erlebt von Roland Bigler
Kenias Tierwelt im Rollstuhl entdecken
Auf der Suche nach neuen Herausforderungen stiess ich auf Kenia. Wenn ich an dieses Land denke, kommt mir als erster Gedanke eine Safari in den Sinn. Doch Rollstuhl und Safari wollten in meiner Vorstellung ganz und gar nicht zusammenpassen. Trotzdem liess mich der Gedanke nicht mehr los und ich plante die Reise. Und ich wurde eines Besseren belehrt. Was ich in diesen zwei Wochen an Überraschungen erleben durfte, übertraf alle meine Erwartungen!
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Orteab Nairobi bis Mombasa
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Empfohlene Reisedauer14 Tage
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Transportmittel4x4-Safari-Landcruiser mit breiter Auffahrrampe
Meine Highlights
Spüre die Big Five in der Masai Mara auf
Spüre die Big Five auf – Elefant, Nashorn, Büffel, Löwe und Leopard. Von Juli bis November kannst du die jährliche, grosse Migration erleben, wenn immens grosse Herden an Huftieren in die üppige Masai Mara stapfen. Ein wortwörtlich gefundenes Fressen für die grossen Raubkatzen…
Erstklasse Blick auf den Kilimanjaro vom Amboseli Nationalpark
Der Amboseli Nationalpark ist der reinste Logenplatz, was die Aussicht auf den berühmten Berg angeht. Es kann durchaus sein, dass vor dieser beeindruckenden Kulisse gleichzeitig eine der zahlreichen Elefantenherden durchstapft. Ein Moment für die Ewigkeit.
Zu Besuch bei den Massai, einem Volk im Umbruch
Begegne der bekannten Volksgruppe der Massai, einem Krieger- und Hirtenvolk. Während ein Teil nach wie vor traditionell nomadisch lebt, findet bei anderen ein Umbruch hin zum sesshaften Leben statt. Tausche dich aus und lerne über ihre Traditionen und Lebensweise.
Reiseroute
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Unterkunft Lake Nakuru
Die Unterkünfte in Kenia sind auch für Rollstuhlfahrende bestens eingerichtet. Wie hier am Nakurusee im gleichnamigen Nationalpark.
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Beste Aussicht!
Entscheidet man sich für eine Safari, sprechen viele nur von den Big Five. Für mich persönlich zählt jedes frei in der Wildnis Afrikas lebende Tier dazu! Es ist sehr eindrucksvoll, wenn man sieht, wie sich die Tiere in ihrer gewohnten Umgebung verhalten und ihren Trieben nachgehen.
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Elefantenfamilie
Es ist faszinierend, die vielen Elefantenfamilien bei ihrer Wanderung und der Suche nach Nahrung beobachten zu können. Wir beobachten die Tiere aus dem sicheren Fahrzeug heraus.
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Der etwas andere Markt
Fährt man durch die Masai Mara, begegnet man immer wieder Massai, welche mehrheitlich zu Fuss unterwegs sind. Ihr Ziel ist nicht selten der Markt in einem der zahlreichen Dörfer entlang der Strasse. Eine wirklich farbenfrohe Angelegenheit.
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Freiheit pur!
Antilopen gibt es in Kenia viele. Sie sind meist in grossen Herden anzutreffen und lassen sich auch von uns Besuchern nicht aus der Ruhe bringen.
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Ans Herz gewachsen
In einem Land wie Kenia kommt es natürlich immer wieder mal vor, dass man froh um ein paar starke Arme ist. Die Hilfsbereitschaft und Freundlichkeit der Kenianer und Kenianerinnen haben mich sehr berührt! Die Menschen dort sind auch sehr gesprächig und humorvoll. Wir haben viel zusammen gelacht.
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Kenias Schritt in die Zukunft
Kenia ist in Afrika sicher eines der fortschrittlichsten Länder. Es ist spannend zu sehen, wie im ganzen Land für die Zukunft gearbeitet wird.
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Traumhafte Aussicht!
Die Standorte der verschiedenen Lodges und Camps sind meistens sehr gut ausgewählt. Mit Blick auf einen Fluss, ein Wasserloch oder direkt auf den höchsten Berg Afrikas, den Kilimanjaro, bieten sie traumhafte Ausblicke.
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Flusspferde
Nicht in jedem Park findet man dieselben Tiere vor. Es lohnt sich also, mehr als einen Park zu besuchen. Wo und in welchem Park es was zu beobachten gibt, erfährst du von unseren Reiseberatern.
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Hakuna Matata – Kein Problem!
Ist man mit einer Reiseleitung unterwegs, erhält man viele interessante und nützliche Informationen über Land und Leute. Ihr Wissen über das Verhalten und Leben der Tiere ist fast grenzenlos und sehr hilfreich. Gerade im Rollstuhl ist der wirklich professionelle Umgang mit den besonderen Umständen beruhigend.
