erlebt von Naima Kleeb
Vier Monate in Zentralamerika
Ein bisschen Geld in der Tasche und vier Monate Zeit – was könnte man da so machen? Zum Beispiel durch Zentralamerika reisen! Farbige Kolonialstädte und feuerspuckende Vulkane, weisse Sandstrände und Pyramiden mitten im Dschungel – dieser magische kleine Landstreifen bietet für alle etwas. Komm mit mir auf eine Reise wie durch ein Kaleidoskop!
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OrteVon Mexiko bis Costa Rica
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Empfohlene Reisedauer4 Monate
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TransportmittelBus, Shuttle, Fähre, Schnellboot, Uber
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UnterkunftHostels
Meine Highlights
Das beeindruckende Mexico City sehen und probieren
Mit 20 Mio. Einwohnern ist Mexico City eine der grössten Städte der Welt. Entsprechend gibt es viel zu sehen und zu probieren. Das Leben hier ist anders wie in anderen Teilen das Landes. Schneller und Intensiver. Wer der Stadt aber genügend Zeit gibt, der entdeckt seine Schönheit und die vielen verliebten Details in den diverses Stadtvierteln und Sehenswürdigkeiten. Versuche dich in der lokalen Küche, von der es überall zu probieren gibt. Die Sinne öffnen und los geht es!
Geniesse die vielen Möglichkeiten von San Cristóbal de las Casas
Eine der besterhaltenen kolonialen Städte mit vielen Ausflugsmöglichkeiten. Auch gibt es typisches Essen, einen grossen Indiomarkt mit Trachten und schöne Kirchen. Nebenan in Chiapa de Corzo hat es Thermalquellen zum entspannen. Bei Backpackern oft ein Ort an dem man gerne hängen bleibt.
In Palenque die Dschungelruinen erforschen
Hier kommt definitiv Indiana-Jones-Feeling auf. Die Ruinen stehen mitten in einem üppigen Tieflandregenwald in der Nähe der modernen Stadt mit demselben Namen. Sie stehen unter UNESCO Schutz und gelten als eines der archäologischen Highlights in Mexiko.
In Bacalar's farbenfroher Lagune abschalten
Die schöne Süsswasserlagune Laguna Bacalar mit glasklarem Wasser kann auf einem Tagesausflug besucht werden. Es lohnt sich aber dort zu übernachten. Es wird ein Hotel mit Lagunenzugang empfohlen. So braucht man vom Zimmer zu den pittoresken Stegen im Wasser nur wenige Schritte.
In die Grotten und Höhlen Yucatans abtauchen
Der Yucatan ist ein flaches, durchlöchertes Kalksteinplateau. Dieses Plateau wird von einem riesigen Netz von Unterwasser liegenden Gängen durchzogen, welches teilweise auch mit dem Ozean verbunden ist. Oft mitten im Dschungel befinden kreisrunde Höhleneingänge, auch Cenoten genannt. Durch diese Cenoten hat man Zugang zu einer einmaligen Unterwasserwelt. Fantastische Grotten- und Höhlentauchgänge stehen dem Taucher bevor.
Sich bei einem Bootsausflug über den Atitlan-See verzaubern lassen
Der Zauberhafte Vulkansee Atitlan ist bekannt dafür seine Besucher zu verzaubern. Das Panorama mit den Vulkanen, die den See umgeben ist einmalig. Bei einem Bootsausflug bekommt man ein Gefühl für die Umgebung und lernt die Gemeinden rund um das gewässer kennen.
Reiseroute
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Venedig in Mexico City
Bienvenido a la Ciudad de México! Mit einer Gesamtfläche von fast zwei Millionen Quadratkilometern und mit über 20 Millionen Einwohnern, kann diese Mega-Metropole zuerst vor allem eines sein: einschüchternd. Wenn man sich aber auf diesen facettenreiche Moloch einlässt, wird man reich belohnt. Zum Beispiel bietet die Stadt mit Roma Norte und La Condesa zwei überraschend grüne, friedliche Viertel mit hippen Cafés, wunderschönen Jugendstil- und Art-Déco-Häusern und baumgesäumten Alleen. Es sind kleine Oasen mitten in der Stadt.
Apropos Oase: Ein Lieblingsausflug von mir führt in den Süden der Stadt, nach Xochimilco. Das ist quasi das Venedig von Mexico, bunt und mit einem Soundtrack untermalt. Überall hat es Musikanten, die auf kleinen Inselchen sitzen und den Besuchern eine Serenade zuschmettern. Gegen ein Trinkgeld kommen sie gerne ein Weilchen mit aufs Boot.
Manche Musikanten und Gondolieres lassen sich auch in Bier auszahlen.- Mexico City
- Hostel
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Die schönste Stadt Mexikos?
Nach einer zirka fünfstündigen Busfahrt Richtung Nordwesten kommen wir in Guanajuato an. Dieser legendären «Silberstadt» der spanischen Conquistadores sieht man den Ruhm vergangener Tage immer noch an. Prunkvolle Kolonialbauten in allen Farben säumen die Strassen dieser hügeligen und lebendigen Universitätsstadt. Die Studenten strömen in die Cafés, auf die lauschigen Plazas und in die zahlreichen coolen Bars und verleihen Guanajuato eine äusserst lebendige Atmosphäre. Bekannt ist die Stadt auch für das weltberühmte Festival Internacional Cervantino, das jeden Herbst stattfindet und eines der wichtigsten kulturellen Events von ganz Lateinamerika darstellt.
Hoch zum Monumento al Pipilo, dem besten Aussichtspunkt der Stadt!- Guanajuato
- Hostel
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Hangover in Sayulita
Die Reise führt weiter über Guadalajara, die zweitgrösste Stadt Mexikos, an die Pazifikküste nach Sayulita. Schon länger nicht mehr der verschlafene Geheimtipp, der er einmal war, konnte sich das ehemalige Fischerdörfchen am Pazifik trotzdem einen authentischen Charme und eine chillige Gemütlichkeit bewahren. Wenn man Party sucht, kann man diese aber finden.
Wer es gerne ruhiger und hippiesker mag, für den ist das Nachbarsdörfchen San Francisco aka San Pancho "the place to be"!- Sayulita
- Hostel
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«A warm place with no memory»
«Zihuatanejo. It’s a little place in Mexico on the Pacific Ocean. Do you know what the Mexicans say about the Pacific? They say it has no memory. That’s where I want to live the rest of my life — a warm place with no memory.» (Andy Dufresne in The Shawshank Redemption)
Wir lassen Sayulita und die wilden Partynächte hinter uns und ziehen weiter südlich, vorbei an hunderten von Palmen gesäumten unberührten Buchten. Der Bundesstaat Michoacan wirkt sehr verschlafen, aber man wird das Gefühl nicht los, dass er bald aus dem Dornröschenschlaf erwachen wird. Spätestens in Zihuatanejo ist es vorbei mit der Ruhe. Der Film «The Shawshank Redemption» hat bestimmt zusätzlich zur Popularität dieses schmucken Badeortes beigetragen.
