Reiseerlebnis
erlebt von Daniel Faust

Big Five in Südafrika auch für Familien

Big Five in Südafrika auch für Familien

Die früheren Grosswildjäger massen den Erfolg der Jagd an den grössten und gefährlichsten Tieren der Savanne – den Big Five. Doch auch für Familien hat Südafrika weit über die Big Five hinaus sehr viel zu bieten und überrascht immer wieder.

Reiseroute

  • St. Lucia

    Das kleine Dorf St. Lucia liegt zweieinhalb Fahrstunden nördlich von Durban und ist der ideale Ausgangspunkt, um den iSimangaliso Wetland Park zu erkunden. Es werden Angel-, Kajak-, Velo-, Reit- und Ökotouren angeboten.
    St. Lucia
  • St. Lucia River Cruise

    Auf keinen Fall verpassen sollte man die Bootstour auf dem St. Lucia River. Hipposichtungen sind garantiert, aber auch Krokodile und Seeadler lassen sich oft blicken. Die Hippos sind so zahlreich vorhanden, dass sie manchmal sogar nachts durch die Strassen von St. Lucia ziehen.
    St. Lucia River Cruise
  • Dagger Boy – Big 1

    Im Cape Vidal Schutzgebiet lassen sich im eigenen Fahrzeug gut erste Safari-Erfahrungen sammeln. Schon nach kurzer Fahrt haben wir den ersten Vertreter der «Grossen Fünf» entdeckt. Die alten, von der Herde vertriebenen Bullen werden Dagger Boy genannt und gelten als gefährlich.
    Dagger Boy – Big 1
  • Meeresfauna

    Das Cape Vidal bietet schöne Sand- und Dünenlandschaften und ist auch bei Anglern und Tauchern beliebt. Um die bunten, tropischen Fische zu beobachten, war es bei uns leider zu stürmisch. So mussten wir mit dem Einblick in die Gezeitenpools vorlieb nehmen.
    Meeresfauna
  • Grossmaul

    Eines der gefährlichsten Tiere Afrikas ganz aus der Nähe beobachten zu können ist schon ziemlich beindruckend.
    Grossmaul
  • Breitmaul Nashorn – Big 2

    Das White Rhino wird bis 3,5 Tonnen schwer und zählt zu Recht zu den Big Five. Das Cape Vidal Schutzgebiet wird auch von von Impalas, Kudus, Riedböcken, Zebras und Affen bevölkert.
    Breitmaul Nashorn – Big 2
  • Hluhluwe-Imfolozi-Park

    Der Hluhluwe-Nationalpark liegt eine Stunde von St. Lucia entfernt und bietet mit der grössten Nashorndichte und seiner gebirgigen Topographie ein Safarigebiet erster Güte. Wir hatten das Glück, hier die seltenen Wildhunde beobachten zu können.
    Hluhluwe-Imfolozi-Park
  • Traumhafte Lodge, Hluhluwe

    Während der nächsten zwei Tage liessen wir uns in einer neu eröffneten Lodge verwöhnen. Die Aussicht über das Safarigebiet des Hluhluwe-Parks ist atemberaubend.
    Traumhafte Lodge, Hluhluwe
  • Auf Pirschfahrt

    Auf den von professionellen Guides geführten Pirschfahrten erfährt man viel über Fauna und Flora und versteht so auch besser die Zusammenhänge der afrikanischen Natur.
    Auf Pirschfahrt
  • Botanikunterricht

    Hier erklärt unser Guide die Bedeutung des Buffalo Thorn Busches für die Tiere und für die lokale Bevölkerung. Auch die kleinen, unscheinbaren Dinge haben ihre Faszination.
    Botanikunterricht
  • Wohnen wie die Swazis

    Im Mlilwane Wildlife Santuary in Swasiland wohnten wir in einer traditionellen Beehive Hut.
    Wohnen wie die Swazis
  • Wandern, Reiten, Velofahren

    Da es in diesem Schutzgebiet keine Raubkatzen gibt, kann man sich zu Fuss, auf dem Pferd oder per Velo auf Pirsch begeben und sich dabei bis auf wenige Meter den Zebras nähern. So macht Wandern auch den Kindern Spass.
    Wandern, Reiten, Velofahren
  • Hüterin der Traditionen

    Die Dorfgemeinschaften werden immer noch von einem «Chief» geführt. So werden heute noch die Swazi-Traditionen wie Ncwala-Zeremonie (Früchtesegnung), Umhlanga-Tanz und Medizin gepflegt.
    Hüterin der Traditionen
  • Kinderreich

    Auch die Kinder haben ihre Freude am Besuch der Touristen und geben alles für ein lustiges Foto.
    Kinderreich
  • Kulturreiches Königreich

    Das kleine Königreich Swaziland birgt viele kulturelle und natürliche Schönheiten und bietet weit mehr als nur einen Transitstopp auf dem Weg zum Krüger-Nationalpark. Wir blieben zwei Nächte um auch der Kultur Afrikas näher zu kommen.
    Kulturreiches Königreich
  • Ezulwini Valley

    Gegen Norden wird Swaziland zunehmend gebirgiger. Im Ezulwini Valley, dem «himmlischen Tal», wohnt auch die königliche Familie.
    Ezulwini Valley
  • Elefantenbad im Lower Sabi – Big 3

