erlebt von Nicole Seliner
Südliches Norwegen im Motorhome erleben
Zusammen mit meinem Partner bereise ich die beeindruckende Landschaft des südlichen Norwegens. Zwischen tiefen Fjorden und wilder Natur staunen wir täglich über die Vielseitigkeit dieses Landes. Mit unserem Camper können wir dort übernachten, wo es uns gerade gefällt. So fühlt sich Freiheit an.
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Orteab/bis Oslo
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Empfohlene Reisedauer15 Tage
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TransportmittelCamper
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UnterkunftMittelklasse-Hotels, Camper
Meine Highlights
Bunte Häuser zählen in Bergen
Nicht umsonst eine der berühmtesten Sehenswürdigkeiten sind die bunten Häuser der ehemaligen hanseatischen Werft Bryggen. In diesem Freiluftmuseum findet man neben den historischen Häusern auch einen Einblick in das Leben im Mittelalter, sowie Restaurants und Boutiquen.
In den Geiranger Fjord blicken
Der Fjord nördlich von Ålesund bietet eine der schönsten Naturszenen, die das Land zu bieten hat. Am besten ist der Ausblick vom Gipfel des Dalsnibba, wo man von 1'500 Metern hinunterschauen kann.
Wandern im Dovrefjell National Park
Mit dem Moschusochsen erwartet dich hier ein Tierreich, das in Europa einzigartig ist. Entdecke eine Gebirgsregion mit unberührter Natur und faszinierender Geschichte.
Markierte Wege führen in alle Richtungen, ob tiefe Täler im Westen oder eine harmonische Landschaft im Osten.
Du wolltest schon immer mal oben ankommen? Erklimme den höchsten Gipfel, den Snøhetta.
Durch das spannende Oslo spazieren
Nobel-Friedenszentrum und Museum für Moderne Kunst – historische Bauten und progressive Architektur alternieren in der Metropole am grossen Oslofjord. In Oslo braucht man oft mehr Zeit, als man sich gibt. Dann öffnet sich einem der Ort und noch mehr Spannendes kommt zum Vorschein.
Dank Jedermannsrecht übernachten wo es dir gefällt
Es gilt das Jedermannsrecht, das besonders für diejenigen interessant ist, die mit dem Zelt in Norwegen oder Schweden campen wollen oder sich gar für Wildcamping interessieren. Das Jedermannsrecht besagt, dass du überall und zu jederzeit in der freien Natur übernachten kannst. Nur länger als 2 Tage sollte man nicht an einem Standort bleiben und die Distanz zu Wohnhäusern ist zu beachten, sowie das saubere Hinterlassen der Schlafstätte.
Dem malerischen «Sognefjord» folgen
In den Fjorden in Norwegen sieht die Natur aus wie gemalt. Das gilt auch für den Sognefjord, den längsten und tiefsten Fjord Norwegens. Dieser erstreckt sich von der Küste nördlich von Bergen 204 Kilometer landeinwärts. Wandern, Velofahren oder Ausflug nach Flåm.
Reiseroute
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Unser Zuhause
Nach einem ausgiebigen Frühstück in Oslo fahren wir mit Zug und Bus nach Jessheim, um dort das Zuhause für unsere Reise entgegenzunehmen. Nach ein paar kurzen Instruktionen – und ausgerüstet mit neuen Campingstühlen – steuern wir als erstes einen Supermarkt an, wo wir unsere Lebensmittel-Vorräte aufstocken.
- Camper
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Espedalen
Die erste Nacht verbringen wir in der Nähe von Espedalen – auch bekannt als das Reich der Elche. Unseren Camper stellen wir an einem Platz ab, wo weit und breit niemand zu sehen ist. Einer der vielen Vorteile, wenn du im hohen Norden campen gehst. Wir fühlen uns unendlich frei.
Dank Jedermannsrecht ist wildes Campen möglich.- Oslo–Espedalen
- Camper
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Rondane-Nationalpark
Nach einer ruhigen und erholsamen Nacht machen wir uns auf den Weg in Richtung Rondane-Nationalpark. Der Park ist von verschiedenen Seiten aus erreichbar und daher ein sehr beliebtes Reiseziel. Die Landschaft präsentiert sich uns mit einer gigantischen Weite. Flechten überziehen die Bergheiden, auch an Steinen fehlt es nicht im Park. Wir erkunden die Umgebung auf einer kurzen Wanderung. Immer wieder treffen wir auf eine Schafherde, die uns am Ende des Tages sicher zu unserem Camper begleitet.
