erlebt von Florence Frey
Mit dem Bus durch Mexiko – Tacos, Tempel und Totenfest
Bereits auf meiner ersten Reise durch Mexiko hat mich das drittgrösste Land Lateinamerikas in den Bann gezogen. Die vielen Ruinen lassen dich in die Geschichte des Landes eintauchen und bieten einen kleinen Einblick in die Vergangenheit. Die Landschaft reicht von Vulkanen über den Dschungel bis hin zu traumhaften Stränden. Ebenso ist Mexiko über seine Landesgrenzen hinaus bekannt für seine Bräuche, Kulturen und die Küche.
Ein Highlight dieser Reise ist sicherlich, den Dia de los Muertos nun live zu erleben. Gut einen Monat nehmen wir uns Zeit für die Reise durch Mexiko. Mit öffentlichen Bussen geht es quer durch das Land, und wir erleben eine Reise voller Geschichte, Traditionen und atemberaubender Landschaften.
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OrteMexiko
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Empfohlene Reisedauereinen Monat
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Transportmittelöffentliche Busse, Fähre und Inlandflug
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UnterkunftPrivate Zimmer in Hostels, Appartements
Meine Highlights
Das beeindruckende Mexico City sehen und probieren
Mit 20 Mio. Einwohnern ist Mexico City eine der grössten Städte der Welt. Entsprechend gibt es viel zu sehen und zu probieren. Das Leben hier ist anders wie in anderen Teilen das Landes. Schneller und Intensiver. Wer der Stadt aber genügend Zeit gibt, der entdeckt seine Schönheit und die vielen verliebten Details in den diverses Stadtvierteln und Sehenswürdigkeiten. Versuche dich in der lokalen Küche, von der es überall zu probieren gibt. Die Sinne öffnen und los geht es!
In Oaxaca ankommen
470 km südlich von Mexiko City liegt die Kolonialstadt. Sie ist reich an Geschichte und Kultur, hat eine attraktive Gastronomieszene sowie viele Künstler und Kunsthandwerker.
Die ländliche Gegend um Oaxaca lädt zum Wandern, Radfahren und Reiten ein. Es können Mehrtageswanderungen unternommen werden. Man trifft auf wenig andere Touristen und wohnt in einfachen Cabanas. Die Stadt ist auch beliebt für Sprachaufenthalte.
Den Ausblick von den Ruinen in Tulum geniessen
Die gut erhaltenen Maya-Ruinen liegen am Meer hoch oben auf den Klippen und bieten einen grossartigen Ausblick auf das Karibische Meer. Der Ort ist als Tagesausflug ab den Badeorten wie Playa del Carmen oder Cancún gut zu erreichen.
Die Wunder von Chichén Itzá entdecken
Die UNESCO geschützte Anlage ist eine der grössten und am besten erhaltenen Ruinenstätten Yucatans. Gleichzeitig ist sie auch die am meisten besuchte. Ein Tag reicht für die Besichtigung aus. Wegen langer Wartezeiten empfiehlt es sich, früh zu kommen (ab 10 Uhr wird es voll).
Die offene Cenote (natürlicher Brunnen) Ik-kil ist ein idealer Ort zum Abkühlen nach einem Besuch der Ruinen.
Eine weitere schöne, offene Cenote ist Yaxcaba, ca. 45 Minuten von Chichén-Itza entfernt.
In Valladolid entspannen
Die kleine Kolonialstadt ist ideal, wenn man dem Trubel der Riviera Maya entkommen will. Zudem eignet sie sich perfekt für Ausflüge zu den Ruinen Chichén Itzá. Auch die Cenoten Dzitnup und Samula können ab Valladolid besichtigt werden. Beide befinden sich ca. 10 km südlich der Stadt, in einer Art Höhle.
Die Ek Balam Maya Ruinen 30 km nördlich von Valladolid wurden erst seit 1997 freigelegt. Sie sind eine Hinterlassenschaft der Mesoamerikanischen Kultur der Maya und sind bei weitem nicht so überlaufen.
In die Grotten und Höhlen Yucatans abtauchen
Der Yucatan ist ein flaches, durchlöchertes Kalksteinplateau. Dieses Plateau wird von einem riesigen Netz von Unterwasser liegenden Gängen durchzogen, welches teilweise auch mit dem Ozean verbunden ist. Oft mitten im Dschungel befinden kreisrunde Höhleneingänge, auch Cenoten genannt. Durch diese Cenoten hat man Zugang zu einer einmaligen Unterwasserwelt. Fantastische Grotten- und Höhlentauchgänge stehen dem Taucher bevor.
Reiseroute
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Metropole mit 22 Millionen Einwohnern
Bereits beim Anflug zeigt sich, wie riesig Mexiko City ist. Wir nehmen uns vier Tage Zeit, um die Stadt mit ihren unterschiedlichen Stadtteilen und die umliegenden Highlights zu entdecken. Die Stadt bietet Vielfalt, sie ist riesig, laut, aktiv und es gibt vieles zu erleben. Zwischen historischen Bauten und moderner Architektur pulsiert das Leben.
