Reiseerlebnis
erlebt von Nathalie Sturny

Norwegen – Mietwagenreise Lofoten, Hurtigruten und Städteentdeckungen

Norwegen – Mietwagenreise Lofoten, Hurtigruten und Städteentdeckungen

Im September war ich zusammen mit elf Reisebürokolleginnen und -kollegen für zehn Tage in Norwegen unterwegs. Zuerst bereisten wir die Vesterålen und Lofoten per Mietauto und entdeckten die atemberaubende Natur. Nach einem Städtebesuch im gemütlichen Trondheim brachte uns dann das Hurtigruten-Schiff bis nach Bergen. Zum Schluss tuckerten wir mit der Bergenbahn in die Hauptstadt Oslo.

  • Orte
    Lofoten, Norwegen
  • Empfohlene Reisedauer
    10 Tage
  • Transportmittel
    Flugzeug, Mietauto, Schiff und Zug
  • Unterkunft
    Lodges, Hotels und Rorbuer (Fischerhütten)

Meine Highlights

Reiseroute

  • Ankunft in Evenes

    Nach unserer Ankunft übernehmen wir am Flughafen von Evenes unseren Mietwagen und fahren mit den Strahlen der Abendsonne zu unserer Unterkunft in Ringstad im Südwesten der Vesterålen.

    Vester… was? Die Inselgruppe der Vesterålen ist vereinfacht gesagt der östliche Ausläufer der Lofoten und liegt nahe am norwegischen Festland. Sie ist mit Brücken und Fähren mit den Lofoten, dem Festland und der nördlich gelegenen Insel Senja verbunden.

    Ankunft in Evenes
  • Sauna in Norwegen

    Am nächsten Morgen bestaunen wir die wunderschöne Natur direkt vor unserer Unterkunft: Die Berge und Wolken spiegeln sich auf der glatten Oberfläche des Fjords, und durch die Stille hört man nur ein paar Seemöwen.

    Wir geniessen unseren Morgen bei einem Saunagang. Die norwegischen Saunas haben häufig eine Glasfront auf der Vorderseite, damit man die spektakuläre Aussicht auch von dort aus bewundern kann. Natürlich darf danach ein Sprung in den eiskalten Fjord nicht fehlen.

    Sauna in Norwegen
  • Weissschwanzseeadler

    Danach wartet eine Tour zu den Weissschwanzseeadlern. Nach einer sehr informativen Einführung über die Adler ziehen wir uns den wasserdichten Schutzanzug an, und schon geht’s auf den ruhigen Fjord. Kurz darauf sehen wir sie im Himmel kreisen. Auf einmal begibt sich einer der Adler in den Landeanflug, packt direkt neben uns einen Fisch und fliegt davon, um ihn in seinem Nest zu vertilgen. Welch ein Erlebnis!

    Weissschwanzseeadler
  • Andoya – die nördlichste Vesterålen-Insel

    Unsere Reise führt uns weiter an die Nordspitze der Vesterålen. Unterwegs passieren wir mehrere spektakuläre Brücken, die das Meer in Bogenform überspannen. Wir staunen über die unverbaute Landschaft, die weissen Sandstrände, und kommen dann in Andenes an. Der Ort ist wenig charmant, aber bekannt für seine Walsichtungen. Ein imposantes Walmuseum, das 2026 öffnet, soll das Städtchen aufwerten.

    Andoya – die nördlichste Vesterålen-Insel
  • Whalewatching

    Am nächsten Tag besuchen wir zuerst das alte Museum anlässlich einer spannenden Führung. Wir lernen viel über die verschiedenen Walarten.

    Dann endlich geht es aufs Boot. Wir sind auf einem etwas grösseren, bequemen Boot unterwegs und tuckern daher langsam übers Meer. Schon bald hören wir über Lautsprecher, dass kurz vor uns Grindwale gesehen wurden. Und siehe da: kurze Zeit später sehen wir die kleinen Wale, die an Delfine erinnern, in der Nähe des Boots durchs Meer flitzen. Wir sind noch ganz begeistert, und schon hören wir, dass in der Nähe auch ein Pottwal-Männchen zu sehen ist. Dieses verabschiedet sich aber schon von weitem mit einem letzten sichtbaren Blas, bevor beim Untertauchen nur noch die Schwanzflosse zu sehen ist. Wir beschliessen zu warten – und siehe da: kurze Zeit später taucht der 15-Meter-Koloss wieder auf und zeigt sich in voller Grösse. Wir sind sprachlos!