- Espedalen–Rondane-Nationalpark
- Camper
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Hoch hinaus
Nach der beeindruckenden Wanderung von gestern planen wir heute eine ausgiebigere Tour auf einen nahe gelegenen Gipfel. Ein langer und intensiver Aufstieg steht uns bevor. Doch die Mühe lohnt sich, denn der Blick über das ganze Gudbrandsdalen-Tal lässt uns staunen.
- Camper
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Dovrefjell-Sunndalsfjella-Nationalpark
Safari in Norwegen? Ja! Heute machen wir uns auf den Weg zum Dovrefjell-Sunndalsfjella-Nationalpark, wo wir eine Moschusochsen-Safari gebucht haben. Mit unserem Guide Kim und der Gruppe machen wir uns zu Fuss auf den Weg hinein in den Park. Kim erzählt uns viel Wissenswertes über den Park und die Moschusochsen. Gespannt blicken wir nach rechts und links, um die Tiere nicht zu verpassen. Zum Glück haben wir unsere Ferngläser dabei und können so in der Ferne die ersten Tiere sichten. Auf direktestem Weg führt uns der Guide zu den Tieren. Aber Achtung: Es ist nicht erlaubt, näher als 200 Meter an sie heran zu gehen.
Ferngläser mitbringen.- Rondane–Dovrefjell
- Camper
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Atlantikstrasse
Unser heutiges Ziel ist die berühmte Atlantikstrasse, von der wir schon viel gehört und gelesen haben. Nun wollen wir sie mit eigenen Augen sehen. Nach einer langen Anfahrt sind wir endlich an der bekannten Brücke angekommen. So, wie viele andere Touristen auch. Wir haben ein Foto gemacht und möchten nun über die Strasse fahren. Am anderen Ende angekommen, sind wir enttäuscht. Wir haben uns die Fahrt spektakulärer vorgestellt.
- Dovrefjell–Atlantikstrasse
- Camper
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Geirangerfjord
Einer der Vorteile, wenn du ausserhalb der besten Reisezeit unterwegs bist: Es hat weniger Touristinnen und Touristen. So auch auf und beim UNESCO-Weltnaturerbe, dem Geirangerfjord. Wir nehmen die Fähre von Hellesylt nach Geiranger und geniessen auf einer einstündigen Fahrt die Landschaft, die an uns vorbeizieht. Um einen noch besseren Blick auf den Fjord zu haben, spazieren wir auf eine Aussichtsplatform und geniessen den Blick über den Fjord.
- Atlantikstrasse–Geiranger
- Camper
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Dalsnibba
Nachdem wir die Nacht auf einem abgelegene Plätzchen verbracht haben, wollen wir heute auf den Dalsnibba-Aussichtspunk. Hier befindet sich der Geiranger Skywalk, der eine fantastische Aussicht auf den Fjord bietet. Um Kosten zu sparen, lassen wir den Camper stehen und laufen die gut fünf Kilometer auf dem Nibbevegen zum Gipfel. Wir werden immer wieder von vorbeifahrenden Autos «angefeuert». Viele sind erstaunt darüber, dass wir die Strecke zu Fuss zurücklegen und so die Mautgebühr gespart haben.
Zu Fuss hingegen kostet nichts.- Geiranger–Dalsnibba
- Camper
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Stabkirche Borgund
Nach einer regnerischen Nacht wachen wir heute am Fjaerlandsfjorden auf. Nach einem feinen Frühstück in unserem Camper entscheiden wir uns, die Stabkirche Borgund zu besichtigen. Auf dem Weg dorthin wollen wir Tunnels und Autobahnen meiden, um so die beeindruckende Landschaft über Pässe und Gipfel geniessen zu können.
- Dalsnibba–Borgund
- Camper
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Flam
Um nach Flam zu gelangen, durchqueren wir den längsten Strassentunnel der Welt. Der Laerdalstunnel ist knapp 25 Kilometer lang und hat sogar einen Kreisel in der Mitte. Auf der anderen Seite des Tunnels begrüsst uns der Aurlandsfjord und Flam. Wir besuchen das Flamsbahn-Museum, um mehr über die Geschichte und Entstehung der Bahn zu erfahren. Auch wollen wir wieder einen Überblick über den ganzen Fjord erhalten. Es zieht uns zum Stegastein-Aussichtspunkt, der uns einen tiefen Einblick gewährt. In der Nähe finden wir einen weiteren einsamen Platz, um unsere Nacht zu verbringen.
