erlebt von Daniel Faust

Big Five in Südafrika auch für Familien
Die früheren Grosswildjäger massen den Erfolg der Jagd an den grössten und gefährlichsten Tieren der Savanne – den Big Five. Doch auch für Familien hat Südafrika weit über die Big Five hinaus sehr viel zu bieten und überrascht immer wieder.
Reiseroute
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St. Lucia
Das kleine Dorf St. Lucia liegt zweieinhalb Fahrstunden nördlich von Durban und ist der ideale Ausgangspunkt, um den iSimangaliso Wetland Park zu erkunden. Es werden Angel-, Kajak-, Velo-, Reit- und Ökotouren angeboten. -
St. Lucia River Cruise
Auf keinen Fall verpassen sollte man die Bootstour auf dem St. Lucia River. Hipposichtungen sind garantiert, aber auch Krokodile und Seeadler lassen sich oft blicken. Die Hippos sind so zahlreich vorhanden, dass sie manchmal sogar nachts durch die Strassen von St. Lucia ziehen. -
Dagger Boy – Big 1
Im Cape Vidal Schutzgebiet lassen sich im eigenen Fahrzeug gut erste Safari-Erfahrungen sammeln. Schon nach kurzer Fahrt haben wir den ersten Vertreter der «Grossen Fünf» entdeckt. Die alten, von der Herde vertriebenen Bullen werden Dagger Boy genannt und gelten als gefährlich. -
Meeresfauna
Das Cape Vidal bietet schöne Sand- und Dünenlandschaften und ist auch bei Anglern und Tauchern beliebt. Um die bunten, tropischen Fische zu beobachten, war es bei uns leider zu stürmisch. So mussten wir mit dem Einblick in die Gezeitenpools vorlieb nehmen. -
Grossmaul
Eines der gefährlichsten Tiere Afrikas ganz aus der Nähe beobachten zu können ist schon ziemlich beindruckend. -
Breitmaul Nashorn – Big 2
Das White Rhino wird bis 3,5 Tonnen schwer und zählt zu Recht zu den Big Five. Das Cape Vidal Schutzgebiet wird auch von von Impalas, Kudus, Riedböcken, Zebras und Affen bevölkert. -
Hluhluwe-Imfolozi-Park
Der Hluhluwe-Nationalpark liegt eine Stunde von St. Lucia entfernt und bietet mit der grössten Nashorndichte und seiner gebirgigen Topographie ein Safarigebiet erster Güte. Wir hatten das Glück, hier die seltenen Wildhunde beobachten zu können. -
Traumhafte Lodge, Hluhluwe
Während der nächsten zwei Tage liessen wir uns in einer neu eröffneten Lodge verwöhnen. Die Aussicht über das Safarigebiet des Hluhluwe-Parks ist atemberaubend. -
Auf Pirschfahrt
Auf den von professionellen Guides geführten Pirschfahrten erfährt man viel über Fauna und Flora und versteht so auch besser die Zusammenhänge der afrikanischen Natur. -
Botanikunterricht
Hier erklärt unser Guide die Bedeutung des Buffalo Thorn Busches für die Tiere und für die lokale Bevölkerung. Auch die kleinen, unscheinbaren Dinge haben ihre Faszination. -
Wohnen wie die Swazis
Im Mlilwane Wildlife Santuary in Swasiland wohnten wir in einer traditionellen Beehive Hut. -
Wandern, Reiten, Velofahren
Da es in diesem Schutzgebiet keine Raubkatzen gibt, kann man sich zu Fuss, auf dem Pferd oder per Velo auf Pirsch begeben und sich dabei bis auf wenige Meter den Zebras nähern. So macht Wandern auch den Kindern Spass. -
Hüterin der Traditionen
