erlebt von Fabian Frischknecht

Konnichiwa, Okinawa – Familienreise durch den Süden Japans

Strand vor dem Hotel in Ishigaki.
Vier Wochen habe ich zusammen mit meiner Familie Japan und vor allem die südlichen Inseln von Okinawa bereist. Als grosse Fans der Inseln des Südpazifiks wurden wir auf Okinawa nicht enttäuscht, denn man könnte meinen, diese seien ebenfalls Teil davon.
Die Kombination mit der anschliessenden Mietwagen-Rundreise auf der Südinsel Kyushu und den City-Trips in Tokio, Osaka und Kyoto machte diese Reise perfekt und illustrierte die vielen Facetten dieses unglaublich schönen Landes.
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OrteTokio–Okinawa–Kyushu–Osaka/Kyoto
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Empfohlene Reisedauer1 Monat
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TransportmittelFlugzeug, Mietwagen, Shinkansen
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UnterkunftMittelklasse-Hotels
Meine Highlights


Wandern im Aso-Kuju Nationalpark
Erkunde zu Fuss die grossartigen, vulkanischen Landschaften des Aso-Kuju Nationalparks. Es erwarten die Vulkankrater und der blubbernde und aktive Nakadake-Kratersee. Der Kuju-san und der Vulkan Aso sind die höchsten Gipfel der Insel Kyushu. Je nach Jahreszeit blühen die bunten Azaleen, bei Regen erstrahlt die Region in grün und im Herbst verfärben sich die Blätter in rot und orange.


Fahre mit dem Shinkansen–Hochgeschwindigkeitszug
Der Shinkansen ist nicht nur ein technisches Meisterwerk, sondern auch eine nachhaltige Alternative zum Fliegen. Mit bis zu 320 Kilometern pro Stunde verbindet er die wichtigsten Städte Japans – leise, energieeffizient und nahezu vibrationsfrei. Während draussen die Landschaft vorbeizieht, reist du im Innern ruhig und komfortabel. Schnell, zuverlässig – und deutlich klimafreundlicher als ein Inlandsflug.