- Borgund–Flam
- Camper
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Bergen
Wer kennt es nicht: das bekannte Bild der farbigen Häuser von Bergen. Es gibt viele Möglichkeiten, sich Bergen aus verschiedenen Blickwinkeln anzusehen. Sei es zu Fuss entlang von Bryggen, mit der Gondel auf den Berg Ulriken oder per Standseilbahn zum Floyen hinauf. Nach einem touristisch geprägten Tag fahren wir am Abend weiter, bis wir ein Platz mit Blick auf den Samnangerfjord finden.
Tipp: Camper ausserhalb der Stadt abstellen.- Flam–Bergen
- Camper
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Voringsfossen
Nach einer langen Fahrt vorbei an kleineren und grösseren Fjorden erreichen wir den Voringsfossen-Wasserfall, der rund 145 Meter tief in eine Art Canyon hinabstürzt. Einmal mehr sind wir von der unterschiedlichen Landschaft Norwegens begeistert. Um nicht noch nasser zu werden, suchen wir etwas Schutz im Norsk Natursenter, wo wir viel über die Flora und Fauna des Hardanger-Nationalparks erfahren können.
- Bergen–Hardanger
- Camper
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Dalen
Da wir bis nach Oslo noch eine grosse Strecke zurücklegen müssen, nutzen wir den heutigen Tag dazu, Kilometer abzuspulen. In Dalen legen wir einen Zwischenstopp ein. Wir haben gelesen, dass es hier viele Biber gibt. Auf einem Spaziergang vertreten wir uns die Beine und beobachten vom Ufer aus die fleissigen Biber. Unseren letzten Abend im Camper verbringen wir in der goldig scheinenden Sonne.
- Hardanger–Oslo
- Camper
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Oslo
Raus aus der Wildnis, rein in die Zivilisation. Der letzte Tag unserer Rundreise quer durch das südliche Norwegen ist angebrochen. Wir erkunden die Hauptstadt zu Fuss, besichtigen die norwegische Oper, schlendern durch die Gassen, und lassen den Abend bei einem feinen Abendessen direkt am Hafen ausklingen.
- Oslo–Oslo
- Mittelklasse-Hotel
Unser Zuhause
Nach einem ausgiebigen Frühstück in Oslo fahren wir mit Zug und Bus nach Jessheim, um dort das Zuhause für unsere Reise entgegenzunehmen. Nach ein paar kurzen Instruktionen – und ausgerüstet mit neuen Campingstühlen – steuern wir als erstes einen Supermarkt an, wo wir unsere Lebensmittel-Vorräte aufstocken.
Espedalen
Die erste Nacht verbringen wir in der Nähe von Espedalen – auch bekannt als das Reich der Elche. Unseren Camper stellen wir an einem Platz ab, wo weit und breit niemand zu sehen ist. Einer der vielen Vorteile, wenn du im hohen Norden campen gehst. Wir fühlen uns unendlich frei.
Rondane-Nationalpark
Nach einer ruhigen und erholsamen Nacht machen wir uns auf den Weg in Richtung Rondane-Nationalpark. Der Park ist von verschiedenen Seiten aus erreichbar und daher ein sehr beliebtes Reiseziel. Die Landschaft präsentiert sich uns mit einer gigantischen Weite. Flechten überziehen die Bergheiden, auch an Steinen fehlt es nicht im Park. Wir erkunden die Umgebung auf einer kurzen Wanderung. Immer wieder treffen wir auf eine Schafherde, die uns am Ende des Tages sicher zu unserem Camper begleitet.
Hoch hinaus
Nach der beeindruckenden Wanderung von gestern planen wir heute eine ausgiebigere Tour auf einen nahe gelegenen Gipfel. Ein langer und intensiver Aufstieg steht uns bevor. Doch die Mühe lohnt sich, denn der Blick über das ganze Gudbrandsdalen-Tal lässt uns staunen.
