erlebt von Roland Bigler

Kenias Tierwelt im Rollstuhl entdecken
Auf der Suche nach neuen Herausforderungen, stiess ich auf Kenia. Wie bei sicher vielen Menschen, kommt mir bei Kenia als erster Gedanke Safari in den Sinn. Rollstuhl und Safari wollte in meiner Vorstellung aber ganz und gar nicht zusammen passen. Trotzdem liess mich der Gedanke nicht mehr los und wir planten die Reise. Und ich wurde eines Besseren belehrt. Was ich in den zwei Wochen an Überraschungen erleben durfte, übertraf alle meine Erwartungen!
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Orteab Nairobi bis Mombasa
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Empfohlene Reisedauer14 Tage
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Transportmittel4x4-Safari-Landcruiser mit breiter Auffahrrampe
Reiseroute
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Unterkunft Lake Nakuru
Die Unterkünfte in Kenia sind auch für Rollstuhlfahrer bestens eingerichtet. Wie hier am Nakurusee im gleichnamigen Nationalpark. -
Beste Aussicht!
Entscheidet man sich für eine Safari, sprechen viele nur von den "Big Five". Für mich persönlich zählt jedes frei in der Wildnis Afrikas lebende Tier dazu! Es ist sehr eindrucksvoll, wenn man sieht, wie sich die Tiere in ihrer gewohnten Umgebung verhalten und ihren Trieben nachgehen. -
Elefantenfamilie
Es ist faszinierend, die vielen Elefantenfamilien bei ihrer Wanderung und der Suche nach Nahrung beobachten zu können. Wir beobachten die Tiere aus dem sicheren Fahrzeug heraus. -
Der etwas andere Markt
Fährt man durch die Masai Mara, begegnet man immer wieder Massai, welche mehrheitlich zu Fuss unterwegs sind. Ihr Ziel ist nicht selten der Markt in einem der zahlreichen Dörfer entlang der Strasse. Eine wirklich farbenfrohe Angelegenheit. -
Freiheit pur!
Antilopen gibt es in Kenia viele. Sie sind meist in grossen Herden anzutreffen und lassen sich auch von uns Besuchern nicht aus der Ruhe bringen. -
Ans Herz gewachsen
In einem Land wie Kenia kommt es natürlich immer wieder mal vor, dass man froh um ein paar starke Arme ist. Die Hilfsbereitschaft und Freundlichkeit der Kenianer haben mich sehr berührt! Die Menschen dort sind auch sehr gesprächig und humorvoll. Wir haben viel zusammen gelacht. -
Kenias Schritt in die Zukunft
Kenia ist in Afrika sicher eines der fortschrittlichsten Länder. Es ist spannend zu sehen, wie im ganzen Land für die Zukunft gearbeitet wird. Im 2017 soll die neue Eisenbahnstrecke Nairobi–Mombasa fertiggestellt sein. -
Traumhafte Aussicht!
Die Standorte der verschiedenen Lodges und Camps sind meistens sehr gut ausgewählt. Mit Blick auf einen Fluss, ein Wasserloch oder direkt auf den höchsten Berg Afrikas – den Kilimanjaro –bieten sie traumhafte Ausblicke. -
Flusspferde
Nicht in jedem Park findet man dieselben Tiere vor. Es lohnt sich also, mehr als einen Park zu besuchen. Wo und in welchem Park es was zu beobachten gibt, erfährst du von unseren Reiseberatern. -
Hakuna Matata – Kein Problem!
Ist man mit einem Guide unterwegs, erhält man viele interessante und nützliche Informationen über Land und Leute. Ihr Wissen über das Verhalten und Leben der Tiere ist fast grenzenlos und sehr hilfreich. Gerade im Rollstuhl ist der wirklich professionelle Umgang mit den besonderen Umständen beruhigend. -
Sichere Fahrt im 4x4
Klar, die Strassen in Kenia können holprig sein und man wird zeitweise durchgeschüttelt! Die gute Federung der Fahrzeuge und die professionelle Fixierung des Rollstuhls machen die Safari aber zu einem sicheren Erlebnis. -
Täuschende Ruhe
Ob Elefant, Zebra oder Löwe – sie sehen vielfach sehr friedlich aus. Der Blick aus dem Fahrzeug gibt die nötige Sicherheit. Aussteigen auf eigenes Risiko! -
Zebraherde
Auch wenn man immer wieder die selben Tierarten antrifft, wird es trotzdem nie langweilig. Es ist immer wieder spannend zu schauen, was als nächstes passiert und was man im Verlauf der Safari wohl noch zu sehen bekommt. -
Unterschiedliche Vegetation
Kenia zeigt sich sehr vielfältig. Ob Wüstenregion, Vulkangebirge oder grüne Vegetation, es hat von allem etwas. Mit einem Besuch von Nairobi ist auch das Grosstadtfeeling mit all seinen Facetten abgedeckt. -
Entspannen am Indischen Ozean
Nach einer Safari lohnt es sich, all die gesammelten Eindrücke zu verarbeiten und sich etwas zu erholen. Die Traumstrände des Indischen Ozean sind da der ideale Ort. Nach 3 bis 4 Tagen in einem rollstuhlfreundlichen Hotel ist man dann gut vorbereitet für den Rückflug.

Unterkunft Lake Nakuru

Beste Aussicht!

Elefantenfamilie

Der etwas andere Markt

Freiheit pur!

Ans Herz gewachsen

Kenias Schritt in die Zukunft

Traumhafte Aussicht!

Flusspferde

Hakuna Matata – Kein Problem!

Sichere Fahrt im 4x4

Täuschende Ruhe

Zebraherde

Unterschiedliche Vegetation

Entspannen am Indischen Ozean
Was kostet diese Reise?
Interesse geweckt? Hier findest du die wichtigsten Informationen, die du für eine erste Einschätzung zu unserem Reiseerlebnis benötigst. Wenn nicht anders angegeben ist der Preis für alle Leistungen vor Ort, auf der Basis von zwei Reisenden und/oder einer Belegung im Doppelzimmer ohne Langstreckenflug kalkuliert.
- Flughafen Transfers
- Pirschfahrten im erweiterten 4x4-Safari-Landcruiser mit breiter Auffahrrampe
- Unterkunft in Nairobi inklusive Frühstück
- Unterkunft während der Safari inklusive Vollpension
- Trinkwasser im Fahrzeug
- Parkgebühren, Anmeldung bei Amref (nur bei Notevakuierung)
- Flüge
Alle Preisangaben sind Richtpreise in der jeweils angegebenen Währung. Stand bei Veröffentlichung. Programmänderungen vorbehalten. Eine kompetente Reiseberatung sowie tagesaktuelle Preise erhältst du in deiner Globetrotter-Filiale.
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Roland Bigler
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Zu Besuch bei den Massai, einem Volk im Umbruch
Begegne der bekannten Volksgruppe der Massai, einem Krieger- und Hirtenvolk. Während ein Teil nach wie vor traditionell nomadisch lebt, findet bei anderen ein Umbruch hin zum sesshaften Leben statt. Tausche dich aus und lerne über ihre Traditionen und Lebensweise.

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Geeignete Reisezeit:
Januar bis März und Juli bis Oktober. Trockenzeit im Hochland. Beste Zeiten für Besteigung des Mount Kenya (Oktober eher zu kalt). Grosse Temperaturunterschiede zwischen Tag und Nacht. Tierreservate am besten Juli bis Oktober. Küsten- und Seengebiete etwas kühler Juni bis August. |
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