    Der Krüger-Nationalpark eignet sich ebenfalls sehr gut für Selbstfahrer-Safaris. Diese Elefanten konnten wir während dem Mittagessen von der Terrasse des staatlichen Restcamps Lower Sabi aus beobachten.
    Elefantenbad im Lower Sabi – Big 3
  • Krüger-Nationalpark

    Der Krüger-Nationalpark wird täglich von bis zu 5000 Safarienthusiasten besucht. Die Tiere haben sich längst an die Autos und den Besucherstrom gewöhnt.
    Krüger-Nationalpark
  • Meister der Tarnung – Big 4

    Mit langsamem Fahren, etwas Übung und Glück findet man auch den Meister der Tarnung, den Leopard.
    Meister der Tarnung – Big 4
  • Grenzenlos

    Um das ultimative Safarifeeling zu erleben, gönnten wir uns zwei Nächte in einer uneingezäunten Lodge in der Zentralkrüger-Region. Dadurch, dass man 24 Stunden in der Wildnis ist, kann es schon mal passieren, dass am Pool ein durstiger Elefant und beim Abendessen ein neugieriger Honigdachs vorbeischaut.
    Grenzenlos
  • Fensterlos

    Wem das Bungalow noch nicht genug Abenteuer bietet, kann auf Anfrage auch eine Nacht in luftiger Höhe im Treehouse verbringen.
    Fensterlos
  • Zu Fuss

    Lodge und Guides sind spezialisiert auf Walking Safaris in den frühen Morgenstunden. Am späten Nachmittag geht es dann nach gewohnter Manier mit dem Geländefahrzeug auf Pirschfahrt.
    Zu Fuss
  • Auf Spurensuche

    Da der Aktionsradius zu Fuss viel kleiner ist, sieht man in der Regel auch weniger Tiere. Dafür erlebt man den afrikanischen Busch mit allen Sinnen, erfährt spannende Details zu kleineren Lebewesen und Pflanzen. Bei der Spurensuche konnte unser Guide auf einer tellergrossen Fläche vier verschiedene Tierspuren ausmachen und erst noch bestimmen, in welche Richtung sich die Tiere bewegt haben.
    Auf Spurensuche
  • Experten unter sich

    Bei diesen «Drops» scheinen sich auch die Experten nicht einig zu sein.
    Experten unter sich
  • König der Tiere – Big 5

    Auf der Pirschfahrt am späten Nachmittag startet dann das ganz grosse Safari-Kino.
    König der Tiere – Big 5
  • Blyde River Canyon

    Es lohnt sich, die grandiosen Landschaften der Panorama-Route mit zahlreichen Wasserfällen zu geniessen. Der Blyde River Canyon gilt als der dritttiefste Canyon der Welt. Der Ausblick auf die Three Rondavels kurz vor Sonnenuntergang ist atemberaubend.
    Blyde River Canyon
  • Zu Pferd

    «I am a lonesome Cowboy...» So ritten wir der Sonne entgegen. Zum Sundowner ging es auf dem Rücken der Pferde Richtung Canyon.
    Zu Pferd
  • Badespass

    Beim Blyde River Canyon lohnt sich auch ein längerer Walk. Auf dem Guinea Fowl Trail begegneten wir mehrmals kristallklaren Naturschwimmbecken mit kleinen Wasserfällen, in denen wir uns jeweils Badepausen zum Abkühlen gönnten.
    Badespass
Daniel Faust

Daniel Faust

Als Spross einer reisefreudigen Familie und später als leidenschaftlicher Windsurfer – immer angetrieben von der Suche nach dem perfekten Spot – bin ich seit jeher viel herumgekommen. Eine ausgedehnte Weltreise hat mich schliesslich zum Einstieg in die Reisebranche bewogen, denn nach dem monatelangen, einfachen Traveller Leben war an eine Rückkehr ins strukturierte Bankwesen mit vorgegebenen Kleidervorschriften nicht mehr zu denken. Seit ich mit meinen Kindern unterwegs bin, tausche ich das Zelt auch mal gegen eine schöne Lodge und gleite im Segelboot statt auf dem Surfbrett über die Meere. Doch egal wohin mich die Reise führt, Taucherbrille und Wanderschuhe sind immer im Gepäck.

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Wissenswertes rund um Südafrika

Beste Reisezeit

Legende:
Beste Reisezeit
Geeignete Jahreszeit
Weniger geeignete Reisezeit
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Südafrika x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x
Garden Route und Westküste x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x
Ostküste x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x
Norden und Landesinnere x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x

In Südafrika findet sich zu jeder Jahreszeit eine Region, die sich gut bereisen lässt. Das Land erstreckt sich über mehrere Wetter- und Klimaregionen. Die spezifischen Empfehlungen für die Regionen haben wir in den ausführlichen Länderinfos zusammengestellt. Als beste Reisezeit für Safari gelten die Wintermonate Juni bis Oktober. Das Gras ist niedriger und die Tiere zieht es zu den Wasserstellen, so dass diese besser beobachtet werden können. Hier gilt zu beachten, dass zu dieser Jahreszeit die Nächte recht kalt werden.

Alles über Südafrika

Alle Länderinfos über Südafrika findest du hier bequem für dich zusammengestellt.:

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