Entdecke die ruhige Seite Tokios
Es ist ergreifend, wenn man in den Wald des Meiji Schreins eintritt, der mitten in Tokio liegt. Mitten in dieser gigantischen, wuseligen Stadt findet sich ein solcher Ort der Ruhe. Auch wenn der Meiji Schrein einer der beliebtesten Sehenswürdigkeiten ist, und hier tausende von Menschen rumwirren, wirkt alles irgendwie gedämpft und andächtig.
Reiseroute
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Shibuya – der aktuell wohl meistbesuchte Stadtteil Tokios
Über die populäre Kreuzung in Shibuya bewegen sich zu Spitzenzeiten alle paar Minuten mehrere Tausend Leute. Allein dieser Fakt zieht natürlich viele Schaulustige an, die ebenfalls kurz Teil dieser Menschenmasse sein wollen.
Das Spektakel lässt sich auch bequem vom Shibuya Sky (Aussichtsplattform) betrachten. Achtung: Es müssen Slots im Voraus gebucht werden!
Empfohlene Transportmittel in Tokio: U-Bahn und Taxis.-
Tokio
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Mittelklasse-Hotel
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Ishigaki-jima – Japans Juwel im Top South von Okinawa
Nach dem Grossstadt-Dschungel ist auf dieser grünen Insel Entspannung und Erholung angesagt. Für die Erkundung der Insel empfiehlt es sich, ein Auto direkt beim Hotel tageweise anzumieten.
Schöner Abendspaziergang in einem Vorort von Ishigaki Town.-
Ishigaki Town
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Mittelklasse-Hotel
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Taketomi-jima – das Non-Plus-Ultra, wenn es um Strände geht!
Lediglich 15 Minuten dauert die Fahrt mit der Fähre ab Ishigaki Hafen, und schon befindet man sich im Paradies auf Erden. Wenige Tagestouristen erkunden zu Fuss oder auf Fahrrädern diese atemberaubend schöne Insel normalerweise. Ein Must-See, wenn man auf Ishigaki weilt.
Der malerische und schöne Kondoi Beach.-
Taketomi
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Mittelklasse-Hotel
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Mangroven-Wälder im Norden Ishigakis
Zurück auf Ishigaki befindet sich auf der Westseite der Insel ein Museums-Dörfchen namens Yaima Village. Eine Gruppe gut erhaltener traditionell japanischer Häuser vermittelt einen Eindruck von der Atmosphäre zur Zeit des Königreichs Ryukyu. Zudem erreicht man durch einen schmalen Pfad den nahegelegenen Nagura-Fluss, der mit Mangroven gesäumt ist.
Wer mag, kann hier einen Kayak-Trip unternehmen.-
Ishigaki
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Mittelklasse-Hotel
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Next stop: Miyako-jima
In nur 30 Flugminuten erreicht man die benachbarte Insel Miyako-jima von Ishigaki. Hier kann man neben der ganzjährigen Zuckerrohrernte wunderschöne Korallenriffe betrachten und vielleicht eine Velotour unternehmen. Um die Insel ausgiebig zu erkunden, empfiehlt es sich auch hier, jeweils ein Auto ab dem Hotel zu mieten.
Schöner Ausflug an das Cape Higashi-Hennazaki.-
Miyako-jima
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Mittelklasse-Hotel
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Scuba Diving auf Irabu-jima – Einstieg am Nakanoshima Beach
Auch wenn das Wetter mal durchzogen ist, lässt sich auf Miyako und der benachbarten Insel Irabu gut tauchen. Einfach das gesamte Material auf das SUP schnallen, und ab geht's per Elektromotor an den gewünschten Spot zum Abtauchen.
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Irabu-jima
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Mittelklasse-Hotel
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Ankunft in Naha – Hauptstadt der Inselpräfektur Okinawa
Nach der Erkundung von Ishigaki und Miyakojima folgt nun die relativ grosse Hauptinsel der Präfektur Okinawa. Es gibt hier einen geschäftigen internationalen Flughafen, Industrie und Autobahnen wie auf Honshu. Doch bleibt auch hier der Island-Vibe erhalten, sobald man sich in die kleineren Orte begibt.
Nur 50 Flugminuten trennen Okinawa und Miyakojima.-
Naha
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Mittelklasse-Hotel
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Die Burg-Ruinen von Nakijin
Auf den Spuren der Ryukyu-Dynastie (Königreich zwischen dem 15. und 19. Jahrhundert auf Okinawa) können hier mehrere historische Stätten begutachtet werden. Auch hier empfiehlt es sich, ein Auto ab/bis Flughafen zu mieten.
Fast zwei Jahrhunderte lang war Okinawa eine sehr wichtige südostasiatische Seehandelsdestination.-
Nakijin Village
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Mittelklasse-Hotel
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Weiterreise auf die drittgrösste Hauptinsel Japans – Kyūshū
Nach dem fast südpazifischen Insel-Feeling von Okinawa geht die Reise nun weiter nach Kyūshū. Nach einer erneuten Mietwagenanmietung gelangen wir von Kagoshima, ganz im Süden, zum Vulkan Sakurajima (1117 m ü. M.) und in die hübsche Stadt Kumamoto. Hier befindet sich die Burg Kumamoto, die neben der Burg Matsumoto und der Burg Himeji zu den historisch drei bedeutsamsten Burgen Japans gehört.
Der Ausblick von den Dächern der Burg Kumamoto ist einmalig!-
Kumamoto
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Mittelklasse-Hotel
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Wanderung nahe dem aktiven Vulkan Mount Aso (1592 m ü. M.)
Nur eine gute Stunde Autofahrt trennt Kumamoto vom Visitor Center am Mount Aso. Von hier aus kann man unterschiedliche Rundwanderungen unternehmen und so die wunderbare Landschaft dieser Gegend erkunden. Auf Kyūshū gibt es insgesamt 27 Vulkane. Ein Phänomen, das der Bevölkerung ermöglicht, praktisch auf der ganzen Insel Thermalbäder oder heisse Quellen (Onsens) zu besuchen.
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Aso Village
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Hostel
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Zwischenstopp an der Takachiho-Schlucht
Bevor die Reise in die alte Seehandelsstadt Nagasaki weitergeht, lohnt es sich, bei der Takachiho-Schlucht anzuhalten und eine kleine Bootsfahrt sowie einen Spaziergang zu unternehmen.
Lausche dem Wasserfall und bestaune die säulenförmigen Basaltwände der Schlucht.-
Takamori
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Mittelklasse-Hotel
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Nagasaki – eine vielseitige Stadt mit ganz viel Geschichte
Neben der düsteren Vergangenheit (Atombombenabwurf im 2. Weltkrieg) kann man hier sowohl innovative als auch traditionelle Stadtteile entdecken. Die alte Tramlinie verleiht der Stadt eine nostalgische Note, während Hamamachi mit seinen Kleinwarengeschäften und der Fussgängerzone etwas Gemütliches ausstrahlt. Chinatown hingegen verleiht ihr ein kosmopolitisches Flair.
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Nagasaki
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Mittelklasse-Hotel
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Traditioneller Schwertkampf in Osaka
Für die Weiterreise nach Honshu (der grössten Hauptinsel Japans) ist der Shinkansen-Hochgeschwindigkeitszug sicherlich die bequemste Lösung. In knapp fünf Stunden erreicht man Osaka.
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Osaka
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Mittelklasse-Hotel
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Ausgiebige Tempelbesichtigungstour in Kyoto
Angekommen im wunderbaren Kyoto muss man sich zunächst etwas zurechtfinden und eventuell einen Plan erstellen, welche Tempel und Sehenswürdigkeiten man besichtigen möchte. Neben dem Goldenen Pavillon (Kinkaku-ji) und dem Fushimi-Inari-Taisha-Schrein darf der Kiyomizu-dera nicht fehlen.
Der Kiyomizu-dera ist ein Must-See in Kyoto.-
Kyoto
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Mittelklasse-Hotel
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Shibuya – der aktuell wohl meistbesuchte Stadtteil Tokios
Über die populäre Kreuzung in Shibuya bewegen sich zu Spitzenzeiten alle paar Minuten mehrere Tausend Leute. Allein dieser Fakt zieht natürlich viele Schaulustige an, die ebenfalls kurz Teil dieser Menschenmasse sein wollen.
Das Spektakel lässt sich auch bequem vom Shibuya Sky (Aussichtsplattform) betrachten. Achtung: Es müssen Slots im Voraus gebucht werden!

