Reiseerlebnis
erlebt von Jennifer Maurer

Safari-Abenteuer in Ostafrika: Gorillas, Big Five & Sansibars Traumstrände

Faszinierende Tierwelt in Ostafrika.

Faszinierende Tierwelt in Ostafrika.

Safari-Abenteuer in Ostafrika: Gorillas, Big Five & Sansibars Traumstrände

Eine Reise voller Kontraste: Meine Reise durch Ostafrika beginnt in den Bergen Ruandas, wo ich Berggorillas aus nächster Nähe erlebe, und endet an den weissen Traumstränden Sansibars. Dazwischen liegen eindrückliche Landschaften, faszinierende Tierbeobachtungen und bewegende Begegnungen mit den Menschen vor Ort. In Uganda überquere ich zum ersten Mal den Äquator, in Kenia lerne ich die Kinder eines Waisenhauses kennen, und in Tansania setze ich meine Suche nach den Big Five fort – stets begleitet von den eindrücklichen Geräuschen der Savanne.

  • Orte
    ab Nairobi bis Sansibar
  • Empfohlene Reisedauer
    4 Wochen
  • Transportmittel
    Overlandtruck
  • Unterkunft
    Einfache Hotels, Safari-Zelt

Meine Highlights

Reiseroute

  • Ruanda – zwischen unberührter Natur und tragischer Geschichte

    Das «Land der tausend Hügel» beeindruckt mich mit seiner atemberaubenden Hügellandschaft. Doch hinter dieser natürlichen Schönheit verbirgt sich eine tragische Geschichte: Der Völkermord der 1990er-Jahre hat tiefe Wunden hinterlassen, die bis heute spürbar sind. Trotz anhaltender Armut erlebe ich das Land als einen Ort voller Hoffnung, Herzlichkeit und beeindruckender Stärke.

    Ein Besuch im Genozid-Museum in Kigali ist eine tiefgehende und bewegende Erfahrung.
    Ruanda – zwischen unberührter Natur und tragischer Geschichte
  • Umuganda – nationaler Feiertag zum Putzen

    Am letzten Samstag jedes Monats versammeln sich die Menschen in ihren Gemeinden, um gemeinsam öffentliche Plätze zu reinigen und verschiedene gemeinnützige Aufgaben zu übernehmen. Zusätzlich gilt in Ruanda ein striktes Verbot von Plastiktüten. Mit solchen Massnahmen hat sich das kleine Land zu einem der saubersten in ganz Afrika entwickelt.

    Die Einfuhr von Plastiktüten ist auch für Touristinnen und Touristen streng verboten.
    Umuganda – nationaler Feiertag zum Putzen
  • Gorilla Tracking – auf den Spuren der Berggorillas

    Ein Höhepunkt jeder Ruanda-Reise ist zweifelsohne die Begegnung mit den Berggorillas. Wer sich auf die Suche nach ihnen macht, sollte über eine gewisse Grundfitness verfügen – die Gorillas leben in Höhenlagen zwischen 2200 und 4300 Metern über Meer. Wie der Begriff «Tracking» bereits andeutet, handelt es sich um eine Wanderung zu Fuss. Die zu besuchende Gorilla-Familie kann bis zu acht Stunden entfernt sein, in den meisten Fällen ist der Marsch jedoch deutlich kürzer. Da sich die Tiere frei im Dschungel bewegen, braucht es etwas Geduld und Abenteuerlust, um ihnen zu begegnen.

    Gute Trekkingschuhe und Gartenhandschuhe mit rutschfester Innenseite sind auf dem Weg durch das unwegsame Gelände hilfreich.
    Gorilla Tracking – auf den Spuren der Berggorillas
  • Strenge Regeln beim Gorilla-Besuch

    Zusätzlich gelten strenge Vorschriften zum Schutz der Gorillas. Teilnehmende dürfen keine ansteckenden Krankheiten wie Grippe oder Erkältung haben, um die Tiere nicht zu gefährden. Jede Gorilla-Familie darf pro Tag nur einmal besucht werden, und der Aufenthalt bei den Tieren ist auf maximal acht Personen und eine Stunde beschränkt.

    Übe schon mal die Grunzlaute der Gorillas, gehe in eine kauernde Haltung und senke deinen Blick zum Boden, so wird dein Gorilla-Besuch ein Erfolg.
    Strenge Regeln beim Gorilla-Besuch
  • Unsere nächsten Verwandten im Tierreich

    Unsere Verwandtschaft zu den Gorillas ist wohl nicht abzustreiten. Genetisch teilen Berggorillas etwa 98 Prozent ihres Erbguts mit uns Menschen. 