Der schönste Küstenabschnitt liegt für mich zwischen Zihuatanejo und Acapulco. Eine zauberhafte Busfahrt!- Zihuatanejo
- Hostel
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Ein Ort zum Verweilen
Nach so viel Entspannen an Pazifikstränden wird es wieder Zeit für ein bisschen Stadtleben und Kultur. Welche Stadt passt da besser als das wunderschöne Oaxaca, das kulturelle Zentrum Mexikos? Die historische Altstadt ist UNESCO-geschützt und eine reine Augenweide. Aber die Stadt ist alles andere als ein eingestaubtes Museum: Dank vielen ortsansässigen Künstlern ist Oaxaca sehr lebendig und es läuft immer irgendwo ein kultureller Event. Vor allem der «Tag der Toten» (dia de los muertos) Ende Oktober/Anfang November ist hier legendär. Und man kann unzählige wundervolle Ausflüge in die nähere Umgebung unternehmen. Zum Beispiel in indigene Dörfer, wo es scheint, als sei die Zeit still gestanden.
Dia de los muertos in Oaxaca – unvergesslich!- Oaxaca
- Hostel
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Party mit Frida Kahlo
Ein Highlight jagt das andere: Nach Oaxaca folgt San Cristobal de las Casas. Auf 2100 Metern Höhe gelegen, ist diese Kolonialstadt offiziell ein sogenanntes «Pueblo magico» (magisches Dorf). Das ist eine spezielle Auszeichnung des Sekretariat für Tourismus in Mexiko. Was San Cristobal so magisch macht? Zum Beispiel, dass hier Traditionen und Lebensweisen der Maya besonders bewahrt und gepflegt wurden und immer noch werden. Die Bewohnerinnen und Bewohner der umliegenden Dörfer sprechen häufig, wenn überhaupt, Spanisch nur als erste Fremdsprache.
Nachdem ich viel zu viele Kristalle gekauft habe (San Cristobal ist auch eine Hochburg für Esoteriker), feiere ich ein bisschen mit Frida Kahlo. Schliesslich ist mein Sayulita-Kater endlich überwunden.
Top Ausflug in die nähere Umgebung: Die verrückte Kirche von Chamula und das indigene Dorf Zinacantan.- San Cristobal de las Casas
- Hostel
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Kosmonauten im Dschungel
In Mexiko wimmelt es von geschichtsträchtigen Bauten der Azteken und Maya (und anderen, weniger bekannten Völker). Palenque ist eine von unzähligen archäologischen Stätten und zählt zusammen mit Tikal in Guatemala, Chichen Itza auf Yucatan und Teotihuacan in der Nähe von Mexico City, zu den bekanntesten und eindrücklichsten Bauten. Die Pyramiden wirken teilweise wie Wolkenkratzer mitten im Dschungel. Die Brüllaffen rufen, während ich schnaufend die schwindelerregenden Treppen hochsteige und meinen Blick immer wieder über den unendlich weiten Urwald schweifen lasse. Es herrscht eine magische, surreale Atmosphäre. Und wenn ihr Glück habt, könnt ihr einen Blick auf den «Astronauten von Palenque» werfen. So zumindest nannte der Schweizer Erich von Däniken eine Figur, die verdächtig nach einem Kosmonauten mit Helm aussieht. Was hätten uns die Mayas alles zu erzählen?
Habt ihr gewusst, dass ein Astronaut in Palenque lebt?- Palenque
- Hostel
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Bye bye Dinosaurier
Wir sind auf Yucatan angekommen. Die friedliche, grüne Halbinsel bietet sehr viel und ist deshalb der Ort, wo der Tourismus zuerst Fuss gefasst hat in Mexiko. Weltklassestrände (Costa Maya), schöne Kolonialstädte (Mérida), Maya-Pyramiden (Chichen Itza) und – Cenotes! Diese Süsswasserhöhlen im Boden sind gemäss Forschern entstanden, als vor 66 Millionen Jahren ein Asteroid eingeschlagen ist. Und zwar der Asteroid, der auch zum Aussterben der Dinosaurier geführt hat. Blöd für die Dinosaurier, gut für uns! Denn in diesen kristallklaren, natürlichen Schwimmbecken zu baden und zu schnorcheln ist etwas vom Schönsten überhaupt, das man in Zentralamerika machen kann.
Die Mayas haben Cenotes für Zeremonien benutzt.- Yucatan
- Hostel
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Schickimicki-Bohemians
Und das hier, amigas y amigos, ist der Grund, wieso jährlich Tausende von Menschen an die Costa Maya strömen. Die Strände mit dem schneeweissen Sand und das türkisfarbene Meer sind halt schon sehr schön. Ich war 2005 zum ersten Mal in Tulum und ein bisschen schockiert, als ich einige Jahre später zurückkehrte. Die Strände sind immer noch 1A, aber aus dem beschaulichen Paradies ist ein leicht verbauter Tummelplatz für protzige Neureiche, nervige Influencer und allerlei Schickimicki-Bohemians aus L.A. geworden. Aber die Möchtegern-Hippies verteilen sich gut und man kann immer noch seine Ruhe haben am ellenlangen Strand.
Strand oder Cenote, das ist hier die Frage!- Tulum
- Hostel
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The new place to be
Weiter südlich an der Costa Maya liegt Bacalar. Aufgrund der unterschiedlichen Farben des Wassers wird der See in Bacalar auch als «Lagune der sieben Farben» bezeichnet. Der Ort hat sich in den letzten Jahren zu einer absoluten Trenddestination entwickelt – zu Recht! Auch das Dörfchen selbst ist sehr süss mit ein paar guten Bars und Restaurants und sogar einer alten Festung.
Mach es wie die Einheimischen auf dem Foto und schmiere dir den Schlamm ins Gesicht, das ist gut für die Haut.- Bacalar
- Hostel
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Me gusta Guatemala, me gustas tu
Nachdem wir durch ganz Belize gereist sind, wo wir mit öffentlichen Busse unterwegs waren, zusammen mit blonden Mennoniten, Rastafaris und Mayas in bunten Trachten, nehmen wir ein Schnellboot nach Livingston. Das Dorf liegt an der Karibikküste und ist nur per Seeweg erreichbar. ¡Bienvenido a Guatemala! Und wen sehen wir als erstes? – Miss Guatemala! Dios mio!
Livingston ist nicht so wie man sich Guatemala vorstellt. Das Städtchen ist in der Hand der Garifuna, die einzige dunkelhäutige afrokaribische Volksgruppe Guatemalas. Die Garifunas sprechen ihre eigene Sprache und feiern ihre eigenen Traditionen. Hier am Ende der Welt (oder zumindest Guatemalas), kann man richtig in eine fremde, faszinierende Welt abtauchen.
Wanderung zum Wasserfall «Siete Altares» (sieben Altäre), sehr eindrücklich!- Livingston
- Hostel
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Und der Preis für den schönsten McDonald's der Welt geht an...
... Antigua, Guatemala! Antigua, die prunkvolle Barockschönheit im guatemaltekischen Hochland und ehemalige Hauptstadt der spanischen Kolonien in Zentralamerika, ist umgeben von den drei Vulkanen Agua, Acatenango und Fuego. Der Fuego ist noch immer aktiv, weshalb sich den ganzen Tag kleine Ausbrüche beobachten lassen. Ab Antigua lassen sich entsprechend gut Vulkantrekkings in die nähere Umgebung machen. Es ist zudem auch eine sehr beliebte und geeignete Stadt um Spanisch zu lernen. Kurz: A todos les gusta Antigua!