Ishigaki-jima – Japans Juwel im Top South von Okinawa
Nach dem Grossstadt-Dschungel ist auf dieser grünen Insel Entspannung und Erholung angesagt. Für die Erkundung der Insel empfiehlt es sich, ein Auto direkt beim Hotel tageweise anzumieten.

Taketomi-jima – das Non-Plus-Ultra, wenn es um Strände geht!
Lediglich 15 Minuten dauert die Fahrt mit der Fähre ab Ishigaki Hafen, und schon befindet man sich im Paradies auf Erden. Wenige Tagestouristen erkunden zu Fuss oder auf Fahrrädern diese atemberaubend schöne Insel normalerweise. Ein Must-See, wenn man auf Ishigaki weilt.

Mangroven-Wälder im Norden Ishigakis
Zurück auf Ishigaki befindet sich auf der Westseite der Insel ein Museums-Dörfchen namens Yaima Village. Eine Gruppe gut erhaltener traditionell japanischer Häuser vermittelt einen Eindruck von der Atmosphäre zur Zeit des Königreichs Ryukyu. Zudem erreicht man durch einen schmalen Pfad den nahegelegenen Nagura-Fluss, der mit Mangroven gesäumt ist.

Next stop: Miyako-jima
In nur 30 Flugminuten erreicht man die benachbarte Insel Miyako-jima von Ishigaki. Hier kann man neben der ganzjährigen Zuckerrohrernte wunderschöne Korallenriffe betrachten und vielleicht eine Velotour unternehmen. Um die Insel ausgiebig zu erkunden, empfiehlt es sich auch hier, jeweils ein Auto ab dem Hotel zu mieten.

Scuba Diving auf Irabu-jima – Einstieg am Nakanoshima Beach
Auch wenn das Wetter mal durchzogen ist, lässt sich auf Miyako und der benachbarten Insel Irabu gut tauchen. Einfach das gesamte Material auf das SUP schnallen, und ab geht's per Elektromotor an den gewünschten Spot zum Abtauchen.

Ankunft in Naha – Hauptstadt der Inselpräfektur Okinawa
Nach der Erkundung von Ishigaki und Miyakojima folgt nun die relativ grosse Hauptinsel der Präfektur Okinawa. Es gibt hier einen geschäftigen internationalen Flughafen, Industrie und Autobahnen wie auf Honshu. Doch bleibt auch hier der Island-Vibe erhalten, sobald man sich in die kleineren Orte begibt.

