zusammengestellt von Jacqueline Holenweger-Isler

Namibia & Botswana - Durch Wüsten und Savannen zum Okavango-Delta





Diese umfassende Reise beinhaltet einige der interessantesten Gebiete im südlichen Afrika – eine echte afrikanische Erfahrung erwartet dich. Du besuchst die Höhepunkte Namibias und Botswanas, im Fokus stehen dabei Wüstenlandschaften, Fauna und Flora sowie die Menschen. Den Anfang machen die weltberühmten Viktoriafälle, bevor du den noch unbekannten Caprivizipfel im Norden Namibias erkundest. Auf der weiteren Route folgen Etosha Nationalpark, das Damaraland mit Brandberg und Spitzkoppe, Swakopmund und die Namib Desert. In Botswana geht es weiter mit der Kalahari, dem Okavango Delta, der Makgadikgadi Pfanne und dem Chobe Nationalpark.
Die kleine, internationale Gruppe ist mit einem erfahrenen, lokalen Guide unterwegs. Abenteuer- und Teamgeist sind für diese aussergewöhnliche Reise ebenso unverzichtbar wie Bereitschaft zur Mithilfe beim Auf- und Abbau der Camps, bei der Zubereitung der Mahlzeiten und beim Abwasch.
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Orteab/bis Livingstone
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Empfohlene Reisedauer24 Tage
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TransportmittelFlug, Minibus, Geländewagen
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UnterkunftMittelklassehotel, Zelt, Camps
Meine Highlights

Fahrt im Mokoro im Okavango Delta

Fotografiere das "Matterhorn" Namibias, die Spitzkoppe

Tierbeobachtungen im Etosha Nationalpark

Fahrt im Mokoro im Okavango Delta
Unvergesslich bei einem Besuch des Okavango Deltas ist eine Fahrt in einem Mokoro. In diesen Einbaum-Booten lässt es sich herrlich gemütlich den schilfbestandenen Kanälen entlang gleiten. Die Mokoro werden von einem einheimischen Fahrer sicher gesteuert - durch das Staken mit einem langen Holzstab. Lerne so die Flora und Fauna zum leisen Plätschern des Wassers kennen.

Fotografiere das "Matterhorn" Namibias, die Spitzkoppe
Die 1728 Meter hohe Spitzkoppe ist eines der bekanntesten Wahrzeichen Namibias. Der Gipfel erhebt sich wie eine Insel aus einem sonst flachen Gebiet. Er wird wegen der markanten Umrisse auch als das «Matterhorn Namibias» bezeichnet und gehört zu den meist fotografierten Bergen des Landes.
Hier lässt sich wunderbar Klettern, Wandern oder Vögel und Sterne Beobachten.

Tierbeobachtungen im Etosha Nationalpark
Etosha umfasst eine Fläche von über 22000 km2 und ist seit 1907 Wildschutzgebiet. Im Zentrum liegt eine ausgedehnte Salzpfanne. Vor rund 2 Mio. Jahren gab es hier einen riesigen See, der durch den Kunene Fluss gespeist wurde und später durch Änderung des Flussverlaufs allmählich austrocknete. Die Pfanne ist nahezu immer trocken. Besonders im südlichen Teil des Parks liegen jedoch verstreut zahlreiche Wasserlöcher, Lebensgrundlage für den Wildbestand. Fast die gesamte Palette an afrikanischem Grosswild ist im Park vertreten, inkl. Big Five.
Der Park ist gut erschlossen. Gut gepflegte – jedoch ungeteerte – Strassen führen zu den Wasserlöchern, wo man die Tiere am besten beobachten kann.

Märchen aus Sand - das Sossusvlei
Die berühmte Salzpfanne liegt im Namib-Naukluft Nationalpark. Sie ist bekannt für ihre Sanddünen in der ältesten Wüste der Welt. Am Rand des Nationalparks befinden sich diverse Luxuslodges, die Sossusvlei Lodge ist direkt beim Eingangstor. Im Park selbst gibt es nur eine Unterkunft, die Sossus Dune Lodge. Vorteil: Man kann 30 Minuten vor Sonnenaufgang in den Park fahren - früher als alle anderen und hat die beste Zeit zum Fotografieren.
Geöffnet ist der Nationalpark von Sonnenaufgang bis -untergang. Vom Eingangstor sind 45 km geteert, anschliessend 5 km in tiefem Sand, nur mit 4x4 oder zu Fuss möglich. Es gibt auch kostenpflichtige Shuttlebusse.
Deadvlei: Charakteristisch sind die vielen abgestorben Akazienbäume. Manche dieser Bäume sind über 500 Jahre alt. Im Südosten befindet sich der "Big Daddy" oder " Crazy Dune", eine der höchsten Sanddünen der Welt mit rund 350 m.

Felsmalereien aufspüren am Brandberg
Du spürst am Fuss des Brandbergs, dem grössten Berg Namibias, die bekannten Felsmalereien der San Buschleute auf. Neben Kriegern und Jägern wurde vor 2000-4000 Jahren auch der Wildreichtum der damaligen Zeit auf dem Granit festgehalten. Rund 45'000 Zeichnungen sind über das Bergmassiv verstreut.

