erlebt von Martina Sommer
Safariglück in Tansania und Inselzauber auf Sansibar
Das grosse Wandern – Tiermigration in der Serengeti
Grüne Savannen, leuchtende Landschaften und der Duft nach frischem Regen – so startete meine geführte Safari im Norden Tansanias. Von Arusha führte mich die Reise durch den Tarangire-Nationalpark, vorbei am Lake Manyara, zum beeindruckenden Ngorongoro-Krater und hinein in die weite Serengeti. Die unzähligen Tiere, die ich aus nächster Nähe beobachten konnte, haben mich überwältigt. Ich hatte sogar das grosse Glück, die Migration hautnah zu erleben.
Ein spektakulärer Flug mit traumhafter Aussicht brachte mich danach direkt nach Sansibar. Dort erkundete ich die verwinkelten Gassen von Stone Town und genoss entspannte Tage am weissen Sandstrand, während der Indische Ozean sanft rauschte.
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OrteAb Arusha bis Sansibar
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Empfohlene Reisedauer10 Tage
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TransportmittelSafari-Jeep, Kleinflugzeug, Minibus
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UnterkunftSafari-Zelt, Safari-Lodge, Hotel
Meine Highlights
Sei dabei bei der grossen Tierwanderung in der Serengeti
Finde dich mitten in einem der grössten Naturschauspiele der Erde wieder. Im jährlichen Zyklus wandern über 1,3 Millionen Gnus durch die Serengeti. Sie werden von Antilopen, Zebras und Gazellen begleitet, auf der Suche nach Gras und Wasser. Du bist mittendrin und erlebst die Geräusche, spürst das Vibrieren der Erde unter den Hufen und erlebst ein Schauspiel, das seinesgleichen sucht.
Im Ngorongoro Krater - auf Tuchfühlung mit der afrikanischen Tierwelt
Gehe auf Tuchfühlung mit den Tieren, die im Krater des Ngorongoro in einer riesigen Vielzahl leben. Nur die Giraffen haben es nicht bis hierhin geschafft, ansonsten begegnest du hier fast allen Vertretern der afrikanischen Fauna. Eine einmalige Umgebung, um die Tiere in Ruhe und aus nächster Nähe zu beobachten, sie sind hier nicht sehr scheu.
Demütig in der Serengeti
Wenn du in Afrikas berühmtestem Wildgebiet bei Sonnenuntergang durch die schier unendliche Savanne fährst, die Tageseindrücke des erlebten Tierschauspiels mit Elefanten, Giraffen, Nilpferden und Grosskatzen revue passieren lässt, fühlst Du eines: Demut vor der Schönheit unserer Erde.
Übernachten am Kraterrand des Ngorogoro
Bei einer Zelt-Safari übernachtest du auf dem Ngorongoro Krater-Rand. Der Krater ist nicht etwa voller heisser Lava, sondern voller Tiere! Ausser Giraffen, die nicht in den Krater klettern können, findet sich hier der Grossteil der ostafrikanischen Tierwelt. Beim Einschlafen könnte also das eine oder andere spannende Geräusch ertönen…
Zu Besuch bei den Massai, einem Volk im Umbruch
Begegne der bekannten Volksgruppe der Massai, einem Krieger- und Hirtenvolk. Während ein Teil nach wie vor traditionell nomadisch lebt, findet bei anderen ein Umbruch hin zum sesshaften Leben statt. Tausche dich aus und lerne über ihre Traditionen und Lebensweise.
Besuche den duftenden Darajani Gewürz-Basar
Zimt, Muskatnüsse, frische Nelken, Pfeffer – Sansibar heisst auch die «Gewürzinsel». Dies wird dir spätestens auf dem grossen Gewürzmarkt in Stone Town, dem Darajani Gewürz-Basar, bewusst. Am besten besuchst du ihn am Ende deiner Reise, denn er ist perfekt, um Mitbringsel für die Daheimgebliebenen zu finden. Oder du unternimmst einen Tagesausflug zu einer der Gewürzfarmen ausserhalb der Stadt.
Reiseroute
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Startpunkt Arusha – mein Tor zu grossen Abenteuern
Am Flughafen von Arusha spüre ich die Vorfreude. Hier startet meine Reise. Zuerst besuche ich den Tarangire, dann reise ich weiter zum Ngorongoro-Krater und schliesslich in die endlose Weite der Serengeti. Auch der Kilimanjaro ragt gleich nebenan in den Himmel. Von hier aus kann alles beginnen.
