zusammengestellt von Claudia Macaluso
Privatreise Jeep-Safari Tansania, 2 bis 5 Tage
Auf dieser privaten Jeep-Safari in Tansania besuchst du je nach Dauer den Lake Manyara und Tarangire Nationalpark, das UNESCO-Weltkulturerbe Ngorongoro-Krater und die unvergleichliche Serengeti. Du bestimmst die Dauer dieser Safari – wahlweise 2, 3 oder 5 Tage.
Beim Lake Manyara und im Tarangire Nationalpark erlebst du in zwei Tagen auf kleinstem Raum eine grosse Vielfalt an Tieren, dies ohne lange Anfahrt. Bei drei Tagen besichtigst du zusätzlich das UNESCO-Weltnaturerbe Ngorongoro-Krater. Bei fünf Tagen den Lake Manyara oder den Tarangire Nationalpark, den Ngorongoro-Krater sowie zusätzlich die Serengeti.
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Orteab/bis Moshi
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Empfohlene Reisedauer2-5 Tage
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TransportmittelJeep
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UnterkunftNur Zelt oder Lodge und Zelt
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Teilnehmerab 1 Person / bis 4 Personen
Meine Highlights
Demütig in der Serengeti
Wenn du in Afrikas berühmtestem Wildgebiet bei Sonnenuntergang durch die schier unendliche Savanne fährst, die Tageseindrücke des erlebten Tierschauspiels mit Elefanten, Giraffen, Nilpferden und Grosskatzen revue passieren lässt, fühlst Du eines: Demut vor der Schönheit unserer Erde.
Auf Elefanten-Besuch im Tarangire Nationalpark
Hier ist es tatsächlich möglich, dass du Elefantengruppen mit hunderten Tieren begegnest, die durch das Land streifen. Wie sie allesamt am Fluss den Durst stillen oder nach Wasseradern scharren. Und dies in der spektakulären Kulisse von mächtigen Baobab-Flaschenbäumen und Schirmakazien.
Übernachten am Kraterrand des Ngorogoro
Bei einer Zelt-Safari übernachtest du auf dem Ngorongoro Krater-Rand. Der Krater ist nicht etwa voller heisser Lava, sondern voller Tiere! Ausser Giraffen, die nicht in den Krater klettern können, findet sich hier der Grossteil der ostafrikanischen Tierwelt. Beim Einschlafen könnte also das eine oder andere spannende Geräusch ertönen…
Die Gewohnheiten der Wildtiere am Lake Manyara beobachten
In der Trockenzeit von Juli bis Oktober kannst du hier die Gewohnheiten der zahlreichen tierischen Bewohner besonders gut beobachten. Baumkletternde Löwen, durch die Akazien huschende Zebramangusten, faulenzende Paviane oder das farbenfrohe Schauspiel der vielen Vogelarten am See.
Reiseroute
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Lake Manyara Nationalpark
Lake Manyara liegt direkt am Rand des Rift Valleys, hier gehst du auf Pirschfahrt. Die Gegend ist ein wahres Vogelparadies. Der See scheint durch unzählige Flamingos oft wie rosa gefärbt.
- Lake Manyara Nationalpark
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Tarangire Nationalpark
Frühaufsteher erleben bei klarem Wetter einen fantastischen Sonnenaufgang während einer Pirschfahrt durch den Tarangire Nationalpark. Der Tarangire Nationalpark ist vor allem durch die grosse Elefantenpopulation bekannt. Du erlebst die Vielfalt der ostafrikanischen Tierwelt und eine faszinierende Landschaft mit unzähligen Schirmakazien und mächtigen Baobab-Flaschenbäumen.
- Tarangire Nationalpark
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Serengeti
Der älteste und beliebteste Nationalpark, die Serengeti, ist neben dem enormen Tierreichtum besonders berühmt für die sich jährlich wiederholenden Wanderungen (Migration) vieler Herdentiere. Doch auch ausserhalb der Wanderungszeit bietet die Serengeti zweifellos das eindrucksvollste Tierschauspiel Afrikas. Auf der ganztägigen Pirschfahrt im zweitgrössten Nationalpark Afrikas erlebst du die Heimat einer Vielzahl von Wildtieren wie Elefanten, Giraffen, Nilpferde, Huftiere, Vögel und Grosskatzen. Du übernachtest in der Serengeti.
