erlebt von Isabelle Herzog
Eine Kleingruppenreise durch das pulsierende Japan
Im November, zur Zeit der faszinierenden Herbstblätterfärbung, reise ich während zweieinhalb Wochen mit dem Schnellzug durch Japan. Eine komplett andere Welt erwartet mich auf meiner Reise von Tokyo bis Kyoto. Konichiwa – «hallo» – heisst es im Land der aufgehenden Sonne!
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Orteab Tokyo bis Kyoto
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Empfohlene Reisedauer18 Tage
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TransportmittelSchinkansen, Metro, Taxi, Bus
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UnterkunftHotels, Ryokans, Guest Houses
Reiseroute
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Senso-ji Tempel
In Tokyos kulturellen Stadtteil Asakusa befindet sich der anmutige Tempelkomplex Senso-ji. Besonders reizvoll ist die Atmosphäre in der Abenddämmerung, wenn die Massen sich langsam auflösen.
- Tokyo Asakusa
- Hotel
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Shibuya Crossing
Dienstagmorgen um elf Uhr: ein normaler Arbeitstag für viele Einheimische. Und doch hat man das Gefühl, dass irgendwo hier ein grosser Event stattfinden muss! Ich bin sprachlos beim Anblick dieser Menschenmenge an der Hauptkreuzung von Shibuya.
- Shibuya
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Ausgehviertel Shinjuku
Leuchtreklamen reiht sich an Leuchtreklame, die Stimmung ist ausgelassen, die Izakayas («Kneipen») in den Strassen von Shinjuku sind voll. Kurz nach dieser Aufnahme hat Arnold Schwarzenegger einen Auftritt auf dem roten Teppich für den neuen Film Terminator gleich um die Ecke.
- Shinjuku
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Matcha Glacé
Matcha spielt eine grosse Rolle im Alltag der Japaner. Sie lieben das grüne Pulver total. Ob im Glacé, Guetzli, oder ganz einfach als Tee – Matcha ist in!
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Aussicht vom Skytree
Ein Muss während eines Tokyo-Aufenthalts ist der Besuch des höchsten Fernsehturms der Welt. Der Lift geht bis auf 634 Meter hoch – und die Aussicht von oben ist gigantisch. Erst von hier aus erkennt man das Ausmass dieser gewaltigen Stadt!
- Tokyo Asakusa
- Hotel
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Jizo Figuren
Jizo – im Shintoismus der Schutzpatron für alle ungeborenen und früh verstorbenen Kinder. Die Figuren prägen das Bild in einem saftig grünen Wald in Nikko.
- Nikko
- Guest House
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Shinkyo-Brücke in Nikko
Die Shinkyobrücke steht am Eingang zu den Schreinen und Tempeln von Nikko, welche zum UNESCO-Weltkulturerbe zählen. Sie zählt zu den schönsten Brücken Japans.
- Nikko
- Guest House
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Hakone-Schrein
Das riesige rote Tori-Gate im Hakone-Nationalpark ist ein bekanntes Fotomotiv in Japan. Wie für viele Sehenswürdigkeiten steht man erstmal Schlange, um ein Selfie zu schiessen mit dem Monument. Ohne mich!
- Hakone Nationalpark
- Ryokan
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Mount Fuji vom Schnellzug aus
Vom Schnellzug «Shinkansen» aus bietet sich mir ein superkurzer Anblick des majestätischen Mount Fuji. Klick, und schon ist der Berg wieder verschwunden. Mount Fuji ist eben scheu...
- Im Zug zwischen Hakone Nationalpark und Takayama
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Hida Folk Village
Etwas ausserhalb von Takayama liegt das Hilda Folk Village, ein Freilichtmuseum vergleichbar mit dem Ballenberg. Die dicken Hausdächer boten früher und teils heute noch in ländlichen Dörfer Schutz vor dem schweren Schnee in den Wintermonaten.
- Hida Village
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Übernachtung im Ryokan
Minimalistisch, mit einem Futon auf der Tatami-Matte und einem tiefen Tischchen mit Sitzkissen präsentiert sich mein gemütliches Zimmer im traditionellen japanischen Gästehaus. Zum Frühstück gibts Reis, Tofu und Fisch. Ein Erlebnis!