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Arusha Flughafen
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Kreativität auf zwei Rädern
Im April regnet es in Strömen – und ich sitze staunend vor einem Motorrad-Taxi. Damit weder Fahrer noch Passagier nass werden, haben die Locals einfach einen übergrossen Regenschirm montiert. Praktisch, erfinderisch und irgendwie typisch Afrika. Ich muss schmunzeln.
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Arusha
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Zurück in Afrika
Schon beim Lesen dieses Satzes spüre ich ein Kribbeln der Vorfreude und Sehnsucht. Afrika berührt mich jedes Mal aufs Neue. Die Wildnis, die Menschen, die Energie – all das geht direkt ins Herz.
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Arusha
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Unser Safari-Jeep – Tor zu Afrikas Wildnis
Dieses robuste Fahrzeug wird uns die nächsten fünf Tage durch Staub und Wasser bringen. Die Sitze sind sehr bequem – auch auf längeren Fahrten. Bei spannenden Tierbeobachtungen öffnen wir einfach das Dach – so erleben wir Afrika hautnah, können die Weite riechen und die Natur spüren.
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Arusha – Serengeti Nationalpark
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Traditionelles Massai-Dorf
Zuerst geht es für uns in den Tarangire-Nationalpark. Wegen dem Regen hat es im April sehr hohes Gras, und wir sehen leider keine Tiere. Weiter gehts zum Lake Manyara, wo wir ein traditionelles Massai-Dorf besuchen dürfen.
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Arusha – Tarangire – Lake Manyara
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Safari Lodge
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Junge Viehhüter
Dieses stolze Volk lebt so traditionell wie möglich. Ein Massai-Krieger darf in Tansania mehrere Frauen heiraten, oft sind es zwei bis vier. Die Knaben übernehmen die Verantwortung für das Vieh: Sie hüten die Herden, schützen sie vor Raubtieren und führen sie zu Wasserquellen. Eine Aufgabe, die nicht nur Kraft, sondern auch Stolz und Verantwortung verlangt.
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Lake Manyara
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Safari Lodge
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Ngorongoro – Krater voller Vielfalt
Weiter geht es in Richtung Ngorongoro-Krater, ein einmaliger vulkanischer Krater, in dem auf kleinem Raum eine erstaunliche Vielfalt an Tieren lebt – von Elefanten über Löwen bis hin zu seltenen Spitzmaulnashörnern. Hier bin ich im wahrsten Sinne des Wortes mitten in die Natur Afrikas versetzt.
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Ngorongoro Conservation Area
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Safari Lodge
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Stolzer Kronenkranich
Der Ngorongoro-Krater beeindruckt nicht nur mit seinen grossen Wildtieren, sondern auch mit einer Vielfalt an Vögeln. Zwei unserer vogelliebenden Mitreisenden setzten sich das Ziel, auf der Reise 100 verschiedene Arten zu entdecken – und schaffen dies auch knapp. Ein echtes Paradies für Birdwatcher*innen!
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Ngorongoro Conservation Area
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Safari Lodge
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Zebranachwuchs
Der April ist wegen dem Regen nicht die beste Reisezeit – doch er hat seine besonderen Momente: Viele Jungtiere zeigen sich in der Region, so wie dieses kleine Zebra, das neugierig neben seiner Mutter steht. Ein eindrücklicher Blick auf neues Leben im Krater.
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Ngorongoro Conservation Area
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Gänsehaut-Moment mit dem Löwenrudel
Plötzlich taucht das Rudel Löwen auf, mitten auf der Strasse. Wir fahren langsam hinterher – mein Herz klopft! Das Fenster ist offen, und eine Löwin streift mit ihrem Schwanz meinen Arm. Ein unvergesslicher Moment, so nah an diesen majestätischen Tieren zu sein.
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Ngorongoro Conservation Area
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Safari Lodge
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The Lion King
Gemächlich sitzt er am Strassenrand und lässt sich nicht stören – und posiert für perfekte Fotos. Majestätisch, ruhig und voller Präsenz zeigt dieser Löwe, warum er König der Savanne genannt wird.
