Reiseerlebnis
erlebt von Sévérine Helbling

Abenteuer Namibia und Botswana im 4x4 und entspannen auf Mauritius

Elefantenbaby

Elefantenbaby

Chobe Nationalpark
Sonnenuntergang in Botswana

Sonnenuntergang in Botswana

Kasane
Giraffen am Wasserloch

Giraffen am Wasserloch

Etosha Nationalpark
Hippo bei der Flusssafari

Hippo bei der Flusssafari

Chobe Nationalpark
Löwenmännchen

Löwenmännchen

Etosha Nationalpark
im Makoro auf Pirschfahrt

im Makoro auf Pirschfahrt

Okavango Delta
Abenteuer Namibia und Botswana im 4x4 und entspannen auf Mauritius

Mit dem 4x4-Camper geht es auf unserer Selbstfahrer-Reise in den Norden von Namibia und durch Botswana auf Safari. Hier entdecken wir grünen Caprivi-Zipfel von Namibia und tauchen in die wilde Landschaft von Botswana ein.

Nach knapp drei Wochen mit dem Camper und vielen Tieren, geht die Reise weiter nach Mauritius. Die Insel bietet viel für alle Strandliebhaber aber auch Kultur und wandern kommt nicht zu kurz. 

  • Orte
    Namibia und Botswana
  • Empfohlene Reisedauer
    4 Wochen
  • Transportmittel
    Mietwagen, Camper
  • Unterkunft
    Campingplätze und Hotels

Meine Highlights

Reiseroute

  • Berge inmitten der Wüste

    Die Spitzkoppen Berge stehen mitten in der Wüste. Schon von Weitem kann man diese Felsformationen sehen. Diverse Campingplätze sind zwischen den Felsen verteilt, und man kann von hieraus die Felsen erklettern. 

    Berge inmitten der Wüste
  • Das "kleine" Matterhorn von Namibia

    Die Felsformation der Spitzkoppe wird auch das Matterhorn von Namibia genannt. Für uns Schweizer etwas unverständlich... Je nach Sonnenstand leuchten die Felsen schon beinahe gold/gelb.

    Das "kleine" Matterhorn von Namibia
  • An der Küste bei Swakopmund

    Die wilde Küste lädt nicht zum Baden ein. Wer jedoch gerne Seelöwen beobachtet, ist hier, etwas nördlich von Swakopmund, am richtigen Ort. 

    An der Küste bei Swakopmund
  • Auf der Suche nach dem perfekten Sundowner

    Unterwegs zum Skeleton-Coast-Nationalpark wird ein nicht eingeplanter Stopp auf dem verlassenen Campingplatz am Strand zu einem kleinen Highlight dieser Reise. 

    Auf der Suche nach dem perfekten Sundowner
  • Eine neblige Fahrt durch die Skeletton Coast

    Die Landschaft ist karg, und vor lauter Nebel kann man das Meer einige Meter nebenan nicht sehen. Doch plötzlich erscheinen diese Wanderdünen wie aus dem Nichts vor uns. 

    Eine neblige Fahrt durch die Skeletton Coast
  • Unterwegs in Richtung Damaraland

    Auf dem Weg durch die Steinwüste des Skeleton-Coast-Nationalparks in Richtung Damaraland treffen wir maximal drei Autos an. Die Weite der Wüste hier ist beeindruckend.

    Unterwegs in Richtung Damaraland
  • Sonnenuntergang im Damaraland

    Jeder Sonnenuntergang in Afrika ist traumhaft. Ein weiterer Campingtag geht zu Ende. Immer auf der Suche nach den seltenen Wüstenelfanten im Damaraland.

    Sonnenuntergang im Damaraland
  • Giraffen am Wasserloch

    Wegen der starken Hitze durch den Tag haben sich alle Tiere in den Schatten verzogen. Doch am Abend erleben wir auf dem Campingplatz im Etosha Nationalpark wieder einen tollen Sonnenuntergang – dieses Mal mit drei Giraffen am Wasserloch.

    Giraffen am Wasserloch
  • Mächtig und wild

    Schon von Weitem sehen wir einige Autos auf einem Weg stehen – ein Zeichen, dass sich dort vielleicht sogar mehrere Löwen befinden. Doch bis sich das mächtige Männchen zeigt, brauchen wir erneut viel Geduld.

    Etosha Nationalpark
    Mächtig und wild
  • Mittagsruhe im Halali Camp

    Während der brütenden Hitze machen wir Mittagsrast im Halali Camp. Nach dem Essen setzen wir uns auf die Besucherplätze und schauen den Elefanten beim Baden zu.