Dovrefjell-Sunndalsfjella-Nationalpark
Safari in Norwegen? Ja! Heute machen wir uns auf den Weg zum Dovrefjell-Sunndalsfjella-Nationalpark, wo wir eine Moschusochsen-Safari gebucht haben. Mit unserem Guide Kim und der Gruppe machen wir uns zu Fuss auf den Weg hinein in den Park. Kim erzählt uns viel Wissenswertes über den Park und die Moschusochsen. Gespannt blicken wir nach rechts und links, um die Tiere nicht zu verpassen. Zum Glück haben wir unsere Ferngläser dabei und können so in der Ferne die ersten Tiere sichten. Auf direktestem Weg führt uns der Guide zu den Tieren. Aber Achtung: Es ist nicht erlaubt, näher als 200 Meter an sie heran zu gehen.
Atlantikstrasse
Unser heutiges Ziel ist die berühmte Atlantikstrasse, von der wir schon viel gehört und gelesen haben. Nun wollen wir sie mit eigenen Augen sehen. Nach einer langen Anfahrt sind wir endlich an der bekannten Brücke angekommen. So, wie viele andere Touristen auch. Wir haben ein Foto gemacht und möchten nun über die Strasse fahren. Am anderen Ende angekommen, sind wir enttäuscht. Wir haben uns die Fahrt spektakulärer vorgestellt.
Geirangerfjord
Einer der Vorteile, wenn du ausserhalb der besten Reisezeit unterwegs bist: Es hat weniger Touristinnen und Touristen. So auch auf und beim UNESCO-Weltnaturerbe, dem Geirangerfjord. Wir nehmen die Fähre von Hellesylt nach Geiranger und geniessen auf einer einstündigen Fahrt die Landschaft, die an uns vorbeizieht. Um einen noch besseren Blick auf den Fjord zu haben, spazieren wir auf eine Aussichtsplatform und geniessen den Blick über den Fjord.
Dalsnibba
Nachdem wir die Nacht auf einem abgelegene Plätzchen verbracht haben, wollen wir heute auf den Dalsnibba-Aussichtspunk. Hier befindet sich der Geiranger Skywalk, der eine fantastische Aussicht auf den Fjord bietet. Um Kosten zu sparen, lassen wir den Camper stehen und laufen die gut fünf Kilometer auf dem Nibbevegen zum Gipfel. Wir werden immer wieder von vorbeifahrenden Autos «angefeuert». Viele sind erstaunt darüber, dass wir die Strecke zu Fuss zurücklegen und so die Mautgebühr gespart haben.
Stabkirche Borgund
Nach einer regnerischen Nacht wachen wir heute am Fjaerlandsfjorden auf. Nach einem feinen Frühstück in unserem Camper entscheiden wir uns, die Stabkirche Borgund zu besichtigen. Auf dem Weg dorthin wollen wir Tunnels und Autobahnen meiden, um so die beeindruckende Landschaft über Pässe und Gipfel geniessen zu können.
Flam
Um nach Flam zu gelangen, durchqueren wir den längsten Strassentunnel der Welt. Der Laerdalstunnel ist knapp 25 Kilometer lang und hat sogar einen Kreisel in der Mitte. Auf der anderen Seite des Tunnels begrüsst uns der Aurlandsfjord und Flam. Wir besuchen das Flamsbahn-Museum, um mehr über die Geschichte und Entstehung der Bahn zu erfahren. Auch wollen wir wieder einen Überblick über den ganzen Fjord erhalten. Es zieht uns zum Stegastein-Aussichtspunkt, der uns einen tiefen Einblick gewährt. In der Nähe finden wir einen weiteren einsamen Platz, um unsere Nacht zu verbringen.
Bergen
Wer kennt es nicht: das bekannte Bild der farbigen Häuser von Bergen. Es gibt viele Möglichkeiten, sich Bergen aus verschiedenen Blickwinkeln anzusehen. Sei es zu Fuss entlang von Bryggen, mit der Gondel auf den Berg Ulriken oder per Standseilbahn zum Floyen hinauf. Nach einem touristisch geprägten Tag fahren wir am Abend weiter, bis wir ein Platz mit Blick auf den Samnangerfjord finden.
Voringsfossen
Nach einer langen Fahrt vorbei an kleineren und grösseren Fjorden erreichen wir den Voringsfossen-Wasserfall, der rund 145 Meter tief in eine Art Canyon hinabstürzt. Einmal mehr sind wir von der unterschiedlichen Landschaft Norwegens begeistert. Um nicht noch nasser zu werden, suchen wir etwas Schutz im Norsk Natursenter, wo wir viel über die Flora und Fauna des Hardanger-Nationalparks erfahren können.
