Reiseerlebnis
zusammengestellt von Rebecca Z'Graggen

Überland-Abenteuer von Angola nach Namibia

Überland-Abenteuer von Angola nach Namibia

Erlebe auf dieser internationalen Gruppenreise ein Abenteuer, wie es heute kaum noch möglich ist: Angola öffnet sich nach Jahrzehnten der Isolation und zeigt dir eine Welt voller Kontraste – von unberührten Wasserfällen über weite Wüsten bis zu einsamen Küsten. Du reist im Safari-Truck zu Orten, die kaum jemand gesehen hat, triffst nomadische Gemeinschaften, erkundest farbenprächtige Landschaften und überquerst schliesslich die Grenze nach Namibia. Dort erwarten dich weite Ebenen und unvergessliche Tierbeobachtungen im Etosha Nationalpark. Komm mit offenem Geist und einer Lust auf echtes Entdecken!

  • Orte
    ab Luanda / bis Windhoek
  • Empfohlene Reisedauer
    19 Tage
  • Transportmittel
    Safari-Truck
  • Unterkunft
    Zelt, Hotel, Lodge
  • Gruppenreise
    ab 6 Personen / bis 16 Personen

Reiseroute

  • Tag 1 | Ankunft in Luanda

    Individuelle Anreise nach Luanda, einer lebendigen Stadt mit Kolonialbauten, modernen Hochhäusern, Hafen und ruhigen Stränden. Nach dem Transfer ins Hotel haben wir am Nachmittag Zeit zum Ankommen und Entspannen. Am Abend essen wir in einem lokalen Restaurant und probieren angolanische Küche sowie internationale Gerichte.

  • Tag 2 | Stadttour in Luanda / Cuanza

    Wir erkunden Luandas lebhafte Strassen und tauchen in Geschichte und Kultur ein. Beim Slave Museum hören wir Geschichten der Vergangenheit, vom Miradouro blicken wir über Küste und Stadt. Später fahren wir per Boot auf dem Cuanza-Fluss, beobachten Vögel und geniessen Ruhe. Wenn möglich besuchen wir ein Wildlife-Rehabilitation-Center. Nach dem Mittagessen kehren wir zurück und lassen den Tag entspannt ausklingen.

    Fahrdistanz: ±430km

  • Tag 3 | Cuanza – Kalandula

    Wir starten früh, laden den Truck und fahren ins Landesinnere – vorbei an Hügeln, Ebenen, kleinen Siedlungen und Flüssen. Wir erleben den Alltag im ländlichen Angola. Unterwegs legen wir eine Truck-Pause ein und geniessen die Weite. Am Nachmittag tauchen wir in abgelegene Landschaften mit Baobabs ein. Gegen Abend erreichen wir das Camp, entspannen und essen unter Sternen – ein perfekter Einstieg ins Abenteuer.

    Fahrdistanz: ±430km

  • Tag 4 | Kalandula – Pedras Negras

    Nach dem Frühstück bewundern wir die Kalandula Falls zuerst von der Ostseite, danach wandern wir auf der Westseite weiter zu Aussichtspunkten. Unterwegs essen wir beim Truck. Am Nachmittag erkunden wir die Black Rocks zu Fuss und staunen über die gewaltigen Granitformationen in der Savanne. Zurück im Camp geniessen wir das Abendessen und lassen den Tag ausklingen.

    Fahrdistanz: ±147km

  • Tag 5 | Pedras Negras – Rio Uiri Farm

    Wir wachen in dieser besonderen Landschaft auf und fahren weiter südwärts in Angolas grüne Hochländer. Wir passieren Dörfer, tropische Wälder und sanfte Hügel und bekommen Einblick ins lokale Leben. Unterwegs halten wir in einem kleinen Ort für ein Mittagessen. Später geht es vorbei an Bananenplantagen zur Kaffee- und Bananenfarm am Rio Uiri. Dort essen wir und geniessen die Ruhe.

    Fahrdistanz: ±411km

  • Tag 6 | Tag auf der Rio Uiri Farm

    Wir starten mit Frühstück auf der Farm und nehmen uns Zeit für entspannte Entdeckungen. Wir erkunden die Kaffee- und Bananenfarm, treffen Mitarbeitende, machen eine Führung, relaxen am Pool, wandern in der Umgebung oder geniessen die Ruhe und Vogelwelt. Am Abend essen wir auf der Farm und lassen die Eindrücke des Tages wirken.

  • Tag 7 | Rio Uiri – Lobito

    Wir frühstücken auf der Farm und fahren zurück zur Küste – durch grüne Hochländer hinunter in die Region Benguela. Beim Binga-Wasserfall legen wir eine Pause ein, essen und strecken die Beine, während der Keve-Fluss in die Ebene stürzt. Am Nachmittag erreichen wir Lobito. Unser Hotel liegt in Restinga, ideal für Spaziergänge am Strand. Am Abend essen wir in einem lokalen Restaurant.