    Whalewatching
  • Ankunft auf den Lofoten

    Nach einem fantastischen Stück Kuchen vom besten Café in Andenes nehmen wir die lange Fahrt nach Svolvær – die Hauptstadt der Lofoten – in Angriff. Nach der Ankunft sind wir jedoch zuerst etwas ernüchtert: Wir haben mit einem herzigen Fischerdorf gerechnet, werden aber von einer Kleinstadt mit Hochhäusern, Fischfabriken und grossem Hafen empfangen. Doch schon kurz darauf werden wir wieder besänftigt: Unsere ersten Nordlichter zeigen sich!

    Ankunft auf den Lofoten
  • Nordlichter

    Wir können uns gar nicht sattsehen und bestaunen das einzigartige Spektakel.

    Nordlichter entstehen nördlich des Polarkreises (daher hört man manchmal auch den Ausdruck «Polarlichter»), wenn Teilchen der Sonne auf die Erdatmosphäre treffen. Meist leuchten sie grün, manchmal auch rot oder violett. Dabei verändern sie ständig ihre Form. Durch die Handylinse oder Fotokamera wirken sie noch bunter.

    Auf der Suche nach einem Ort mit weniger Licht, wo wir die Nordlichter noch besser sehen können, fahren wir sogar nochmals aus der Stadt hinaus. Als wir in der kompletten Dunkelheit ankommen, sind sie aber schon schwächer und verschwinden kurz darauf hinter der ankommenden Bewölkung.

    Nordlichter
  • Trollfjord

    Nach einer kurzen Nacht wartet ein Ausflug mit dem Brim Explorer. Dieser futuristisch anmutende Katamaran verfügt über Hybridantrieb und kann so vollkommen geräuschfrei über den Fjord gleiten. Wir sind gespannt und auch beeindruckt über die Verbreitung von E-Mobilität (auch bei den Mietwagen) in Norwegen.

    Der Trollfjord ist nicht nur landschaftlich eindrücklich, sondern auch geschichtsträchtig: 1890 kam es hier zur berühmten «Trollfjordschlacht», als kleine Fischerboote gegen grosse Dampfschiffe protestierten, die den Zugang zum reichen Kabeljaufang blockierten.

    Wir geniessen die ruhige Bootsfahrt durch die liebliche Landschaft und staunen über unseren ersten «richtigen» Fjord.

    Trollfjord
  • Westküste der Lofoten

    Nach einem kurzen Zmittagshalt auf einer Terrasse an der schönen Hafenpromenade Svolværs freuen wir uns auf die Fahrt Richtung Westen. Unsere Übernachtung wartet heute Abend in Å (gesprochen «Oh»), dem Ort mit dem kürzesten Dorfnamen Norwegens.

    Die Fahrt führt uns über wunderschöne Küstenstrassen, über viele Brücken entlang der «Lofotenwand» (Bergkette der Lofoten, die sich wie eine mächtige Kulisse von Insel zu Insel erhebt) an die westlichste Spitze der Lofoten.

    Westküste der Lofoten
  • Charme der Fischerdörfer

    Am nächsten Morgen spazieren wir durch Å und den Nachbarort Reine und bewundern die typischen Fischerdörfchen mit ihren roten Rorbuer. Rorbuer sind traditionelle Fischerhäuser auf Pfählen, die man vor allem auf den Lofoten findet. Früher dienten sie den Fischern als Unterkunft während der Fangzeit, heute wurden viele zu gemütlichen Ferienunterkünften umgebaut.

    Charme der Fischerdörfer
  • Wandern

    Nachdem wir den extrem steilen Aufstieg auf den Reinebringen von der Strasse aus gesehen haben, suchen wir nach einem etwas weniger anspruchsvollen Wanderziel. Wir merken aber schnell, dass Wandern auf den Lofoten ganz oft «steil bergauf und -runter» bedeutet. Wir lassen uns nicht entmutigen und parkieren kurz darauf unser Mietauto auf dem grossen Parkplatz, um den Mannen (400 m ü. M.) zu besteigen. Die Strecke ist kurz, aber steil und ein bisschen rutschig. Doch schon nach 50 Minuten stehen wir auf dem Gipfel und werden mit einer einzigartigen Aussicht belohnt.

    Wandern
  • Strand von Haukland

    Nach der schweisstreibenden Wanderung können wir dem schneeweissen Sandstrand und dem in allen Blautönen schimmernden Wasser nicht widerstehen und rennen ins eiskalte Norwegische Meer.