- Serengeti
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Ngorogoro-Krater
Fahrt zum Ngorongoro-Krater, welcher seit 1978 zum Weltnaturerbe der UNESCO zählt und oft als achtes Weltwunder bezeichnet wird. Auf der heutigen Kratertour erlebst du ein weiteres Mal die Vielfalt der ostafrikanischen Tierwelt. Ausgenommen sind jene Tiere, die nicht in den Krater klettern können, wie zum Beispiel die Giraffen.
Der Durchmesser des Kraters ist ungefähr 17 bis 21 Kilometer und weist die höchste Raubtierdichte Afrikas auf. Besonders gross ist die Zahl an Zebras, Büffeln, Gnus, Antilopen und Gazellen. Gejagt werden sie von Löwen, Hyänen und Leoparden. Des Weiteren gibt es im Krater auch Elefanten und, ungewöhnlich in dieser Gegend, Flusspferde. Mit viel Glück siehst du auch die vom Aussterben stark bedrohten Nashörner. Ein unvergessliches Erlebnis, so viele Tiere auf kleinstem Raum zu sehen. Bei der Zelt-Safari übernachtest du auf dem Ngorongoro Krater-Rand.
- Ngorogoro-Krater
Lake Manyara Nationalpark
Lake Manyara liegt direkt am Rand des Rift Valleys, hier gehst du auf Pirschfahrt. Die Gegend ist ein wahres Vogelparadies. Der See scheint durch unzählige Flamingos oft wie rosa gefärbt.
Tarangire Nationalpark
Frühaufsteher erleben bei klarem Wetter einen fantastischen Sonnenaufgang während einer Pirschfahrt durch den Tarangire Nationalpark. Der Tarangire Nationalpark ist vor allem durch die grosse Elefantenpopulation bekannt. Du erlebst die Vielfalt der ostafrikanischen Tierwelt und eine faszinierende Landschaft mit unzähligen Schirmakazien und mächtigen Baobab-Flaschenbäumen.
Serengeti
Der älteste und beliebteste Nationalpark, die Serengeti, ist neben dem enormen Tierreichtum besonders berühmt für die sich jährlich wiederholenden Wanderungen (Migration) vieler Herdentiere. Doch auch ausserhalb der Wanderungszeit bietet die Serengeti zweifellos das eindrucksvollste Tierschauspiel Afrikas. Auf der ganztägigen Pirschfahrt im zweitgrössten Nationalpark Afrikas erlebst du die Heimat einer Vielzahl von Wildtieren wie Elefanten, Giraffen, Nilpferde, Huftiere, Vögel und Grosskatzen. Du übernachtest in der Serengeti.
Ngorogoro-Krater
Fahrt zum Ngorongoro-Krater, welcher seit 1978 zum Weltnaturerbe der UNESCO zählt und oft als achtes Weltwunder bezeichnet wird. Auf der heutigen Kratertour erlebst du ein weiteres Mal die Vielfalt der ostafrikanischen Tierwelt. Ausgenommen sind jene Tiere, die nicht in den Krater klettern können, wie zum Beispiel die Giraffen.
Der Durchmesser des Kraters ist ungefähr 17 bis 21 Kilometer und weist die höchste Raubtierdichte Afrikas auf. Besonders gross ist die Zahl an Zebras, Büffeln, Gnus, Antilopen und Gazellen. Gejagt werden sie von Löwen, Hyänen und Leoparden. Des Weiteren gibt es im Krater auch Elefanten und, ungewöhnlich in dieser Gegend, Flusspferde. Mit viel Glück siehst du auch die vom Aussterben stark bedrohten Nashörner. Ein unvergessliches Erlebnis, so viele Tiere auf kleinstem Raum zu sehen. Bei der Zelt-Safari übernachtest du auf dem Ngorongoro Krater-Rand.
Was kostet diese Reise?
