erlebt von Nadine Rychener

Seidenstrasse und Nomadenträume – Usbekistan und Kirgistan erleben

Tolle Natur, Stille und wunderbaren Menschen – Entspannung pur!

Der Seidenstrasse entlang ...

Unberührte Landschaften und spektakuläre Aussichten geniessen.
Drei unvergessliche Wochen mit zwei Freundinnen führten uns von den bunten Basaren und glitzernden Moscheen Usbekistans bis zu den wilden, endlosen Weiten Kirgistans. Im Zug durch Usbekistan spürten wir den Puls der Geschichte, liessen uns von der prachtvollen Architektur verzaubern und tauchten in die farbenfrohe Kultur ein. Dann das krasse Gegenteil: In Kirgistan fuhren wir mit Reiseleiterin und Fahrer durch dramatische Berglandschaften, wanderten über grüne Almen, folgten rauschenden Flüssen und übernachteten in traditionellen Jurten – mitten in der unberührten Natur. Drei Wochen voller Kontraste, die von lebendiger Geschichte zu stiller Wildnis führten – ein echtes Abenteuer für alle Sinne.
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OrteUrgench–Bishkek
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Empfohlene Reisedauer3 Wochen
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TransportmittelZug, Flug und zu Fuss
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UnterkunftMittelklasse-Hotels und Jurtencamps
Meine Highlights


Nimm ein erfrischendes Bad im Issyk-Köl-See
Die Kirgisen nennen ihn auch die «Perle Kirgistans». Am Nordufer findet man moderne Hotels, für die Reichen, die eine Pause von Bishkek brauchen und im Süden leben die Menschen Semi-Nomadisch auf den Hochebenen in ihren Yurten. Dies beschreibt Kirgistan sehr passend und gibt dem Besucher die Möglichkeit zu entspannen, im See zu baden oder seine Menschen zu entdecken.


Entdecke Orte, die (noch) kaum jemand kennt
Abseits der klassischen Routen warten Städte wie Kokand, Naryn oder Karakol – mit geschäftigen Basaren, sowjetischer Architektur und einem Alltag, der authentischer kaum sein könnte. Keine Selfiesticks, keine Warteschlangen – nur echtes Leben und überraschende Begegnungen.


Tauche ein in Kulturen voller Kontraste
Usbekistan und Kirgistan faszinieren mit Nomadentraditionen, sowjetischer Vergangenheit und orientalischer Pracht. Du trinkst Tee mit Gastfamilien, besuchst alte Medresen, übernachtest vielleicht sogar in einer Jurte. Ein Eintauchen in Welten, die fern und gleichzeitig ganz nah wirken.


Khiva – der Ballenberg Usbekistans
Erkunde die malerische Oasenstadt, schlendere durch die Gassen dieses grandiosen Freilichtmuseums, trinke Tee, feilsche mit den Händlern und bestaune «Kalta Minor». Der ikonische Turm ist ein unvollendetes Minarett und es sollte das grösste Minarett der Welt werden. Als der Auftraggeber des Baus, Khan Muhammad Amin, 1855 allerdings in einer Schlacht verstarb, wurde der Weiterbau abgebrochen. Nun thront der Turm als Wahrzeichen Khivas in der Altstadt und bietet ein grandioses Fotosujet.


Den Registan in Samarkand bestaunen
Samarkand – nur schon der Name ist wie Musik in den Ohren. Die Stadt ist eine der bekanntesten Städten auf der Seidenstrasse und empfängt dich mit ehrwürdigen Moscheen, Medressen und Mausoleen. Dabei ist der Registan das Wahrzeichen Samarkands und einer der prächtigsten Plätze Zentralasiens. Schlendere über den Registan, bestaune die Medressen – wahre Meisterwerke der Architektur Kunst– und fühle dich in der Zeit zurück versetzt. Versammlungen, Händler mit ihren Tieren und wertvollen Waren, Festlichkeiten und Verkündungen fanden hier statt. Speziell märchenhaft präsentiert sich der Registan, wenn das Licht der Morgen- oder Abendsonne dieses kunstvolle Werk in ein sanftes gelb-orange taucht. Und allenfalls schaffst du es sogar eines der Minarette zu erklimmen und erblickst die Abendsonne aus erhabener Höhe.