Die Speisekarte hingegen ist die gleiche wie überall.- Antigua
- Hostel
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Der schönste Ort Mittelamerikas?
Der beste Ausflug ab Antigua führt meiner Meinung aber zum Atitlan-See. Für mich ist das eine Art heiliger Pilgerort. Tiefblau und glitzernd das Wasser, von mehreren Vulkanen umgeben, die Ufer gesäumt von kleinen und grösseren traditionellen Maya-Dörfchen. Es ist eine wahre Freude. Dreimal bin ich für ein paar Tage gekommen und dann immer ein paar Wochen geblieben.
Wenn während deines Besuches Vollmond ist, empfiehlt sich eine Full Moon Party am Seeufer.- San Marcos La Laguna
- Homestay
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Alles ist möglich
Bei jedem Besuch am Atitlan-See hatte ich ein anderes Lieblingsdörfchen. Letztes Mal war es San Marcos La Laguna. Ein Tag in San Marcos könnte ungefähr so aussehen: geführte Sonnenaufgangsmeditation gefolgt von einem Mantra-Zirkel, am Mittag eine Tarotkarten-Legung, am Nachmittag dann noch ein bisschen Yoga und der Abend wird mit einer Kakao- oder Pilzzeremonie ausgeklungen. Alles ist möglich in diesem verrückten, magischen Hippie-Ort am See.
Mit einem Guide der Küste entlang nach San Pedro oder in die andere Richtung nach Santa Cruz wandern.- San Marcos La Laguna
- Homestay
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Maximon
Der berühmteste Einwohner der Atitlan-Gegend ist Maximon. Wer Glück hat, begegnet ihm. Maximon trägt viel zu viele Kravatten, verlangt ständig nach Kippen und ist dazu noch ein wilder Alkoholiker, der Volksheilige würde aber trotzdem jeden Popularitätswettbewerb gewinnen.
Es bringt Glück, wen man Maximon Zigaretten und Alkohol bringt.- Santiago Atitlan
- Homestay
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Viva la revolucion!
Nachdem ich erneut Wochen am Atitlan-See verträumt habe, wird es langsam Zeit für ein neues Land. Wir reisen durch El Salvador und Honduras, zwei schöne Länder, die leider eher links liegen gelassen werden, und kommen in Nicaragua an. Hier weht ein revolutionärer Wind, ein bisschen wie in Kuba. Überall sieht man Wandgemälde von Revolutionären und Guerillakämpfern, vor allem hier in Leon. Die Stadt ist reich an Denkmälern und historischen Stätten und lädt ein paar Tage zum Verweilen ein.
Hasta la victoria siempre, auch hier in Nicaragua.- Leon
- Hostel
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Die grosse Rosine
Am Fusse des Nicaraguasees liegt Granada, für viele die schönste Stadt des Landes. Die Einheimischen nennen ihre Heimat zärtlich «la Gran Sultana», die grosse Rosine, was auf die maurische und andalusische Architektur zurückzuführen ist. Ja, es ist sehr hübsch hier. Vor allem auf dem Glockenturm, wenn die untergehende Sonne die Stadt in ein goldenes Licht hüllt.
Es gibt tolle Bootstouren zu den vorgelagerten Inselchen der Stadt!- Granada
- Hostel
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Vulkan Concepcion
Wir sind weit gekommen auf unserer Reise. Nur auf einer Insel waren wir schon lange nicht mehr. Deshalb nehmen wir den Bus nach San Jorge Rivas und ab dort die Fähre rüber auf die wunderbare Isla de Ometepe. Früher gab es noch direkte Schiffsverbindungen ab Granada. Die Insel ist übrigens die weltweit grösste Vulkaninsel in einem Süsswassersee und hat die Form einer Acht, da sie sie aus zwei Vulkanen besteht, Concepcion und Maderas. Ersterer ist einer der aktivsten Vulkane Nicaraguas und bricht regelmässig aus, was die Erde dieser Insel sehr fruchtbar macht.
Es ist ein grünes Paradies hier! Am besten erkundet man dieses mit einem der kleinen Motorräder, die man an vielen Orten mieten kann. Aber Achtung: Die Strassen sind häufig sehr holprig und mit Schlaglöchern durchsetzt. Das gibt der Insel aber einen umso abenteuerlicheren und unberührteren Charakter. Es hat viele schwarze Vulkanstrände, aber auch ein paar weisse Sandstrände, die schon fast karibisch anmuten. Hier ist einer meiner absoluten Lieblingsorte in Zentralamerika.
Mit dem Töffli um die Insel kurven ist der beste Weg, diese zauberhafte Insel kennenzulernen.- Isla de Ometepe
- Finca
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Reiche Küste
Nachdem wir in Nicaragua noch im hippen Backpacker-Paradies San Juan del Sur feiern und surfen waren, erreichen wir die «Schweiz Zentralamerikas» – Costa Rica! Was Costa Rica mit der Schweiz gemein hat? Es ist ein sicheres, sauberes, ordentliches, neutrales und friedliches Land. Über ein Viertel des Landes ist unter Naturschutz, der Ökotourismus wird stark gefördert und der komplette Strombedarf wird aus regenerativen Quellen gewonnen. Das ist unvergleichlich in Lateinamerika und der ganzen Welt. Zudem hat Costa Rica schon 1948 das Militär komplett abgeschafft – zugunsten von Bildungs- und Gesundheitsprogrammen. So wurde das Land von den zahlreichen sozialen Unruhen, Bürgerkriegen und Diktaturen der Nachbarländer verschont. Da kann man nur staunen. Das macht Costa Rica auch zu einem sehr beliebten Reiseziel und ist entsprechend teurer und westlicher als z.B. Guatemala oder Nicaragua. Was es hier an Kultur weniger gibt, macht dieses schöne Land wett mit einer unglaublichen Flora und Fauna.
Der berühmte Slogan von Costa Rica: Pura Vida!- Costa Rica
- Hostel
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Hasta la proxima
Unsere Reise ist zu Ende. Und während wir an einem einheimischen Bier nippen, beobachten wir wehmütig, wie die Sonne im Pazifik untergeht und träumen von unserem nächsten Abenteuer auf diesem kleinen, vielfältigen, bunten und lebensfrohen Landstrich. Deshalb sagen wir nicht «adios» – Tschüss –, sondern «hasta la proxima» – bis zum nächsten Mal!
Salud – Prost!- Puerto Viejo
- Hostel
Venedig in Mexico City
Bienvenido a la Ciudad de México! Mit einer Gesamtfläche von fast zwei Millionen Quadratkilometern und mit über 20 Millionen Einwohnern, kann diese Mega-Metropole zuerst vor allem eines sein: einschüchternd. Wenn man sich aber auf diesen facettenreiche Moloch einlässt, wird man reich belohnt. Zum Beispiel bietet die Stadt mit Roma Norte und La Condesa zwei überraschend grüne, friedliche Viertel mit hippen Cafés, wunderschönen Jugendstil- und Art-Déco-Häusern und baumgesäumten Alleen. Es sind kleine Oasen mitten in der Stadt.