Bootsfahrt auf dem Chobe River
Im Chobe Nationalpark leben mehr als 60'000 graue Riesen, es ist das grösste Elefanten-Refugium der Welt! Bei einer Bootsfahrt gehen die Boote nah ans Ufer, von wo du die Tiere vom Fluss aus bestaunen kannst.
Reiseroute
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Tag 1 | Nachtflug nach Johannesburg
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Nachtflug
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Tag 2 | Johannesburg – Livingstone
Nach Ankunft in Livingstone Transfer zum Hotel und Zeit zu deiner freien Verfügung.
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Johannesburg – Livingstone
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Hotel
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Tag 3 | Livingstone – Viktoriafälle
Die Gruppe trifft sich in Livingstone (Sambia) um 14.00 Uhr. Du hast 2 Tage Zeit, die Viktoriafälle zu erkunden. Sie sind ein einzigartiges Weltnaturerbe und stürzen spektakulär in die Schlucht des Sambesi Flusses. Schlicht atemberaubend. Du kannst an abenteuerlichen Aktivitäten teilnehmen, zum Beispiel an einem Wildwasser-Rafting auf dem mächtigen Sambesi. Oder wie wäre es mit einem Bungee-Sprung in 111 Meter Tiefe? (optional).
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Viktoriafälle
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Tag 5 – 6 | Caprivizipfel
Du verlässt Livingstone und erreichst bei Sesheke den Caprivizipfel, ein schmaler Streifen im namibischen Norden, der sich zwischen Angola, Sambia und Botswana erstreckt. Das dichte Netz grosser Flüsse zieht eine Vielfalt von Säugetieren und Vögeln an. Du hast 2 Tage Zeit, diese abgelegene, weitgehend unbekannte und faszinierende Region zu erkunden, inklusive den Popa Fällen und einer Bootsfahrt auf dem Kavango Fluss.
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Caprivizipfel, Fahrt Tag 5: 300 km / 4 h; Tag 6: 200 km / 3 h)
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Camp
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Tag 7 | Rundu
Morgens geniesst du die reichhaltige Vogelwelt rund ums Camp, bevor dich die Fahrt den Kavango Fluss entlang direkt in den Westen führt. Dörfer mit Grashütten und lokale Holzschnitzereien säumen den Weg. Du übernachtest an einem Zeltplatz direkt neben dem Kavango Fluss in Rundu und erlebst einen spektakulären Sonnenuntergang.
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Caprivizipfel – Rundu, Fahrt: 210 km / 3 h
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Zelt
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Tag 8 – 9 | Etosha Nationalpark
Der 20000 Quadratkilometer grosse Etosha Nationalpark gilt als einer der weltweit besten Orte zur Beobachtung von wild lebenden Tieren. Der Name bedeutet «der grosse weisse Platz trockenen Wassers» und bezieht sich auf die 500 Quadratkilometer grosse Etosha Salzpfanne. Der Park liegt im Nordwesten Namibias und ist extrem tierreich, mit einer Fülle verschiedener Tierarten (114 Säugetier-, 340 Vogel- und 16 Reptilien- und Amphibienarten).
An wenigen Tagen im Jahr, nach ausreichenden Regenfällen, verwandelt sich die Pfanne in eine flache Lagune mit Flamingos und Pelikanen. Du unternimmst Pirschfahrten durch die riesige Trockenpfanne, auf der Suche nach Elefanten, Antilopenherden, Löwen und mehr. Im Camp wirst du am beleuchteten Wasserloch sicherlich noch viele weitere schöne Tierbeobachtungen erleben. Ein einzigartiges Erlebnis!
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Rundu – Etosha Nationalpark, Fahrt: 420 km / 5 h
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Tag 10 | Brandberg
Das nächste Ziel ist Brandberg, wo du das Camp auf dem ausgetrockneten Ugab Flussbett aufschlägst. Die abgeschiedene Landschaft ist ausgesprochen geheimnisvoll und wird dich restlos begeistern. Mit ein wenig Glück siehst du die scheuen Wüstenelefanten oder das Spitzmaulnashorn. Du erkundest die Berge der Umgebung zu Fuss mit lokalen San Guides, inklusive der bekannten Felsmalerei «White Lady».
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Etosha Nationalpark – Brandberg, Fahrt: 600 km / 7.5 h
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Camp
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Tag 11 | Spitzkoppe
Auf deinem Weg Richtung Süden siehst du wunderschöne Wüstenlandschaften. Die 1728 Meter hohe Spitzkoppe ist eines der bekanntesten Wahrzeichen Namibias und erhebt sich wie eine Fata Morgana aus der Pro-Namib im südlichen Damaraland. Wegen der markanten Form der Granitspitzen wird Spitzkoppe auch das Matterhorn Afrikas genannt, was sich aber lediglich auf die Form des Gipfels bezieht. Du baust das Camp am Fusse dieser massiven Felsen auf und unternimmst eine Wanderung zur Erkundung der Gegend. Die Ruhe und Weite wird dich begeistern. Nach dem feinen Abendessen geniesst du den grossartigen Sonnenuntergang.
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Brandberg – Spitzkoppe, Fahrt: 170 km, 2.5 h
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Camp
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Tag 12 – 13 | Swakopmund
Du überquerst flache und offene Ebenen hin zur Küste, wo du die Cape Cross Robbenkolonie besuchst. Tausende von Robben bevölkern die ins Meer verlaufende Landzunge, da die Fischgründe entsprechend nah sind und reichlich Nahrung bieten. Weiter südlich liegt die Küstenstadt Swakopmund, wo dir ein freier Tag zur Erkundung der Stadt oder anderen Aktivitäten zur Verfügung steht. Die Stadt, mit starkem deutschem Einfluss, ist Namibias beliebtestes Urlaubsziel und zieht Surfer, Angler und Strandliebhaber aus allen Regionen des südlichen Afrikas an. Das Abendessen geniesst du in einem Spezialitätenrestaurant am Meer.
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Spitzkoppe – Swakopmund, Fahrt: 250 km, 3.5 h
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Tag 14 – 15 | Namib-Wüste
Mondartige Landschaften umgeben die Küstenstadt Swakopmund und du besuchst diese auf dem Weg Richtung Namib-Wüste. Eine Wanderung durch die Dünen im 32000 Quadratkilometer grossen Sandmeer, das einen Grossteil Westnamibias bedeckt, ist ein beeindruckendes Erlebnis. Mit einer Höhe von bis zu 325 Meter und als Teil eines der ältesten und trockensten Ökosysteme der Welt, verändert sich die Form und Farbe der Dünen je nach Wind und Lichteinfall. Die gewaltigen roten Sanddünen erklimmst du bei Sonnenaufgang, wenn die Farben in voller Kraft erleuchten. Auf der Wanderung erkundest du auch den Sesriem Canyon, bevor du in Sossusvlei den Sonnenuntergang über den welthöchsten Sanddünen geniesst.
