erlebt von Nicole Bieri

Zeltträume und Wildpfade – Safariabenteuer in Botswana und Simbabwe

Tierische Entdeckung auf einer Pirschfahrt
Lautlos gleiten wir im traditionellen Mokoro durch die Wasserarme des Okavango-Deltas – umgeben von üppiger Natur, Vogelgezwitscher und dem Zauber des afrikanischen Morgens. Am Ufer des Chobe Rivers beobachten wir Flusspferde aus nächster Nähe und erleben Elefantenherden beim Baden im goldenen Abendlicht. In einem kleinen Dorf werden wir herzlich von einer einheimischen Familie empfangen – gemeinsam wird getanzt, gelacht und gekocht, bis das Feuer knistert und der Himmel voller Sterne steht.
Diese dreiwöchige Abenteuer-Campingreise durch Botswana und Simbabwe ist ein Eintauchen in die Wildnis, in fremde Kulturen und in Momente, die unter die Haut gehen.
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Orteab/bis Johannesburg
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Empfohlene Reisedauer3 Wochen
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TransportmittelÜberlandtruck, 4x4-Safari-Jeep, Mokoro
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UnterkunftMittelklasse-Hotel, Safari-Zelt, Homestay
Meine Highlights


Fahre im Mokoro im Okavango Delta
Eine unvergessliche Erfahrung beim Besuch des Okavango-Deltas ist eine Fahrt mit einem Mokoro. Diese Einbaumboote gleiten gemächlich durch die schilfbestandenen Kanäle und werden von einem einheimischen Fahrer sicher gesteuert, der sie mit einem langen Holzstab vorantreibt. So kannst du die Flora und Fauna kennenlernen und dem leisen Plätschern des Wassers lauschen.


Geniesse eine Bootsfahrt auf dem Chobe River
Im Chobe-Nationalpark, dem grössten Elefanten-Refugium der Welt, leben mehr als 60 000 graue Riesen! Während einer Bootsfahrt gleiten die Boote nah am Ufer entlang, von wo aus du die Tiere vom Fluss aus bewundern kannst.


Entdecke die Big Five im Krüger Nationalpark
Im Krüger Nationalpark, dem Zuhause der Big Five erwarten dich atemberaubende Begegnungen inmitten einer der wildesten Landschaften Afrikas. Entdecke bei einer Pirschfahrt im Geländewagen mehr als 140 Säugetierarten sowie Hunderte Vogel-, Reptilien- und Amphibienarten. Halte Ausschau nach den majestätischen Tieren und erlebe unvergessliche Momente in ihrem natürlichen Lebensraum.


Victoriafälle
Die imposanten Viktoriafälle gehören zu den Sieben Weltwundern und bilden die natürliche Grenze zwischen Simbabwe und Sambia. Bereits etliche Kilometer entfernt kann man die Gischt der Fluten aufsteigen sehen - der Sambesi stürzt auf einer Breite von zwei Kilometern über 100 Meter in die Tiefe. Das beste dabei: man kann aus nächster Nähe dabei sein; sei dies per Boot, Rafting, Helikopter oder gemütlich von einer der zahlreichen Aussichtsplattformen aus.


Eintauchen in die Tierwelt im Hwange Nationalpark
Hier hast du grosse Chancen, Büffel- und Elefantenherden sowie Nilpferde zu beobachten. Und Löwen. Und Giraffen. Und… Auch Foto- und Filmfans kommen auf ihre Kosten, da es zahlreiche Aussichtsplattformen und Verstecke gibt um mitten im «Getümmel» zu sein ohne dass sich die Tiere beobachtet fühlen.


