erlebt von Julia Heer

Abenteuerreise von Johannesburg in Südafrika nach Nairobi in Kenia

Stolzer Löwe.

Elefantenherde am Flussufer.

Abendstimmung am Gewässer.

Afrika-Feeling pur!
Tauche ein in dein Abenteuer auf dem afrikanischen Kontinent! Reise von Johannesburg aus mit dem Bus nach Nairobi und erlebe faszinierende Landschaften. Beobachte Tiere auf Safaris und erkunde die traumhafte Insel Sansibar. All das durfte ich während vier unvergesslicher Wochen zusammen mit einer Reisegruppe entdecken.
Die meisten Nächte verbrachten wir im Zelt und genossen das Abendessen am Lagerfeuer unter einem klaren Sternenhimmel – für mich ein wunderschönes Reiseerlebnis. Neue Freundschaften wurden geknüpft, fremde Kulturen kennengelernt, und jedes Erlebnis war zum Greifen nah. Das Abenteuer war definitiv vorprogrammiert.
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OrteAb Johannesburg bis Nairobi
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Empfohlene Reisedauer27 Tage
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TransportmittelMinibus, offenes Safari-Fahrzeug, Mokoro (Einbaum-Boot) und Fähre
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UnterkunftCamping und Mittelklasse-Hotel
Meine Highlights


Fahre im Mokoro im Okavango Delta
Eine unvergessliche Erfahrung beim Besuch des Okavango-Deltas ist eine Fahrt mit einem Mokoro. Diese Einbaumboote gleiten gemächlich durch die schilfbestandenen Kanäle und werden von einem einheimischen Fahrer sicher gesteuert, der sie mit einem langen Holzstab vorantreibt. So kannst du die Flora und Fauna kennenlernen und dem leisen Plätschern des Wassers lauschen.


Karibik-Feeling am Malawi See
Es ist eine Besonderheit, dieses Aquarium mitten in der Wüste. Denn es gibt keinen anderen See auf der Erde, der mehr Fischarten zählt. Und riesig ist er auch - der Malawisee ist mehrere hundert Kilometer lang und teilweise 75 km breit. Mit dem Boot erkundest Du seine Buchten, und wirst dich ob der Strände und Palmen in der Karibik wähnen.