Apropos Oase: Ein Lieblingsausflug von mir führt in den Süden der Stadt, nach Xochimilco. Das ist quasi das Venedig von Mexico, bunt und mit einem Soundtrack untermalt. Überall hat es Musikanten, die auf kleinen Inselchen sitzen und den Besuchern eine Serenade zuschmettern. Gegen ein Trinkgeld kommen sie gerne ein Weilchen mit aufs Boot.
Die schönste Stadt Mexikos?
Nach einer zirka fünfstündigen Busfahrt Richtung Nordwesten kommen wir in Guanajuato an. Dieser legendären «Silberstadt» der spanischen Conquistadores sieht man den Ruhm vergangener Tage immer noch an. Prunkvolle Kolonialbauten in allen Farben säumen die Strassen dieser hügeligen und lebendigen Universitätsstadt. Die Studenten strömen in die Cafés, auf die lauschigen Plazas und in die zahlreichen coolen Bars und verleihen Guanajuato eine äusserst lebendige Atmosphäre. Bekannt ist die Stadt auch für das weltberühmte Festival Internacional Cervantino, das jeden Herbst stattfindet und eines der wichtigsten kulturellen Events von ganz Lateinamerika darstellt.
Hangover in Sayulita
Die Reise führt weiter über Guadalajara, die zweitgrösste Stadt Mexikos, an die Pazifikküste nach Sayulita. Schon länger nicht mehr der verschlafene Geheimtipp, der er einmal war, konnte sich das ehemalige Fischerdörfchen am Pazifik trotzdem einen authentischen Charme und eine chillige Gemütlichkeit bewahren. Wenn man Party sucht, kann man diese aber finden.
«A warm place with no memory»
«Zihuatanejo. It’s a little place in Mexico on the Pacific Ocean. Do you know what the Mexicans say about the Pacific? They say it has no memory. That’s where I want to live the rest of my life — a warm place with no memory.» (Andy Dufresne in The Shawshank Redemption)
Wir lassen Sayulita und die wilden Partynächte hinter uns und ziehen weiter südlich, vorbei an hunderten von Palmen gesäumten unberührten Buchten. Der Bundesstaat Michoacan wirkt sehr verschlafen, aber man wird das Gefühl nicht los, dass er bald aus dem Dornröschenschlaf erwachen wird. Spätestens in Zihuatanejo ist es vorbei mit der Ruhe. Der Film «The Shawshank Redemption» hat bestimmt zusätzlich zur Popularität dieses schmucken Badeortes beigetragen.
Ein Ort zum Verweilen
Nach so viel Entspannen an Pazifikstränden wird es wieder Zeit für ein bisschen Stadtleben und Kultur. Welche Stadt passt da besser als das wunderschöne Oaxaca, das kulturelle Zentrum Mexikos? Die historische Altstadt ist UNESCO-geschützt und eine reine Augenweide. Aber die Stadt ist alles andere als ein eingestaubtes Museum: Dank vielen ortsansässigen Künstlern ist Oaxaca sehr lebendig und es läuft immer irgendwo ein kultureller Event. Vor allem der «Tag der Toten» (dia de los muertos) Ende Oktober/Anfang November ist hier legendär. Und man kann unzählige wundervolle Ausflüge in die nähere Umgebung unternehmen. Zum Beispiel in indigene Dörfer, wo es scheint, als sei die Zeit still gestanden.
Party mit Frida Kahlo
Ein Highlight jagt das andere: Nach Oaxaca folgt San Cristobal de las Casas. Auf 2100 Metern Höhe gelegen, ist diese Kolonialstadt offiziell ein sogenanntes «Pueblo magico» (magisches Dorf). Das ist eine spezielle Auszeichnung des Sekretariat für Tourismus in Mexiko. Was San Cristobal so magisch macht? Zum Beispiel, dass hier Traditionen und Lebensweisen der Maya besonders bewahrt und gepflegt wurden und immer noch werden. Die Bewohnerinnen und Bewohner der umliegenden Dörfer sprechen häufig, wenn überhaupt, Spanisch nur als erste Fremdsprache.
Nachdem ich viel zu viele Kristalle gekauft habe (San Cristobal ist auch eine Hochburg für Esoteriker), feiere ich ein bisschen mit Frida Kahlo. Schliesslich ist mein Sayulita-Kater endlich überwunden.
Kosmonauten im Dschungel
In Mexiko wimmelt es von geschichtsträchtigen Bauten der Azteken und Maya (und anderen, weniger bekannten Völker). Palenque ist eine von unzähligen archäologischen Stätten und zählt zusammen mit Tikal in Guatemala, Chichen Itza auf Yucatan und Teotihuacan in der Nähe von Mexico City, zu den bekanntesten und eindrücklichsten Bauten. Die Pyramiden wirken teilweise wie Wolkenkratzer mitten im Dschungel. Die Brüllaffen rufen, während ich schnaufend die schwindelerregenden Treppen hochsteige und meinen Blick immer wieder über den unendlich weiten Urwald schweifen lasse. Es herrscht eine magische, surreale Atmosphäre. Und wenn ihr Glück habt, könnt ihr einen Blick auf den «Astronauten von Palenque» werfen. So zumindest nannte der Schweizer Erich von Däniken eine Figur, die verdächtig nach einem Kosmonauten mit Helm aussieht. Was hätten uns die Mayas alles zu erzählen?
Bye bye Dinosaurier
Wir sind auf Yucatan angekommen. Die friedliche, grüne Halbinsel bietet sehr viel und ist deshalb der Ort, wo der Tourismus zuerst Fuss gefasst hat in Mexiko. Weltklassestrände (Costa Maya), schöne Kolonialstädte (Mérida), Maya-Pyramiden (Chichen Itza) und – Cenotes! Diese Süsswasserhöhlen im Boden sind gemäss Forschern entstanden, als vor 66 Millionen Jahren ein Asteroid eingeschlagen ist. Und zwar der Asteroid, der auch zum Aussterben der Dinosaurier geführt hat. Blöd für die Dinosaurier, gut für uns! Denn in diesen kristallklaren, natürlichen Schwimmbecken zu baden und zu schnorcheln ist etwas vom Schönsten überhaupt, das man in Zentralamerika machen kann.
Schickimicki-Bohemians
Und das hier, amigas y amigos, ist der Grund, wieso jährlich Tausende von Menschen an die Costa Maya strömen. Die Strände mit dem schneeweissen Sand und das türkisfarbene Meer sind halt schon sehr schön. Ich war 2005 zum ersten Mal in Tulum und ein bisschen schockiert, als ich einige Jahre später zurückkehrte. Die Strände sind immer noch 1A, aber aus dem beschaulichen Paradies ist ein leicht verbauter Tummelplatz für protzige Neureiche, nervige Influencer und allerlei Schickimicki-Bohemians aus L.A. geworden. Aber die Möchtegern-Hippies verteilen sich gut und man kann immer noch seine Ruhe haben am ellenlangen Strand.
