zusammengestellt von Reto Mast
Flowige Biketrails auf der Blumeninsel Madeira
Madeira hat sich in den letzten Jahren zu einem bekannten Bikeparadies entwickelt. Die portugiesische Insel im atlantischen Ozean bietet eine abwechslungsreiche Vielfalt an kurvigen Trails, Wald- und Schotterstrassen, wunderschönen Küstenstrassen im Norden und befahrbare Wanderwege entlang den flachen Wasserkanälen – den Levadas – im Süden.
Daneben fährst du knackige Bergstrassen und endlose Downhills, wie vom Pico Arieiro (1818 m) bis runter ans Meer. Madeira bietet einfach für alle Bike- und Naturliebhaber etwas! Aber auch Bergfreaks, Blumen- und Pflanzenfreunde, Geniesser von mediterraner Fischküche und süffigen Weinen schätzen diese Insel. Das Klima ist angenehm, die Einheimischen sind relaxed und gastfreundlich und unsere beiden Hotels haben viel Charme.
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Orteab/bis Funchal
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Empfohlene Reisedauer8 Tage
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TransportmittelFlug, Bus, Bike
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UnterkunftHotel
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Gruppenreiseab 8 Personen / bis 12 Personen
Meine Highlights
Auf den berühmten Levadas durch Madeira unterwegs sein
Die berühmten Levadas von Madeira wurden gebaut, um Wasser aus den niederschlagsreichen Gebieten im Norden und im Zentrum der Insel zu den landwirtschaftlichen Anbaugebieten im Süden zu leiten. Diese werden bis heute genutzt und in Stand gehalten. Als schöner Nebeneffekt ergeben sich dadurch wunderbare Wanderwege und Bike-Trails quer über die Insel, die auf für Anfänger geeignet sind. Meist geht es kaum auf und ab aber quer durch die Berge, entlang von Abhängen, klippen und durch malerische Dörfer.
Bike entlang der schönsten Küstenstrasse Madeiras
Im Velosattel flitzen du ins Tal hinunter und entlang der spektakulären nördlichen Küstenstrasse zum Nordwestzipfel der Insel. Entlang von Steilen Felshängen und vorbei an Wasserfällen führt diese Strasse, die dir das Gefühl gibt, an einem wirklich speziellen Ort zu sein!
Vom Pico do Arieiro (1818 m) runter ans Meer biken
Ein Shuttle fährt dich hoch zum dritthöchsten Gipfel der Insel. Meist bietet sich eine traumhafte Aussicht auf die zerklüfteten Berggipfel und tiefen Täler. Von hier bikest du auf vielseitigen Trails und Nebenstrassen bis runter ans Meer.
Geniesse Madeiras mediterane Küche und gute Weine
Die Gastronomie Madeiras ist traditionell sehr schmackhaft. Ihr Geheimnis besteht in der Verwendung von frischen und vielfältigen Zutaten, deren Ursprung auf die reiche, vulkanische Natur dieser Insel, reichlich Wasser und günstiges Klima zurückzuführen ist. Weitreichend von Fisch bis Fleisch, tropischen Früchten, Süßigkeiten, Brot und nahrhaftem Gemüse, kann niemand dieser Geschmacksvielfalt widerstehen.
Reiseroute
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Tag 1 | Flug nach Funchal
Nach der Ankunft in Funchal fahren wir mit dem Bus in zirka eine Stunde an den Nordwestzipfel der Insel ins beschauliche Porto Moniz. Auf dem Weg gibt es erste Einblicke in die Topografie der Insel. Durch unzählige Tunnels und über Brücken führt uns der Weg zu unserem ersten Spot. Unsere Unterkunft liegt direkt Meer. Hier lassen wir es uns die nächsten drei Tage so richtig gut gehen. Je nach Flugplan sitzen wir am Nachmittag bereits auf dem Bike und geniessen eine Einrolltour.