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Swakopmund – Namib-Wüste, Fahrt: 350 km / 5 h
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Tag 16 | Namib-Wüste – Windhoek
Die harmonische Mischung aus afrikanischer und europäischer Kultur sowie die Freundlichkeit seiner Menschen machen den Charme von Windhoek aus. Du besuchst die kosmopolitische Hauptstadt Namibias und speist in einem Restaurant zu Abend.
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Namib-Wüste – Windhoek, Fahrt: 345 km / 4.5 h
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Tag 17 | Kalahari
Die Kalahari ist eines der hervorstechendsten geographischen Merkmale des Kontinents. Der Zauber der Kalahari besteht in ihrer Einsamkeit, Stille und endlosen Weite. Auf dem Weg nach Botswana übernachtest du im Herzen der Kalahari und machst einen Spaziergang mit einem einheimischen Buschmann vom Volk der San. Die San (Buschmänner) glauben zum Beispiel, dass man hier nachts die Sterne singen hören kann. Du erfährst von ihnen viele Tricks und Kniffe, um im Busch zu überleben.
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Windhoek – Botswana, Fahrt: 550 km / 7.5 h
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Tag 18 – 20 | Okavango-Delta
Du zeltest für eine Nacht in Maun, wo du dich auf die Weiterfahrt mit den traditionellen Mokoros (Einbaum-Kanus mit Bootsführer) in das Okavango Delta vorbereitest. Der Okavango ist mit einer Länge von 1430 Kilometern der drittlängste Fluss Afrikas. Der Okavango wird auch «Strom, der nie zum Meer findet» genannt und tatsächlich verschwindet er in einem Labyrinth von Lagunen, Kanälen und Inseln, die ein Gebiet von fast 16000 Quadratkilometer bedecken. Das Delta lockt Vögel und Wildtiere an und ist ein absolutes touristisches Highlight. Eine Erfahrung, die man unbedingt gemacht haben muss: Zwei Tage zeltest du wild auf einer abgelegenen Flussinsel und erlebst Buschwanderungen, gehst Schwimmen oder beobachtest die vielfältige Tierwelt in dieser ursprünglich gebliebenen Wildnis.
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Okavango Delta, Fahrt: 300 km / 4.5 h
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Tag 21 | Makgadikgadi Pans
Die flirrende Hitze verleiht der Pfannenlandschaft etwas Unwirkliches, beinahe Trügerisches. Hitzebedingte Luftspiegelungen täuschen die Sinne und suggerieren schimmernde Seen, die gleich wieder verschwinden, Vögel, die sich in die Lüfte schwingen, Steine, die sich in Berge verwandeln und vor dem Horizont schweben. Spüre die unermessliche Weite Afrikas beim unvergesslichen Sonnenuntergang. Nach einem Regenschauer füllen sich die Salzpfannen von Makgadikgadi mit Wasser und locken Tausende von Wasservögeln, Zebraherden, Gnus und Springböcken an.
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Okavango Delta – Makgadikgadi Pans, Fahrt: 320 km / 4 h
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Tag 22 | Chobe Nationalpark
Der Chobe Nationalpark umfasst ein Areal von rund 11000 Quadratkilometer und ist eine der bedeutendsten Attraktionen des Landes (seit 1968 offiziell unter Schutz). Bekannt ist der Park wegen seiner grossen Elefanten- und Büffelherden. Du machst einen Abstecher durch das nördliche Chobe Waldreservat nach Kasane, wo du dein Camp aufbaust. Den Nachmittag verbringst du mit einer spannenden Bootsfahrt auf dem Chobe Fluss, wo du viele Tiere in dieser faszinierenden Landschaft beobachten kannst. Ideale Reisezeit ist von April-Oktober, wenn sich die Tiere an den Wasserstellen sammeln (Trockenzeit).
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Makgadikgadi Pans – Chobe Nationalpark, Fahrt : 300 km / 3.5 h
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Tag 23 | Sambia – Viktoriafälle
An diesem Morgen fährst du nach Livingstone, wo die Reise um +/- 12.00 Uhr mittags endet. Es besteht die Möglichkeit, in Livingstone zu verlängern (Preis auf Anfrage). Transfers zum Flughafen und Rückflug Richtung Europa.
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Chobe Nationalpark – Livingstone
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Nachtflug
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Tag 24 | Ankunft in Europa
Tag 1 | Nachtflug nach Johannesburg
Tag 2 | Johannesburg – Livingstone
Nach Ankunft in Livingstone Transfer zum Hotel und Zeit zu deiner freien Verfügung.
Tag 3 | Livingstone – Viktoriafälle
Die Gruppe trifft sich in Livingstone (Sambia) um 14.00 Uhr. Du hast 2 Tage Zeit, die Viktoriafälle zu erkunden. Sie sind ein einzigartiges Weltnaturerbe und stürzen spektakulär in die Schlucht des Sambesi Flusses. Schlicht atemberaubend. Du kannst an abenteuerlichen Aktivitäten teilnehmen, zum Beispiel an einem Wildwasser-Rafting auf dem mächtigen Sambesi. Oder wie wäre es mit einem Bungee-Sprung in 111 Meter Tiefe? (optional).
Tag 5 – 6 | Caprivizipfel
Du verlässt Livingstone und erreichst bei Sesheke den Caprivizipfel, ein schmaler Streifen im namibischen Norden, der sich zwischen Angola, Sambia und Botswana erstreckt. Das dichte Netz grosser Flüsse zieht eine Vielfalt von Säugetieren und Vögeln an. Du hast 2 Tage Zeit, diese abgelegene, weitgehend unbekannte und faszinierende Region zu erkunden, inklusive den Popa Fällen und einer Bootsfahrt auf dem Kavango Fluss.
Tag 7 | Rundu
Morgens geniesst du die reichhaltige Vogelwelt rund ums Camp, bevor dich die Fahrt den Kavango Fluss entlang direkt in den Westen führt. Dörfer mit Grashütten und lokale Holzschnitzereien säumen den Weg. Du übernachtest an einem Zeltplatz direkt neben dem Kavango Fluss in Rundu und erlebst einen spektakulären Sonnenuntergang.
Tag 8 – 9 | Etosha Nationalpark
Der 20000 Quadratkilometer grosse Etosha Nationalpark gilt als einer der weltweit besten Orte zur Beobachtung von wild lebenden Tieren. Der Name bedeutet «der grosse weisse Platz trockenen Wassers» und bezieht sich auf die 500 Quadratkilometer grosse Etosha Salzpfanne. Der Park liegt im Nordwesten Namibias und ist extrem tierreich, mit einer Fülle verschiedener Tierarten (114 Säugetier-, 340 Vogel- und 16 Reptilien- und Amphibienarten).
An wenigen Tagen im Jahr, nach ausreichenden Regenfällen, verwandelt sich die Pfanne in eine flache Lagune mit Flamingos und Pelikanen. Du unternimmst Pirschfahrten durch die riesige Trockenpfanne, auf der Suche nach Elefanten, Antilopenherden, Löwen und mehr. Im Camp wirst du am beleuchteten Wasserloch sicherlich noch viele weitere schöne Tierbeobachtungen erleben. Ein einzigartiges Erlebnis!
Tag 10 | Brandberg
