Reiseerlebnis
erlebt von Fabienne Walker

Roadtrip durch die Balkanstaaten

Entdeckungsreise zu verborgenen Schätzen

Entdeckungsreise zu verborgenen Schätzen

Ohrid
Roadtrip durch die Balkanstaaten

Wow – ich bin begeistert von diesen Ländern mit den gastfreundlichen Menschen, den abwechslungsreichen Landschaften, dem kristallklaren Meer und wundere mich, weshalb es in den Balkanstaaten (abgesehen von Kroatien) noch fast keine westeuropäischen Touristen hat. Wir reisen mit unserem Auto mit Dachzelt und unserem einjährigen Sohn während knapp drei Wochen durch Albanien, Nordmazedonien, Montenegro, Bosnien & Herzegowina, Kroatien und Slowenien.

  • Orte
    Balkanländer
  • Empfohlene Reisedauer
    drei Wochen
  • Transportmittel
    Auto
  • Unterkunft
    Hotels & Campingplätze

Meine Highlights

Reiseroute

  • Ankunft in Albanien

    Nach der 16-stündigen Fährüberfahrt von Italien nach Albanien übernachten wir in der Nähe von Durrës auf einem schönen Campingplatz direkt am Meer.

    Ankunft in Albanien
  • Albanien – nicht Malediven

    Diese Aussicht erinnert mich an die Malediven. Nur hat es hier in Albanien, wenn man ausserhalb der einheimischen Schulferien reist, noch fast keine Touristen.

    Albanien – nicht Malediven
  • Garagen, Pneus & Felgen

    In keinem anderen Land habe ich so viele Autowaschanlagen, Garagen, Tankstellen, Pneu- und Felgenverkaufsläden gesehen. Das Auto scheint in den Balkanstaaten einen sehr hohen Stellenwert zu haben.

    Garagen, Pneus & Felgen
  • Per Eselskarren

    Neben den Autos gibt es in Albanien auch traditionellere Fortbewegungsmittel. In der Stadt und in ländlicheren Gebieten treffen wir oft auf Eselskarren.

    Per Eselskarren
  • Ohridsee

    Der Ohridsee ist neben Skopje eines der beliebtesten Ausflugsziele in Nordmazedonien. Ohrid ist ein charmantes Dorf mit einer schönen Uferpromenade. Der Spaziergang auf diesem tollen Panoramaweg zur nahegelegenen Kirche lohnt sich.

    Ohridsee
  • Auf nach Montenegro

    Wir sind begeistert von der Küste, dem klaren Meer und dem Landesinnern. Abgesehen von den bekannten Küstendörfern Budva, Kotor und Sveti Stefan gibt es in Montenegro noch ganz viele unbekannte Orte, die entdeckt werden wollen.

    Auf nach Montenegro
  • Kotor und Budva

    Budva und Kotor sind, seit die Kreuzfahrtschiffe dort einen Stopp einlegen, tagsüber sehr gut besucht. Es lohnt sich, diese hübschen Städtchen frühmorgens zu erkunden, bevor die Kreuzfahrttouristen ankommen.

    Kotor und Budva
  • Frische Früchte

    Mmmhhh – sind diese Früchte lecker! Jeden Tag geniessen wir die grosse Auswahl an frischem Obst. Ich bin überrascht, wie kostengünstig das Essen in den südlichen Balkanländern ist.

    Frische Früchte
  • Kinder sind herzlich willkommen

    Kinder sind so oft Türöffner auf Reisen. Immer wieder kommen wir in Kontakt mit Einheimischen, die sich alle sehr freuen, wenn sie ein Kleinkind sehen.

    Kinder sind herzlich willkommen
  • In der Bucht von Kotor

    Ich kann mich an dieser wunderschönen Gegend kaum sattsehen. Die Passstrasse führt uns über Hügel mit fantastischen Aussichten auf das Meer und die Berge.