Übernachten am Kraterrand des Ngorogoro
Bei einer Zelt-Safari übernachtest du auf dem Ngorongoro Krater-Rand. Der Krater ist nicht etwa voller heisser Lava, sondern voller Tiere! Ausser Giraffen, die nicht in den Krater klettern können, findet sich hier der Grossteil der ostafrikanischen Tierwelt. Beim Einschlafen könnte also das eine oder andere spannende Geräusch ertönen…
Reiseroute
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Hallo, Johannesburg!
Meine Reise beginnt in Südafrika, genauer gesagt in Johannesburg. Die Einreise verläuft reibungslos, doch man braucht etwas Geduld, da hier alles ein wenig langsamer abläuft. Mit dem Transfer werde ich zu meiner Unterkunft gebracht, einem kleinen Guesthouse, in dem ich bereits die ersten Tiere entdecke: Emus, Rehe und Hirsche. In einem gemütlichen Schaukelstuhl lasse ich mich mit einem Buch nieder und bin gespannt auf das erste Treffen mit meiner Reisegruppe.
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Flughafen Johannesburg
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Guesthouse
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Überlandfahrt mit Sonnenaufgang
Früh am Morgen geht es los, und schon heute überqueren wir mit dem Bus die Grenze nach Botswana. Obwohl extra viel Zeit eingeplant wurde, geht es am Zoll schneller als erwartet, sodass wir noch vor Sonnenuntergang an unserem nächsten Stopp ankommen. Umso besser für uns – so haben wir genügend Zeit, uns am Abend am Lagerfeuer besser kennenzulernen.
Ein Nackenkissen für die Busfahrt ist ein Muss!-
Unterwegs nach Botswana
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Camping
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Auf der Suche nach faszinierenden Nashörnern
Heute steht unsere erste Safari an. Wir haben in einem Camp in einem Nashorn-Schutzgebiet übernachtet, und unser Guide fährt mit uns durch den Busch, auf der Suche nach diesen faszinierenden Tieren. Während der Fahrt entdecken wir hin und wieder Spuren der Nashörner, und schliesslich sehen wir sie auf einer offenen Fläche, friedlich grasend.
Aus respektvollem Abstand beobachten wir die majestätischen Tiere, während der Guide uns immer wieder interessante Fakten über sie erzählt. Wusstest du, dass Nashörner fast blind sind, dafür aber einen hervorragend ausgeprägten Geruchs- und Hörsinn besitzen?
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Khama-Nashorn-Schutzgebiet
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Camping
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Spannende Mokoro-Fahrt
Immer zu zweit nehmen wir in einem Mokoro, einem traditionellen Einbaum-Boot, Platz. Unser Fahrer bringt uns nur mit einem langen Stock sicher ans Ziel. Die Fahrt ist so idyllisch, dass viele aus unserer Gruppe die Gelegenheit nutzen, ein kurzes Nickerchen zu machen. Ich hingegen kann das nicht – es ist viel zu spannend. Mit sicherem Abstand gleiten wir an Flusspferden vorbei, schlängeln uns durch dichtes Schilf und beobachten zwei Elefanten beim Fressen. Ein absolutes Highlight meiner Reise!
Lehn dich zurück und geniesse die Fahrt!-
Okavango-Delta
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Mitten im Busch
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Bilderbuch-Sonnenuntergang
In einer kleineren Gruppe machen wir uns zu Fuss auf den Weg ins Okavango-Delta. Unterwegs entdecken wir Spuren von Antilopen und Hyänen und beobachten eine grosse Elefantenherde beim Fressen. Als die Sonne langsam sinkt, verwandelt sich der Himmel in ein wunderschönes Farbenspiel. Und als dann noch Giraffen auftauchen, wird die Szene einfach perfekt.
Kleide dich in Natur-Farben, um möglichst unauffällig zu sein.-
Okavango-Delta
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Mitten im Busch
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Den Sternenhimmel vom Okavango-Delta aus beobachten
Gemeinsam am Lagerfeuer geniessen wir unser feines Abendessen und setzen uns anschliessend mit unseren Campingstühlen unter den freien Himmel. Dort lauschen und beobachten wir nur noch. Der Sternenhimmel ist unglaublich schön. Aufgrund der geringen Lichtverschmutzung können wir die Sterne bis zum Horizont sehen, und die Geräusche der Tiere vervollständigen das Erlebnis.
Stirnlampe nicht vergessen.-
Okavango-Delta
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Mitten im Busch
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Walking Safari – grandiose Eindrücke am frühen Morgen
Vor Sonnenaufgang stehen wir auf, und während der Dämmerung machen wir uns auf zur Walking Safari. Als die Sonne aufgeht, laufen uns Giraffen und Elefanten über den Weg. Dieses Spektakel beobachten wir einige Momente lang, und als wir zurück zum Camp kommen, ist unser Frühstück bereits bereit. Was für ein Start in den Tag!
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Okavango-Delta
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Mitten im Busch
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Bootsfahrt im Chobe-Nationalpark
Am späten Nachmittag beginnt unsere Bootssafari im Chobe River. Schon nach wenigen Minuten sehen wir die ersten Tiere. Am Flussufer sonnt sich ein riesiges Krokodil, und weiter oben beobachten wir eine Elefantenfamilie mit einem Elefantenbaby beim Fressen. Einige Flusspferde haben sich auf einer Sandbank ausgeruht, und dann kommt mein persönliches Highlight: Wir dürfen miterleben, wie eine kleine Elefantenherde den Fluss überquert. An einigen Stellen müssen die kleineren Elefanten schwimmen, und ihren Rüssel nutzen sie als Schnorchel. Als die Sonne langsam untergeht, erleben wir einen wunderschönen Sonnenuntergang. Doch auch die Mücken kommen aus allen Löchern, weshalb wir froh sind, bald wieder an Land zu sein.
Mückenspray nicht vergessen.-
Chobe-Nationalpark
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Camping
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Sonnenaufgangs-Safari
In einem offenen Safari-Jeep fahren wir vor Sonnenaufgang in Richtung Chobe-Nationalpark. Auf der Suche nach Tieren werden wir nach einigen Minuten von einer Löwenfamilie überrascht. Sie sind alle versammelt und fressen im Licht des Sonnenaufgangs die Beute vom Vortag.Zieh dich warm an – am frühen Morgen kann es kalt sein!-
Chobe-Nationalpark
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Camping
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Auf Ameisenjagd
Spät abends kommen wir im Camp in Lusaka an. Schon beim Zeltaufstellen belästigen uns grosse Ameisen. Sie verfolgen uns sogar in die Dusche, aufs WC und ins Zelt. Deshalb versuchen wir, uns so gut es geht mit Socken über den Hosenbeinen und hochgezogener Kapuze zu schützen. Leider klappt das in unserem Zelt nicht besonders gut – mit unserem missglückten Abwehrverhalten sorgen wir für eine ziemlich lustige Unterhaltung bei den anderen aus unserer Gruppe.
Ein Paar hohe Socken machen den feinen Unterschied.-
Lusaka
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Camping
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Übernachtung im South Luangwa National Park
Das Camp befindet sich mitten im Park – es ist ein Camp ohne Zäune. Daher kann es vorkommen, dass man nachts unerwarteten Nachbarn begegnet. Bei unserem Aufenthalt kommt es jedoch zu keinen besonderen Begegnungen. Es wird empfohlen, nachts nur zu zweit zur Toilette zu gehen. Nach einem sehr schönen Sonnenuntergang versammeln wir uns ums Lagerfeuer und erzählen uns gegenseitig Gruselgeschichten.
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South Luangwa National Park
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Camping
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Tribal Textiles Market & Courtyard Café
Vor unserer Weiterfahrt legen wir einen Mittagsstopp in einem Courtyard Café ein. Während das Essen vorbereitet wird, können wir uns im Shop umsehen. Dort zeigen sie uns, wie sie die Textilien färben und weiterverarbeiten. Es gibt viele schöne Dinge zu kaufen – ein super Ort, um Souvenirs zu erwerben und dabei eine kleine Gemeinschaft zu unterstützen.Zeit zum Shoppen!-
Sambia
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Camping
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Reise nach Malawi
Sobald wir die Grenze nach Malawi überqueren, verändert sich die Landschaft. Die zuvor trockene Umgebung ist auf fast jedem Foto zu sehen, doch plötzlich wird alles grün, und in der Ferne sind Wasserfälle sichtbar. Die Strassen schlängeln sich durch Hügel und Täler, und dann taucht plötzlich der Malawisee vor unseren Augen auf. Der neuntgrösste Süsswassersee der Welt erstreckt sich entlang Malawis und grenzt an Mosambik und Tansania.Es wird grün!-
Malawi
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Camping
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Besuch bei den Einheimischen
In Kande Beach dürfen wir zusammen mit einigen Einheimischen eine Tour durch ihr Dorf machen. Sie zeigen uns, was sie in der Landwirtschaft anbauen, wie sie Backsteine herstellen und wo die Kinder zur Schule gehen. Auf dem Weg zu den Feldern kommen plötzlich die Kinder mit einem Chamäleon auf uns zu. Diese Tiere sind hier noch recht verbreitet. Am Abend essen wir gemeinsam mit dem Dorf, tanzen und lachen.
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Kande Beach
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Camping
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Paradies in Sansibar
Wir erhalten einen Stempel in den Pass bei der Einreise nach Sansibar und fahren dann mit dem Transfer auf die Ostseite der Insel. Unser Hotel liegt direkt am wunderschönen, weissen Sandstrand. Wir entspannen uns, geniessen die warme Sonne und lassen es uns gut gehen. Der Gezeitenwechsel, der alle sechs Stunden von vorne beginnt, ist ein spannendes Schauspiel. Auch der Spaziergang bei Ebbe ist faszinierend. Ein Einheimischer begleitet uns und zeigt uns, welche kleinen Tiere und Pflanzen man dort findet.
Je nach Wind und Wetter kann es auf der Fähre etwas ungemütlich werden.-
Sansibar
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Mittelklasse-Hotel
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Verwinkelte Gassen in Stone Town
Stone Town ist der älteste Stadtteil von Sansibar und bekannt für die Gebäude aus Korallenkalkstein und den orientalischen Stil. Die Insel gehörte früher zu Oman, und in dieser Zeit entwickelte sich Sansibar zum Zentrum des Sklavenhandels und des Anbaus von Gewürznelken.
Die Altstadt hat viele verwinkelte Gassen, Marktstände und Restaurants. Ein oder zwei Tage hier zu verweilen, ist ein absolutes Muss. Man kann sich zwar nicht so gut auf Google Maps verlassen, aber das macht nichts, da die Stadt zum Glück nicht allzu gross ist.
Schlendere gemütlich durch die Gassen von Stone Town.-
Sansibar
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Mittelklasse-Hotel
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Am Mount Kilimanjaro – oder auch nicht ...
Ich freue mich sehr, den berühmt-berüchtigten Kilimanjaro mal aus der Nähe zu sehen. Als wir dann in Richtung Arusha fahren, sagt der Guide plötzlich, dass der Kilimanjaro nun vor unseren Augen ist. Was wir jedoch sehen, sind Wolken und noch mehr Wolken. Das ändert sich nicht, und so fahre ich am Kilimanjaro vorbei, ohne ihn ein einziges Mal zu sehen.
Das Wetter hat immer ein Wörtchen mitzureden.-
Tansania
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Camping
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Gepardenfamilie im Serengeti-Nationalpark
Der Serengeti-Nationalpark ist bekannt für seine vielfältige Tierwelt und unendlichen Weiten. Mein persönliches Highlight ist ganz klar die Begegnung mit einer Gepardenfamilie, die fünf Jungtiere hat. Selbst unser Guide gibt zu, dass er noch nie so viele Jungtiere aus einem Wurf gesehen hat.
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Tansania
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Camping
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Mystische Stimmung und viele Tiersichtungen im Ngorongoro-Krater
Im 90 Kilometer breiten Ngorongoro-Krater findest du fast jedes Tier, ausser der Giraffe, da sie den hohen Kraterrand nicht überwinden kann. Mit einem Safari-Jeep erkunden wir das Kraterinnere und beobachten die vielfältige Tierwelt. In der Ferne entdecken wir Nashörner, ein Flusspferd überquert vor unserem Auto die Strasse, und eine Löwenfamilie geniesst die frisch erlegte Beute. Nur der Leopard zeigt sich uns nicht.Feldstecher und Kamera dürfen im Gepäck nicht fehlen.-
Tansania
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Camping
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Nairobi
Mit vielen Eindrücken endet meine Reise in Nairobi. Es war eine unglaublich schöne und spannende Tour. Das Leben im Bus ist einfach, aber genau richtig für mich. Fast jeden Abend essen wir um das Lagerfeuer herum und lassen den Tag Revue passieren. Wir verbringen Stunden im Bus miteinander, helfen uns beim Zeltaufstellen, und dabei entstehen wunderschöne Freundschaften.
time to say goodbye ...-
Kenia
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Mittelklasse-Hotel
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Hallo, Johannesburg!
Meine Reise beginnt in Südafrika, genauer gesagt in Johannesburg. Die Einreise verläuft reibungslos, doch man braucht etwas Geduld, da hier alles ein wenig langsamer abläuft. Mit dem Transfer werde ich zu meiner Unterkunft gebracht, einem kleinen Guesthouse, in dem ich bereits die ersten Tiere entdecke: Emus, Rehe und Hirsche. In einem gemütlichen Schaukelstuhl lasse ich mich mit einem Buch nieder und bin gespannt auf das erste Treffen mit meiner Reisegruppe.