    Mittagsruhe im Halali Camp
  • Das frühe Aufstehen lohnt sich

    Wie immer auf Safari stehen wir mit der Sonne auf. Jetzt sind die Tiere aktiv und geniessen die frische, kühle Morgenluft. So ein Glück, dass wir hier am frühen Morgen mehrere Löwen antreffen!

    Das frühe Aufstehen lohnt sich
  • Beginn des Caprivi in Rundu

    Der geografisch schmale, grüne Streifen zwischen Angola und Botswana wird Caprivi genannt. In der Nähe von Rundu unternehmen wir eine Flussfahrt auf dem Grenzfluss Okavango zu Angola.

    Beginn des Caprivi in Rundu
  • Achtung Elefanten!

    Der Campingplatz in Kongola liegt direkt am Fluss. Es ist Vorsicht geboten – hier tummeln sich Krokodile und Flusspferde im Fluss, und vor den Elefanten wird mit einem Schild gewarnt.

    Achtung Elefanten!
  • Ab nach Botswana

    Direkt nach der Grenze erreicht man den Chobe-Nationalpark. Auf der Botswana Seite des Grenzflusses erscheint mir die Natur gleich noch wilder und tierreicher als in Namibia. Elefanten sind oft entlang den Strassen und hinter jeder Ecke anzutreffen.

    Ab nach Botswana
  • Flussfahrt auf dem Chobe River

    Eine Bootsfahrt auf dem Chobe-Fluss eignet sich perfekt, um die Tiere aus einer anderen Perspektive zu sehen. Wir bewegen uns auf dem Fluss gemächlich an den vielen Inseln vorbei, auf denen sich die Tiere tummeln.

    Unbedingt eine Safari auf dem Boot machen, dies gibt eine ganz andere Sicht auf die Tiere
    Flussfahrt auf dem Chobe River
  • Elefantenbesuch auf dem Campingplatz

    Der Campingplatz ausserhalb von Kasane bekommt jede Nacht grossen Besuch. Durch einen unterirdischen Tunnel kann man die Tiere aus nächster Nähe bestaunen ohne dass man die Tiere am Wasserloch stört.

    Elefantenbesuch auf dem Campingplatz
  • Baobab-Bäume zwischen Salzfeldern

    Im Nxai-Pan-Nationalpark wird unser 4x4-Antrieb stark in Anspruch genommen. Die Fahrt zu den Baines Baobab ist holprig und abenteuerlich. Die riesigen Baobab-Bäume im Nirgendwo zwischen den Salzfeldern zu sehen, ist für mich ein Traum.

    Baobab-Bäume zwischen Salzfeldern
  • Wandern auf Mauritius

    Nach knapp drei Wochen Safari im südlichen Afrika fliegen wir nach Mauritius. Die Insel eignet sich nicht nur zum Entspannen am Strand. Wer gerne aktiv ist, zu Fuss, per Fahrrad oder auf dem Surfbrett, der ist hier am richtigen Ort.

    die tolle Aussicht über Mauritius
    Wandern auf Mauritius
  • Kletterpartie zum Gipfel vom Piton de la Petite Rivière Noire

    Den höchsten Berg von Mauritius muss man zum Schluss erklettern. Eine tolle Wanderung auf den Piton de la Petite Rivière Noire mit wunderschöner Aussicht auf der ganzen Strecke und eine gemütliche Bank on Top.

    Kletterpartie zum Gipfel vom Piton de la Petite Rivière Noire
  • Markthallen in Port Louis

    Die Hauptstadt von Mauritius liegt im Nordwesten der Insel. Ein Besuch in den Markthallen lohnt sich. Hier kommen die verschiedenen Kulturen der ehemaligen Sklaveninsel richtig zum Vorschein.

    Markthallen in Port Louis
  • Chamarel-Wasserfall

    Die Chamarel-Wasserfälle im Geopark befinden sich in der Nähe der Ortschaft Chamarel. Man kann diesen Park per Auto oder Fahrrad erkunden.

    Chamarel-Wasserfall
  • Siebenfarbige Erde

    Ebenfalls im Gebiet von Chamarel kann man die Siebenfarbige Erde bestaunen – ein Naturphänomen! Die Erde zeigt sich hier in zahlreichen Farbnuancen von rot bis hin zu blau und violett. Man kann die Wege sehr gut zu Fuss erkunden.

    Siebenfarbige Erde

Was kostet diese Reise?

Interesse geweckt? Hier findest du die wichtigsten Informationen, die du für eine erste Einschätzung zu diesem Reiseerlebnis benötigst. Wenn nicht anders angegeben ist der Preis für alle Leistungen auf der Basis von zwei Reisenden und/oder einer Belegung im Doppelzimmer kalkuliert.

