erlebt von Fabienne Walker

Mit dem Zug durch Japan – spannend für die ganze Familie

Frühmorgens durch die Torii des Fushimi Inari laufen.
Japan fasziniert. Japan ist anders. Es ist ein Land, in dem alte Traditionen und moderne Technologien aufeinandertreffen. In den Strassen Tokios leuchten pulsierende Neonlichter, und nur wenige Schritte entfernt befinden sich ruhige Tempel und Gärten, die zur Entschleunigung einladen. Diese beeindruckenden Kontraste machen Japan zu einem besonderen Reiseziel – und lassen nicht nur Kinderaugen staunen.
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OrteJapan
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Empfohlene Reisedauer2 Wochen
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TransportmittelShinkansen, Zug
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UnterkunftHotels und Ryokan (traditionelles Gästehaus)
Meine Highlights


Fahre mit dem Shinkansen–Hochgeschwindigkeitszug
Der Shinkansen ist nicht nur ein technisches Meisterwerk, sondern auch eine nachhaltige Alternative zum Fliegen. Mit bis zu 320 Kilometern pro Stunde verbindet er die wichtigsten Städte Japans – leise, energieeffizient und nahezu vibrationsfrei. Während draussen die Landschaft vorbeizieht, reist du im Innern ruhig und komfortabel. Schnell, zuverlässig – und deutlich klimafreundlicher als ein Inlandsflug.


Laufe durch die Torii des Fushimi Inari-Taisha Schrein
Dieser Schrein, oder besser gesagt der dazugehörige Weg mit seinen hunderten Torbögen, ist eines der beliebtesten Fotomotive von ganz Japan und eine wahrlich einzigartige Erfahrung. Die sogenannten Torii sind die realen und symbolischen Eingangstore zu Shintō-Schreinen. Und diese hier sind besonders eindrücklich, da sich auf dem gewundenen Weg tausende solcher Toriis in scharlachroter Farbe säumen, was die Durchquerung spektakulär gestaltet.


Entdecke die hektische Seite Tokios
Shibuya vereint vieles wofür Tokio steht: unglaublich viele Menschen, viel Neonlicht und so viel zu entdecken, dass es an Reizüberflutung grenzt. Das bekannteste Beispiel dafür ist warscheinlich die Shibuya–Kreuzung, wo jedesmal, wenn die Ampeln für die Autos auf Rot schalten, tausende von Menschen gleichzeitig über diese Kreuzung laufen. Und das erstaunlichste daran: Fast ohne Gerangel und Gedränge.