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Mexico City
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Vergangene Hochkulturen
Rund 50 Kilometer ausserhalb von Mexico City liegt die eindrückliche Tempelanlage Teotihuacán. Es war eine der bedeutendsten Städte des alten Mesoamerikas und ist berühmt für die grossen Bauwerke wie die Sonnenpyramide und die Mondpyramide. Da wir uns für die Geschichte interessieren und etwas darüber erfahren möchten, unternehmen wir eine geführte Tour und werden von unserem Guide mit Informationen eingedeckt.
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Teotihuacán
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Auf den Spuren Frida Kahlos
Im Quartier Coyoacán liegt die berühmte Casa Azul, das blaue Wohnhaus von Frida Kahlo. Heute ist es ein Museum mit vielen Bildern, privaten Gegenständen und Informationen. Es lohnt sich, Tickets frühzeitig zu organisieren, denn sie sind jeweils weit im Voraus ausverkauft.
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Mexico City
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Unterwegs auf den Kanälen von Xochimilco
Heute sind die Wasserkanäle mit den farbenfrohen Booten, den sogenannten Trajineras, ein beliebtes Ausflugsziel. Ursprünglich nutzten die Azteken dieses Gebiet, um auf schwimmenden Gärten Pflanzen anzubauen.
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Xochimilco
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Im öffentlichen Bus
Von Mexiko City ist es nur eine zweistündige Busfahrt nach Puebla. Mit dem Bus zu reisen ist in Mexiko einfach. Die Busse sind vergleichbar mit unseren Reisecars und bringen dich bequem und preisgünstig von A nach B. In Puebla angekommen, erkunden wir die schöne Kolonialstadt.
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Mexico City – Puebla
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Beim Wrestling
Der Besuch einer Lucha Libre darf auf einer Reise nach Mexiko nicht fehlen. Das mexikanische Wrestling ist bei den Einheimischen sehr beliebt, und die Stimmung ist einfach grossartig. Die Fans feuern ihre Kämpfer lautstark an.
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Puebla
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In Richtung Meer
Von Puebla geht es mit dem Bus weiter über Oaxaca nach Puerto Escondido an den Pazifik. Hier gönnen wir uns eine kleine Auszeit von den ersten Eindrücken und dem Trubel der Städte und geniessen das Meer.
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Puebla – Puerto Escondido
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Surfmekka an der Pazifikküste
Wenn du Lust auf Sonne, Surfen und entspannte Strandtage hast, bist du in Puerto Escondido genau richtig. Vor allem am Zicatela Beach kommen Surfer voll auf ihre Kosten.
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Puerto Escondido
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Buntes Zentrum mexikanischer Kultur
Wir besteigen wieder einen Bus und reisen zurück nach Oaxaca. Die schöne Kolonialstadt hat mich schon beim ersten Besuch total verzaubert. Für die nächste Woche wird sie unser Zuhause sein. Hier haben wir genügend Zeit eingeplant, um die ganzen Feierlichkeiten rund um den Dia de los Muertos mitzuerleben und die Highlights in der Umgebung zu entdecken.
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Puerto Escondido – Oaxaca
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La Catrina
Das Frauenskelett mit dem Hut ist das wohl bekannteste Symbol vom «Tag der Toten» in Mexiko. Überall ist sie zu finden, zusammen mit vielen bunten Dekorationen, die die Stadt in festliche Stimmung hüllen.
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Oaxaca
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Mein Lieblingsplatz
Das Barrio de Jalatlaco ist meine absolute Lieblingsecke. Zwischen cooler Streetart, spannenden Gassen und den vielen kleinen Cafés und Bars verbringe ich hier gerne meine Zeit.
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Oaxaca
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Dia de los Muertos
Der «Tag der Toten», wird jedes Jahr am 1. und 2. November gefeiert. Die verstorbenen Angehörigen werden geehrt, und man erinnert sich an sie. Die Menschen schmücken ihre Häuser und Gräber mit bunten Blumen, Kerzen und kunstvollen Altären. Die Lichter und Blumen sollen den Verstorbenen den Weg nach Hause weisen.
Es gibt verschiedene Touren, die einem die Tradition näherbringen. Vor allem der respektvolle und zugleich fröhliche Umgang mit dem Tod berührt mich. Ich finde es schön, wie ausgelassen und lebensfroh dieses Fest gefeiert wird.-
Oaxaca
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Umzüge mit Tanz und Musik
Rund um den Dia de los Muertos finden viele Veranstaltungen und Festlichkeiten statt. Comparsas sind Umzüge mit Tanz- und Musikgruppen, die durch die Strassen ziehen. Mit ihren Kostümen, Masken und der Musik feiern sie das Leben und denken an die Verstorbenen.