Die Dorfgemeinschaften werden immer noch von einem «Chief» geführt. So werden heute noch die Swazi-Traditionen wie Ncwala-Zeremonie (Früchtesegnung), Umhlanga-Tanz und Medizin gepflegt. -
Kinderreich
Auch die Kinder haben ihre Freude am Besuch der Touristen und geben alles für ein lustiges Foto. -
Kulturreiches Königreich
Das kleine Königreich Swaziland birgt viele kulturelle und natürliche Schönheiten und bietet weit mehr als nur einen Transitstopp auf dem Weg zum Krüger-Nationalpark. Wir blieben zwei Nächte um auch der Kultur Afrikas näher zu kommen. -
Ezulwini Valley
Gegen Norden wird Swaziland zunehmend gebirgiger. Im Ezulwini Valley, dem «himmlischen Tal», wohnt auch die königliche Familie. -
Elefantenbad im Lower Sabi – Big 3
Der Krüger-Nationalpark eignet sich ebenfalls sehr gut für Selbstfahrer-Safaris. Diese Elefanten konnten wir während dem Mittagessen von der Terrasse des staatlichen Restcamps Lower Sabi aus beobachten. -
Krüger-Nationalpark
Der Krüger-Nationalpark wird täglich von bis zu 5000 Safarienthusiasten besucht. Die Tiere haben sich längst an die Autos und den Besucherstrom gewöhnt. -
Meister der Tarnung – Big 4
Mit langsamem Fahren, etwas Übung und Glück findet man auch den Meister der Tarnung, den Leopard. -
Grenzenlos
Um das ultimative Safarifeeling zu erleben, gönnten wir uns zwei Nächte in einer uneingezäunten Lodge in der Zentralkrüger-Region. Dadurch, dass man 24 Stunden in der Wildnis ist, kann es schon mal passieren, dass am Pool ein durstiger Elefant und beim Abendessen ein neugieriger Honigdachs vorbeischaut. -
Fensterlos
Wem das Bungalow noch nicht genug Abenteuer bietet, kann auf Anfrage auch eine Nacht in luftiger Höhe im Treehouse verbringen. -
Zu Fuss
Lodge und Guides sind spezialisiert auf Walking Safaris in den frühen Morgenstunden. Am späten Nachmittag geht es dann nach gewohnter Manier mit dem Geländefahrzeug auf Pirschfahrt. -
Auf Spurensuche
Da der Aktionsradius zu Fuss viel kleiner ist, sieht man in der Regel auch weniger Tiere. Dafür erlebt man den afrikanischen Busch mit allen Sinnen, erfährt spannende Details zu kleineren Lebewesen und Pflanzen. Bei der Spurensuche konnte unser Guide auf einer tellergrossen Fläche vier verschiedene Tierspuren ausmachen und erst noch bestimmen, in welche Richtung sich die Tiere bewegt haben. -
Experten unter sich
Bei diesen «Drops» scheinen sich auch die Experten nicht einig zu sein. -
König der Tiere – Big 5
Auf der Pirschfahrt am späten Nachmittag startet dann das ganz grosse Safari-Kino. -
Blyde River Canyon
Es lohnt sich, die grandiosen Landschaften der Panorama-Route mit zahlreichen Wasserfällen zu geniessen. Der Blyde River Canyon gilt als der dritttiefste Canyon der Welt. Der Ausblick auf die Three Rondavels kurz vor Sonnenuntergang ist atemberaubend. -
Zu Pferd
«I am a lonesome Cowboy...» So ritten wir der Sonne entgegen. Zum Sundowner ging es auf dem Rücken der Pferde Richtung Canyon. -
Badespass
Beim Blyde River Canyon lohnt sich auch ein längerer Walk. Auf dem Guinea Fowl Trail begegneten wir mehrmals kristallklaren Naturschwimmbecken mit kleinen Wasserfällen, in denen wir uns jeweils Badepausen zum Abkühlen gönnten.