Bikestrecke: variabel
Übernachtung: 4-Sterne-Hotel direkt am Meer- Schweiz – Madeira
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Tag 2 | Die steilste Seilbahn der Welt
Wir geniessen zuerst einen gemütlichen Aufstieg, wahlweise im Shuttle oder im Bikesattel. Dann geht’s auf eine spannende Abfahrt und zum Abschluss über kurvige Trails einer der längsten Levadas entlang. Plötzlich stehen wir an einer der höchsten Steilklippen Madeiras und können unseren Augen kaum trauen: Eine Seilbahn fährt fast senkrecht hinunter zu einer kleinen Landzunge. Aber keine Angst, die Bahn ist von Schweizern gebaut und die Fahrt ein einmaliges Vergnügen. Nun erklimmen wir zu Fuss auf einem ausgesetzten Pfad die Klippen. Von oben biken wir auf einem alten knackigen Säumerpfad oder auf der Asphaltstrasse zurück in unser Hotel.
Bikestrecke: 40 km, 500 Hm bergauf, zirka 2000 Hm bergab
Wanderung: 1.5 h
Übernachtung: 4-Sterne-Hotel direkt am Meer- Porto Moniz
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Tag 3 | Biketrails vom Feinsten im Fanal-Tal
Heute biken oder fahren wir mit dem Shuttle zu unserem Startpunkt auf rund 1’500 Meter zum Hochplateau Paúl da Serra. Von hier geht es direkt auf den Singletrail ins Fanal Tal, bekannt für seine alten knorrigen Lorbeerbäume, Hortensien und weite Farnlandschaften. Oft hat es hier Nebel und die Landschaft erscheint wie in einem Märchen. Bei schönem Wetter haben wir einmalige Ausblicke auf die grüne Nordküste der Insel. Spektakulär geht es weiter auf wilden und kurvigen Biketrails hinunter Richtung Meer nach Ribeira da Janela. Der letzte Teil zurück führt uns auf der alten Küstenstrasse an steilen Felswänden entlang direkt am Meer. Was gibt es Schöneres, als nach einer tollen Biketour im Meeresbad zwischen den Vulkanklippen direkt neben unserem Hotel zu baden oder einen Poncha, das Nationalgetränk Madeiras, zu schlürfen?
Bikestrecke: 35 km, 500 Hm bergauf, zirka 2000 Hm bergab
Übernachtung: 4-Sterne-Hotel direkt am Meer- Fanal-Tal
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Tag 4 | Biken von der Hochebene Paul da Serra nach Paul do Mar
Und wieder lassen wir uns zur Inselmitte in die Hochebene Paúl da Serra hoch shutteln. Von hier bezwingen wir erst einen kleinen Pass auf einem Schotterweg und geniessen bei gutem Wetter die Aussicht auf die höchsten Gipfel der Insel. An riesigen Windrädern vorbei biken wir durch eine steppenartige, afrikanisch anmutende Vegetation. Die Strecke ist höchst abwechslungsreich: Erst auf einer groben Naturstrasse, dann auf einem schmalen Wanderweg entlang einer Levada, bevor es zum finalen Downhill hinunter zum Meer kommt. Die Abfahrt scheint nicht mehr aufzuhören! Der Ankunftsdrink nehmen wir in einer quirligen Bar in Paúl do Mar, bevor uns ein Shuttle in unser Hotel nach Caniço bringt.
Bikestrecke: 43 km, 350 Hm bergauf, 1750 Hm bergab
Übernachtung: stilvolles 4-Sterne-Hotel direkt am Meer- Paul da Serra – Paul do Mar
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Tag 5 | Funchal – die quirlige Hauptstadt Madeiras
Optional kann auch am heutigen Tag oberhalb von Funchal einen halben Tag gebikt werden. Wer will, geniesst am Morgen die Hotelanlage.