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Oaxaca
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Zurück in die Natur
Von Oaxaca reisen wir nach Hierve el Agua. Über Tausende Jahre haben sich hier beeindruckende Kalkstein-Formationen gebildet. Es gibt eine schöne Rundwanderung, auf der wir die Umgebung geniessen und die «versteinerten Wasserfälle» aus verschiedenen Perspektiven bewundern. Danach entspannen wir in den natürlichen Thermalbecken.
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Oaxaca – Hierve el Agua
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Rundumblick
Auch Monte Albán, auf zirka 1900 Metern über Meer gelegen, ist eine beeindruckende Ruinenstadt. Besonders gefällt mir der weitläufige Platz mit seinen strukturell angeordneten Bauten. Der Blick über die Umgebung von hier aus ist toll.
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Monte Albán
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Auf zur Yucatán-Halbinsel
Um die längere Strecke von Oaxaca zur Yucatán-Halbinsel etwas schneller zurückzulegen, wählen wir den zirka zweistündigen Flug nach Cancún. Von dort geht es direkt mit dem Bus weiter nach Valladolid. Hier bleiben wir fünf Nächte, denn Valladolid liegt perfekt, um die vielen Sehenswürdigkeiten in der Umgebung zu erkunden.
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Oaxaca – Cancún
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Schwimmen und Tauchen in der Stadt
Ein Highlight dieser Gegend sind die vielen Cenoten. In diesen Karststeinhöhlen kannst du nicht nur schwimmen und tauchen, sondern dich auch an einem Seil ins kühle Wasser schwingen. Valladolid selbst hat sogar eine Stadt Cenote, die Cenote San Lorenzo Oxman.
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Valladolid
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Aufbruch im Morgengrauen
Mit dem ersten Collectivo geht es am frühen Morgen nach Chichén Itzá. Wir wollen die Tempelanlage vor dem grossen Trubel besuchen. Eine frühe Anreise lohnt sich, denn später kommen scharenweise Besucher mit Reisebussen an. Nach dem Besuch der Tempelanlage erfrischen wir uns in einer der nahegelegenen Cenoten, bevor es mit dem Collectivo zurückgeht.
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Valladolid – Chichén Itzá
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Izamal – die gelbe Stadt
Wenn du genügend Zeit hast, kannst du mit dem Bus einen Tagesausflug nach Izamal machen. Die Stadt zeigt sich in ihrem gelben Kleid, und auch die Fassade des Convento Franciscano ist komplett gelb gestrichen.
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Valladolid – Izamal
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Walhaiglück?
Von Chiquilá geht es mit der Fähre auf die Insel Holbox. Die Insel ist klein, der bewohnte Teil sehr übersichtlich und ziemlich touristisch. Holbox punktet mit entspannten Stränden, viel bunter Streetart und einer Portion Karibik–Feeling. Sofort kommt Ferienstimmung auf.
Besonders bekannt ist Holbox auch für die Walhaie, die man während der Saison aus nächster Nähe beobachten kann. Leider sind wir zur falschen Zeit hier.-
Izamal – Holbox
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Karibik–Feeling
Gemütlich am Strand den Sonnenuntergang geniessen, das ist möglich in einer der vielen Strandbars oder einfach bei einem Spaziergang dem Strand entlang.
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Holbox
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An der Riviera Maya
Der letzte Stopp unserer Reise führt an die berühmte Riviera Maya nach Tulum. Tulum ist in zwei Teile gegliedert: Tulum Pueblo und Tulum Hotelera. Wie die Namen schon sagen, befindet sich Pueblo im Stadtzentrum. Hotelera hingegen ist der Teil direkt am Meer mit vielen Hotelanlagen, der völlig für den Tourismus ausgerichtet ist.
Tulum ist generell sehr touristisch, und die Preise sind höher als an anderen Orten in Mexiko. Wir entscheiden uns, hier ein Fahrrad zu mieten. Das ist eine günstige und spassige Möglichkeit, um die Gegend zu erkunden.
Was nicht fehlen darf, ist ein Besuch der berühmten Ruinen von Tulum. Auch hier lohnt es sich, früh in den Tag zu starten. Zum einen sind die Temperaturen angenehmer, zum anderen ist man so nicht Teil einer grossen Völkerwanderung.Am Eingang findet eine Kontrolle statt. Petflaschen oder sonstiges, das Abfall produzieren könnte, darf nicht mitgeführt werden.-
Tulum
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Traumstände zum Schluss
Wie ein Postkartenmotiv zeigt sich der riesige Strandabschnitt nahe der Ruinen. Nach dem Besuch der Sehenswürdigkeiten, lassen wir für den Rest des Tages die Seele baumeln.