St. Lucia

St. Lucia River Cruise

Dagger Boy – Big 1

Meeresfauna

Grossmaul

Breitmaul Nashorn – Big 2

Hluhluwe-Imfolozi-Park

Traumhafte Lodge, Hluhluwe

Auf Pirschfahrt

Botanikunterricht

Wohnen wie die Swazis

Wandern, Reiten, Velofahren

Hüterin der Traditionen

Kinderreich

Kulturreiches Königreich

Ezulwini Valley

Elefantenbad im Lower Sabi – Big 3

Krüger-Nationalpark

Meister der Tarnung – Big 4

Grenzenlos

Fensterlos

Zu Fuss

Auf Spurensuche

Experten unter sich

König der Tiere – Big 5

Blyde River Canyon

Zu Pferd

Badespass

Daniel Faust
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Kanufahrt auf dem Oranje River
In gemütlichem Tempo fährst du im 2-Personen-Kanu auf dem Oranje flussabwärts. Er bildet die Grenze zwischen Südafrika und Namibia, schlängelt sich auf insgesamt über 2000 km durch die Landschaft. Geniesse diese völlige Ruhe, bevor du am Ufer dieses mächtigen Flusses unter dem Sternenhimmel campierst.


Wandere am Kap der Guten Hoffnung
Das Kap der guten Hoffnung gehört zu den bekanntesten Klippen der Welt und lässt sich auf zahlreichen Wanderungen erkunden. Damit du die spektakulär geformte Halbinsel auch entsprechend würdigen kannst, solltest du dir mindestens drei Stunden Zeit zum Erkunden nehmen. Als idealen Ausgangspunkt empfehlen wir dir Cape Point.


Den «Big Five» auf der Spur im Krüger Nationalpark
Kennst Du sie, die berühmten «Grossen Fünf»? Leopard, Nashorn, Elefant, Büffel und Löwe. Mit dem Besuch des Krüger Nationalpark befindest Du dich mitten in ihrem Habitat. Auf einer Pirschfahrt im Geländefahrzeug kannst Du dich gefahrlos annähern. Daneben leben über 140 weitere Säugetierarten, mehrere Hundert Vogelarten und unzählige Reptilien- und Amphibienarten hier. Halte also die Augen offen!


Besuche das Walparadies in Hermanus
Die «Walhauptstadt der Welt» wird jährlich zwischen Juni und November von zahlreichen Glattwalen und Buckelwalen besucht. Das Besondere daran: die Meeresbewohner kommen bis auf wenige Meter an die Klippen heran. Zu den besten Aussichtspunkten gehören Castle Rock, Kraal Rock und Sievers Point sowie die kleine Bucht von De Kelders.


Verbessere dein Englisch in bester Umgebung
Die familiäre Sprachschule verfügt über 11 Klassenzimmer und einen Garten mit einem kleinen Pool. Da die Kurse in kleinen Klassen stattfindet, profitierst du von den besten Voraussetzungen für einen erfolgreichen Sprachaufenthalt. Die Sprachschule befindet sich im grünen Universitätsquartier Newlands.


Begegne den unterschiedlichsten Nationalitäten
In der ausgewählten Sprachschule wirst du einem gut durchgemischten Publikum hinsichtlich Alter und Nationalität begegnen. So bleibst du sicher motiviert, nicht nur deine eigene Sprache zu sprechen und bekommst schneller Übung in der Fremdsprache. So sind ausgezeichnete Lernfortschritte garantiert.


Der Strand von Muizenberg
Der beliebte, am Stadtrand gelegene Surfstrand von Muizenberg überzeugt mit seinen bunten Holz-Badehäuschen, die gerne auch als «Edwardian Beach Houses» bezeichnet werden. Der 32 kilometerlange Sandstrand gilt als einer der schönsten und sichersten in der Welt.


Erkunde den Nationalpark im eigenen Mietwagen
Einer der landschaftlich reizvollsten Parks Südafrikas ist der Hluhluwe Nationalpark. Hier leben nebst ca. 1250 Breitmaul- und 300 Spitzmaulnashörnern auch zahlreiche andere Tiere. Deine Chancen, die vom Aussterben bedrohten, eindrücklichen Tiere aus nächster Nähe zu beobachten, stehen sehr gut. Begib dich auf deine eigene Safari.


Bestaune die schönsten Panoramen Südafrikas
Die Panoramastrasse gilt als Attraktion im Osten Südafrikas. Höhepunkte sind unter anderem der beeindruckende Blyde River Canyon, die Bourkes Luck Potholes, Gods Window und das gemütliche Städtchen Graskop. Die Strasse bietet einige der besten Naturwunder der Region, bei denen du genügend Zeit einplanen solltest.


Frische Luft im Gebirge der Drakensberge
In diesem Gebirge erwarten dich malerische Kulissen im Zeichen nicht enden wollender Landschaften. Hier findest du garantiert den perfekten Ort, um grossartige Ausblicke zu geniessen, fernab der Alltagshektik deine Batterien aufzuladen und dem Klang der Natur zu lauschen.