- Takayama
- Ryokan
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Auf dem Markt
Ebenfalls zum Frühstück gibt es Miso-Suppe. Die beliebte Sojapaste finde ich auf dem Morgenmarkt von Takayama.
- Takayama
- Ryokan
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Altstadt von Takayama
Takayamas Altstadt versprüht einen traditionellen Charakter. Die vielen Gassen entlang historischer Holzhäuser laden zum Schlendern ein. Vielleicht mit einem Halt bei einer Sake-Brauerei? Prosit!
- Takayama
- Ryokan
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Traurige Vergangenheit
Nach zwei Schnellzugfahrten und einer Tramfahrt erreichen wir Hiroshima. Die Stadt hat eine traurige Geschichte seit dem Niedergang der Atombombe während dem zweiten Weltkrieg. Der A-Bomb Dome ist einer der wenigen erhaltenen Bauten.
- Hiroshima
- Hotel
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Rehe am Strand
Eine ca. einstündige Fahrt mit dem Tram und eine kurze Fährüberfahrt bringt uns auf Miyajima-Island. Rehe am Strand? Ja, das gibt es hier. Auf der gesamten Insel leben über 5000 dieser niedlichen Kreaturen.
- Miyajima
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Itsukushima-Schrein
Bekannt ist die Insel aber auch für seinen Schrein über dem Wasser. Es bieten sich malerische Ausblicke von diesem spirituellen Ort aus.
- Miyajima
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Himeji Castle
Die prächtige Samuraiburg Himeji lässt sich idealerweise auf der Strecke zwischen Hiroshima und Kyoto einbauen. Ich komme aus dem Staunen nicht heraus – die Burg im weissen Glanz ist überwältigend.
- Unterwegs mit dem Zug zwischen Hiroshima und Kyoto
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Japanischer Garten
Neben der Burg empfehle ich einen Besuch des Japanischen Gartens «Koko-en». Wie aus einem Bilderbuch präsentiert sich der traditionelle Garten. Er ist in acht kleinere Gärten unterteilt, unter anderem gibt es hier einen Bambus-, Stein-, Blumen- und Teegarten.
- Himeji
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Teezeremonie im Kimono
Eine Teezeremonie in einem alten Samuraihaus in Kyoto lohnt sich! Ich schlüpfe in einen bunten Kimono mit mehrlagigem Gürtel um meinen Bauch. Spezielle Socken erlauben den Einstieg in die Holzflipflops. So muss sich wohl eine Geisha fühlen.
- Kyoto
- Hotel
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Im Bambuswald
Ungefähr eine halbe Stunde mit dem Zug ausserhalb von Kyoto befindet sich der dichte Wald mit unzähligen Bambusbäumen. Vor acht Uhr Morgens hat es noch wenige Touristen – früh Aufstehen lohnt sich.
- Kyoto
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Golden Pavillon
Der Kinkaku-Ji - oder auch golden Pavillon genannt ist ein Wahrzeichen Japans. Ich bin zur rechten Zeit am rechten Ort: Die Spiegelung ist perfekt.
- Kyoto
- Hotel
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Im Geisha-Viertel
Im Stadtteil «Gion» läuft mir eine echte Geisha entgegen. Sie ist wahrscheinlich gerade auf ihrem Weg zur Arbeit. Nicht ohne Grund heisst Geisha auch «Arts Person» – die Frau ist wirklich ein Kunstwerk in Person. Leider muss ich nun schon «Sayonara» – byebye Japan – sagen.
- Kyoto
- Hotel
Senso-ji Tempel
In Tokyos kulturellen Stadtteil Asakusa befindet sich der anmutige Tempelkomplex Senso-ji. Besonders reizvoll ist die Atmosphäre in der Abenddämmerung, wenn die Massen sich langsam auflösen.
Shibuya Crossing
Dienstagmorgen um elf Uhr: ein normaler Arbeitstag für viele Einheimische. Und doch hat man das Gefühl, dass irgendwo hier ein grosser Event stattfinden muss! Ich bin sprachlos beim Anblick dieser Menschenmenge an der Hauptkreuzung von Shibuya.