Archäologische Perlen aufspüren im Matobo National Park
Die über 200 Mio Jahre alte Landschaft der Matobo Hills ist richtig mystisch! Schroffe Granithügel und bewaldete Täler wechseln sich ab. Richtig bekannt ist der Nationalpark aber wegen den ca. 3000 historischen Felszeichnungen der San Buschmänner, die es zu entdecken gilt.
Reiseroute
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Sawubona! Willkommen in Südafrika
Johannesburg, die grösste Stadt in Südafrika, empfängt mich mit strahlend blauem Himmel und angenehmen Temperaturen. Kurz warte ich auf mein Gepäck, dann geht es mit dem Transfer auch bereits zur Unterkunft. Da ich fürs Check-In noch etwas zu früh dran bin, vertreibe ich mir die Zeit in der nahe gelegenen Schlendermeile. Am Abend treffe ich auf meine Gruppe, mit der ich die nächsten drei Wochen verbringen werde. Nach dem Meeting gehen wir zusammen essen und knüpfen bereits die ersten Freundschaften.
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Mittelklasse-Hotel
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Unser Zelt für die bevorstehenden Nächte
Nach erlebnisreichen Tagen im afrikanischen Busch schlagen wir unser gemütliches Zweipersonen-Safarizelt unter dem weiten Sternenhimmel auf – mitten in der Wildnis. In wenigen Minuten ist unser mobiles Zuhause errichtet, die Campingmatratze ausgerollt und der Schlafsack bereit – einfacher Komfort, aber ein Maximum an Abenteuergefühl.
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Safari-Zelt
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Khama Rhino Sanctuary
Heute lassen wir Südafrika hinter uns und machen uns auf den Weg nach Botswana. Es wartet bereits das erste Abenteuer auf uns – die Grenzüberquerung. Unser Ziel nach der Grenze ist am Rande der Kalahari-Wüste gelegen. Kaum sind wir angekommen, steigen wir in unser 4x4-Safari-Jeep. Die erste Pirschfahrt kann losgehen. Nach kurzer Zeit begegnen wir bereits den ersten Tieren auf dieser Reise: Antilopen, Zebras und Nashörner lassen mein Herz höher schlagen.
Warme Kleider mitnehmen – abends wird es kühl.-
Johannesburg–Khama Rhino Sanctuary
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Safari-Zelt
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Angekommen in Maun – vorbereiten auf den ersten grossen Höhepunkt
Nach einer langen Fahrt kommen wir in Maun an. Maun ist das Tor zum Okavango-Delta, ein rund 16'000 Quadratkilometer grosses Feuchtgebiet. Die beiden folgenden Nächte verbringen wir in purer Wildnis. Wir gehen in Maun einkaufen, um für die nächsten Tage auch wirklich alles zu haben. Wir dürfen nichts vergessen, denn es gibt keinen Einkaufsladen ums Eck. Alles, was wir in den nächsten Tagen brauchen, muss in unseren Rucksack passen. Gar nicht mal so einfach.
Leicht packen hilft.-
Khama Rhino Sanctuary–Maun
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Safari-Zelt
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Okavango-Delta
Wir tauschen unseren Überlandtruck gegen ein Mokoro, ein traditionelles Einbaum-Kanu, das uns durch die vielen Wasserwege tief ins Delta bringt. Unser Führer erzählt uns viel über die Flora und Fauna in diesem Gebiet. Keine zehn Minuten auf dem Wasser, sichten wir in kurzer Entfernung einen Elefanten, der sich genüsslich im Wasser abkühlt. Unser Nachtlager errichten wir auf einer abgelegenen Insel im Herzen des Deltas, inklusive Buschtoilette. Am Abend sitzen wir gemütlich ums Lagerfeuer und hören gespannt den Geschichten unserer Führer zu.
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Maun–Okavango-Delta
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Safari-Zelt
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Der frühe Vogel ...
Noch vor Sonnenaufgang machen wir uns zu Fuss auf die Suche nach den unterschiedlichen Tieren, die dieses Delta ihr Zuhause nennen. Nach einiger Zeit hat sich die Mühe gelohnt, wir erblicken in der Ferne eine Elefantenherde, die im Trott in Richtung Wasser zieht. Während wir die Herde gespannt beobachten, verpassen wir fast die Nilpferde, die im See neben uns genüsslich ein Bad nehmen.
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Safari-Zelt
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Flug übers Delta
Nach Tagen voller Abenteuer zu Fuss und mit dem Mokoro durch das Okavango-Delta erwartet uns ein absoluter Höhepunkt: Ein Rundflug über das faszinierende Labyrinth aus Wasserwegen, Inseln und Tierherden. Aus der Vogelperspektive eröffnet sich uns das ganze Ausmass dieses einzigartigen Naturwunders – ein Anblick, der Gänsehaut garantiert. Die Reflexionen der Sonne auf dem Wasser, Elefanten, die durch die Flussarme ziehen, und die schier endlose Weite – dieser Moment lässt uns staunend und tief berührt zurück.
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Safari-Zelt
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Nata
Die Stadt nahe der Makgadikgadi-Salzpfannen ist unser heutiges Ziel. Früh fahren wir los, um am Nachmittag die Pfannen zu erkunden. Völlig unerwartet begegnen wir einer Kolonie von Flamingos. Die Tiere suchen in der Weite nach Futter. Bei einem wunderschönen Sonnenuntergang lassen wir den ersten Teil unserer Reise Revue passieren.
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Okavango Delta–Nata
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Safari-Zelt
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Chobe-Nationalpark
Der Nationalpark hat enorm viel zu bieten: Elefanten, Flusspferde, Vögel, Krokodile und vieles mehr – alles in sehr hoher Anzahl. Kaum angekommen, machen wir uns direkt auf den Weg, um unsere nächste Safari zu starten. Unser Ranger auf der heutigen Pirschfahrt erzählt uns viel Wissenswertes über die vielen Tiere im Park. Es ist immer wieder erstaunlich, über wie viel Wissen die Ranger verfügen. Verzaubert von der Landschaft, sehen wir auf einmal eine Löwin, die ihre Siesta im Schatten eines Baumes geniesst. Wir sind sprachlos und fangen diesen Moment ein. Den Tag lassen wir auf einer entspannten Bootsfahrt auf dem Chobe-Fluss ausklingen.
Augen und Ohren offen halten!-
Nata–Chobe-Nationalpark
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Safari-Zelt
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Victoria Falls
Die heutige Etappe bringt uns über die Grenze nach Simbabwe ins Touristenzentrum von Victoria Falls. Nach der Abgeschiedenheit der letzten Tage werden wir von den vielen Touristinnen und Touristen regelrecht überrumpelt.
Um das Ausmass des Wasserfalls aus einer anderer Perspektive zu sehen, buche ich kurzerhand einen Helikopterflug. Von hoch oben habe ich eine unglaubliche Sicht über die Dimensionen dieses Weltkulturerbes.-
Chobe-Nationalpark–Victoria Falls
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Safari-Zelt
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Hwange-Nationalpark
Heute lassen wir die Victoria-Fälle hinter uns und fahren in Richtung Hwange-Nationalpark, der grösste Nationalpark Simbabwes. Da wir seit Botswana keine Safari mehr hatten, freue ich mich sehr darüber, dass wir am späteren Nachmittag wieder in ein Safari-Jeep einsteigen dürfen. Die Tiere lassen auch nicht lange auf sich warten und zeigen sich uns von ihrer besten Seite.
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Victoria Falls–Hwange-Nationalpark
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Safari-Zelt
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Matobo-Nationalpark
Heute steht ein weiterer Höhepunkt auf dem Programm. Wir machen uns zu Fuss auf, um die berühmten Nashörner zu finden. Doch das Wichtigste zuerst: Wir müssen alle unsere GPS-Tracker auf dem Handy ausschalten, damit die Wilderer später nicht auf irgendeine Weise den Standort der Tiere herausfinden können. Da die Nashörner spüren oder wissen, dass sie gejagt werden, sind sie sehr scheu. Doch zu unserem Glück arbeitet unser Guide schon seit mehr als zwanzig Jahren im Umfeld der Tiere. Er hat auf diese Weise einen Weg gefunden, damit sie ihn erkennen: Sobald er in die Nähe der Tiere kommt, pfeift er – als untrügliches Erkennungsmerkmal. Unterwegs finden wir immer wieder Pflanzen, die uns der Ranger zum Probieren gibt. Er berichtet viel Spannendes über die Buschmänner und ihre Überlebenstechniken.
Und dann sehen wir sie! Eine Nashornmutter mit ihrem Jungen, versteckt zwischen dem hohen Gras. Sie wollen sofort Reissaus nehmen, doch dann erkennen sie unseren Ranger und bleiben stehen. Was für ein Erlebnis.
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Hwange-Nationalpark–Matobo-Nationalpark
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Safari-Zelt
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Makushu Village
Heute erwartet uns ein etwas anderes Erlebnis: Wir haben die Möglichkeit, bei einer einheimischen Familie zu übernachten, mit den Familienmitgliedern zu kochen, zu tanzen und Perlenschmuck herzustellen. Wir sind beeindruckt, mit wie wenig die Bewohnenden des Dorfes zufrieden sind. Sie strahlen pure Lebensfreude aus.
Tanzen macht Freude-
Matobo-Nationalpark–Makushu Village
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Safari-Zelt
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Krüger-Nationalpark
Unser Abenteuer beginnt, sobald wir den Park betreten. Wir lassen die Fenster an unserem Überlandtruck herunter und schauen gebannt aus dem Fenster. Wer entdeckt das erste Tier? Unser Gruppe hat gute Augen, denn bereits nach kurzer Zeit ruft einer: «Giraffe zu eurer Rechten!». Der ganze Bus springt auf – alle möchten den besten Platz für ein Foto ergattern. So geht es die ganze Fahrt über, bis wir bei unserem Campingplatz ankommen und dort unser Nachtlager errichten.
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Makushu Village–Letaba Campsite
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Safari-Zelt
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Auge in Auge
Als Abschluss unserer unvergesslichen Reise wollen wir ihn noch einmal sehen: Den König der Tiere – einen Löwen! Auf unserer morgendlichen Pirschfahrt entdecken wir viele Tiere, die uns schon die ganze Reise über begleitet haben. Von Zebras über Giraffen bis hin zu Antilopen und Nashörnern. Wir haben uns damit abgefunden, dass wir wohl keinen Löwen mehr sehen werden. Als wir uns auf den Weg aus dem Park in Richtung Johannesburg machen, ruft unser Guide auf einmal etwas Unverständliches. Alle schauen aus dem Fenster ... und da sehen wir ihn: Den EINEN Löwen, wie er gemächlich am Strassenrand entlangläuft und sich von nichts und niemandem beeindrucken lässt. Für ein letztes Safari-Foto hat er sich aber dann doch noch in Szene gesetzt.
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Krüger Nationalpark - Johannesburg
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Mittelklasse-Hotel
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Panoramaroute
Auf dem Weg nach Johannesburg machen wir einen letzten Abstecher zum beeindruckenden Blyde River Canyon. Die bizarren Felsformationen der Bourke’s Luck Potholes, geformt von wirbelnden Wasserstrudeln, lassen uns noch einmal staunen. Nach einer langen Fahrt erreichen wir die Stadt – ein richtiges Bett erwartet uns, doch ein Teil von uns würde am liebsten gleich weiterziehen.
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Krüger-Nationalpark–Johannesburg
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Mittelklasse-Hotel
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Sawubona! Willkommen in Südafrika
Johannesburg, die grösste Stadt in Südafrika, empfängt mich mit strahlend blauem Himmel und angenehmen Temperaturen. Kurz warte ich auf mein Gepäck, dann geht es mit dem Transfer auch bereits zur Unterkunft. Da ich fürs Check-In noch etwas zu früh dran bin, vertreibe ich mir die Zeit in der nahe gelegenen Schlendermeile. Am Abend treffe ich auf meine Gruppe, mit der ich die nächsten drei Wochen verbringen werde. Nach dem Meeting gehen wir zusammen essen und knüpfen bereits die ersten Freundschaften.