In einem traditionellen, Japanischem Gasthaus schlafen
Die «Ryokan», wie hier traditionelle Gasthäuser genannt werden, bieten das ultimative Japan-Erlebnis. Eine Mischung aus rustikal, geschichtsträchtig und trotzdem unglaublich charmant und glanzvoll. Trinke einen Tee, bestaune den kleinen Garten oder nimm ein Bad im Hausinternen Onsen. Hier kannst du zur Ruhe kommen.
Reiseroute
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Kultur und Tradition
Trotz modernster Technik begegnen wir in Japan oft alten Traditionen und einer beeindruckenden Kultur. Diese faszinierende Mischung aus Tradition und Moderne ist ein einzigartiges Merkmal des Landes.
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Miyajima
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Sakura – Kirschblütenzeit
Wir steigen in den Zug und reisen zwei Wochen lang durch Japan. Es ist Anfang April, und wir haben Glück – überall blühen die Kirschbäume. Es ist Sakura, die magische Zeit der Kirschblüte, und an jeder Station entfaltet sich eine neue, bezaubernde Kulisse.
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Takayama
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Fuji ohne Nebel
Imposant erhebt er sich: der weltberühmte Fuji. Es ist keine Selbstverständlichkeit, ihn zu sehen, denn oft bleibt er hinter Nebel verborgen. Wir geniessen den Moment während eines Tagesausflugs von Tokio.
Setze dich auf der Zugstrecke Tokio–Kyoto auf die rechte Seite, dort hast du die besten Chancen, den Fuji zu sehen.-
Hakone
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Die schnellsten Züge der Welt
Sekundengenau kommt der Hochgeschwindigkeitszug «Shinkansen» zum Stehen. Millimetergenau öffnet sich die Tür vor uns, und im nächsten Moment saust er blitzschnell wieder davon. Im Zug herrscht Ruhe – die perfekte Art, Japan zu erkunden. Mit unserem 14-tägigen Japan Rail Pass geniessen wir unbegrenzte Fahrten auf allen JR-Zügen.
Gepäck in Handgepäck-Grösse empfohlen – passt in die Ablagefläche des Shinkansen.-
Tokio
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Hightech-Toiletten
Die Qual der Wahl: Welche Musik soll es sein? Welchen Duft möchte ich? Und was bedeuten all diese Knöpfe? Sogar beheizte Sitze – ein Genuss! Noch nie habe ich in einem Land so saubere Toiletten gesehen. Ein wahrer Luxus, der den Alltag bereichert.
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Tempel, Schreine und Pagoden
Mitten im geschäftigen Stadtleben taucht plötzlich wieder ein Tempel, ein Schrein oder eine Pagode auf. Hier herrscht eine friedliche, mystische Atmosphäre, während das pulsierende Leben nur wenige Schritte entfernt weitergeht. Dieser Kontrast zwischen Hektik und Stille fasziniert und lädt dazu ein, für einen Moment innezuhalten.-
Kinkaku-ji, Kyoto
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Mit dem Velo durch Kyoto
Wir radeln durch schmale Gassen, fahren durch einen Park und entlang des Flusses, besuchen gemütliche Teehäuser und erkunden einen lebhaften Markt. Immer wieder stossen wir auf beeindruckende Tempel und Schreine. Kyoto lässt sich wunderbar mit dem Velo erkunden.
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Kyoto
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Effizient und zukunftsorientiert
Kinderanhänger sind in Japan viel zu umständlich. Stattdessen haben die Japaner*innen ein praktisches Modell entwickelt: Ein Kind sitzt hinten, das andere vorne. So cruisen sie elegant und effizient durch die Strassen und schmalen Gassen.
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Kyoto
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Menu Surprise
Etwas ratlos stehen wir vor diesem Automaten. Der Knopf entscheidet, welches Menü der Koch hinter der Theke für uns zubereiten wird. Wir lassen uns überraschen. In Japan begegnen uns Automaten an jeder Ecke – für Getränke, Snacks und Spielzeuge, aber auch für aussergewöhnliche Produkte wie Wein, heisse Suppen oder frische Eier.
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Lecker!
Ramen- und Udon-Suppen gibt es in allen Variationen – mit Gemüse, Kräutern, mit und ohne Ei und so weiter. Diese köstlichen Nudelsuppen sind nicht nur unglaublich lecker, sondern auch überraschend preiswert. Und Wasser sowie Grüntee gibt es meistens kostenlos dazu.
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Das Auge isst mit
Sushi, Sashimi, Ramen, Tempura und Matcha sind nur einige der kulinarischen Highlights. Alles ist bis ins kleinste Detail geplant, sogar die Reihenfolge, in der man diese Köstlichkeiten geniesst. Jedes Kaiseki-Meal ist ein Erlebnis für alle Sinne!
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Kimono und Yukata
Einen Kimono richtig zu tragen, ist eine wahre Kunst! Für unsere Yukatas, die im Ryokan bereitliegen, benötigen wir sogar eine Anleitung. Die Schuhe bleiben draussen, während wir uns im Yukata auf den Weg ins Onsenbad und zum Abendessen machen.
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Ryokan
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Übernachtung im Ryokan