Überlandfahrt mit Sonnenaufgang
Früh am Morgen geht es los, und schon heute überqueren wir mit dem Bus die Grenze nach Botswana. Obwohl extra viel Zeit eingeplant wurde, geht es am Zoll schneller als erwartet, sodass wir noch vor Sonnenuntergang an unserem nächsten Stopp ankommen. Umso besser für uns – so haben wir genügend Zeit, uns am Abend am Lagerfeuer besser kennenzulernen.

Auf der Suche nach faszinierenden Nashörnern
Heute steht unsere erste Safari an. Wir haben in einem Camp in einem Nashorn-Schutzgebiet übernachtet, und unser Guide fährt mit uns durch den Busch, auf der Suche nach diesen faszinierenden Tieren. Während der Fahrt entdecken wir hin und wieder Spuren der Nashörner, und schliesslich sehen wir sie auf einer offenen Fläche, friedlich grasend.
Aus respektvollem Abstand beobachten wir die majestätischen Tiere, während der Guide uns immer wieder interessante Fakten über sie erzählt. Wusstest du, dass Nashörner fast blind sind, dafür aber einen hervorragend ausgeprägten Geruchs- und Hörsinn besitzen?

Spannende Mokoro-Fahrt
Immer zu zweit nehmen wir in einem Mokoro, einem traditionellen Einbaum-Boot, Platz. Unser Fahrer bringt uns nur mit einem langen Stock sicher ans Ziel. Die Fahrt ist so idyllisch, dass viele aus unserer Gruppe die Gelegenheit nutzen, ein kurzes Nickerchen zu machen. Ich hingegen kann das nicht – es ist viel zu spannend. Mit sicherem Abstand gleiten wir an Flusspferden vorbei, schlängeln uns durch dichtes Schilf und beobachten zwei Elefanten beim Fressen. Ein absolutes Highlight meiner Reise!

Bilderbuch-Sonnenuntergang
In einer kleineren Gruppe machen wir uns zu Fuss auf den Weg ins Okavango-Delta. Unterwegs entdecken wir Spuren von Antilopen und Hyänen und beobachten eine grosse Elefantenherde beim Fressen. Als die Sonne langsam sinkt, verwandelt sich der Himmel in ein wunderschönes Farbenspiel. Und als dann noch Giraffen auftauchen, wird die Szene einfach perfekt.

Den Sternenhimmel vom Okavango-Delta aus beobachten
Gemeinsam am Lagerfeuer geniessen wir unser feines Abendessen und setzen uns anschliessend mit unseren Campingstühlen unter den freien Himmel. Dort lauschen und beobachten wir nur noch. Der Sternenhimmel ist unglaublich schön. Aufgrund der geringen Lichtverschmutzung können wir die Sterne bis zum Horizont sehen, und die Geräusche der Tiere vervollständigen das Erlebnis.

Walking Safari – grandiose Eindrücke am frühen Morgen
Vor Sonnenaufgang stehen wir auf, und während der Dämmerung machen wir uns auf zur Walking Safari. Als die Sonne aufgeht, laufen uns Giraffen und Elefanten über den Weg. Dieses Spektakel beobachten wir einige Momente lang, und als wir zurück zum Camp kommen, ist unser Frühstück bereits bereit. Was für ein Start in den Tag!

Bootsfahrt im Chobe-Nationalpark
Am späten Nachmittag beginnt unsere Bootssafari im Chobe River. Schon nach wenigen Minuten sehen wir die ersten Tiere. Am Flussufer sonnt sich ein riesiges Krokodil, und weiter oben beobachten wir eine Elefantenfamilie mit einem Elefantenbaby beim Fressen. Einige Flusspferde haben sich auf einer Sandbank ausgeruht, und dann kommt mein persönliches Highlight: Wir dürfen miterleben, wie eine kleine Elefantenherde den Fluss überquert. An einigen Stellen müssen die kleineren Elefanten schwimmen, und ihren Rüssel nutzen sie als Schnorchel. Als die Sonne langsam untergeht, erleben wir einen wunderschönen Sonnenuntergang. Doch auch die Mücken kommen aus allen Löchern, weshalb wir froh sind, bald wieder an Land zu sein.

Sonnenaufgangs-Safari

Auf Ameisenjagd
Spät abends kommen wir im Camp in Lusaka an. Schon beim Zeltaufstellen belästigen uns grosse Ameisen. Sie verfolgen uns sogar in die Dusche, aufs WC und ins Zelt. Deshalb versuchen wir, uns so gut es geht mit Socken über den Hosenbeinen und hochgezogener Kapuze zu schützen. Leider klappt das in unserem Zelt nicht besonders gut – mit unserem missglückten Abwehrverhalten sorgen wir für eine ziemlich lustige Unterhaltung bei den anderen aus unserer Gruppe.

Übernachtung im South Luangwa National Park
Das Camp befindet sich mitten im Park – es ist ein Camp ohne Zäune. Daher kann es vorkommen, dass man nachts unerwarteten Nachbarn begegnet. Bei unserem Aufenthalt kommt es jedoch zu keinen besonderen Begegnungen. Es wird empfohlen, nachts nur zu zweit zur Toilette zu gehen. Nach einem sehr schönen Sonnenuntergang versammeln wir uns ums Lagerfeuer und erzählen uns gegenseitig Gruselgeschichten.

Tribal Textiles Market & Courtyard Café

Reise nach Malawi

Besuch bei den Einheimischen
In Kande Beach dürfen wir zusammen mit einigen Einheimischen eine Tour durch ihr Dorf machen. Sie zeigen uns, was sie in der Landwirtschaft anbauen, wie sie Backsteine herstellen und wo die Kinder zur Schule gehen. Auf dem Weg zu den Feldern kommen plötzlich die Kinder mit einem Chamäleon auf uns zu. Diese Tiere sind hier noch recht verbreitet. Am Abend essen wir gemeinsam mit dem Dorf, tanzen und lachen.

Paradies in Sansibar
Wir erhalten einen Stempel in den Pass bei der Einreise nach Sansibar und fahren dann mit dem Transfer auf die Ostseite der Insel. Unser Hotel liegt direkt am wunderschönen, weissen Sandstrand. Wir entspannen uns, geniessen die warme Sonne und lassen es uns gut gehen. Der Gezeitenwechsel, der alle sechs Stunden von vorne beginnt, ist ein spannendes Schauspiel. Auch der Spaziergang bei Ebbe ist faszinierend. Ein Einheimischer begleitet uns und zeigt uns, welche kleinen Tiere und Pflanzen man dort findet.

Verwinkelte Gassen in Stone Town
Stone Town ist der älteste Stadtteil von Sansibar und bekannt für die Gebäude aus Korallenkalkstein und den orientalischen Stil. Die Insel gehörte früher zu Oman, und in dieser Zeit entwickelte sich Sansibar zum Zentrum des Sklavenhandels und des Anbaus von Gewürznelken.
Die Altstadt hat viele verwinkelte Gassen, Marktstände und Restaurants. Ein oder zwei Tage hier zu verweilen, ist ein absolutes Muss. Man kann sich zwar nicht so gut auf Google Maps verlassen, aber das macht nichts, da die Stadt zum Glück nicht allzu gross ist.

Am Mount Kilimanjaro – oder auch nicht ...
Ich freue mich sehr, den berühmt-berüchtigten Kilimanjaro mal aus der Nähe zu sehen. Als wir dann in Richtung Arusha fahren, sagt der Guide plötzlich, dass der Kilimanjaro nun vor unseren Augen ist. Was wir jedoch sehen, sind Wolken und noch mehr Wolken. Das ändert sich nicht, und so fahre ich am Kilimanjaro vorbei, ohne ihn ein einziges Mal zu sehen.

