Reiseerlebnis
erlebt von Martina Sommer

Safariglück in Tansania und Inselzauber auf Sansibar

Das grosse Wandern – Tiermigration in der Serengeti

Das grosse Wandern – Tiermigration in der Serengeti

Serentegi Nationalpark
Safariglück in Tansania und Inselzauber auf Sansibar

Grüne Savannen, leuchtende Landschaften und der Duft nach frischem Regen – so startete meine geführte Safari im Norden Tansanias. Von Arusha führte mich die Reise durch den Tarangire-Nationalpark, vorbei am Lake Manyara, zum beeindruckenden Ngorongoro-Krater und hinein in die weite Serengeti. Die unzähligen Tiere, die ich aus nächster Nähe beobachten konnte, haben mich überwältigt. Ich hatte sogar das grosse Glück, die Migration hautnah zu erleben.
Ein spektakulärer Flug mit traumhafter Aussicht brachte mich danach direkt nach Sansibar. Dort erkundete ich die verwinkelten Gassen von Stone Town und genoss entspannte Tage am weissen Sandstrand, während der Indische Ozean sanft rauschte.

  • Orte
    Ab Arusha bis Sansibar
  • Empfohlene Reisedauer
    10 Tage
  • Transportmittel
    Safari-Jeep, Kleinflugzeug, Minibus
  • Unterkunft
    Safari-Zelt, Safari-Lodge, Hotel

Meine Highlights

Reiseroute

  • Startpunkt Arusha – mein Tor zu grossen Abenteuern

    Am Flughafen von Arusha spüre ich die Vorfreude. Hier startet meine Reise. Zuerst besuche ich den Tarangire, dann reise ich weiter zum Ngorongoro-Krater und schliesslich in die endlose Weite der Serengeti. Auch der Kilimanjaro ragt gleich nebenan in den Himmel. Von hier aus kann alles beginnen.

    Startpunkt Arusha – mein Tor zu grossen Abenteuern
  • Kreativität auf zwei Rädern

    Im April regnet es in Strömen – und ich sitze staunend vor einem Motorrad-Taxi. Damit weder Fahrer noch Passagier nass werden, haben die Locals einfach einen übergrossen Regenschirm montiert. Praktisch, erfinderisch und irgendwie typisch Afrika. Ich muss schmunzeln.

    Kreativität auf zwei Rädern
  • Zurück in Afrika

    Schon beim Lesen dieses Satzes spüre ich ein Kribbeln der Vorfreude und Sehnsucht. Afrika berührt mich jedes Mal aufs Neue. Die Wildnis, die Menschen, die Energie – all das geht direkt ins Herz.

    Zurück in Afrika
  • Unser Safari-Jeep – Tor zu Afrikas Wildnis

    Dieses robuste Fahrzeug wird uns die nächsten fünf Tage durch Staub und Wasser bringen. Die Sitze sind sehr bequem – auch auf längeren Fahrten. Bei spannenden Tierbeobachtungen öffnen wir einfach das Dach – so erleben wir Afrika hautnah, können die Weite riechen und die Natur spüren.

    Unser Safari-Jeep – Tor zu Afrikas Wildnis
  • Traditionelles Massai-Dorf

    Zuerst geht es für uns in den Tarangire-Nationalpark. Wegen dem Regen hat es im April sehr hohes Gras, und wir sehen leider keine Tiere. Weiter gehts zum Lake Manyara, wo wir ein traditionelles Massai-Dorf besuchen dürfen.

    Traditionelles Massai-Dorf
  • Junge Viehhüter

    Dieses stolze Volk lebt so traditionell wie möglich. Ein Massai-Krieger darf in Tansania mehrere Frauen heiraten, oft sind es zwei bis vier. Die Knaben übernehmen die Verantwortung für das Vieh: Sie hüten die Herden, schützen sie vor Raubtieren und führen sie zu Wasserquellen. Eine Aufgabe, die nicht nur Kraft, sondern auch Stolz und Verantwortung verlangt.