Ausgehviertel Shinjuku
Leuchtreklamen reiht sich an Leuchtreklame, die Stimmung ist ausgelassen, die Izakayas («Kneipen») in den Strassen von Shinjuku sind voll. Kurz nach dieser Aufnahme hat Arnold Schwarzenegger einen Auftritt auf dem roten Teppich für den neuen Film Terminator gleich um die Ecke.
Matcha Glacé
Matcha spielt eine grosse Rolle im Alltag der Japaner. Sie lieben das grüne Pulver total. Ob im Glacé, Guetzli, oder ganz einfach als Tee – Matcha ist in!
Aussicht vom Skytree
Ein Muss während eines Tokyo-Aufenthalts ist der Besuch des höchsten Fernsehturms der Welt. Der Lift geht bis auf 634 Meter hoch – und die Aussicht von oben ist gigantisch. Erst von hier aus erkennt man das Ausmass dieser gewaltigen Stadt!
Jizo Figuren
Jizo – im Shintoismus der Schutzpatron für alle ungeborenen und früh verstorbenen Kinder. Die Figuren prägen das Bild in einem saftig grünen Wald in Nikko.
Shinkyo-Brücke in Nikko
Die Shinkyobrücke steht am Eingang zu den Schreinen und Tempeln von Nikko, welche zum UNESCO-Weltkulturerbe zählen. Sie zählt zu den schönsten Brücken Japans.
Hakone-Schrein
Das riesige rote Tori-Gate im Hakone-Nationalpark ist ein bekanntes Fotomotiv in Japan. Wie für viele Sehenswürdigkeiten steht man erstmal Schlange, um ein Selfie zu schiessen mit dem Monument. Ohne mich!
Mount Fuji vom Schnellzug aus
Vom Schnellzug «Shinkansen» aus bietet sich mir ein superkurzer Anblick des majestätischen Mount Fuji. Klick, und schon ist der Berg wieder verschwunden. Mount Fuji ist eben scheu...
Hida Folk Village
Etwas ausserhalb von Takayama liegt das Hilda Folk Village, ein Freilichtmuseum vergleichbar mit dem Ballenberg. Die dicken Hausdächer boten früher und teils heute noch in ländlichen Dörfer Schutz vor dem schweren Schnee in den Wintermonaten.
Übernachtung im Ryokan
Minimalistisch, mit einem Futon auf der Tatami-Matte und einem tiefen Tischchen mit Sitzkissen präsentiert sich mein gemütliches Zimmer im traditionellen japanischen Gästehaus. Zum Frühstück gibts Reis, Tofu und Fisch. Ein Erlebnis!
Auf dem Markt
Ebenfalls zum Frühstück gibt es Miso-Suppe. Die beliebte Sojapaste finde ich auf dem Morgenmarkt von Takayama.
Altstadt von Takayama
Takayamas Altstadt versprüht einen traditionellen Charakter. Die vielen Gassen entlang historischer Holzhäuser laden zum Schlendern ein. Vielleicht mit einem Halt bei einer Sake-Brauerei? Prosit!
Traurige Vergangenheit
Nach zwei Schnellzugfahrten und einer Tramfahrt erreichen wir Hiroshima. Die Stadt hat eine traurige Geschichte seit dem Niedergang der Atombombe während dem zweiten Weltkrieg. Der A-Bomb Dome ist einer der wenigen erhaltenen Bauten.
Rehe am Strand
Eine ca. einstündige Fahrt mit dem Tram und eine kurze Fährüberfahrt bringt uns auf Miyajima-Island. Rehe am Strand? Ja, das gibt es hier. Auf der gesamten Insel leben über 5000 dieser niedlichen Kreaturen.
Itsukushima-Schrein
Bekannt ist die Insel aber auch für seinen Schrein über dem Wasser. Es bieten sich malerische Ausblicke von diesem spirituellen Ort aus.
Himeji Castle
Die prächtige Samuraiburg Himeji lässt sich idealerweise auf der Strecke zwischen Hiroshima und Kyoto einbauen. Ich komme aus dem Staunen nicht heraus – die Burg im weissen Glanz ist überwältigend.
