zusammengestellt von Fabienne Walker

Slowenien – Mit dem Bike von den Julischen Alpen an die Adria






Slowenien ist das perfekte Outdoor-Land Europas. Es bietet eindrucksvolle Gebirgsmassive, türkisblaue Flüsse, ausgedehnte Wälder, schroffe Karstlandschaften und die blauen Strände der Adria. Ein richtiges Postkartenland.
Die liebenswürdigen Einheimischen verbringen jede freie Minute in der Natur und haben ein dichtes Wegnetz an Biketrails und Naturparks erschaffen. Ihr kleines, naturbelassenes Land bietet derart viel Bike-Erlebnisse und Trails auf engstem Raum, dass wir oft die Qual der Wahl haben. Wir entscheiden uns für eine Biketour von Nord nach Süd, quer durch die Julischen Alpen und die ausgedehnte Karstregion hinunter nach Istrien, an die Adria.
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Orteab/bis Koper
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Empfohlene Reisedauer8 Tage
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TransportmittelBus, Bike
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UnterkunftHotel
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Gruppenreiseab 5 Personen / bis 12 Personen
Meine Highlights


Auf gehts zum Bike-Park von Kranjska Gora
Das schmucke kleine Dorf Kranjska Gora bietet viel: Mit der Sesselbahn gehts hoch zu einem wunderschön angelegten Bikepark mit erstklassigen Biketrails, von leicht bis anspruchsvoll. Ein toller Einstieg in jede Bike-Reise oder für etwas Abwechslung generell.


Von Sloweniens Höchstem Pass hinunter ins wildromantische Soca-Tal
Auf einer Höhe von 1611m ü.M. findet sich der Vrsic-Pass, der höchste Pass Sloweniens. Was hoch geht, geht auch runter. Entweder auf der Teerstrasse oder über Wildpfade geht’s hinunter wo das wildromantische Soca-Tal auf dich wartet.


Steig hinab in die Unterwelt Sloweniens
In Slowenien beginnt eines der grössten Karstgebiete Europas. Wer den Mut hat, steigt in die gut erschlossene St.-Kanzian-Höhle hinunter und lässt sich von deren unglaublichen Dimensionen beeindrucken. Ein massiver, unterirdischer Fluss durchströmt das Höhlensystem und bildet darin bis zu 100 Meter tiefe Canyons.