Feilschen auf dem Markt
Man findet ihn in den meisten Ortschaften, ob gross oder klein – den Bazar. Sei es in Buchara oder in der Kleinstadt Urgut, welches für einen der grössten Märkte Zentralasiens bekannt ist. Möchtest du dich mit frischem Brot und leckeren Früchten als Stärkung für den Tag eindecken? Oder sollen es ein paar exotische Mitbringsel wie kunstvoll bemaltes Geschirr, ein bunter Schal oder ein kostbarer Teppich sein? Unvergesslich und wundervoll sind dabei die Begegnungen mit den freundlichen Menschen und natürlich nicht zu vergessen, das Spiel des Feilschens.
Reiseroute
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Chiwa – Minarette, Mauern und Magie
Gleich nach unserer Ankunft in Urgench spazieren wir durch die Gassen von Chiwa, welche Teil des UNESCO-Weltkulturerbes ist. Lehmziegel, türkisfarbene Kacheln und jahrhundertealte Baukunst – eine magische Kulisse. Ein Ort, der Geschichten flüstert.
Urgench ist per Flugzeug via Istanbul gut zu erreichen.-
Zürich–Urgench
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Mittelklasse-Hotel
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Zugfahren in Usbekistan
Von Chiwa reisen wir bequem mit dem Zug nach Buchara – die modernen Verbindungen im Land überraschen uns positiv. Pünktlich, komfortabel und stressfrei – Zugfahren in Usbekistan macht richtig Freude.
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Chiwa–Buchara
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Buchara – Perle der Seidenstrasse
In Buchara tauchen wir tief ein in die faszinierende Welt der Seidenstrasse. Mit einer Stadtführung entdecken wir prachtvolle Medresen, imposante Moscheen und den historischen Basar – jeder Schritt erzählt Geschichten aus Jahrhunderten. Die lebendige Kultur und die herzliche Gastfreundschaft machen den Aufenthalt unvergesslich.
Ein geführter Stadtrundgang lohnt sich.-
Buchara
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Mittelklasse-Unterkunft
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Samarkand – Staunend vor prunkvollen Meisterwerken
Der Registan beeindruckt uns mit seinen riesigen, prachtvoll verzierten Medresen, die in leuchtenden Blautönen strahlen. Diese gewaltigen Bauwerke und kunstvollen Mosaike sind ein echtes Meisterwerk – eine überwältigende Kulisse, die die Geschichte und den Glanz Samarkands auf eindrückliche Weise erzählt. Samarkand ist auf jeden Fall eine Reise wert!
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Buchara–Samarkand
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Mittelklasse-Hotel
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Buntes Treiben auf dem Basar
Der Basar von Samarkand ist ein wahres Spektakel: Von bunten Gewürzen und frischem Obst über kunstvolle Handwerkskunst bis hin zu alten Haushaltsgeräten und traditionellen Kleidern findet sich hier alles. Das lebendige Treiben, die Düfte und Farben machen den Besuch zu einem unvergesslichen Erlebnis.
Feilschen nicht vergessen.-
Samarkand
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Mittelklasse-Unterkunft
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Taschkent – die Hauptstadt Usbekistans
Zum Schluss führt uns die Reise nach Taschkent, wo das quirlige Stadtleben und breite Boulevards einen starken Kontrast zu den alten Seidenstrassen-Städten bilden. Der letzte Tag in Usbekistan gibt uns die Gelegenheit, die Vielfalt dieses Landes noch einmal intensiv zu spüren – zwischen Tradition und Gegenwart.
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Samarkand–Taschkent
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Mittelklasse-Unterkünfte
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Candai sys! Hallo, Kirgistan!
Nach dem Flug landen wir in Bishkek, der lebendigen Hauptstadt Kirgistans. Die Stadt verbindet geschickt sowjetisches Erbe mit moderner Lebenskultur: Breite Alleen, belebte Märkte und charmante Cafés laden zum Flanieren ein. Umgeben von majestätischen Bergen ist Bishkek der perfekte Ausgangspunkt für unsere Abenteuer in der wilden Natur Kirgistans.
Bishkek hiess bis 1991 Frunse – so wurde die Stadt während der Sowjetzeit genannt.-
Taschkent–Bishkek
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Mittelklasse-Unterkunft
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Kyzart – kirgisische Herzlichkeit im Dorf
Mit unserer Reiseleiterin Baktygul und Fahrer Timor fahren wir ins ruhige Dorf Kyzart. Die rund sechs Fahrstunden sind sehr abwechslungsreich und führen durch verschiedene Landschaften. In Kyzart übernachten wir bei einer Gastfamilie, die uns mit grosser Gastfreundschaft und feinem Essen wie Fürsten verwöhnt.