Japanischer Garten
Neben der Burg empfehle ich einen Besuch des Japanischen Gartens «Koko-en». Wie aus einem Bilderbuch präsentiert sich der traditionelle Garten. Er ist in acht kleinere Gärten unterteilt, unter anderem gibt es hier einen Bambus-, Stein-, Blumen- und Teegarten.
Teezeremonie im Kimono
Eine Teezeremonie in einem alten Samuraihaus in Kyoto lohnt sich! Ich schlüpfe in einen bunten Kimono mit mehrlagigem Gürtel um meinen Bauch. Spezielle Socken erlauben den Einstieg in die Holzflipflops. So muss sich wohl eine Geisha fühlen.
Im Bambuswald
Ungefähr eine halbe Stunde mit dem Zug ausserhalb von Kyoto befindet sich der dichte Wald mit unzähligen Bambusbäumen. Vor acht Uhr Morgens hat es noch wenige Touristen – früh Aufstehen lohnt sich.
Golden Pavillon
Der Kinkaku-Ji - oder auch golden Pavillon genannt ist ein Wahrzeichen Japans. Ich bin zur rechten Zeit am rechten Ort: Die Spiegelung ist perfekt.
Im Geisha-Viertel
Im Stadtteil «Gion» läuft mir eine echte Geisha entgegen. Sie ist wahrscheinlich gerade auf ihrem Weg zur Arbeit. Nicht ohne Grund heisst Geisha auch «Arts Person» – die Frau ist wirklich ein Kunstwerk in Person. Leider muss ich nun schon «Sayonara» – byebye Japan – sagen.
Was kostet diese Reise?
Interesse geweckt? Hier findest du die wichtigsten Informationen, die du für eine erste Einschätzung zu diesem Reiseerlebnis benötigst. Wenn nicht anders angegeben ist der Preis für alle Leistungen auf der Basis von zwei Reisenden und/oder einer Belegung im Doppelzimmer kalkuliert.
- 12 Nächte in Mittelklassehotels & Guesthouses inkl. 2 x Frühstück und 2 x Nachtessen
- Japan-Rail-Pass
- Guide
- Langstreckenflüge inkl. Taxen
- übrige Mahlzeiten
Angebotsnummer: 28823
Isabelle Herzog
Mach es zu deiner Reise
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Eine Fahrt mit dem Shinkansen–Hochgeschwindigkeitszzug
Der Shinkansen ist Teil von Japans Hochgeschwindigkeits–Zugnetz und ein absolutes Wunder der Technik. Mit Geschwindigkeiten bis zu 320km/h, verbindet dieser Zug die wichtigsten Knotenpunkte in ganz Japan in kürzester Zeit. Von der Geschwindigkeit, bekommt man aber, ausser der vorbeiziehenden Landschaft, fast nichts mit, da der Zug trotzdem super ruhig und stabil bleibt.
Ein Spaziergang im Mt. Fuji/Hakone Nationalpark
Dieser Nationalpark, der seinen Namen von dem berühmten Mount Fuji verdankt, ist ein Paradies der Idylle. Auf einer Fläche von über 1200 km² verbindet dieser Park alle Schönheit, die die japanische Natur zu bieten hat: Vulkane, Seen, Urwälder, Inseln, und Küstegebiete.
Hol dir eine Bento–Box
Man kann ja von Fertig–Essen halten was man will. Aber die Japaner haben die Tiefükühlkost perfektioniert und kombiniert mit ihrer Tradition der Lunchboxen. Im Gegensatz zu vielen Fertiggerichten wird hier viel Wert auf die Präsentation gelegt und viele der Zutaten sind tatsächlich frisch. Diese Boxen gibt es in allen möglichen verschiedenen Variationen und können an so ziemlich jeder Ecke gekauft werden.
In der Atmosphäre des alten Tokios schwelgen
Asakusa ist ein alter Stadtteil in Tokio. Hier findest du neben vielen traditionellen Marktständen auch den berühmten Sensō-ji, mit dem Donner–Tor. Oder du holst dir ein Ticket für eine Vorführung der traditionellen Künste in der Asakusa Engei Hall. Und falls du es doch gerne etwas Actionreicher magst, gibt es hier sogar einen eigenen kleinen Vergnügungspark.