Lasse die Seele baumeln an der Slowenischen Adria
Tiefblaues Meer, tolle Bade-Buchten, romantische Altstädte und alles ein bisschen kleiner als im benachbarten Italien oder Kroatien. An der Slowenischen Adria findet man alles, was das Urlauberherz begehrt. Perfekt um einfach mal wieder sich selbst zu sein.
Reiseroute
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Tag 1 | Koper, die alte Hauptstadt Istriens
Privatanreise (Auto oder Zug) nach Koper, gleich neben Triest gelegen. Wir treffen uns am Abend, besprechen die bevorstehende Reise, bummeln durch die kleine, gemütliche Altstadt und lassen uns von der frischen Meeresküche verwöhnen (fakultativ).
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Koper
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Tag 2 | Der Bikepark von Kranjska Gora
Ein Bus bringt uns und unsere Bikes via Hauptstadt Ljubljana ins nördliche Jesenice. Wir schwingen uns in den Bikesattel und auf einer gemütlichen Einrolltour radeln wir entlang des Karawanken-Massivs nach Kranjska Gora, einem der bekanntesten Skiresorts Sloweniens. Das schmucke kleine Dorf bietet auch im Sommer viel: Mit der Sesselbahn gehts hoch zu einem wunderschön angelegten Bikepark mit erstklassigen Biketrails, von leicht bis anspruchsvoll. Ein toller Einstieg in unsere Bikereise.
Bikestrecke: 25km, +350/-100 Hm, zusätzliche Km und Hm je nach Trail
Transfer: Bus 2h-
Koper – Kranjska Gora
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Tag 3 | Durch den Triglav-Nationalpark ins Soca-Tal
Um ins Soca-Tal zu gelangen müssen wir erst den höchsten Pass Sloweniens, den Vrsic-Pass, auf einer Höhe von 1611m bezwingen. Eine einzige, schmale Passstrasse windet sich in 24 Kehren hinauf durchs mächtige Triglav-Gebirge. Abwärts splitten wir die Gruppe: Wer es gemütlich nimmt, bleibt auf der Teerstrasse, die andern downhillen auf Trails und Karrenwegen runter zum Talboden.
Bikestrecke: 45km, +1150/-1500 Hm
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Kranjska Gora – Bovec
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Tag 4 | Auf den Spuren Napoleons
Wir biken auf einer Schotterstrasse durch einen Südbuchenwald hoch auf den Stol-Pass und geniessen das 360-Grad-Panorama. Nicht weniger schön sind die unendlich lang scheinende Schotterabfahrt und der anschliessende Biketrail durch eine enge Schlucht hinüber nach Italien. Und all dies auf den Spuren Napoleons! Ein grossartiges Erlebnis, das wir abends im gemütlichen Städtchen Kobarid etwas feiern.
Bikestrecke: 60km, +1500/-1700 Hm
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Bovec –Kobarid
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Tag 5 | Biken auf der Grenzkammstrasse
Im Ersten Weltkrieg verlief die Frontlinie zwischen Italien und Österreich-Ungarn, auf derer Seite die Slowenen kämpften, auch über die heutige Grenzkammstrasse des Kolovrat-Gebirgsrücken. Der langgezogene Asphalt-Aufstieg zur Passhöhe ist teils sehr steil und verlangt uns einiges ab. Aber der Ausblick von ganz oben in die majestätischen Julischen Alpen ist es mehr als wert. Auf dem Rad schlängeln wir uns durch heute noch sichtbare Schützengräben und militärische Stellungen und sind froh, dass heute Frieden herrscht. Ein Bike-Leckerbissen wartet auf uns: eine herrliche Trail-Abfahrt hinunter ins geruhsame Dörfchen Tolmin.
Bikestrecke: 40km, +/- 1370 Hm
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Kobarid – Tolmin
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Tag 6 | Durchs bewaldete Bären-Paradies
Heute verlassen wir das Soca-Tal und radeln durch langgezogene und weitgehend menschenleere Täler hinauf in eine stark bewaldete Hochebene. Hier leben nebst Wildkatzen, Wölfen, Luchsen, Hirschen und Rotwild auch Braunbären. Doch Letztere sind sehr scheu und man bekommt sie kaum zu Gesicht. Für uns Biker ist es ein herrliches Gebiet, urchige Natur mit Faunen, Moos und Pilzen, fast wie in einem Märchenwald. Und die Trails hinunter in unser Hotel in Ajdovscina sind vom Feinsten.
