erlebt von Lorena Schumacher
Costa Ricas Naturwunder mit dem Mietauto entdecken
Die Sehnsucht nach der Wärme zieht mich und meine Familie Ende November ins tropische Costa Rica. Von der Reiselust gepackt starten wir unser Abenteuer und entdecken das Land mit dem Auto. Wir sind überwältigt von der artenreichen Flora und Fauna. Zusammen mit einem Guide sowie auf eigene Faust beobachten wir die Äffchen, Faultiere, Kaimane und vieles mehr in den Nationalparks. Zudem lassen wir auf der Nicoya-Halbinsel die Seele baumeln.
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Orteab/bis San José
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Empfohlene Reisedauer18 Tage
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TransportmittelMietwagen
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UnterkunftMittelklasse-Hotels
Meine Highlights
Wandere im Arenal Vulkan Nationalpark
Der Arenal Vulkan Nationalpark erstreckt sich über eine Fläche von fast 30000 Hektar Regenwald und bietet dir eine grossartige Möglichkeit, den Vulkan aus nächster Nähe zu erleben. Du kannst aus verschiedenen Wanderwegen wählen, die direkt am Eingang des Parks beginnen, von kurzen 30-minütigen Spaziergängen bis hin zu längeren Wanderungen, die einige Stunden dauern.
Besuche den Mistico Hanging Bridges-Park bei La Fortuna
Wer schonmal im Dschungel war, der weiss, das Leben spielt sich in den Baumkronen ab. Costa Rica lösst dieses Anliegen mit seinen sollten Hängebrücken. Die meisten davon findest du im Mistico Hanging Bridges-Park bei La Fortuna. Entdecke den Regenwald von oben und lasse dir die Tierwelt zeigen. Halte die Augen offen. Nicht nur für die fantastische Sicht auf den Regenwald, sondern auch wegen den Hunderten von Vogelarten , die über den Bäumen fliegen. Hängebrücken-Ausflüge sind ideal für Familien, Paare und Vogelbeobachter.
Mit dem Kajak durch den Tortuguero Nationalpark
Der Tortuguero gilt als einer der besten Orte in Costa Rica, um Tiere in ihrer natürlichen Umgebung zu beobachten. Darum lohnt es sich mit dem Kajak aufzubrechen und Ausschau nach Affen, Faultieren, Kaimanen, Jaguaren, Eidechsen, Fledermäusen und einer Reihe an Vogelarten zu halten.
Erkunde den faszinierenden Manuel Antonio Nationalpark
Dies ist der mit Abstand berühmteste und meistbesuchte Park Costa Ricas - und auch der kleinste. Die pure Schönheit des Parks gibt dem Ganzen aber auch recht. Man sollte früh aufstehen, denn die Tiere sind morgens am aktivsten und wir empfehlen einen Guide mitzunehmen, denn die Tiere wissen, wie sie sich verstecken müssen und die Profis wissen, wie diese zu finden sind. Wer das nicht möchte, der kann auf eigene Faust los und den Tag an einem der beiden wunderschönen Strände im Park ausklingen lassen.
Reiseroute
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Das Steuer bequem dem Kapitän überlassen
Nach der langen Flugreise sind wir froh, die Organisation der ersten Tage in die Hände Einheimischer zu geben. Wir werden per Boot zu unserer Lodge im Tortuguero-Nationalpark gebracht. Schon auf der Fahrt entdecken wir Kaimane, die sich ein Plätzchen an der Sonne ergattert haben, oder Vögel, die fröhlich ein Liedchen zwitschern.
- Lodge
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Morgenstund hat Gold im Mund
Nach dem Sonnenaufgang begeben wir uns erneut aufs Boot. Frühmorgens sind die im tropischen Regenwald heimischen Tiere am aktivsten. Und wir haben die besten Chancen, sie anzutreffen. Unser Guide führt uns durch die Kanäle im Süsswasser und zeigt uns verschiedenste Tiere, die im und ums Wasser beheimatet sind. Wir haben grosses Glück, denn wir entdecken auf unserem Ausflug sogar einen der extrem seltenen Tapire.