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Taschkent–Kyzart
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Einfache Unterkunft bei Gastfamilie
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Das Trekking beginnt
Von Kyzart führt uns der Weg über sanfte Pässe und endlose Weiden zur Alp Kilemche – ein stilles Hochtal, wo Pferde frei umherziehen und die Jurten der Hirtenfamilien wie weisse Tupfen in der grünen Weite stehen. Am Abend warten eine einfache Jurte, das Knistern des Ofens und ein Himmel voller Sterne.
Das Hauptgepäck wird mit Pferden transportiert.-
Kyzart–Alp Kilemche
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Jurtencamp
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Über Pässe und Blumenwiesen
Von dort aus steigen wir auf einem fast menschenleeren Weg über den Jalgyz-Karagai-Pass auf 3300 Meter über Meer, vorbei an üppigen Blumenwiesen, die die Hänge in ein buntes Meer verwandeln. Nur selten begegnet uns jemand – die Weite und Stille der Hochalmen wirken überwältigend.
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Alp Kilemche–Son Köl
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Jurtencamp
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Offline-Zeit am Son-Köl-See
Kein Handy, kein Internet – nur die wunderbare Landschaft, leckeres Essen, Spaziergänge, ab und zu vorbeiziehende Schafe, Pferde und Kühe, die freundlichen Nomadenfamilien. Wir geniessen die Ruhe in vollen Zügen.
Ein Highlight ist auch das Baden im Son-Köl-See auf 3016 Meter über Meer.-
Jurtencamp
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Filzverarbeitung in Kochor
In Kochor dürfen wir die traditionelle Filzverarbeitung hautnah erleben – ein uraltes Handwerk, das hier mit viel Stolz und Geschick gepflegt wird. Mit kräftigen Händen, heissem Wasser, natürlicher Wolle und lauter Musik entstehen kunstvolle Teppiche und wärmende Decken – jedes Stück ein Unikat voller Geschichte. Der Duft der Wolle und das rhythmische Walken begleiten uns und geben einen wunderbaren Einblick in das kirgisische Alltagsleben.
Unbedingt ein Filzsouvenir erwerben.-
Son Köl–Kochor
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Nächster Halt: Skazka Canyon
Im Skazka-Canyon sind fast keine anderen Touristinnen und Touristen unterwegs, sodass wir die beeindruckenden Sandsteinformationen ganz in Ruhe erkunden können. Die farbigen Felsen und bizarren Formen laden zum Staunen und Fotografieren ein. Ein stiller, unvergesslicher Ort mitten in der Natur. Für den Besuch im Canyon sollte mindestens ein halber Tag eingeplant werden.
Skazka heisst auf Russisch Märchen – es ist in der Tat märchenhaft hier.-
Kochor–Tamga
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Jurtencamp
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Yssyk-Köl – der glitzernde Gebirgssee
Im Jurtencamp in Tamga geniessen wir die Natur und können jederzeit im glasklaren Wasser des Yssyk-Köl-Sees baden. Umgeben von den mächtigen Tian-Shan-Bergen fühlt sich alles friedlich und weit weg vom Alltag an. Faszinierend: Der See ist salzhaltig, weil er keinen Abfluss hat und sich Mineralien über Jahrtausende angereichert haben – nach dem Titicaca-See ist er der zweitgrösste Gebirgssee der Welt.
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Tamga
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Jurtencamp
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Burana-Turm – und tschüss!
Auf dem Rückweg nach Bischkek machen wir noch Halt beim Burana-Turm, einem Überbleibsel der alten Stadt Balasagun aus dem 11. Jahrhundert. Der 25 Meter hohe Lehmziegelturm diente einst als Minarett und Warnsignal, und wir können die steilen Stufen hinaufsteigen, um einen weiten Blick über die umliegende Steppe und die Tian-Shan-Berge zu geniessen. Rund um den Turm gibt es zudem antike Grabstelen und kleine Ausgrabungen, die einen spannenden Einblick in die Geschichte der Seidenstrasse geben.
Tschüss Zentralasien – wir kommen wieder!-
Tamga–Bishkek
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Mittelklasse-Hotel
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Chiwa – Minarette, Mauern und Magie
Gleich nach unserer Ankunft in Urgench spazieren wir durch die Gassen von Chiwa, welche Teil des UNESCO-Weltkulturerbes ist. Lehmziegel, türkisfarbene Kacheln und jahrhundertealte Baukunst – eine magische Kulisse. Ein Ort, der Geschichten flüstert.