Bikestrecke: 55km, +/-1500 Hm
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Tolmin – Vipava oder Ajdovscina
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Tag 7 | Sloweniens Karst- und Höhlenerlebnisse
Nach vier Tagen über Berg und Tal wechselt die Landschaft zu sanften Hügelzügen und weiten Ebenen. Hier beginnt eines der grössten Karstgebiete Europas. Die Trails sind oft mit Kalksteinen durchsetzt und werden dadurch etwas ruppiger. Wir durchwandern die St.-Kanzian-Höhle (fakultativ), und staunen ob derer unglaublichen Dimensionen. Ein gewaltiger unterirdischer Fluss, der Reka-Fluss, durchströmt das Höhlensystem und bildet bis zu 100 Meter tiefe Canyons. Wieder am Tageslicht, reiben wir uns die Augen: Es ist einfach überwältigend.
Bikestrecke: 40km, +900/-600 Hm
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Vipava oder Ajdovscina – Divaca
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Tag 8 + 9 | Das Lipizzaner-Gestüt und Baden an der Adria
Unser letzter Biketag ist ein Tag für Geniesser*innen: Heute geht es fast nur noch runter, bis ans adriatische Meer. Auf teils knackigen, teils flowigen Trails durchqueren wir die weiten Karstebenen. Wir besuchen das weltberühmte Lippizaner-Gestüt der spanischen Hofreitschule von Wien (fakultativ). In Lipica werden die grazilen Pferde gezüchtet. Unser nächstes Ziel ist Triest, das wir auf einer stillgelegten Eisenbahnstrecke über diverse Brücken und Tunnel erreichen. Zurück in Slowenien finden wir uns wieder an unserem Startort Koper ein.
Am Folgetag individuelle Abreise oder Verlängerung.
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Divaca – Koper
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Tag 1 | Koper, die alte Hauptstadt Istriens
Privatanreise (Auto oder Zug) nach Koper, gleich neben Triest gelegen. Wir treffen uns am Abend, besprechen die bevorstehende Reise, bummeln durch die kleine, gemütliche Altstadt und lassen uns von der frischen Meeresküche verwöhnen (fakultativ).
Tag 2 | Der Bikepark von Kranjska Gora
Ein Bus bringt uns und unsere Bikes via Hauptstadt Ljubljana ins nördliche Jesenice. Wir schwingen uns in den Bikesattel und auf einer gemütlichen Einrolltour radeln wir entlang des Karawanken-Massivs nach Kranjska Gora, einem der bekanntesten Skiresorts Sloweniens. Das schmucke kleine Dorf bietet auch im Sommer viel: Mit der Sesselbahn gehts hoch zu einem wunderschön angelegten Bikepark mit erstklassigen Biketrails, von leicht bis anspruchsvoll. Ein toller Einstieg in unsere Bikereise.
Bikestrecke: 25km, +350/-100 Hm, zusätzliche Km und Hm je nach Trail
Transfer: Bus 2h
Tag 3 | Durch den Triglav-Nationalpark ins Soca-Tal
Um ins Soca-Tal zu gelangen müssen wir erst den höchsten Pass Sloweniens, den Vrsic-Pass, auf einer Höhe von 1611m bezwingen. Eine einzige, schmale Passstrasse windet sich in 24 Kehren hinauf durchs mächtige Triglav-Gebirge. Abwärts splitten wir die Gruppe: Wer es gemütlich nimmt, bleibt auf der Teerstrasse, die andern downhillen auf Trails und Karrenwegen runter zum Talboden.
Bikestrecke: 45km, +1150/-1500 Hm
Tag 4 | Auf den Spuren Napoleons
Wir biken auf einer Schotterstrasse durch einen Südbuchenwald hoch auf den Stol-Pass und geniessen das 360-Grad-Panorama. Nicht weniger schön sind die unendlich lang scheinende Schotterabfahrt und der anschliessende Biketrail durch eine enge Schlucht hinüber nach Italien. Und all dies auf den Spuren Napoleons! Ein grossartiges Erlebnis, das wir abends im gemütlichen Städtchen Kobarid etwas feiern.
Bikestrecke: 60km, +1500/-1700 Hm
Tag 5 | Biken auf der Grenzkammstrasse