Am Nachmittag erkunden wir Funchal, den Hauptort der Insel mit seinen 130’000 Einwohnern. Als portugiesische Seefahrer die Atlantikinsel im Jahre 1419 entdeckten, fanden sie dort ungewöhnlich viel wild wachsenden Fenchel vor. Daher stammt der Name der Hauptstadt (Fenchel = Funchal). Funchal ist das politische, wirtschaftliche und kulturelle Zentrum auf Madeira. Zahlreiche Sehenswürdigkeiten in der Altstadt oder einer der unzähligen botanischen Gärten bereichern das schöne Stadtbild. Die bekanntesten befinden sich hoch oben über der Stadt in Monte. Von da kann man in den berühmten Korbschlitten in den oberen Teil der Stadt herunterrutschen. Zu den Attraktionen der Stadt gehört die Hafenanlage mit der Promenade und dem anliegenden Altstadtviertel Santa Maria, welches mit seinen unzähligen Restaurants förmlich zum Flanieren einlädt. Bei Einheimischen wie Besuchern beliebt ist der Mercado dos Lavradores. Wir erkunden nach Lust und Laune die interessanten Ecken der Stadt und nehmen es für einmal gemütlich ohne Bikes. Für die Interessierten darf eine Degustation des berühmten Madeiraweins natürlich nicht fehlen!
Bikestrecke: variabel
Übernachtung: stilvolles 4-Sterne-Hotel direkt am Meer- Funchal
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Tag 6 | Poiso - Machico, zum Südostzipfel der Insel
Ein Shuttle bringt uns hinauf auf 1400 Meter nach Poiso zum Ausgangspunkt der heutigen Biketappe. Über verschlungene Pfade, an Levadas entlang, durch lusche Lorbeerwälder führen uns diverse Trails hinunter ins aride und trockene Machico. Ein weiterer unvergesslicher Biketag zum Geniessen.
Bikestrecke: zirka 35 km, 300 Hm bergauf, 1700 bergab
Übernachtung: stilvolles 4-Sterne-Hotel direkt am Meer- Poiso – Machico
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Tag 7 | Vom Pico do Arieiro (1818 m) runter ans Meer
Heute gehen wir hoch hinaus: Unsere Schluss- und Königsetappe führt uns zum dritthöchsten Gipfel der Insel. Meist bietet sich uns eine traumhafte Aussicht auf die zerklüfteten Berggipfel und tiefen Täler. Unweigerlich werden wir an die Kapverden erinnert: Madeira könnte von der Landschaft her die kleinere, aber umso grünere Schwesterinsel von Santo Antao sein. Madeira ist aber nicht nur viel stärker bewaldet, es bietet dank unzähligen Forststrassen, Wanderwegen, den ‚Levadas’ und – von Bikefreaks gebauten – Downhill-Strecken eine riesige Auswahl von leichten bis anspruchsvollen Bikerouten an. Wir picken uns die spannendsten Routen heraus und biken hauptsächlich auf Trails und Nebenstrassen direkt zu unserem Hotel ans Meer hinunter. Unseren letzten Abend lassen wir gemütlich wie üblich in Portugal mit einheimischer Gastronomie, guten Drinks und gutem Wein ausklingen!
Bikestrecke: 44 km, 600 Hm bergauf, 2300 Hm bergab
Übernachtung: stilvolles 4-Sterne-Hotel direkt am Meer- Pico do Arieiro – Meer
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Tag 8 | Flug nach Hause
Transfer zum Flughafen Funchal und Rückflug nach Zürich.
- Madeira – Schweiz
Tag 1 | Flug nach Funchal
Nach der Ankunft in Funchal fahren wir mit dem Bus in zirka eine Stunde an den Nordwestzipfel der Insel ins beschauliche Porto Moniz. Auf dem Weg gibt es erste Einblicke in die Topografie der Insel. Durch unzählige Tunnels und über Brücken führt uns der Weg zu unserem ersten Spot. Unsere Unterkunft liegt direkt Meer. Hier lassen wir es uns die nächsten drei Tage so richtig gut gehen. Je nach Flugplan sitzen wir am Nachmittag bereits auf dem Bike und geniessen eine Einrolltour.