Das ehemals verschlafene Fischerdorf
Die Kleinstadt Gaainsbaai wurde 1881 von Fischern gegründet und erhielt ihren Namen wegen der vielen Wildgänse, die hier beheimatet sind. Bis vor wenigen Jahren war Gaainsbaai noch ein verschlafenes Fischerdorf mit einem kleinen Hafen, einer Fischfabrik sowie ein paar Läden und Pubs.


Käfigtauchen in Shark Alley
Der berühmte Kanal «Shark Alley» bei Dyer Island ist vor allem für das Käfigtauchen mit weissen Haien bekannt. Das kraftvolle Scheppern gegen den Käfig und die zentimeterweite Entfernung zu den äusserst scharfen Zähnen ist auf keinen Fall etwas für schwache Nerven.


Erlebe eine Höhlenwanderung in die Steinzeit
Die Höhlen wurden vor Millionen Jahren durch Unterwasser-Erosionen und die konstante Kraft der Wellen geschaffen. Bereits in der Mittel- und Spätsteinzeit boten sie ein Zuhause für die ersten Bewohner der Region. Nicht selten werden hier Knochenreste oder alte Werkzeuge gefunden.


Bestaune das Sardinen Rennen aus nächster Nähe
Der alljährliche Sardinen Rennen ist ein einzigartiges Phänomen, das nur in Südafrika vorkommt. Zwischen Juni und Juli folgen Millionen von Sardinen den kalten Meeresströmen in Richtung Norden. Dies bringt aber auch viele jagende Haie, Delfine hierhin – ein wahres, unvergessliches Naturspektakel.


Erlebe puren Nervenkitzel beim Tauchen mit Haien
Da die Tauchgänge in Protea Banks tiefer gelegen sind, ist ein Advanced-Zertifikat unumgänglich. Ausserdem ist sie oft von stärkeren Strömungen geprägt. Doch je stärker die Strömung, desto mehr Haie hat es und du findest dich nicht nur einmal in einem wahren Hai-Paradies wieder.


Beobachte je nach Jahreszeit verschiedene Hai Arten
In Protea Banks findest du sagenhafte Möglichkeiten, die vielen verschiedenen Hai-Arten aus nächster Nähe zu beobachten. Dabei streifen zum Beispiel Tigerhaie, Hammerhaie, Sandtigerhaie, Bullen- oder Gitarrenhaie deinen Weg. Es gibt aber durchaus auch Barakudas und viele weitere Tiere zu sehen.


Geniesse den Panoramablick vom Tafelberg auf Kapstadt
Vom Tafelberg ist der Panoramablick auf Kapstadt und das Meer einfach überwältigend, auch wenn er oft im Nebel liegt. Du hast die Möglichkeit, auf einer schönen Wanderung auf den Gipfel zu steigen oder mit der Gondelbahn zu fahren, die sich auf der 7-minütigen Fahrt einmal um ihre eigene Achse dreht.


Befahre die berühmte Garden Route
Die Garden Route in Südafrika gilt als die beliebteste Route des Landes. Die Reiseroute beginnt bei Swellendam und endet kurz vor Port Elizabeth. Entlang der traumhaften Küste liegen Buchten, Felsen, Regenwald und weitere zahlreiche Highlights, die dir die Vielfalt Südafrikas hervorragend demonstrieren.


Gehe in eSwatini auf Entdeckungstour
Der Binnenstaat, der an Südafrika und Mosambik grenzt, ist entspannter, ruhiger und mit mehr «Afrika Feeling» als Südafrika. Es gibt diverse Parks und schöne Routen durch eSwatini. Ein guter Ort, um Souvenirs zu erwerben, ist die Glasfabrik mit den schönen Swazicandles – Kerzen mit speziellen Motiven. Bei Self-Drive Reisen durch Swasiland musst du beim Autovermieter ein «Bordercross Document» bestellen.


Besuche das schöne Montagu in der Karoo
Montagu gilt als ein Grenzort zwischen dem Weinanbaugebiet Boland und der kleinen Karoo. Das hübsche Städtchen überzeugt mit seinen kapholländischen und viktorianischen Bauten und ist nebst seinen vielen Thermalquellen mit heilender Wirkung auch für seine riesige Vogelkolonie mitten in der Stadt bekannt.