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Sichere Fahrt im 4x4
Klar, die Strassen in Kenia können holprig sein und man wird zeitweise durchgeschüttelt! Die gute Federung der Fahrzeuge und die professionelle Fixierung des Rollstuhls machen die Safari aber zu einem sicheren Erlebnis.
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Täuschende Ruhe
Ob Elefant, Zebra oder Löwe – sie sehen vielfach sehr friedlich aus. Der Blick aus dem Fahrzeug gibt die nötige Sicherheit. Aussteigen auf eigenes Risiko!
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Zebraherde
Auch wenn man immer wieder die selben Tierarten antrifft, wird es trotzdem nie langweilig. Es ist immer wieder spannend zu schauen, was als nächstes passiert und was man im Verlauf der Safari wohl noch zu sehen bekommt.
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Unterschiedliche Vegetation
Kenia zeigt sich sehr vielfältig. Ob Wüstenregion, Vulkangebirge oder grüne Vegetation, es hat von allem etwas. Mit einem Besuch von Nairobi ist auch das Grosstadtfeeling mit all seinen Facetten abgedeckt.
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Entspannen am Indischen Ozean
Nach einer Safari lohnt es sich, all die gesammelten Eindrücke zu verarbeiten und sich etwas zu erholen. Die Traumstrände des Indischen Ozean sind da der ideale Ort. Nach drei bis vier Tagen in einem rollstuhlfreundlichen Hotel ist man dann gut vorbereitet für den Rückflug.
Unterkunft Lake Nakuru
Die Unterkünfte in Kenia sind auch für Rollstuhlfahrende bestens eingerichtet. Wie hier am Nakurusee im gleichnamigen Nationalpark.
Beste Aussicht!
Entscheidet man sich für eine Safari, sprechen viele nur von den Big Five. Für mich persönlich zählt jedes frei in der Wildnis Afrikas lebende Tier dazu! Es ist sehr eindrucksvoll, wenn man sieht, wie sich die Tiere in ihrer gewohnten Umgebung verhalten und ihren Trieben nachgehen.
Elefantenfamilie
Es ist faszinierend, die vielen Elefantenfamilien bei ihrer Wanderung und der Suche nach Nahrung beobachten zu können. Wir beobachten die Tiere aus dem sicheren Fahrzeug heraus.
Der etwas andere Markt
Fährt man durch die Masai Mara, begegnet man immer wieder Massai, welche mehrheitlich zu Fuss unterwegs sind. Ihr Ziel ist nicht selten der Markt in einem der zahlreichen Dörfer entlang der Strasse. Eine wirklich farbenfrohe Angelegenheit.
Freiheit pur!
Antilopen gibt es in Kenia viele. Sie sind meist in grossen Herden anzutreffen und lassen sich auch von uns Besuchern nicht aus der Ruhe bringen.
Ans Herz gewachsen
In einem Land wie Kenia kommt es natürlich immer wieder mal vor, dass man froh um ein paar starke Arme ist. Die Hilfsbereitschaft und Freundlichkeit der Kenianer und Kenianerinnen haben mich sehr berührt! Die Menschen dort sind auch sehr gesprächig und humorvoll. Wir haben viel zusammen gelacht.
Kenias Schritt in die Zukunft
Kenia ist in Afrika sicher eines der fortschrittlichsten Länder. Es ist spannend zu sehen, wie im ganzen Land für die Zukunft gearbeitet wird.
Traumhafte Aussicht!
Die Standorte der verschiedenen Lodges und Camps sind meistens sehr gut ausgewählt. Mit Blick auf einen Fluss, ein Wasserloch oder direkt auf den höchsten Berg Afrikas, den Kilimanjaro, bieten sie traumhafte Ausblicke.
Flusspferde
Nicht in jedem Park findet man dieselben Tiere vor. Es lohnt sich also, mehr als einen Park zu besuchen. Wo und in welchem Park es was zu beobachten gibt, erfährst du von unseren Reiseberatern.
Hakuna Matata – Kein Problem!
Ist man mit einer Reiseleitung unterwegs, erhält man viele interessante und nützliche Informationen über Land und Leute. Ihr Wissen über das Verhalten und Leben der Tiere ist fast grenzenlos und sehr hilfreich. Gerade im Rollstuhl ist der wirklich professionelle Umgang mit den besonderen Umständen beruhigend.
Sichere Fahrt im 4x4
Klar, die Strassen in Kenia können holprig sein und man wird zeitweise durchgeschüttelt! Die gute Federung der Fahrzeuge und die professionelle Fixierung des Rollstuhls machen die Safari aber zu einem sicheren Erlebnis.
Täuschende Ruhe
Ob Elefant, Zebra oder Löwe – sie sehen vielfach sehr friedlich aus. Der Blick aus dem Fahrzeug gibt die nötige Sicherheit. Aussteigen auf eigenes Risiko!