Bikestrecke: variabel
Übernachtung: 4-Sterne-Hotel direkt am Meer
Tag 2 | Die steilste Seilbahn der Welt
Wir geniessen zuerst einen gemütlichen Aufstieg, wahlweise im Shuttle oder im Bikesattel. Dann geht’s auf eine spannende Abfahrt und zum Abschluss über kurvige Trails einer der längsten Levadas entlang. Plötzlich stehen wir an einer der höchsten Steilklippen Madeiras und können unseren Augen kaum trauen: Eine Seilbahn fährt fast senkrecht hinunter zu einer kleinen Landzunge. Aber keine Angst, die Bahn ist von Schweizern gebaut und die Fahrt ein einmaliges Vergnügen. Nun erklimmen wir zu Fuss auf einem ausgesetzten Pfad die Klippen. Von oben biken wir auf einem alten knackigen Säumerpfad oder auf der Asphaltstrasse zurück in unser Hotel.
Bikestrecke: 40 km, 500 Hm bergauf, zirka 2000 Hm bergab
Wanderung: 1.5 h
Übernachtung: 4-Sterne-Hotel direkt am Meer
Tag 3 | Biketrails vom Feinsten im Fanal-Tal
Heute biken oder fahren wir mit dem Shuttle zu unserem Startpunkt auf rund 1’500 Meter zum Hochplateau Paúl da Serra. Von hier geht es direkt auf den Singletrail ins Fanal Tal, bekannt für seine alten knorrigen Lorbeerbäume, Hortensien und weite Farnlandschaften. Oft hat es hier Nebel und die Landschaft erscheint wie in einem Märchen. Bei schönem Wetter haben wir einmalige Ausblicke auf die grüne Nordküste der Insel. Spektakulär geht es weiter auf wilden und kurvigen Biketrails hinunter Richtung Meer nach Ribeira da Janela. Der letzte Teil zurück führt uns auf der alten Küstenstrasse an steilen Felswänden entlang direkt am Meer. Was gibt es Schöneres, als nach einer tollen Biketour im Meeresbad zwischen den Vulkanklippen direkt neben unserem Hotel zu baden oder einen Poncha, das Nationalgetränk Madeiras, zu schlürfen?
Bikestrecke: 35 km, 500 Hm bergauf, zirka 2000 Hm bergab
Übernachtung: 4-Sterne-Hotel direkt am Meer
Tag 4 | Biken von der Hochebene Paul da Serra nach Paul do Mar
Und wieder lassen wir uns zur Inselmitte in die Hochebene Paúl da Serra hoch shutteln. Von hier bezwingen wir erst einen kleinen Pass auf einem Schotterweg und geniessen bei gutem Wetter die Aussicht auf die höchsten Gipfel der Insel. An riesigen Windrädern vorbei biken wir durch eine steppenartige, afrikanisch anmutende Vegetation. Die Strecke ist höchst abwechslungsreich: Erst auf einer groben Naturstrasse, dann auf einem schmalen Wanderweg entlang einer Levada, bevor es zum finalen Downhill hinunter zum Meer kommt. Die Abfahrt scheint nicht mehr aufzuhören! Der Ankunftsdrink nehmen wir in einer quirligen Bar in Paúl do Mar, bevor uns ein Shuttle in unser Hotel nach Caniço bringt.
Bikestrecke: 43 km, 350 Hm bergauf, 1750 Hm bergab
Übernachtung: stilvolles 4-Sterne-Hotel direkt am Meer
Tag 5 | Funchal – die quirlige Hauptstadt Madeiras
Optional kann auch am heutigen Tag oberhalb von Funchal einen halben Tag gebikt werden. Wer will, geniesst am Morgen die Hotelanlage.
Am Nachmittag erkunden wir Funchal, den Hauptort der Insel mit seinen 130’000 Einwohnern. Als portugiesische Seefahrer die Atlantikinsel im Jahre 1419 entdeckten, fanden sie dort ungewöhnlich viel wild wachsenden Fenchel vor. Daher stammt der Name der Hauptstadt (Fenchel = Funchal). Funchal ist das politische, wirtschaftliche und kulturelle Zentrum auf Madeira. Zahlreiche Sehenswürdigkeiten in der Altstadt oder einer der unzähligen botanischen Gärten bereichern das schöne Stadtbild. Die bekanntesten befinden sich hoch oben über der Stadt in Monte. Von da kann man in den berühmten Korbschlitten in den oberen Teil der Stadt herunterrutschen. Zu den Attraktionen der Stadt gehört die Hafenanlage mit der Promenade und dem anliegenden Altstadtviertel Santa Maria, welches mit seinen unzähligen Restaurants förmlich zum Flanieren einlädt. Bei Einheimischen wie Besuchern beliebt ist der Mercado dos Lavradores. Wir erkunden nach Lust und Laune die interessanten Ecken der Stadt und nehmen es für einmal gemütlich ohne Bikes. Für die Interessierten darf eine Degustation des berühmten Madeiraweins natürlich nicht fehlen!