Dalen
Da wir bis nach Oslo noch eine grosse Strecke zurücklegen müssen, nutzen wir den heutigen Tag dazu, Kilometer abzuspulen. In Dalen legen wir einen Zwischenstopp ein. Wir haben gelesen, dass es hier viele Biber gibt. Auf einem Spaziergang vertreten wir uns die Beine und beobachten vom Ufer aus die fleissigen Biber. Unseren letzten Abend im Camper verbringen wir in der goldig scheinenden Sonne.
Oslo
Raus aus der Wildnis, rein in die Zivilisation. Der letzte Tag unserer Rundreise quer durch das südliche Norwegen ist angebrochen. Wir erkunden die Hauptstadt zu Fuss, besichtigen die norwegische Oper, schlendern durch die Gassen, und lassen den Abend bei einem feinen Abendessen direkt am Hafen ausklingen.
Was kostet diese Reise?
Interesse geweckt? Hier findest du die wichtigsten Informationen, die du für eine erste Einschätzung zu diesem Reiseerlebnis benötigst. Wenn nicht anders angegeben ist der Preis für alle Leistungen auf der Basis von zwei Reisenden und/oder einer Belegung im Doppelzimmer kalkuliert.
- Übernachtungen gemäss Rundreise
- Motorhome ab/bis Oslo
- Flüge ab/bis Zürich
- Mahlzeiten
- Treibstoff
- Aktivitäten
Angebotsnummer: 105396
Nicole Seliner
Mach es zu deiner Reise
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Erkunde die schöne Inselwelt der Lofoten
Die Lofoten formen ein Archipel vor der Nordwestküste Norwegens. Deren Schönheit zieht Einheimische und ausländische Gäste gleichermassen in ihren Bann. Schöne Strände, Wildnis zum Wandern und tolle Unterkünfte werden geboten, sowie Einblicke ins traditionelle Norwegen.
Fahre mit dem legendären Hurtigruten-Schiff
Es war Kapitän Richard With, dem es 1893 gelang, mit seinem Dampfschiff «VESTERÅLEN» einen regelmässigen Schiffsliniendienst entlang der norwegischen Westküste einzurichten. Eine Route die unvermindert bis heute Reisende aller Herkunft begeistert. Bereits das erste Hurtigruten «schnelle Route» Schiff war Postdampfer, Frachter und Passagierschiff zugleich. Das hat sich bis heute nicht geändert.
Übernachte im traditionellen Rorbuer
Rorbuer sind traditionelle Fischerhütten in Norwegen, welche entlang der Küste zu finden sind. Die ehemaligen Fischerhütten sind umgeben von malerischer Umgebung und strahlen eine rustikale Atmosphäre aus.
Den Preikestolen bezwingen und sich mit einem atemberaubenden Ausblick belohnen
Von da kommen also all die spektakulären Fotos! Aber der 600m hohe Felsvorsprung, der quadratisch überhängt, hat es in sich. Denn nur wer die Wanderung hinauf schafft, der darf sich mit einer der mächtigsten Aussichten Europas belohnen.
Auf Norwegens wunderschönen Campingplätzen die Natur erleben
Die Campingplätze in Norwegen sind sauber und gepflegt und befinden sich meistens mitten in der schönsten Landschaft. Die Betriebe sind besonders kinderfreundlich und viele Campingplätze bieten ein breites Programm an Aktivitäten an, mit denen Sie Ihre Camper-Reise beliebig ergänzen können.
Die Königsstadt Trondheim zu Fuss erkunden
Willkommen in der Königsstadt! Trondheim hat die ideale Grösse, um zu Fuss entdeckt zu werden. Den Nidaros-Dom, die alten Speicherhäuser und das Musikmuseum solltest du nicht verpassen.
Tromsø - Norwegens Hauptstadt des Polarlichts erkunden
350 Kilometer nördlich vom Polarkreis liegt Tromsø, ursprünglich mal Fischerdorf, dann Bergbau und heute Startpunkt für Ausflüge in die Umgebung, besonders für die fantastischen Polarlichter, über die es in der Stadt auch viel zu lernen gibt.
Erlebe die Polarlichter in Norwegen
Erlebe den grenzenlosen Sternenhimmel und die unglaublichen Farben, die sich über den arktischen Himmel bewegen. An kaum einem Ort gibt es so viele Möglichkeiten, das Nordlicht zu erleben, wie in Norwegen.
