium» in Kosi Bay
Bade am herrlichen Strand, entdecke das Naturreservat zu Fuss, schnorchle in der Kosi Bay Flussmündung oder schaue den einheimischen Fischern zu. Mit etwas Glück kannst du von November bis Januar Lederrücken-Schildkröten bei der Eiablage beobachten.


Bei den Hippos im St. Lucia Estuary
Bei einer Bootstour in den Wetlands entlang des St. Lucia Rivers kannst du „Hippos“, wie Flusspferde liebevoll genannt werden, aus der Nähe beobachten - wie die dickhäutigen Kolosse aus dem Wasser auftauchen oder sich am Ufer sonnen.