Zugfahren in Usbekistan
Von Chiwa reisen wir bequem mit dem Zug nach Buchara – die modernen Verbindungen im Land überraschen uns positiv. Pünktlich, komfortabel und stressfrei – Zugfahren in Usbekistan macht richtig Freude.

Buchara – Perle der Seidenstrasse
In Buchara tauchen wir tief ein in die faszinierende Welt der Seidenstrasse. Mit einer Stadtführung entdecken wir prachtvolle Medresen, imposante Moscheen und den historischen Basar – jeder Schritt erzählt Geschichten aus Jahrhunderten. Die lebendige Kultur und die herzliche Gastfreundschaft machen den Aufenthalt unvergesslich.

Samarkand – Staunend vor prunkvollen Meisterwerken
Der Registan beeindruckt uns mit seinen riesigen, prachtvoll verzierten Medresen, die in leuchtenden Blautönen strahlen. Diese gewaltigen Bauwerke und kunstvollen Mosaike sind ein echtes Meisterwerk – eine überwältigende Kulisse, die die Geschichte und den Glanz Samarkands auf eindrückliche Weise erzählt. Samarkand ist auf jeden Fall eine Reise wert!

Buntes Treiben auf dem Basar
Der Basar von Samarkand ist ein wahres Spektakel: Von bunten Gewürzen und frischem Obst über kunstvolle Handwerkskunst bis hin zu alten Haushaltsgeräten und traditionellen Kleidern findet sich hier alles. Das lebendige Treiben, die Düfte und Farben machen den Besuch zu einem unvergesslichen Erlebnis.

Taschkent – die Hauptstadt Usbekistans
Zum Schluss führt uns die Reise nach Taschkent, wo das quirlige Stadtleben und breite Boulevards einen starken Kontrast zu den alten Seidenstrassen-Städten bilden. Der letzte Tag in Usbekistan gibt uns die Gelegenheit, die Vielfalt dieses Landes noch einmal intensiv zu spüren – zwischen Tradition und Gegenwart.

Candai sys! Hallo, Kirgistan!
Nach dem Flug landen wir in Bishkek, der lebendigen Hauptstadt Kirgistans. Die Stadt verbindet geschickt sowjetisches Erbe mit moderner Lebenskultur: Breite Alleen, belebte Märkte und charmante Cafés laden zum Flanieren ein. Umgeben von majestätischen Bergen ist Bishkek der perfekte Ausgangspunkt für unsere Abenteuer in der wilden Natur Kirgistans.

Kyzart – kirgisische Herzlichkeit im Dorf
Mit unserer Reiseleiterin Baktygul und Fahrer Timor fahren wir ins ruhige Dorf Kyzart. Die rund sechs Fahrstunden sind sehr abwechslungsreich und führen durch verschiedene Landschaften. In Kyzart übernachten wir bei einer Gastfamilie, die uns mit grosser Gastfreundschaft und feinem Essen wie Fürsten verwöhnt.

Das Trekking beginnt
Von Kyzart führt uns der Weg über sanfte Pässe und endlose Weiden zur Alp Kilemche – ein stilles Hochtal, wo Pferde frei umherziehen und die Jurten der Hirtenfamilien wie weisse Tupfen in der grünen Weite stehen. Am Abend warten eine einfache Jurte, das Knistern des Ofens und ein Himmel voller Sterne.

Über Pässe und Blumenwiesen
Von dort aus steigen wir auf einem fast menschenleeren Weg über den Jalgyz-Karagai-Pass auf 3300 Meter über Meer, vorbei an üppigen Blumenwiesen, die die Hänge in ein buntes Meer verwandeln. Nur selten begegnet uns jemand – die Weite und Stille der Hochalmen wirken überwältigend.

Offline-Zeit am Son-Köl-See
Kein Handy, kein Internet – nur die wunderbare Landschaft, leckeres Essen, Spaziergänge, ab und zu vorbeiziehende Schafe, Pferde und Kühe, die freundlichen Nomadenfamilien. Wir geniessen die Ruhe in vollen Zügen.

