erlebt von Jasmin Holenstein
Auf Safari durch Norwegen
Nach so vielen Hochsommertagen in der Schweiz freuen wir uns im August auf unsere Reise in den kühleren Norden. Wir starten mit dem Hurtigrutenschiff in Tromsø und verbringen einige Tage auf den Lofoten. Nach einer weiteren Schiffspassage treffen wir Freunde in Trondheim und wandern durch die endlosen Weiten zu Gletschern und Fjorden – immer in der Hoffnung Moschusochsen, Elche oder Rentiere einmal mit eigenen Augen zu sehen!
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Empfohlene Reisedauer2.5 Wochen
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TransportmittelMietwagen, Hurtigrutenschiff, Zug
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UnterkunftB&B, Campingplatz, Ferienhäuschen, Mittelklasshotel
Meine Highlights
Erkunde die schöne Inselwelt der Lofoten
Die Lofoten formen ein Archipel vor der Nordwestküste Norwegens. Deren Schönheit zieht Einheimische und ausländische Gäste gleichermassen in ihren Bann. Schöne Strände, Wildnis zum Wandern und tolle Unterkünfte werden geboten, sowie Einblicke ins traditionelle Norwegen.
In den Geiranger Fjord blicken
Der Fjord nördlich von Ålesund bietet eine der schönsten Naturszenen, die das Land zu bieten hat. Am besten ist der Ausblick vom Gipfel des Dalsnibba, wo man von 1'500 Metern hinunterschauen kann.
Fahre mit dem legendären Hurtigruten-Schiff
Es war Kapitän Richard With, dem es 1893 gelang, mit seinem Dampfschiff «VESTERÅLEN» einen regelmässigen Schiffsliniendienst entlang der norwegischen Westküste einzurichten. Eine Route die unvermindert bis heute Reisende aller Herkunft begeistert. Bereits das erste Hurtigruten «schnelle Route» Schiff war Postdampfer, Frachter und Passagierschiff zugleich. Das hat sich bis heute nicht geändert.
Wandern im Dovrefjell National Park
Mit dem Moschusochsen erwartet dich hier ein Tierreich, das in Europa einzigartig ist. Entdecke eine Gebirgsregion mit unberührter Natur und faszinierender Geschichte.
Markierte Wege führen in alle Richtungen, ob tiefe Täler im Westen oder eine harmonische Landschaft im Osten.
Du wolltest schon immer mal oben ankommen? Erklimme den höchsten Gipfel, den Snøhetta.
Übernachte im traditionellen Rorbuer
Rorbuer sind traditionelle Fischerhütten in Norwegen, welche entlang der Küste zu finden sind. Die ehemaligen Fischerhütten sind umgeben von malerischer Umgebung und strahlen eine rustikale Atmosphäre aus.
Reiseroute
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Gemütliches Ankommen
In Tromsø beziehen wir unsere Kabine auf dem Hurtigrutenschiff für die Überfahrt auf die Lofoten. So geniessen wir einen gemütlichen Start in unsere Reise nach Süden. Der Abschnitt bis Svolvaer ist landschaftlich sehr abwechslungsreich und gilt als einer der schönsten auf der ehemaligen Postschiffroute zwischen Kirkenes und Bergen. Dank ruhiger See können wir kurz vor Ankunft sogar einen Abstecher mit dem Schiff in den Trollfjord machen.
Hurtigruten und Havila bedienen beide die Küstenstrecken zwischen Bergen und Kirkenes- Hurtigrutenkabine
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Wanderparadies Lofoten
Sofort merken wir, dass hier das Wetter im Minutentakt ändern kann. So nutzen wir die Trockenphase am ersten Morgen sogleich für einen Aufstieg mit Weitblick übers Fischerdorf Henningsvaer. Typisch für Wanderwege auf den Lofoten ist der oft steile Anstieg mit einzelnen Kletterpartien in ziemlich feuchtem Gelände. Dafür wird man sehr schnell mit einer super Aussicht belohnt.
- Mittelklasshotel
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Unser Zuhause
Neben den typisch roten Rorbuer findet man auch sonst sehr schöne Unterkünfte. Für etwas Spezielles, wie dieses kleine Häuschen im Süden der Inseln, lohnt sich frühes Buchen. Da wir nach Mitte August unterwegs sind, haben wir bereits vielfältigere Möglichkeiten. Wer flexibel sein möchte, packt am besten noch die Campingausrüstung ein.