Lerne selbst Udon–Nudeln zu machen in Kyoto
Wer glaubt, dass alle Nudeln gleich schmecken, oder Nudelsuppen kommen aus kleinen Plastiktüten, hat noch nie richtig gute Udon gegessen. Diese dicken und saftigen Nudeln werden in vielen traditionellen japanischen Gerichten verwendet, und es ist eine Kunst sie richtig herzustellen. Lerne in einem Kurs das Handwerk des Udon–Kochens. Und das besste daran: Du darfst später Essen, was du zubereitet hast.
Entdecke die ruhige Seite Tokios
Es ist ergreifend, wenn man in den Wald des Meiji Schreins eintritt, der mitten in Tokio liegt. Mitten in dieser gigantischen, wuseligen Stadt findet sich ein solcher Ort der Ruhe. Auch wenn der Meiji Schrein einer der beliebtesten Sehenswürdigkeiten ist, und hier tausende von Menschen rumwirren, wirkt alles irgendwie gedämpft und andächtig.
Entdecke die hektische Seite Tokios
Shibuya vereint vieles wofür Tokio steht: unglaublich viele Menschen, viel Neonlicht und so viel zu entdecken, dass es an Reizüberflutung grenzt. Das bekannteste Beispiel dafür ist warscheinlich die Shibuya–Kreuzung, wo jedesmal, wenn die Ampeln für die Autos auf Rot schalten, tausende von Menschen gleichzeitig über diese Kreuzung laufen. Und das erstaunlichste daran: Fast ohne Gerangel und Gedränge.
Frühstück auf dem Gipfel des Mt. Fuji
Der ikonische Vulkan ist der höchste Punkt Japans, und ein Heiligtum. Wenn du früh genug los gehst kannst du bis zum Krater hochsteigen und von oben sehen wie das umliegende Naturschutzgebiet zum Leben erwacht. Stärke dich dabei mit einem traditionellen japanischen Frühstück um gestärkt zu sein für den Abstieg.
Entdecke die japanischen Alpen
Wenn man Alpen hört, denkt man natürlich an Europa. In Japan gibt es aber zwei Gebirgsketten, die sich japanische Alpen nennen. Diese sind zwar nicht ganz so hoch wie ihre europäischen Namensgeber, aber stehen diesen in Charme in nichts nach. Es gibt hier viele kleine Bergdörfer zu entdecken, gemischt mit schönster Natur. Wie zum Beispiel das Dorf Shirakawa, das wie eine Kombination aus schweizerischer und japanischer Kultur aussieht.
Auf den Spuren der Vergangenheit in Hiroshima
Trotz seiner bewegten Vergangenheit, ist Hiroshima heute wieder eine blühende und lebendige Stadt. Auf verschiedenen Stationen kann man die tragische Geschichte Nachempfinden. Vom Atombomben Dom, über den Friedenspark bin zum Friedensmuseum, ist Hiroshima ein Muss für Geschichtsinteressierte.
Erlebe Geisha-Kultur in Kyoto
Das Gion Viertel ist bekannt für seine bezaubernde Atmosphäre und seinen starken Bezug zu japanischer Kunst und Tradition. Hier ist für Unterhaltung jeglicher Art gesorgt, im Viertel der Geishas. Auch wenn sich die Frauen hier selbst Geiko nennen, was übersetzt so viel heisst wie «Frauen der Künste».
Entdecke endlose Stände mit Leckereien
Der Nishiki Markt hat als Freiluft-Fischmarkt angefangen und ist heute eine moderne überdachte Markthalle. Im Gegensatz zu vielen Märkten geht es hier, ganz nach japanischer Art, sehr gesittet zu und der Markt wirkt sehr aufgeräumt. Und trotzdem kannst du dich hier verlieren, in den tausenden Köstlichkeiten die es zu riechen und probieren gibt.