Besuche die ehemalige Gefängnisinsel vor Kapstadt
Auf der Insel «Robben Island» wurde Nelson Mandela 18 Jahre in Zelle Nr. 5 gefangen gehalten. Heute ist es ein spannendes und informatives Museum. Die Führungen werden von ehemaligen politischen Gefangenen gemacht. Vorausbuchung empfehlenswert. Tickets können auch an der V&A Waterfront gekauft werden.


Geh auf Sightseeingtour in der Weinstadt Stellenbosch
Das kleine Städtchen Stellenbosch ist geprägt von seinen weiss getünchten Häusern im kap-holländischen Stil und gilt als die Metropole des Weinbaus. Erlebe deshalb eine Weindegustation auf einem der vielen, in sanften Hügel gebetteten Weingütern oder gönne dir Kaffee und Kuchen in einem hübschen Lokal.


Wandere auf das Waterberg Plateau
Waterberg liegt weit abseits der typischen Touristenströme. Die Kombination aus Savanne und Buschland mit ihren Sümpfen und Felsvorsprüngen macht diese Region unverwechselbar. Die Region bietet dir beste Tiersichtungen. Sie ist malariafrei, daher entstanden in den vergangenen Jahren etliche private Wildreservate. Wenn du es bis auf das Plateau schaffst, wirst du durch eine wunderschöne Aussicht auf die Umgebung belohnt.


Bei den Spitzmaulnashörnern in Zululand
Erkunde das Wildtier-Reservat auf einer Pirschfahrt und besuche ein Wasserloch auf der Suche des vom Aussterben bedrohte Spitzmaulnashorns. Das Reservat ist ebenfalls die Heimat grosser Bestände von Büffeln, Zebras, Elefanten, Antilopen, Giraffen und über 400 Vogelarten.


Schnorchle im «Aquarium» in Kosi Bay
Bade am herrlichen Strand, entdecke das Naturreservat zu Fuss, schnorchle in der Kosi Bay Flussmündung oder schaue den einheimischen Fischern zu. Mit etwas Glück kannst du von November bis Januar Lederrücken-Schildkröten bei der Eiablage beobachten.


Bei den Hippos im St. Lucia Estuary
Bei einer Bootstour in den Wetlands entlang des St. Lucia Rivers kannst du „Hippos“, wie Flusspferde liebevoll genannt werden, aus der Nähe beobachten - wie die dickhäutigen Kolosse aus dem Wasser auftauchen oder sich am Ufer sonnen.


Erfahre mehr über die Apartheid Südafrikas
Das Apartheid Museum liegt in Johannesburg auf halbem Weg zwischen der Innenstadt und dem Township Soweto und dokumentiert die Apartheid (Rassentrennung) in Südafrika. Es werden Filme, Texte, Audiodateien und Live-Mitschnitte gezeigt, die einem einen kalten Schauer über den Rücken jagen.


Geniesse die spassigen Singletrails von Oak Valley
Das Streckennetz auf den herrlichen Oak Valley Trails wurde vom verstorbenen Winzer Pieter Visser angelegt und gilt als wahres Mountainbike-Juwel, das auf der Bucket List von so manchem Mountainbiker steht. Du kannst zwischen mehreren Trails wählen, die von Anfänger bis Fortgeschritten alles abdecken.


Entdecke aktiv die Gegend rund um Knysna
Die Stadt an der Garden Route ist ideal für alle möglichen Outdoor-Aktivitäten. In der Umgebung liegen landschaftlich wunderschöne Biketrails, die dich an Flüssen und Lagungen entlangführen. Als optimaler Übernachtungsort empfiehlt sich Plettenberg Bay, ein paar Kilometer östlich von Knysna gelegen.


Begib dich auf die Suche nach den «Big 5»
Im Herzen der Garden Route liegt das 4200 Hektar grosse Botlierskop Private Game Reserve. In diesem malariafreien Reservat sind vier der «Big Five» zuhause: Löwen, Elefanten, Büffel und Nashörner. Entdecke diese faszinierende Tierwelt auf einer Pirschfahrt oder bei einer Buschwanderung.


Erlebe den Löwenkopf in seiner vollen Pracht
Den Aufstieg auf den Löwenkopf sollte jeder Kapstadt-Besucher und jede Besucherin gewagt haben, es dauert etwa ein- bis eineinhalb Stunden. Die letzten 100 Höhenmeter bedeuten zwar schon halbalpines Klettern, dafür wirst du dann mit einem fantastischen 360-Grad-Rundblick belohnt.