- Ferienhaus
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Imposante Kulisse
Die Region um Reine mit den imposanten Felsen hat es mir besonders angetan. Ich kann die Kamera kaum weglegen. Die Licht- und Wetterverhältnisse wechseln durch die starken Winde besonders schnell und zaubern neue Stimmungsbilder. So sitze ich bis zum Eindunkeln auf einer Hügelkuppe oberhalb unseres Häuschens und weiss, hier bin ich nicht zum letzten Mal.
- Ferienhaus
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Wenn nur das Wasser nicht so kalt wäre!
Immer wieder entdecken wir schöne Buchten und spazieren Stränden entlang. Doch bei der Wassertemperatur in Verbindung mit dem Wind wird uns dann jeweils schnell bewusst, dass wir uns oberhalb des Polarkreises befinden.
- B&B
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Prachtswetter an Bord
Wer will, kann heute den Tag mit einem Löffel Lebertran starten. Dies ist die Hurtigruten-Zeremonie bei der Überquerung des Polarkreises. Auf dem Weg nach Süden meint es auch Petrus gut mit uns und wir geniessen Sonnenstunden in den Liegestühlen an Deck.
- Hurtigrutenkabine
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Unser Tor zu Südnorwegen
Trondheim bietet neben dem bekannten Nidaros Dom eine schöne Altstadt mit gemütlichen Cafés. Für uns ist die Stadt Start und Endpunkt unserer Rundreise durch die Nationalparks. Zudem treffen wir auf unsere Freunde und reisen nun zu viert und mit einer super Fotoausrüstung weiter.
- Mittelklasshotel
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Auf Entdeckungstour
Wanderrouten sind in Norwegen schnell gefunden, mit den Tieren sei es da schon schwieriger, berichtet uns der Herr an der Touristeninfo in Oppdal. Bei der Fahrt zum Start der heutigen Tour können wir dennoch kurz Elche beobachten. Beschwingt starten wir mit der Wanderung durch ein Moor, das zugleich ein Vogelschutzgebiet ist.
- Ferienhaus
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Überraschung
Dann werden wir mit einem Anblick überrascht, den wir so schnell nicht wieder vergessen werden! Alles andere hätten wir in einem Vogelschutzgebiet erwartet, aber sicher nicht so viele Rentiere. Wir geniessen die Zeit, die sie uns zum Beobachten lassen und können unser Glück kaum fassen, als wir später am Nachmittag noch auf eine weitere Herde treffen.
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Wo sind die Moschusochsen?
Wir fordern das Glück nochmals heraus und möchten die bekannten Moschusochsen im Dovrefjell beobachten. Braucht es heute etwas mehr Geduld? Das Wetter könnte nicht besser sein und unter fachkundiger Leitung lernen wir zudem viel über die Tier- und Pflanzenwelt in der Region.
Es lohnt sich eine Tour mit einem Lokalguide zu buchen!- Ferienhaus
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Einfach perfekt
Die bis zu 400 kg schweren Huftiere passen sich teilweise perfekt ihrer Umgebung an. Mit der Zeit gelingt es uns an verschiedenen Orte Tiere zu erspähen und es kommt noch besser als erhofft! Wir können eine grössere Gruppe während längerer Zeit in aller Ruhe beobachten.
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Genuss für Zwischendurch
Für uns sind die kulinarischen Höhepunkte Norwegens ganz klar die Süssigkeiten. Fast überall gibt es die typischen Waffeln mit Konfitüre und Sauerrahm.
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Berühmte Gratwanderung
Nach einer Übernachtung am Gjendesee starten wir auf eine der bekanntesten Wanderungen Norwegens. Der Aufstieg zum Besseggengrat bringt uns ziemlich ins Schwitzen, oben auf dem Grat weht dann ein eisiger Wind. Doch das Panorama zu den Schneebergen und Gletschern sowie auf die türkisblauen Seen lässt uns schnell alles vergessen. Hier könnte ich noch eine Weile weiterwandern.
- Berghütte
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Bei den höchsten Bergen Norwegens...