Im Ersten Weltkrieg verlief die Frontlinie zwischen Italien und Österreich-Ungarn, auf derer Seite die Slowenen kämpften, auch über die heutige Grenzkammstrasse des Kolovrat-Gebirgsrücken. Der langgezogene Asphalt-Aufstieg zur Passhöhe ist teils sehr steil und verlangt uns einiges ab. Aber der Ausblick von ganz oben in die majestätischen Julischen Alpen ist es mehr als wert. Auf dem Rad schlängeln wir uns durch heute noch sichtbare Schützengräben und militärische Stellungen und sind froh, dass heute Frieden herrscht. Ein Bike-Leckerbissen wartet auf uns: eine herrliche Trail-Abfahrt hinunter ins geruhsame Dörfchen Tolmin.
Bikestrecke: 40km, +/- 1370 Hm
Tag 6 | Durchs bewaldete Bären-Paradies
Heute verlassen wir das Soca-Tal und radeln durch langgezogene und weitgehend menschenleere Täler hinauf in eine stark bewaldete Hochebene. Hier leben nebst Wildkatzen, Wölfen, Luchsen, Hirschen und Rotwild auch Braunbären. Doch Letztere sind sehr scheu und man bekommt sie kaum zu Gesicht. Für uns Biker ist es ein herrliches Gebiet, urchige Natur mit Faunen, Moos und Pilzen, fast wie in einem Märchenwald. Und die Trails hinunter in unser Hotel in Ajdovscina sind vom Feinsten.
Bikestrecke: 55km, +/-1500 Hm
Tag 7 | Sloweniens Karst- und Höhlenerlebnisse
Nach vier Tagen über Berg und Tal wechselt die Landschaft zu sanften Hügelzügen und weiten Ebenen. Hier beginnt eines der grössten Karstgebiete Europas. Die Trails sind oft mit Kalksteinen durchsetzt und werden dadurch etwas ruppiger. Wir durchwandern die St.-Kanzian-Höhle (fakultativ), und staunen ob derer unglaublichen Dimensionen. Ein gewaltiger unterirdischer Fluss, der Reka-Fluss, durchströmt das Höhlensystem und bildet bis zu 100 Meter tiefe Canyons. Wieder am Tageslicht, reiben wir uns die Augen: Es ist einfach überwältigend.
Bikestrecke: 40km, +900/-600 Hm
Tag 8 + 9 | Das Lipizzaner-Gestüt und Baden an der Adria
Unser letzter Biketag ist ein Tag für Geniesser*innen: Heute geht es fast nur noch runter, bis ans adriatische Meer. Auf teils knackigen, teils flowigen Trails durchqueren wir die weiten Karstebenen. Wir besuchen das weltberühmte Lippizaner-Gestüt der spanischen Hofreitschule von Wien (fakultativ). In Lipica werden die grazilen Pferde gezüchtet. Unser nächstes Ziel ist Triest, das wir auf einer stillgelegten Eisenbahnstrecke über diverse Brücken und Tunnel erreichen. Zurück in Slowenien finden wir uns wieder an unserem Startort Koper ein.
Am Folgetag individuelle Abreise oder Verlängerung.
Was kostet diese Reise?
Interesse geweckt? Hier findest du die wichtigsten Informationen, die du für eine erste Einschätzung zu diesem Reiseerlebnis benötigst. Wenn nicht anders angegeben ist der Preis für alle Leistungen auf der Basis von zwei Reisenden und/oder einer Belegung im Doppelzimmer kalkuliert.
- 18.05.2024 – 26.05.2024
- 15.06.2024 – 23.06.2024
- 21.09.2024 – 29.09.2024
- 8 Übernachtungen im Doppelzimmer in 3* Hotels oder Gasthäuser
- 8x Frühstück
- Bike Adventure Tours-Reiseleitung
- Transfer Koper-Jesenice
- Gepäcktransport von Hotel zu Hotel (kein Begleitfahrzeug)
- Reise ab/bis Schweiz
- Weitere Mahlzeiten und Getränke
- Fakultative Ausflüge (Lipizzaner-Gestüt und St.-Kanzian-Höhle)
- Trinkgelder
Anforderungen und Strecke
Zirka 315 Kilometer mit 7170 Höhenmetern in 7 Etappen, durchschnittlich zirka 45 Kilometer und 1025 Höhenmeter pro Tag. Davon zirka 15% auf Singletrails, 40% auf Naturstrassen und 45% auf asphaltierten Nebenstrassen (vor allem Aufstiege und wahlweise auch Abfahrten).
Je nach Wahl, bergab auf Asphaltstrassen oder auf Trails, erhöht sich das Fahrtechnik-Level von 2.5 auf 3. Bei guter Witterung werden beide Varianten angeboten.
Auf dieser Tour steht kein Begleitfahrzeug zur Verfügung. Nur der Gepäcktransport von Hotel zu Hotel ist gewährleistet.
Angebotsnummer: BIK - 32074
Fokus Umwelt
- Hauptverkehrsmittel ist das Velo, ohne Begleitfahrzeug
- Anreise mit dem Zug möglich