Unser Zelt für die bevorstehenden Nächte
Nach erlebnisreichen Tagen im afrikanischen Busch schlagen wir unser gemütliches Zweipersonen-Safarizelt unter dem weiten Sternenhimmel auf – mitten in der Wildnis. In wenigen Minuten ist unser mobiles Zuhause errichtet, die Campingmatratze ausgerollt und der Schlafsack bereit – einfacher Komfort, aber ein Maximum an Abenteuergefühl.

Khama Rhino Sanctuary
Heute lassen wir Südafrika hinter uns und machen uns auf den Weg nach Botswana. Es wartet bereits das erste Abenteuer auf uns – die Grenzüberquerung. Unser Ziel nach der Grenze ist am Rande der Kalahari-Wüste gelegen. Kaum sind wir angekommen, steigen wir in unser 4x4-Safari-Jeep. Die erste Pirschfahrt kann losgehen. Nach kurzer Zeit begegnen wir bereits den ersten Tieren auf dieser Reise: Antilopen, Zebras und Nashörner lassen mein Herz höher schlagen.

Angekommen in Maun – vorbereiten auf den ersten grossen Höhepunkt
Nach einer langen Fahrt kommen wir in Maun an. Maun ist das Tor zum Okavango-Delta, ein rund 16'000 Quadratkilometer grosses Feuchtgebiet. Die beiden folgenden Nächte verbringen wir in purer Wildnis. Wir gehen in Maun einkaufen, um für die nächsten Tage auch wirklich alles zu haben. Wir dürfen nichts vergessen, denn es gibt keinen Einkaufsladen ums Eck. Alles, was wir in den nächsten Tagen brauchen, muss in unseren Rucksack passen. Gar nicht mal so einfach.

Okavango-Delta
Wir tauschen unseren Überlandtruck gegen ein Mokoro, ein traditionelles Einbaum-Kanu, das uns durch die vielen Wasserwege tief ins Delta bringt. Unser Führer erzählt uns viel über die Flora und Fauna in diesem Gebiet. Keine zehn Minuten auf dem Wasser, sichten wir in kurzer Entfernung einen Elefanten, der sich genüsslich im Wasser abkühlt. Unser Nachtlager errichten wir auf einer abgelegenen Insel im Herzen des Deltas, inklusive Buschtoilette. Am Abend sitzen wir gemütlich ums Lagerfeuer und hören gespannt den Geschichten unserer Führer zu.

Der frühe Vogel ...
Noch vor Sonnenaufgang machen wir uns zu Fuss auf die Suche nach den unterschiedlichen Tieren, die dieses Delta ihr Zuhause nennen. Nach einiger Zeit hat sich die Mühe gelohnt, wir erblicken in der Ferne eine Elefantenherde, die im Trott in Richtung Wasser zieht. Während wir die Herde gespannt beobachten, verpassen wir fast die Nilpferde, die im See neben uns genüsslich ein Bad nehmen.

Flug übers Delta
Nach Tagen voller Abenteuer zu Fuss und mit dem Mokoro durch das Okavango-Delta erwartet uns ein absoluter Höhepunkt: Ein Rundflug über das faszinierende Labyrinth aus Wasserwegen, Inseln und Tierherden. Aus der Vogelperspektive eröffnet sich uns das ganze Ausmass dieses einzigartigen Naturwunders – ein Anblick, der Gänsehaut garantiert. Die Reflexionen der Sonne auf dem Wasser, Elefanten, die durch die Flussarme ziehen, und die schier endlose Weite – dieser Moment lässt uns staunend und tief berührt zurück.

Nata
Die Stadt nahe der Makgadikgadi-Salzpfannen ist unser heutiges Ziel. Früh fahren wir los, um am Nachmittag die Pfannen zu erkunden. Völlig unerwartet begegnen wir einer Kolonie von Flamingos. Die Tiere suchen in der Weite nach Futter. Bei einem wunderschönen Sonnenuntergang lassen wir den ersten Teil unserer Reise Revue passieren.

Chobe-Nationalpark
Der Nationalpark hat enorm viel zu bieten: Elefanten, Flusspferde, Vögel, Krokodile und vieles mehr – alles in sehr hoher Anzahl. Kaum angekommen, machen wir uns direkt auf den Weg, um unsere nächste Safari zu starten. Unser Ranger auf der heutigen Pirschfahrt erzählt uns viel Wissenswertes über die vielen Tiere im Park. Es ist immer wieder erstaunlich, über wie viel Wissen die Ranger verfügen. Verzaubert von der Landschaft, sehen wir auf einmal eine Löwin, die ihre Siesta im Schatten eines Baumes geniesst. Wir sind sprachlos und fangen diesen Moment ein. Den Tag lassen wir auf einer entspannten Bootsfahrt auf dem Chobe-Fluss ausklingen.