Preis pro Person
ab CHF 10000.–
Alle Preisangaben sind Richtpreise in der jeweils angegebenen Währung. Stand bei Veröffentlichung. Programmänderungen vorbehalten. Eine kompetente Reiseberatung sowie tagesaktuelle Preise erhältst du in deiner Globetrotter-Filiale.

  • Camper 4x4
  • Campingplätze in Namibia und Botswana
  • Hotel Mittelklasse Mauritius
  • Mietwagen Mauritius

  • Mahlzeiten
  • Internationale Flüge

Angebotsnummer: 28809

Sévérine Helbling

Sévérine Helbling

Malerin und Reiseberaterin – zwei Berufe, die eigentlich nichts verbindet. Eigentlich… braucht es doch in beiden Berufen eine grosse Portion Kreativität. Und die steckt zu hundert Prozent in mir, die den Malerberuf erlernte, mit dem Quereinstieg bei Globetrotter Aarau nun aber den Wechsel in die Reisebranche wagte. Dies war längst mein Wunsch. Denn gereist bin ich fleissig: am liebsten einfach und individuell – ob im südlichen Afrika, in Südamerika oder in Asien. Immer dabei: mein Interesse an den einheimischen Küchen. Einen Kochkurs besuchen ist jeweils DAS Highlight. Noch besser, wenn ich mein «Ferienhobby» Kitesurfen parallel dazu ausüben kann. In Sri Lanka wars perfekt! Und malen? Für Familie und Freunde jederzeit.

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Wissenswertes rund um Botswana

Beste Reisezeit

Legende:
Beste Reisezeit
Geeignete Jahreszeit
Weniger geeignete Reisezeit
Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez
Botswana x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x

Die beste Reisezeit für Botswana ist in der Trockenzeit von Mai bis Mitte Oktober und ideal für Tierbeobachtungen. Zwischen Juni und August fliesst das Wasser von Angola her kommend ins Okavango Delta - ein einzigartiges und spektakuläres Ereignis. In der Regenzeit von November bis April kommt es oft zu Überschwemmungen, einige Strassen sind unpassierbar und es hat viele Moskitos. Während dieser Zeit ist es schwieriger Tiere zu beobachten, da sie überall genügend Wasser und Futter finden und das Gras hoch ist. Eine Ausnahme macht die Kalahari Halbwüste im Südwesten: Die Regenzeit fällt hier schwächer aus, die Pflanzenwelt erblüht und es herrschen ideale Bedingungen, um Tiere zu beobachten. Von August bis Oktober ist die Kalahari extrem trocken und es weht ein trockener Wind, der oft zu Sandstürmen anwächst.

Alles über Botswana

Alle Länderinfos über Botswana findest du hier bequem für dich zusammengestellt.:

Wissenswertes rund um Namibia

Beste Reisezeit

Legende:
Beste Reisezeit
Geeignete Jahreszeit
Weniger geeignete Reisezeit
Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez
Namibia x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x

Namibia ist ganzjährig gut bereisbar. Die beste Reisezeit sind die Monate April und Mai und von August bis Oktober/November. Die Wintermonate Juni/Juli bieten angenehm gemässigte Tagestemperaturen - ideal für Wanderungen, allerdings können die Temperaturen in der Nacht auf 0°C fallen und die Tage sind kurz. Ab November sind die Temperaturen sehr heiss und zwischen November/Dezember bis März kann es lokale, heftige Gewitter geben.
Eine Ausnahme macht die feuchte Sambesi Region (ehemals Caprivi Streifen), wo die beste Reisezeit in der Trockenzeit von Mai bis Oktober liegt.
Die beste Zeit für Tierbeobachtungen ist von Juli bis Oktober, wenn es am trockensten ist, die Bäume kahl - ideal für freie Sicht - und die Tiere sich an Wasserlöchern einfinden.

Alles über Namibia

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Wissenswertes rund um Mauritius

Beste Reisezeit

Legende:
Beste Reisezeit
Geeignete Jahreszeit
Weniger geeignete Reisezeit
Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez
Mauritius x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x

Die beste Reisezeit für Mauritius ist während der Trockenzeit von Mai bis November. Der Südostpassat sorgt während diesen Monaten für trockenes, sonniges und weniger schwüles Wetter. Die Tagestemperaturen liegen während dieser Zeit entlang der Küsten zwischen 23°C und 28°C und die Luftfeuchtigkeit ist moderat. Juli und August gelten als die kühlsten Monate und von September bis November werden die tiefsten Niederschlagsmengen gemessen. Während der Regenzeit von Dezember bis April liegen die Tagestemperaturen um 30°C, die Luftfeuchtigkeit ist hoch und vereinzelt treten tropische Wirbelstürme auf. Diese Monate eignen sich dennoch gut für Badeferien, da Regenschauer oft nur kurz andauern.

Alles über Mauritius

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