Interesse geweckt? Hier findest du die wichtigsten Informationen, die du für eine erste Einschätzung zu diesem Reiseerlebnis benötigst. Wenn nicht anders angegeben ist der Preis für alle Leistungen auf der Basis von zwei Reisenden und/oder einer Belegung im Doppelzimmer kalkuliert.
- Täglich
- Übernachtungen in Kategorie "Lodges/Tented Camps" oder "Zelt-Safari" (Preisbeispiel: 2-Tagestour bei 2 Personen, "Zelt-Safari")
- Vollpension
- Lokale, englischsprechende Reiseleitung/Fahrer*in und ev. Köch*in
- Überlandfahrten (Jeep)
- Bewilligungen und Parkgebühren
- An–/Weiterreise ab/bis Moshi oder Arusha
- Visum
- Trinkgelder und persönliche Auslagen
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Unterkunft nach Wahl in modernen Lodges/Tented Camps oder im Zweierzelt auf Campingplätzen mit sehr einfachen sanitären Anlagen.
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Deine Ausdauer für 2-5 ganztägige Überlandfahrten inklusive Safari ist wichtig.
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Entscheide bei der 5-tägigen Tour vor der Abreise, ob du den Tarangire oder den Lake Manyara-Nationalpark besuchen möchtest.
Angebotsnummer: NAT - 30696
Claudia Macaluso
Mach es zu deiner Reise
Finde weitere Highlights für deine Reise
Zu Besuch bei den Massai, einem Volk im Umbruch
Begegne der bekannten Volksgruppe der Massai, einem Krieger- und Hirtenvolk. Während ein Teil nach wie vor traditionell nomadisch lebt, findet bei anderen ein Umbruch hin zum sesshaften Leben statt. Tausche dich aus und lerne über ihre Traditionen und Lebensweise.
Helfe mit beim Meeresschutz auf Sansibar
Helfe mit deinem Volontariat mit bei der Erforschung von Delfinen und der Mensch-Tier-Interaktion. Die grossen Tümmler leben ganzjährig hier und werden von zahlreichen Touristen besucht – so ist es essenziell, langfristige Massnahmen zum Delfinschutz zu etablieren. Helfe mit, Korallenriffe zu untersuchen, Strände zu unterhalten und Bäume zu pflanzen. Dabei sind herzliche Begegnungen mit den Einheimischen garantiert.
Besuche den duftenden Darajani Gewürz-Basar in Stone Town auf Sansibar
Zimt, Muskatnüsse, frische Nelken, Pfeffer - Sansibar heisst auch die «Gewürzinsel». Dies wird dir spätestens auf dem grossen Gewürzmarkt in Stone Town, dem Darajani Gewürz-Basar, bewusst. Am besten besuchst du ihn am Ende deiner Reise, denn er ist perfekt, um Mitbringsel für die Daheimgebliebenen zu finden. Oder du unternimmst einen Tagesausflug zu einer der Gewürzfarmen ausserhalb der Stadt.
Im Ngorongoro Krater - auf Tuchfühlung mit der afrikanischen Tierwelt
Gehe auf Tuchfühlung mit den Tieren, die im Krater des Ngorongoro in einer riesigen Vielzahl leben. Nur die Giraffen haben es nicht bis hierhin geschafft, ansonsten begegnest du hier fast allen Vertretern der afrikanischen Fauna. Eine einmalige Umgebung, um die Tiere in Ruhe und aus nächster Nähe zu beobachten, sie sind hier nicht sehr scheu.
Trekken stets mit dem Ziel vor Augen: der Gipfel des Kilimanjaro
Bei jedem Schritt spürst du dein Ziel näherkommen - der sagenhafte Gipfel des Kilimanjaro. Motivation ist hier nützlich, denn es gibt nur eine Richtung: aufwärts! Du triffst auf fünf verschiedene Vegetationszonen von üppigem Regenwald bis karge Weiten.