- Lodge
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Seele baumeln lassen
Den Nachmittag verbringen wir entspannt in der paradiesischen, mitten in der Natur eingebetteten Lodge. Wir geniessen eine Abkühlung im Pool, ruhen uns in der Hängematte – mit einer spannenden Lektüre in der Hand – aus und geniessen das Rauschen des Meeres, das bloss ein paar Schritte von unserer heimeligen Unterkunft entfernt liegt.
- Lodge
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Vulkanisches Terrain
Nun nehmen wir das Steuer selbst in die Hand. Dank des Mietautos erreichen wir quasi jede Ecke Costa Ricas. Mit etwas Glück erwartet uns ein paar Autostunden weiter der meist vom Nebel bedeckte Vulkan Arenal in seiner fast vollen Pracht. Den Abend lassen wir badend in den heissen Quellen in der Umgebung ausklingen.
Frühmorgens hast du die besten Chancen, den Vulkan ohne Nebel zu sichten.- Hotel
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Unterwegs mit einem 4x4-Fahrzeug
Unser nächstes Ziel ist Monteverde, die etwas höher gelegene Nebelwaldregion. Aufgrund der schlechten Strassenverhältnisse in dieser Gegend brauchen wir für die Strecke etwas länger als gedacht. Wir sind froh, haben wir uns für ein 4x4-Fahrzeug entschieden.
- Hotel
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Night-Walking-Tour in Monteverde
Eines der Highlights in Monteverde ist eine Nachtwanderung im Nebelwald. Zwar etwas gruselig, aber definitiv ein Erlebnis wert. Wir beobachten eine Vogelspinne, diverse Schlangen, können einem auf dem Ast sitzenden, schlafenden Vogel zusehen und entdecken viele weitere Tiere, die hier heimisch sind. Dank des Guides erfahren wir spannende Fakten über das Leben in den Tropen.
- Hotel
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Kaffee-, Schokoladen- und Zuckerrohr-Tour
Während einer zweistündigen Führung durch die Plantage erfahren wir spannende Fakten rund um die Herstellung und die Verarbeitung der drei Produkte. Immer wieder können wir die Leckereien probieren und packen teils sogar selbst mit an. Zum Schluss werden wir mit einem Sonnenuntergang belohnt, der das Tal in ein traumhaftes Licht taucht.
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Surfen in Tamarindo
Am Strand von Tamarindo schnappen wir uns ein Surfboard und wagen uns mit unserem Surflehrer ins warme Wasser. Die Wellen sind ideal für Anfängerinnen und Anfänger, aber auch Erfahrene kommen auf ihre Kosten. Entlang der Nicoya-Halbinsel gibt es diverse weitere coole Surfspots.
- Hotel
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Entspannen am Strand von Sámara
In Sámara lassen wir es etwas gemütlicher angehen und geniessen das Baden im Meer. Wir teilen den Strand mit nur wenigen anderen Menschen. Die Bucht daneben, Playa Carrillo, ist sogar menschenleer.
- Hotel
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Delfin- und Schnorcheltour gefällig?
Aber sicher! Mit einer kleinen Gruppe und unserem Guide an Bord fahren wir ins offene Meer hinaus. Schon bald hört unser Guide erste Geräusche – ein Wal scheint sich in unserer Nähe aufzuhalten. Wir haben Glück: Einige Minuten später taucht er auch schon an die Wasseroberfläche. Auch Delfine schwimmen mit unserem Boot mit und springen vor Freude in die Luft. Was für ein Spass!
- Hotel
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Auf dem Kanu das Phänomen der Biolumineszenz erleben
In Paquera setzen wir uns mit einem Guide ins Kanu und paddeln bei einbrechender Dunkelheit im ruhigen Wasser der Bucht entlang. Wir sind begeistert vom biolumineszierenden Plankton, der bei jeder Paddelbewegung blau leuchtet. Ein echtes Spektakel!