    Unsere nächsten Verwandten im Tierreich
  • Am schönen Lake Bunyonyi

    Nun führt die Reise über die Grenze nach Uganda. Unweit des Grenzübergangs liegt der Lake Bunyonyi – ein idyllischer Ort, der sich am besten vom Wasser aus entdecken lässt. In einem Mokoro, einem traditionellen Einbaumkanu, gleite ich über den See und geniesse die malerische Landschaft.

    Am schönen Lake Bunyonyi
  • Badetag im Queen-Elizabeth-Nationalpark

    Die erste Safari steht auf dem Programm. Ein Nilpferd hat sich soeben ein ausgiebiges Schlammbad gegönnt. Der Schlamm schützt die Tiere nicht nur vor der Sonne, sondern bewahrt auch ihre empfindliche Haut vor Insekten.

    Vorsicht ist geboten: Nilpferde sind sehr schnell und können äusserst aggressiv werden – besonders, wenn sie sich bedroht fühlen.

    Badetag im Queen-Elizabeth-Nationalpark
  • Glück gehabt!

    Wenn sich plötzlich nichts mehr bewegt und alle Tiere wie angewurzelt stehen bleiben, ist meist eine Raubkatze in der Nähe. Der Leopard jedoch ist gerade nicht hungrig und schlendert gemütlich durch die Savanne.

    Glück gehabt!
  • Überquerung des Äquators

    Es ist eine skurrile Erfahrung, gleichzeitig auf der Nord- und Südhalbkugel zu stehen. Ohne das markante Monument und die gelbe Linie am Boden würde man jedoch wahrscheinlich keinen Unterschied bemerken.

    Überquerung des Äquators
  • Jambo! Wieder überquere ich eine Grenze

    Heute führt mich meine Reise nach Kenia, wo ich ein Waisenhaus besuche. Mir fällt sofort auf, dass alle Kinder den gleichen «Haarschnitt» haben – kahlgeschoren. Dies schützt sie vor Ungezieferbefall und erleichtert dem Personal die Pflege der Kinder. Zum Znüni gibt es eine Tasse Porridge, eine einfache und nährstoffreiche Mahlzeit.

    Jambo! Wieder überquere ich eine Grenze
  • Strahlende Kinderaugen

    Im Gepäck habe ich Seifenblasen, die bei den Kindern sofort total gut ankommen. Völlig aus dem Häuschen rennen sie wild den Blasen hinterher und lassen sie zerplatzen. Es ist wirklich schön zu sehen, wie sehr sich die Kinder an so kleinen Dingen erfreuen können.

    Strahlende Kinderaugen
  • Lake Nakuru National Park – Paradies für Flamingos und Wasserbüffel

    Der Lake Nakuru ist ein Sodasee mit hohem Salzgehalt, der vor allem die farbenprächtigen Flamingos anzieht. Auch Wasserbüffel tummeln sich gerne rund um den alkalischen See.

    Lake Nakuru National Park – Paradies für Flamingos und Wasserbüffel
  • Sicherer Lebensraum für Nashörner

    Der Park gilt als sicherer Zufluchtsort für bedrohte Nashörner. Ihr Horn wird nach wie vor als Wunderheilmittel oder Statussymbol gehandelt und gehört zu den teuersten illegalen Wildtierprodukten der Welt. Während die Zahl der Tiere in Afrika weiter sinkt, setzt der Park mit konsequentem Schutz ein wichtiges Zeichen für ihren Erhalt.

    Sicherer Lebensraum für Nashörner
  • Hakuna matata!

    In Tansania begebe ich mich nun endgültig auf die Suche nach Simba, Rafiki, Timon und Pumbaa. Denn wer hat den Film «Der König der Löwen» nicht gesehen? Falls bisher noch nicht alle Erwartungen und Bilder im Kopf erfüllt wurden – hier kann ich sie definitiv abhaken!

    Hakuna matata!
  • Safarifeeling pur

    Kurz vor Sonnenaufgang erheben sich die Heissluftballons über der Savanne. Die Serengeti erwacht langsam, und eine unvergessliche Morgensafari beginnt. Die Nilpferde im See tragen zusätzlich zu dieser einmaligen Stimmung bei.

    Bei Safaris am frühen Morgen oder in der abendlichen Dämmerung kann es kühl werden. Mütze und Halstuch sind daher gute Begleiter.