...sind auch die Gletscher zum Greifen nah. Wir sind unterwegs im westlichen Teil des Jotunheimen-Nationalparks. Ein rauer Wind empfängt uns bei der Wanderung durch die, auf den ersten Blick, steinig karge Landschaft. Schaut man genauer hin, wachsen auch hier noch verschiedene Pflanzen.
- Ferienhaus
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Vor den Hängegletschern
Da der Nordfjord auch von Kreuzfahrtschiffen angefahren wird, lohnt es sich früh zum Briksdalsbreen aufzubrechen. Den Blick zum Gletscher kann man sich mit einer Fahrt in einem "Trollwagen" noch verkürzen. Wir wählen den gemütlichen Wanderweg daneben und geniessen den Aussichtspunkt für uns alleine.
- Mittelklasshotel
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In den Fjorden
Für die meisten darf eine Schifffahrt in dem bekannten 20 Kilometer langen Geirangerfjord nicht fehlen. Wir wählen dafür die stündige Fährüberfahrt nach Hellesylt. An Deck erfahren wir dabei einige spannende Details über die an den fast senkrechten Wänden gelegenen Höfe und die tosenden Wasserfälle.
- Mittelklasshotel
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Farvel!
Bevor wir mit dem Zug Richtung Oslo fahren und unsere Reise ein Ende nimmt, gönnen wir uns nochmals eine Nacht in einem Fischerhäuschen an der Küste. Der Nordenvirus hat mich wieder gepackt und nächste Reiseideen sind am Entstehen – bis bald!
- Ferienhaus
Gemütliches Ankommen
In Tromsø beziehen wir unsere Kabine auf dem Hurtigrutenschiff für die Überfahrt auf die Lofoten. So geniessen wir einen gemütlichen Start in unsere Reise nach Süden. Der Abschnitt bis Svolvaer ist landschaftlich sehr abwechslungsreich und gilt als einer der schönsten auf der ehemaligen Postschiffroute zwischen Kirkenes und Bergen. Dank ruhiger See können wir kurz vor Ankunft sogar einen Abstecher mit dem Schiff in den Trollfjord machen.
Wanderparadies Lofoten
Sofort merken wir, dass hier das Wetter im Minutentakt ändern kann. So nutzen wir die Trockenphase am ersten Morgen sogleich für einen Aufstieg mit Weitblick übers Fischerdorf Henningsvaer. Typisch für Wanderwege auf den Lofoten ist der oft steile Anstieg mit einzelnen Kletterpartien in ziemlich feuchtem Gelände. Dafür wird man sehr schnell mit einer super Aussicht belohnt.
Unser Zuhause
Neben den typisch roten Rorbuer findet man auch sonst sehr schöne Unterkünfte. Für etwas Spezielles, wie dieses kleine Häuschen im Süden der Inseln, lohnt sich frühes Buchen. Da wir nach Mitte August unterwegs sind, haben wir bereits vielfältigere Möglichkeiten. Wer flexibel sein möchte, packt am besten noch die Campingausrüstung ein.
Imposante Kulisse
Die Region um Reine mit den imposanten Felsen hat es mir besonders angetan. Ich kann die Kamera kaum weglegen. Die Licht- und Wetterverhältnisse wechseln durch die starken Winde besonders schnell und zaubern neue Stimmungsbilder. So sitze ich bis zum Eindunkeln auf einer Hügelkuppe oberhalb unseres Häuschens und weiss, hier bin ich nicht zum letzten Mal.
Wenn nur das Wasser nicht so kalt wäre!
Immer wieder entdecken wir schöne Buchten und spazieren Stränden entlang. Doch bei der Wassertemperatur in Verbindung mit dem Wind wird uns dann jeweils schnell bewusst, dass wir uns oberhalb des Polarkreises befinden.
Prachtswetter an Bord
Wer will, kann heute den Tag mit einem Löffel Lebertran starten. Dies ist die Hurtigruten-Zeremonie bei der Überquerung des Polarkreises. Auf dem Weg nach Süden meint es auch Petrus gut mit uns und wir geniessen Sonnenstunden in den Liegestühlen an Deck.