Das nächste Ziel ist Brandberg, wo du das Camp auf dem ausgetrockneten Ugab Flussbett aufschlägst. Die abgeschiedene Landschaft ist ausgesprochen geheimnisvoll und wird dich restlos begeistern. Mit ein wenig Glück siehst du die scheuen Wüstenelefanten oder das Spitzmaulnashorn. Du erkundest die Berge der Umgebung zu Fuss mit lokalen San Guides, inklusive der bekannten Felsmalerei «White Lady».
Tag 11 | Spitzkoppe
Auf deinem Weg Richtung Süden siehst du wunderschöne Wüstenlandschaften. Die 1728 Meter hohe Spitzkoppe ist eines der bekanntesten Wahrzeichen Namibias und erhebt sich wie eine Fata Morgana aus der Pro-Namib im südlichen Damaraland. Wegen der markanten Form der Granitspitzen wird Spitzkoppe auch das Matterhorn Afrikas genannt, was sich aber lediglich auf die Form des Gipfels bezieht. Du baust das Camp am Fusse dieser massiven Felsen auf und unternimmst eine Wanderung zur Erkundung der Gegend. Die Ruhe und Weite wird dich begeistern. Nach dem feinen Abendessen geniesst du den grossartigen Sonnenuntergang.
Tag 12 – 13 | Swakopmund
Du überquerst flache und offene Ebenen hin zur Küste, wo du die Cape Cross Robbenkolonie besuchst. Tausende von Robben bevölkern die ins Meer verlaufende Landzunge, da die Fischgründe entsprechend nah sind und reichlich Nahrung bieten. Weiter südlich liegt die Küstenstadt Swakopmund, wo dir ein freier Tag zur Erkundung der Stadt oder anderen Aktivitäten zur Verfügung steht. Die Stadt, mit starkem deutschem Einfluss, ist Namibias beliebtestes Urlaubsziel und zieht Surfer, Angler und Strandliebhaber aus allen Regionen des südlichen Afrikas an. Das Abendessen geniesst du in einem Spezialitätenrestaurant am Meer.
Tag 14 – 15 | Namib-Wüste
Mondartige Landschaften umgeben die Küstenstadt Swakopmund und du besuchst diese auf dem Weg Richtung Namib-Wüste. Eine Wanderung durch die Dünen im 32000 Quadratkilometer grossen Sandmeer, das einen Grossteil Westnamibias bedeckt, ist ein beeindruckendes Erlebnis. Mit einer Höhe von bis zu 325 Meter und als Teil eines der ältesten und trockensten Ökosysteme der Welt, verändert sich die Form und Farbe der Dünen je nach Wind und Lichteinfall. Die gewaltigen roten Sanddünen erklimmst du bei Sonnenaufgang, wenn die Farben in voller Kraft erleuchten. Auf der Wanderung erkundest du auch den Sesriem Canyon, bevor du in Sossusvlei den Sonnenuntergang über den welthöchsten Sanddünen geniesst.
Tag 16 | Namib-Wüste – Windhoek
Die harmonische Mischung aus afrikanischer und europäischer Kultur sowie die Freundlichkeit seiner Menschen machen den Charme von Windhoek aus. Du besuchst die kosmopolitische Hauptstadt Namibias und speist in einem Restaurant zu Abend.
Tag 17 | Kalahari
Die Kalahari ist eines der hervorstechendsten geographischen Merkmale des Kontinents. Der Zauber der Kalahari besteht in ihrer Einsamkeit, Stille und endlosen Weite. Auf dem Weg nach Botswana übernachtest du im Herzen der Kalahari und machst einen Spaziergang mit einem einheimischen Buschmann vom Volk der San. Die San (Buschmänner) glauben zum Beispiel, dass man hier nachts die Sterne singen hören kann. Du erfährst von ihnen viele Tricks und Kniffe, um im Busch zu überleben.
Tag 18 – 20 | Okavango-Delta
Du zeltest für eine Nacht in Maun, wo du dich auf die Weiterfahrt mit den traditionellen Mokoros (Einbaum-Kanus mit Bootsführer) in das Okavango Delta vorbereitest. Der Okavango ist mit einer Länge von 1430 Kilometern der drittlängste Fluss Afrikas. Der Okavango wird auch «Strom, der nie zum Meer findet» genannt und tatsächlich verschwindet er in einem Labyrinth von Lagunen, Kanälen und Inseln, die ein Gebiet von fast 16000 Quadratkilometer bedecken. Das Delta lockt Vögel und Wildtiere an und ist ein absolutes touristisches Highlight. Eine Erfahrung, die man unbedingt gemacht haben muss: Zwei Tage zeltest du wild auf einer abgelegenen Flussinsel und erlebst Buschwanderungen, gehst Schwimmen oder beobachtest die vielfältige Tierwelt in dieser ursprünglich gebliebenen Wildnis.
Tag 21 | Makgadikgadi Pans
Die flirrende Hitze verleiht der Pfannenlandschaft etwas Unwirkliches, beinahe Trügerisches. Hitzebedingte Luftspiegelungen täuschen die Sinne und suggerieren schimmernde Seen, die gleich wieder verschwinden, Vögel, die sich in die Lüfte schwingen, Steine, die sich in Berge verwandeln und vor dem Horizont schweben. Spüre die unermessliche Weite Afrikas beim unvergesslichen Sonnenuntergang. Nach einem Regenschauer füllen sich die Salzpfannen von Makgadikgadi mit Wasser und locken Tausende von Wasservögeln, Zebraherden, Gnus und Springböcken an.
Tag 22 | Chobe Nationalpark
Der Chobe Nationalpark umfasst ein Areal von rund 11000 Quadratkilometer und ist eine der bedeutendsten Attraktionen des Landes (seit 1968 offiziell unter Schutz). Bekannt ist der Park wegen seiner grossen Elefanten- und Büffelherden. Du machst einen Abstecher durch das nördliche Chobe Waldreservat nach Kasane, wo du dein Camp aufbaust. Den Nachmittag verbringst du mit einer spannenden Bootsfahrt auf dem Chobe Fluss, wo du viele Tiere in dieser faszinierenden Landschaft beobachten kannst. Ideale Reisezeit ist von April-Oktober, wenn sich die Tiere an den Wasserstellen sammeln (Trockenzeit).
Tag 23 | Sambia – Viktoriafälle
An diesem Morgen fährst du nach Livingstone, wo die Reise um +/- 12.00 Uhr mittags endet. Es besteht die Möglichkeit, in Livingstone zu verlängern (Preis auf Anfrage). Transfers zum Flughafen und Rückflug Richtung Europa.
Tag 24 | Ankunft in Europa
Was kostet diese Reise?
Interesse geweckt? Hier findest du die wichtigsten Informationen, die du für eine erste Einschätzung zu unserem Reiseerlebnis benötigst.
- Mehrere Reisedaten pro Monat, ganzjährig
- Linienflug mit Swiss in Economyklasse inklusive Flughafentaxen und Treibstoffzuschlag
- Flughafen-, Sicherheitstaxen und Treibstoffzuschläge
- Transfers im Minibus/Safari Truck & 4×4
- Ausflüge, Eintritte und Aktivitäten
- 15 Übernachtungen im 2-Personen-Zelt auf eingerichteten Campingplätzen
- 2 Übernachtungen im 2-Personen-Zelt in freier Wildnis ohne Einrichtungen
- 4 Gästehaus- bzw. Hotelnächte
- Campingausrüstung ( ohne Schlafsack )
- Mahlzeiten gemäss Programm
- Deutschs- oder Englischsprachige professionelle Reiseleitung inklusive Fahrer und lokale spezialisierte Guides
- Local Payment ZAR 2000 (ca. CHF 150.-) bar zahlbar vor Ort in Südafrikanischen Rand
- zusätzliche Mahlzeiten, Getränke
- Trinkgelder
- optionale Aktivitäten
- Visagebühren für Sambia (vor Ort)
- Flugzuschlag falls die erforderliche Buchungsklasse nicht verfügbar ist
Alle Preisangaben sind Richtpreise in der jeweils angegebenen Währung. Stand bei Veröffentlichung. Programmänderungen vorbehalten. Eine kompetente Reiseberatung sowie tagesaktuelle Preise erhältst du in deiner Globetrotter-Filiale.
TEA - 30693

