erlebt von Christine Landolt
Japan – Sushi – Powder
Japan im Winter? – Ja, unbedingt! Mit dem Zug, per Mietauto, Velo und auf Skis entdecken wir tiefverschneite Berge, ländliche Dörfer, riesige Städte und eine faszinierende Kultur.
Reiseroute
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Irasshaimase – Willkommen in Japan
Infiziert mit dem Japan-Virus und süchtig nach täglich frischem "Sushi Powder" landen wir bereits zum 3. Mal im Land der aufgehenden Sonne. Mit dabei unsere Skiausrüstung und warme Kleider.
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Shinkansen
Mit dem bis zu 320-km/h-schnellen Superzug schweben wir von Tokio an die Westküste Honshus, der grössten Insel Japans, in die "japanischen Alpen". Seine Pünktlichkeit ist konkurrenzlos. Sämtliche Shinkansen-Züge Japans erreichen pro Tag zusammengerechnet nur eine Verspätung von unter fünf Minuten.
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Japanische Disziplin
Hier gibt es kein Gedränge beim Ein- und Aussteigen, alles ist klar geregelt. Anstehen bei der Markierung. Und das Beste: Die Japaner halten sich daran!
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Winterwunderland
Tanigawadake Tenjindaira – mein Lieblingsberg. Abfahrten mit bis zu 1000 Höhenmetern in der Fallinie sorgen für viel Spass. Die steil aufragenden Berge an Japans Westküste sind teilweise über 3000 Meter hoch.
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Damenwahl
Genau so stell ich mir das auch bei uns vor: In japanischen Skigebieten zahlen weibliche Schneehasen für eine Tageskarte meist weniger als die Herren der Schöpfung.
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"Sushi Powder Dream"
"First lines" – unverspurte Hänge – garantiert. Frau Holle ist hier besonders fleissig: Im Winter schneit es im Schnitt an 24 Tagen im Monat. Das sind sagenhafte 30 bis 38 Meter Neuschnee pro Saison!
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Kulinarische Höhenflüge
Mittagessen im Bergrestaurant ist hier nicht nur lecker und gesund, sondern auch optisch eine Wohltat.
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Onsen
Zum Après-Ski gönnen wir uns ein Bad in einem Onsen, einer heissen Quelle, von denen es in Japan über 30'000 gibt. Gebadet wird "blutt", Frauen und Männer getrennt, Tätowierungen nicht erlaubt.
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Linksverkehr
Wir wagen es und setzten unsere Reise mit dem Mietauto fort. Aber aufgepasst, hier herrscht Linksverkehr. Von der Olympiastadt Nagano fahren wir Richtung Süden, über Land, durch kleine Dörfer entlang einer früheren Postroute. -
Schneeräumung "the japanese way"
Warum mühsam Schnee räumen, wenn heisses Wasser im Überfluss zur Verfügung steht? Sprinkler fluten die Strassen mit dem dampfenden Quellwasser und halten diese eis- und schneefrei. -
Bodenheizung
... und ihren Strassen gönnen sie Bodenheizung. In Japan ist noch so manches möglich. -
Malerisches Kiso-Tal
Wir reisen durch's verträumte Kiso-Tal und besuchen alte Poststädte wie Tsumago und Magome mit ihrer traditionellen Architektur. Kaum zu glauben, dass ein paar Stunden weiter nördlich tiefster Winter herrscht. Hier geniessen wir geradezu frühlingshafte Temperaturen. -
Futonbett
Wir schlafen in typisch japanischen Unterkünften: vom einfachen Hostel (Foto) bis zum Ryokan (hochwertiger, oft mit Innenhof und eigenem Onsen) ist ihnen eines gemeinsam: der Futon, eine Bettrolle, die nach dem Schlafen schön platzsparend verstaut wird.