Traditionelle Gasthäuser, sogenannte Ryokans, bieten schlichte Zimmer mit Tatamimatten und bequemen Futons, die auf dem Boden liegend zum Schlafen einladen. Oft gehört ein gemeinsames Onsenbad (heisse Thermalquelle) zur Unterkunft. Gründlich waschen, keine Tattoos und nackt ins Wasser ist die Vorschrift, um das heisse Bad zu geniessen.
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Ryokan
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Perfekte Ordnung
In Japan herrscht eine faszinierende Ordnung. Sei es die präzise Reihenfolge beim Kaiseki-Essen, das disziplinierte Anstehen in einer Kolonne vor der Metro oder die festgelegten Plätze für Schuhe und Schirme – alles hat seinen festen Platz.
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Mucksmäuschenstill
Respekt und gute Manieren spielen in Japan eine zentrale Rolle. Hier gibt es kein Gedränge – stattdessen begrüsst man sich mit einer respektvollen Verbeugung. Sogar in Zügen und der Metro herrscht eine beeindruckende Stille. Dieses harmonische Miteinander schafft eine einzigartige Atmosphäre, die man erleben muss!
Die Suica Card (Prepaid-Karte) ist sehr praktisch für die Nutzung der Metros.-
Tokio
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Bezug zur Religion
Die meisten Japaner*innen bezeichnen sich nicht als Angehörige einer bestimmten Religion. Dennoch zelebrieren sie mit grossem Respekt die Traditionen ihrer Kultur. Besonders stark verwurzelt sind der Buddhismus und der Shintoismus, die tief in den Alltag integriert sind.
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Nara
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Magischer Moment
Es ist kurz nach Sonnenaufgang, die Vögel zwitschern, und Touristen und Touristinnen sind noch nicht viele da. Wir schlendern durch die tausenden orangefarbenen Torii des Fushimi Inari Taisha in Kyoto, etwa vier Kilometer einen Hügel hinauf, während uns die ersten Sonnenstrahlen durch die Torii begrüssen. Ein magischer Moment!
Besuche Fushimi Inari frühmorgens oder spätabends, denn zu diesen Zeiten hat es weniger Touristinnen und Touristen.-
Kyoto
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Hiroshima – düstere Vergangenheit
Hiroshima, einst durch eine Atombombe im Zweiten Weltkrieg komplett ausgelöscht, hat sich heute wieder zu einer modernen Stadt entwickelt. Nur ein einziges Gebäude bleibt als eindringliches Mahnmal dieser tragischen Geschichte stehen. Besonders bewegend ist das Friedensmuseum im Friedenspark, das die Auswirkungen des Krieges und die Hoffnung auf eine friedliche Zukunft eindrucksvoll dokumentiert.
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Hiroshima
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Beeindruckende Origami-Kunst
Kranich – das kraftvolle Symbol des Friedens! Tausende von Origami-Kranichen stehen bereits im Friedenspark und freuen sich auf weitere. Möchtest du selbst einen Kranich falten? Eine Anleitung für diesen Origami-Kranich findest du im Internet bei Globetrotter.
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Hiroshima
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Roboterhotel
«Konnichiwa – please show passport!», begrüssen uns zwei Dinosaurier-Roboter. Kein menschliches Personal ist in Sicht. Für unseren Sohn gehören die Roboterhotels zu den spannendsten Erlebnissen in Japan und faszinieren ihn auf Anhieb.
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Roboterhotel
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Osaka by night
Osaka tickt anders als Tokio. Auf einer Free Walking Tour entdecken wir faszinierende Details und Geschichten der Stadt. Wenn die Nacht hereinbricht, versammeln sich die Menschen auf der Dotonbori-Strasse, wo eine vielfältige Auswahl an Essständen zum Geniessen und Entdecken einlädt.
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Osaka
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Ästhetik und Perfektion
Die Parks und Teegärten in der Stadt sind wahre Oasen der Schönheit, perfekt gestaltet und einladend für erholsame Spaziergänge. Besonders zur Kirschblütenzeit verwandeln sich die Plätze am Wochenende in lebendige Picknick-Oasen, wo sich die Einheimischen zu geselligen Hanami-Treffen versammeln.
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Tokio
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Japan fasziniert
Auf Wiedersehen, Japan! Irgendwann kommen wir zurück. Dieses Land fasziniert und überrascht auf so viele Arten. Auch unser fünfjähriger Sohn zählt Japan zu seinen absoluten Lieblingszielen. Was ihm am besten gefallen hat? So vieles! Die Roboterhotels, der Shinkansen, die High-Tech-WCs – und seine Augen fangen an zu strahlen.
Tipp für Kinder: Podcast auf Spotify «Lotta reist nach Japan»-
Tokio
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Kultur und Tradition
Trotz modernster Technik begegnen wir in Japan oft alten Traditionen und einer beeindruckenden Kultur. Diese faszinierende Mischung aus Tradition und Moderne ist ein einzigartiges Merkmal des Landes.