Die Burg-Ruinen von Nakijin
Auf den Spuren der Ryukyu-Dynastie (Königreich zwischen dem 15. und 19. Jahrhundert auf Okinawa) können hier mehrere historische Stätten begutachtet werden. Auch hier empfiehlt es sich, ein Auto ab/bis Flughafen zu mieten.

Weiterreise auf die drittgrösste Hauptinsel Japans – Kyūshū
Nach dem fast südpazifischen Insel-Feeling von Okinawa geht die Reise nun weiter nach Kyūshū. Nach einer erneuten Mietwagenanmietung gelangen wir von Kagoshima, ganz im Süden, zum Vulkan Sakurajima (1117 m ü. M.) und in die hübsche Stadt Kumamoto. Hier befindet sich die Burg Kumamoto, die neben der Burg Matsumoto und der Burg Himeji zu den historisch drei bedeutsamsten Burgen Japans gehört.

Wanderung nahe dem aktiven Vulkan Mount Aso (1592 m ü. M.)
Nur eine gute Stunde Autofahrt trennt Kumamoto vom Visitor Center am Mount Aso. Von hier aus kann man unterschiedliche Rundwanderungen unternehmen und so die wunderbare Landschaft dieser Gegend erkunden. Auf Kyūshū gibt es insgesamt 27 Vulkane. Ein Phänomen, das der Bevölkerung ermöglicht, praktisch auf der ganzen Insel Thermalbäder oder heisse Quellen (Onsens) zu besuchen.

Zwischenstopp an der Takachiho-Schlucht
Bevor die Reise in die alte Seehandelsstadt Nagasaki weitergeht, lohnt es sich, bei der Takachiho-Schlucht anzuhalten und eine kleine Bootsfahrt sowie einen Spaziergang zu unternehmen.

Nagasaki – eine vielseitige Stadt mit ganz viel Geschichte
Neben der düsteren Vergangenheit (Atombombenabwurf im 2. Weltkrieg) kann man hier sowohl innovative als auch traditionelle Stadtteile entdecken. Die alte Tramlinie verleiht der Stadt eine nostalgische Note, während Hamamachi mit seinen Kleinwarengeschäften und der Fussgängerzone etwas Gemütliches ausstrahlt. Chinatown hingegen verleiht ihr ein kosmopolitisches Flair.

Traditioneller Schwertkampf in Osaka
Für die Weiterreise nach Honshu (der grössten Hauptinsel Japans) ist der Shinkansen-Hochgeschwindigkeitszug sicherlich die bequemste Lösung. In knapp fünf Stunden erreicht man Osaka.

Ausgiebige Tempelbesichtigungstour in Kyoto
Angekommen im wunderbaren Kyoto muss man sich zunächst etwas zurechtfinden und eventuell einen Plan erstellen, welche Tempel und Sehenswürdigkeiten man besichtigen möchte. Neben dem Goldenen Pavillon (Kinkaku-ji) und dem Fushimi-Inari-Taisha-Schrein darf der Kiyomizu-dera nicht fehlen.
Was kostet diese Reise?
Interesse geweckt? Hier findest du die wichtigsten Informationen, die du für eine erste Einschätzung zu diesem Reiseerlebnis benötigst. Wenn nicht anders angegeben ist der Preis für alle Leistungen auf der Basis von zwei Reisenden und/oder einer Belegung im Doppelzimmer kalkuliert.
- Mittelklasse-Hotels
- Inlandflüge
- Mietwagen
- Zugstrecken
- Flug ab/bis Schweiz, Flughafentransfers, Trinkgelder
Angebotsnummer: 116467

Fabian Frischknecht
Mach es zu deiner Reise
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Ein Spaziergang im Mt. Fuji/Hakone Nationalpark
Dieser Nationalpark, der seinen Namen von dem berühmten Mount Fuji verdankt, ist ein Paradies der Idylle. Auf einer Fläche von über 1200 km² verbindet dieser Park alle Schönheit, die die japanische Natur zu bieten hat: Vulkane, Seen, Urwälder, Inseln, und Küstegebiete.


Entdecke die japanischen Alpen
Wenn man Alpen hört, denkt man natürlich an Europa. In Japan gibt es aber zwei Gebirgsketten, die sich japanische Alpen nennen. Diese sind zwar nicht ganz so hoch wie ihre europäischen Namensgeber, aber stehen diesen in Charme in nichts nach. Es gibt hier viele kleine Bergdörfer zu entdecken, gemischt mit schönster Natur. Wie zum Beispiel das Dorf Shirakawa, das wie eine Kombination aus schweizerischer und japanischer Kultur aussieht.