Gepardenfamilie im Serengeti-Nationalpark
Der Serengeti-Nationalpark ist bekannt für seine vielfältige Tierwelt und unendlichen Weiten. Mein persönliches Highlight ist ganz klar die Begegnung mit einer Gepardenfamilie, die fünf Jungtiere hat. Selbst unser Guide gibt zu, dass er noch nie so viele Jungtiere aus einem Wurf gesehen hat.

Mystische Stimmung und viele Tiersichtungen im Ngorongoro-Krater

Nairobi
Mit vielen Eindrücken endet meine Reise in Nairobi. Es war eine unglaublich schöne und spannende Tour. Das Leben im Bus ist einfach, aber genau richtig für mich. Fast jeden Abend essen wir um das Lagerfeuer herum und lassen den Tag Revue passieren. Wir verbringen Stunden im Bus miteinander, helfen uns beim Zeltaufstellen, und dabei entstehen wunderschöne Freundschaften.
Was kostet diese Reise?
Interesse geweckt? Hier findest du die wichtigsten Informationen, die du für eine erste Einschätzung zu diesem Reiseerlebnis benötigst. Wenn nicht anders angegeben ist der Preis für alle Leistungen auf der Basis von zwei Reisenden und/oder einer Belegung im Doppelzimmer kalkuliert.
- Mitmach-Camping (21 Nächte), einfache Hotels (4 Nächte), Busch-Camping (1 Nacht)
- 25 Mal Frühstück, 22 Mal Mittagessen, 18 Mal Abendessen
- Zwei englischsprachige CEOs (Chief Experience Officers)
- Transportmittel (Überlandfahrzeug, Allrad-Safariwagen, Fähre, Mokoro, zu Fuss)
- Reise ab/bis Schweiz
- Weitere Mahlzeiten und Getränke
- Optionale Aktivitäten
- Trinkgelder und persönliche Auslagen
- Visa
Angebotsnummer: 117406

Julia Heer
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Geniesse den Panoramablick vom Tafelberg auf Kapstadt
Vom Tafelberg ist der Panoramablick auf Kapstadt und das Meer einfach überwältigend, auch wenn er oft im Nebel liegt. Du hast die Möglichkeit, auf einer schönen Wanderung auf den Gipfel zu steigen oder mit der Gondelbahn zu fahren, die sich auf der siebenminütigen Fahrt einmal um ihre eigene Achse dreht.


Chapmans Peak Drive
Eine der schönsten Küstenstrassen der Welt mit neun Kilometer Länge und 114 Kurven. Sie befindet sich auf der Kap-Halbinsel und führt von Hout Bay über den Champmans Peak nach Noordhoeck.


Wandere am Kap der Guten Hoffnung
Das Kap der guten Hoffnung gehört zu den bekanntesten Klippen der Welt und lässt sich auf zahlreichen Wanderungen erkunden. Damit du die spektakulär geformte Halbinsel auch entsprechend würdigen kannst, solltest du dir mindestens drei Stunden Zeit zum Erkunden nehmen. Als idealen Ausgangspunkt empfehlen wir dir Cape Point.


Besuche das Walparadies in Hermanus
Die «Walhauptstadt der Welt» wird jährlich zwischen Juni und November von zahlreichen Glattwalen und Buckelwalen besucht. Das Besondere daran: die Meeresbewohner kommen bis auf wenige Meter an die Klippen heran. Zu den besten Aussichtspunkten gehören Castle Rock, Kraal Rock und Sievers Point sowie die kleine Bucht von De Kelders.


Erlebe das einzigartige De Hoop Nature Reserve
Ein Naturschutzgebiet mit tollen Sanddünen und schön zum Wandern. Es hat viele Säugetiere (unter anderem den seltenen Buntbock und das Bergzebra) und auch Vögel. Das Gebiet schützt die vielfältige Fynbos Landschaft: es gibt 1500 Pflanzenarten, wovon 108 selten sind und 34 endemisch.


Fahre entlang der Route 62
Sie führt durch Klein Karoo und gehört zu den schönsten Routen in Südafrika. Die reine Fahrzeit von Swellendam nach Oudshoorn beträgt zirka zweieinhalb Stunden. Halte unbedingt im Pub «Ronnie's Sex Shop» mitten im Nirgendwo – und keine Sorge, dieser hat nichts mit einem Sex Shop zu tun. Die Freunde des Betreibers erlaubten sich in einer Nacht und Nebelaktion einen Jux mit diesem Namen. Erst wütend, entschied er sich dann, den Namen zu behalten.


Oudtshoorn
Oudtshoorn liegt an der Gardenroute und ist die Stadt der Straussenfarmen. Auf der Cango Wildlife Ranch kommst du Krokodilen beim Käfigtauchen äusserst nahe. Sehenswert sind zudem die Cango Caves, ein riesiges Kalksteinhöhlensystem, das zu den grössten und schönsten der Welt gehört.


Beobachte die Big Five im Addo Nationalpark
Der Addo Nationalpark bietet die ideale Möglichkeit, eine Safari in einem malariafreien Gebiet zu erleben. Inzwischen ist der Nationalpark ein Ökosystem und beheimatet die Big Seven der afrikanischen Tierwelt. Mit seinen ca. 450 Elefanten hat der Park die weltweit grösste Elefantendichte.


Entdecke die Big Five im Krüger Nationalpark
Im Krüger Nationalpark, dem Zuhause der Big Five erwarten dich atemberaubende Begegnungen inmitten einer der wildesten Landschaften Afrikas. Entdecke bei einer Pirschfahrt im Geländewagen mehr als 140 Säugetierarten sowie Hunderte Vogel-, Reptilien- und Amphibienarten. Halte Ausschau nach den majestätischen Tieren und erlebe unvergessliche Momente in ihrem natürlichen Lebensraum.


Geniesse den Blyde River Canyon
Der drittgrösste Canyon der Welt. Mehrtägige Wanderungen in landschaftlich einer der reizvollsten Regionen des südlichen Afrikas. Nicht verpassen solltest du den Aussichtspunkt «Gods Window». Vom Parkplatz aus führt ein kurzer Pfad zum (recht kleinen) Rain Forest.


Statte dem Hluhluwe Imfolozi Park einen Besuch ab
Der Hluhluwe Imfolozi Park ist der älteste Nationalpark Afrikas und deutlich weniger überlaufen als der bekannte Krüger Nationalpark. Doch nicht weniger spannend, denn auch hier hier hat es viele Nashörner und du bekommst die berühmten «Big 5» zu Gesicht.


Erkunde den einzigartigen Isimangaliso Nationalpark
In diesem Nationalpark findest du die grösste Flusspferdpopulation in Südafrika. Es ist möglich, die «Big 5» zu sehen, jedoch gibt es nur wenige Löwen hier. Ansonsten bietet der Park fantastische Sumpflandschaften und viele Vögel, die beobachtet werden wollen.


Bei den Hippos im St. Lucia Estuary
Bei einer Bootstour in den Wetlands entlang des St. Lucia Rivers kannst du „Hippos“, wie Flusspferde liebevoll genannt werden, aus der Nähe beobachten - wie die dickhäutigen Kolosse aus dem Wasser auftauchen oder sich am Ufer sonnen.