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Tulum
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Metropole mit 22 Millionen Einwohnern
Bereits beim Anflug zeigt sich, wie riesig Mexiko City ist. Wir nehmen uns vier Tage Zeit, um die Stadt mit ihren unterschiedlichen Stadtteilen und die umliegenden Highlights zu entdecken. Die Stadt bietet Vielfalt, sie ist riesig, laut, aktiv und es gibt vieles zu erleben. Zwischen historischen Bauten und moderner Architektur pulsiert das Leben.
Vergangene Hochkulturen
Rund 50 Kilometer ausserhalb von Mexico City liegt die eindrückliche Tempelanlage Teotihuacán. Es war eine der bedeutendsten Städte des alten Mesoamerikas und ist berühmt für die grossen Bauwerke wie die Sonnenpyramide und die Mondpyramide. Da wir uns für die Geschichte interessieren und etwas darüber erfahren möchten, unternehmen wir eine geführte Tour und werden von unserem Guide mit Informationen eingedeckt.
Auf den Spuren Frida Kahlos
Im Quartier Coyoacán liegt die berühmte Casa Azul, das blaue Wohnhaus von Frida Kahlo. Heute ist es ein Museum mit vielen Bildern, privaten Gegenständen und Informationen. Es lohnt sich, Tickets frühzeitig zu organisieren, denn sie sind jeweils weit im Voraus ausverkauft.
Unterwegs auf den Kanälen von Xochimilco
Heute sind die Wasserkanäle mit den farbenfrohen Booten, den sogenannten Trajineras, ein beliebtes Ausflugsziel. Ursprünglich nutzten die Azteken dieses Gebiet, um auf schwimmenden Gärten Pflanzen anzubauen.
Im öffentlichen Bus
Von Mexiko City ist es nur eine zweistündige Busfahrt nach Puebla. Mit dem Bus zu reisen ist in Mexiko einfach. Die Busse sind vergleichbar mit unseren Reisecars und bringen dich bequem und preisgünstig von A nach B. In Puebla angekommen, erkunden wir die schöne Kolonialstadt.
Beim Wrestling
Der Besuch einer Lucha Libre darf auf einer Reise nach Mexiko nicht fehlen. Das mexikanische Wrestling ist bei den Einheimischen sehr beliebt, und die Stimmung ist einfach grossartig. Die Fans feuern ihre Kämpfer lautstark an.
In Richtung Meer
Von Puebla geht es mit dem Bus weiter über Oaxaca nach Puerto Escondido an den Pazifik. Hier gönnen wir uns eine kleine Auszeit von den ersten Eindrücken und dem Trubel der Städte und geniessen das Meer.
Surfmekka an der Pazifikküste
Wenn du Lust auf Sonne, Surfen und entspannte Strandtage hast, bist du in Puerto Escondido genau richtig. Vor allem am Zicatela Beach kommen Surfer voll auf ihre Kosten.
Buntes Zentrum mexikanischer Kultur
Wir besteigen wieder einen Bus und reisen zurück nach Oaxaca. Die schöne Kolonialstadt hat mich schon beim ersten Besuch total verzaubert. Für die nächste Woche wird sie unser Zuhause sein. Hier haben wir genügend Zeit eingeplant, um die ganzen Feierlichkeiten rund um den Dia de los Muertos mitzuerleben und die Highlights in der Umgebung zu entdecken.
La Catrina
Das Frauenskelett mit dem Hut ist das wohl bekannteste Symbol vom «Tag der Toten» in Mexiko. Überall ist sie zu finden, zusammen mit vielen bunten Dekorationen, die die Stadt in festliche Stimmung hüllen.
Mein Lieblingsplatz
Das Barrio de Jalatlaco ist meine absolute Lieblingsecke. Zwischen cooler Streetart, spannenden Gassen und den vielen kleinen Cafés und Bars verbringe ich hier gerne meine Zeit.
Dia de los Muertos
Der «Tag der Toten», wird jedes Jahr am 1. und 2. November gefeiert. Die verstorbenen Angehörigen werden geehrt, und man erinnert sich an sie. Die Menschen schmücken ihre Häuser und Gräber mit bunten Blumen, Kerzen und kunstvollen Altären. Die Lichter und Blumen sollen den Verstorbenen den Weg nach Hause weisen.
Es gibt verschiedene Touren, die einem die Tradition näherbringen. Vor allem der respektvolle und zugleich fröhliche Umgang mit dem Tod berührt mich. Ich finde es schön, wie ausgelassen und lebensfroh dieses Fest gefeiert wird.
Umzüge mit Tanz und Musik
Rund um den Dia de los Muertos finden viele Veranstaltungen und Festlichkeiten statt. Comparsas sind Umzüge mit Tanz- und Musikgruppen, die durch die Strassen ziehen. Mit ihren Kostümen, Masken und der Musik feiern sie das Leben und denken an die Verstorbenen.