Victoria Falls
Die heutige Etappe bringt uns über die Grenze nach Simbabwe ins Touristenzentrum von Victoria Falls. Nach der Abgeschiedenheit der letzten Tage werden wir von den vielen Touristinnen und Touristen regelrecht überrumpelt.
Um das Ausmass des Wasserfalls aus einer anderer Perspektive zu sehen, buche ich kurzerhand einen Helikopterflug. Von hoch oben habe ich eine unglaubliche Sicht über die Dimensionen dieses Weltkulturerbes.

Hwange-Nationalpark
Heute lassen wir die Victoria-Fälle hinter uns und fahren in Richtung Hwange-Nationalpark, der grösste Nationalpark Simbabwes. Da wir seit Botswana keine Safari mehr hatten, freue ich mich sehr darüber, dass wir am späteren Nachmittag wieder in ein Safari-Jeep einsteigen dürfen. Die Tiere lassen auch nicht lange auf sich warten und zeigen sich uns von ihrer besten Seite.

Matobo-Nationalpark
Heute steht ein weiterer Höhepunkt auf dem Programm. Wir machen uns zu Fuss auf, um die berühmten Nashörner zu finden. Doch das Wichtigste zuerst: Wir müssen alle unsere GPS-Tracker auf dem Handy ausschalten, damit die Wilderer später nicht auf irgendeine Weise den Standort der Tiere herausfinden können. Da die Nashörner spüren oder wissen, dass sie gejagt werden, sind sie sehr scheu. Doch zu unserem Glück arbeitet unser Guide schon seit mehr als zwanzig Jahren im Umfeld der Tiere. Er hat auf diese Weise einen Weg gefunden, damit sie ihn erkennen: Sobald er in die Nähe der Tiere kommt, pfeift er – als untrügliches Erkennungsmerkmal. Unterwegs finden wir immer wieder Pflanzen, die uns der Ranger zum Probieren gibt. Er berichtet viel Spannendes über die Buschmänner und ihre Überlebenstechniken.
Und dann sehen wir sie! Eine Nashornmutter mit ihrem Jungen, versteckt zwischen dem hohen Gras. Sie wollen sofort Reissaus nehmen, doch dann erkennen sie unseren Ranger und bleiben stehen. Was für ein Erlebnis.

Makushu Village
Heute erwartet uns ein etwas anderes Erlebnis: Wir haben die Möglichkeit, bei einer einheimischen Familie zu übernachten, mit den Familienmitgliedern zu kochen, zu tanzen und Perlenschmuck herzustellen. Wir sind beeindruckt, mit wie wenig die Bewohnenden des Dorfes zufrieden sind. Sie strahlen pure Lebensfreude aus.

Krüger-Nationalpark
Unser Abenteuer beginnt, sobald wir den Park betreten. Wir lassen die Fenster an unserem Überlandtruck herunter und schauen gebannt aus dem Fenster. Wer entdeckt das erste Tier? Unser Gruppe hat gute Augen, denn bereits nach kurzer Zeit ruft einer: «Giraffe zu eurer Rechten!». Der ganze Bus springt auf – alle möchten den besten Platz für ein Foto ergattern. So geht es die ganze Fahrt über, bis wir bei unserem Campingplatz ankommen und dort unser Nachtlager errichten.

Auge in Auge
Als Abschluss unserer unvergesslichen Reise wollen wir ihn noch einmal sehen: Den König der Tiere – einen Löwen! Auf unserer morgendlichen Pirschfahrt entdecken wir viele Tiere, die uns schon die ganze Reise über begleitet haben. Von Zebras über Giraffen bis hin zu Antilopen und Nashörnern. Wir haben uns damit abgefunden, dass wir wohl keinen Löwen mehr sehen werden. Als wir uns auf den Weg aus dem Park in Richtung Johannesburg machen, ruft unser Guide auf einmal etwas Unverständliches. Alle schauen aus dem Fenster ... und da sehen wir ihn: Den EINEN Löwen, wie er gemächlich am Strassenrand entlangläuft und sich von nichts und niemandem beeindrucken lässt. Für ein letztes Safari-Foto hat er sich aber dann doch noch in Szene gesetzt.

Panoramaroute
Auf dem Weg nach Johannesburg machen wir einen letzten Abstecher zum beeindruckenden Blyde River Canyon. Die bizarren Felsformationen der Bourke’s Luck Potholes, geformt von wirbelnden Wasserstrudeln, lassen uns noch einmal staunen. Nach einer langen Fahrt erreichen wir die Stadt – ein richtiges Bett erwartet uns, doch ein Teil von uns würde am liebsten gleich weiterziehen.
Was kostet diese Reise?
Interesse geweckt? Hier findest du die wichtigsten Informationen, die du für eine erste Einschätzung zu diesem Reiseerlebnis benötigst. Wenn nicht anders angegeben ist der Preis für alle Leistungen auf der Basis von zwei Reisenden und/oder einer Belegung im Doppelzimmer kalkuliert.
- Unterkünfte wie im Reisebericht erwähnt
- Überland-Truck
- Pirschfahrten
- Rhino-Tracking zu Fuss
- Homestay-Abenteuer: Perlensticken, Kochen oder Tanzen
- Flug ab/bis Schweiz
- Visum für Simbabwe
- Flug übers Delta
- Mahlzeiten
- Trinkgelder
Angebotsnummer: 105232

Nicole Bieri
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Geniesse den Panoramablick vom Tafelberg auf Kapstadt
Vom Tafelberg ist der Panoramablick auf Kapstadt und das Meer einfach überwältigend, auch wenn er oft im Nebel liegt. Du hast die Möglichkeit, auf einer schönen Wanderung auf den Gipfel zu steigen oder mit der Gondelbahn zu fahren, die sich auf der siebenminütigen Fahrt einmal um ihre eigene Achse dreht.


Chapmans Peak Drive
Eine der schönsten Küstenstrassen der Welt mit neun Kilometer Länge und 114 Kurven. Sie befindet sich auf der Kap-Halbinsel und führt von Hout Bay über den Champmans Peak nach Noordhoeck.


Wandere am Kap der Guten Hoffnung
Das Kap der guten Hoffnung gehört zu den bekanntesten Klippen der Welt und lässt sich auf zahlreichen Wanderungen erkunden. Damit du die spektakulär geformte Halbinsel auch entsprechend würdigen kannst, solltest du dir mindestens drei Stunden Zeit zum Erkunden nehmen. Als idealen Ausgangspunkt empfehlen wir dir Cape Point.


Besuche das Walparadies in Hermanus
Die «Walhauptstadt der Welt» wird jährlich zwischen Juni und November von zahlreichen Glattwalen und Buckelwalen besucht. Das Besondere daran: die Meeresbewohner kommen bis auf wenige Meter an die Klippen heran. Zu den besten Aussichtspunkten gehören Castle Rock, Kraal Rock und Sievers Point sowie die kleine Bucht von De Kelders.