Unser Tor zu Südnorwegen
Trondheim bietet neben dem bekannten Nidaros Dom eine schöne Altstadt mit gemütlichen Cafés. Für uns ist die Stadt Start und Endpunkt unserer Rundreise durch die Nationalparks. Zudem treffen wir auf unsere Freunde und reisen nun zu viert und mit einer super Fotoausrüstung weiter.
Auf Entdeckungstour
Wanderrouten sind in Norwegen schnell gefunden, mit den Tieren sei es da schon schwieriger, berichtet uns der Herr an der Touristeninfo in Oppdal. Bei der Fahrt zum Start der heutigen Tour können wir dennoch kurz Elche beobachten. Beschwingt starten wir mit der Wanderung durch ein Moor, das zugleich ein Vogelschutzgebiet ist.
Überraschung
Dann werden wir mit einem Anblick überrascht, den wir so schnell nicht wieder vergessen werden! Alles andere hätten wir in einem Vogelschutzgebiet erwartet, aber sicher nicht so viele Rentiere. Wir geniessen die Zeit, die sie uns zum Beobachten lassen und können unser Glück kaum fassen, als wir später am Nachmittag noch auf eine weitere Herde treffen.
Wo sind die Moschusochsen?
Wir fordern das Glück nochmals heraus und möchten die bekannten Moschusochsen im Dovrefjell beobachten. Braucht es heute etwas mehr Geduld? Das Wetter könnte nicht besser sein und unter fachkundiger Leitung lernen wir zudem viel über die Tier- und Pflanzenwelt in der Region.
Einfach perfekt
Die bis zu 400 kg schweren Huftiere passen sich teilweise perfekt ihrer Umgebung an. Mit der Zeit gelingt es uns an verschiedenen Orte Tiere zu erspähen und es kommt noch besser als erhofft! Wir können eine grössere Gruppe während längerer Zeit in aller Ruhe beobachten.
Genuss für Zwischendurch
Für uns sind die kulinarischen Höhepunkte Norwegens ganz klar die Süssigkeiten. Fast überall gibt es die typischen Waffeln mit Konfitüre und Sauerrahm.
Berühmte Gratwanderung
Nach einer Übernachtung am Gjendesee starten wir auf eine der bekanntesten Wanderungen Norwegens. Der Aufstieg zum Besseggengrat bringt uns ziemlich ins Schwitzen, oben auf dem Grat weht dann ein eisiger Wind. Doch das Panorama zu den Schneebergen und Gletschern sowie auf die türkisblauen Seen lässt uns schnell alles vergessen. Hier könnte ich noch eine Weile weiterwandern.
Bei den höchsten Bergen Norwegens...
...sind auch die Gletscher zum Greifen nah. Wir sind unterwegs im westlichen Teil des Jotunheimen-Nationalparks. Ein rauer Wind empfängt uns bei der Wanderung durch die, auf den ersten Blick, steinig karge Landschaft. Schaut man genauer hin, wachsen auch hier noch verschiedene Pflanzen.
Vor den Hängegletschern
Da der Nordfjord auch von Kreuzfahrtschiffen angefahren wird, lohnt es sich früh zum Briksdalsbreen aufzubrechen. Den Blick zum Gletscher kann man sich mit einer Fahrt in einem "Trollwagen" noch verkürzen. Wir wählen den gemütlichen Wanderweg daneben und geniessen den Aussichtspunkt für uns alleine.
In den Fjorden
Für die meisten darf eine Schifffahrt in dem bekannten 20 Kilometer langen Geirangerfjord nicht fehlen. Wir wählen dafür die stündige Fährüberfahrt nach Hellesylt. An Deck erfahren wir dabei einige spannende Details über die an den fast senkrechten Wänden gelegenen Höfe und die tosenden Wasserfälle.
Farvel!
Bevor wir mit dem Zug Richtung Oslo fahren und unsere Reise ein Ende nimmt, gönnen wir uns nochmals eine Nacht in einem Fischerhäuschen an der Küste. Der Nordenvirus hat mich wieder gepackt und nächste Reiseideen sind am Entstehen – bis bald!
Was kostet diese Reise?
Interesse geweckt? Hier findest du die wichtigsten Informationen, die du für eine erste Einschätzung zu diesem Reiseerlebnis benötigst. Wenn nicht anders angegeben ist der Preis für alle Leistungen auf der Basis von zwei Reisenden und/oder einer Belegung im Doppelzimmer kalkuliert.