Von Ende September bis Ende März ist es in Nordnorwegen vom frühen Nachmittag bis zum späten Morgen dunkel – beste Voraussetzungen also, um das Nordlicht zu sehen. Die vielen Inseln, tiefen Fjorde und steilen Bergen Nordnorwegens bieten dazu die perfekte Kulisse. Nicht umsonst gilt die Region als eine der schönsten und interessantesten der Welt, um das Nordlicht zu sehen.
Durchs Packeis auf der Suche nach Eisbären
Was gefährlich klingt, ist in diesem Falle gewollt. Die Sieben Inseln liegen bei 80° Nord und sind nur noch 870 Kilometer vom geografischen Nordpol entfernt. Eisbären bewohnen diese Region. Das Schiff hält sich mehrere Stunden im Packeis auf, damit dir genügend Zeit bleibt, um nach dem König der Arktis Ausschau zu halten.
Die arktische Tierwelt
Auch an den unwirklichsten Orten der Welt liefern sich Flora und Fauna einen erbitterten Kampf um die wenigen, kargen Ressourcen. Dreizehenmöwen, Rentiere, Rosafussgänse, Walrosse, Robben, Belugawale und Eisbären, nur um mal einige zu nennen. Diese Tiere in ihrer natürlichen Umgebung zu beobachten ist ein einmaliges Erlebnis.
Spitzbergens spannenden Hauptort «Longyearbyen» entdecken
Longyearbyen ist eine kosmopolitische Stadt mit modernen Hotels, einer Brauerei und mehr als 15 verschiedenen Restaurants.
Hier findet der Kenner auch einen der größten Weinkeller Skandinaviens!
Vom legendären Nordkap hinabsehen
Stelle dir einen Ort weit oberhalb des Polarkreises vor, an dem die Sonne im Sommer monatelang nicht untergehen will. Zwischen Dir und dem Nordpol liegt nur noch Spitzbergen und das Meer. Wo sich tausende Papageientaucher, Tölpel und Kormorane um den besten Platz buhlen - Das ist Europas nördlichster Punkt - Das legendäre Nordkap.
Unternimm typisch-nordische Aktivitäten in Norwegen
Warum nicht eintauchen in die Natur und Kultur des Nordens? Hundeschlittenfahrt, Motorschlittentour, Langlaufausflug in die Wälder, Nordlichttour, Rentiere und Sami-Kultur, Schneeschuhtour in die Wildnis – Alles ist möglich.
Blick in die Vergangenheit im Wikingerschiff-Museum
Dieses Museum verfügt über eine Sammlung an 3 originalen Wikingerschiffen, welche als Grabkammern für wichtige Wikinger genutzt worden sind. Wer also in die Geschichte der Nordischen Männer eintauchen will, der ist hier gut aufgehoben.
Wandern, Surfen und Relaxen in Henningsvær
Wer das Außergewöhnliche sucht, der kann in arktischem Gewässer surfen. Als Alternative kann ausgiebig spaziert oder der Küste entlang gewandert werden. Den Abend kann man in der Sauna oder im warmen Bad ausklingen lassen. Klingt doch gut, oder?
Tauchen in Norwegens Mitternachtssonne
Im Sommer wird es um den Polarkreis nie ganz dunkel. Dies gibt viel Zeit um im Tageslicht die Unterwasserwelt Norwegens zu erkunden.
Tauchplatz: Doppel-Wracks Ferndale & Parat
Der Tauchgang beim Ferndale Wrack beginnt auf 7 Meter Tiefe. Es liegt dem Grund entlang quasi vertikal im Wasser mit dem tiefsten Punkt auf zirka 35 Meter. Das Besondere hier ist, dass gleich 2 Wracks nacheinander zu sehen sind. Das deutsche Versorgungsschiff Parat sollte Ferndale während des 2. Weltkrieges vor dem Sinken retten, fand aber das selbe Schicksal. Beide wurden von den Deutschen bombardiert. So trennt nur ein guter Meter die beiden Wracks voneinander. Da Parat auf 40 Meter Tiefe beginnt, und bis auf 60 Meter Tiefe hinunter ragt, ist es nur für Tek-Taucher erreichbar.