Erlebe das einzigartige De Hoop Nature Reserve
Ein Naturschutzgebiet mit tollen Sanddünen und schön zum Wandern. Es hat viele Säugetiere (unter anderem den seltenen Buntbock und das Bergzebra) und auch Vögel. Das Gebiet schützt die vielfältige Fynbos Landschaft: es gibt 1500 Pflanzenarten, wovon 108 selten sind und 34 endemisch.


Fahre entlang der Route 62
Sie führt durch Klein Karoo und gehört zu den schönsten Routen in Südafrika. Die reine Fahrzeit von Swellendam nach Oudshoorn beträgt zirka zweieinhalb Stunden. Halte unbedingt im Pub «Ronnie's Sex Shop» mitten im Nirgendwo – und keine Sorge, dieser hat nichts mit einem Sex Shop zu tun. Die Freunde des Betreibers erlaubten sich in einer Nacht und Nebelaktion einen Jux mit diesem Namen. Erst wütend, entschied er sich dann, den Namen zu behalten.


Oudtshoorn
Oudtshoorn liegt an der Gardenroute und ist die Stadt der Straussenfarmen. Auf der Cango Wildlife Ranch kommst du Krokodilen beim Käfigtauchen äusserst nahe. Sehenswert sind zudem die Cango Caves, ein riesiges Kalksteinhöhlensystem, das zu den grössten und schönsten der Welt gehört.


Beobachte die Big Five im Addo Nationalpark
Der Addo Nationalpark bietet die ideale Möglichkeit, eine Safari in einem malariafreien Gebiet zu erleben. Inzwischen ist der Nationalpark ein Ökosystem und beheimatet die Big Seven der afrikanischen Tierwelt. Mit seinen ca. 450 Elefanten hat der Park die weltweit grösste Elefantendichte.


Geniesse den Blyde River Canyon
Der drittgrösste Canyon der Welt. Mehrtägige Wanderungen in landschaftlich einer der reizvollsten Regionen des südlichen Afrikas. Nicht verpassen solltest du den Aussichtspunkt «Gods Window». Vom Parkplatz aus führt ein kurzer Pfad zum (recht kleinen) Rain Forest.


Statte dem Hluhluwe Imfolozi Park einen Besuch ab
Der Hluhluwe Imfolozi Park ist der älteste Nationalpark Afrikas und deutlich weniger überlaufen als der bekannte Krüger Nationalpark. Doch nicht weniger spannend, denn auch hier hier hat es viele Nashörner und du bekommst die berühmten «Big 5» zu Gesicht.


Erkunde den einzigartigen Isimangaliso Nationalpark
In diesem Nationalpark findest du die grösste Flusspferdpopulation in Südafrika. Es ist möglich, die «Big 5» zu sehen, jedoch gibt es nur wenige Löwen hier. Ansonsten bietet der Park fantastische Sumpflandschaften und viele Vögel, die beobachtet werden wollen.


Bei den Hippos im St. Lucia Estuary
Bei einer Bootstour in den Wetlands entlang des St. Lucia Rivers kannst du „Hippos“, wie Flusspferde liebevoll genannt werden, aus der Nähe beobachten - wie die dickhäutigen Kolosse aus dem Wasser auftauchen oder sich am Ufer sonnen.


Märchen aus Sand - das Sossusvlei
Die berühmte Salzpfanne liegt im Namib-Naukluft Nationalpark. Sie ist bekannt für ihre Sanddünen in der ältesten Wüste der Welt. Am Rand des Nationalparks befinden sich diverse Luxuslodges, die Sossusvlei Lodge ist direkt beim Eingangstor. Im Park selbst gibt es nur eine Unterkunft, die Sossus Dune Lodge. Vorteil: Man kann 30 Minuten vor Sonnenaufgang in den Park fahren - früher als alle anderen und hat die beste Zeit zum Fotografieren.
Geöffnet ist der Nationalpark von Sonnenaufgang bis -untergang. Vom Eingangstor sind 45 km geteert, anschliessend 5 km in tiefem Sand, nur mit 4x4 oder zu Fuss möglich. Es gibt auch kostenpflichtige Shuttlebusse.
Deadvlei: Charakteristisch sind die vielen abgestorben Akazienbäume. Manche dieser Bäume sind über 500 Jahre alt. Im Südosten befindet sich der "Big Daddy" oder " Crazy Dune", eine der höchsten Sanddünen der Welt mit rund 350 m.


Karibik-Feeling am Malawi See
Es ist eine Besonderheit, dieses Aquarium mitten in der Wüste. Denn es gibt keinen anderen See auf der Erde, der mehr Fischarten zählt. Und riesig ist er auch - der Malawisee ist mehrere hundert Kilometer lang und teilweise 75 km breit. Mit dem Boot erkundest Du seine Buchten, und wirst dich ob der Strände und Palmen in der Karibik wähnen.


Safari im offenen Fahrzeug fernab der Massen - im South Luangwa Nationalpark
Du sitzt bequem im offenen Safarifahrzeug während du die abgeschiedene Landschaft des Luangwatals vorbeiziehen siehst. Dabei beobachtest du die unzähligen Tierarten, von denen viele endemisch sind und nur in dieser artenreichen Region vorkommen.


Campiere mit Löwengebrüll in der Savuti Region
Einschlafen zu Löwengebrüll? Für diese ungewöhnliche «Schlafmusik» ist die Savuti-Region das perfekte Reiseziel. In den weiten Graslandschaften von Savuti herrschen die Löwen als unbestrittene Könige. Zahlreiche Rudel bevölkern die Gegend, darunter eines, das sich auf die Jagd von Elefanten spezialisiert hat – und diese grauen Riesen sind hier zahlreich vertreten.


Mach dich auf die Pirsch im Okavango Delta
Das Okavango Delta kann gewiss als eines der grossen Wildnisparadiese der Welt bezeichnet werden. Die Artenvielfalt in diesem Feuchtgebiet ist überwältigend – dazu gehören Nilpferde, Krokodile, Löwen, Geparden, Elefanten, Nashörner, rare Antilopenarten, Büffel und viele mehr. Eine Fahrt in einem Mokoro, einem traditionellen Einbaum, der von einem Bootsmann gestakt wird, bringt dich nahe an die Tiere heran.


Erlebe die Tiervielfalt im Moremi-Wildreservat
Das Wildreservat liegt im Herzen des weltberühmten Okavango Deltas. Es liegt in einem eindrücklichen Geflecht von Flussarmen mit Lagunen, Schilf und Waldinseln. Du kannst hier mit einem riesigen Spektrum an Wildtieren rechnen – von Hippos, Löwen, Antilopen, Büffeln bis zu über 500 Vogelarten! Teile des Reservats sind so abgelegen, dass sie nur mit dem Kleinflugzeug erreicht werden können, andere über Land.


Kanu-Tour auf dem unteren Sambesi
Du paddelst auf dem Sambesi wie durch eine andere Welt. Du gleitest durch die Stille der Natur, nur gebrochen vom Zirpen, Zischen und ab und zu Brüllen der Tiere um dich herum. Am Ufer kannst du Elefanten, Nilpferde, Büffel und andere Wildtiere ausmachen. Du gleitest mit deinem Boot direkt durch ihren Lebensraum. Menschenleere Inseln mitten auf dem Fluss ziehen an dir vorbei.