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Ngorongoro Conservation Area
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Safari Lodge
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Auf Wiedersehen Ngorongoro
Wieder am Kraterrand angekommen, zeigt ein Blick zurück ein gewaltiges Panorama. Mit über 260 Quadratkilometern Fläche und fast 600 Metern Tiefe wirkt der Ngorongoro wie eine eigene Welt. Unten breiten sich weite Savannen und ein funkelnder See aus. Am Rand wächst ein dichter Akazienwald, dunkelgrün und geheimnisvoll. Die Bäume rahmen den Krater ein und geben dem Blick nach unten eine ganz besondere Tiefe.
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Ngorongoro Conversation Area
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Safari Lodge
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Auf den Spuren der Menschheit
Am Eingang zum Serengeti Nationalpark erinnert ein Denkmal an den Ursprung unserer Geschichte. Hier, in der Region der Olduvai Schlucht, entdeckte ein Forscherteam die ältesten Spuren des Menschen. Ein Ort, der eindrücklich zeigt, wie tief unsere Wurzeln in Afrika liegen.
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Ngorongoro Conservation Area – Serengeti Nationalpark
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Safari Lodge
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In der Serengeti – ein Kindheitstraum wird wahr
Das Schild am Eingang verkündet: Ich bin im Serengeti Nationalpark! Seit meiner Kindheit träume ich davon, diese weiten Ebenen voller Wildtiere zu erleben. Die Serengeti erstreckt sich über zirka 14'000 Quadratkilometer und ist berühmt für ihre endlosen Savannen, Akazienwälder und die spektakuläre Tierwelt – von Elefanten und Löwen bis hin zu Zebras und Gnus. Hier pulsiert die Natur in ihrer reinsten Form.
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Serengeti Nationalpark
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Safari Lodge
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Die grosse Tierwanderung – Migration hautnah
Im Serengeti Nationalpark erleben wir das Naturwunder der Migration. Jedes Jahr ziehen Millionen von Gnus, Zebras und Gazellen auf der Suche nach frischem Gras durch die weiten Ebenen. Im April ist die Reisezeit wegen der Regenfälle zwar nicht ideal, dafür kann man die Tiere aber hautnah in ihren riesigen Herden beobachten – ein unvergessliches Erlebnis.
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Serengeti Nationalpark
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Safari Lodge
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Eleganz auf langen Beinen
Giraffen sind die höchsten Landtiere der Welt. Ausgewachsene Tiere können bis zu sechs Meter gross werden. Am liebsten fressen sie die zarten Blätter der Akazien, die sich mit langen Dornen schützen. Doch Giraffen sind perfekt angepasst: Mit ihrer bis zu 50 Zentimeter langen Zunge holen sie sich trotzdem jedes Blatt.
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Serengeti Nationalpark
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Safari Lodge
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Die sanften Riesen der Savanne
In Reih und Glied stehen diese Elefanten und bringen mich zum Schmunzeln – sie erinnern mich an den Film «Das Dschungelbuch». Sie sind sehr anmutig und erstaunlich soziale und intelligente Tiere, die mit feinem Gespür kommunizieren und sich gegenseitig beschützen.
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Serengeti Nationalpark
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Safari Lodge
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Stolzer Blick im tiefen Gras
Dieser Gepard sitzt majestätisch im hohen Gras und beobachtet aufmerksam seine Umgebung. Geparde sind die schnellsten Landtiere der Welt und können in kurzen Sprints eine Geschwindigkeit von 110 km/h erreichen.
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Serengeti Nationalpark
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Safari Lodge
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Chillen mit Aussicht
Nach einem ereignisreichen Safaritag lasse ich auf der Terrasse unserer luxuriösen Unterkunft die Seele baumeln. Während ich die Löwen brüllen höre, beobachte ich Tiere in der Weite der Serengeti und geniesse die Ruhe und unvergessliche Ausblicke.
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Serengeti Nationalpark
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Safari Lodge
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Aufbruch in Richtung Sansibar
Am Airstrip der Serengeti stehe ich vor der kleinen Cessna und spüre die Vorfreude auf die nächste Etappe. Bald tausche ich die endlosen Weiten der Savanne gegen die weissen Strände und das türkisfarbene Meer von Sansibar.
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Serengeti Natioalpark – Sansibar
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Spektakulärer Flug nach Sansibar
Aus dem Fenster unserer kleinen Cessna sehe ich eine winzige Insel im Indischen Ozean unter mir vorbeiziehen. Der Flug von der Serengeti bis nach Sansibar ist ein einzigartiges Erlebnis. Zuerst fliegen wir über die endlosen Weiten der Savanne, dann über den Ngorongoro-Krater und schliesslich über das türkisfarbene Meer. Dank der niedrigen Flughöhe fühlt sich jede Landschaft besonders nah und eindrucksvoll an.