    Übrigens kann man auf den Lofoten auch surfen. Wenn man die kalten Temperaturen nicht scheut, warten am Strand von Unstad tolle Wellen und vor allem auch: die wohl besten Zimtschnecken Norwegens.

    Strand von Haukland
  • Norwegische Küche

    Am nächsten Tag ist unsere Reise auf den Lofoten schon vorbei. Zeit also, sich ein letztes leckeres Fischgericht zu gönnen. Fisch ist auf allen Speisekarten an der Küste sehr dominant. Man findet aber auch feines Lofoten-Zicklein oder Rentierfleisch. Übrigens steht auch Walfleisch auf der Speisekarte.

    Auf den Lofoten trocknen Fischer seit Jahrhunderten Kabeljau im Freien an Holzgestellen, den sogenannten «Hjell». Die kalte, salzige Winterluft sorgt dafür, dass der Fisch ohne Salz oder Zusatzstoffe haltbar bleibt – eine Tradition, die bis heute gepflegt wird und eng mit der Kultur der Inseln verbunden ist. Die Holzgestelle sind noch in allen Dörfern sehr präsent.

    Norwegische Küche
  • Trondheim

    Am nächsten Tag geht es frühmorgens zurück an den Flughafen. Mit zwei Zwischenstopps fliegen wir nach Trondheim.

    Unser Stadtführer Volker vermittelt uns in kurzer Zeit viel Wissenswertes über die drittgrösste Stadt Norwegens, und wir sind begeistert: Es warten nicht nur schöne, bunte Häuserfassaden am Wasser, sondern auch eine gemütliche Innenstadt mit vielen Restaurants, Cafés und Läden, der imposante Nidaros-Dom und sogar eine Burgfestung.

    Trondheim
  • Hurtigrute

    Nun ist es aber Zeit, unsere Reise weiter nach Süden fortzuführen. Nach dem Frühstück besteigen wir die «MS Richard With», unser Hurtigruten-Schiff. Hurtigruten ist eine Schifflinie, die entlang der Küste von Bergen bis Kirkenes fährt. Sie transportiert sowohl Passagiere als auch Waren und bietet zugleich die Möglichkeit, die norwegische Küste vom Schiff aus zu erleben.

    Wir richten uns in unserer kleinen, aber gemütlichen Aussenkabine ein und verbringen die nächsten 36 Stunden mit Lesen, Essen, Plaudern und Staunen. Ganz ruhig und langsam fährt das Schiff entlang der Küste und Fjorde.

    Nur der nächtliche Schlaf wird teilweise durchs Anlegen an Häfen und das Ein- und Ausladen der Fracht gestört. Wir wissen nun, wieso Leute mit längeren Passagen die besseren Kabinen erhalten, die weiter vom Frachtraum weg sind.

    Hurtigrute
  • Bergen

    Während der Einfahrt in den Hafen von Bergen bewundern wir die zweitgrösste Stadt Norwegens, die direkt am Wasser liegt. Wir staunen aber auch über die Menge an Verkehr sowie über die Massen an Touristinnen und Touristen in der Innenstadt.

    Mit der Standseilbahn entfliehen wir der Hektik auf den Hausberg Fløyen und geniessen die Ruhe und den feinen Kaffee bei schönster Aussicht.

    Bergen
  • Bergenbahn

    Am nächsten Morgen fahren wir schon früh mit einer der bekanntesten Bahnlinien Norwegens, der Bergenbahn, los. Die siebenstündige Fahrt führt uns heute in die Hauptstadt Oslo.

    Nach der ersten, landschaftlich spektakulären Hälfte entlang von Flüssen, Bergen und Gletschern wandelt sich das Panorama, und die Gegend wird monotoner.

    Bergenbahn
  • Ankunft in Oslo

    Nach dem langen Sitzen freuen wir uns darauf, Oslo zu Fuss zu entdecken. Wir staunen über die Dichte an kulturellen und architektonischen Highlights. Spektakulär sind die neue Bibliothek, die Oper, das Munch-Museum sowie der Vigeland-Skulpturenpark mit dem angrenzenden Museum – ein Paradies für Kulturliebhaber*innen!

    Ankunft in Oslo
  • Vi sees

    Oslo ist vielseitig und bietet für alle etwas: das königliche Schloss, die Akershus-Festung, die bekannte Einkaufsstrasse «Karl Johans gate» und die vielen Floating Saunas sind weitere Höhepunkte.