- 3 Nächte Hurtigruten Kabine mit eingeschränkter Sicht
- 2 kleine Mietautos (Lofoten & Südnorwegen)
- Übernachtungen in Ferienhäusern, B&Bs und Mittelklassehotels
- Flüge ab/bis Schweiz
- Zugticket
- Mahlzeiten
Norwegen ist traumhaft aber auch beliebt. Bei Reisen während der Hochsaison von Mitte Juni bis Mitte August lohnt es sich möglichst früh zu buchen oder Campingmaterial als Plan B mitzunehmen.
Angebotsnummer: 28636
Jasmin Holenstein
Mach es zu deiner Reise
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Den Preikestolen bezwingen und sich mit einem atemberaubenden Ausblick belohnen
Von da kommen also all die spektakulären Fotos! Aber der 600m hohe Felsvorsprung, der quadratisch überhängt, hat es in sich. Denn nur wer die Wanderung hinauf schafft, der darf sich mit einer der mächtigsten Aussichten Europas belohnen.
Bunte Häuser zählen in Bergen
Nicht umsonst eine der berühmtesten Sehenswürdigkeiten sind die bunten Häuser der ehemaligen hanseatischen Werft Bryggen. In diesem Freiluftmuseum findet man neben den historischen Häusern auch einen Einblick in das Leben im Mittelalter, sowie Restaurants und Boutiquen.
Dem malerischen «Sognefjord» folgen
In den Fjorden in Norwegen sieht die Natur aus wie gemalt. Das gilt auch für den Sognefjord, den längsten und tiefsten Fjord Norwegens. Dieser erstreckt sich von der Küste nördlich von Bergen 204 Kilometer landeinwärts. Wandern, Velofahren oder Ausflug nach Flåm.
Durch das spannende Oslo spazieren
Nobel-Friedenszentrum und Museum für Moderne Kunst – historische Bauten und progressive Architektur alternieren in der Metropole am grossen Oslofjord. In Oslo braucht man oft mehr Zeit, als man sich gibt. Dann öffnet sich einem der Ort und noch mehr Spannendes kommt zum Vorschein.
Auf Norwegens wunderschönen Campingplätzen die Natur erleben
Die Campingplätze in Norwegen sind sauber und gepflegt und befinden sich meistens mitten in der schönsten Landschaft. Die Betriebe sind besonders kinderfreundlich und viele Campingplätze bieten ein breites Programm an Aktivitäten an, mit denen Sie Ihre Camper-Reise beliebig ergänzen können.
Die Königsstadt Trondheim zu Fuss erkunden
Willkommen in der Königsstadt! Trondheim hat die ideale Grösse, um zu Fuss entdeckt zu werden. Den Nidaros-Dom, die alten Speicherhäuser und das Musikmuseum solltest du nicht verpassen.
Tromsø - Norwegens Hauptstadt des Polarlichts erkunden
350 Kilometer nördlich vom Polarkreis liegt Tromsø, ursprünglich mal Fischerdorf, dann Bergbau und heute Startpunkt für Ausflüge in die Umgebung, besonders für die fantastischen Polarlichter, über die es in der Stadt auch viel zu lernen gibt.
Erlebe die Polarlichter in Norwegen
Erlebe den grenzenlosen Sternenhimmel und die unglaublichen Farben, die sich über den arktischen Himmel bewegen. An kaum einem Ort gibt es so viele Möglichkeiten, das Nordlicht zu erleben, wie in Norwegen.
Von Ende September bis Ende März ist es in Nordnorwegen vom frühen Nachmittag bis zum späten Morgen dunkel – beste Voraussetzungen also, um das Nordlicht zu sehen. Die vielen Inseln, tiefen Fjorde und steilen Bergen Nordnorwegens bieten dazu die perfekte Kulisse. Nicht umsonst gilt die Region als eine der schönsten und interessantesten der Welt, um das Nordlicht zu sehen.