Am besten zu sehen ist das Phänomen bei Leermond, wenn es richtig dunkel ist.- Hotel
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Abkürzung mit der Fähre
Zur Abwechslung gönnen wir unserem Auto eine Pause. Wir überqueren den Golf von Nicoya per Autofähre. Ungefähr zwei Stunden später erreichen wir das Festland. Von hier gehts weiter in Richtung Süden.
- Hotel
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Hält, was sie verspricht: die Crocodile Bridge
Auf halbem Weg zu unserem heutigen Ziel überqueren wir die Crocodile Bridge. Und tatsächlich: Wie es der Name verspricht, entdecken wir im Flussbett unter der Brücke einige Krokodile, die sich gerade sonnen. Die Tiere sind gut getarnt. Je länger wir den Ort betrachten, desto mehr Exemplare entdecken wir.
- Hotel
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Traumhafte Sonnenuntergänge
Es ist und bleibt jedes Mal ein magischer Moment für mich. Meinen Lieblingssonnenuntergang dieser Reise darf ich in Manuel Antonio geniessen. Einfach traumhaft!
- Hotel
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Auf Entdeckungstour im Manuel-Antonio-Nationalpark
Mit einem Guide erkunden wir das Gelände des bekanntesten Nationalparks von Costa Rica. Immer wieder entdeckt unser Guide auf wundersame Weise Pflanzen oder Tiere – Exemplare, die kaum versteckter sein könnten im Dickicht und in den Baumkronen.
- Hotel
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Einzigartige Vielfalt
Wir beobachten Faultiere, die sich in Zeitlupe bewegen, wilde Kapuzineräffchen, Mantelbrüllaffen, Schlangen, Echsen oder Kreaturen wie diese farbenfrohe Krabbe, von der wir noch nie zuvor gehört haben. Wir sind froh, vorab eine Tour mit einem Privatguide gebucht zu haben.
- Hotel
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Ob sich dieses Totenkopfäffchen auf dem Hotelgelände verirrt hat?
Nicht nur in der puren Wildnis treffen wir auf exotische Tiere. Wer die Augen offenhält, entdeckt auch innerhalb der Hotelanlagen immer wieder wilde Tiere. In unserer Unterkunft in Manuel Antonio sind es Totenkopfäffchen und Nasenbären, die sich an herumliegender Nahrung erfreuen und das Personal wie auch die Gäste auf Trab halten.
- Hotel
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Eindrückliche Aussicht beim Vulkan Poás
Das letzte Highlight unserer zweieinhalbwöchigen Reise durch Costa Rica ist der Vulkan Poás, nördlich von San José gelegen. Frühmorgens brechen wir auf zum Vulkan, um die Chancen auf gute Sichtverhältnisse zu erhöhen. Wir werden mit einer sehr eindrücklichen Aussicht belohnt.
Bei allen Vulkanen in Costa Rica lohnt es sich, sich vorab über die Zugänglichkeit zu informieren. Teilweise sind (Wander-)Wege wegen vulkanischer Aktivität nur eingeschränkt begehbar.- Hotel
Das Steuer bequem dem Kapitän überlassen
Nach der langen Flugreise sind wir froh, die Organisation der ersten Tage in die Hände Einheimischer zu geben. Wir werden per Boot zu unserer Lodge im Tortuguero-Nationalpark gebracht. Schon auf der Fahrt entdecken wir Kaimane, die sich ein Plätzchen an der Sonne ergattert haben, oder Vögel, die fröhlich ein Liedchen zwitschern.
Morgenstund hat Gold im Mund
Nach dem Sonnenaufgang begeben wir uns erneut aufs Boot. Frühmorgens sind die im tropischen Regenwald heimischen Tiere am aktivsten. Und wir haben die besten Chancen, sie anzutreffen. Unser Guide führt uns durch die Kanäle im Süsswasser und zeigt uns verschiedenste Tiere, die im und ums Wasser beheimatet sind. Wir haben grosses Glück, denn wir entdecken auf unserem Ausflug sogar einen der extrem seltenen Tapire.