Weingebiete
Südafrika ist ein Traum für Weinkenner und solche die es werden wollen. Es gibt diverse schöne Weingebiete in Stellenbosch, Paarl und Franschhoek. Die Weintouren kannst du direkt bei den Weingütern vor Ort buchen. Wenn du nicht selber fahren willst, kannst du auch eine organisierte Tagestour buchen.


Gehe in eSwatini auf Entdeckungstour
Der Binnenstaat, der an Südafrika und Mosambik grenzt, ist entspannter, ruhiger und mit mehr «Afrika Feeling» als Südafrika. Es gibt diverse Parks und schöne Routen durch eSwatini. Ein guter Ort, um Souvenirs zu erwerben, ist die Glasfabrik mit den schönen Swazicandles – Kerzen mit speziellen Motiven. Bei Self-Drive Reisen durch Swasiland musst du beim Autovermieter ein «Bordercross Document» bestellen.


Erfahre mehr über die Apartheid Südafrikas
Das Apartheid Museum liegt in Johannesburg auf halbem Weg zwischen der Innenstadt und dem Township Soweto und dokumentiert die Apartheid (Rassentrennung) in Südafrika. Es werden Filme, Texte, Audiodateien und Live-Mitschnitte gezeigt, die einem einen kalten Schauer über den Rücken jagen.


Frische Luft im Gebirge der Drakensberge
In diesem Gebirge erwarten dich malerische Kulissen im Zeichen nicht enden wollender Landschaften. Hier findest du garantiert den perfekten Ort, um grossartige Ausblicke zu geniessen, fernab der Alltagshektik deine Batterien aufzuladen und dem Klang der Natur zu lauschen.


Kanufahrt auf dem Oranje River
In gemütlichem Tempo fährst du im 2-Personen-Kanu auf dem Oranje flussabwärts. Er bildet die Grenze zwischen Südafrika und Namibia, schlängelt sich auf insgesamt über 2000 km durch die Landschaft. Geniesse diese völlige Ruhe, bevor du am Ufer dieses mächtigen Flusses unter dem Sternenhimmel campierst.


Erlebe Makgadikgadi und Nxai Pan
Während der Regenzeit ziehen jedes Jahr Tausende von Tieren zum grössten Salzpfannensystem der Welt, dem Makgadikgadi. Die riesige, karge Salzfläche, die absolute Stille und unendliche Weite verleihen der Landschaft eine surreale Atmosphäre! Nördlich davon, im Gebiet von Nxai Pan, verzieren riesige Baobab-Bäume die Landschaft, ein weiteres faszinierendes Naturphänomen.


Befahre die berühmte Garden Route
Die Garden Route in Südafrika gilt als die beliebteste Route des Landes. Die Reiseroute beginnt bei Swellendam und endet kurz vor Port Elizabeth. Entlang der traumhaften Küste liegen Buchten, Felsen, Regenwald und weitere zahlreiche Highlights, die dir die Vielfalt Südafrikas hervorragend demonstrieren.


Begegne den unterschiedlichsten Nationalitäten
In der ausgewählten Sprachschule wirst du einem gut durchgemischten Publikum hinsichtlich Alter und Nationalität begegnen. So bleibst du sicher motiviert, nicht nur deine eigene Sprache zu sprechen und bekommst schneller Übung in der Fremdsprache. So sind ausgezeichnete Lernfortschritte garantiert.


Der Strand von Muizenberg
Der beliebte, am Stadtrand gelegene Surfstrand von Muizenberg überzeugt mit seinen bunten Holz-Badehäuschen, die gerne auch als «Edwardian Beach Houses» bezeichnet werden. Der 32 kilometerlange Sandstrand gilt als einer der schönsten und sichersten in der Welt.


Magaruque Insel auf einem Dhau entdecken
Erkunde auf einer Dhau die Magaruque Insel im Bazaruto Archipel vor der Küste Mozambiques. Dieses legendäre, arabische Schiff bringt dich zu weissen Stränden und herrlichen Schnorchelplätzen im blauen Ozean. Nutze die Gelegenheit, um die hervorragenden Meeresfrüchte der Region zu kosten.


Zu Fuss durch den South Luangwa Nationalpark
Ein richtiges Close-Up der Natur! Zu Fuss lässt sich, still und unauffällig, besonders gut an die Wildtiere heranpirschen und mit sicherem Abstand auf Augenhöhe beobachten. In diesem erstklassigen Wildschutzgebiet mit 60 Säugetierarten und über 400 Vogelarten erst recht ein Erlebnis…


Erkunde den Nationalpark im eigenen Mietwagen
Einer der landschaftlich reizvollsten Parks Südafrikas ist der Hluhluwe Nationalpark. Hier leben nebst ca. 1250 Breitmaul- und 300 Spitzmaulnashörnern auch zahlreiche andere Tiere. Deine Chancen, die vom Aussterben bedrohten, eindrücklichen Tiere aus nächster Nähe zu beobachten, stehen sehr gut. Begib dich auf deine eigene Safari.


Bestaune die schönsten Panoramen Südafrikas
Die Panoramastrasse gilt als Attraktion im Osten Südafrikas. Höhepunkte sind unter anderem der beeindruckende Blyde River Canyon, die Bourkes Luck Potholes, Gods Window und das gemütliche Städtchen Graskop. Die Strasse bietet einige der besten Naturwunder der Region, bei denen du genügend Zeit einplanen solltest.


Das ehemals verschlafene Fischerdorf
Die Kleinstadt Gaainsbaai wurde 1881 von Fischern gegründet und erhielt ihren Namen wegen der vielen Wildgänse, die hier beheimatet sind. Bis vor wenigen Jahren war Gaainsbaai noch ein verschlafenes Fischerdorf mit einem kleinen Hafen, einer Fischfabrik sowie ein paar Läden und Pubs.


Käfigtauchen in Shark Alley
Der berühmte Kanal «Shark Alley» bei Dyer Island ist vor allem für das Käfigtauchen mit weissen Haien bekannt. Das kraftvolle Scheppern gegen den Käfig und die zentimeterweite Entfernung zu den äusserst scharfen Zähnen ist auf keinen Fall etwas für schwache Nerven.


Erlebe eine Höhlenwanderung in die Steinzeit
Die Höhlen wurden vor Millionen Jahren durch Unterwasser-Erosionen und die konstante Kraft der Wellen geschaffen. Bereits in der Mittel- und Spätsteinzeit boten sie ein Zuhause für die ersten Bewohner der Region. Nicht selten werden hier Knochenreste oder alte Werkzeuge gefunden.