Dank Jedermannsrecht übernachten wo es dir gefällt
Es gilt das Jedermannsrecht, das besonders für diejenigen interessant ist, die mit dem Zelt in Norwegen oder Schweden campen wollen oder sich gar für Wildcamping interessieren. Das Jedermannsrecht besagt, dass du überall und zu jederzeit in der freien Natur übernachten kannst. Nur länger als 2 Tage sollte man nicht an einem Standort bleiben und die Distanz zu Wohnhäusern ist zu beachten, sowie das saubere Hinterlassen der Schlafstätte.
Durchs Packeis auf der Suche nach Eisbären
Was gefährlich klingt, ist in diesem Falle gewollt. Die Sieben Inseln liegen bei 80° Nord und sind nur noch 870 Kilometer vom geografischen Nordpol entfernt. Eisbären bewohnen diese Region. Das Schiff hält sich mehrere Stunden im Packeis auf, damit dir genügend Zeit bleibt, um nach dem König der Arktis Ausschau zu halten.
Die arktische Tierwelt
Auch an den unwirklichsten Orten der Welt liefern sich Flora und Fauna einen erbitterten Kampf um die wenigen, kargen Ressourcen. Dreizehenmöwen, Rentiere, Rosafussgänse, Walrosse, Robben, Belugawale und Eisbären, nur um mal einige zu nennen. Diese Tiere in ihrer natürlichen Umgebung zu beobachten ist ein einmaliges Erlebnis.
Spitzbergens spannenden Hauptort «Longyearbyen» entdecken
Longyearbyen ist eine kosmopolitische Stadt mit modernen Hotels, einer Brauerei und mehr als 15 verschiedenen Restaurants.
Hier findet der Kenner auch einen der größten Weinkeller Skandinaviens!
Vom legendären Nordkap hinabsehen
Stelle dir einen Ort weit oberhalb des Polarkreises vor, an dem die Sonne im Sommer monatelang nicht untergehen will. Zwischen Dir und dem Nordpol liegt nur noch Spitzbergen und das Meer. Wo sich tausende Papageientaucher, Tölpel und Kormorane um den besten Platz buhlen - Das ist Europas nördlichster Punkt - Das legendäre Nordkap.
Unternimm typisch-nordische Aktivitäten in Norwegen
Warum nicht eintauchen in die Natur und Kultur des Nordens? Hundeschlittenfahrt, Motorschlittentour, Langlaufausflug in die Wälder, Nordlichttour, Rentiere und Sami-Kultur, Schneeschuhtour in die Wildnis – Alles ist möglich.
Blick in die Vergangenheit im Wikingerschiff-Museum
Dieses Museum verfügt über eine Sammlung an 3 originalen Wikingerschiffen, welche als Grabkammern für wichtige Wikinger genutzt worden sind. Wer also in die Geschichte der Nordischen Männer eintauchen will, der ist hier gut aufgehoben.
Wandern, Surfen und Relaxen in Henningsvær
Wer das Außergewöhnliche sucht, der kann in arktischem Gewässer surfen. Als Alternative kann ausgiebig spaziert oder der Küste entlang gewandert werden. Den Abend kann man in der Sauna oder im warmen Bad ausklingen lassen. Klingt doch gut, oder?
Tauchen in Norwegens Mitternachtssonne
Im Sommer wird es um den Polarkreis nie ganz dunkel. Dies gibt viel Zeit um im Tageslicht die Unterwasserwelt Norwegens zu erkunden.
Tauchplatz: Doppel-Wracks Ferndale & Parat
Der Tauchgang beim Ferndale Wrack beginnt auf 7 Meter Tiefe. Es liegt dem Grund entlang quasi vertikal im Wasser mit dem tiefsten Punkt auf zirka 35 Meter. Das Besondere hier ist, dass gleich 2 Wracks nacheinander zu sehen sind. Das deutsche Versorgungsschiff Parat sollte Ferndale während des 2. Weltkrieges vor dem Sinken retten, fand aber das selbe Schicksal. Beide wurden von den Deutschen bombardiert. So trennt nur ein guter Meter die beiden Wracks voneinander. Da Parat auf 40 Meter Tiefe beginnt, und bis auf 60 Meter Tiefe hinunter ragt, ist es nur für Tek-Taucher erreichbar.