Fabienne Walker
Mach es zu deiner Reise
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Entspanne in der Ruhe der Kleinen Kykladen
Auf den Kleinen Kykladen scheint der Trubel der grossen, bekannten griechischen Inseln weit weg zu sein. Du findest verlassene Ecken, wilde Küsten und herrliche Strände. Schnorchle im türkisklaren Wasser, geniesse ein feines Moussaka in einer der Tavernen oder wandere über die Inseln.


Fahre mit dem Segelboot durch die griechischen Inseln
Höre dem Wind in den Segeln zu, sehe die Sonne am Horizont untergehen, während das Boot gemütlich in den Wellen schaukelt. Der Alltag scheint in dieser maritimen Welt sehr weit weg zu sein.


Bike auf grandiosen Tuffsteinwegen
Durchstreiche die interessanten Täler Kappadokiens mit dem Bike. Auf dieser Route fährst du über Tuffsteinwege, auf denen das technische Können und die Kondition jedes Einzelnen eine weniger grosse Rolle spielen. Geniessen steht hier im Vordergrund.


Geniesse die Singletrails der Ihlara-Schlucht
Von den Höhen Güzelyurts geht es hinunter zur Ihlara-Schlucht. Sie wird vom Melendiz durchflossen, der den breiten Grund in eine fruchtbare Oase verwandelt. Auf idyllischen Singletrails durchstreifst du hier das grüne Felsental auf seinem kurvenreichen Verlauf. Unterwegs entdeckst du immer wieder imposante Höhlenkirchen in den Steilwänden.


Geniesse die Aussicht vom mächtigen Vodno
Skopjes Hausberg gilt als Pflichtbesuch für jeden Gast der Stadt. Viele Wege führen nach Oben und auch wieder hinunter aber sich genügend Zeit einzuplanen, falls einem die fantastische Aussicht nicht mehr los lassen sollte, ist auf jeden Fall eine gute Idee.


Erkunde die verwinkelten Gassen von Ohrid
Nimm dir Zeit und mach dich auf, die verwickelnden Gassen der UNESCO-Weltkulturerbe-Stadt Ohrid für dich zu entdecken. Abends findest du an der Seepromenade viele gemütliche Restaurants und gemütliche Sonnenuntergangs-Bars, die zum verweilen einladen.


Bike durch Krusevo, dem Geburtsort Mazedoniens
Krusevo, die höchstgelegene Stadt Nordmazedoniens, liegt idyllisch eingebettet in bewaldeten, grünen Hügeln und bietet uns einen schönen Bikerundtrail. Die Stadt gilt seit dem anti-osmanischen Aufstand 1903 als Geburtsort Mazedoniens.


Wandern in den Albanischen Alpen
Die Albanischen Alpen sind eines der am besten gehütetsten Wandererlebnisse Europas. Von Shkodra aus geht es mit der Fähre durch die Drin-Schlucht, wo man zum ersten Mal spürt, dass man sich hier an einen speziellen Ort begibt. Anschliessend bieten der Valbona- und Teeth Nationalpark genügend Wege um einen für Wochen zu fesseln.


Entdecke kilometerlange Strände an der albanischen Riviera
Kilometerlange, unbebaute Strände – Ja, das gibt es in Albanien noch. Kristallklares Wasser, gemütliche Tavernen und sonniges Wetter. Man nennt es auch die Malediven des Balkans und wer es einmal für sich entdeckt hat, der wird lange davon schwärmen.


Schlendere durch den alten Bazar von Gjirokastra
Nimm dir Zeit und freue dich ab Gjirokastras altem Bazar. Eingepfercht in die traditionellen Häuser dieser UNESCO-Geschützten Stadt findest du alles was du brauchst und auch nicht brauchst.


Das Tor zu den Albanischen Alpen
Die 2400 Jahre alte Stadt in Nordalbanien ist aber auch das Zentrum des Katholizismus des Landes und die Einwohner der alten Stadt leben täglich dem Rest der Welt eindrucksvoll vor, dass ein friedliches und respektvolles Zusammenleben verschiedener Religionen möglich ist. Die Stadt ist auch das Tor zu den Albanischen Alpen, einem bislang kaum entdeckten Wanderparadies.


Blicke auf das wunderbare Dubrovnik
Spätestens seit Game of Thrones ist Dubrovnik weltbekannt. Ob du die Stadt von der Stadtmauer, während dem Gang durch die engen Gassen oder vom Wasser aus erblickst, ist es gut möglich, dass es dir die Sprache raubt. Am Besten aber schaust du sie dir von Oben an. Mit der Seilbahn geht es hoch auf den Berg und da liegt sie, die Perle der Adria, bereit um bestaunt zu werden.


Kroatien per Segelboot entdecken
Gibt es einen besseren Weg die historischen Städte, geschützten Wälder und atemberaubenden Inseln Kroatiens zu entdecken als an Bord einer privaten Yacht? Willkommen im Paradies!


Entdecke die Hafenstadt Split
Entdecke die Hafenstadt Split. Hier treffen Traditionen, Moderne und europäische Einflüsse aufeinander. Neben der Altstadt wartet zum Beispiel der Diokletianpalast, eines der wichtigsten römischen Gebäude der Adriaküste auf deinen Besuch.