Bikestrecke: variabel
Übernachtung: stilvolles 4-Sterne-Hotel direkt am Meer
Tag 6 | Poiso - Machico, zum Südostzipfel der Insel
Ein Shuttle bringt uns hinauf auf 1400 Meter nach Poiso zum Ausgangspunkt der heutigen Biketappe. Über verschlungene Pfade, an Levadas entlang, durch lusche Lorbeerwälder führen uns diverse Trails hinunter ins aride und trockene Machico. Ein weiterer unvergesslicher Biketag zum Geniessen.
Bikestrecke: zirka 35 km, 300 Hm bergauf, 1700 bergab
Übernachtung: stilvolles 4-Sterne-Hotel direkt am Meer
Tag 7 | Vom Pico do Arieiro (1818 m) runter ans Meer
Heute gehen wir hoch hinaus: Unsere Schluss- und Königsetappe führt uns zum dritthöchsten Gipfel der Insel. Meist bietet sich uns eine traumhafte Aussicht auf die zerklüfteten Berggipfel und tiefen Täler. Unweigerlich werden wir an die Kapverden erinnert: Madeira könnte von der Landschaft her die kleinere, aber umso grünere Schwesterinsel von Santo Antao sein. Madeira ist aber nicht nur viel stärker bewaldet, es bietet dank unzähligen Forststrassen, Wanderwegen, den ‚Levadas’ und – von Bikefreaks gebauten – Downhill-Strecken eine riesige Auswahl von leichten bis anspruchsvollen Bikerouten an. Wir picken uns die spannendsten Routen heraus und biken hauptsächlich auf Trails und Nebenstrassen direkt zu unserem Hotel ans Meer hinunter. Unseren letzten Abend lassen wir gemütlich wie üblich in Portugal mit einheimischer Gastronomie, guten Drinks und gutem Wein ausklingen!
Bikestrecke: 44 km, 600 Hm bergauf, 2300 Hm bergab
Übernachtung: stilvolles 4-Sterne-Hotel direkt am Meer
Tag 8 | Flug nach Hause
Transfer zum Flughafen Funchal und Rückflug nach Zürich.
Was kostet diese Reise?
Interesse geweckt? Hier findest du die wichtigsten Informationen, die du für eine erste Einschätzung zu diesem Reiseerlebnis benötigst. Wenn nicht anders angegeben ist der Preis für alle Leistungen auf der Basis von zwei Reisenden und/oder einer Belegung im Doppelzimmer kalkuliert.
- 31.05.2025 – 07.06.2025
- 18.10.2025 – 25.10.2025
- 7 Übernachtungen im Hotel im Doppelzimmer
- 7x Frühstück, 3x Picknick
- Lokale, englischsprachige Reiseleitung (bei 5-7 Personen)
- Deutschsprachige Bike Adventure Tours-Reiseleitung (ab 8 Personen)
- Transfers und Shuttlebus
- Transport des eigenen Bikes
- Weitere Mahlzeiten und Getränke
- Trinkgelder
Anforderungen und Strecke
Die Gesamtstrecke beträgt 220 km mit 2700 Höhenmeter aufwärts und 10500 Höhenmeter abwärts in 6 Bike-Etappen.
Wir fahren zirka 75 % auf Singletrails und Naturstrassen und 25% auf asphaltierten Strassen.
Bergauf mit Shuttlebus oder Bike, bergab biken auf Singletrails oder Schotterwegen. Zwischendurch kannn auch Mal auf eine Asphaltstrasse ausgewichen werden.
Die täglichen Kilometer und Höhenmeter Angaben variieren teils mit den Angaben des Tagesprogramms. Je nach Wetterverhältnissen und Level der Gäste können verschiedene Streckenvarianten gefahren werden.