Jacqueline Holenweger-Isler
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Es sich gut gehen lassen im Küstenstädtchen Swakopmund
Ein beschauliches Städtchen mit kolonialem Charme und Möglichkeiten für Aktivitäten, wie z.B. Rundflüge, Bike Tours oder den Besuch von Walvis Bay. Für Selbstfahrer interessant ist der 50 km lange Welwitschia-Drive (die älteste Pflanze wird auf 1500 Jahre geschätzt), südöstlich von Swakopmund.
Erich’s Restaurant ist bekannt für Gamespezialitäten (einheimisches Wild). U.a. stehen Antilopen, Zebra und Krokodil auf der Speisekarte.

Eintauchen in die Tierwelt im Hwange Nationalpark
Hier hast du grosse Chancen, Büffel- und Elefantenherden sowie Nilpferde zu beobachten. Und Löwen. Und Giraffen. Und… Auch Foto- und Filmfans kommen auf ihre Kosten, da es zahlreiche Aussichtsplattformen und Verstecke gibt um mitten im «Getümmel» zu sein ohne dass sich die Tiere beobachtet fühlen.

Kanufahrt auf dem Oranje River
In gemütlichem Tempo fährst du im 2-Personen-Kanu auf dem Oranje flussabwärts. Er bildet die Grenze zwischen Südafrika und Namibia, schlängelt sich auf insgesamt über 2000 km durch die Landschaft. Geniesse diese völlige Ruhe, bevor du am Ufer dieses mächtigen Flusses unter dem Sternenhimmel campierst.

Auf Pirsch im Okavango Delta
Das Okavango Delta kann gewiss als eines der grossen Wildnisparadiese der Welt bezeichnet werden. Die Artenvielfalt in diesem Feuchtgebiet ist überwältigend - dazu gehören Nilpferde, Krokodile, Löwen, Geparden, Elefanten, Nashörner, rare Antilopenarten, Büffel und viele mehr. Eine Fahrt in einem Mokoro, einem traditionellen Einbaum, der von einem Bootsmann gestakt wird, bringt dich nahe an die Tiere heran.

Viktoriafälle
Die imposanten Viktoriafälle gehören zu den Sieben Weltwundern und bilden die natürliche Grenze zwischen Simbabwe und Sambia. Bereits etliche Kilometer entfernt kann man die Gischt der Fluten aufsteigen sehen - der Sambesi stürzt auf einer Breite von zwei Kilometern über 100 Meter in die Tiefe. Das beste dabei: man kann aus nächster Nähe dabei sein; sei dies per Boot, Rafting, Helikopter oder gemütlich von einer der zahlreichen Aussichtsplattformen aus.

Erlebe den eindrücklichen Sesriem Canyon
Der Tsauchab ist ein Fluss in Namibia, der nur selten Wasser trägt. Und trotzdem hat dieser Fluss es geschafft über Millionen von Jahren diese Schluchten zu formen. Meistens ist der Canyon aber trocken und man kann bis zu 30 Metern hinab steigen um in seinen Gängen zu wandeln.

Sandboarding auf den Dünen um Swakopmund
Snowbaorder kennen die meisten aus den Bergen auf dem Schnee. Doch wusstest du, dass du mit einem solchen Brett auch eine Düne runter brettern kannst? Das nennt man Sandboarding und es ist genau so aufregend wie es klingt. Und je grösser die Düne, desto länger der Ritt.

Wandere am Kap der Guten Hoffnung
Das Kap der guten Hoffnung gehört zu den bekanntesten Klippen der Welt und lässt sich auf zahlreichen Wanderungen erkunden. Damit du die spektakulär geformte Halbinsel auch entsprechend würdigen kannst, solltest du dir mindestens drei Stunden Zeit zum Erkunden nehmen. Als idealen Ausgangspunkt empfehlen wir dir Cape Point.

Geniesse den Panoramablick vom Tafelberg auf Kapstadt
Vom Tafelberg ist der Panoramablick auf Kapstadt und das Meer einfach überwältigend, auch wenn er oft im Nebel liegt. Du hast die Möglichkeit, auf einer schönen Wanderung auf den Gipfel zu steigen oder mit der Gondelbahn zu fahren, die sich auf der 7-minütigen Fahrt einmal um ihre eigene Achse dreht.