Zurück in die Natur
Von Oaxaca reisen wir nach Hierve el Agua. Über Tausende Jahre haben sich hier beeindruckende Kalkstein-Formationen gebildet. Es gibt eine schöne Rundwanderung, auf der wir die Umgebung geniessen und die «versteinerten Wasserfälle» aus verschiedenen Perspektiven bewundern. Danach entspannen wir in den natürlichen Thermalbecken.
Rundumblick
Auch Monte Albán, auf zirka 1900 Metern über Meer gelegen, ist eine beeindruckende Ruinenstadt. Besonders gefällt mir der weitläufige Platz mit seinen strukturell angeordneten Bauten. Der Blick über die Umgebung von hier aus ist toll.
Auf zur Yucatán-Halbinsel
Um die längere Strecke von Oaxaca zur Yucatán-Halbinsel etwas schneller zurückzulegen, wählen wir den zirka zweistündigen Flug nach Cancún. Von dort geht es direkt mit dem Bus weiter nach Valladolid. Hier bleiben wir fünf Nächte, denn Valladolid liegt perfekt, um die vielen Sehenswürdigkeiten in der Umgebung zu erkunden.
Schwimmen und Tauchen in der Stadt
Ein Highlight dieser Gegend sind die vielen Cenoten. In diesen Karststeinhöhlen kannst du nicht nur schwimmen und tauchen, sondern dich auch an einem Seil ins kühle Wasser schwingen. Valladolid selbst hat sogar eine Stadt Cenote, die Cenote San Lorenzo Oxman.
Aufbruch im Morgengrauen
Mit dem ersten Collectivo geht es am frühen Morgen nach Chichén Itzá. Wir wollen die Tempelanlage vor dem grossen Trubel besuchen. Eine frühe Anreise lohnt sich, denn später kommen scharenweise Besucher mit Reisebussen an. Nach dem Besuch der Tempelanlage erfrischen wir uns in einer der nahegelegenen Cenoten, bevor es mit dem Collectivo zurückgeht.
Izamal – die gelbe Stadt
Wenn du genügend Zeit hast, kannst du mit dem Bus einen Tagesausflug nach Izamal machen. Die Stadt zeigt sich in ihrem gelben Kleid, und auch die Fassade des Convento Franciscano ist komplett gelb gestrichen.
Walhaiglück?
Von Chiquilá geht es mit der Fähre auf die Insel Holbox. Die Insel ist klein, der bewohnte Teil sehr übersichtlich und ziemlich touristisch. Holbox punktet mit entspannten Stränden, viel bunter Streetart und einer Portion Karibik–Feeling. Sofort kommt Ferienstimmung auf.
Besonders bekannt ist Holbox auch für die Walhaie, die man während der Saison aus nächster Nähe beobachten kann. Leider sind wir zur falschen Zeit hier.
Karibik–Feeling
Gemütlich am Strand den Sonnenuntergang geniessen, das ist möglich in einer der vielen Strandbars oder einfach bei einem Spaziergang dem Strand entlang.
An der Riviera Maya
Der letzte Stopp unserer Reise führt an die berühmte Riviera Maya nach Tulum. Tulum ist in zwei Teile gegliedert: Tulum Pueblo und Tulum Hotelera. Wie die Namen schon sagen, befindet sich Pueblo im Stadtzentrum. Hotelera hingegen ist der Teil direkt am Meer mit vielen Hotelanlagen, der völlig für den Tourismus ausgerichtet ist.
Tulum ist generell sehr touristisch, und die Preise sind höher als an anderen Orten in Mexiko. Wir entscheiden uns, hier ein Fahrrad zu mieten. Das ist eine günstige und spassige Möglichkeit, um die Gegend zu erkunden.
Was nicht fehlen darf, ist ein Besuch der berühmten Ruinen von Tulum. Auch hier lohnt es sich, früh in den Tag zu starten. Zum einen sind die Temperaturen angenehmer, zum anderen ist man so nicht Teil einer grossen Völkerwanderung.
Traumstände zum Schluss
Wie ein Postkartenmotiv zeigt sich der riesige Strandabschnitt nahe der Ruinen. Nach dem Besuch der Sehenswürdigkeiten, lassen wir für den Rest des Tages die Seele baumeln.
Was kostet diese Reise?
Interesse geweckt? Hier findest du die wichtigsten Informationen, die du für eine erste Einschätzung zu diesem Reiseerlebnis benötigst. Wenn nicht anders angegeben ist der Preis für alle Leistungen auf der Basis von zwei Reisenden und/oder einer Belegung im Doppelzimmer kalkuliert.
- Unterkünfte im Hostel, im Privatzimmer und in Appartements
- Transport mit öffentlichen Bussen und Fähre
- Flug ab/bis Schweiz
- Inlandflug
- Flughafentransfers
- Mahlzeiten und Getränke
- Aktivitäten, Eintritte, Trinkgelder
- Tauchgänge
Angebotsnummer: 128092
Florence Frey
Mach es zu deiner Reise
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Eintauchen in die Küche Mexikos
Die Küche allein ist ein Grund für eine Reise nach Mexiko. Von Streetfood bis Haute Cuisine wird alles geboten und wer eintaucht, der findet sich inmitten von Tacos oder Quesadillas wieder - ob mit oder ohne Koriander.