Die Strecken sind meist kurz, aber angesichts der oft wechselnden klimatischen Bedingungen (starker Wind, Kälte auf der Hochebene, dichter Nebel, grosse Hitze an der Küste) und der Wegbeschaffenheit (Abrieb auf Pflasterstrassen, steile Passagen, Singletrails, Maultierpfade) nicht zu unterschätzen.
Begleitfahrzeug
Es steht KEIN Begleitfahrzeug zur Verfügung, aber bei allen längeren Aufstiegen kommt ein Shuttlebus zum Einsatz.
Angebotsnummer: BIK - 29244
Fokus Umwelt
Hauptverkehrsmittel ist das Velo
Reto Mast
Mach es zu deiner Reise
Finde weitere Highlights für deine Reise
Schlendere durch die verwinkelten Gassen in historischen Altstädten
Entlang der ganzen Algarve finden sich unzählige schmucke Städtchen in denen man hinter jeder Ecke etwas neues entdeckt. Da ein Restaurant, da eine Kathedrale oder ein altes Häusschen. Das Leben hier spielt sich genau an diesen Orten ab. Erkunde sie und finde deinen Lieblingsfleck!
Entspanne im Sand der kinderfreundlichen Strände und Lagunen der Algarve
Die Algarve bietet einige der schönsten Strände der Welt. Viele davon sind auch sehr Kinderfreundlich, wie zum Beispiel der seicht abfallende Praia da Bodeira. Hier kann die ganze Familie abschalten.
Bewundere die spektakuläre Felsenküste der Algarve
Wer an die Algarve denkt, der denkt meist an die Felsen, wie sie über Kilometer der Südküste Portugals entlang stehen und mit ihrem Farbenspiel beeindrucken. Man sagt, die besten Sonnenuntergänge sieht man von Felsvorsprüngen. Wer das auch so sieht, der wird an der Algarve definitiv glücklich.
Das heimelige Gefühl von Porto erleben
Wunderschön am Fluss Douro gelegen, beeindruckt dich die zweitgrösste Stadt Portugals mit seiner authentischen und gemütlichen Seite. Für die meisten hat Porto einfach das gewisse Etwas, da ihre Strassen und Häuser nun mal nicht wie geleckt aussehen, sondern das Leben in dieser Stadt so wunderschön widerspiegeln. Im Endeffekt passt einfach alles so schön zusammen und macht seinen Reiz aus!
In Portugal die perfekte Welle reiten
Surfen an den unzähligen Spots, die den Wellenreitern auf der ganzen Welt bekannt sind. Auch Nazaré, bekannt für seine gigantischen Wellen, liegt beschaulich an der Westküste bereit entdeckt zu werden.
Mache einen tollen Wander-Abstecher in die Serra de Monchique
Ein Ausflug in die Serra de Monchique im Südwesten von Portugal ist eine willkommene Abwechslung für die ganze Familie im Algarve-Urlaub. An den Hängen wachsen uralte Steineichen, Kastanien und Magnolienbäume, es gibt traditionelle Terrassenfelder und das charmante Bergdorf Monchique zu sehen.
Erhole dich vom Reisen in Furnas
Bereits in der Vergangenheit zog es viele reiche Leute und Aristokraten auf die Azoren, um die heilenden Kräfte der Gewässer zu nutzen und so manch eine Krankheit zu heilen. Ob du nun gerne im warmen Salzwasser mit Blick auf das Meer oder in einem Pool voller eisenhaltigem Wasser mitten im Wald baden gehen willst: Die Azoren bieten beides.
Mit dem Bike oder dem E-Bike auf den Traumhaften Azoren radeln
Mit dem Bike oder E-Bike auf den Azoren - über die grüne Insel São Miguel mitten im blauen Atlantik. Sie gilt als Geheimtipp für Velofahrer. Jeden Tag fährst du vorbei an Postkartenmotiven, badest in heissen Quellen, stehst an Vulkankratern und, und, und.