Seele baumeln lassen
Den Nachmittag verbringen wir entspannt in der paradiesischen, mitten in der Natur eingebetteten Lodge. Wir geniessen eine Abkühlung im Pool, ruhen uns in der Hängematte – mit einer spannenden Lektüre in der Hand – aus und geniessen das Rauschen des Meeres, das bloss ein paar Schritte von unserer heimeligen Unterkunft entfernt liegt.
Vulkanisches Terrain
Nun nehmen wir das Steuer selbst in die Hand. Dank des Mietautos erreichen wir quasi jede Ecke Costa Ricas. Mit etwas Glück erwartet uns ein paar Autostunden weiter der meist vom Nebel bedeckte Vulkan Arenal in seiner fast vollen Pracht. Den Abend lassen wir badend in den heissen Quellen in der Umgebung ausklingen.
Unterwegs mit einem 4x4-Fahrzeug
Unser nächstes Ziel ist Monteverde, die etwas höher gelegene Nebelwaldregion. Aufgrund der schlechten Strassenverhältnisse in dieser Gegend brauchen wir für die Strecke etwas länger als gedacht. Wir sind froh, haben wir uns für ein 4x4-Fahrzeug entschieden.
Night-Walking-Tour in Monteverde
Eines der Highlights in Monteverde ist eine Nachtwanderung im Nebelwald. Zwar etwas gruselig, aber definitiv ein Erlebnis wert. Wir beobachten eine Vogelspinne, diverse Schlangen, können einem auf dem Ast sitzenden, schlafenden Vogel zusehen und entdecken viele weitere Tiere, die hier heimisch sind. Dank des Guides erfahren wir spannende Fakten über das Leben in den Tropen.
Kaffee-, Schokoladen- und Zuckerrohr-Tour
Während einer zweistündigen Führung durch die Plantage erfahren wir spannende Fakten rund um die Herstellung und die Verarbeitung der drei Produkte. Immer wieder können wir die Leckereien probieren und packen teils sogar selbst mit an. Zum Schluss werden wir mit einem Sonnenuntergang belohnt, der das Tal in ein traumhaftes Licht taucht.
Surfen in Tamarindo
Am Strand von Tamarindo schnappen wir uns ein Surfboard und wagen uns mit unserem Surflehrer ins warme Wasser. Die Wellen sind ideal für Anfängerinnen und Anfänger, aber auch Erfahrene kommen auf ihre Kosten. Entlang der Nicoya-Halbinsel gibt es diverse weitere coole Surfspots.
Entspannen am Strand von Sámara
In Sámara lassen wir es etwas gemütlicher angehen und geniessen das Baden im Meer. Wir teilen den Strand mit nur wenigen anderen Menschen. Die Bucht daneben, Playa Carrillo, ist sogar menschenleer.
Delfin- und Schnorcheltour gefällig?
Aber sicher! Mit einer kleinen Gruppe und unserem Guide an Bord fahren wir ins offene Meer hinaus. Schon bald hört unser Guide erste Geräusche – ein Wal scheint sich in unserer Nähe aufzuhalten. Wir haben Glück: Einige Minuten später taucht er auch schon an die Wasseroberfläche. Auch Delfine schwimmen mit unserem Boot mit und springen vor Freude in die Luft. Was für ein Spass!
Auf dem Kanu das Phänomen der Biolumineszenz erleben
In Paquera setzen wir uns mit einem Guide ins Kanu und paddeln bei einbrechender Dunkelheit im ruhigen Wasser der Bucht entlang. Wir sind begeistert vom biolumineszierenden Plankton, der bei jeder Paddelbewegung blau leuchtet. Ein echtes Spektakel!
Abkürzung mit der Fähre
Zur Abwechslung gönnen wir unserem Auto eine Pause. Wir überqueren den Golf von Nicoya per Autofähre. Ungefähr zwei Stunden später erreichen wir das Festland. Von hier gehts weiter in Richtung Süden.