The new place to be
Weiter südlich an der Costa Maya liegt Bacalar. Aufgrund der unterschiedlichen Farben des Wassers wird der See in Bacalar auch als «Lagune der sieben Farben» bezeichnet. Der Ort hat sich in den letzten Jahren zu einer absoluten Trenddestination entwickelt – zu Recht! Auch das Dörfchen selbst ist sehr süss mit ein paar guten Bars und Restaurants und sogar einer alten Festung.
Me gusta Guatemala, me gustas tu
Nachdem wir durch ganz Belize gereist sind, wo wir mit öffentlichen Busse unterwegs waren, zusammen mit blonden Mennoniten, Rastafaris und Mayas in bunten Trachten, nehmen wir ein Schnellboot nach Livingston. Das Dorf liegt an der Karibikküste und ist nur per Seeweg erreichbar. ¡Bienvenido a Guatemala! Und wen sehen wir als erstes? – Miss Guatemala! Dios mio!
Livingston ist nicht so wie man sich Guatemala vorstellt. Das Städtchen ist in der Hand der Garifuna, die einzige dunkelhäutige afrokaribische Volksgruppe Guatemalas. Die Garifunas sprechen ihre eigene Sprache und feiern ihre eigenen Traditionen. Hier am Ende der Welt (oder zumindest Guatemalas), kann man richtig in eine fremde, faszinierende Welt abtauchen.
Und der Preis für den schönsten McDonald's der Welt geht an...
... Antigua, Guatemala! Antigua, die prunkvolle Barockschönheit im guatemaltekischen Hochland und ehemalige Hauptstadt der spanischen Kolonien in Zentralamerika, ist umgeben von den drei Vulkanen Agua, Acatenango und Fuego. Der Fuego ist noch immer aktiv, weshalb sich den ganzen Tag kleine Ausbrüche beobachten lassen. Ab Antigua lassen sich entsprechend gut Vulkantrekkings in die nähere Umgebung machen. Es ist zudem auch eine sehr beliebte und geeignete Stadt um Spanisch zu lernen. Kurz: A todos les gusta Antigua!
Der schönste Ort Mittelamerikas?
Der beste Ausflug ab Antigua führt meiner Meinung aber zum Atitlan-See. Für mich ist das eine Art heiliger Pilgerort. Tiefblau und glitzernd das Wasser, von mehreren Vulkanen umgeben, die Ufer gesäumt von kleinen und grösseren traditionellen Maya-Dörfchen. Es ist eine wahre Freude. Dreimal bin ich für ein paar Tage gekommen und dann immer ein paar Wochen geblieben.
Alles ist möglich
Bei jedem Besuch am Atitlan-See hatte ich ein anderes Lieblingsdörfchen. Letztes Mal war es San Marcos La Laguna. Ein Tag in San Marcos könnte ungefähr so aussehen: geführte Sonnenaufgangsmeditation gefolgt von einem Mantra-Zirkel, am Mittag eine Tarotkarten-Legung, am Nachmittag dann noch ein bisschen Yoga und der Abend wird mit einer Kakao- oder Pilzzeremonie ausgeklungen. Alles ist möglich in diesem verrückten, magischen Hippie-Ort am See.
Maximon
Der berühmteste Einwohner der Atitlan-Gegend ist Maximon. Wer Glück hat, begegnet ihm. Maximon trägt viel zu viele Kravatten, verlangt ständig nach Kippen und ist dazu noch ein wilder Alkoholiker, der Volksheilige würde aber trotzdem jeden Popularitätswettbewerb gewinnen.
Viva la revolucion!
Nachdem ich erneut Wochen am Atitlan-See verträumt habe, wird es langsam Zeit für ein neues Land. Wir reisen durch El Salvador und Honduras, zwei schöne Länder, die leider eher links liegen gelassen werden, und kommen in Nicaragua an. Hier weht ein revolutionärer Wind, ein bisschen wie in Kuba. Überall sieht man Wandgemälde von Revolutionären und Guerillakämpfern, vor allem hier in Leon. Die Stadt ist reich an Denkmälern und historischen Stätten und lädt ein paar Tage zum Verweilen ein.
Die grosse Rosine
Am Fusse des Nicaraguasees liegt Granada, für viele die schönste Stadt des Landes. Die Einheimischen nennen ihre Heimat zärtlich «la Gran Sultana», die grosse Rosine, was auf die maurische und andalusische Architektur zurückzuführen ist. Ja, es ist sehr hübsch hier. Vor allem auf dem Glockenturm, wenn die untergehende Sonne die Stadt in ein goldenes Licht hüllt.
Vulkan Concepcion
Wir sind weit gekommen auf unserer Reise. Nur auf einer Insel waren wir schon lange nicht mehr. Deshalb nehmen wir den Bus nach San Jorge Rivas und ab dort die Fähre rüber auf die wunderbare Isla de Ometepe. Früher gab es noch direkte Schiffsverbindungen ab Granada. Die Insel ist übrigens die weltweit grösste Vulkaninsel in einem Süsswassersee und hat die Form einer Acht, da sie sie aus zwei Vulkanen besteht, Concepcion und Maderas. Ersterer ist einer der aktivsten Vulkane Nicaraguas und bricht regelmässig aus, was die Erde dieser Insel sehr fruchtbar macht.
Es ist ein grünes Paradies hier! Am besten erkundet man dieses mit einem der kleinen Motorräder, die man an vielen Orten mieten kann. Aber Achtung: Die Strassen sind häufig sehr holprig und mit Schlaglöchern durchsetzt. Das gibt der Insel aber einen umso abenteuerlicheren und unberührteren Charakter. Es hat viele schwarze Vulkanstrände, aber auch ein paar weisse Sandstrände, die schon fast karibisch anmuten. Hier ist einer meiner absoluten Lieblingsorte in Zentralamerika.
Reiche Küste
Nachdem wir in Nicaragua noch im hippen Backpacker-Paradies San Juan del Sur feiern und surfen waren, erreichen wir die «Schweiz Zentralamerikas» – Costa Rica! Was Costa Rica mit der Schweiz gemein hat? Es ist ein sicheres, sauberes, ordentliches, neutrales und friedliches Land. Über ein Viertel des Landes ist unter Naturschutz, der Ökotourismus wird stark gefördert und der komplette Strombedarf wird aus regenerativen Quellen gewonnen. Das ist unvergleichlich in Lateinamerika und der ganzen Welt. Zudem hat Costa Rica schon 1948 das Militär komplett abgeschafft – zugunsten von Bildungs- und Gesundheitsprogrammen. So wurde das Land von den zahlreichen sozialen Unruhen, Bürgerkriegen und Diktaturen der Nachbarländer verschont. Da kann man nur staunen. Das macht Costa Rica auch zu einem sehr beliebten Reiseziel und ist entsprechend teurer und westlicher als z.B. Guatemala oder Nicaragua. Was es hier an Kultur weniger gibt, macht dieses schöne Land wett mit einer unglaublichen Flora und Fauna.
Hasta la proxima
Unsere Reise ist zu Ende. Und während wir an einem einheimischen Bier nippen, beobachten wir wehmütig, wie die Sonne im Pazifik untergeht und träumen von unserem nächsten Abenteuer auf diesem kleinen, vielfältigen, bunten und lebensfrohen Landstrich. Deshalb sagen wir nicht «adios» – Tschüss –, sondern «hasta la proxima» – bis zum nächsten Mal!