Stolz und mit erhabenem Gefühl auf dem Gipfel des Kilimanjaro
Wenn du auf dem atemberaubend aussichtsreichen Gipfel stehst, hast du es geschafft und den mit 5895 m.ü.M. höchsten Berg Afrikas erklommen! Technisch nicht unbedingt schwierig, aber die Herausforderung eines Trekkings mit sehr vielen Höhenmetern hast du erfolgreich gemeistert.
I did it my way - viele Wege führen auf den Kilimanjaro
Du bestimmst, auf welcher Route du den Weg auf den spektakulären Gipfel des Kilimanjaro erleben willst: Lemosho die Unbekannte, Rongai die am wenigsten Begangene, Marangu die Einfachste oder Machame die Herausforderndste.
Sei dabei bei der grossen Tierwanderung in der Serengeti
Finde dich mitten in einem der grössten Naturschauspiele der Erde wieder. Im jährlichen Zyklus wandern über 1,3 Millionen Gnus durch die Serengeti. Sie werden von Antilopen, Zebras und Gazellen begleitet, auf der Suche nach Gras und Wasser. Du bist mittendrin und erlebst die Geräusche, spürst das Vibrieren der Erde unter den Hufen und erlebst ein Schauspiel, das seinesgleichen sucht.
Wohne auf der Trauminsel Sansibar
Während deinem Volontariat wohnst Du in Jambiani mit seinem herrlichen Küstenabschnitt und dem kristallklaren Wasser. Geniesse abends den Sonnenuntergang am Meer, zusammen mit deinen neuen Volontär-Bekanntschaften. Bekanntschaften, die vielleicht zu Freunden fürs Leben werden.
Erlebe Tansanias bekannteste Wildschutzgebiete auf höchstem Niveau
Du reist mit einer luxuriösen Cessna von einem bekanntem Tierschutzgebiet Tansanias zum nächsten. Dabei hast du die Möglichkeit, neben den Pirschfahrten auf vier Rädern die Bilderbuchlandschaften von einer ganz neuen Perspektive zu erleben. Du übernachtest in fantastischen Lodges und Camps.
Campiere am Chala See
Gönne dir, nachdem du das Nachtlager aufgebaut hast, ein erfrischendes Bad im kristallklaren Wasser des Kratersees. Je nach Wetterlage ist seine Farbe türkis oder dunkelblau bis grün. Der See bildet die natürliche Grenze zwischen Kenia und Tansania. Je nach Jahreszeit kannst du hier hunderte von Schmetterlings- und Vogelarten beobachten. Darunter verschiedene Adler und Bussarde.
Auf den Mount Meru auf 4566 m.ü.M. trekken
Du tauchst in Waldsavanne, Regenwald und Heidelandschaften ein, bevor du über den Kraterrand steigst und dein Ziel, den Gipfel des Mount Meru, erreichst. Ein Gipfel reicht dir nicht? Du hast unterwegs die Möglichkeit, den 3800 Meter hohen Nebengipfel «Little Meru» zu besteigen.
Ausblicke vom Mount Meru
Du stehst nach deinem Trekking auf dem Mount Meru – die weite afrikanische Landschaft scheint dir zu Füssen zu liegen. Der Ausblick auf den nahen, freistehenden Kilimanjaro ist gewaltig. Ebenso der Blick hinunter in den Vulkankrater des Meru mit seinen Aschekegel…
Entspannter Abschluss deiner Tansania-Safari auf Pemba
Lasse deine Reise in dieser ursprünglichen und wunderschönen Oase ausklingen. Auf Pemba geht es gemächlicher zu und her als auf seiner grossen Schwesterinsel Sansibar. Erkunde die tropische Vegetation, bade im kristallklaren Wasser, unternimm eine Ausfahrt mit einem traditionellen Dhow oder mache Bekanntschaft mit der herzlichen Bevölkerung. Ein idealer, ruhiger Abschluss deiner eindrücklichen und lebhaften Wildtiersafari-Reise auf dem Festland.