Hol dir eine Bento–Box
Man kann ja von Fertig–Essen halten was man will. Aber die Japaner haben die Tiefükühlkost perfektioniert und kombiniert mit ihrer Tradition der Lunchboxen. Im Gegensatz zu vielen Fertiggerichten wird hier viel Wert auf die Präsentation gelegt und viele der Zutaten sind tatsächlich frisch. Diese Boxen gibt es in allen möglichen verschiedenen Variationen und können an so ziemlich jeder Ecke gekauft werden.


In der Atmosphäre des alten Tokios schwelgen
Asakusa ist ein alter Stadtteil in Tokio. Hier findest du neben vielen traditionellen Marktständen auch den berühmten Sensō-ji, mit dem Donner–Tor. Oder du holst dir ein Ticket für eine Vorführung der traditionellen Künste in der Asakusa Engei Hall. Und falls du es doch gerne etwas Actionreicher magst, gibt es hier sogar einen eigenen kleinen Vergnügungspark.


Lerne selbst Udon–Nudeln zu machen in Kyoto
Wer glaubt, dass alle Nudeln gleich schmecken, oder Nudelsuppen kommen aus kleinen Plastiktüten, hat noch nie richtig gute Udon gegessen. Diese dicken und saftigen Nudeln werden in vielen traditionellen japanischen Gerichten verwendet, und es ist eine Kunst sie richtig herzustellen. Lerne in einem Kurs das Handwerk des Udon–Kochens. Und das besste daran: Du darfst später Essen, was du zubereitet hast.


Entdecke die hektische Seite Tokios
Shibuya vereint vieles wofür Tokio steht: unglaublich viele Menschen, viel Neonlicht und so viel zu entdecken, dass es an Reizüberflutung grenzt. Das bekannteste Beispiel dafür ist warscheinlich die Shibuya–Kreuzung, wo jedesmal, wenn die Ampeln für die Autos auf Rot schalten, tausende von Menschen gleichzeitig über diese Kreuzung laufen. Und das erstaunlichste daran: Fast ohne Gerangel und Gedränge.


Entdecke endlose Stände mit Leckereien
Der Nishiki Markt hat als Freiluft-Fischmarkt angefangen und ist heute eine moderne überdachte Markthalle. Im Gegensatz zu vielen Märkten geht es hier, ganz nach japanischer Art, sehr gesittet zu und der Markt wirkt sehr aufgeräumt. Und trotzdem kannst du dich hier verlieren, in den tausenden Köstlichkeiten die es zu riechen und probieren gibt.


Karaoke in Osaka
In Japan gehört Karaoke zum Nachtleben dazu. Hier findest du unzähle kleine Bars, die leckeres lokales Bier anbieten und die eine Karaokemaschine haben.


Erlebe Geisha-Kultur in Kyoto
Das Gion Viertel ist bekannt für seine bezaubernde Atmosphäre und seinen starken Bezug zu japanischer Kunst und Tradition. Hier ist für Unterhaltung jeglicher Art gesorgt, im Viertel der Geishas. Auch wenn sich die Frauen hier selbst Geiko nennen, was übersetzt so viel heisst wie «Frauen der Künste».


Übernachtung in einer traditioneller Tempelunterkunft
Schlicht und sehr authentisch, kannst du direkt in einer Tempelunterkunft hausen. Auf Tatami-Matten schlafen und auf Kissen sitzen, so wie es in Japan Tradition hat.


Zugfahrt nach Koya-san
Koya-san liegt auf gut 900 Metern, und die Anfahrt mit dem Zug ist atemberaubend. Von Kyoto sind es gut 2,5 Stunden durch das wunderschöne japanische Hinterland. Langsam kann man zusehen wie Wolkenkratzer und urbanes Leben durch Natur und kleine Siedlungen abgelöst werden. Der letzte Teil wird mit einer Standseilbahn zurück gelegt, die einen durch diesen dichten Wald auf den Berg hinauf bringt.


Den morgendlichen Gesängen der Mönche lauschen
Es lohnt sich morgens etwas früher aufzustehen um den Gesängen der ansässigen Mönche zuzuhören. Am besten die Augen dabei zumachen und dem hypnotischen Klang der Stimmen zuhören.