Geh auf Sightseeingtour in der Weinstadt Stellenbosch
Das kleine Städtchen Stellenbosch ist geprägt von seinen weiss getünchten Häusern im kap-holländischen Stil und gilt als die Metropole des Weinbaus. Erlebe deshalb eine Weindegustation auf einem der vielen, in sanften Hügel gebetteten Weingütern oder gönne dir Kaffee und Kuchen in einem hübschen Lokal.

Makgadikgadi Pans und Nxai Pan
Mit der Regenzeit kommen sie: Tausende Tiere wandern jedes Jahr ins grösstes Salzpfannensystem der Welt, ins Makgadikgadi. Die riesige, karge Salzfläche, die absolute Stille und unendliche Weite sind surreal! Nördlich davon, im Gebiet von Nxai Pan, strukturiert und verziert ein weiteres Naturphänomen die Landschaft: riesige Baobab Bäume.

Camping mit Löwengebrüll in der Savuti Region
Einschlafen zu Löwengebrüll? Für diese ungewöhnliche "Schlafmusik" reist du am besten in die Savuti Region. Im weiten und offenen Grasland der Savuti Region sind die Löwen die Könige. Es ist die Heimat zahlreicher Rudel, wovon sich eines davon auf die Elefanten-Jagd spezialisiert hat. Die grauen Riesen kommen nämlich auch in grosser Zahl vor.

Erfahre mehr über die Apartheid Südafrikas
Das Apartheid Museum liegt in Johannesburg auf halbem Weg zwischen der Innenstadt und dem Township Soweto und dokumentiert die Apartheid (Rassentrennung) in Südafrika. Es werden Filme, Texte, Audiodateien und Live-Mitschnitte gezeigt, die einem einen kalten Schauer über den Rücken jagen.

Den «Big Five» auf der Spur im Krüger Nationalpark
Kennst Du sie, die berühmten «Grossen Fünf»? Leopard, Nashorn, Elefant, Büffel und Löwe. Mit dem Besuch des Krüger Nationalpark befindest Du dich mitten in ihrem Habitat. Auf einer Pirschfahrt im Geländefahrzeug kannst Du dich gefahrlos annähern. Daneben leben über 140 weitere Säugetierarten, mehrere Hundert Vogelarten und unzählige Reptilien- und Amphibienarten hier. Halte also die Augen offen!

Besuche das Walparadies in Hermanus
Die «Walhauptstadt der Welt» wird jährlich zwischen Juni und November von zahlreichen Glattwalen und Buckelwalen besucht. Das Besondere daran: die Meeresbewohner kommen bis auf wenige Meter an die Klippen heran. Zu den besten Aussichtspunkten gehören Castle Rock, Kraal Rock und Sievers Point sowie die kleine Bucht von De Kelders.

Verbessere dein Englisch in bester Umgebung
Die familiäre Sprachschule verfügt über 11 Klassenzimmer und einen Garten mit einem kleinen Pool. Da die Kurse in kleinen Klassen stattfindet, profitierst du von den besten Voraussetzungen für einen erfolgreichen Sprachaufenthalt. Die Sprachschule befindet sich im grünen Universitätsquartier Newlands.

Begegne den unterschiedlichsten Nationalitäten
In der ausgewählten Sprachschule wirst du einem gut durchgemischten Publikum hinsichtlich Alter und Nationalität begegnen. So bleibst du sicher motiviert, nicht nur deine eigene Sprache zu sprechen und bekommst schneller Übung in der Fremdsprache. So sind ausgezeichnete Lernfortschritte garantiert.

Der Strand von Muizenberg
Der beliebte, am Stadtrand gelegene Surfstrand von Muizenberg überzeugt mit seinen bunten Holz-Badehäuschen, die gerne auch als «Edwardian Beach Houses» bezeichnet werden. Der 32 kilometerlange Sandstrand gilt als einer der schönsten und sichersten in der Welt.

Mit dem Ranger unterwegs im South Luangwa Nationalpark
Eigne dir Wissen über die Flora und Fauna dieser unberührten Wildnisregion an – in Begleitung eines lokalen Rangers. Lerne Spuren zu lesen, Fährten zu Verfolgen und die Sinne zu schärfen!

Zu Fuss durch den South Luangwa Nationalpark
Ein richtiges Close-Up der Natur! Zu Fuss lässt sich, still und unauffällig, besonders gut an die Wildtiere heranpirschen und mit sicherem Abstand auf Augenhöhe beobachten. In diesem erstklassigen Wildschutzgebiet mit 60 Säugetierarten und über 400 Vogelarten erst recht ein Erlebnis…

Safari im offenen Fahrzeug fernab der Massen - im South Luangwa Nationalpark
Du sitzt bequem im offenen Safarifahrzeug während du die abgeschiedene Landschaft des Luangwatals vorbeiziehen siehst. Dabei beobachtest du die unzähligen Tierarten, von denen viele endemisch sind und nur in dieser artenreichen Region vorkommen.

Magaruque Insel auf einem Dhau entdecken
Erkunde auf einer Dhau die Magaruque Insel im Bazaruto Archipel vor der Küste Mozambiques. Dieses legendäre, arabische Schiff bringt dich zu weissen Stränden und herrlichen Schnorchelplätzen im blauen Ozean. Nutze die Gelegenheit, um die hervorragenden Meeresfrüchte der Region zu kosten.

Karibik-Feeling am Malawi See
Es ist eine Besonderheit, dieses Aquarium mitten in der Wüste. Denn es gibt keinen anderen See auf der Erde, der mehr Fischarten zählt. Und riesig ist er auch - der Malawisee ist mehrere hundert Kilometer lang und teilweise 75 km breit. Mit dem Boot erkundest Du seine Buchten, und wirst dich ob der Strände und Palmen in der Karibik wähnen.

Erkunde den Nationalpark im eigenen Mietwagen
Einer der landschaftlich reizvollsten Parks Südafrikas ist der Hluhluwe Nationalpark. Hier leben nebst ca. 1250 Breitmaul- und 300 Spitzmaulnashörnern auch zahlreiche andere Tiere. Deine Chancen, die vom Aussterben bedrohten, eindrücklichen Tiere aus nächster Nähe zu beobachten, stehen sehr gut. Begib dich auf deine eigene Safari.

Bestaune die schönsten Panoramen Südafrikas
Die Panoramastrasse gilt als Attraktion im Osten Südafrikas. Höhepunkte sind unter anderem der beeindruckende Blyde River Canyon, die Bourkes Luck Potholes, Gods Window und das gemütliche Städtchen Graskop. Die Strasse bietet einige der besten Naturwunder der Region, bei denen du genügend Zeit einplanen solltest.