Sakura – Kirschblütenzeit
Wir steigen in den Zug und reisen zwei Wochen lang durch Japan. Es ist Anfang April, und wir haben Glück – überall blühen die Kirschbäume. Es ist Sakura, die magische Zeit der Kirschblüte, und an jeder Station entfaltet sich eine neue, bezaubernde Kulisse.

Fuji ohne Nebel
Imposant erhebt er sich: der weltberühmte Fuji. Es ist keine Selbstverständlichkeit, ihn zu sehen, denn oft bleibt er hinter Nebel verborgen. Wir geniessen den Moment während eines Tagesausflugs von Tokio.

Die schnellsten Züge der Welt
Sekundengenau kommt der Hochgeschwindigkeitszug «Shinkansen» zum Stehen. Millimetergenau öffnet sich die Tür vor uns, und im nächsten Moment saust er blitzschnell wieder davon. Im Zug herrscht Ruhe – die perfekte Art, Japan zu erkunden. Mit unserem 14-tägigen Japan Rail Pass geniessen wir unbegrenzte Fahrten auf allen JR-Zügen.

Hightech-Toiletten
Die Qual der Wahl: Welche Musik soll es sein? Welchen Duft möchte ich? Und was bedeuten all diese Knöpfe? Sogar beheizte Sitze – ein Genuss! Noch nie habe ich in einem Land so saubere Toiletten gesehen. Ein wahrer Luxus, der den Alltag bereichert.

Tempel, Schreine und Pagoden

Mit dem Velo durch Kyoto
Wir radeln durch schmale Gassen, fahren durch einen Park und entlang des Flusses, besuchen gemütliche Teehäuser und erkunden einen lebhaften Markt. Immer wieder stossen wir auf beeindruckende Tempel und Schreine. Kyoto lässt sich wunderbar mit dem Velo erkunden.

Effizient und zukunftsorientiert
Kinderanhänger sind in Japan viel zu umständlich. Stattdessen haben die Japaner*innen ein praktisches Modell entwickelt: Ein Kind sitzt hinten, das andere vorne. So cruisen sie elegant und effizient durch die Strassen und schmalen Gassen.

Menu Surprise
Etwas ratlos stehen wir vor diesem Automaten. Der Knopf entscheidet, welches Menü der Koch hinter der Theke für uns zubereiten wird. Wir lassen uns überraschen. In Japan begegnen uns Automaten an jeder Ecke – für Getränke, Snacks und Spielzeuge, aber auch für aussergewöhnliche Produkte wie Wein, heisse Suppen oder frische Eier.

Lecker!
Ramen- und Udon-Suppen gibt es in allen Variationen – mit Gemüse, Kräutern, mit und ohne Ei und so weiter. Diese köstlichen Nudelsuppen sind nicht nur unglaublich lecker, sondern auch überraschend preiswert. Und Wasser sowie Grüntee gibt es meistens kostenlos dazu.

Das Auge isst mit
Sushi, Sashimi, Ramen, Tempura und Matcha sind nur einige der kulinarischen Highlights. Alles ist bis ins kleinste Detail geplant, sogar die Reihenfolge, in der man diese Köstlichkeiten geniesst. Jedes Kaiseki-Meal ist ein Erlebnis für alle Sinne!

Kimono und Yukata
Einen Kimono richtig zu tragen, ist eine wahre Kunst! Für unsere Yukatas, die im Ryokan bereitliegen, benötigen wir sogar eine Anleitung. Die Schuhe bleiben draussen, während wir uns im Yukata auf den Weg ins Onsenbad und zum Abendessen machen.

Übernachtung im Ryokan
Traditionelle Gasthäuser, sogenannte Ryokans, bieten schlichte Zimmer mit Tatamimatten und bequemen Futons, die auf dem Boden liegend zum Schlafen einladen. Oft gehört ein gemeinsames Onsenbad (heisse Thermalquelle) zur Unterkunft. Gründlich waschen, keine Tattoos und nackt ins Wasser ist die Vorschrift, um das heisse Bad zu geniessen.

Perfekte Ordnung
In Japan herrscht eine faszinierende Ordnung. Sei es die präzise Reihenfolge beim Kaiseki-Essen, das disziplinierte Anstehen in einer Kolonne vor der Metro oder die festgelegten Plätze für Schuhe und Schirme – alles hat seinen festen Platz.

Mucksmäuschenstill
Respekt und gute Manieren spielen in Japan eine zentrale Rolle. Hier gibt es kein Gedränge – stattdessen begrüsst man sich mit einer respektvollen Verbeugung. Sogar in Zügen und der Metro herrscht eine beeindruckende Stille. Dieses harmonische Miteinander schafft eine einzigartige Atmosphäre, die man erleben muss!