Karaoke in Osaka
In Japan gehört Karaoke zum Nachtleben dazu. Hier findest du unzähle kleine Bars, die leckeres lokales Bier anbieten und die eine Karaokemaschine haben.
Übernachtung in einer traditioneller Tempelunterkunft
Schlicht und sehr authentisch, kannst du direkt in einer Tempelunterkunft hausen. Auf Tatami-Matten schlafen und auf Kissen sitzen, so wie es in Japan Tradition hat.
Besuch im «Ohashi House»
Der Besuch dieses Herrenhauses war früher nur Samurais gestattet. Es gehörte einer reichen und einflussreichen Handelsfamilie. Heute zeigt es viel der damaligen Kultur des Landes.
Wandle durch Kurashiki
Kurashiki hat kulturell alles zu bieten. Eine wunderschöne Altstadt, üppige, perfekte Gärten, eine Vielzahl an köstlichen Gerichten und viel Geschichte. Wandere durch die Gassen dieser alten Stadt und komme ins Gespräch mit seinen freundlichen Bewohnern.
In einem traditionellen, Japanischem Gasthaus schlafen
Die «Ryokan», wie hier traditionelle Gasthäuser genannt werden, bieten das ultimative Japan-Erlebnis. Eine Mischung aus rustikal, geschichtsträchtig und trotzdem unglaublich charmant und glanzvoll. Trinke einen Tee, bestaune den kleinen Garten oder nimm ein Bad im Hausinternen Onsen. Hier kannst du zur Ruhe kommen.
Zugfahrt nach Koya-san
Koya-san liegt auf gut 900 Metern, und die Anfahrt mit dem Zug ist atemberaubend. Von Kyoto sind es gut 2,5 Stunden durch das wunderschöne japanische Hinterland. Langsam kann man zusehen wie Wolkenkratzer und urbanes Leben durch Natur und kleine Siedlungen abgelöst werden. Der letzte Teil wird mit einer Standseilbahn zurück gelegt, die einen durch diesen dichten Wald auf den Berg hinauf bringt.
Den morgendlichen Gesängen der Mönche lauschen
Es lohnt sich morgens etwas früher aufzustehen um den Gesängen der ansässigen Mönche zuzuhören. Am besten die Augen dabei zumachen und dem hypnotischen Klang der Stimmen zuhören.
teamLab Borderless Museum Tokio
Dieses Museum ist das genaue Gegenteil von alt und verstaubt, und der Inbegriff von moderner Kunst. Mit unglaublichen Lichtinstallationen kann dieser Kulturraum fast jeden in seinen Bann ziehen. Entdecke die unglaublich vielfältigen Kunstwerke hautnah und interagiere mit dem Museum selbst.
Laufe durch die Torii des Fushimi Inari-Taisha Schrein
Dieser Schrein, oder besser gesagt der dazugehörige Weg mit seinen hunderten Torbögen, ist eines der beliebtesten Fotomotive von ganz Japan und eine wahrlich einzigartige Erfahrung. Die sogenannten Torii sind die realen und symbolischen Eingangstore zu Shintō-Schreinen. Und diese hier sind besonders eindrücklich, da sich auf dem gewundenen Weg tausende solcher Toriis in scharlachroter Farbe säumen, was die Durchquerung spektakulär gestaltet.
Wandern im Aso-Kuju Nationalpark
Erkunde zu Fuss die grossartigen, vulkanischen Landschaften des Aso-Kuju Nationalparks. Es erwarten die Vulkankrater und der blubbernde und aktive Nakadake-Kratersee. Der Kuju-san und der Vulkan Aso sind die höchsten Gipfel der Insel Kyushu. Je nach Jahreszeit blühen die bunten Azaleen, bei Regen erstrahlt die Region in grün und im Herbst verfärben sich die Blätter in rot und orange.
Fukuokas Streetfood probieren
Tauche ein in die Feinschmeckerszene der Strassenessstände Fukuokas, die Yatais. Jeden Abend werden in der ganzen Stadt diese Essenstände aufgebaut und bieten eine riesige Auswahl an leckerem Streetfood. In erster Linie findest du die beliebten Yatais in den beiden Stadvierteln Tenjin und Nakasu.