Was kostet diese Reise?
Interesse geweckt? Hier findest du die wichtigsten Informationen, die du für eine erste Einschätzung zu diesem Reiseerlebnis benötigst. Wenn nicht anders angegeben ist der Preis für alle Leistungen auf der Basis von zwei Reisenden und/oder einer Belegung im Doppelzimmer kalkuliert.
Angebotsnummer: 100029
Naima Kleeb
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Eintauchen in die Küche Mexikos
Die Küche allein ist ein Grund für eine Reise nach Mexiko. Von Streetfood bis Haute Cuisine wird alles geboten und wer eintaucht, der findet sich inmitten von Tacos oder Quesadillas wieder - ob mit oder ohne Koriander.
Den Ausblick von den Ruinen in Tulum geniessen
Die gut erhaltenen Maya-Ruinen liegen am Meer hoch oben auf den Klippen und bieten einen grossartigen Ausblick auf das Karibische Meer. Der Ort ist als Tagesausflug ab den Badeorten wie Playa del Carmen oder Cancún gut zu erreichen.
In Valladolid entspannen
Die kleine Kolonialstadt ist ideal, wenn man dem Trubel der Riviera Maya entkommen will. Zudem eignet sie sich perfekt für Ausflüge zu den Ruinen Chichén Itzá. Auch die Cenoten Dzitnup und Samula können ab Valladolid besichtigt werden. Beide befinden sich ca. 10 km südlich der Stadt, in einer Art Höhle.
Die Ek Balam Maya Ruinen 30 km nördlich von Valladolid wurden erst seit 1997 freigelegt. Sie sind eine Hinterlassenschaft der Mesoamerikanischen Kultur der Maya und sind bei weitem nicht so überlaufen.
Auf Isla Holbox relaxen und mit Walhaien schnorcheln
Holbox liegt inmitten des Naturreservats Yum Balam am nördlichsten Punkt Yucatáns, wo sich das Karibische Meer mit dem Golf von Mexiko vermischt. Auf der Insel gibt es nur Sandstrassen und es fahren keine Autos. Es gibt nur Golfkarren, die sowohl zum Personen- als auch Warentransport dienen. Sie ist super zum Tauchen, Schnorcheln und Baden. Walhaie ziehen im Juli und Aug vorbei. Am besten eine Tour vor Ort buchen.
Von Cancún mit Bus oder Taxi nach Chiquilá (etwa 2h Fahrzeit), wo die Fähre mehrmals täglich nach Holbox übersetzt. Dauer 30-60min.
Dem Geheimtipp Uxmal folgen und tolle Maya Ruinen für dich finden
Man hört immer nur Chichen Itza, für viele Insider ist Uxmal jedoch das archäologische Highlight Yucatans. Es handelt sich bei diesem Areal wohl um eine der bekanntesten und bedeutendsten Maya-Stätten überhaupt.
Die Besichtigung kann als Tagesausflug ab Mérida erfolgen. Wer die Pyramiden besteigen möchte, sollte einen halben Tag einrechnen und gute Schuhe mitnehmen. Abends (19 Uhr im Winter, 20 Uhr im Sommer) findet täglich eine 45min. Ton- und Lichtshow statt.
In Playa del Carmen dem Strandleben fröhnen
Playa del Carmen ist die hippste Stadt der Halbinsel versprüht europäisches Flair. Sie hat den Charme eines Fischerdorfs, aber mit viel touristischer Infrastruktur und eignet sich gut für Individualreisende. Sie ist v.a. bei Europäern beliebt, denen Tulum zu hedonistisch ist.
Restaurant-Tipp: Mariskay Seafood
Verbessere dein Spanisch in einer einheimischen Gastfamilie in Mexiko
Du willst einmal im Leben Teil einer Mexikanischen Gastfamilie sein? Erfülle dir diesen Traum und tauche im Kreis einer herzlichen Familie ein, wo du vollkommen in den Alltag und die täglichen familiären Aktivitäten integriert wirst. Hier lernst du nicht nur Spanisch, sondern auch etwas fürs Leben.
Qualitativ hochstehende Spanischkurse in Playa del Carmen
Die Sprachschulen des Landes sind der perfekte Ort, um deine Spanischkenntnisse zu verbessern. Die gut ausgebildeten Lehrer*innen unterrichten dich nach neuesten Standards in professionellen Kursen. Die bekannte Sprachschule liegt wenige Gehminuten vom Strand entfernt und führt den Spanischunterricht in kleinen Klassen durch. Der Spanischkurs wird in Bungalows oder im Garten durchgeführt. Zudem organisiert sie für Sie Ausflüge zu den schönsten Sehenswürdigkeiten in Yucatan.
Ferien machen und Spanisch lernen in Playa del Carmen
Playa del Carmen ist der perfekte Ort um Ferien und Sprache lernen zu verbinden. Playa del Carmen ist das Tor zu Yucatan und bietet viel Lebenswertes und Aktivitäten, so dass es niemandem langweilig wird.
Mit dem eigenen Auto Baja California erkunden
Was gibt es freieres, als Baja mit den eigenen vier Rädern zu entdecken? Sei dein eigener Guide und finde die Perlen der Halbinsel im eigenen Tempo.
Grauwale beobachten auf Baja California
Beobachte die sanften Riesen an verschiedenen Orten auf Baja California. Ein einmaliges Erlebnis.
Vom kleinen aber feinen Loreto die Umgebung erkunden
Für seine Grösse (12‘000 Einwohner) hat Loreto viel zu bieten. Gute Hotels und Restaurants, ein schöner Nationalpark, ausgezeichnete Wasserportmöglichkeiten und von November bis März können an der ganzen Küste Walbeobachtungen gemacht werden.
Die bedeutenden Tempelruinen von Teotihuacán bestaunen
Teotihuacán liegt 50 km nordöstlich von Mexiko City und ist eine der bedeutendsten Tempel-Ruinenstätten der Welt. Erbaut um 1500 v.Chr. von unbekannten Völkern galt sie bei den Azteken als Geburtsort ihrer Götter und religiöses Zentrum.
In Oaxaca ankommen
470 km südlich von Mexiko City liegt die Kolonialstadt. Sie ist reich an Geschichte und Kultur, hat eine attraktive Gastronomieszene sowie viele Künstler und Kunsthandwerker.
Die ländliche Gegend um Oaxaca lädt zum Wandern, Radfahren und Reiten ein. Es können Mehrtageswanderungen unternommen werden. Man trifft auf wenig andere Touristen und wohnt in einfachen Cabanas. Die Stadt ist auch beliebt für Sprachaufenthalte.
Mérida - Finde heraus, warum die Stadt auch "Die Schöne" genannt wird
Die Einwohner von Merida wissen genau, wie schön ihre Stadt ist und sind entsprechend Stolz, dies mit Gästen zu teilen. Wer es mal durch die Vororte in die Stadt geschafft hat, der wird dem zustimmen.
Sie ist idealer Ausgangspunkt für Tagesausflüge:
Izamal: Im Zentrum der gelben Stadt befinden sich die archäologischen Überreste von vier grossen Pyramiden. Kinich Kak kann erklimmt werden und bietet einen herrlichen Blick über den Ort und die umliegende Region.