Werde aktiv über und unter Wasser auf Pemba
Pemba ist ein Paradies für Sonnenanbeter und gemütliche Geniesser. Falls du aber aktiv werden willst, kannst du diesen wunderbaren Flecken Erde so richtig kennenlernen. Tauche ab in die Riffe und begegne Mantas, Karettschildkröten, von Juli bis Oktober Buckelwalen, Delfinen und farbenfrohen Nacktschnecken. Oder du leihst dir eine Schnorchel-Ausrüstung, bist mit Kayak oder SUP unterwegs. Als Abwechslung zum Wasser rausche mit dem Mountainbike durch die tropische Vegetation.
Lasse dich verwöhnen auf der tropischen Insel Pemba
Gibt es einen besseren Ort zum sich verwöhnen lassen als eine tropische Insel? Und was für eine! Viele Unterkünfte auf Pemba liegen eingebettet in tropische Gärten direkt am Meer. Geniesse die hervorragende Küche aus frischen Zutaten und enspanne dich bei einer Massage oder einem gemütlichen Sonnenbad.
Kombiniere eine Wildtier-Safari mit einer «Unterwasser-Safari» auf Mafia Island
Tauche in den intakten Riffen von Mafia Island, dem ersten Marinepark Tansanias. Anfänger und Fortgeschrittene kommen gleichermassen auf ihre Kosten. In diesem ruhigen und oft menschenleeren Tauchgebiet findest Du alles von Makro bis zum Walhai. Diesen Tauch-Aufenthalt kannst Du bestens mit einer Wildtier-Safari in der Serengeti oder dem Erklimmen des Kilimanjaro kombinieren. Du siehst – in Tansania kommst Du tief hinunter und hoch hinauf.
Tauche im Mafia Island Marine Park
Der Artenreichtum in dem Marinepark ist spektakulär… knapp 500 Fischarten sind dokumentiert – damit gehört die Region zu den artenreichsten Tauchgebieten überhaupt. Auch einer der grössten Fische der Erde kannst du hier antreffen – den Walhai. Das bis zu 15 Meter lange Tier wird durch das planktonreiche Wasser um Mafia angezogen. Eine Begegnung ist magisch. An der Ostküste bevölkern zudem Dugongs den Kanal zwischen dem Festland und der Insel.
Sonne dich an den schneeweissen Stränden von Mafia Island
Nicht nur beim Tauchen, sondern auch über Wasser ist die Insel ein Traum. Die abgeschiedene Insel bietet Ruhe pur und kristallklares Wasser zum Baden oder Schnorcheln. Denn sogar mit dem Schnorchel kannst Du einen grossen Teil des vielfältigen Meeresbewohner beobachten.
Mit dem Mountainbike durch den Arusha Nationalpark
Zugegeben, wenn du mit dem Mountainbike einen afrikanischen Nationalpark durchquerst, holpert es, ist hüglig und ja, zeitweise richtig anstrengend. Dafür wirst du dieses Erlebnis nie mehr vergessen. Der mit 552 km2 eher kleine Park mit einer grossen Vielfalt an Tier- und Pflanzenarten bietet Steppen, Dschungel und Hochgebirge von 1500 bis über 4500 M.ü.M. Bei Tagesanbruch schau gen Osten – der Kilimanjaro zeichnet sich am Horizont ab.
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Generell sind die trockensten und angenehmsten Monate für eine Reise nach Tansania Juni bis Oktober. Diese Monate sind ideal für Safaris, insbesondere in der Serengeti und im Ngorongoro-Krater. In dieser Trockenzeit ziehen die Tiere zu den Wasserquellen, was die Tierbeobachtungen erleichtert. Auch die berühmte Große Migration von Gnus und Zebras in der Serengeti erreicht ihren Höhepunkt zwischen Juni und Juli, wenn die Herden den Mara-Fluss überqueren. Januar bis März und Juni bis Oktober sind die besten Zeiten, um den Kilimandscharo zu besteigen, da das Wetter in diesen Monaten relativ trocken ist und die Bedingungen zum Wandern ideal sind. Für einen Strandurlaub auf Sansibar und an den Küstenregionen bieten Juni bis Oktober das beste Wetter, da es trocken und nicht zu heiß ist. Auch Dezember und Januar sind gute Monate für den Strand, allerdings kann es während diesen Monaten ziemlich heiss werden. |
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