Märchen aus Sand - das Sossusvlei
Die berühmte Salzpfanne liegt im Namib-Naukluft Nationalpark. Sie ist bekannt für ihre Sanddünen in der ältesten Wüste der Welt. Am Rand des Nationalparks befinden sich diverse Luxuslodges, die Sossusvlei Lodge ist direkt beim Eingangstor. Im Park selbst gibt es nur eine Unterkunft, die Sossus Dune Lodge. Vorteil: Man kann 30 Minuten vor Sonnenaufgang in den Park fahren - früher als alle anderen und hat die beste Zeit zum Fotografieren.
Geöffnet ist der Nationalpark von Sonnenaufgang bis -untergang. Vom Eingangstor sind 45 km geteert, anschliessend 5 km in tiefem Sand, nur mit 4x4 oder zu Fuss möglich. Es gibt auch kostenpflichtige Shuttlebusse.
Deadvlei: Charakteristisch sind die vielen abgestorben Akazienbäume. Manche dieser Bäume sind über 500 Jahre alt. Im Südosten befindet sich der "Big Daddy" oder " Crazy Dune", eine der höchsten Sanddünen der Welt mit rund 350 m.


Victoriafälle
Die imposanten Viktoriafälle gehören zu den Sieben Weltwundern und bilden die natürliche Grenze zwischen Simbabwe und Sambia. Bereits etliche Kilometer entfernt kann man die Gischt der Fluten aufsteigen sehen - der Sambesi stürzt auf einer Breite von zwei Kilometern über 100 Meter in die Tiefe. Das beste dabei: man kann aus nächster Nähe dabei sein; sei dies per Boot, Rafting, Helikopter oder gemütlich von einer der zahlreichen Aussichtsplattformen aus.


Safari im offenen Fahrzeug fernab der Massen - im South Luangwa Nationalpark
Du sitzt bequem im offenen Safarifahrzeug während du die abgeschiedene Landschaft des Luangwatals vorbeiziehen siehst. Dabei beobachtest du die unzähligen Tierarten, von denen viele endemisch sind und nur in dieser artenreichen Region vorkommen.


Campiere mit Löwengebrüll in der Savuti Region
Einschlafen zu Löwengebrüll? Für diese ungewöhnliche «Schlafmusik» ist die Savuti-Region das perfekte Reiseziel. In den weiten Graslandschaften von Savuti herrschen die Löwen als unbestrittene Könige. Zahlreiche Rudel bevölkern die Gegend, darunter eines, das sich auf die Jagd von Elefanten spezialisiert hat – und diese grauen Riesen sind hier zahlreich vertreten.


Mach dich auf die Pirsch im Okavango Delta
Das Okavango Delta kann gewiss als eines der grossen Wildnisparadiese der Welt bezeichnet werden. Die Artenvielfalt in diesem Feuchtgebiet ist überwältigend – dazu gehören Nilpferde, Krokodile, Löwen, Geparden, Elefanten, Nashörner, rare Antilopenarten, Büffel und viele mehr. Eine Fahrt in einem Mokoro, einem traditionellen Einbaum, der von einem Bootsmann gestakt wird, bringt dich nahe an die Tiere heran.


Geniesse eine Bootsfahrt auf dem Chobe River
Im Chobe-Nationalpark, dem grössten Elefanten-Refugium der Welt, leben mehr als 60 000 graue Riesen! Während einer Bootsfahrt gleiten die Boote nah am Ufer entlang, von wo aus du die Tiere vom Fluss aus bewundern kannst.


Erlebe die Tiervielfalt im Moremi-Wildreservat
Das Wildreservat liegt im Herzen des weltberühmten Okavango Deltas. Es liegt in einem eindrücklichen Geflecht von Flussarmen mit Lagunen, Schilf und Waldinseln. Du kannst hier mit einem riesigen Spektrum an Wildtieren rechnen – von Hippos, Löwen, Antilopen, Büffeln bis zu über 500 Vogelarten! Teile des Reservats sind so abgelegen, dass sie nur mit dem Kleinflugzeug erreicht werden können, andere über Land.


Kanu-Tour auf dem unteren Sambesi
Du paddelst auf dem Sambesi wie durch eine andere Welt. Du gleitest durch die Stille der Natur, nur gebrochen vom Zirpen, Zischen und ab und zu Brüllen der Tiere um dich herum. Am Ufer kannst du Elefanten, Nilpferde, Büffel und andere Wildtiere ausmachen. Du gleitest mit deinem Boot direkt durch ihren Lebensraum. Menschenleere Inseln mitten auf dem Fluss ziehen an dir vorbei.


Weingebiete
Südafrika ist ein Traum für Weinkenner und solche die es werden wollen. Es gibt diverse schöne Weingebiete in Stellenbosch, Paarl und Franschhoek. Die Weintouren kannst du direkt bei den Weingütern vor Ort buchen. Wenn du nicht selber fahren willst, kannst du auch eine organisierte Tagestour buchen.


Gehe in eSwatini auf Entdeckungstour
Der Binnenstaat, der an Südafrika und Mosambik grenzt, ist entspannter, ruhiger und mit mehr «Afrika Feeling» als Südafrika. Es gibt diverse Parks und schöne Routen durch eSwatini. Ein guter Ort, um Souvenirs zu erwerben, ist die Glasfabrik mit den schönen Swazicandles – Kerzen mit speziellen Motiven. Bei Self-Drive Reisen durch Swasiland musst du beim Autovermieter ein «Bordercross Document» bestellen.


Erfahre mehr über die Apartheid Südafrikas
Das Apartheid Museum liegt in Johannesburg auf halbem Weg zwischen der Innenstadt und dem Township Soweto und dokumentiert die Apartheid (Rassentrennung) in Südafrika. Es werden Filme, Texte, Audiodateien und Live-Mitschnitte gezeigt, die einem einen kalten Schauer über den Rücken jagen.


Frische Luft im Gebirge der Drakensberge
In diesem Gebirge erwarten dich malerische Kulissen im Zeichen nicht enden wollender Landschaften. Hier findest du garantiert den perfekten Ort, um grossartige Ausblicke zu geniessen, fernab der Alltagshektik deine Batterien aufzuladen und dem Klang der Natur zu lauschen.


Eintauchen in die Tierwelt im Hwange Nationalpark
Hier hast du grosse Chancen, Büffel- und Elefantenherden sowie Nilpferde zu beobachten. Und Löwen. Und Giraffen. Und… Auch Foto- und Filmfans kommen auf ihre Kosten, da es zahlreiche Aussichtsplattformen und Verstecke gibt um mitten im «Getümmel» zu sein ohne dass sich die Tiere beobachtet fühlen.


Kanufahrt auf dem Oranje River
In gemütlichem Tempo fährst du im 2-Personen-Kanu auf dem Oranje flussabwärts. Er bildet die Grenze zwischen Südafrika und Namibia, schlängelt sich auf insgesamt über 2000 km durch die Landschaft. Geniesse diese völlige Ruhe, bevor du am Ufer dieses mächtigen Flusses unter dem Sternenhimmel campierst.


Erlebe Makgadikgadi und Nxai Pan
Während der Regenzeit ziehen jedes Jahr Tausende von Tieren zum grössten Salzpfannensystem der Welt, dem Makgadikgadi. Die riesige, karge Salzfläche, die absolute Stille und unendliche Weite verleihen der Landschaft eine surreale Atmosphäre! Nördlich davon, im Gebiet von Nxai Pan, verzieren riesige Baobab-Bäume die Landschaft, ein weiteres faszinierendes Naturphänomen.


Befahre die berühmte Garden Route
Die Garden Route in Südafrika gilt als die beliebteste Route des Landes. Die Reiseroute beginnt bei Swellendam und endet kurz vor Port Elizabeth. Entlang der traumhaften Küste liegen Buchten, Felsen, Regenwald und weitere zahlreiche Highlights, die dir die Vielfalt Südafrikas hervorragend demonstrieren.


Begegne den unterschiedlichsten Nationalitäten
In der ausgewählten Sprachschule wirst du einem gut durchgemischten Publikum hinsichtlich Alter und Nationalität begegnen. So bleibst du sicher motiviert, nicht nur deine eigene Sprache zu sprechen und bekommst schneller Übung in der Fremdsprache. So sind ausgezeichnete Lernfortschritte garantiert.