Frische Luft im Gebirge der Drakensberge
In diesem Gebirge erwarten dich malerische Kulissen im Zeichen nicht enden wollender Landschaften. Hier findest du garantiert den perfekten Ort, um grossartige Ausblicke zu geniessen, fernab der Alltagshektik deine Batterien aufzuladen und dem Klang der Natur zu lauschen.

In den Steilwänden des Manta Reef Mantarochen beobachten in Mozambique
An kaum einem anderen Tauchplatz kannst du ganzjährig Mantas in aller Ruhe beobachten wie hier. Im Manta Reef bei Tofo gibt es gleich drei Putzerstationen – wo sie sich, oft über eine Stunde lang, von den Putzerfischen die Haiwunden reinigen und von Parasiten befreien lassen. Ein Spektaktel.

Mit Walhai tauchen in Mozambique
Die majestätischen Bewegungen eines Walhais live beobachten – der Traum jedes Tauchers oder Schnorchlers. Auch in Mozambique besteht zwar keine Garantie einer Sichtung, aber in Tofo von Oktober bis März eine grosse Chance. Tofo gilt als einer der zehn besten Plätze weltweit fürs Abtauchen mit den sanften Riesen.

Das ehemals verschlafene Fischerdorf
Die Kleinstadt Gaainsbaai wurde 1881 von Fischern gegründet und erhielt ihren Namen wegen der vielen Wildgänse, die hier beheimatet sind. Bis vor wenigen Jahren war Gaainsbaai noch ein verschlafenes Fischerdorf mit einem kleinen Hafen, einer Fischfabrik sowie ein paar Läden und Pubs.

Käfigtauchen in Shark Alley
Der berühmte Kanal «Shark Alley» bei Dyer Island ist vor allem für das Käfigtauchen mit weissen Haien bekannt. Das kraftvolle Scheppern gegen den Käfig und die zentimeterweite Entfernung zu den äusserst scharfen Zähnen ist auf keinen Fall etwas für schwache Nerven.

Erlebe eine Höhlenwanderung in die Steinzeit
Die Höhlen wurden vor Millionen Jahren durch Unterwasser-Erosionen und die konstante Kraft der Wellen geschaffen. Bereits in der Mittel- und Spätsteinzeit boten sie ein Zuhause für die ersten Bewohner der Region. Nicht selten werden hier Knochenreste oder alte Werkzeuge gefunden.

Befahre die berühmte Garden Route
Die Garden Route in Südafrika gilt als die beliebteste Route des Landes. Die Reiseroute beginnt bei Swellendam und endet kurz vor Port Elizabeth. Entlang der traumhaften Küste liegen Buchten, Felsen, Regenwald und weitere zahlreiche Highlights, die dir die Vielfalt Südafrikas hervorragend demonstrieren.

«Out of Africa»-Feeling in der Kalahari
In der Savannenlandschaft des Central Kalahari Game Reserve kommt, vor allem bei Sonnenauf- und untergang, garantiert ein «Out of Africa»-Feeling auf. Schwarzmähnige Kalahari-Löwen streifen durch die Heimat der San, der Urbewohner des südlichen Afrikas, die hier seit 25'000 Jahren leben.

Den Namibischen Teil der Kalahari entdecken
Ein relativ kleiner Teil der Kalahari liegt in Namibia. Der farbliche Kontrast zwischen dem roten feinen Sand und dem hellblauen Himmel verspricht einzigartige Fotosujets. In der Halbwüste zeigen die San-Buschmänner gerne mit viel Gesten und wenig Worten wie ihre Väter in der Kalahari überlebten. Die Bagatelle Kalahari Game Ranch Lodge und die Intu Afrika Lodge bietet dies den Gästen an.

Wüstenelefanten beobachten in Damaraland
Das karge Damaraland ist bekannt für versteinerte Bäume, die Felsmalereien Twyfelfontein und den Huab River (meist trocken) mit seltenen Wüstenelefanten. Palmwag ist zudem Ausgangspunkt, um zu Fuss Nashorn und Wüstenelefanten aufzuspüren. Das Tracking kann vor Ort in der Palmwag Lodge gebucht werden.

Die Gelegenheit für eine Wanderung im Fish River Canyon nutzen
Nutze die Gelegenheit, ausserhalb der Regenzeit den zweitgrössten Canyon der Erde zu erwandern. Der gewaltige Fish River Canyon mit seinen 160 km Länge, bis 550 m Tiefe und bis 27 km Breite wird dich in Staunen versetzen. Das Tüpfli auf dem i ist die herrliche Stimmung, wenn die Sonne hinter der Canyon-Kante untergeht…
Während der Regenzeit, von Mitte Sept bis Mitte April, füllt sich der Canyon wieder mit Wasserfluten und kann nur noch von oben betrachtet werden.

Bestaune den versteinerten Wald
Das faszinierende Damaraland hat einiges zu bieten. Hier gibt es uralte Steingravuren, eine natürliche Steinformation die Orgelpfeifen genannt wird und einen versteinerten Wald.

Unter klarstem Sternenhimmel schlafen
Je weiter man von der dichten Zivilisation weg ist, desto geringer ist die nächtliche Lichtverschmutzung. Genau aus diesem Grund ist die Wüste in Nambia einer der perfekten Orte um den Sternenhimmel zu betrachten. So wird aus einem Dachzelt schnell mal ein 1–Million–Sterne Hotel.

Lass dich vom Malolotja Naturreservat verzaubern
Das Malolotja Naturreservat gilt als eines der beeindruckendsten Bergregionen im südlichen Afrika. Die spektakuläre Landschaft und die Vielfalt der Fauna und Flora machen es zu einem erstklassigen Schutzgebiet im Hochland. Zudem ist es die letzte noch unberührte Bergwildnis in Swasiland.

Besuche das schöne Montagu in der Karoo
Montagu gilt als ein Grenzort zwischen dem Weinanbaugebiet Boland und der kleinen Karoo. Das hübsche Städtchen überzeugt mit seinen kapholländischen und viktorianischen Bauten und ist nebst seinen vielen Thermalquellen mit heilender Wirkung auch für seine riesige Vogelkolonie mitten in der Stadt bekannt.

Besuche die ehemalige Gefängnisinsel vor Kapstadt
Auf der Insel «Robben Island» wurde Nelson Mandela 18 Jahre in Zelle Nr. 5 gefangen gehalten. Heute ist es ein spannendes und informatives Museum. Die Führungen werden von ehemaligen politischen Gefangenen gemacht. Vorausbuchung empfehlenswert. Tickets können auch an der V&A Waterfront gekauft werden.