    Wenn man mehr Zeit hat, lohnt sich auch ein Besuch des Freilichtmuseums «Norsk Folkemuseum», des Wikingermuseums und eine Fahrt auf Oslos Fjord.

    Dann ist unsere Reise leider schon zu Ende – Zeit, Norwegen «Vi sees» zu sagen. «Wir sehen uns wieder», denn es gibt noch so viel zu erleben, zu sehen und zu erwandern.

    Vi sees

Was kostet diese Reise?

Interesse geweckt? Hier findest du die wichtigsten Informationen, die du für eine erste Einschätzung zu diesem Reiseerlebnis benötigst. Wenn nicht anders angegeben ist der Preis für alle Leistungen auf der Basis von zwei Reisenden und/oder einer Belegung im Doppelzimmer kalkuliert.

Preis pro Person
ab CHF 3500.–
Alle Preisangaben sind Richtpreise in der jeweils angegebenen Währung. Stand bei Veröffentlichung. Programmänderungen vorbehalten. Eine kompetente Reiseberatung sowie tagesaktuelle Preise erhältst du in deiner Globetrotter-Filiale.

  • 10 Übernachtungen in Mittelklasse-Hotels, Lodges und Rorbuer
  • Mietwagen ab/bis Flughafen Evenes
  • Walbeobachtungstour in Andenes
  • Ausflug zum Trollfjord ab Svolvær
  • Inlandflug Evenes–Trondheim
  • Hurtigrute-Passage von Trondheim nach Bergen in einer Aussenkabine mit eingeschränkter Sicht, Vollpension
  • Bergenbahn Bergen–Oslo in 2. Klasse

  • Flug ab/bis Schweiz
  • Weitere Ausflüge
  • Mahlzeiten und Getränke

Nordlichter kann man im nördlichen Teil Norwegens von zirka Anfang September bis Ende März sehen. Je weiter südlich, desto mehr verkürzt sich die Saison. Die Nordlichter erscheinen meist Richtung Norden und sind am besten ohne grossen Lichteinfluss (Strassenbeleuchtung, Fahrzeuge etc.) sichtbar. Je abgelegener also die Unterkunft, desto besser die Chancen, diese nachts sogar vom Zimmer aus zu sehen.

Angebotsnummer: 128300

Nathalie Sturny

Nathalie Sturny

Als Kind lernte ich beim Wandern und Skifahren zunächst die Schweiz und das nahe Ausland kennen. Seit je her fasziniert von der Weltkarte und gesegnet mit einer lebhaften Fantasie, unternahm ich damals schon Reisen rund um den Globus – vorläufig allerdings noch im Kopf. Weil ich nicht nur Träumerin bin, sondern meine Träume lebe, bildete ich mich zur Reiseberaterin und später zur Tourismusfachfrau aus. Seither erweitere ich meinen Horizont stetig und lasse meine Visionen wahr werden. Dabei wirken kulturelle und landschaftliche Kontraste auf mich besonders anziehend und auch die Unterwasserwelt darf für mich als leidenschaftliche Taucherin auf meinen Reisen nicht zu kurz kommen.

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Wissenswertes rund um Norwegen

Beste Reisezeit

Legende:
Beste Reisezeit
Geeignete Jahreszeit
Weniger geeignete Reisezeit
Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez
Norwegen x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x

Die allgemein beste Reisezeit für Norwegen ist zwischen Mai und September während den Sommermonaten. Während diesen Monaten sind die Temperaturen vielerorts angenehm und die Tage lang. Zu beachten gilt jedoch, dass das Klima und die Jahreszeiten in den verschiedenen Regionen des Landes stark variieren. Während im Süden der Frühling erwacht und es bereits mild ist, können im Norden und in höheren Lagen die Temperaturen noch winterlich kalt und vereinzelte Bergstrassen geschlossen sein. Für Reisen im Wohnmobil oder Campingferien und für zahlreiche Outdoor-Aktivitäten wie Wandern, Bootsfahrten, Tierbeobachtungen, Angeln und zum Geniessen der Mitternachtssonne sind Juni bis August eine optimale Zeit. Gleichzeitig ist dies die touristische Hochsaison, die Preise sind hoch und Unterkünfte und Aktivitäten müssen zum Teil im Voraus gebucht werden. Wer die Nordlichter bestaunen möchte, reist am besten zwischen Dezember und Februar nach Norwegen.

Alles über Norwegen

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