    Junge Viehhüter
  • Ngorongoro – Krater voller Vielfalt

    Weiter geht es in Richtung Ngorongoro-Krater, ein einmaliger vulkanischer Krater, in dem auf kleinem Raum eine erstaunliche Vielfalt an Tieren lebt – von Elefanten über Löwen bis hin zu seltenen Spitzmaulnashörnern. Hier bin ich im wahrsten Sinne des Wortes mitten in die Natur Afrikas versetzt.

    Ngorongoro – Krater voller Vielfalt
  • Stolzer Kronenkranich

    Der Ngorongoro-Krater beeindruckt nicht nur mit seinen grossen Wildtieren, sondern auch mit einer Vielfalt an Vögeln. Zwei unserer vogelliebenden Mitreisenden setzten sich das Ziel, auf der Reise 100 verschiedene Arten zu entdecken – und schaffen dies auch knapp. Ein echtes Paradies für Birdwatcher*innen!

    Stolzer Kronenkranich
  • Zebranachwuchs

    Der April ist wegen dem Regen nicht die beste Reisezeit – doch er hat seine besonderen Momente: Viele Jungtiere zeigen sich in der Region, so wie dieses kleine Zebra, das neugierig neben seiner Mutter steht. Ein eindrücklicher Blick auf neues Leben im Krater.

    Zebranachwuchs
  • Gänsehaut-Moment mit dem Löwenrudel

    Plötzlich taucht das Rudel Löwen auf, mitten auf der Strasse. Wir fahren langsam hinterher – mein Herz klopft! Das Fenster ist offen, und eine Löwin streift mit ihrem Schwanz meinen Arm. Ein unvergesslicher Moment, so nah an diesen majestätischen Tieren zu sein.

    Gänsehaut-Moment mit dem Löwenrudel
  • The Lion King

    Gemächlich sitzt er am Strassenrand und lässt sich nicht stören – und posiert für perfekte Fotos. Majestätisch, ruhig und voller Präsenz zeigt dieser Löwe, warum er König der Savanne genannt wird.

    The Lion King
  • Auf Wiedersehen Ngorongoro

    Wieder am Kraterrand angekommen, zeigt ein Blick zurück ein gewaltiges Panorama. Mit über 260 Quadratkilometern Fläche und fast 600 Metern Tiefe wirkt der Ngorongoro wie eine eigene Welt. Unten breiten sich weite Savannen und ein funkelnder See aus. Am Rand wächst ein dichter Akazienwald, dunkelgrün und geheimnisvoll. Die Bäume rahmen den Krater ein und geben dem Blick nach unten eine ganz besondere Tiefe.

    Auf Wiedersehen Ngorongoro
  • Auf den Spuren der Menschheit

    Am Eingang zum Serengeti Nationalpark erinnert ein Denkmal an den Ursprung unserer Geschichte. Hier, in der Region der Olduvai Schlucht, entdeckte ein Forscherteam die ältesten Spuren des Menschen. Ein Ort, der eindrücklich zeigt, wie tief unsere Wurzeln in Afrika liegen.

    Auf den Spuren der Menschheit
  • In der Serengeti – ein Kindheitstraum wird wahr

    Das Schild am Eingang verkündet: Ich bin im Serengeti Nationalpark! Seit meiner Kindheit träume ich davon, diese weiten Ebenen voller Wildtiere zu erleben. Die Serengeti erstreckt sich über zirka 14'000 Quadratkilometer und ist berühmt für ihre endlosen Savannen, Akazienwälder und die spektakuläre Tierwelt – von Elefanten und Löwen bis hin zu Zebras und Gnus. Hier pulsiert die Natur in ihrer reinsten Form.

    In der Serengeti – ein Kindheitstraum wird wahr
  • Die grosse Tierwanderung – Migration hautnah

    Im Serengeti Nationalpark erleben wir das Naturwunder der Migration. Jedes Jahr ziehen Millionen von Gnus, Zebras und Gazellen auf der Suche nach frischem Gras durch die weiten Ebenen. Im April ist die Reisezeit wegen der Regenfälle zwar nicht ideal, dafür kann man die Tiere aber hautnah in ihren riesigen Herden beobachten – ein unvergessliches Erlebnis.