Der Strand von Muizenberg
Der beliebte, am Stadtrand gelegene Surfstrand von Muizenberg überzeugt mit seinen bunten Holz-Badehäuschen, die gerne auch als «Edwardian Beach Houses» bezeichnet werden. Der 32 kilometerlange Sandstrand gilt als einer der schönsten und sichersten in der Welt.


Mit dem Ranger unterwegs im South Luangwa Nationalpark
Eigne dir Wissen über die Flora und Fauna dieser unberührten Wildnisregion an – in Begleitung eines lokalen Rangers. Lerne Spuren zu lesen, Fährten zu Verfolgen und die Sinne zu schärfen!


Zu Fuss durch den South Luangwa Nationalpark
Ein richtiges Close-Up der Natur! Zu Fuss lässt sich, still und unauffällig, besonders gut an die Wildtiere heranpirschen und mit sicherem Abstand auf Augenhöhe beobachten. In diesem erstklassigen Wildschutzgebiet mit 60 Säugetierarten und über 400 Vogelarten erst recht ein Erlebnis…


Magaruque Insel auf einem Dhau entdecken
Erkunde auf einer Dhau die Magaruque Insel im Bazaruto Archipel vor der Küste Mozambiques. Dieses legendäre, arabische Schiff bringt dich zu weissen Stränden und herrlichen Schnorchelplätzen im blauen Ozean. Nutze die Gelegenheit, um die hervorragenden Meeresfrüchte der Region zu kosten.


Erkunde den Nationalpark im eigenen Mietwagen
Einer der landschaftlich reizvollsten Parks Südafrikas ist der Hluhluwe Nationalpark. Hier leben nebst ca. 1250 Breitmaul- und 300 Spitzmaulnashörnern auch zahlreiche andere Tiere. Deine Chancen, die vom Aussterben bedrohten, eindrücklichen Tiere aus nächster Nähe zu beobachten, stehen sehr gut. Begib dich auf deine eigene Safari.


Bestaune die schönsten Panoramen Südafrikas
Die Panoramastrasse gilt als Attraktion im Osten Südafrikas. Höhepunkte sind unter anderem der beeindruckende Blyde River Canyon, die Bourkes Luck Potholes, Gods Window und das gemütliche Städtchen Graskop. Die Strasse bietet einige der besten Naturwunder der Region, bei denen du genügend Zeit einplanen solltest.


Das ehemals verschlafene Fischerdorf
Die Kleinstadt Gaainsbaai wurde 1881 von Fischern gegründet und erhielt ihren Namen wegen der vielen Wildgänse, die hier beheimatet sind. Bis vor wenigen Jahren war Gaainsbaai noch ein verschlafenes Fischerdorf mit einem kleinen Hafen, einer Fischfabrik sowie ein paar Läden und Pubs.


Käfigtauchen in Shark Alley
Der berühmte Kanal «Shark Alley» bei Dyer Island ist vor allem für das Käfigtauchen mit weissen Haien bekannt. Das kraftvolle Scheppern gegen den Käfig und die zentimeterweite Entfernung zu den äusserst scharfen Zähnen ist auf keinen Fall etwas für schwache Nerven.


Erlebe eine Höhlenwanderung in die Steinzeit
Die Höhlen wurden vor Millionen Jahren durch Unterwasser-Erosionen und die konstante Kraft der Wellen geschaffen. Bereits in der Mittel- und Spätsteinzeit boten sie ein Zuhause für die ersten Bewohner der Region. Nicht selten werden hier Knochenreste oder alte Werkzeuge gefunden.


Es sich gut gehen lassen im Küstenstädtchen Swakopmund
Ein beschauliches Städtchen mit kolonialem Charme und Möglichkeiten für Aktivitäten, wie z.B. Rundflüge, Bike Tours oder den Besuch von Walvis Bay. Für Selbstfahrer interessant ist der 50 km lange Welwitschia-Drive (die älteste Pflanze wird auf 1500 Jahre geschätzt), südöstlich von Swakopmund.
Erich’s Restaurant ist bekannt für Gamespezialitäten (einheimisches Wild). U.a. stehen Antilopen, Zebra und Krokodil auf der Speisekarte.


Den Namibischen Teil der Kalahari entdecken
Ein relativ kleiner Teil der Kalahari liegt in Namibia. Der farbliche Kontrast zwischen dem roten feinen Sand und dem hellblauen Himmel verspricht einzigartige Fotosujets. In der Halbwüste zeigen die San-Buschmänner gerne mit viel Gesten und wenig Worten wie ihre Väter in der Kalahari überlebten. Die Bagatelle Kalahari Game Ranch Lodge und die Intu Afrika Lodge bietet dies den Gästen an.


Tierbeobachtungen im Etosha Nationalpark
Etosha umfasst eine Fläche von über 22000 km2 und ist seit 1907 Wildschutzgebiet. Im Zentrum liegt eine ausgedehnte Salzpfanne. Vor rund 2 Mio. Jahren gab es hier einen riesigen See, der durch den Kunene Fluss gespeist wurde und später durch Änderung des Flussverlaufs allmählich austrocknete. Die Pfanne ist nahezu immer trocken. Besonders im südlichen Teil des Parks liegen jedoch verstreut zahlreiche Wasserlöcher, Lebensgrundlage für den Wildbestand. Fast die gesamte Palette an afrikanischem Grosswild ist im Park vertreten, inkl. Big Five.
Der Park ist gut erschlossen. Gut gepflegte – jedoch ungeteerte – Strassen führen zu den Wasserlöchern, wo man die Tiere am besten beobachten kann.


Felsmalereien aufspüren am Brandberg
Du spürst am Fuss des Brandbergs, dem grössten Berg Namibias, die bekannten Felsmalereien der San Buschleute auf. Neben Kriegern und Jägern wurde vor 2000-4000 Jahren auch der Wildreichtum der damaligen Zeit auf dem Granit festgehalten. Rund 45'000 Zeichnungen sind über das Bergmassiv verstreut.


Besuche das schöne Montagu in der Karoo
Montagu gilt als ein Grenzort zwischen dem Weinanbaugebiet Boland und der kleinen Karoo. Das hübsche Städtchen überzeugt mit seinen kapholländischen und viktorianischen Bauten und ist nebst seinen vielen Thermalquellen mit heilender Wirkung auch für seine riesige Vogelkolonie mitten in der Stadt bekannt.


Besuche die ehemalige Gefängnisinsel vor Kapstadt
Auf der Insel «Robben Island» wurde Nelson Mandela 18 Jahre in Zelle Nr. 5 gefangen gehalten. Heute ist es ein spannendes und informatives Museum. Die Führungen werden von ehemaligen politischen Gefangenen gemacht. Vorausbuchung empfehlenswert. Tickets können auch an der V&A Waterfront gekauft werden.


Geh auf Sightseeingtour in der Weinstadt Stellenbosch
Das kleine Städtchen Stellenbosch ist geprägt von seinen weiss getünchten Häusern im kap-holländischen Stil und gilt als die Metropole des Weinbaus. Erlebe deshalb eine Weindegustation auf einem der vielen, in sanften Hügel gebetteten Weingütern oder gönne dir Kaffee und Kuchen in einem hübschen Lokal.


Geniesse die luxuriösen Safari-Lodges
Beobachte direkt vom Swimmingpool aus eine Giraffe, schlürfe einen erfrischenden Sundowner auf der Terrasse mit spektakulärem Ausblick oder geniesse ein Schaumbad unter dem Sternenhimmel auf deinem privaten Deck. Die kleinen und luxuriösen Lodges, wortwörtlich mitten in Natur und Tierwelt eingebettet, verwöhnen dich für den kompletten Genuss zudem mit einer qualitativ hochstehenden Küche.