Hält, was sie verspricht: die Crocodile Bridge
Auf halbem Weg zu unserem heutigen Ziel überqueren wir die Crocodile Bridge. Und tatsächlich: Wie es der Name verspricht, entdecken wir im Flussbett unter der Brücke einige Krokodile, die sich gerade sonnen. Die Tiere sind gut getarnt. Je länger wir den Ort betrachten, desto mehr Exemplare entdecken wir.
Traumhafte Sonnenuntergänge
Es ist und bleibt jedes Mal ein magischer Moment für mich. Meinen Lieblingssonnenuntergang dieser Reise darf ich in Manuel Antonio geniessen. Einfach traumhaft!
Auf Entdeckungstour im Manuel-Antonio-Nationalpark
Mit einem Guide erkunden wir das Gelände des bekanntesten Nationalparks von Costa Rica. Immer wieder entdeckt unser Guide auf wundersame Weise Pflanzen oder Tiere – Exemplare, die kaum versteckter sein könnten im Dickicht und in den Baumkronen.
Einzigartige Vielfalt
Wir beobachten Faultiere, die sich in Zeitlupe bewegen, wilde Kapuzineräffchen, Mantelbrüllaffen, Schlangen, Echsen oder Kreaturen wie diese farbenfrohe Krabbe, von der wir noch nie zuvor gehört haben. Wir sind froh, vorab eine Tour mit einem Privatguide gebucht zu haben.
Ob sich dieses Totenkopfäffchen auf dem Hotelgelände verirrt hat?
Nicht nur in der puren Wildnis treffen wir auf exotische Tiere. Wer die Augen offenhält, entdeckt auch innerhalb der Hotelanlagen immer wieder wilde Tiere. In unserer Unterkunft in Manuel Antonio sind es Totenkopfäffchen und Nasenbären, die sich an herumliegender Nahrung erfreuen und das Personal wie auch die Gäste auf Trab halten.
Eindrückliche Aussicht beim Vulkan Poás
Das letzte Highlight unserer zweieinhalbwöchigen Reise durch Costa Rica ist der Vulkan Poás, nördlich von San José gelegen. Frühmorgens brechen wir auf zum Vulkan, um die Chancen auf gute Sichtverhältnisse zu erhöhen. Wir werden mit einer sehr eindrücklichen Aussicht belohnt.
Was kostet diese Reise?
Interesse geweckt? Hier findest du die wichtigsten Informationen, die du für eine erste Einschätzung zu diesem Reiseerlebnis benötigst. Wenn nicht anders angegeben ist der Preis für alle Leistungen auf der Basis von zwei Reisenden und/oder einer Belegung im Doppelzimmer kalkuliert.
- Mittelklasse-Unterkünfte
- Mietauto
- Erwähnte Touren
- Flug ab/bis Schweiz
- Flughafentransfers
- Mahlzeiten und Auslagen vor Ort
Angebotsnummer: 103669
Lorena Schumacher
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Wissenswertes rund um Costa Rica
Beste Reisezeit
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Costa Rica | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x |
Die beste Reisezeit für Costa Rica liegt zwischen Dezember und April während der Trockenzeit. Das Wetter ist angenehm warm, es gibt weniger Niederschläge und die Luftfeuchtigkeit ist erträglich. Die Trockenzeit eignet sich gut für Outdoor Aktivitäten und Tierbeobachtungen. Während der Regenzeit von Mai bis November regnet es beinahe täglich, meistens nachmittags für einige Stunden und die Luftfeuchtigkeit ist hoch. Es kann zu Überschwemmungen und unpassierbaren Strassen kommen. Dafür zeigen sich der Regenwald und die Vegetation von ihrer schönsten Seite, touristische Orte sind weniger überfüllt und es ist eine beliebte Zeit zum Surfen. Grundsätzlich ist Costa Rica das ganze Jahr hindurch ein attraktives Reiseziel. |
Alles über Costa Rica
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