    In der Bucht von Kotor
  • Bekanntes Bild: Mostar

    Mostar ist eines der Highlights meiner Reise – ein sehr herziges Städtchen mit einer traurigen Geschichte. Wir schliessen uns einer Free Walking Tour an und sind beeindruckt, was Shewa, unser Guide, uns über das Leben von heute in Mostar erzählt. Auch von der Zeit vor und während dem Krieg in Bosnien & Herzegowina erfahren wir viel.

    www.mostarfreewalkingtours.com
    Bekanntes Bild: Mostar
  • Kroatische Inselwelt

    Wir haben die Qual der Wahl: Über 1000 Inseln liegen vor der Küste Kroatiens und lassen sich gut per Fähre und Auto entdecken. Immer wieder treffen wir auf traumhafte Buchten und baden im glasklaren Wasser.
    Kroatische Inselwelt
  • Nationalpark Plitvicer Seen

    Seit den Winnetou-Filmen ist der kroatische Nationalpark Plitvicer Seen ein sehr beliebtes Reiseziel. Auch ich finde, dass dieser Park mit seinen vielen Wasserfällen und türkisblauen Seen einer der schönsten Nationalparks der Welt ist.

    Besucht die Plitzvicer Seen morgens oder abends, da hat es viel weniger Leute (es gibt auch 2-Tagespässe)
    Nationalpark Plitvicer Seen
  • Tragtuch statt Kinderwagen

    Die Stege und Waldwege im Plitvicer Jezera Nationalpark sind oft etwas uneben. Das Tragtuch eignet sich hier – und oft auch an anderen Orten – besser als ein Kinderwagen.
    Tragtuch statt Kinderwagen
  • In Sloweniens Hauptstadt

    Ljubljana gefällt mir – vor allem die grüne, verkehrsfreie Innenstadt mit den vielen Strassencafés. Jeden Freitagmittag findet hier ein Streetfood-Markt statt.
    In Sloweniens Hauptstadt
  • Bleder See in Slowenien

    Unsere letzten Tage verbringen wir am malerischen See von Bled. Ein hübscher Ort, um zu spazieren, zu wandern, zu baden, Velo zu fahren oder sich im Stand-up-Paddling zu versuchen.
    Bleder See in Slowenien
  • Dovidenja!

    Herzlichen Dank für die vielen Eindrücke – wir werden wieder kommen. Die Balkanländer sind definitiv eine Reise wert! Wir sind begeistert von den abwechslungsreichen Landschaften, den charmanten Städten und Dörfern und den herzlichen Menschen.
    Dovidenja!

Was kostet diese Reise?

Interesse geweckt? Hier findest du die wichtigsten Informationen, die du für eine erste Einschätzung zu diesem Reiseerlebnis benötigst. Wenn nicht anders angegeben ist der Preis für alle Leistungen auf der Basis von zwei Reisenden und/oder einer Belegung im Doppelzimmer kalkuliert.

Preis pro Person
ab CHF 2100.–
Alle Preisangaben sind Richtpreise in der jeweils angegebenen Währung. Stand bei Veröffentlichung. Programmänderungen vorbehalten. Eine kompetente Reiseberatung sowie tagesaktuelle Preise erhältst du in deiner Globetrotter-Filiale.

  • Mietwagen
  • 21 Nächte in Landestypischer Unterkunft mit Frühstück

Angebotsnummer: 82368

Fabienne Walker

Fabienne Walker

Nicht das Leben träumen, sondern Träume leben. Ein beliebtes Zitat. Fehlt einem aber nicht oft der Mut, es zu tun? Ich versuche das so gut es geht. Schon als Kind träumte ich vom Weltentdecker-Dasein. Später, während meiner Zeit in der Bankenbranche, legte ich öfters Pausen ein, um neue Kontinente zu entdecken. Und bald zog ich «richtig» los. Der Plan? In zwei Jahren einmal um die Welt! Dabei flog ich nicht etwa von Ort zu Ort, sondern nahm den langsameren Land- und Wasserweg – bis ich nach sieben spannenden Monaten durch Europa, Russland, China und Südostasien Bangkok erreichte. Da funkte Globetrotter dazwischen. Für meinen Traumjob kehrte ich gerne früher zurück und schätze es sehr, weiterhin jährlich mehrere Monate unterwegs zu sein. Seit kurzem ist auch mein kleiner Sohn überall mit dabei – denn Reisen mit Kindern macht genauso Spass!

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