    Fahrdistanz: ±290km

  • Tag 8 | Lobito – Lucira

    Nach dem Frühstück fahren wir der südangolanischen Küste entlang – vorbei an Fischerdörfern, rauen Klippen und weitem Atlantik. Unterwegs essen wir einen Snack im Truck. In Lucira bauen wir unser Camp direkt am Strand auf. Wir spazieren, schwimmen oder entspannen am Meer. Am Abend kochen die Guides für uns, und wir geniessen das Essen unter Sternen mit Wellenrauschen.

    Fahrdistanz: ±248km

  • Tag 9 | Lucira – Soba Beach

    Wir brechen auf und folgen der spektakulären Küste Richtung Praia do Soba. Wenn das Wetter passt, fahren wir vorher mit einem lokalen Boot zur Gruta da Santa – der «Blue Grotto» Angolas – und halten Ausschau nach Delfinen und Schildkröten. Unterwegs essen wir beim Truck. Bei der Lodge geniessen wir die Aussicht, erkunden Buchten und lassen den Tag beim Abendessen ausklingen.

    Fahrdistanz: ±157km

  • Tag 10 | Strandtag

    Wir wachen mit dem Klang der Wellen auf und frühstücken in der Lodge. Der Tag gehört dir: Erkunde einsame Strände, versteckte Buchten und die karge Küstenlandschaft oder entspanne einfach mit Blick auf den Atlantik. In der Lodge geniessen wir Mittag- und Abendessen mit frischem, lokalem Seafood – ideal, um zur Ruhe zu kommen und neue Energie zu tanken.

  • Tag 11 | Soba – Colinas Hills

    Wir frühstücken gemütlich in der Lodge und fahren dann entlang der dramatischen Küsten- und Wüstenlandschaft via Moçâmedes. Die Szenerie wechselt ständig, unterwegs essen wir beim Truck. Am Nachmittag erreichen wir das Namibe Reserve und wandern durch die Wüste mit ihrer besonderen Flora. Im Wildcamp geniessen wir unter Abendessen unter Sternen.

    Fahrdistanz: ±156km

  • Tag 12 | Colinas Hills – Lubango

    Wir fahren durch sanfte Wüstenhügel und steigen dann den spektakulären Leba Pass mit seinen zwölf Haarnadelkurven hinauf – mit weitem Blick über die Küstenebene. Wir halten bei den Thirstland Trekker Graves und erfahren mehr über frühere Siedler. Weiter geht es nach Lubango, wo wir beim Christo Rei über Stadt und Täler blicken. Unterwegs essen wir beim Truck, abends geniessen wir ein entspanntes Abendessen in der Lodge.

    Fahrdistanz: ±300km

  • Tag 13 | Lubango – Oncocua

    Wir frühstücken in der Lodge und fahren durch die Hochländer zum Tundavala Gap, wo wir über endlose Ebenen blicken. Danach geht es durch Täler und Farmland weiter südwärts nach Oncocua. Unterwegs geniessen wir ein Picknick vom Truck. Im abgelegenen Camp spüren wir echte Wildnis und geniessen ein weiteres Nachtessen unter freiem Himmel.

    Fahrdistanz: ±350km

  • Tag 14 | Oncocua – Ruacana

    Wir frühstücken im Camp und brechen auf, um noch tiefer in Angolas abgelegene Landschaften einzutauchen. Unterwegs begegnen wir nomadischen Gemeinschaften und gewinnen einen seltenen Einblick in ihr Leben. Beim Truck essen wir zu Mittag. Am späten Nachmittag erreichen wir das Wildcamp, geniessen das Abendessen und schlafen unter Afrikas Sternenhimmel – unsere letzte Nacht in Angola.

    Fahrdistanz: ±215km

  • Tag 15 | Ruacana – Etosha Nationalpark

    Wir überqueren am Morgen die Grenze nach Namibia und fahren zu den Ruacana Falls, wo der Cunene eindrucksvoll in die Wüste stürzt. Unterwegs essen wir beim Truck und reisen weiter durch Mopaneveld-Landschaften Richtung Etosha. Am Nachmittag starten wir unsere erste Pirschfahrt im bekannten Nationalpark. 

    Fahrdistanz: ±365km

  • Tag 16 | Safari im Etosha Nationalpark

    Wir wachen mit Buschgeräuschen auf, frühstücken im Camp und starten zu einem ganzen Tag Pirschfahrten im Etosha Nationalpark. Im erhöhten Drifters-Truck beobachten wir Tiere ungehindert durch grosse Fenster. Wir stoppen bei Wasserlöchern und erleben vielfältige Tierwelt. Unterwegs essen wir beim Truck. Am Abend bauen wir das Camp auf und wir lassen den Tag in Afrikas Natur ausklingen.