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Serengeti Nationalpark – Sansibar
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Mittelklasse-Hotel
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Gedenkstätte des Sklavenmarkts
Auf einer Sansibar-Reise darf der Besuch der Hauptstadt Stone Town nicht fehlen. Dort besuche ich das Memorial des ehemaligen Sklavenmarkts, das an die düstere Geschichte erinnert. Die ruhige, nachdenkliche Atmosphäre macht den Schmerz und das Leid der Vergangenheit spürbar. Es ist ein Ort, der zum Innehalten und Reflektieren einlädt.
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Stone Town
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Mittelklasse-Hotel
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Lebendiger Strand von Stone Town
Am Hafen von Stone Town tummeln sich Einheimische im Meer, während bunte Fischerboote auf dem Wasser schaukeln. Der Strand zeigt das pulsierende Alltagsleben der lokalen Gesellschaft und ihre enge Verbindung zum Ozean.
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Stone Town
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Mittelklasse-Hotel
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Traumstrand mit Herausforderungen
Der weisse Sandstrand von Matemwe im Osten von Sansibar ist einfach traumhaft schön. Leider trüben die vielen aufdringlichen Verkäufer und Anbieter das Erlebnis, so dass ich den Strand nur aus sicherer Entfernung vom Hotelgarten aus geniessen kann.
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Sansibar
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Mittelklasse-Hotel
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Luxuriöser Abschluss auf Sansibar
Es gibt auf Sansibar auch Resorts, die luxuriöser sind und zu denen nicht alle Zugang haben, wie das traumhaft schöne Zuri Zanzibar. Wenn das Budget es zulässt, empfehle ich unbedingt, die Reise hier mit einem entspannten Aufenthalt perfekt abzuschliessen.
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Sansibar
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Mittelklasse-Hotel
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Was kostet diese Reise?
Interesse geweckt? Hier findest du die wichtigsten Informationen, die du für eine erste Einschätzung zu diesem Reiseerlebnis benötigst. Wenn nicht anders angegeben ist der Preis für alle Leistungen auf der Basis von zwei Reisenden und/oder einer Belegung im Doppelzimmer kalkuliert.
- Fünftägige Rundreise, Unterkunft im Doppelzimmer
- Fahrer/Guide
- Transfers
- Inlandflug Serengeti – Sansibar
- Drei Nächte auf Sansibar, inklusive Frühstück
- Langstreckenflug
- Visum und obligatorische Versicherung für Sansibar
- Trinkgelder
Eine Safari auf eigene Faust in Tansania ist sehr schwierig zu organisieren. Deshalb empfehlen wir eine geführte Tour. Es kann zwischen einer Gruppentour oder einer Privattour gewählt werden. Wir bieten verschiedene Preiskategorien an – von Camping über Mittelklasse-Zeltlodges bis hin zu luxuriösen Safarilodges – so dass jede*r die passende Safari findet.
Angebotsnummer: 127137
Martina Sommer
Mach es zu deiner Reise
Finde weitere Highlights für deine Reise
Helfe mit beim Meeresschutz auf Sansibar
Helfe mit deinem Volontariat mit bei der Erforschung von Delfinen und der Mensch-Tier-Interaktion. Die grossen Tümmler leben ganzjährig hier und werden von zahlreichen Touristen besucht – so ist es essenziell, langfristige Massnahmen zum Delfinschutz zu etablieren. Helfe mit, Korallenriffe zu untersuchen, Strände zu unterhalten und Bäume zu pflanzen. Dabei sind herzliche Begegnungen mit den Einheimischen garantiert.
Trekken stets mit dem Ziel vor Augen: der Gipfel des Kilimanjaro
Bei jedem Schritt spürst du dein Ziel näherkommen - der sagenhafte Gipfel des Kilimanjaro. Motivation ist hier nützlich, denn es gibt nur eine Richtung: aufwärts! Du triffst auf fünf verschiedene Vegetationszonen von üppigem Regenwald bis karge Weiten.