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Automaten
Gefühlte alle 500 Meter steht in Japan ein Verkaufsautomat. Das Angebot kennt keine Grenzen: es reicht von Eis, Zeitschriften, Taschenbüchern, Glücksbringern, Süssigkeiten bis hin zu Obst und Gemüse. Der Knüller: Der Getränkeautomat spickt sowohl kalte als auch heisse Dosen aus. -
Geräusche für das stille Örtchen
Damit auf dem stillen Örtchen nicht Stille herrscht und der Nachbar vor unangenehmen Geräuschen verschont bleibt, bieten japanische Toiletten eine Auswahl an Melodien auf Knopfdruck an. Zudem ist jede Toilettenbrille geheizt – Wellness pur. -
Mount Fuji
Judihuii, was für ein Glück! Der Mount Fuji zeigt sich uns wolkenlos. Der höchste Berg Japans (3776 m) gilt als heilig und ist ein spirituelles Zentrum des Shintoismus (häufigster Glaube der Japaner neben dem Buddhismus). -
Diskretion
Diskretion und Zurückhaltung sind wichtiger Bestandteil der japanischen Kultur. Wie hier im Zug von Yokohama nach Tokio wird kaum gesprochen und Blickkontakt wird vermieden. -
Ausbrechen
Nicht auffallen – das gehört zur japanischen Nationalkultur. Nur ganz wenige, vorwiegend junge Japaner, getrauen sich aus der Menge auszubrechen.
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Tokio
Tokio ist eine Wundertüte. Trotz ihrer 38 Mio. Einwohner lässt sich die Stadt entspannt mit dem Velo entdecken. Es gibt wenig Verkehr, viele Parkanlagen und Trottoirs dienen zugleich als Velowege. -
No Smoking
In vielen Städten Japans darf auch "open air" nur in ausgewiesenen Raucherzonen gepafft werden.
Irasshaimase – Willkommen in Japan
Infiziert mit dem Japan-Virus und süchtig nach täglich frischem "Sushi Powder" landen wir bereits zum 3. Mal im Land der aufgehenden Sonne. Mit dabei unsere Skiausrüstung und warme Kleider.
Shinkansen
Mit dem bis zu 320-km/h-schnellen Superzug schweben wir von Tokio an die Westküste Honshus, der grössten Insel Japans, in die "japanischen Alpen". Seine Pünktlichkeit ist konkurrenzlos. Sämtliche Shinkansen-Züge Japans erreichen pro Tag zusammengerechnet nur eine Verspätung von unter fünf Minuten.
Japanische Disziplin
Hier gibt es kein Gedränge beim Ein- und Aussteigen, alles ist klar geregelt. Anstehen bei der Markierung. Und das Beste: Die Japaner halten sich daran!
Winterwunderland
Tanigawadake Tenjindaira – mein Lieblingsberg. Abfahrten mit bis zu 1000 Höhenmetern in der Fallinie sorgen für viel Spass. Die steil aufragenden Berge an Japans Westküste sind teilweise über 3000 Meter hoch.
Damenwahl
Genau so stell ich mir das auch bei uns vor: In japanischen Skigebieten zahlen weibliche Schneehasen für eine Tageskarte meist weniger als die Herren der Schöpfung.
"Sushi Powder Dream"
"First lines" – unverspurte Hänge – garantiert. Frau Holle ist hier besonders fleissig: Im Winter schneit es im Schnitt an 24 Tagen im Monat. Das sind sagenhafte 30 bis 38 Meter Neuschnee pro Saison!
Kulinarische Höhenflüge
Mittagessen im Bergrestaurant ist hier nicht nur lecker und gesund, sondern auch optisch eine Wohltat.
Onsen
Zum Après-Ski gönnen wir uns ein Bad in einem Onsen, einer heissen Quelle, von denen es in Japan über 30'000 gibt. Gebadet wird "blutt", Frauen und Männer getrennt, Tätowierungen nicht erlaubt.