In Palenque die Dschungelruinen erforschen
Hier kommt definitiv Indiana-Jones-Feeling auf. Die Ruinen stehen mitten in einem üppigen Tieflandregenwald in der Nähe der modernen Stadt mit demselben Namen. Sie stehen unter UNESCO Schutz und gelten als eines der archäologischen Highlights in Mexiko.
Auf Isla Holbox relaxen und mit Walhaien schnorcheln
Holbox liegt inmitten des Naturreservats Yum Balam am nördlichsten Punkt Yucatáns, wo sich das Karibische Meer mit dem Golf von Mexiko vermischt. Auf der Insel gibt es nur Sandstrassen und es fahren keine Autos. Es gibt nur Golfkarren, die sowohl zum Personen- als auch Warentransport dienen. Sie ist super zum Tauchen, Schnorcheln und Baden. Walhaie ziehen im Juli und Aug vorbei. Am besten eine Tour vor Ort buchen.
Von Cancún mit Bus oder Taxi nach Chiquilá (etwa 2h Fahrzeit), wo die Fähre mehrmals täglich nach Holbox übersetzt. Dauer 30-60min.
In Bacalar's farbenfroher Lagune abschalten
Die schöne Süsswasserlagune Laguna Bacalar mit glasklarem Wasser kann auf einem Tagesausflug besucht werden. Es lohnt sich aber dort zu übernachten. Es wird ein Hotel mit Lagunenzugang empfohlen. So braucht man vom Zimmer zu den pittoresken Stegen im Wasser nur wenige Schritte.
Flamingos in Celestun beobachten
Die Hauptattraktion dieser Region am Golf von Mexiko ist das Naturschutzgebiet "Reserva de la Biósfera Ría Celestún" mit seinen Flamigos. Das Biosphärenreservat umfasst Flussmündungen, Lagunen und einen langgezogener Korridor umgeben von Mangrovenwäldern.
Dem Geheimtipp Uxmal folgen und tolle Maya Ruinen für dich finden
Man hört immer nur Chichen Itza, für viele Insider ist Uxmal jedoch das archäologische Highlight Yucatans. Es handelt sich bei diesem Areal wohl um eine der bekanntesten und bedeutendsten Maya-Stätten überhaupt.
Die Besichtigung kann als Tagesausflug ab Mérida erfolgen. Wer die Pyramiden besteigen möchte, sollte einen halben Tag einrechnen und gute Schuhe mitnehmen. Abends (19 Uhr im Winter, 20 Uhr im Sommer) findet täglich eine 45min. Ton- und Lichtshow statt.
In Playa del Carmen dem Strandleben fröhnen
Playa del Carmen ist die hippste Stadt der Halbinsel versprüht europäisches Flair. Sie hat den Charme eines Fischerdorfs, aber mit viel touristischer Infrastruktur und eignet sich gut für Individualreisende. Sie ist v.a. bei Europäern beliebt, denen Tulum zu hedonistisch ist.
Restaurant-Tipp: Mariskay Seafood
Verbessere dein Spanisch in einer einheimischen Gastfamilie in Mexiko
Du willst einmal im Leben Teil einer Mexikanischen Gastfamilie sein? Erfülle dir diesen Traum und tauche im Kreis einer herzlichen Familie ein, wo du vollkommen in den Alltag und die täglichen familiären Aktivitäten integriert wirst. Hier lernst du nicht nur Spanisch, sondern auch etwas fürs Leben.
Reite die Welle (und mehr) in Puerto Escondido
Früher ein Hippietreff und Geheimtipp für Surfer, heute eine Kleinstadt mit beträchtlicher Infrastruktur. Ideal für Sprachaufenthalte und mit zwei hübschen Buchten zum baden.
Ausflug nach Mazunte: Hübsches Dorf mit schönem Strand und Hippie Charme.
Mit dem eigenen Auto Baja California erkunden
Was gibt es freieres, als Baja mit den eigenen vier Rädern zu entdecken? Sei dein eigener Guide und finde die Perlen der Halbinsel im eigenen Tempo.
Grauwale beobachten auf Baja California
Beobachte die sanften Riesen an verschiedenen Orten auf Baja California. Ein einmaliges Erlebnis.
Vom kleinen aber feinen Loreto die Umgebung erkunden
Für seine Grösse (12‘000 Einwohner) hat Loreto viel zu bieten. Gute Hotels und Restaurants, ein schöner Nationalpark, ausgezeichnete Wasserportmöglichkeiten und von November bis März können an der ganzen Küste Walbeobachtungen gemacht werden.