Bei den Spitzmaulnashörnern in Zululand
Erkunde das Wildtier-Reservat auf einer Pirschfahrt und besuche ein Wasserloch auf der Suche des vom Aussterben bedrohte Spitzmaulnashorns. Das Reservat ist ebenfalls die Heimat grosser Bestände von Büffeln, Zebras, Elefanten, Antilopen, Giraffen und über 400 Vogelarten.


Mit Walhai tauchen in Mozambique
Die majestätischen Bewegungen eines Walhais live beobachten – der Traum jedes Tauchers oder Schnorchlers. Auch in Mozambique besteht zwar keine Garantie einer Sichtung, aber in Tofo von Oktober bis März eine grosse Chance. Tofo gilt als einer der zehn besten Plätze weltweit fürs Abtauchen mit den sanften Riesen.


Schnorchle im «Aquarium» in Kosi Bay
Bade am herrlichen Strand, entdecke das Naturreservat zu Fuss, schnorchle in der Kosi Bay Flussmündung oder schaue den einheimischen Fischern zu. Mit etwas Glück kannst du von November bis Januar Lederrücken-Schildkröten bei der Eiablage beobachten.


Zu Fuss auf der Suche nach Nashörnern im Hlane Royal Nationalpark
Das Königreich Swaziland ist zwar winzig, aber der Hlane Royal Nationalpark sein grösstes Naturschutzgebiet. Inmitten dieser Graslandschaft machst Du dich auf einer Walking Safari mit einem lokalen Guide auf die Suche nach Nashörnern und anderen Wildtieren.


Geniesse die spassigen Singletrails von Oak Valley
Das Streckennetz auf den herrlichen Oak Valley Trails wurde vom verstorbenen Winzer Pieter Visser angelegt und gilt als wahres Mountainbike-Juwel, das auf der Bucket List von so manchem Mountainbiker steht. Du kannst zwischen mehreren Trails wählen, die von Anfänger bis Fortgeschritten alles abdecken.


Entdecke aktiv die Gegend rund um Knysna
Die Stadt an der Garden Route ist ideal für alle möglichen Outdoor-Aktivitäten. In der Umgebung liegen landschaftlich wunderschöne Biketrails, die dich an Flüssen und Lagungen entlangführen. Als optimaler Übernachtungsort empfiehlt sich Plettenberg Bay, ein paar Kilometer östlich von Knysna gelegen.


Begib dich auf die Suche nach den «Big 5»
Im Herzen der Garden Route liegt das 4200 Hektar grosse Botlierskop Private Game Reserve. In diesem malariafreien Reservat sind vier der «Big Five» zuhause: Löwen, Elefanten, Büffel und Nashörner. Entdecke diese faszinierende Tierwelt auf einer Pirschfahrt oder bei einer Buschwanderung.


Besuche das wunderschöne Simon's Town
Die Stadt liegt auf dem Weg zum Kap der Guten Hoffnung. Nebst den vielen Pinguinen am Boulders Beach gibt es eine Steinfabrik, welche Halbedelsteine poliert. In einigen Räumen liegen viele Steine verteilt am Boden, welche du mitnehmen kannst. Ein kleiner Sack kostet zirka 2$, ein grosser Sack ungefähr 13$. Darin befinden sich südafrikanische Steine wie: Tigerauge, Rosenquarz, Amethyst, Jaspis, Achat und Kristalle.


Bestaune die Felsmalereien der San in den Cederbergen
Etwa 250 Kilometer nördlich von Kapstadt befinden sich die Cederberge, ein touristisch kaum erschlossenes Gebiet. Es ist vor allem für seine Felsformationen bekannt, in denen du ausserdem alte Felsmalereien der San bestaunen kannst. Hier kommen nicht nur Wanderer und Kletterer voll auf ihre Kosten.


Degustiere die südafrikanischen Weine von Robertson
Bei den Südafrikanern ist Robertson sehr beliebt, denn diese Gegend ist bekannt als das Tal der Rosen und preisgekrönter Weine. Auf den ersten Blick wirkt Robertson unscheinbar. Auf den zweiten Blick verliebst du dich aber sicher schnell, vor allem in die Herzlichkeit und Freundlichkeit der Bewohner und Bewohnerinnen.


Geh im Sanbona Wildschutzgebiet auf Safari
Ein spannender Bereich im Sanbona Wildreservat ist der «Bellair Damm», der 1922 von einheimischen Landwirten und Arbeitern angelegt wurde und heute vielen Tieren und Wasservögeln Lebensraum bietet. Entdecke die Tiere während deiner Wildbeobachtungsfahrt, vielleicht entdeckst du ja die Big Five.


Sei den Nashörnern auf der Spur
Der Khama Rhino Sanctuary Trust ist ein lokales Naturschutzprojekt, das sich besonders für den Schutz vom Aussterben bedrohter Arten wie dem Weissen Nashorn einsetzt. Dabei werden ehemalige Rückzugsgebiete der Tiere in ihren natürlichen Zustand zurückversetzt. Bei einer Pirschfahrt im Schutzgebiet kannst du den frei lebenden Tieren näherkommen.


Archäologische Perlen aufspüren im Matobo National Park
Die über 200 Mio Jahre alte Landschaft der Matobo Hills ist richtig mystisch! Schroffe Granithügel und bewaldete Täler wechseln sich ab. Richtig bekannt ist der Nationalpark aber wegen den ca. 3000 historischen Felszeichnungen der San Buschmänner, die es zu entdecken gilt.


Lass dich vom Malolotja Naturreservat verzaubern
Das Malolotja Naturreservat gilt als eines der beeindruckendsten Bergregionen im südlichen Afrika. Die spektakuläre Landschaft und die Vielfalt der Fauna und Flora machen es zu einem erstklassigen Schutzgebiet im Hochland. Zudem ist es die letzte noch unberührte Bergwildnis in Swasiland.


Zwischen Elefanten und Spitzmaulnashörnern im Liwonde Nationalpark
Im Liwonde Nationalpark, dem beliebtesten Wildpark Malawis, bist du umgeben von Fluss-Sümpfen, Grasland und Wäldern. Per Boot oder 4x4 Fahrzeug lassen sich die enormen Elefantenpopulationen und mit etwas Glück die gefährdeten Spitzmaulnashörner beobachten. Halte die Augen offen, denn hier gibt es noch viele weitere Bewohner.


Bestaune die «Simbabwe-Vögel» in den Ruinen von Gross-Simbabwe
Die Steinarbeiten und Handwerkskunst dieses UNESCO Weltkulturerbes werden dich in Staunen versetzen. Die Ruinen des Machtzentrums von Gross-Simbabwe aus dem 11. bis 15. Jhd, bestehen aus imposanten Mauern, Treppen, Türmen und Monolithen aus Granit. Entdecke die mythischen, aus Speckstein gefertigten «Simbabwe-Vögel», welche es auf das Nationalwappen geschafft haben.


Reise im exklusiven Luxuszug «Rovos»
Geniesse die Weiten der afrikanischen Landschaft vom komfortablen, offenen Balkon des Aussichtswagens aus. Es gibt kaum eine exklusivere Möglichkeit, die Schönheit des südlichen Afrikas zu erleben. Der restaurierte Luxuszug aus den 30er Jahren bietet neben einer nostalgischen und romantischen Atmosphäre auch eine hervorragende Küche – ein erstklassiges Erlebnis. Die drei Suiten-Kategorien sind auf höchstem Niveau ausgestattet.