Zebraherde
Auch wenn man immer wieder die selben Tierarten antrifft, wird es trotzdem nie langweilig. Es ist immer wieder spannend zu schauen, was als nächstes passiert und was man im Verlauf der Safari wohl noch zu sehen bekommt.
Unterschiedliche Vegetation
Kenia zeigt sich sehr vielfältig. Ob Wüstenregion, Vulkangebirge oder grüne Vegetation, es hat von allem etwas. Mit einem Besuch von Nairobi ist auch das Grosstadtfeeling mit all seinen Facetten abgedeckt.
Entspannen am Indischen Ozean
Nach einer Safari lohnt es sich, all die gesammelten Eindrücke zu verarbeiten und sich etwas zu erholen. Die Traumstrände des Indischen Ozean sind da der ideale Ort. Nach drei bis vier Tagen in einem rollstuhlfreundlichen Hotel ist man dann gut vorbereitet für den Rückflug.
Was kostet diese Reise?
Interesse geweckt? Hier findest du die wichtigsten Informationen, die du für eine erste Einschätzung zu diesem Reiseerlebnis benötigst. Wenn nicht anders angegeben ist der Preis für alle Leistungen auf der Basis von zwei Reisenden und/oder einer Belegung im Doppelzimmer kalkuliert.
- Flughafen Transfers
- Pirschfahrten im erweiterten 4x4-Safari-Landcruiser mit breiter Auffahrrampe
- Unterkunft in Nairobi inklusive Frühstück
- Unterkunft während der Safari inklusive Vollpension
- Trinkwasser im Fahrzeug
- Parkgebühren, Anmeldung bei Amref (nur bei Notevakuierung)
- Flüge
Angebotsnummer: 28195
Roland Bigler
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Beobachte Flamingos à gogo im Lake Nakuru
Flamingos gefällig? Kein Problem im Lake Nakuru Nationalpark. Wenn hunderttausende Vögel das Ufer des Sees bevölkern und sich gleichzeitig in die Luft erheben, erlebst du eine ganze «rosa Wolke» aus Flamingos!
Campiere am Chala See
Gönne dir, nachdem du das Nachtlager aufgebaut hast, ein erfrischendes Bad im kristallklaren Wasser des Kratersees. Je nach Wetterlage ist seine Farbe türkis oder dunkelblau bis grün. Der See bildet die natürliche Grenze zwischen Kenia und Tansania. Je nach Jahreszeit kannst du hier hunderte von Schmetterlings- und Vogelarten beobachten. Darunter verschiedene Adler und Bussarde.
Die feinen, weissen Traumstrände von Mombasa
Wenn du Mombasa besuchst, erlebst du nicht nur städtische Betriebsamkeit, sondern auch herrlich feine, weisse Sandstrände mit ruhigem, flachem Wasser. Nördlich der Stadt die Nyali sowie Mombasa Strände, südlich der Stadt der Diani Strand.
Badende Nilpferde und rosa Elefanten im Tsavo Nationalpark
Im westlichen Teil des Tsavo Nationalparks siehst du in den «Mzima Springs» Nilpferde genüsslich baden, während du im östlichen Teil den «roten Elefanten» zuschauen kannst, wie sie sich zum Sonnen- und Insektenschutz mit Erde einpudern.
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Jan | Feb | Mrz | Apr | Mai | Jun | Jul | Aug | Sep | Okt | Nov | Dez | |
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Kenia | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x |
Die beste Reisezeit für Kenia ist während der Trockenzeiten von Mitte Dezember bis März und von Juni bis Oktober. Von Juni bis Oktober herrscht die kühle Trockenzeit, die besonders für Tierbeobachtungen in den Nationalparks wie der Masai Mara, Amboseli und Tsavo optimal ist. In dieser Zeit ziehen die Tiere auf der Suche nach Wasser zu den wenigen verbleibenden Wasserstellen, was die Sichtbarkeit und Vielfalt der Tierwelt erhöht. Zudem findet in diesen Monaten die große Tierwanderung (Great Migration) statt, bei der Millionen von Gnus, Zebras und Antilopen zwischen der Serengeti in Tansania und der Masai Mara in Kenia wandern, was ein beeindruckendes Naturschauspiel bietet. Die Periode von Dezember bis März, während der kurzen Trockenzeit, gilt ebenfalls als gute Reisezeit. Das Wetter ist warm und sonnig, und viele Tiere sind in den offenen Savannen gut zu sehen. Diese Zeit eignet sich auch für Reisen und Strandurlaube in die Küstenregionen Kenias, wie Mombasa und Diani Beach. Als beste Zeiten für Besteigungen des Mount Kenya Massivs gelten Januar und Februar sowie August und September. |
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