Die bedeutenden Tempelruinen von Teotihuacán bestaunen
Teotihuacán liegt 50 km nordöstlich von Mexiko City und ist eine der bedeutendsten Tempel-Ruinenstätten der Welt. Erbaut um 1500 v.Chr. von unbekannten Völkern galt sie bei den Azteken als Geburtsort ihrer Götter und religiöses Zentrum.
Geniesse die vielen Möglichkeiten von San Cristóbal de las Casas
Eine der besterhaltenen kolonialen Städte mit vielen Ausflugsmöglichkeiten. Auch gibt es typisches Essen, einen grossen Indiomarkt mit Trachten und schöne Kirchen. Nebenan in Chiapa de Corzo hat es Thermalquellen zum entspannen. Bei Backpackern oft ein Ort an dem man gerne hängen bleibt.
Mérida - Finde heraus, warum die Stadt auch "Die Schöne" genannt wird
Die Einwohner von Merida wissen genau, wie schön ihre Stadt ist und sind entsprechend Stolz, dies mit Gästen zu teilen. Wer es mal durch die Vororte in die Stadt geschafft hat, der wird dem zustimmen.
Sie ist idealer Ausgangspunkt für Tagesausflüge:
Izamal: Im Zentrum der gelben Stadt befinden sich die archäologischen Überreste von vier grossen Pyramiden. Kinich Kak kann erklimmt werden und bietet einen herrlichen Blick über den Ort und die umliegende Region.
Cenotes de Cuzama: Die drei noch wenig bekannten Cenoten werden auf einer 7km langem Weg durch das Dickicht, mit einem Pferdewagen auf Schienen erreicht. Cenotes sind heilige Brunnen, die den Eingang zu einer parallelen Unterwelt sind. Zum Teil sind es sehr tiefe Wasserlöcher mit wunderschönem blauen Süsswasser, zum baden und tauchen.
Celestún: gibt es ein paar nette Strände zum Relaxen und Entspannen. Das eigentliche Highlight ist aber das 591km2 grosse Bioreservat in einem Tieflanddschungel. Mit einer reichen Vielfalt von Tieren und Vögeln, darunter einer grossen Flamingokolonie. Letztere lassen sich zwischen März und September beobachten.
Übernachten: 1-2N, je nachdem wie viel Zeit man im Reservat verbringen will.
Biken in der wilden Natur des Nationalpark Sian Ka’an
Auf einer von Palmen gesäumten Schotterstrasse biken wir in Mexikos grösstem Naturschutzgebiet Sian Ka’an der karibischen Küste entlang. Der Name stammt aus der Maya-Sprache und bedeutet sinngemäss «Ort, wo der Himmel geboren wurde».
Durch den Dschungel biken im Punta Venado Bike Park
Auf Naturpfaden durch den dichten Dschungelwald kann man wunderbare Bike-Touren unternehmen
Auf einer Taco Tour durch Mexico City dem Leibgericht der Mexikaner frönen
Jawoll, sowas gibt es. Schliesse dich an hefte dich an die Fersen der Street-Food-Szene. Dein Blick auf Tacos wird sich grundlegend verändern - Falls es noch etwas zu sehen gibt und du ihn nicht bereits gegessen hast. Guten Appetit!
Den Herd anfeuern beim Kochkurs in Huatulco
Machen einen Kochkurs und geniesse deine Kreationen bei einem traditionellen Essen.
In einer traditionellen Hacienda nächtigen
Fühle dich ins 19. Jahrhundert zurückversetzt, während du auf einer Hacienda übernachtest. Diese Landgüter sind meist mehrere tausend Hektar gross verfügen über ein Haupthaus, wo der Besitzer unterkam und sein Land verwaltete.
Im Paradies für Grossfisch-Liebhaber tauchen
Die 28 stündige Überfahrt (wenn das Meer ruhig ist) ist die Mühe wert. Socorro ist bekannt bei Grossfischliebhabern! Nicht nur die bekannten grossen pazifischen Mantas sind das ganze Jahr anwesend. Saisonal gibt es Walhaie und Buckelwale.
Begibt dich auf eine Tauchsafari für erfahrene Taucher
Die Route der Tauchsafaris führt meist zu den Inseln San Benedicto und Roca Partida, oft auch nach Socorro und selten auch nach Clarion, der abgelegensten der vier Inseln. Diese Tauchspots setzen wegen Wellengang und Strömungen viel an Erfahrung und Fitness voraus. Unbedingt beraten lassen.
Tauchspot "El Boiler" - Das Reich der Mantas entdecken
Bekannt als «Heiligtum» der Mantas. Der grosse Felsen ragt nur bis knapp über die Wasseroberfläche. Die Mantas und Haie tummeln sich öfters hier. Wenn die Riesen abwesend sind, kann man sich bei diesem schönen Platz dennoch über die unzähligen Fische und Langusten erfreuen.