Bezug zur Religion
Die meisten Japaner*innen bezeichnen sich nicht als Angehörige einer bestimmten Religion. Dennoch zelebrieren sie mit grossem Respekt die Traditionen ihrer Kultur. Besonders stark verwurzelt sind der Buddhismus und der Shintoismus, die tief in den Alltag integriert sind.

Magischer Moment
Es ist kurz nach Sonnenaufgang, die Vögel zwitschern, und Touristen und Touristinnen sind noch nicht viele da. Wir schlendern durch die tausenden orangefarbenen Torii des Fushimi Inari Taisha in Kyoto, etwa vier Kilometer einen Hügel hinauf, während uns die ersten Sonnenstrahlen durch die Torii begrüssen. Ein magischer Moment!

Hiroshima – düstere Vergangenheit
Hiroshima, einst durch eine Atombombe im Zweiten Weltkrieg komplett ausgelöscht, hat sich heute wieder zu einer modernen Stadt entwickelt. Nur ein einziges Gebäude bleibt als eindringliches Mahnmal dieser tragischen Geschichte stehen. Besonders bewegend ist das Friedensmuseum im Friedenspark, das die Auswirkungen des Krieges und die Hoffnung auf eine friedliche Zukunft eindrucksvoll dokumentiert.

Beeindruckende Origami-Kunst
Kranich – das kraftvolle Symbol des Friedens! Tausende von Origami-Kranichen stehen bereits im Friedenspark und freuen sich auf weitere. Möchtest du selbst einen Kranich falten? Eine Anleitung für diesen Origami-Kranich findest du im Internet bei Globetrotter.

Roboterhotel
«Konnichiwa – please show passport!», begrüssen uns zwei Dinosaurier-Roboter. Kein menschliches Personal ist in Sicht. Für unseren Sohn gehören die Roboterhotels zu den spannendsten Erlebnissen in Japan und faszinieren ihn auf Anhieb.

Osaka by night
Osaka tickt anders als Tokio. Auf einer Free Walking Tour entdecken wir faszinierende Details und Geschichten der Stadt. Wenn die Nacht hereinbricht, versammeln sich die Menschen auf der Dotonbori-Strasse, wo eine vielfältige Auswahl an Essständen zum Geniessen und Entdecken einlädt.

Ästhetik und Perfektion
Die Parks und Teegärten in der Stadt sind wahre Oasen der Schönheit, perfekt gestaltet und einladend für erholsame Spaziergänge. Besonders zur Kirschblütenzeit verwandeln sich die Plätze am Wochenende in lebendige Picknick-Oasen, wo sich die Einheimischen zu geselligen Hanami-Treffen versammeln.

Japan fasziniert
Auf Wiedersehen, Japan! Irgendwann kommen wir zurück. Dieses Land fasziniert und überrascht auf so viele Arten. Auch unser fünfjähriger Sohn zählt Japan zu seinen absoluten Lieblingszielen. Was ihm am besten gefallen hat? So vieles! Die Roboterhotels, der Shinkansen, die High-Tech-WCs – und seine Augen fangen an zu strahlen.
Was kostet diese Reise?
Interesse geweckt? Hier findest du die wichtigsten Informationen, die du für eine erste Einschätzung zu diesem Reiseerlebnis benötigst. Wenn nicht anders angegeben ist der Preis für alle Leistungen auf der Basis von zwei Reisenden und/oder einer Belegung im Doppelzimmer kalkuliert.
- 14 Übernachtungen in Hotels und Ryokans
- 14-tägiger Japan Rail Pass (Zugfahrten)
- Flug ab/bis Schweiz
Vorausbuchen ist in Japan empfehlenswert (Unterkünfte, Sitzplätze im Zug, Museen usw.).
Angebotsnummer: 119275

Fabienne Walker
Mach es zu deiner Reise
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Ein Spaziergang im Mt. Fuji/Hakone Nationalpark
Dieser Nationalpark, der seinen Namen von dem berühmten Mount Fuji verdankt, ist ein Paradies der Idylle. Auf einer Fläche von über 1200 km² verbindet dieser Park alle Schönheit, die die japanische Natur zu bieten hat: Vulkane, Seen, Urwälder, Inseln, und Küstegebiete.