Stehe am Rande eines Vulkankraters beim Caldeira do Faial
Eingebettet in das Naturschutzgebiet der Caldeira do Faial und in das Landschaftsschutzgebiet der Zentralzone, führt dieser im Zentrum der Insel gelegene Rundweg durch ein wichtiges Geotop – die Caldeira. Der Krater, in den letzten 400.000 Jahren geformt durch zahlreiche Eruptionen, immer wieder unterbrochen von Perioden der Ruhe, verfügt über einen einem Durchmesser von etwa 2 Kilometern und geizt nicht mit wunderbarne ausblicken in den Krater.
Lieblings-Tauchplatz: Alice Shoal
Drei Stunden Bootsfahrt braucht es um Prinzessin Alice Shoal zu erreichten. Dieser Tauchplatz ist für erfahrene Taucher geeignet. Es herrschen fast immer ausgezeichneten Sichtverhältnisse. Getaucht wird an der Spitze eines Unterwasserberges, auf 35 Meter Tiefe. Wer die lange Fahrt auf sich nimmt wird es nicht bereuen, denn hier tummeln sich fast immer viele Mobulas.
Lieblings-Tauchplatz: Formigas und Dollabarat Inseln
Hier kannst du mehrere spektakuläre Tauchgänge machen. Es gibt teilweise starke Strömungen, darum hat es auch so viele pelagische Fischarten, aber auch Mobulas und mit etwas Glück sogar Haie.
Du bist ein fortgeschrittener Taucher? Dann bist du hier richtig.
Die Voraussetzungen sind nicht immer die einfachsten. Kühle Wassertemparaturen, grosse Distanzen zwischen den Tauchplätzen und stark schwankende Voraussetzungen machen es Anfängern schwer bis unmöglich. Wer hier aber mit vollem Einsatz taucht, der wird mit einem ganz speziellen Abenteuer belohnt.
Lieblings-Tauchplatz: Corvette Afonso Cerqueira
Am 04. September 2018 wurde das 85 Meter lange Schiff der portugiesischen Marine gezielt im Meeresschutzgebiet von Cabo Girão versenkt. Nun liegt es auf 30 Meter Tiefe, dient dem Aufbau eines künstlichen Riffs und steht den Tauchern für unvergessliche Erlebnisse zur Verfügung.
Lieblings-Tauchplatz: Ponta da Oliveira
Der Ort ist mit einer spektakulären Aussicht auf das Meer nicht nur über, sondern auch unter Wasser ein wahrer Genuss. Denn wer abtaucht entdeckt erst die komplette Schönheit des Platzes. Entlang der Steilwand inmitten der Vegetation verstecken sich allerlei Lebewesen wie Krebse, Seesterne oder Riffbarsche. Dem früheren Lavastrom folgend gelangt man auf eine Tiefe von 28 Meter. Hier befindet sich eine schöne Anemone mit Garnelen.
Lieblings-Tauchplatz: Meeresreservat Garajau
Das bekannteste Meeresschutzgebiet Portugals ist für seine über 1 Meter grossen, und mehr als 50 Jahre alten Zackenbarsche berühmt. Sie haben sich schon lange an die Taucher gewöhnt und sind sehr neugierig. Zudem ist es möglich, dass man Mantas, Muränen und Teufelsrochen zu sehen bekommt.
Ayurveda auf Madeira, das passt!
Ayurveda passt perfekt zu Madeiras tropischer Natur, in der zahlreiche Heilpflanzen gedeihen. Am südlichen Rand von Europa gelegen und beeinflusst vom Golfstrom, herrscht auf der Insel das ganze Jahr über ein angenehm mildes Klima.
Beobachte Wale und Delfine im offenen Meer
Die Möglichkeit, Delfine und Wale in ihrer natürlichen Umgebung beobachten zu können, ist einzigartig. Dieses Erlebnis wird dir für immer in Erinnerung bleiben. Delfine sind hochintelligente Meeressäugetiere, die für ihre verspielte Natur, soziale Strukturen und ihre Fähigkeit, komplexe Kommunikationen auszuführen, bekannt sind. Wale sind beeindruckende Säugetiere, welche für ihre Grösse und ihre Wanderungen über grosse Distanzen im Ozean bekannt sind.