Erkunde das charmante Städtchen Graaff-Reinet
Die Kleinstadt «Graaff-Reinet» liegt malerisch an einer Schleife des Sundays River. Die zahlreichen historischen Gebäude sowie Attraktionen wie das dramatisch schöne Tal der Zerstörung ziehen alljährlich viele Besucher und Besucherinnen an.


Beobachte die Big Five im Addo Nationalpark
Der Addo Nationalpark bietet die ideale Möglichkeit, eine Safari in einem malariafreien Gebiet zu erleben. Inzwischen ist der Nationalpark ein Ökosystem und beheimatet die Big Seven der afrikanischen Tierwelt. Mit seinen ca. 450 Elefanten hat der Park die weltweit grösste Elefantendichte.


Beobachte Tiere im Wildreservat des Camdeboo Nationalparks
Zu diesem Nationalpark gehört ein Wildreservat, in dem man vor allem Bergzebras, Gnus, Springbok, Oryx Antilopen und mit etwas Glück auch Kap-Büffel entdeckt. Der östliche Teil des Parks ist weniger erschlossen und besucht. Naturliebhaber finden hier einsame Wanderwege, die entdeckt werden wollen.


Bestaune die Felsmalereien der San in den Cederbergen
Etwa 250 Kilometer nördlich von Kapstadt befinden sich die Cederberge, ein touristisch kaum erschlossenes Gebiet. Es ist vor allem für seine Felsformationen bekannt, in denen du ausserdem alte Felsmalereien der San bestaunen kannst. Hier kommen nicht nur Wanderer und Kletterer voll auf ihre Kosten.


Degustiere die südafrikanischen Weine von Robertson
Bei den Südafrikanern ist Robertson sehr beliebt, denn diese Gegend ist bekannt als das Tal der Rosen und preisgekrönter Weine. Auf den ersten Blick wirkt Robertson unscheinbar. Auf den zweiten Blick verliebst du dich aber sicher schnell, vor allem in die Herzlichkeit und Freundlichkeit der Bewohner und Bewohnerinnen.


Geh im Sanbona Wildschutzgebiet auf Safari
Ein spannender Bereich im Sanbona Wildreservat ist der «Bellair Damm», der 1922 von einheimischen Landwirten und Arbeitern angelegt wurde und heute vielen Tieren und Wasservögeln Lebensraum bietet. Entdecke die Tiere während deiner Wildbeobachtungsfahrt, vielleicht entdeckst du ja die Big Five.


Lass dich vom Malolotja Naturreservat verzaubern
Das Malolotja Naturreservat gilt als eines der beeindruckendsten Bergregionen im südlichen Afrika. Die spektakuläre Landschaft und die Vielfalt der Fauna und Flora machen es zu einem erstklassigen Schutzgebiet im Hochland. Zudem ist es die letzte noch unberührte Bergwildnis in Swasiland.


Reise im exklusiven Luxuszug «Rovos» durch die afrikanische Bilderbuchlandschaft
Sitze gemütlich im offenen Balkon des Aussichtswagens, während die Weiten der afrikanischen Landschaft an Dir vorüberziehen. Es gibt kaum eine exklusivere Art, die Schönheit des südlichen Afrikas zu erleben. Der restaurierte Luxuszug aus den 30er Jahren bietet neben der nostalgischen und romantischen Atmosphäre eine hervorragende Küche - ein erstklassiges Erlebnis. Die drei Suiten-Kategorien sind auf höchstem Niveau ausgestattet.


Geniesse den Blyde River Canyon
Der drittgrösste Canyon der Welt. Mehrtägige Wanderungen in landschaftlich einer der reizvollsten Regionen des südlichen Afrikas. Nicht verpassen solltest du den Aussichtspunkt «Gods Window». Vom Parkplatz aus führt ein kurzer Pfad zum (recht kleinen) Rain Forest.

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Geeignete Reisezeit: Oktober bis April angenehme Temperaturen wie bei uns im Sommer. Dezember und Januar in tieferen Lagen sowie am Indischen Ozean heiss. Mai bis September beste Zeit für Tierbeobachtungen in Nationalparks. Krüger National Park bis Durban ganzjährig bereisbar. Weniger geeignete Reisezeit: Juli/August kühler und regnerisch. Im Gebirge kalt. |