Entdecke die ruhige Seite Tokios
Es ist ergreifend, wenn man in den Wald des Meiji Schreins eintritt, der mitten in Tokio liegt. Mitten in dieser gigantischen, wuseligen Stadt findet sich ein solcher Ort der Ruhe. Auch wenn der Meiji Schrein einer der beliebtesten Sehenswürdigkeiten ist, und hier tausende von Menschen rumwirren, wirkt alles irgendwie gedämpft und andächtig.


Entdecke die japanischen Alpen
Wenn man Alpen hört, denkt man natürlich an Europa. In Japan gibt es aber zwei Gebirgsketten, die sich japanische Alpen nennen. Diese sind zwar nicht ganz so hoch wie ihre europäischen Namensgeber, aber stehen diesen in Charme in nichts nach. Es gibt hier viele kleine Bergdörfer zu entdecken, gemischt mit schönster Natur. Wie zum Beispiel das Dorf Shirakawa, das wie eine Kombination aus schweizerischer und japanischer Kultur aussieht.


Hol dir eine Bento–Box
Man kann ja von Fertig–Essen halten was man will. Aber die Japaner haben die Tiefükühlkost perfektioniert und kombiniert mit ihrer Tradition der Lunchboxen. Im Gegensatz zu vielen Fertiggerichten wird hier viel Wert auf die Präsentation gelegt und viele der Zutaten sind tatsächlich frisch. Diese Boxen gibt es in allen möglichen verschiedenen Variationen und können an so ziemlich jeder Ecke gekauft werden.


In der Atmosphäre des alten Tokios schwelgen
Asakusa ist ein alter Stadtteil in Tokio. Hier findest du neben vielen traditionellen Marktständen auch den berühmten Sensō-ji, mit dem Donner–Tor. Oder du holst dir ein Ticket für eine Vorführung der traditionellen Künste in der Asakusa Engei Hall. Und falls du es doch gerne etwas Actionreicher magst, gibt es hier sogar einen eigenen kleinen Vergnügungspark.


Lerne selbst Udon–Nudeln zu machen in Kyoto
Wer glaubt, dass alle Nudeln gleich schmecken, oder Nudelsuppen kommen aus kleinen Plastiktüten, hat noch nie richtig gute Udon gegessen. Diese dicken und saftigen Nudeln werden in vielen traditionellen japanischen Gerichten verwendet, und es ist eine Kunst sie richtig herzustellen. Lerne in einem Kurs das Handwerk des Udon–Kochens. Und das besste daran: Du darfst später Essen, was du zubereitet hast.


Entdecke endlose Stände mit Leckereien
Der Nishiki Markt hat als Freiluft-Fischmarkt angefangen und ist heute eine moderne überdachte Markthalle. Im Gegensatz zu vielen Märkten geht es hier, ganz nach japanischer Art, sehr gesittet zu und der Markt wirkt sehr aufgeräumt. Und trotzdem kannst du dich hier verlieren, in den tausenden Köstlichkeiten die es zu riechen und probieren gibt.


Karaoke in Osaka
In Japan gehört Karaoke zum Nachtleben dazu. Hier findest du unzähle kleine Bars, die leckeres lokales Bier anbieten und die eine Karaokemaschine haben.


Erlebe Geisha-Kultur in Kyoto
Das Gion Viertel ist bekannt für seine bezaubernde Atmosphäre und seinen starken Bezug zu japanischer Kunst und Tradition. Hier ist für Unterhaltung jeglicher Art gesorgt, im Viertel der Geishas. Auch wenn sich die Frauen hier selbst Geiko nennen, was übersetzt so viel heisst wie «Frauen der Künste».


Übernachtung in einer traditioneller Tempelunterkunft
Schlicht und sehr authentisch, kannst du direkt in einer Tempelunterkunft hausen. Auf Tatami-Matten schlafen und auf Kissen sitzen, so wie es in Japan Tradition hat.


Zugfahrt nach Koya-san
Koya-san liegt auf gut 900 Metern, und die Anfahrt mit dem Zug ist atemberaubend. Von Kyoto sind es gut 2,5 Stunden durch das wunderschöne japanische Hinterland. Langsam kann man zusehen wie Wolkenkratzer und urbanes Leben durch Natur und kleine Siedlungen abgelöst werden. Der letzte Teil wird mit einer Standseilbahn zurück gelegt, die einen durch diesen dichten Wald auf den Berg hinauf bringt.