    Safarifeeling pur
  • Auf den Spuren der Big Five

    Im Ngorongoro-Krater treffe ich sie alle: Elefant, Nashorn, Büffel, Löwe und Leopard – die «Big Five». Dieser Begriff stammt ursprünglich von Grosswildjägern. Es ging dabei weniger um die Körpergrösse der Tiere, sondern vielmehr um die Schwierigkeiten und Gefahren, die bei der Jagd auf sie entstanden.

    Auf den Spuren der Big Five
  • Zu Besuch bei den Massai

    Die Massai leben als Nomaden im östlichen Afrika und sind vor allem bekannt für ihre auffällige Kleidung sowie ihre alten Bräuche und Traditionen. So muss ein junger Massai beispielsweise einen Löwen mit dem Speer erlegen, um als richtiger Mann zu gelten. Dieses Vorgehen ist heute zwar offiziell verboten, wird jedoch in einigen Gebieten immer noch praktiziert.

    Zu Besuch bei den Massai
  • Entspannen auf Sansibar

    Mit seiner historischen Hauptstadt Stone Town, den exotischen Gewürzen und den wunderschönen Stränden eignet sich Sansibar hervorragend, um eine Reise abzuschliessen. Türkisblaues Wasser und weisse Sandstrände verleihen der Insel einen paradiesischen Touch.

    In Sansibar sind die Gezeiten besonders beeindruckend. Die starke Ebbe und Flut verändern täglich das Landschaftsbild.
    Entspannen auf Sansibar
  • Ebbe und Flut

    Bei Ebbe zieht sich das Wasser weit zurück und gibt den Blick auf versteckte Korallenriffe und kleine Inseln frei, während bei Flut das Meer die Strände fast vollständig überspült.

    Ebbe und Flut
  • Einblick in die lokale Kultur

    Bei Ebbe zeigen die Strände ihre ganz eigene Faszination. In traditioneller, farbenfroher Kleidung sammeln Frauen Muscheln und Meeresfrüchte, während andere mit Netzen nach Fischen stöbern.

    Wer grossen Wert aufs Baden legt, sollte bei der Hotelauswahl auf einen Pool achten.
    Einblick in die lokale Kultur
  • Cheers!

    Sonnenuntergang, Strand und ein erfrischendes Getränk – so lässt sich ein Tag angemessen ausklingen. Savanna, ein afrikanisches Cider, muss man unbedingt probieren!

    Cheers!

Was kostet diese Reise?

Interesse geweckt? Hier findest du die wichtigsten Informationen, die du für eine erste Einschätzung zu diesem Reiseerlebnis benötigst. Wenn nicht anders angegeben ist der Preis für alle Leistungen auf der Basis von zwei Reisenden und/oder einer Belegung im Doppelzimmer kalkuliert.

Preis pro Person
ab CHF 6500.–
Alle Preisangaben sind Richtpreise in der jeweils angegebenen Währung. Stand bei Veröffentlichung. Programmänderungen vorbehalten. Eine kompetente Reiseberatung sowie tagesaktuelle Preise erhältst du in deiner Globetrotter-Filiale.

  • Overland-Tour
  • Gorilla Permit (Tour-Erlaubnis)

  • Flug

Angebotsnummer: 124096

Jennifer Maurer

Jennifer Maurer

Erst hinterher stand fest, dass ich da den Grundstein zu meiner Reisekarriere gelegt hatte: Auf jener Sanddüne im namibischen Sossusvlei, Sinnbild eines unerklärlichen Zaubers, den Afrika immer schon auf mich ausgeübt hat. Seither fasziniert mich alles, was anders ist, und «Kulturschocks» sind mir durchaus willkommen, es gibt inzwischen kaum einen Ort auf der Welt, den ich nicht besuchen möchte. Neugierig und optimistisch lasse ich die Dinge auf mich zukommen, denn Reisen erdet, stimmt dankbar und bestätigt immer wieder meine Überzeugung, dass nichts ohne Grund und alles zu seiner Zeit geschieht.