    Die grosse Tierwanderung – Migration hautnah
  • Eleganz auf langen Beinen

    Giraffen sind die höchsten Landtiere der Welt. Ausgewachsene Tiere können bis zu sechs Meter gross werden. Am liebsten fressen sie die zarten Blätter der Akazien, die sich mit langen Dornen schützen. Doch Giraffen sind perfekt angepasst: Mit ihrer bis zu 50 Zentimeter langen Zunge holen sie sich trotzdem jedes Blatt.

    Eleganz auf langen Beinen
  • Die sanften Riesen der Savanne

    In Reih und Glied stehen diese Elefanten und bringen mich zum Schmunzeln – sie erinnern mich an den Film «Das Dschungelbuch». Sie sind sehr anmutig und erstaunlich soziale und intelligente Tiere, die mit feinem Gespür kommunizieren und sich gegenseitig beschützen.

    Die sanften Riesen der Savanne
  • Stolzer Blick im tiefen Gras

    Dieser Gepard sitzt majestätisch im hohen Gras und beobachtet aufmerksam seine Umgebung. Geparde sind die schnellsten Landtiere der Welt und können in kurzen Sprints eine Geschwindigkeit von 110 km/h erreichen.

    Stolzer Blick im tiefen Gras
  • Chillen mit Aussicht

    Nach einem ereignisreichen Safaritag lasse ich auf der Terrasse unserer luxuriösen Unterkunft die Seele baumeln. Während ich die Löwen brüllen höre, beobachte ich Tiere in der Weite der Serengeti und geniesse die Ruhe und unvergessliche Ausblicke.

    Chillen mit Aussicht
  • Aufbruch in Richtung Sansibar

    Am Airstrip der Serengeti stehe ich vor der kleinen Cessna und spüre die Vorfreude auf die nächste Etappe. Bald tausche ich die endlosen Weiten der Savanne gegen die weissen Strände und das türkisfarbene Meer von Sansibar.

    Aufbruch in Richtung Sansibar
  • Spektakulärer Flug nach Sansibar

    Aus dem Fenster unserer kleinen Cessna sehe ich eine winzige Insel im Indischen Ozean unter mir vorbeiziehen. Der Flug von der Serengeti bis nach Sansibar ist ein einzigartiges Erlebnis. Zuerst fliegen wir über die endlosen Weiten der Savanne, dann über den Ngorongoro-Krater und schliesslich über das türkisfarbene Meer. Dank der niedrigen Flughöhe fühlt sich jede Landschaft besonders nah und eindrucksvoll an.

    Spektakulärer Flug nach Sansibar
  • Gedenkstätte des Sklavenmarkts

    Auf einer Sansibar-Reise darf der Besuch der Hauptstadt Stone Town nicht fehlen. Dort besuche ich das Memorial des ehemaligen Sklavenmarkts, das an die düstere Geschichte erinnert. Die ruhige, nachdenkliche Atmosphäre macht den Schmerz und das Leid der Vergangenheit spürbar. Es ist ein Ort, der zum Innehalten und Reflektieren einlädt.

    Gedenkstätte des Sklavenmarkts
  • Lebendiger Strand von Stone Town

    Am Hafen von Stone Town tummeln sich Einheimische im Meer, während bunte Fischerboote auf dem Wasser schaukeln. Der Strand zeigt das pulsierende Alltagsleben der lokalen Gesellschaft und ihre enge Verbindung zum Ozean.

    Lebendiger Strand von Stone Town
  • Traumstrand mit Herausforderungen

    Der weisse Sandstrand von Matemwe im Osten von Sansibar ist einfach traumhaft schön. Leider trüben die vielen aufdringlichen Verkäufer und Anbieter das Erlebnis, so dass ich den Strand nur aus sicherer Entfernung vom Hotelgarten aus geniessen kann.

    Traumstrand mit Herausforderungen
  • Luxuriöser Abschluss auf Sansibar

    Es gibt auf Sansibar auch Resorts, die luxuriöser sind und zu denen nicht alle Zugang haben, wie das traumhaft schöne Zuri Zanzibar. Wenn das Budget es zulässt, empfehle ich unbedingt, die Reise hier mit einem entspannten Aufenthalt perfekt abzuschliessen.

    Luxuriöser Abschluss auf Sansibar

Was kostet diese Reise?