Den morgendlichen Gesängen der Mönche lauschen
Es lohnt sich morgens etwas früher aufzustehen um den Gesängen der ansässigen Mönche zuzuhören. Am besten die Augen dabei zumachen und dem hypnotischen Klang der Stimmen zuhören.


teamLab Borderless Museum Tokio
Dieses Museum ist das genaue Gegenteil von alt und verstaubt, und der Inbegriff von moderner Kunst. Mit unglaublichen Lichtinstallationen kann dieser Kulturraum fast jeden in seinen Bann ziehen. Entdecke die unglaublich vielfältigen Kunstwerke hautnah und interagiere mit dem Museum selbst.


Wandern im Aso-Kuju Nationalpark
Erkunde zu Fuss die grossartigen, vulkanischen Landschaften des Aso-Kuju Nationalparks. Es erwarten die Vulkankrater und der blubbernde und aktive Nakadake-Kratersee. Der Kuju-san und der Vulkan Aso sind die höchsten Gipfel der Insel Kyushu. Je nach Jahreszeit blühen die bunten Azaleen, bei Regen erstrahlt die Region in grün und im Herbst verfärben sich die Blätter in rot und orange.


Fukuokas Streetfood probieren
Tauche ein in die Feinschmeckerszene der Strassenessstände Fukuokas, die Yatais. Jeden Abend werden in der ganzen Stadt diese Essenstände aufgebaut und bieten eine riesige Auswahl an leckerem Streetfood. In erster Linie findest du die beliebten Yatais in den beiden Stadvierteln Tenjin und Nakasu.


Die grüne Insel Yakushima erkunden
Die grüne Natur der Insel Yakushima lädt mit unzähligen Routen zum Wandern ein, wie zum Beispiel zum Jomon Sugi, Japans ältester Baum. Aber auch der moosbewachsene Nationalpark Shiratani Usuikyo gilt es zu entdecken. Halte hier Ausschau nach Affen und Rehen, welche dir über den Weg laufen. Wasserfälle, Wälder, Strände – hier kommt jeder Naturliebhaber auf seine Kosten.


Staune, wie Mensch und Technik zusammenarbeiten
Im futuristischen Café DAWN in Tokio servieren dir humanoide Roboter Kaffee – ferngesteuert von Menschen mit körperlichen Beeinträchtigungen, die von zu Hause aus arbeiten. Das Konzept verbindet Hightech mit sozialer Inklusion und zeigt, wie Robotik Lebensqualität verbessern kann. Ein Besuch, der nicht nur technikbegeisterte Reisende begeistert, sondern auch berührt – und zum Nachdenken anregt.


Erlebe die morgendliche Stille
Wenn Kyoto noch schläft, erwacht die spirituelle Seite der Stadt. In einem Tempel meditieren, den Klang der Gebetsglocken hören oder einfach die Ruhe spüren – ein morgendlicher Besuch berührt auf besondere Weise. Authentisch, achtsam, unvergesslich.


Begegne dem echten Japan
Ein Homestay in Japan ist mehr als nur eine Übernachtung – es ist ein Eintauchen in den Alltag. Du kochst mit deiner Gastfamilie, tauschst dich über Kulturen aus und erfährst, was Gastfreundschaft in Japan bedeutet. Eine persönliche Begegnung, die bleibt – und dein Reiseerlebnis nachhaltig prägt.


Spaziere entlang des Strands von Shimizu
Barfuss am Strand, die salzige Brise in der Nase und am Horizont: der Mt. Fuji. Der Küstenort Shimizu bietet eine der schönsten Aussichten auf Japans Wahrzeichen. Ein einfacher Moment, der sich gross anfühlt – besonders bei Sonnenauf- oder -untergang.

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Hokkaido | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x |
Zentraljapan | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x |
Südjapan | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x |
In Japan findet sich zu jeder Jahreszeit eine Region, die sich gut bereisen lässt. Das Land erstreckt sich über mehrere Wetter- und Klimaregionen. Die spezifischen Empfehlungen für die Regionen haben wir in den ausführlichen Länderinfos zusammengestellt. |
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