Wandere auf das Waterberg Plateau
Waterberg liegt weit abseits der typischen Touristenströme. Die Kombination aus Savanne und Buschland mit ihren Sümpfen und Felsvorsprüngen macht diese Region unverwechselbar. Die Region bietet dir beste Tiersichtungen. Sie ist malariafrei, daher entstanden in den vergangenen Jahren etliche private Wildreservate. Wenn du es bis auf das Plateau schaffst, wirst du durch eine wunderschöne Aussicht auf die Umgebung belohnt.

Spektakulärer Besuch bei den «Big Cats»
Übernachte in einem der Resorts in der Region um Windhoek, umgeben von der spektakulären Natur und den Wildtieren Namibias. Hier bist du nie wirklich alleine. Von Leoparden, Geparden und Zebras bis zu Giraffen gibt es hier alles. Die Guest Farms sind auch ideale Ausgangspunkte für Safaris, auf welchen du die Naturvielfalt ausführlich bestaunen kannst.

Unter dem Sternenhimmel der Kalahari
Hast Du schon einmal die Sterne singen hören? Wenn du am knisternden Lagerfeuer sitzt, umgeben von den Weiten der Wüste, könnte es sein, dass du nicht nur die geheimnisvollen Nachtgeräusche der Kalahari selber hörst, sondern auch ein Geräusch von oben. Denn die San Buschmänner glauben, man könne hier die Sterne singen hören. Ob sie nun singen oder nicht - der unfassbare Sternenhimmel über der Wüste wird dir unvergesslich bleiben.

"Genuss pur" in den luxuriösen Safari-Lodges von Botswana
Direkt vom Swimmingpool aus eine Giraffe beobachten, einen erfrischenden Sundowner auf der Terrasse mit spektakulärem Ausblick schlürfen oder ein Schaumbad unter dem Sternenhimmel auf deinem privaten Deck geniessen... Die kleinen und luxuriösen Lodges, wortwörtlich mitten in Natur und Tierwelt eingebettet, verwöhnen für den kompletten Genuss zudem mit einer qualitativ hochstehenden Küche.

Erlebe die Tiervielfalt im Moremi-Wildreservat
Das Wildreservat liegt im Herzen des weltberühmten Okavango Deltas. Es liegt in einem eindrücklichen Geflecht von Flussarmen mit Lagunen, Schilf und Waldinseln. Du kannst hier mit einem riesigen Spektrum an Wildtieren rechnen - von Hippos, Löwen, Antilopen, Büffeln bis zu über 500 Vogelarten! Teile des Reservats sind so abgelegen, dass sie nur mit dem Kleinflugzeug erreicht werden können, andere über Land.

Bei den Spitzmaulnashörnern in Zululand
Erkunde das Wildtier-Reservat auf einer Pirschfahrt und besuche ein Wasserloch auf der Suche des vom Aussterben bedrohte Spitzmaulnashorns. Das Reservat ist ebenfalls die Heimat grosser Bestände von Büffeln, Zebras, Elefanten, Antilopen, Giraffen und über 400 Vogelarten.

Schnorchle im «Aquarium» in Kosi Bay
Bade am herrlichen Strand, entdecke das Naturreservat zu Fuss, schnorchle in der Kosi Bay Flussmündung oder schaue den einheimischen Fischern zu. Mit etwas Glück kannst du von November bis Januar Lederrücken-Schildkröten bei der Eiablage beobachten.

Bei den Hippos im St. Lucia Estuary
Bei einer Bootstour in den Wetlands entlang des St. Lucia Rivers kannst du „Hippos“, wie Flusspferde liebevoll genannt werden, aus der Nähe beobachten - wie die dickhäutigen Kolosse aus dem Wasser auftauchen oder sich am Ufer sonnen.

Zu Fuss auf der Suche nach Nashörnern im Hlane Royal Nationalpark
Das Königreich Swaziland ist zwar winzig, aber der Hlane Royal Nationalpark sein grösstes Naturschutzgebiet. Inmitten dieser Graslandschaft machst Du dich auf einer Walking Safari mit einem lokalen Guide auf die Suche nach Nashörnern und anderen Wildtieren.

Geniesse die spassigen Singletrails von Oak Valley
Das Streckennetz auf den herrlichen Oak Valley Trails wurde vom verstorbenen Winzer Pieter Visser angelegt und gilt als wahres Mountainbike-Juwel, das auf der Bucket List von so manchem Mountainbiker steht. Du kannst zwischen mehreren Trails wählen, die von Anfänger bis Fortgeschritten alles abdecken.

Entdecke aktiv die Gegend rund um Knysna
Die Stadt an der Garden Route ist ideal für alle möglichen Outdoor-Aktivitäten. In der Umgebung liegen landschaftlich wunderschöne Biketrails, die dich an Flüssen und Lagungen entlangführen. Als optimaler Übernachtungsort empfiehlt sich Plettenberg Bay, ein paar Kilometer östlich von Knysna gelegen.

Begib dich auf die Suche nach den «Big 5»
Im Herzen der Garden Route liegt das 4200 Hektar grosse Botlierskop Private Game Reserve. In diesem malariafreien Reservat sind vier der «Big Five» zuhause: Löwen, Elefanten, Büffel und Nashörner. Entdecke diese faszinierende Tierwelt auf einer Pirschfahrt oder bei einer Buschwanderung.

Erlebe den Löwenkopf in seiner vollen Pracht
Den Aufstieg auf den Löwenkopf sollte jeder Kapstadt-Besucher und jede Besucherin gewagt haben, es dauert etwa ein- bis eineinhalb Stunden. Die letzten 100 Höhenmeter bedeuten zwar schon halbalpines Klettern, dafür wirst du dann mit einem fantastischen 360-Grad-Rundblick belohnt.

Bootsfahrt durch den Sambesi-Streifen
Wenn man sich Namibia auf der Karte ansieht, erkannt man die ungewöhnliche Form, wo ein langer Streifen herausragt. Dieser Streifen beinhaltet viele Naturreservate und eine enorme Reichhaltigkeit an Leben. Die einfachste und schönste Art dieses Leben zu beobachten, ist vom Wasser aus, das hier hauptsächlich für diese Üppigkeit verantwortlich ist.
