Reiseerlebnis
erlebt von Christian Kobelt

Mietwagenrundreise durch Costa Rica

Mietwagenrundreise durch Costa Rica

Wenn dir die Tiere quasi über die Füsse laufen, dann befindest du dich in Costa Rica. Weil es auf einer früheren Reise hier so schön war, sind wir zurückgekommen und starten im Februar unsere zweiwöchige Reise durch das farbenfrohe Costa Rica. Eine Hochburg von Flora und Fauna! Traumhafte goldene und schwarze Strände, immergrüne Regenwälder, vulkanische Aktivitäten, heisse Quellen, Adrenalinschübe, facettenreich Tierwelt, erfrischende Flüsse… all das ist Costa Rica.

Reiseroute

  • Papagei hautnah

    Die kleine Vorstadt von San José, Alajuela, empfängt uns direkt mit dem quirligen mittelamerikanischen Leben. Wir freuen uns auf das morgige Abenteuer, welches uns der Nase nach durch Costa Rica führen wird.
    Papagei hautnah
  • Doppelstrand auf der Nicoya-Halbinsel

    In einem liebevoll eingerichteten Yoga-Retreat machen wir unseren ersten Halt. Etwas nördlich von Nosara erkunden wir die vielen hübschen Strände.
    Doppelstrand auf der Nicoya-Halbinsel
  • Relaxen nahe Nosara

    Wir gehen die Reise vorerst gemütlich an und geniessen den Pazifik von seiner schönsten Seite.
    Relaxen nahe Nosara
  • Faultier beim Entspannen

    Beim Spazieren oder unterwegs mit dem Auto begegnen wir oft gemütlichen tierischen Zeitgenossen. Affen, Faultiere, Echsen oder Papageien sind nur einige Beispiele aus der vielfältigen Tierwelt.
    Faultier beim Entspannen
  • Unser kleiner SUV

    Auf der Nicoya-Halbinsel gibt es diverse Naturstrassen, welche die Autofahrten sehr abwechslungsreich und spannend gestalten.
    Unser kleiner SUV
  • Flussdurchquerung

    In der Trockenzeit kann man kleine Flüsse mit niedrigem Wasserstand gut per Auto durchqueren. Ein SUV ist dafür aber Pflicht.
    Flussdurchquerung
  • Strand so weit das Auge reicht

    Obwohl dies hier ein bekannter Surfspot ist, können wir stundenlange Spaziergänge entlang von einsamen und endlosen Stränden machen. Weit und breit erleben wir hier keinen Massentourismus.
    Strand so weit das Auge reicht
  • Surfen

    Neben diversen actionreichen Aktivitäten in den Wäldern und auf Flüssen ist natürlich auch das Surfen allgegenwärtig. Ein paar Lektionen und Reitversuche liegen immer drin.
    Surfen
  • Amüsante Zeitgenossen

    Wir fahren mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 30 km/h der wildromantischen Küste von Nicoya entlang in Richtung Süden und machen Halt in Santa Teresa an der südlichsten Spitze der Halbinsel.
    Amüsante Zeitgenossen
  • Unterkunft im Zirkuswagen

    Einige Unterkünfte, die wir beziehen, sind speziell! In Santa Teresa nächtigen wir in einen umfunktionierten Zirkuswagen. Sehr gemütlich!
    Unterkunft im Zirkuswagen
  • Chillen am Strand von Santa Teresa

    Entspannen, Baden, Surfen, Essen. Der Alltag auf unserer Reise durch Costa Rica ist sehr erholsam.
    Chillen am Strand von Santa Teresa
  • Vulkanische Aktivitäten

    Auf der Fahrt an die karibische Küste machen wir einen Stopp im Nationalpark Rincón de la Vieja. Die vulkanischen Aktivitäten sind hier hautnah zu spüren.
    Vulkanische Aktivitäten
  • Echse beim Sonnen

    Schwefelgeruch, blubbernder vulkanischer Schlamm und allgegenwertiger Rauch lassen uns klar spüren, dass wir uns in einem vulkanisch aktiven Land befinden.
    Echse beim Sonnen
  • Nebelregenwald in Monteverde