Entdecke Vulkane und Kontraste
Die Landschaft von Capelinhos auf Faial ist geprägt von einem faszinierenden Spiel aus Kontrasten und beeindruckt das Auge mit einer atemberaubenden Vulkanlandschaft. Der markante Vulkankegel ragt in die Höhe, während die umgebende üppige Natur in lebendigem Grün erstrahlt. Dieser Ort bietet die Möglichkeit, die eindrucksvollen Auswirkungen geologischer Prozesse zu erkunden, während du von der unendlichen Weite der Landschaft umgeben bist.
Wandere entlang des alten Fischerpfades
Wandern auf der Rota Vicentina – die rund 400 km lange Fernwanderroute führt entlang der Westküste vom Alentejo in die Algarve und fürht vorbei an kleinen Fischerdörfchen, Sanddünen und wunderbaren Stränden.
Sei aktiv im Geopark Naturtejo
Entdecke den tollenGeopark Naturtejo – zu Fuss, auf dem Pferd, dem Mountainbike oder beim Bergsteigen oder Kanufahren.
Bestaune die faszinierenden Farben der Kraterseen
Die kesselförmige Struktur vulkanischen Urpsrungs gehört zu den schönsten und beliebtesten Ausflugszielen auf den Azoren. Highlight ist der Vulkansee, der durch seine wunderbaren Farben besticht. Vom Rande des Vulkankraters schimmert das Wasser des grösseren Lagoa Azul in tiefem Blau, während das Wasser des kleineren Lagoa Verde durch Lichtreflexionen des umliegenden Nadelwaldes grünlich glitzert.
Wandere durch den mystischen Wald
Die Wanderung der Laveda auf Faial ist eine faszinierende Erfahrung. Die Laveda, auch als Azoren-Lorbeer bekannt, ist eine endemische Pflanze, die in den nebelverhangenen Lorbeerwäldern gedeiht. Die Wanderung führt durch üppigen Wälder, vorbei an märchenhaften Moosen, Wasserläufen und einzigartiger Biodiversität.
Bade in warmen Quellen im Dschungel
Das Baden in den heissen Quellen von Caldeira Velha ist eine einzigartige Erfahrung. Eingebettet in üppigen Dschungel und von üppiger Vegetation umgeben, lädt das warme Wasser zum Schwimmen ein. Die Schönheit der Umgebung kannst du im Wasser geniessen. Die warmen Quellen inmitten von Dschungel bieten eine einzigartige Kulisse.
Erklimme den höchsten Berg Portugals
Besteige den Vulkan Pico, den mit 2.351 Metern höchsten Berg Portugals! Nach einem nicht ganz leichten Aufstieg gemeinsam mit Ihrem Bergführer werden Sie auf dem Gipfel mit einem grandiosen Blick über die Inseln der Zentralgruppe belohnt (gute Sicht vorausgesetzt).
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Portugal | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x |
Madeira | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x |
Azoren | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x |
Portugal kann grundsätzlich das ganze Jahr hindurch bereist werden. Die allgemein beliebteste Reisezeit ist zwischen April und Oktober wobei Juli und August als absolute Hochsaison mit vielen Besuchern und hohen Preisen in den meisten Teilen des Landes gilt. Wer eine Städtereise nach Lissabon, Faro oder Porto plant, reist am besten im Frühling oder Herbst nach Portugal, wenn es nicht zu heiss ist, wobei es im Frühling in Porto und allgemein im Norden teils noch kühl sein kann. Wer sich für Strandurlaub, imposante Steilklippen und Wassersport aller Art an der Algarve interessiert, reist am besten zwischen April und Oktober in diese wunderschöne Region, wobei es zu beachten gilt, dass die Wassertemperaturen im Frühjahr noch relativ kühl sein können und es während den Monaten Juli und August teils sehr heiss werden kann. Dafür kann hier bis spät in den Herbst im Meer gebadet werden. |
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Auf uns ist VerlassMit Sicherheit. Während deiner Reise steht dir u.a. eine 24-Stunden-Helpline zur Verfügung.