  • Tag 17 | Safari im Etosha Nationalpark

    Wir frühstücken im Camp und brechen erneut zu Pirschfahrten im Herzen des Etosha Nationalparks auf. Salzpfannen, Akazien-Savannen und Wasserlöcher bilden die Kulisse, während wir nach Elefanten, Löwen, Giraffen, Nashörnern und vielen Antilopen Ausschau halten. Unterwegs essen wir beim Truck. Am späten Nachmittag verlassen wir den Park und fahren zu unserem Camp.

  • Tag 18 | Etosha Nationalpark – Windhoek

    Nach dem Frühstück fahren wir südwärts Richtung Windhoek. Die Landschaft wechselt von Etoshas Weite zu sanften Ebenen. Unterwegs halten wir am Curio-Markt und essen beim Truck. In Windhoek machen wir eine kurze Stadttour mit kolonialen Gebäuden und lebhaften Strassen. Am Abend essen wir im berühmten Joe’s Beerhouse und geniessen lokale Küche in einer lebendigen Atmosphäre.

  • Tag 19 | Abreise

    Nach dem Frühstück geht unsere Abentuer zu Ende. Individuelle Weiter- oder Rückreise. 

Was kostet diese Reise?

Interesse geweckt? Hier findest du die wichtigsten Informationen, die du für eine erste Einschätzung zu diesem Reiseerlebnis benötigst. Wenn nicht anders angegeben ist der Preis für alle Leistungen auf der Basis von zwei Reisenden und/oder einer Belegung im Doppelzimmer kalkuliert.

Preis pro Person
auf Anfrage
Alle Preisangaben sind Richtpreise in der jeweils angegebenen Währung. Stand bei Veröffentlichung. Programmänderungen vorbehalten. Eine kompetente Reiseberatung sowie tagesaktuelle Preise erhältst du in deiner Globetrotter-Filiale.

  • 05.06.2026 – 23.06.2026
  • 16.07.2026 – 03.08.2026
  • 26.08.2026 – 13.09.2026
  • 06.12.2026 – 24.06.2026

  • 18 Übernachtungen im Zelt, Hotels, Lodges – Basis Doppelbelegung
  • 18x Frühstück, 15x Mittagessen, 13x Nachtessen
  • Rundreise gemäss Programm mit englischsprechender Reiseleitung

  • Reise ab/bis Schweiz
  • Weitere Mahlzeiten und Getränke
  • Flughafentransfers
  • Optionale Aktivitäten
  • Trinkgelder

  • Diese Tour verkehrt an vier Daten im Jahr auch in umgekehrter Richtung.
  • Gepäcklimite von einer Tasche à max. 20 kg plus ein Handgepäckstück. 

Angebotsnummer: DRI - 129925

Rebecca Z'Graggen

Rebecca Z'Graggen

Ich bin fasziniert von fremden Sitten und Kulturen. Beim Reisen will ich ins Leben der lokalen Bevölkerung eintauchen, an ihrem Alltag teilnehmen und ihre Sprache erlernen. Ich lasse mich auf Gewohnheiten und Rituale ein und teste neugierig exotische Gerichte. Weil ich meine Zeit gerne und hauptsächlich mit Einheimischen verbringe, ziehe ich meist alleine und ohne fixe Pläne los. Als Engadinerin habe ich ein Flair für romanische Sprachen, was vielleicht meine besondere Nähe zu Lateinamerika erklärt. Ich bin leidenschaftliche Tänzerin lateinamerikanischer, aber auch afrikanischer Stilrichtungen. Ausserdem liebe ich die Wärme und halte als absolute Sonnenanbeterin stets die Augen nach Traumstränden offen.

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Wissenswertes rund um Namibia

Beste Reisezeit

Legende:
Beste Reisezeit
Geeignete Jahreszeit
Weniger geeignete Reisezeit
Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez
Namibia x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x

Namibia ist ganzjährig gut bereisbar. Die beste Reisezeit sind die Monate April und Mai und von August bis Oktober/November. Die Wintermonate Juni/Juli bieten angenehm gemässigte Tagestemperaturen - ideal für Wanderungen, allerdings können die Temperaturen in der Nacht auf 0°C fallen und die Tage sind kurz. Ab November sind die Temperaturen sehr heiss und zwischen November/Dezember bis März kann es lokale, heftige Gewitter geben.
Eine Ausnahme macht die feuchte Sambesi Region (ehemals Caprivi Streifen), wo die beste Reisezeit in der Trockenzeit von Mai bis Oktober liegt.
Die beste Zeit für Tierbeobachtungen ist von Juli bis Oktober, wenn es am trockensten ist, die Bäume kahl - ideal für freie Sicht - und die Tiere sich an Wasserlöchern einfinden.

Alles über Namibia

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