In einem traditionellen, Japanischem Gasthaus schlafen
Die «Ryokan», wie hier traditionelle Gasthäuser genannt werden, bieten das ultimative Japan-Erlebnis. Eine Mischung aus rustikal, geschichtsträchtig und trotzdem unglaublich charmant und glanzvoll. Trinke einen Tee, bestaune den kleinen Garten oder nimm ein Bad im Hausinternen Onsen. Hier kannst du zur Ruhe kommen.


teamLab Borderless Museum Tokio
Dieses Museum ist das genaue Gegenteil von alt und verstaubt, und der Inbegriff von moderner Kunst. Mit unglaublichen Lichtinstallationen kann dieser Kulturraum fast jeden in seinen Bann ziehen. Entdecke die unglaublich vielfältigen Kunstwerke hautnah und interagiere mit dem Museum selbst.


Fukuokas Streetfood probieren
Tauche ein in die Feinschmeckerszene der Strassenessstände Fukuokas, die Yatais. Jeden Abend werden in der ganzen Stadt diese Essenstände aufgebaut und bieten eine riesige Auswahl an leckerem Streetfood. In erster Linie findest du die beliebten Yatais in den beiden Stadvierteln Tenjin und Nakasu.


Die grüne Insel Yakushima erkunden
Die grüne Natur der Insel Yakushima lädt mit unzähligen Routen zum Wandern ein, wie zum Beispiel zum Jomon Sugi, Japans ältester Baum. Aber auch der moosbewachsene Nationalpark Shiratani Usuikyo gilt es zu entdecken. Halte hier Ausschau nach Affen und Rehen, welche dir über den Weg laufen. Wasserfälle, Wälder, Strände – hier kommt jeder Naturliebhaber auf seine Kosten.


Laufe durch die Torii des Fushimi Inari-Taisha Schrein
Dieser Schrein, oder besser gesagt der dazugehörige Weg mit seinen hunderten Torbögen, ist eines der beliebtesten Fotomotive von ganz Japan und eine wahrlich einzigartige Erfahrung. Die sogenannten Torii sind die realen und symbolischen Eingangstore zu Shintō-Schreinen. Und diese hier sind besonders eindrücklich, da sich auf dem gewundenen Weg tausende solcher Toriis in scharlachroter Farbe säumen, was die Durchquerung spektakulär gestaltet.


Staune, wie Mensch und Technik zusammenarbeiten
Im futuristischen Café DAWN in Tokio servieren dir humanoide Roboter Kaffee – ferngesteuert von Menschen mit körperlichen Beeinträchtigungen, die von zu Hause aus arbeiten. Das Konzept verbindet Hightech mit sozialer Inklusion und zeigt, wie Robotik Lebensqualität verbessern kann. Ein Besuch, der nicht nur technikbegeisterte Reisende begeistert, sondern auch berührt – und zum Nachdenken anregt.


Erlebe die morgendliche Stille
Wenn Kyoto noch schläft, erwacht die spirituelle Seite der Stadt. In einem Tempel meditieren, den Klang der Gebetsglocken hören oder einfach die Ruhe spüren – ein morgendlicher Besuch berührt auf besondere Weise. Authentisch, achtsam, unvergesslich.


Begegne dem echten Japan
Ein Homestay in Japan ist mehr als nur eine Übernachtung – es ist ein Eintauchen in den Alltag. Du kochst mit deiner Gastfamilie, tauschst dich über Kulturen aus und erfährst, was Gastfreundschaft in Japan bedeutet. Eine persönliche Begegnung, die bleibt – und dein Reiseerlebnis nachhaltig prägt.


Spaziere entlang des Strands von Shimizu
Barfuss am Strand, die salzige Brise in der Nase und am Horizont: der Mt. Fuji. Der Küstenort Shimizu bietet eine der schönsten Aussichten auf Japans Wahrzeichen. Ein einfacher Moment, der sich gross anfühlt – besonders bei Sonnenauf- oder -untergang.

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Zentraljapan | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x |
Südjapan | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x |
In Japan findet sich zu jeder Jahreszeit eine Region, die sich gut bereisen lässt. Das Land erstreckt sich über mehrere Wetter- und Klimaregionen. Die spezifischen Empfehlungen für die Regionen haben wir in den ausführlichen Länderinfos zusammengestellt. |
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