In Guadaloupe mit Weissen Haien tauchen
Beobachten Sie den grössten Raubfisch der Welt in aller Ruhe vom sicheren Käfig aus, der allen modernen Standards der Hai-Forschung entspricht.
Sammle Erfahrungen in diesem einsteigerfreundliches Tauchgebiet
Um mit den Haien zu tauchen, sind keine speziellen Vorkenntnisse von Nöten. Perfekt um Erfahrung im Unterwassersport zu sammeln und trotzdem viel zu sehen.
Den Tauchplatz "Tortuga" erforschen
Tortuga ist ein kleineres Riffplateau, das vor Playa del Carmen in einer Tiefe von 12m beginnt. Der Tauchplatz ist Heimat unzähliger Schildkröten, die dem Platz seinen Namen gegeben haben. Hinzu kommen Muränen, diverse Krabben und Krustentiere, Barracudas, Zackenbarsche und andere typische karibische Meeresbewohner wie Schwämme, Kaiserfische, Papageienfische, Rochen etc. Je nach Saison trifft man zudem gelegentlich auch auf Haie und andere grosse Raubfische.
Tauchplatz "El Bajo Seamount"
Der Tauchplatz besteht aus 3 Gipfeln. Der erste beginnt bei 15 Meter Tiefe. Hier kann man oft Hammerhaie sehen, aber auch Schulen von Thunfischen und anderen pelagischen Arten. Von März bis Juni und von September bis Dezember sind oft auch Walhaie in der Gegend.
Tauchplatz "Los Islotes"
Der Tauchgang ist sehr einfach und nicht tief. Man geht einfach in der Nähe von einer Seelöwenkolonie ins Wasser und bleibt auf etwa 8 Meter Tiefe. Die Seelöwen verbringen ihre Zeit damit, sich in der Sonne zu aalen und ins Wasser zu springen, um sich abzukühlen. Man wartet einfach, bis sie kommen! Einige sind geselliger als andere und kommen ganz nahe um zu spielen.
Einsteigerfreundliche Tauchplätze geniessen
Viele der Tauchplätze sind für Einsteiger geeignet. Tauchsafaris sind jedoch erfahrenen Tauchern zu empfehlen.
Wegkommen vom Massentourismus in Campeche
Mit seinen ruhigen Stränden ist Campeche Anziehungspunkt vieler Touristen, die dem Massentourismus entkommen möchten. Die Kolonialstadt besitzt viele farbigen Häuser, einen bezaubernden Hafen, einen schönen Malecon sowie mehrere Zeremonienorte der Maya und Naturschutzgebiete.
Die Kirche von Zacatecas bewundern
Zacatecas, heute die Bundeshauptstadt des gleichnamigen Bundesstaates, wurde 1546 nach der Entdeckung einer reichen Silbermine gegründet. Durch den Bergbau gelangte die Stadt schnell zu Wohlstand. Als Besonderheit gilt die Kathedrale, die barocke Fassade wurde sowohl mit europäisch geprägten Ornamenten wie auch mit einheimischen Dekorationen der indigenen Bevölkerung verziert.
Die Ruinen der Geisterstadt Real de Catorce erkunden
Die ehemalige Silberstadt liegt hoch oben in der Sierra Madre Oriental. Der attraktive Ortskern präsentiert einen faszinierenden Mix aus altehrwürdigen Ruinen und restaurierten Gebäuden. Die einzigartige gebirgige und wüstenhafte Umgebung wartet darauf erkundet zu werden.
Kolonialstädte nördlich von Mexico City
Santiago de Querétaro: Eine imposante, nicht touristische Kolonialstadt mit einer bunten und lebhaften Altstadt. Von Mexico City Flughafen gibt es direkte Busse.
San Miguel de Allende: Die Stadt mit Kolonialarchitektur, Kopfsteinpflaster-Strassen und speziellen Lichtverhältnissen, was sie für Fotografen und Künstler populär macht.
Guanajuato: Viele farbige Häuser und Künstler. Im Oktober findet das umjubelte Kunstfestival "Festival Cervantino" statt. Es lohnt sich, hier 2-3 Nächte einzuplanen.
Die oben genannten Städte liegen alle max. 4h von Mexico City entfernt.
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Die beste Reisezeit für Mexiko ist während der Trockenzeit von November bis April. Die Niederschlagsmengen sind während diesen Monaten gering und das Klima ist angenehm warm bis heiss. Je nach Region und aufgrund der unterschiedlichen Höhenlagen können die Temperaturen jedoch stark variieren. Während es entlang der Küste angenehm warm ist, kann es in höher gelegenen Gebieten empfindlich kühl sein. Die Pazifikküste ist generell kühler und trockener als die Atlantikküste. Während der Regenzeit von Mai bis Oktober wird es vielerorts sehr heiss, die Luftfeuchtigkeit ist hoch und entlang der Küste treten vereinzelt Wirbelstürme auf. |
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