Stolz und mit erhabenem Gefühl auf dem Gipfel des Kilimanjaro
Wenn du auf dem atemberaubend aussichtsreichen Gipfel stehst, hast du es geschafft und den mit 5895 m.ü.M. höchsten Berg Afrikas erklommen! Technisch nicht unbedingt schwierig, aber die Herausforderung eines Trekkings mit sehr vielen Höhenmetern hast du erfolgreich gemeistert.
I did it my way - viele Wege führen auf den Kilimanjaro
Du bestimmst, auf welcher Route du den Weg auf den spektakulären Gipfel des Kilimanjaro erleben willst: Lemosho die Unbekannte, Rongai die am wenigsten Begangene, Marangu die Einfachste oder Machame die Herausforderndste.
Wohne auf der Trauminsel Sansibar
Während deinem Volontariat wohnst Du in Jambiani mit seinem herrlichen Küstenabschnitt und dem kristallklaren Wasser. Geniesse abends den Sonnenuntergang am Meer, zusammen mit deinen neuen Volontär-Bekanntschaften. Bekanntschaften, die vielleicht zu Freunden fürs Leben werden.
Auf Elefanten-Besuch im Tarangire Nationalpark
Hier ist es tatsächlich möglich, dass du Elefantengruppen mit hunderten Tieren begegnest, die durch das Land streifen. Wie sie allesamt am Fluss den Durst stillen oder nach Wasseradern scharren. Und dies in der spektakulären Kulisse von mächtigen Baobab-Flaschenbäumen und Schirmakazien.
Die Gewohnheiten der Wildtiere am Lake Manyara beobachten
In der Trockenzeit von Juli bis Oktober kannst du hier die Gewohnheiten der zahlreichen tierischen Bewohner besonders gut beobachten. Baumkletternde Löwen, durch die Akazien huschende Zebramangusten, faulenzende Paviane oder das farbenfrohe Schauspiel der vielen Vogelarten am See.
Erlebe Tansanias bekannteste Wildschutzgebiete auf höchstem Niveau
Du reist mit einer luxuriösen Cessna von einem bekanntem Tierschutzgebiet Tansanias zum nächsten. Dabei hast du die Möglichkeit, neben den Pirschfahrten auf vier Rädern die Bilderbuchlandschaften von einer ganz neuen Perspektive zu erleben. Du übernachtest in fantastischen Lodges und Camps.
Campiere am Chala See
Gönne dir, nachdem du das Nachtlager aufgebaut hast, ein erfrischendes Bad im kristallklaren Wasser des Kratersees. Je nach Wetterlage ist seine Farbe türkis oder dunkelblau bis grün. Der See bildet die natürliche Grenze zwischen Kenia und Tansania. Je nach Jahreszeit kannst du hier hunderte von Schmetterlings- und Vogelarten beobachten. Darunter verschiedene Adler und Bussarde.
Auf den Mount Meru auf 4566 m.ü.M. trekken
Du tauchst in Waldsavanne, Regenwald und Heidelandschaften ein, bevor du über den Kraterrand steigst und dein Ziel, den Gipfel des Mount Meru, erreichst. Ein Gipfel reicht dir nicht? Du hast unterwegs die Möglichkeit, den 3800 Meter hohen Nebengipfel «Little Meru» zu besteigen.
Ausblicke vom Mount Meru
Du stehst nach deinem Trekking auf dem Mount Meru – die weite afrikanische Landschaft scheint dir zu Füssen zu liegen. Der Ausblick auf den nahen, freistehenden Kilimanjaro ist gewaltig. Ebenso der Blick hinunter in den Vulkankrater des Meru mit seinen Aschekegel…
Entspannter Abschluss deiner Tansania-Safari auf Pemba
Lasse deine Reise in dieser ursprünglichen und wunderschönen Oase ausklingen. Auf Pemba geht es gemächlicher zu und her als auf seiner grossen Schwesterinsel Sansibar. Erkunde die tropische Vegetation, bade im kristallklaren Wasser, unternimm eine Ausfahrt mit einem traditionellen Dhow oder mache Bekanntschaft mit der herzlichen Bevölkerung. Ein idealer, ruhiger Abschluss deiner eindrücklichen und lebhaften Wildtiersafari-Reise auf dem Festland.
Werde aktiv über und unter Wasser auf Pemba
Pemba ist ein Paradies für Sonnenanbeter und gemütliche Geniesser. Falls du aber aktiv werden willst, kannst du diesen wunderbaren Flecken Erde so richtig kennenlernen. Tauche ab in die Riffe und begegne Mantas, Karettschildkröten, von Juli bis Oktober Buckelwalen, Delfinen und farbenfrohen Nacktschnecken. Oder du leihst dir eine Schnorchel-Ausrüstung, bist mit Kayak oder SUP unterwegs. Als Abwechslung zum Wasser rausche mit dem Mountainbike durch die tropische Vegetation.