Linksverkehr
Schneeräumung "the japanese way"
Bodenheizung
Malerisches Kiso-Tal
Futonbett
Wir schlafen in typisch japanischen Unterkünften: vom einfachen Hostel (Foto) bis zum Ryokan (hochwertiger, oft mit Innenhof und eigenem Onsen) ist ihnen eines gemeinsam: der Futon, eine Bettrolle, die nach dem Schlafen schön platzsparend verstaut wird.
Automaten
Geräusche für das stille Örtchen
Mount Fuji
Diskretion
Ausbrechen
Nicht auffallen – das gehört zur japanischen Nationalkultur. Nur ganz wenige, vorwiegend junge Japaner, getrauen sich aus der Menge auszubrechen.
Tokio
No Smoking
Christine Landolt
Mach es zu deiner Reise
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Eine Fahrt mit dem Shinkansen–Hochgeschwindigkeitszzug
Der Shinkansen ist Teil von Japans Hochgeschwindigkeits–Zugnetz und ein absolutes Wunder der Technik. Mit Geschwindigkeiten bis zu 320km/h, verbindet dieser Zug die wichtigsten Knotenpunkte in ganz Japan in kürzester Zeit. Von der Geschwindigkeit, bekommt man aber, ausser der vorbeiziehenden Landschaft, fast nichts mit, da der Zug trotzdem super ruhig und stabil bleibt.
Ein Spaziergang im Mt. Fuji/Hakone Nationalpark
Dieser Nationalpark, der seinen Namen von dem berühmten Mount Fuji verdankt, ist ein Paradies der Idylle. Auf einer Fläche von über 1200 km² verbindet dieser Park alle Schönheit, die die japanische Natur zu bieten hat: Vulkane, Seen, Urwälder, Inseln, und Küstegebiete.
Hol dir eine Bento–Box
Man kann ja von Fertig–Essen halten was man will. Aber die Japaner haben die Tiefükühlkost perfektioniert und kombiniert mit ihrer Tradition der Lunchboxen. Im Gegensatz zu vielen Fertiggerichten wird hier viel Wert auf die Präsentation gelegt und viele der Zutaten sind tatsächlich frisch. Diese Boxen gibt es in allen möglichen verschiedenen Variationen und können an so ziemlich jeder Ecke gekauft werden.
In der Atmosphäre des alten Tokios schwelgen
Asakusa ist ein alter Stadtteil in Tokio. Hier findest du neben vielen traditionellen Marktständen auch den berühmten Sensō-ji, mit dem Donner–Tor. Oder du holst dir ein Ticket für eine Vorführung der traditionellen Künste in der Asakusa Engei Hall. Und falls du es doch gerne etwas Actionreicher magst, gibt es hier sogar einen eigenen kleinen Vergnügungspark.
Lerne selbst Udon–Nudeln zu machen in Kyoto
Wer glaubt, dass alle Nudeln gleich schmecken, oder Nudelsuppen kommen aus kleinen Plastiktüten, hat noch nie richtig gute Udon gegessen. Diese dicken und saftigen Nudeln werden in vielen traditionellen japanischen Gerichten verwendet, und es ist eine Kunst sie richtig herzustellen. Lerne in einem Kurs das Handwerk des Udon–Kochens. Und das besste daran: Du darfst später Essen, was du zubereitet hast.
Entdecke die ruhige Seite Tokios
Es ist ergreifend, wenn man in den Wald des Meiji Schreins eintritt, der mitten in Tokio liegt. Mitten in dieser gigantischen, wuseligen Stadt findet sich ein solcher Ort der Ruhe. Auch wenn der Meiji Schrein einer der beliebtesten Sehenswürdigkeiten ist, und hier tausende von Menschen rumwirren, wirkt alles irgendwie gedämpft und andächtig.