Wandere auf das Waterberg Plateau
Waterberg liegt weit abseits der typischen Touristenströme. Die Kombination aus Savanne und Buschland mit ihren Sümpfen und Felsvorsprüngen macht diese Region unverwechselbar. Die Region bietet dir beste Tiersichtungen. Sie ist malariafrei, daher entstanden in den vergangenen Jahren etliche private Wildreservate. Wenn du es bis auf das Plateau schaffst, wirst du durch eine wunderschöne Aussicht auf die Umgebung belohnt.


Erlebe den eindrücklichen Sesriem Canyon
Der Tsauchab ist ein Fluss in Namibia, der nur selten Wasser trägt. Und trotzdem hat dieser Fluss es geschafft über Millionen von Jahren diese Schluchten zu formen. Meistens ist der Canyon aber trocken und man kann bis zu 30 Metern hinab steigen um in seinen Gängen zu wandeln.


Wüstenelefanten beobachten in Damaraland
Das karge Damaraland ist bekannt für versteinerte Bäume, die Felsmalereien Twyfelfontein und den Huab River (meist trocken) mit seltenen Wüstenelefanten. Palmwag ist zudem Ausgangspunkt, um zu Fuss Nashorn und Wüstenelefanten aufzuspüren. Das Tracking kann vor Ort in der Palmwag Lodge gebucht werden.


Die Gelegenheit für eine Wanderung im Fish River Canyon nutzen
Nutze die Gelegenheit, ausserhalb der Regenzeit den zweitgrössten Canyon der Erde zu erwandern. Der gewaltige Fish River Canyon mit seinen 160 km Länge, bis 550 m Tiefe und bis 27 km Breite wird dich in Staunen versetzen. Das Tüpfli auf dem i ist die herrliche Stimmung, wenn die Sonne hinter der Canyon-Kante untergeht…
Während der Regenzeit, von Mitte Sept bis Mitte April, füllt sich der Canyon wieder mit Wasserfluten und kann nur noch von oben betrachtet werden.

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Wissenswertes rund um Südafrika
Beste Reisezeit
Jan | Feb | Mrz | Apr | Mai | Jun | Jul | Aug | Sep | Okt | Nov | Dez | |
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Südafrika | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x |
Garden Route und Westküste | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x |
Ostküste | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x |
Norden und Landesinnere | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x |
In Südafrika findet sich zu jeder Jahreszeit eine Region, die sich gut bereisen lässt. Das Land erstreckt sich über mehrere Wetter- und Klimaregionen. Die spezifischen Empfehlungen für die Regionen haben wir in den ausführlichen Länderinfos zusammengestellt. |
Alles über Südafrika
Wissenswertes rund um Botswana
Beste Reisezeit
Jan | Feb | Mrz | Apr | Mai | Jun | Jul | Aug | Sep | Okt | Nov | Dez | |
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Botswana | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x |
Die beste Reisezeit für Botswana ist in der Trockenzeit von Mai bis Mitte Oktober und ideal für Tierbeobachtungen. Zwischen Juni und August fliesst das Wasser von Angola her kommend ins Okavango Delta - ein einzigartiges und spektakuläres Ereignis. In der Regenzeit von November bis April kommt es oft zu Überschwemmungen, einige Strassen sind unpassierbar und es hat viele Moskitos. Während dieser Zeit ist es schwieriger Tiere zu beobachten, da sie überall genügend Wasser und Futter finden und das Gras hoch ist. Eine Ausnahme macht die Kalahari Halbwüste im Südwesten: Die Regenzeit fällt hier schwächer aus, die Pflanzenwelt erblüht und es herrschen ideale Bedingungen, um Tiere zu beobachten. Von August bis Oktober ist die Kalahari extrem trocken und es weht ein trockener Wind, der oft zu Sandstürmen anwächst. |
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Wissenswertes rund um Simbabwe
Beste Reisezeit
Jan | Feb | Mrz | Apr | Mai | Jun | Jul | Aug | Sep | Okt | Nov | Dez | |
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Simbabwe | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x |
Die beste Reisezeit für Simbabwe ist zwischen Mai und Oktober, während der Trockenzeit. In dieser Zeit sind die Temperaturen mild bis warm und die Niederschlagsmenge minimal, was optimale Bedingungen für Safariaktivitäten bietet. Während der Trockenzeit ist die Vegetation weniger dicht und die Tiere versammeln sich um die verbleibenden Wasserstellen, was die Tierbeobachtung erleichtert. Die Monate August bis Oktober eignen sich besonders gut für Tierbeobachtungen, da sich viele Tiere entlang der Flüsse und in der Nähe der Wasserlöcher konzentrieren. |
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Wissenswertes rund um Sambia
Beste Reisezeit
Jan | Feb | Mrz | Apr | Mai | Jun | Jul | Aug | Sep | Okt | Nov | Dez | |
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Sambia | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x |
Die beste Reisezeit für Sambia ist in der Trockenzeit von Mai bis Oktober. Für Tierbeobachtungen sind die besten Monate von August bis Oktober, wenn die Vegetation trocken ist. Die Viktoriafälle führen am meisten Wasser im April und Mai und sind dann am spektakulärsten. Die kühlsten Monate sind Juni und Juli, wenn die Nächte empfindlich kalt werden. Der heisseste Monat ist Oktober, wenn die Temperaturen zum Teil bis 40°C ansteigen können. Ab November/Dezember bis April ist Regenzeit und es kann zu Überschwemmungen kommen. |
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Wissenswertes rund um Tansania
Beste Reisezeit
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Tansania | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x |
Generell sind die trockensten und angenehmsten Monate für eine Reise nach Tansania Juni bis Oktober. Diese Monate sind ideal für Safaris, insbesondere in der Serengeti und im Ngorongoro-Krater. In dieser Trockenzeit ziehen die Tiere zu den Wasserquellen, was die Tierbeobachtungen erleichtert. Auch die berühmte Große Migration von Gnus und Zebras in der Serengeti erreicht ihren Höhepunkt zwischen Juni und Juli, wenn die Herden den Mara-Fluss überqueren. Januar bis März und Juni bis Oktober sind die besten Zeiten, um den Kilimandscharo zu besteigen, da das Wetter in diesen Monaten relativ trocken ist und die Bedingungen zum Wandern ideal sind. Für einen Strandurlaub auf Sansibar und an den Küstenregionen bieten Juni bis Oktober das beste Wetter, da es trocken und nicht zu heiß ist. Auch Dezember und Januar sind gute Monate für den Strand, allerdings kann es während diesen Monaten ziemlich heiss werden. |
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Wissenswertes rund um Kenia
Beste Reisezeit
Jan | Feb | Mrz | Apr | Mai | Jun | Jul | Aug | Sep | Okt | Nov | Dez | |
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Kenia | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x |
Die beste Reisezeit für Kenia ist während der Trockenzeiten von Mitte Dezember bis März und von Juni bis Oktober. Von Juni bis Oktober herrscht die kühle Trockenzeit, die besonders für Tierbeobachtungen in den Nationalparks wie der Masai Mara, Amboseli und Tsavo optimal ist. In dieser Zeit ziehen die Tiere auf der Suche nach Wasser zu den wenigen verbleibenden Wasserstellen, was die Sichtbarkeit und Vielfalt der Tierwelt erhöht. Zudem findet in diesen Monaten die große Tierwanderung (Great Migration) statt, bei der Millionen von Gnus, Zebras und Antilopen zwischen der Serengeti in Tansania und der Masai Mara in Kenia wandern, was ein beeindruckendes Naturschauspiel bietet. Die Periode von Dezember bis März, während der kurzen Trockenzeit, gilt ebenfalls als gute Reisezeit. Das Wetter ist warm und sonnig, und viele Tiere sind in den offenen Savannen gut zu sehen. Diese Zeit eignet sich auch für Reisen und Strandurlaube in die Küstenregionen Kenias, wie Mombasa und Diani Beach. Als beste Zeiten für Besteigungen des Mount Kenya Massivs gelten Januar und Februar sowie August und September. |
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