Lasse dich verwöhnen auf der tropischen Insel Pemba
Gibt es einen besseren Ort zum sich verwöhnen lassen als eine tropische Insel? Und was für eine! Viele Unterkünfte auf Pemba liegen eingebettet in tropische Gärten direkt am Meer. Geniesse die hervorragende Küche aus frischen Zutaten und enspanne dich bei einer Massage oder einem gemütlichen Sonnenbad.
Kombiniere eine Wildtier-Safari mit einer «Unterwasser-Safari» auf Mafia Island
Tauche in den intakten Riffen von Mafia Island, dem ersten Marinepark Tansanias. Anfänger und Fortgeschrittene kommen gleichermassen auf ihre Kosten. In diesem ruhigen und oft menschenleeren Tauchgebiet findest Du alles von Makro bis zum Walhai. Diesen Tauch-Aufenthalt kannst Du bestens mit einer Wildtier-Safari in der Serengeti oder dem Erklimmen des Kilimanjaro kombinieren. Du siehst – in Tansania kommst Du tief hinunter und hoch hinauf.
Tauche im Mafia Island Marine Park
Der Artenreichtum in dem Marinepark ist spektakulär… knapp 500 Fischarten sind dokumentiert – damit gehört die Region zu den artenreichsten Tauchgebieten überhaupt. Auch einer der grössten Fische der Erde kannst du hier antreffen – den Walhai. Das bis zu 15 Meter lange Tier wird durch das planktonreiche Wasser um Mafia angezogen. Eine Begegnung ist magisch. An der Ostküste bevölkern zudem Dugongs den Kanal zwischen dem Festland und der Insel.
Sonne dich an den schneeweissen Stränden von Mafia Island
Nicht nur beim Tauchen, sondern auch über Wasser ist die Insel ein Traum. Die abgeschiedene Insel bietet Ruhe pur und kristallklares Wasser zum Baden oder Schnorcheln. Denn sogar mit dem Schnorchel kannst Du einen grossen Teil des vielfältigen Meeresbewohner beobachten.
Mit dem Mountainbike durch den Arusha Nationalpark
Zugegeben, wenn du mit dem Mountainbike einen afrikanischen Nationalpark durchquerst, holpert es, ist hüglig und ja, zeitweise richtig anstrengend. Dafür wirst du dieses Erlebnis nie mehr vergessen. Der mit 552 km2 eher kleine Park mit einer grossen Vielfalt an Tier- und Pflanzenarten bietet Steppen, Dschungel und Hochgebirge von 1500 bis über 4500 M.ü.M. Bei Tagesanbruch schau gen Osten – der Kilimanjaro zeichnet sich am Horizont ab.
Schwimme mit sanften Riesen
Walhaie gehören zu den grössten Fischen der Welt – und zu den friedlichsten. Zwischen Oktober und März gleiten sie vor Mafia Island durch den Indischen Ozean. Beim Schnorcheln oder Tauchen gleitest du staunend neben ihnen her – ein unvergessliches Erlebnis voller Ehrfurcht und Magie.
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Generell sind die trockensten und angenehmsten Monate für eine Reise nach Tansania Juni bis Oktober. Diese Monate sind ideal für Safaris, insbesondere in der Serengeti und im Ngorongoro-Krater. In dieser Trockenzeit ziehen die Tiere zu den Wasserquellen, was die Tierbeobachtungen erleichtert. Auch die berühmte Große Migration von Gnus und Zebras in der Serengeti erreicht ihren Höhepunkt zwischen Juni und Juli, wenn die Herden den Mara-Fluss überqueren. Januar bis März und Juni bis Oktober sind die besten Zeiten, um den Kilimandscharo zu besteigen, da das Wetter in diesen Monaten relativ trocken ist und die Bedingungen zum Wandern ideal sind. Für einen Strandurlaub auf Sansibar und an den Küstenregionen bieten Juni bis Oktober das beste Wetter, da es trocken und nicht zu heiß ist. Auch Dezember und Januar sind gute Monate für den Strand, allerdings kann es während diesen Monaten ziemlich heiss werden. |
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