Beobachte die berühmten Brückentaucher von Mostar
Als wäre Mostar als Städtchen mit seinen romantischen Gässchen und Reliquien ottomanischer Kultur und Baukunst nicht schon schön genug, gibt es da noch die Stari Most, die spektakulär über den Fluss ragt und die Stadtteile miteinander verbindet. Berühmt bei Klippenspringern, haben sich einige Findige ein Geschäft daraus gemacht, Passanten mit ihren Sprüngen zu unterhalten.


Halte deine Füsse ins Wasser am berühmten Zlatni Rat Strand
Der Strand Zlatni Rat ist weltweit einzigartig. Wie eine Zunge reicht er im rechten Winkel fast einen halben Kilometer weit ins Meer. Unter dem Einfluss der Wellen und der Meeresströmungen ändert die Spitze dieses namhaften Strandes ständig ihre Form. Messungen zeigten, dass dieser Strand jedes Jahr etwas länger wird.


Besuche die wunderschönen Plitvicer Seen
Inmitten des atemberaubend schönen Karstgebietes Mittelkroatiens liegen die weltberühmten Plitvicer Seen. Der gleichnamige Nationalpark ist der größte Kroatiens und der älteste Europas. Seine weltweite Einzigartigkeit führte dazu, dass er als einer der ersten Naturwunder überhaupt 1979 von der UNESCO in die Liste der Weltnaturerbe aufgenommen wurde. Grund dafür sind die 16 Seen, die durch ein Netz aus natürlichen Wasserstraßen (Flüssen) und Wasserfällen miteinander verbunden sind.


Versuche lokale Köstlichkeiten im Berdörfchen Kruja
Kruja ist ein typisches Bergstädtchen, in dem es von Kultur und Ursprünglichkeit nur so sprüht. Neben dem Bazar und dem Skanderberg-Museum kommt man aber auch hier her um die Köstlichkeiten Albaniens zu probieren, die es hier in den Restaurants zu Genüge gibt. Wir wünschen guten Apetit!


Unternimm eine Bootsfahrt auf dem Skutarisee
Der Skutarisee ist der größte Süßwassersee im Balkangebiet und liegt in den Ländern Montenegro und Albanien. Er gehört wohl zu den schönsten Sehenswürdigkeiten des Landes und ist schon seit 1983 zum Nationalpark erklärt worden. Unterirdische Wasserquellen speisen den See mit Süßwasser und behalten seine Temperatur über das ganze Jahr auf gleichem Nivau. Am schönsten ist eine Bootsfahrt, bei der man der aussergewöhnlichen Natur sehr nahe kommen kann.


Verliere dich in den engen Gassen von Kotor
Steile Berghänge flankieren die Bucht von Kotor. In seiner 2000 Jährigen Geschichte nahm Kotor viele Rollen ein. Piratennest, Handelshafen, Marinestützpunkt. Die 4.5 Kilometer lange Stadtmauer umgiebt sie und will sie bis heute nicht hergeben. Die vielen engen Gässchen laden ein, sich darin zu verlieren.


Einmal um den magischen Bled-See wandern
Einer der schönsten Seen der Alpen befindet sich in Bled. Warum nicht einmal herumwandern und für dich selbst herausfinden, welches denn genau die schönste Ecke ist? Du hast sie noch nicht gefunden? Dann versuche den Aussichtspunkt Ojstica, von dort oben wurde dieses Bild geschossen.


Durch die Altstadt von Ljubljana schlendern
Wer hier ankommt, der ist als erstes überrascht über die Farbenpracht. So bunt die Stadt ist, sind es auch ihre Menschen. Wenn sie in den Sommertagen in den unzähligen Strassencafés und Bars sitzen, darüber sprechen, wo sie gerade etwas leckeres gegessen haben oder an welchem Konzert sie gewesen sind, dann will man gleich ein Teil davon sein.


Bestaune die wunderbaren Fresken im Kloster von Peja
Das Kloster aus dem 13. Jahrhundert verfügt über einige wunderbare Fresken und ist aufgrund seiner architektonischen und kulturellen Werte von der UNESCO geschützt.