    Die Nebenregenwälder von Monteverde auf ca 2500 m ü. M. sind ein weiteres Highlight der lokalen facettenreichen Natur. Etwas kühl und nass kann es auf den vielen Dschunglwanderungen schon werden.
    Nebelregenwald in Monteverde
  • Playa Negra bei Cahuita

    Noch immer fasziniert von den Regenwäldern, dem Canopy Walk und dem Kolibrigarten treten wir die etwas längere Reise nach Cahuita am karibischen Meer an.
    Playa Negra bei Cahuita
  • Leckereien im karibischen Costa Rica

    Costa Rica ist nicht gerade bekannt für seine kulinarischen Höhenflüge. In Puerto Viejo geniesst und spürt man den Einfluss durch Gewürze und Saucen aus der karibischen Küche. Definitiv ein Upgrade!
    Leckereien im karibischen Costa Rica
  • Waschbär im Cahuita-Nationalpark

    Auf einer mehrstündigen Wanderung im am Meer gelegenen Cahuita-Nationalpark machen wir weitere Bekanntschaften mit heimischen Tieren.
    Waschbär im Cahuita-Nationalpark
  • Spannende Strassen im Süden

    Eine weitere Durchquerung des Landes bis in den Süden beschert uns eine fast zwölfstündige Autofahrt. Das Fahren auf den Strassen von Costa Rica ist generell sehr entspannt.
    Spannende Strassen im Süden
  • Bungalow an der Playa Banco

    Der lange Weg hat sich gelohnt. Kurz vor der Grenze zu Panama empfängt uns ein endloser Küstenabschnitt mit wildromantischen Stränden.
    Bungalow an der Playa Banco
  • Enspannen an der südlichsten Ecke

    Am letzten Zipfel des Landes gibt es nicht viel zu tun. Das nehmen wir ernst und entspannen weitab von offiziellen Sehenswürdigkeiten und Menschenmassen. Einsamkeit pur und nicht minder hübsch.
    Enspannen an der südlichsten Ecke
  • Der wilde Süden

    Baden ist in dieser Gegend nicht möglich da zum Teil sehr viel Schwemmholz angeschwemmt wird.
    Der wilde Süden
  • Riesenechse

    Nach ein paar entspannten Tagen im Süden machen wir uns auf den Weg in Richtung San José. Auf dem Hinweg haben wir abenteuerliche Safarizelte entdeckt, welche wir nun beziehen möchten.
    Riesenechse
  • Safarizelt direkt am Strand

    Für die letzten Tage in Costa Rica geniessen wir nochmals den traumhaften Pazifik. Im nahegelegenen Restaurant Namens «Happy Lobster» geniessen wir schmackhafte, fangfrische Meeresfrüchte.
    Safarizelt direkt am Strand
  • Traumstrand Playa Matapalo

    Hinter uns rollen die Wellen sanft dem Strand entgegen – perfekt zum Surfen – und vor uns zeichnet das seiche Wasser eine unbeschreibliche Strandkulisse.
    Traumstrand Playa Matapalo
  • Zelt und Swimmingpool mit Strandblick

    Zwei Wochen sind uns etwas zu kurz – wir kommen wieder um weitere wunderschöne Regionen dieses faszinierenden Landes zu erkunden.
    Zelt und Swimmingpool mit Strandblick
  • Kapuzineraffe

    Bis zum Flughafen von San José sind es non noch ungefähr drei Stunden. Wir können uns nur schwer vom Pazifik lösen und kosten jede verbleibende Minute aus.
    Kapuzineraffe
Christian Kobelt

Christian Kobelt

Vom «internationalen Flair» wurde ich schon bei meiner Arbeit in diversen Fünfsternehotels angezogen und spätestens seit ich als Crewmitglied an Bord eines Kreuzfahrtschiffes um die Welt gefahren bin, regt sich mein latent vorhandenes Fernweh regelmässig und mit Nachdruck. Ideal für einen, dessen Welt die Gastronomie und die Hotellerie ist – zwischen Saisonstellen lässt sich nämlich immer wieder wunderbar «abhauen». Als «extrem typischer Globetrotter» reise ich mit minimalen Ansprüchen und finde genau hierin die maximale Freiheit. Gleiches Feeling am Gleitschirm: wenig Material, ein bisschen Sonne – perfektes Glück.

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