Cenotes de Cuzama: Die drei noch wenig bekannten Cenoten werden auf einer 7km langem Weg durch das Dickicht, mit einem Pferdewagen auf Schienen erreicht. Cenotes sind heilige Brunnen, die den Eingang zu einer parallelen Unterwelt sind. Zum Teil sind es sehr tiefe Wasserlöcher mit wunderschönem blauen Süsswasser, zum baden und tauchen.
Celestún: gibt es ein paar nette Strände zum Relaxen und Entspannen. Das eigentliche Highlight ist aber das 591km2 grosse Bioreservat in einem Tieflanddschungel. Mit einer reichen Vielfalt von Tieren und Vögeln, darunter einer grossen Flamingokolonie. Letztere lassen sich zwischen März und September beobachten.
Übernachten: 1-2N, je nachdem wie viel Zeit man im Reservat verbringen will.
Die Wunder von Chichén Itzá entdecken
Die UNESCO geschützte Anlage ist eine der grössten und am besten erhaltenen Ruinenstätten Yucatans. Gleichzeitig ist sie auch die am meisten besuchte. Ein Tag reicht für die Besichtigung aus. Wegen langer Wartezeiten empfiehlt es sich, früh zu kommen (ab 10 Uhr wird es voll).
Die offene Cenote (natürlicher Brunnen) Ik-kil ist ein idealer Ort zum Abkühlen nach einem Besuch der Ruinen.
Eine weitere schöne, offene Cenote ist Yaxcaba, ca. 45 Minuten von Chichén-Itza entfernt.
Biken in der wilden Natur des Nationalpark Sian Ka’an
Auf einer von Palmen gesäumten Schotterstrasse biken wir in Mexikos grösstem Naturschutzgebiet Sian Ka’an der karibischen Küste entlang. Der Name stammt aus der Maya-Sprache und bedeutet sinngemäss «Ort, wo der Himmel geboren wurde».
Durch den Dschungel biken im Punta Venado Bike Park
Auf Naturpfaden durch den dichten Dschungelwald kann man wunderbare Bike-Touren unternehmen
Auf einer Taco Tour durch Mexico City dem Leibgericht der Mexikaner frönen
Jawoll, sowas gibt es. Schliesse dich an hefte dich an die Fersen der Street-Food-Szene. Dein Blick auf Tacos wird sich grundlegend verändern - Falls es noch etwas zu sehen gibt und du ihn nicht bereits gegessen hast. Guten Appetit!
Den Herd anfeuern beim Kochkurs in Huatulco
Machen einen Kochkurs und geniesse deine Kreationen bei einem traditionellen Essen.
In einer traditionellen Hacienda nächtigen
Fühle dich ins 19. Jahrhundert zurückversetzt, während du auf einer Hacienda übernachtest. Diese Landgüter sind meist mehrere tausend Hektar gross verfügen über ein Haupthaus, wo der Besitzer unterkam und sein Land verwaltete.
Flamingos in Celestun beobachten
Die Hauptattraktion dieser Region am Golf von Mexiko ist das Naturschutzgebiet "Reserva de la Biósfera Ría Celestún" mit seinen Flamigos. Das Biosphärenreservat umfasst Flussmündungen, Lagunen und einen langgezogener Korridor umgeben von Mangrovenwäldern.
Im Paradies für Grossfisch-Liebhaber tauchen
Die 28 stündige Überfahrt (wenn das Meer ruhig ist) ist die Mühe wert. Socorro ist bekannt bei Grossfischliebhabern! Nicht nur die bekannten grossen pazifischen Mantas sind das ganze Jahr anwesend. Saisonal gibt es Walhaie und Buckelwale.
Begibt dich auf eine Tauchsafari für erfahrene Taucher
Die Route der Tauchsafaris führt meist zu den Inseln San Benedicto und Roca Partida, oft auch nach Socorro und selten auch nach Clarion, der abgelegensten der vier Inseln. Diese Tauchspots setzen wegen Wellengang und Strömungen viel an Erfahrung und Fitness voraus. Unbedingt beraten lassen.
Tauchspot "El Boiler" - Das Reich der Mantas entdecken
Bekannt als «Heiligtum» der Mantas. Der grosse Felsen ragt nur bis knapp über die Wasseroberfläche. Die Mantas und Haie tummeln sich öfters hier. Wenn die Riesen abwesend sind, kann man sich bei diesem schönen Platz dennoch über die unzähligen Fische und Langusten erfreuen.
In Guadaloupe mit Weissen Haien tauchen
Beobachten Sie den grössten Raubfisch der Welt in aller Ruhe vom sicheren Käfig aus, der allen modernen Standards der Hai-Forschung entspricht.
Sammle Erfahrungen in diesem einsteigerfreundliches Tauchgebiet
Um mit den Haien zu tauchen, sind keine speziellen Vorkenntnisse von Nöten. Perfekt um Erfahrung im Unterwassersport zu sammeln und trotzdem viel zu sehen.
Den Tauchplatz "Tortuga" erforschen
Tortuga ist ein kleineres Riffplateau, das vor Playa del Carmen in einer Tiefe von 12m beginnt. Der Tauchplatz ist Heimat unzähliger Schildkröten, die dem Platz seinen Namen gegeben haben. Hinzu kommen Muränen, diverse Krabben und Krustentiere, Barracudas, Zackenbarsche und andere typische karibische Meeresbewohner wie Schwämme, Kaiserfische, Papageienfische, Rochen etc. Je nach Saison trifft man zudem gelegentlich auch auf Haie und andere grosse Raubfische.
Surfen und Spanisch lernen in Puerto Escondido
Bei dieser Sprachschule sind Surflektionen inbegriffen. So kannst du ganz einfach die Sprache lernen und oben drauf noch dein Surf-Können verbessern.
Reite die Welle (und mehr) in Puerto Escondido
Früher ein Hippietreff und Geheimtipp für Surfer, heute eine Kleinstadt mit beträchtlicher Infrastruktur. Ideal für Sprachaufenthalte und mit zwei hübschen Buchten zum baden.
Ausflug nach Mazunte: Hübsches Dorf mit schönem Strand und Hippie Charme.
Unter Yucatans Sternenhimmel Schlafen
Auf dieser Reise verbringst du einige Nächte in einfachen Unterkünften oder im Zelt. So bist du der Natur nahe und hörst die Geräusche Yucatans, die sonst von der Wand des Hotels abprallen. Oder du siehst den Sternenhimmel, der in der Geschichte der Mayas stets eine grosse Rolle spielte.
Wegkommen vom Massentourismus in Campeche
Mit seinen ruhigen Stränden ist Campeche Anziehungspunkt vieler Touristen, die dem Massentourismus entkommen möchten. Die Kolonialstadt besitzt viele farbigen Häuser, einen bezaubernden Hafen, einen schönen Malecon sowie mehrere Zeremonienorte der Maya und Naturschutzgebiete.