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Wissenswertes rund um Kenia

Beste Reisezeit

Legende:
Beste Reisezeit
Geeignete Jahreszeit
Weniger geeignete Reisezeit
Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez
Kenia x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x

Die beste Reisezeit für Kenia ist während der Trockenzeiten von Mitte Dezember bis März und von Juni bis Oktober. Von Juni bis Oktober herrscht die kühle Trockenzeit, die besonders für Tierbeobachtungen in den Nationalparks wie der Masai Mara, Amboseli und Tsavo optimal ist. In dieser Zeit ziehen die Tiere auf der Suche nach Wasser zu den wenigen verbleibenden Wasserstellen, was die Sichtbarkeit und Vielfalt der Tierwelt erhöht. Zudem findet in diesen Monaten die große Tierwanderung (Great Migration) statt, bei der Millionen von Gnus, Zebras und Antilopen zwischen der Serengeti in Tansania und der Masai Mara in Kenia wandern, was ein beeindruckendes Naturschauspiel bietet. Die Periode von Dezember bis März, während der kurzen Trockenzeit, gilt ebenfalls als gute Reisezeit. Das Wetter ist warm und sonnig, und viele Tiere sind in den offenen Savannen gut zu sehen. Diese Zeit eignet sich auch für Reisen und Strandurlaube in die Küstenregionen Kenias, wie Mombasa und Diani Beach. Als beste Zeiten für Besteigungen des Mount Kenya Massivs gelten Januar und Februar sowie August und September.

Alles über Kenia

Alle Länderinfos über Kenia findest du hier bequem für dich zusammengestellt.:

Wissenswertes rund um Tansania

Beste Reisezeit

Legende:
Beste Reisezeit
Geeignete Jahreszeit
Weniger geeignete Reisezeit
Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez
Tansania x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x

Generell sind die trockensten und angenehmsten Monate für eine Reise nach Tansania Juni bis Oktober. Diese Monate sind ideal für Safaris, insbesondere in der Serengeti und im Ngorongoro-Krater. In dieser Trockenzeit ziehen die Tiere zu den Wasserquellen, was die Tierbeobachtungen erleichtert. Auch die berühmte Große Migration von Gnus und Zebras in der Serengeti erreicht ihren Höhepunkt zwischen Juni und Juli, wenn die Herden den Mara-Fluss überqueren. Januar bis März und Juni bis Oktober sind die besten Zeiten, um den Kilimandscharo zu besteigen, da das Wetter in diesen Monaten relativ trocken ist und die Bedingungen zum Wandern ideal sind. Für einen Strandurlaub auf Sansibar und an den Küstenregionen bieten Juni bis Oktober das beste Wetter, da es trocken und nicht zu heiß ist. Auch Dezember und Januar sind gute Monate für den Strand, allerdings kann es während diesen Monaten ziemlich heiss werden.

März bis Mai und November markieren die Regenzeiten. Die "lange Regenzeit" von März bis Mai bringt oft starke und anhaltende Regenfälle. Einige Straßen in Nationalparks können unpassierbar werden, und die Tierbeobachtung kann erschwert sein. Es ist jedoch die ruhigste Zeit in Bezug auf Touristen, und einige Unterkünfte bieten niedrigere Preise an. Die "kurze Regenzeit" im November ist weniger intensiv und kann trotzdem eine gute Reisezeit sein, besonders für Fotografen, da die Landschaften grün und üppig sind.

Alles über Tansania

Alle Länderinfos über Tansania findest du hier bequem für dich zusammengestellt.:

Wissenswertes rund um Uganda

Beste Reisezeit

Legende:
Beste Reisezeit
Geeignete Jahreszeit
Weniger geeignete Reisezeit
Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez
Uganda x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x

Die allgemein beste Reisezeit für Uganda ist während den Trockenzeiten von Dezember bis Februar und Juni bis August. Für den Bwindi Impenetrable National Park, bekannt für Gorilla-Trekking, eignen sich besonders die Monate Juni bis August und Dezember bis Februar, da die Wanderwege trockener und weniger rutschig sind. Im Kidepo Valley National Park dauert die Trockenzeit von Dezember bis März und gilt als beste Reisezeit für diese Region. Die Strassen sind während diesen Monaten gut befahrbar und Tiere befinden sich oft an Wasserstellen, ideal für Safari-Beobachtungen.

Alles über Uganda

Alle Länderinfos über Uganda findest du hier bequem für dich zusammengestellt.:

Wissenswertes rund um Ruanda

Beste Reisezeit

Legende:
Beste Reisezeit
Geeignete Jahreszeit
Weniger geeignete Reisezeit
Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez
Ruanda x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x

Die beste Reisezeit für Ruanda sind in der grossen Trockenzeit von Juni bis September und in der kleinen Trockenzeit von zirka Mitte Dezember bis Februar. Von März bis Mai und von Oktober bis November/Dezember ist Regenzeit.

Alles über Ruanda

Alle Länderinfos über Ruanda findest du hier bequem für dich zusammengestellt.:

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