Arktische Tierwelt: Eisbären beobachten
Spitzbergen ist das Königreich der Eisbären! Ihr Lebensraum wird aufgrund globaler Erwärmung von Jahr zu Jahr kleiner und die Futtersuche schwerer. Wir müssen respektieren, dass wir nur Gäste auf ihrem Territorium sind und verhalten uns entsprechend. Dafür erleben wir mit etwas Glück eines der majestätischsten Geschöpfe dieses Planeten. Neben den Eisbären gibt es noch viele weitere, eindrückliche Tiere zu entdecken.
Die Arktis ganz persönlich entdecken
Wenn du gerne in kleinen Gruppen reist und ein persönliches Erlebnis wünschst, kannst du auf einem kleinen Schiff die Arktis bereisen.
Wandere durch die schöne Winterlandschaft von Nord-Norwegen
Der Schnee knistert bei jedem Schritt. Während den kurzen Sonnenlicht des Tages sieht erlebt man die Mystik der Gegend umso intensiver und hinter jedem Hügel liegt der nächste tolle Ausblick auf den Fjord oder das Meer. Vielleicht begegnen dir sogar einige Tiere, halte die Augen auf jeden Fall offen!
Auf der Suche nach Walen in den Fjorden Norwegens
In den Fjorden Norwegens tummeln sich im Winter unzählige Wale. Norwegen hat eine spannende Vergangenheit im Zusammenleben mit den Meeresgiganten und auch heute noch, gibt es viel darüber zu erfahren - oder auch einfach nur zu sehen - am Besten von einem Schiff aus.
Ziehe deine eigene Spur
Das Skilanglaufen in Norwegen ist ein absoluter Genuss und gleichzeitig ein riesen Spass. Die weitläufigen, verschneiten Landschaften bieten eine ideale Kulisse, um mit den Langlaufskiern unterwegs zu sein. Du gleitest sanft mit den langen, dünnen Skiern über den Schnee, dies kann das Gefühl von Leichtigkeit vermitteln. Beim Langlaufen kannst du die Natur erkunden, während du körperlich in Bewegung bleibst.
Bestimme dein eigenes Reisetempo
Mit einem Mietwagen geniesst du die Freiheit und Flexibilität, dein Reisetempo ganz nach deinen eigenen Wünschen zu gestalten, auch abseits von Touristenpfaden. Norwegen erweist sich hierfür als hervorragendes Reiseziel. Besonders bemerkenswert ist die Möglichkeit zum Wildcampen, die das Land bietet.
Wandere in Sommaroy
Die spektakuläre Küstenlandschaft von Sommaroy eignet sich sehr gut zum Wandern. Sommaroy ist von kristallklarem Wasser und atemberaubenden Küstenformationen umgeben. Wenn du Glück hast, begegnest du auf deiner Wanderung Rentieren.
Eintauchen in arktische Natur und Kultur
Neben beeindruckenden Gletschern, einzigartigen Bergformationen, grossen Kolonien von Seevögeln sowie vielen arktischen Tierarten beherbergen diese Fjorde eine Fülle an kulturellem Erbe, das in den letzten 400 Jahren aufgrund des kalten Klimas gut erhalten geblieben ist. An den Stränden der Fjorde sind die Überreste menschlichen Lebens und Handelns sichtbar und zeigen, wie eng Landschaft und Menschen miteinander verbunden waren.
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Norwegen | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x |
Die allgemein beste Reisezeit für Norwegen ist zwischen Mai und September während den Sommermonaten. Während diesen Monaten sind die Temperaturen vielerorts angenehm und die Tage lang. Zu beachten gilt jedoch, dass das Klima und die Jahreszeiten in den verschiedenen Regionen des Landes stark variieren. Während im Süden der Frühling erwacht und es bereits mild ist, können im Norden und in höheren Lagen die Temperaturen noch winterlich kalt und vereinzelte Bergstrassen geschlossen sein. Für Reisen im Wohnmobil oder Campingferien und für zahlreiche Outdoor-Aktivitäten wie Wandern, Bootsfahrten, Tierbeobachtungen, Angeln und zum Geniessen der Mitternachtssonne sind Juni bis August eine optimale Zeit. Gleichzeitig ist dies die touristische Hochsaison, die Preise sind hoch und Unterkünfte und Aktivitäten müssen zum Teil im Voraus gebucht werden. Wer die Nordlichter bestaunen möchte, reist am besten zwischen Dezember und Februar nach Norwegen. |
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