Das Coole Cancún erkunden
Die lässige Hotelzone mit kilometerlangen Sandstränden, exklusiven Hotelanlagen, Shoppingmalls, Restaurants und Ausflugsmöglichkeiten sowie Wassersportaktivitäten. Akzeptabel für Badeferien an einem gepflegten Strand. In Cancun selber leben die Mexikaner und dort findet man Märkte, Restaurants und so weiter die nicht Touristisch sind.
Als Tagesauflug bietet sich Isla Mujeres an, die nur 15min. mit dem Boot entfernt ist. Farbige Holzhäuser, türkisfarbenes Meer mit guten Schnorchelbedingungen, Sandstrände und kaum Touristen.
Tauchplatz "El Bajo Seamount"
Der Tauchplatz besteht aus 3 Gipfeln. Der erste beginnt bei 15 Meter Tiefe. Hier kann man oft Hammerhaie sehen, aber auch Schulen von Thunfischen und anderen pelagischen Arten. Von März bis Juni und von September bis Dezember sind oft auch Walhaie in der Gegend.
Tauchplatz "Los Islotes"
Der Tauchgang ist sehr einfach und nicht tief. Man geht einfach in der Nähe von einer Seelöwenkolonie ins Wasser und bleibt auf etwa 8 Meter Tiefe. Die Seelöwen verbringen ihre Zeit damit, sich in der Sonne zu aalen und ins Wasser zu springen, um sich abzukühlen. Man wartet einfach, bis sie kommen! Einige sind geselliger als andere und kommen ganz nahe um zu spielen.
Einsteigerfreundliche Tauchplätze geniessen
Viele der Tauchplätze sind für Einsteiger geeignet. Tauchsafaris sind jedoch erfahrenen Tauchern zu empfehlen.
Kolonialstädte nördlich von Mexico City
Santiago de Querétaro: Eine imposante, nicht touristische Kolonialstadt mit einer bunten und lebhaften Altstadt. Von Mexico City Flughafen gibt es direkte Busse.
San Miguel de Allende: Die Stadt mit Kolonialarchitektur, Kopfsteinpflaster-Strassen und speziellen Lichtverhältnissen, was sie für Fotografen und Künstler populär macht.
Guanajuato: Viele farbige Häuser und Künstler. Im Oktober findet das umjubelte Kunstfestival "Festival Cervantino" statt. Es lohnt sich, hier 2-3 Nächte einzuplanen.
Die oben genannten Städte liegen alle max. 4h von Mexico City entfernt.
Die Kirche von Zacatecas bewundern
Zacatecas, heute die Bundeshauptstadt des gleichnamigen Bundesstaates, wurde 1546 nach der Entdeckung einer reichen Silbermine gegründet. Durch den Bergbau gelangte die Stadt schnell zu Wohlstand. Als Besonderheit gilt die Kathedrale, die barocke Fassade wurde sowohl mit europäisch geprägten Ornamenten wie auch mit einheimischen Dekorationen der indigenen Bevölkerung verziert.
Die Ruinen der Geisterstadt Real de Catorce erkunden
Die ehemalige Silberstadt liegt hoch oben in der Sierra Madre Oriental. Der attraktive Ortskern präsentiert einen faszinierenden Mix aus altehrwürdigen Ruinen und restaurierten Gebäuden. Die einzigartige gebirgige und wüstenhafte Umgebung wartet darauf erkundet zu werden.
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Wissenswertes rund um Mexiko
Beste Reisezeit
Jan | Feb | Mrz | Apr | Mai | Jun | Jul | Aug | Sep | Okt | Nov | Dez | |
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Mexico | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x |
Die beste Reisezeit für Mexico ist während der Trockenzeit von November bis April. Die Niederschlagsmengen sind während diesen Monaten gering und das Klima ist angenehm warm bis heiss. Je nach Region und aufgrund der unterschiedlichen Höhenlagen können die Temperaturen jedoch stark variieren. Während es entlang der Küste angenehm warm ist, kann es in höher gelegenen Gebieten empfindlich kühl sein. Die Pazifikküste ist generell kühler und trockener als die Atlantikküste. Während der Regenzeit von Mai bis Oktober wird es vielerorts sehr heiss, die Luftfeuchtigkeit ist hoch und entlang der Küste treten vereinzelt Wirbelstürme auf. |
Alles über Mexiko
Wissenswertes rund um Costa Rica
Beste Reisezeit
Jan | Feb | Mrz | Apr | Mai | Jun | Jul | Aug | Sep | Okt | Nov | Dez | |
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Costa Rica | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x |
Die beste Reisezeit für Costa Rica liegt zwischen Dezember und April während der Trockenzeit. Das Wetter ist angenehm warm, es gibt weniger Niederschläge und die Luftfeuchtigkeit ist erträglich. Die Trockenzeit eignet sich gut für Outdoor-Aktivitäten wie Wandern, Surfen, Schnorcheln und für Tierbeobachtungen in den zahlreichen Nationalparks des Landes, aber auch zum Surfen entlang der Karibikküste. Während der Regenzeit von Mai bis November regnet es beinahe täglich, meistens nachmittags für einige Stunden und die Luftfeuchtigkeit ist hoch. Die häufigen und starken Regenfälle können zu Überschwemmungen und unpassierbaren Strassen führen. Die Regenzeit hat aber auch ihre Vorteile: Die Regenwälder und die Vegetation zeigen sich von ihrer schönsten Seite, touristische Orte sind weniger überfüllt, und Preise für Unterkünfte und Touren sind oft niedriger. Zudem zählen die Monate Mai bis Oktober als beliebte Zeit zum Surfen entlang der Pazifikküste. Grundsätzlich ist Costa Rica das ganze Jahr hindurch ein attraktives Reiseziel. |
Alles über Costa Rica
Wissenswertes rund um Guatemala
Beste Reisezeit
Jan | Feb | Mrz | Apr | Mai | Jun | Jul | Aug | Sep | Okt | Nov | Dez | |
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Guatemala | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x |
Die beste Reisezeit für Guatemala ist während der Trockenzeit von November bis April. Dies ist die beste Zeit für Ferien entlang der Küsten aber auch für Besuche Guatemala Citys, Antiguas, der bekannten Maya Ruinen von Tikal, des tropischen Regenwaldes oder für Vulkanbesteigungen im Hochland. Während der Regenzeit von Mai bis Oktober kommt es oft zu starken Regenfällen die zu Überschwemmungen, Erdrutschen und unpassierbaren Strassen führen, zudem treten vereinzelt Wirbelstürme auf. |
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Wissenswertes rund um Nicaragua
Beste Reisezeit
Jan | Feb | Mrz | Apr | Mai | Jun | Jul | Aug | Sep | Okt | Nov | Dez | |
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Nicaragua | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x |
Die beste Reisezeit für Nicaragua ist während der Trockenzeit von November bis April. Zu beachten gilt, dass die Pazifikküste allgemein tiefere Niederschlagsmengen verzeichnet als die Karibikküste. Hier gelten Februar bis April als die trockensten Monate. Die Regenzeit dauert von Juni bis Oktober wobei September und Oktober als die regenreichsten Monate gelten. Während der Regenzeit kommt es meist nachmittags zu kurzen heftigen Niederschlägen. Die durchschnittlichen Tagestemperaturen liegen ganzjährig um die 30°C, in höhergelegenen Gebieten etwas tiefer. |
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