Interesse geweckt? Hier findest du die wichtigsten Informationen, die du für eine erste Einschätzung zu diesem Reiseerlebnis benötigst. Wenn nicht anders angegeben ist der Preis für alle Leistungen auf der Basis von zwei Reisenden und/oder einer Belegung im Doppelzimmer kalkuliert.

Preis pro Person
ab CHF 5500.–
Alle Preisangaben sind Richtpreise in der jeweils angegebenen Währung. Stand bei Veröffentlichung. Programmänderungen vorbehalten. Eine kompetente Reiseberatung sowie tagesaktuelle Preise erhältst du in deiner Globetrotter-Filiale.

  • Fünftägige Rundreise, Unterkunft im Doppelzimmer
  • Fahrer/Guide
  • Transfers
  • Inlandflug Serengeti – Sansibar
  • Drei Nächte auf Sansibar, inklusive Frühstück

  • Langstreckenflug
  • Visum und obligatorische Versicherung für Sansibar
  • Trinkgelder

Eine Safari auf eigene Faust in Tansania ist sehr schwierig zu organisieren. Deshalb empfehlen wir eine geführte Tour. Es kann zwischen einer Gruppentour oder einer Privattour gewählt werden. Wir bieten verschiedene Preiskategorien an – von Camping über Mittelklasse-Zeltlodges bis hin zu luxuriösen Safarilodges – so dass jede*r die passende Safari findet.

Angebotsnummer: 127137

Martina Sommer

Martina Sommer

Gleich bei meiner ersten grossen Reise bin ich dem Zauber Südafrikas erlegen, bei meiner zweiten Reise einem unheilbaren Fernweh. Bevor ich auch beruflich Globetrotterin wurde, arbeitete ich deshalb jahrelang als Hotel Rezeptionistin, um jeweils nach Saisonende in die Welt hinauszuziehen und deren Schönheiten auszukosten. Open minded und mit wachen Augen unterwegs, ermöglicht mir meine Leidenschaft, «mehr aus dem Leben zu machen». Ich bin nämlich davon überzeugt, dass sich jeder einzelne Tag zu geniessen lohnt. Obwohl ich inzwischen weit herumgekommen bin, hat das südliche Afrika seinen Sonderstatus beibehalten und nichts von seiner magischen Anziehungskraft eingebüsst.

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Wissenswertes rund um Tansania

Beste Reisezeit

Legende:
Beste Reisezeit
Geeignete Jahreszeit
Weniger geeignete Reisezeit
Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez
Tansania x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x

Generell sind die trockensten und angenehmsten Monate für eine Reise nach Tansania Juni bis Oktober. Diese Monate sind ideal für Safaris, insbesondere in der Serengeti und im Ngorongoro-Krater. In dieser Trockenzeit ziehen die Tiere zu den Wasserquellen, was die Tierbeobachtungen erleichtert. Auch die berühmte Große Migration von Gnus und Zebras in der Serengeti erreicht ihren Höhepunkt zwischen Juni und Juli, wenn die Herden den Mara-Fluss überqueren. Januar bis März und Juni bis Oktober sind die besten Zeiten, um den Kilimandscharo zu besteigen, da das Wetter in diesen Monaten relativ trocken ist und die Bedingungen zum Wandern ideal sind. Für einen Strandurlaub auf Sansibar und an den Küstenregionen bieten Juni bis Oktober das beste Wetter, da es trocken und nicht zu heiß ist. Auch Dezember und Januar sind gute Monate für den Strand, allerdings kann es während diesen Monaten ziemlich heiss werden.

März bis Mai und November markieren die Regenzeiten. Die "lange Regenzeit" von März bis Mai bringt oft starke und anhaltende Regenfälle. Einige Straßen in Nationalparks können unpassierbar werden, und die Tierbeobachtung kann erschwert sein. Es ist jedoch die ruhigste Zeit in Bezug auf Touristen, und einige Unterkünfte bieten niedrigere Preise an. Die "kurze Regenzeit" im November ist weniger intensiv und kann trotzdem eine gute Reisezeit sein, besonders für Fotografen, da die Landschaften grün und üppig sind.

Alles über Tansania

Alle Länderinfos über Tansania findest du hier bequem für dich zusammengestellt.:

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