Entdecke die hektische Seite Tokios
Shibuya vereint vieles wofür Tokio steht: unglaublich viele Menschen, viel Neonlicht und so viel zu entdecken, dass es an Reizüberflutung grenzt. Das bekannteste Beispiel dafür ist warscheinlich die Shibuya–Kreuzung, wo jedesmal, wenn die Ampeln für die Autos auf Rot schalten, tausende von Menschen gleichzeitig über diese Kreuzung laufen. Und das erstaunlichste daran: Fast ohne Gerangel und Gedränge.
Frühstück auf dem Gipfel des Mt. Fuji
Der ikonische Vulkan ist der höchste Punkt Japans, und ein Heiligtum. Wenn du früh genug los gehst kannst du bis zum Krater hochsteigen und von oben sehen wie das umliegende Naturschutzgebiet zum Leben erwacht. Stärke dich dabei mit einem traditionellen japanischen Frühstück um gestärkt zu sein für den Abstieg.
Entdecke die japanischen Alpen
Wenn man Alpen hört, denkt man natürlich an Europa. In Japan gibt es aber zwei Gebirgsketten, die sich japanische Alpen nennen. Diese sind zwar nicht ganz so hoch wie ihre europäischen Namensgeber, aber stehen diesen in Charme in nichts nach. Es gibt hier viele kleine Bergdörfer zu entdecken, gemischt mit schönster Natur. Wie zum Beispiel das Dorf Shirakawa, das wie eine Kombination aus schweizerischer und japanischer Kultur aussieht.
Auf den Spuren der Vergangenheit in Hiroshima
Trotz seiner bewegten Vergangenheit, ist Hiroshima heute wieder eine blühende und lebendige Stadt. Auf verschiedenen Stationen kann man die tragische Geschichte Nachempfinden. Vom Atombomben Dom, über den Friedenspark bin zum Friedensmuseum, ist Hiroshima ein Muss für Geschichtsinteressierte.
Erlebe Geisha-Kultur in Kyoto
Das Gion Viertel ist bekannt für seine bezaubernde Atmosphäre und seinen starken Bezug zu japanischer Kunst und Tradition. Hier ist für Unterhaltung jeglicher Art gesorgt, im Viertel der Geishas. Auch wenn sich die Frauen hier selbst Geiko nennen, was übersetzt so viel heisst wie «Frauen der Künste».
Entdecke endlose Stände mit Leckereien
Der Nishiki Markt hat als Freiluft-Fischmarkt angefangen und ist heute eine moderne überdachte Markthalle. Im Gegensatz zu vielen Märkten geht es hier, ganz nach japanischer Art, sehr gesittet zu und der Markt wirkt sehr aufgeräumt. Und trotzdem kannst du dich hier verlieren, in den tausenden Köstlichkeiten die es zu riechen und probieren gibt.
Karaoke in Osaka
In Japan gehört Karaoke zum Nachtleben dazu. Hier findest du unzähle kleine Bars, die leckeres lokales Bier anbieten und die eine Karaokemaschine haben.
Übernachtung in einer traditioneller Tempelunterkunft
Schlicht und sehr authentisch, kannst du direkt in einer Tempelunterkunft hausen. Auf Tatami-Matten schlafen und auf Kissen sitzen, so wie es in Japan Tradition hat.
Besuch im «Ohashi House»
Der Besuch dieses Herrenhauses war früher nur Samurais gestattet. Es gehörte einer reichen und einflussreichen Handelsfamilie. Heute zeigt es viel der damaligen Kultur des Landes.
Wandle durch Kurashiki
Kurashiki hat kulturell alles zu bieten. Eine wunderschöne Altstadt, üppige, perfekte Gärten, eine Vielzahl an köstlichen Gerichten und viel Geschichte. Wandere durch die Gassen dieser alten Stadt und komme ins Gespräch mit seinen freundlichen Bewohnern.