Filzverarbeitung in Kochor
In Kochor dürfen wir die traditionelle Filzverarbeitung hautnah erleben – ein uraltes Handwerk, das hier mit viel Stolz und Geschick gepflegt wird. Mit kräftigen Händen, heissem Wasser, natürlicher Wolle und lauter Musik entstehen kunstvolle Teppiche und wärmende Decken – jedes Stück ein Unikat voller Geschichte. Der Duft der Wolle und das rhythmische Walken begleiten uns und geben einen wunderbaren Einblick in das kirgisische Alltagsleben.

Nächster Halt: Skazka Canyon
Im Skazka-Canyon sind fast keine anderen Touristinnen und Touristen unterwegs, sodass wir die beeindruckenden Sandsteinformationen ganz in Ruhe erkunden können. Die farbigen Felsen und bizarren Formen laden zum Staunen und Fotografieren ein. Ein stiller, unvergesslicher Ort mitten in der Natur. Für den Besuch im Canyon sollte mindestens ein halber Tag eingeplant werden.

Yssyk-Köl – der glitzernde Gebirgssee
Im Jurtencamp in Tamga geniessen wir die Natur und können jederzeit im glasklaren Wasser des Yssyk-Köl-Sees baden. Umgeben von den mächtigen Tian-Shan-Bergen fühlt sich alles friedlich und weit weg vom Alltag an. Faszinierend: Der See ist salzhaltig, weil er keinen Abfluss hat und sich Mineralien über Jahrtausende angereichert haben – nach dem Titicaca-See ist er der zweitgrösste Gebirgssee der Welt.

Burana-Turm – und tschüss!
Auf dem Rückweg nach Bischkek machen wir noch Halt beim Burana-Turm, einem Überbleibsel der alten Stadt Balasagun aus dem 11. Jahrhundert. Der 25 Meter hohe Lehmziegelturm diente einst als Minarett und Warnsignal, und wir können die steilen Stufen hinaufsteigen, um einen weiten Blick über die umliegende Steppe und die Tian-Shan-Berge zu geniessen. Rund um den Turm gibt es zudem antike Grabstelen und kleine Ausgrabungen, die einen spannenden Einblick in die Geschichte der Seidenstrasse geben.
Was kostet diese Reise?
Interesse geweckt? Hier findest du die wichtigsten Informationen, die du für eine erste Einschätzung zu diesem Reiseerlebnis benötigst. Wenn nicht anders angegeben ist der Preis für alle Leistungen auf der Basis von zwei Reisenden und/oder einer Belegung im Doppelzimmer kalkuliert.
- Alle Unterkünfte
- Zugtickets
- Flug Taschkent–Bishkek
- Durchgehende Reiseleitung in Kirgistan
- Fahrer, Transporte und Bergguide in Kirgistan
- Flug ab/bis Schweiz
- Trinkgelder
- Mahlzeiten in Usbekistan
Angebotsnummer: 126741

Nadine Rychener
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Kirgistan | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x |
Die beste Reisezeit für Kirgistan ist von April bis Oktober, wenn das Klima und die Temperaturen in weiten Teilen des Landes angenehm sind. Im Frühling von April bis Mai erwacht das Land aus dem Winterschlaf und in den Steppen blühen für kurze Zeit vielerorts bunte Wildblumen. Juli und August ist Hochsaison für Trekking- und Hochgebirgstouren. Während dieser Zeit finden auch zahlreiche kulturelle Veranstaltungen und Festivals statt. Im Herbst von September bis Oktober nehmen die Landschaften vielerorts bunte Herbstfarben an, auch dies ist eine beliebte Reisezeit. Im Winter von November bis März ist es oft sehr kalt und Schnee führt in höheren Lagen zu unpassierbaren Verkehrswegen. |
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Als beste Reisezeit für tiefergelegene Regionen gelten der Frühling von Mitte April bis Mitte Juni und der Herbst von Mitte September bis Mitte November. Für Trekkingtouren in den Gebirgsregionen gelten Juli und August als ideale Reisezeit während es zu dieser Zeit in tiefergelegenen Regionen sehr heiss werden kann. Während den Wintermonaten von Mitte November bis April ist das Wetter oft unbeständig und die Sonne zeigt sich nur wenige Stunden am Tag. |
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