Es sich gut gehen lassen im Küstenstädtchen Swakopmund
Ein beschauliches Städtchen mit kolonialem Charme und Möglichkeiten für Aktivitäten, wie z.B. Rundflüge, Bike Tours oder den Besuch von Walvis Bay. Für Selbstfahrer interessant ist der 50 km lange Welwitschia-Drive (die älteste Pflanze wird auf 1500 Jahre geschätzt), südöstlich von Swakopmund.
Erich’s Restaurant ist bekannt für Gamespezialitäten (einheimisches Wild). U.a. stehen Antilopen, Zebra und Krokodil auf der Speisekarte.


Den Namibischen Teil der Kalahari entdecken
Ein relativ kleiner Teil der Kalahari liegt in Namibia. Der farbliche Kontrast zwischen dem roten feinen Sand und dem hellblauen Himmel verspricht einzigartige Fotosujets. In der Halbwüste zeigen die San-Buschmänner gerne mit viel Gesten und wenig Worten wie ihre Väter in der Kalahari überlebten. Die Bagatelle Kalahari Game Ranch Lodge und die Intu Afrika Lodge bietet dies den Gästen an.


Tierbeobachtungen im Etosha Nationalpark
Etosha umfasst eine Fläche von über 22000 km2 und ist seit 1907 Wildschutzgebiet. Im Zentrum liegt eine ausgedehnte Salzpfanne. Vor rund 2 Mio. Jahren gab es hier einen riesigen See, der durch den Kunene Fluss gespeist wurde und später durch Änderung des Flussverlaufs allmählich austrocknete. Die Pfanne ist nahezu immer trocken. Besonders im südlichen Teil des Parks liegen jedoch verstreut zahlreiche Wasserlöcher, Lebensgrundlage für den Wildbestand. Fast die gesamte Palette an afrikanischem Grosswild ist im Park vertreten, inkl. Big Five.
Der Park ist gut erschlossen. Gut gepflegte – jedoch ungeteerte – Strassen führen zu den Wasserlöchern, wo man die Tiere am besten beobachten kann.


Felsmalereien aufspüren am Brandberg
Du spürst am Fuss des Brandbergs, dem grössten Berg Namibias, die bekannten Felsmalereien der San Buschleute auf. Neben Kriegern und Jägern wurde vor 2000-4000 Jahren auch der Wildreichtum der damaligen Zeit auf dem Granit festgehalten. Rund 45'000 Zeichnungen sind über das Bergmassiv verstreut.


Besuche das schöne Montagu in der Karoo
Montagu gilt als ein Grenzort zwischen dem Weinanbaugebiet Boland und der kleinen Karoo. Das hübsche Städtchen überzeugt mit seinen kapholländischen und viktorianischen Bauten und ist nebst seinen vielen Thermalquellen mit heilender Wirkung auch für seine riesige Vogelkolonie mitten in der Stadt bekannt.


Besuche die ehemalige Gefängnisinsel vor Kapstadt
Auf der Insel «Robben Island» wurde Nelson Mandela 18 Jahre in Zelle Nr. 5 gefangen gehalten. Heute ist es ein spannendes und informatives Museum. Die Führungen werden von ehemaligen politischen Gefangenen gemacht. Vorausbuchung empfehlenswert. Tickets können auch an der V&A Waterfront gekauft werden.


Geh auf Sightseeingtour in der Weinstadt Stellenbosch
Das kleine Städtchen Stellenbosch ist geprägt von seinen weiss getünchten Häusern im kap-holländischen Stil und gilt als die Metropole des Weinbaus. Erlebe deshalb eine Weindegustation auf einem der vielen, in sanften Hügel gebetteten Weingütern oder gönne dir Kaffee und Kuchen in einem hübschen Lokal.


Geniesse die luxuriösen Safari-Lodges
Beobachte direkt vom Swimmingpool aus eine Giraffe, schlürfe einen erfrischenden Sundowner auf der Terrasse mit spektakulärem Ausblick oder geniesse ein Schaumbad unter dem Sternenhimmel auf deinem privaten Deck. Die kleinen und luxuriösen Lodges, wortwörtlich mitten in Natur und Tierwelt eingebettet, verwöhnen dich für den kompletten Genuss zudem mit einer qualitativ hochstehenden Küche.


Bei den Spitzmaulnashörnern in Zululand
Erkunde das Wildtier-Reservat auf einer Pirschfahrt und besuche ein Wasserloch auf der Suche des vom Aussterben bedrohte Spitzmaulnashorns. Das Reservat ist ebenfalls die Heimat grosser Bestände von Büffeln, Zebras, Elefanten, Antilopen, Giraffen und über 400 Vogelarten.


Mit Walhai tauchen in Mozambique
Die majestätischen Bewegungen eines Walhais live beobachten – der Traum jedes Tauchers oder Schnorchlers. Auch in Mozambique besteht zwar keine Garantie einer Sichtung, aber in Tofo von Oktober bis März eine grosse Chance. Tofo gilt als einer der zehn besten Plätze weltweit fürs Abtauchen mit den sanften Riesen.


Schnorchle im «Aquarium» in Kosi Bay
Bade am herrlichen Strand, entdecke das Naturreservat zu Fuss, schnorchle in der Kosi Bay Flussmündung oder schaue den einheimischen Fischern zu. Mit etwas Glück kannst du von November bis Januar Lederrücken-Schildkröten bei der Eiablage beobachten.


Zu Fuss auf der Suche nach Nashörnern im Hlane Royal Nationalpark
Das Königreich Swaziland ist zwar winzig, aber der Hlane Royal Nationalpark sein grösstes Naturschutzgebiet. Inmitten dieser Graslandschaft machst Du dich auf einer Walking Safari mit einem lokalen Guide auf die Suche nach Nashörnern und anderen Wildtieren.


Geniesse die spassigen Singletrails von Oak Valley
Das Streckennetz auf den herrlichen Oak Valley Trails wurde vom verstorbenen Winzer Pieter Visser angelegt und gilt als wahres Mountainbike-Juwel, das auf der Bucket List von so manchem Mountainbiker steht. Du kannst zwischen mehreren Trails wählen, die von Anfänger bis Fortgeschritten alles abdecken.


Entdecke aktiv die Gegend rund um Knysna
Die Stadt an der Garden Route ist ideal für alle möglichen Outdoor-Aktivitäten. In der Umgebung liegen landschaftlich wunderschöne Biketrails, die dich an Flüssen und Lagungen entlangführen. Als optimaler Übernachtungsort empfiehlt sich Plettenberg Bay, ein paar Kilometer östlich von Knysna gelegen.


Begib dich auf die Suche nach den «Big 5»
Im Herzen der Garden Route liegt das 4200 Hektar grosse Botlierskop Private Game Reserve. In diesem malariafreien Reservat sind vier der «Big Five» zuhause: Löwen, Elefanten, Büffel und Nashörner. Entdecke diese faszinierende Tierwelt auf einer Pirschfahrt oder bei einer Buschwanderung.