In einem traditionellen, Japanischem Gasthaus schlafen
Die «Ryokan», wie hier traditionelle Gasthäuser genannt werden, bieten das ultimative Japan-Erlebnis. Eine Mischung aus rustikal, geschichtsträchtig und trotzdem unglaublich charmant und glanzvoll. Trinke einen Tee, bestaune den kleinen Garten oder nimm ein Bad im Hausinternen Onsen. Hier kannst du zur Ruhe kommen.
Zugfahrt nach Koya-san
Koya-san liegt auf gut 900 Metern, und die Anfahrt mit dem Zug ist atemberaubend. Von Kyoto sind es gut 2,5 Stunden durch das wunderschöne japanische Hinterland. Langsam kann man zusehen wie Wolkenkratzer und urbanes Leben durch Natur und kleine Siedlungen abgelöst werden. Der letzte Teil wird mit einer Standseilbahn zurück gelegt, die einen durch diesen dichten Wald auf den Berg hinauf bringt.
Den morgendlichen Gesängen der Mönche lauschen
Es lohnt sich morgens etwas früher aufzustehen um den Gesängen der ansässigen Mönche zuzuhören. Am besten die Augen dabei zumachen und dem hypnotischen Klang der Stimmen zuhören.
teamLab Borderless Museum Tokio
Dieses Museum ist das genaue Gegenteil von alt und verstaubt, und der Inbegriff von moderner Kunst. Mit unglaublichen Lichtinstallationen kann dieser Kulturraum fast jeden in seinen Bann ziehen. Entdecke die unglaublich vielfältigen Kunstwerke hautnah und interagiere mit dem Museum selbst.
Laufe durch die Torii des Fushimi Inari-Taisha Schrein
Dieser Schrein, oder besser gesagt der dazugehörige Weg mit seinen hunderten Torbögen, ist eines der beliebtesten Fotomotive von ganz Japan und eine wahrlich einzigartige Erfahrung. Die sogenannten Torii sind die realen und symbolischen Eingangstore zu Shintō-Schreinen. Und diese hier sind besonders eindrücklich, da sich auf dem gewundenen Weg tausende solcher Toriis in scharlachroter Farbe säumen, was die Durchquerung spektakulär gestaltet.
Wandern im Aso-Kuju Nationalpark
Erkunde zu Fuss die grossartigen, vulkanischen Landschaften des Aso-Kuju Nationalparks. Es erwarten die Vulkankrater und der blubbernde und aktive Nakadake-Kratersee. Der Kuju-san und der Vulkan Aso sind die höchsten Gipfel der Insel Kyushu. Je nach Jahreszeit blühen die bunten Azaleen, bei Regen erstrahlt die Region in grün und im Herbst verfärben sich die Blätter in rot und orange.
Fukuokas Streetfood probieren
Tauche ein in die Feinschmeckerszene der Strassenessstände Fukuokas, die Yatais. Jeden Abend werden in der ganzen Stadt diese Essenstände aufgebaut und bieten eine riesige Auswahl an leckerem Streetfood. In erster Linie findest du die beliebten Yatais in den beiden Stadvierteln Tenjin und Nakasu.
Die grüne Insel Yakushima erkunden
Die grüne Natur der Insel Yakushima lädt mit unzähligen Routen zum Wandern ein, wie zum Beispiel zum Jomon Sugi, Japans ältester Baum. Aber auch der moosbewachsene Nationalpark Shiratani Usuikyo gilt es zu entdecken. Halte hier Ausschau nach Affen und Rehen, welche dir über den Weg laufen. Wasserfälle, Wälder, Strände – hier kommt jeder Naturliebhaber auf seine Kosten.
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Japan | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x |
Hokkaido | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x |
Zentraljapan | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x |
Südjapan | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x |
In Japan findet sich zu jeder Jahreszeit eine Region, die sich gut bereisen lässt. Das Land erstreckt sich über mehrere Wetter- und Klimaregionen. Die spezifischen Empfehlungen für die Regionen haben wir in den ausführlichen Länderinfos zusammengestellt. |