Arktische Tierwelt: Eisbären beobachten
Spitzbergen ist das Königreich der Eisbären! Ihr Lebensraum wird aufgrund globaler Erwärmung von Jahr zu Jahr kleiner und die Futtersuche schwerer. Wir müssen respektieren, dass wir nur Gäste auf ihrem Territorium sind und verhalten uns entsprechend. Dafür erleben wir mit etwas Glück eines der majestätischsten Geschöpfe dieses Planeten. Neben den Eisbären gibt es noch viele weitere, eindrückliche Tiere zu entdecken.
Die Arktis ganz persönlich entdecken
Wenn du gerne in kleinen Gruppen reist und ein persönliches Erlebnis wünschst, kannst du auf einem kleinen Schiff die Arktis bereisen.
Wandere durch die schöne Winterlandschaft von Nord-Norwegen
Der Schnee knistert bei jedem Schritt. Während den kurzen Sonnenlicht des Tages sieht erlebt man die Mystik der Gegend umso intensiver und hinter jedem Hügel liegt der nächste tolle Ausblick auf den Fjord oder das Meer. Vielleicht begegnen dir sogar einige Tiere, halte die Augen auf jeden Fall offen!
Auf der Suche nach Walen in den Fjorden Norwegens
In den Fjorden Norwegens tummeln sich im Winter unzählige Wale. Norwegen hat eine spannende Vergangenheit im Zusammenleben mit den Meeresgiganten und auch heute noch, gibt es viel darüber zu erfahren - oder auch einfach nur zu sehen - am Besten von einem Schiff aus.
Ziehe deine eigene Spur
Das Skilanglaufen in Norwegen ist ein absoluter Genuss und gleichzeitig ein riesen Spass. Die weitläufigen, verschneiten Landschaften bieten eine ideale Kulisse, um mit den Langlaufskiern unterwegs zu sein. Du gleitest sanft mit den langen, dünnen Skiern über den Schnee, dies kann das Gefühl von Leichtigkeit vermitteln. Beim Langlaufen kannst du die Natur erkunden, während du körperlich in Bewegung bleibst.
Bestimme dein eigenes Reisetempo
Mit einem Mietwagen geniesst du die Freiheit und Flexibilität, dein Reisetempo ganz nach deinen eigenen Wünschen zu gestalten, auch abseits von Touristenpfaden. Norwegen erweist sich hierfür als hervorragendes Reiseziel. Besonders bemerkenswert ist die Möglichkeit zum Wildcampen, die das Land bietet.
Wandere in Sommaroy
Die spektakuläre Küstenlandschaft von Sommaroy eignet sich sehr gut zum Wandern. Sommaroy ist von kristallklarem Wasser und atemberaubenden Küstenformationen umgeben. Wenn du Glück hast, begegnest du auf deiner Wanderung Rentieren.
Eintauchen in arktische Natur und Kultur
Neben beeindruckenden Gletschern, einzigartigen Bergformationen, grossen Kolonien von Seevögeln sowie vielen arktischen Tierarten beherbergen diese Fjorde eine Fülle an kulturellem Erbe, das in den letzten 400 Jahren aufgrund des kalten Klimas gut erhalten geblieben ist. An den Stränden der Fjorde sind die Überreste menschlichen Lebens und Handelns sichtbar und zeigen, wie eng Landschaft und Menschen miteinander verbunden waren.
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Norwegen | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x |
Die allgemein beste Reisezeit für Norwegen ist zwischen Mai und September während den Sommermonaten. Während diesen Monaten sind die Temperaturen vielerorts angenehm und die Tage lang. Zu beachten gilt jedoch, dass das Klima und die Jahreszeiten in den verschiedenen Regionen des Landes stark variieren. Während im Süden der Frühling erwacht und es bereits mild ist, können im Norden und in höheren Lagen die Temperaturen noch winterlich kalt und vereinzelte Bergstrassen geschlossen sein. Für Reisen im Wohnmobil oder Campingferien und für zahlreiche Outdoor-Aktivitäten wie Wandern, Bootsfahrten, Tierbeobachtungen, Angeln und zum Geniessen der Mitternachtssonne sind Juni bis August eine optimale Zeit. Gleichzeitig ist dies die touristische Hochsaison, die Preise sind hoch und Unterkünfte und Aktivitäten müssen zum Teil im Voraus gebucht werden. Wer die Nordlichter bestaunen möchte, reist am besten zwischen Dezember und Februar nach Norwegen. |
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