Besuche das wunderschöne Simon's Town
Die Stadt liegt auf dem Weg zum Kap der Guten Hoffnung. Nebst den vielen Pinguinen am Boulders Beach gibt es eine Steinfabrik, welche Halbedelsteine poliert. In einigen Räumen liegen viele Steine verteilt am Boden, welche du mitnehmen kannst. Ein kleiner Sack kostet zirka 2$, ein grosser Sack ungefähr 13$. Darin befinden sich südafrikanische Steine wie: Tigerauge, Rosenquarz, Amethyst, Jaspis, Achat und Kristalle.


Bestaune die Felsmalereien der San in den Cederbergen
Etwa 250 Kilometer nördlich von Kapstadt befinden sich die Cederberge, ein touristisch kaum erschlossenes Gebiet. Es ist vor allem für seine Felsformationen bekannt, in denen du ausserdem alte Felsmalereien der San bestaunen kannst. Hier kommen nicht nur Wanderer und Kletterer voll auf ihre Kosten.


Degustiere die südafrikanischen Weine von Robertson
Bei den Südafrikanern ist Robertson sehr beliebt, denn diese Gegend ist bekannt als das Tal der Rosen und preisgekrönter Weine. Auf den ersten Blick wirkt Robertson unscheinbar. Auf den zweiten Blick verliebst du dich aber sicher schnell, vor allem in die Herzlichkeit und Freundlichkeit der Bewohner und Bewohnerinnen.


Geh im Sanbona Wildschutzgebiet auf Safari
Ein spannender Bereich im Sanbona Wildreservat ist der «Bellair Damm», der 1922 von einheimischen Landwirten und Arbeitern angelegt wurde und heute vielen Tieren und Wasservögeln Lebensraum bietet. Entdecke die Tiere während deiner Wildbeobachtungsfahrt, vielleicht entdeckst du ja die Big Five.


Sei den Nashörnern auf der Spur
Der Khama Rhino Sanctuary Trust ist ein lokales Naturschutzprojekt, das sich besonders für den Schutz vom Aussterben bedrohter Arten wie dem Weissen Nashorn einsetzt. Dabei werden ehemalige Rückzugsgebiete der Tiere in ihren natürlichen Zustand zurückversetzt. Bei einer Pirschfahrt im Schutzgebiet kannst du den frei lebenden Tieren näherkommen.


Lass dich vom Malolotja Naturreservat verzaubern
Das Malolotja Naturreservat gilt als eines der beeindruckendsten Bergregionen im südlichen Afrika. Die spektakuläre Landschaft und die Vielfalt der Fauna und Flora machen es zu einem erstklassigen Schutzgebiet im Hochland. Zudem ist es die letzte noch unberührte Bergwildnis in Swasiland.


Bestaune die «Simbabwe-Vögel» in den Ruinen von Gross-Simbabwe
Die Steinarbeiten und Handwerkskunst dieses UNESCO Weltkulturerbes werden dich in Staunen versetzen. Die Ruinen des Machtzentrums von Gross-Simbabwe aus dem 11. bis 15. Jhd, bestehen aus imposanten Mauern, Treppen, Türmen und Monolithen aus Granit. Entdecke die mythischen, aus Speckstein gefertigten «Simbabwe-Vögel», welche es auf das Nationalwappen geschafft haben.


Reise im exklusiven Luxuszug «Rovos»
Geniesse die Weiten der afrikanischen Landschaft vom komfortablen, offenen Balkon des Aussichtswagens aus. Es gibt kaum eine exklusivere Möglichkeit, die Schönheit des südlichen Afrikas zu erleben. Der restaurierte Luxuszug aus den 30er Jahren bietet neben einer nostalgischen und romantischen Atmosphäre auch eine hervorragende Küche – ein erstklassiges Erlebnis. Die drei Suiten-Kategorien sind auf höchstem Niveau ausgestattet.


Wandere auf das Waterberg Plateau
Waterberg liegt weit abseits der typischen Touristenströme. Die Kombination aus Savanne und Buschland mit ihren Sümpfen und Felsvorsprüngen macht diese Region unverwechselbar. Die Region bietet dir beste Tiersichtungen. Sie ist malariafrei, daher entstanden in den vergangenen Jahren etliche private Wildreservate. Wenn du es bis auf das Plateau schaffst, wirst du durch eine wunderschöne Aussicht auf die Umgebung belohnt.


Die Gelegenheit für eine Wanderung im Fish River Canyon nutzen
Nutze die Gelegenheit, ausserhalb der Regenzeit den zweitgrössten Canyon der Erde zu erwandern. Der gewaltige Fish River Canyon mit seinen 160 km Länge, bis 550 m Tiefe und bis 27 km Breite wird dich in Staunen versetzen. Das Tüpfli auf dem i ist die herrliche Stimmung, wenn die Sonne hinter der Canyon-Kante untergeht…
Während der Regenzeit, von Mitte Sept bis Mitte April, füllt sich der Canyon wieder mit Wasserfluten und kann nur noch von oben betrachtet werden.

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Botswana | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x |
Die beste Reisezeit für Botswana ist in der Trockenzeit von Mai bis Mitte Oktober und ideal für Tierbeobachtungen. Zwischen Juni und August fliesst das Wasser von Angola her kommend ins Okavango Delta - ein einzigartiges und spektakuläres Ereignis. In der Regenzeit von November bis April kommt es oft zu Überschwemmungen, einige Strassen sind unpassierbar und es hat viele Moskitos. Während dieser Zeit ist es schwieriger Tiere zu beobachten, da sie überall genügend Wasser und Futter finden und das Gras hoch ist. Eine Ausnahme macht die Kalahari Halbwüste im Südwesten: Die Regenzeit fällt hier schwächer aus, die Pflanzenwelt erblüht und es herrschen ideale Bedingungen, um Tiere zu beobachten. Von August bis Oktober ist die Kalahari extrem trocken und es weht ein trockener Wind, der oft zu Sandstürmen anwächst. |
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Simbabwe | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x |
Die beste Reisezeit für Simbabwe ist zwischen Mai und Oktober, während der Trockenzeit. In dieser Zeit sind die Temperaturen mild bis warm und die Niederschlagsmenge minimal, was optimale Bedingungen für Safariaktivitäten bietet. Während der Trockenzeit ist die Vegetation weniger dicht und die Tiere versammeln sich um die verbleibenden Wasserstellen, was die Tierbeobachtung erleichtert. Die Monate August bis Oktober eignen sich besonders gut für Tierbeobachtungen, da sich viele Tiere entlang der Flüsse und in der Nähe der Wasserlöcher konzentrieren. |
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Garden Route und Westküste | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x |
Ostküste | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x |
Norden und Landesinnere | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x |
In Südafrika findet sich zu jeder Jahreszeit eine Region, die sich gut bereisen lässt. Das Land erstreckt sich über mehrere Wetter- und Klimaregionen. Die spezifischen Empfehlungen für die Regionen haben wir in den ausführlichen Länderinfos zusammengestellt. |
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