Reiseerlebnis
erlebt von Naima Kleeb

Roadtrip durch Magic Morocco

Sonnenuntergangsritt auf dem Dromedar

Sonnenuntergangsritt auf dem Dromedar

Erg Chegaga
Roadtrip durch Magic Morocco

Schon lange wollten meine beste Freundin und ich Marokko besuchen. Im Frühling 2023 haben wir es endlich geschafft: Flug nach Marrakesch, Übernahme des Mietautos – vor uns drei Wochen Zeit und tausende von Kilometern durch romantische Städte, grüne Dattelhaine, vorbei an alten, geheimnisvollen Kasbahs, über hohe Bergpässe, durch tiefe Schluchten und unendliche Weiten. In der Wüste, über uns, eine dünne Mondsichel und endlos viele Sterne am Himmelszelt. Eine Reise wie durch tausend und eine Nacht.

  • Orte
    ab/bis Marrakesch
  • Empfohlene Reisedauer
    3 Wochen
  • Transportmittel
    Mietwagen
  • Unterkunft
    Riads

Meine Highlights

Reiseroute

  • Die rote Stadt – Teil 1

    Weniger als vier Flugstunden ab Zürich – und man ist bereits in einer komplett anderen Welt. Wo gibts denn sowas? In Marokko natürlich! Wie so viele Reisen in diesem Land beginnt auch die unsrige hier in der roten Stadt Marrakesch – und zwar in einem wunderschönen Riad (marokkanisches Gästehaus – oder eher Palast). Auch unseres verfügt über einen klassischen Innenhof mit kleinem Planschbecken. Die rötliche Medina (Altstadt) ist ein lebhaftes Gewirr aus verschlungenen und labyrinthartigen Gässchen. Orientalische Düfte steigen in unsere Nasen und rätselhafte Muezzin-Gesänge dringen in unsere Ohren. Wir kommen aus dem Staunen nicht mehr raus und fühlen uns wie in einem Märchen.

    Die Riads in Marokko kann man schon ab 50 Franken pro Nacht buchen – ein super Preis-/Leistungsverhältnis!
    Die rote Stadt – Teil 1
  • Über den Dächern von Marrakesch

    Eine der schönsten Beschäftigungen in den marokkanischen Städten ist es, auf die Dächer der Stadt zu steigen, wo sich unzählige Cafés befinden. Hier kann man einen gesüssten Minztee schlürfen und den aus den lebhaften Gassen heraufsteigenden Geräuschen horchen. Langsam erscheinen die funkelnden Sterne am Firmament, während der Muezzin zum Gebet ruft und man mit sich und der Welt im Reinen ist.

    Wir haben die Reise in ein muslimisches Land zum Anlass genommen, um drei Wochen lang auf Alkohol zu verzichten. Angeblich wären alkoholische Getränke für Touristinnen und Touristen aber erhältlich.
    Über den Dächern von Marrakesch
  • Die weisse Stadt – Teil 1

    Unsere erste Autofahrt führt uns entlang der erstaunlich grünen Küste von Marrakesch nach Tanger. Die weisse Stadt auf den Klippen, strategisch geschickt gelegen zwischen Afrika und Europa, hat viele Namen und Gesichter und leidet teilweise unter einem etwas fragwürdigen Ruf, da sie ein wenig verwegen und verrucht ist. Ich allerdings finde Tanger très chic und kenne den legendären Ort vor allem aus Erzählungen der Bohemians der Fünfziger wie William Burroughs oder aus Schilderungen der Hippies der Sechziger wie Jimi Hendrix. Gewisse «Hangout Spots» der Rolling Stones, wie zum Beispiel das Café Hafa, existieren heute immer noch und laden zum Verweilen und Träumen ein.

    Filmtipp vor dem Besuch in Tanger: «Only Lovers Left Alive» von Jim Jarmusch
    Die weisse Stadt – Teil 1
  • Zwei Frauen alleine unterwegs

    Wie ist es eigentlich so, als Frauen alleine unterwegs zu sein in Marokko? Erstaunlich angenehm, muss ich sagen. Klar, die Augen und Ohren sollten offen sein und der gesunde Menschenverstand eingeschaltet. Es gilt, ein paar wichtige Grundregeln zu beachten. So haben wir uns stets konservativ gekleidet (Schultern und Knie bedeckt, kein Dekolleté). Männer beziehungsweise Tourguides, die uns auf der Strasse angequatscht haben, wurden freundlich ignoriert. Und wir sind nicht mitten in der Nacht durch die Strassen getorkelt. Aber die Marokkanerinnen und Marokkaner sind uns stets sehr respektvoll, hilfsbereit und gastfreundlich begegnet und haben dafür gesorgt, dass wir uns wohl gefühlt haben in ihrem schönen Land.

    Bei den Moscheen gibt es abgetrennte Bereiche nur für Frauen. Am besten immer ein Tuch dabeihaben, um die Schultern abzudecken.
    Zwei Frauen alleine unterwegs
  • Die blaue Stadt

    Unser Roadtrip geht weiter. Wir fahren ins Rif-Gebirge. Gemäss unserem Lonely Planet handelt es sich um die ärmste Region Marokkos, die vor allem vom Anbau von Weltklasse-Haschisch lebt und deshalb ein wenig guerillamässig unterwegs ist. Davon kriegen wir jedoch nicht viel mit. Vor unseren Augen taucht das berühmte Chefchaouen auf, die blaue Stadt, die an einen glattpolierten Instagram-Traum erinnert. Dementsprechend wimmelt es hier nur so von Touris. Da Chefchaouen umwerfend ist, stören uns die Menschenmassen nicht weiter. Wir machen aber auch einige Ausflüge in die charmante Umgebung, um dem Selfie-Gepose ein wenig aus dem Weg zu gehen.

    Mein Tipp: Ein Tagesausflug in die nahegelegene Akchour-Schlucht. Mit den klaren Wasserfällen und malerischen Wanderwegen ist sie ein Traum für Naturliebhaber*innen.
    Die blaue Stadt
  • Die rote Stadt – Teil 2

    Wir fahren in eine weitere historische Königsstadt Marokkos – das magische Fes am Fusse des Atlasgebirges. Die Stadt macht auf uns einen älteren und authentischeren Eindruck als Marrakesch. Und sie ist noch einen Zacken labyrinthartiger! Schon nach kürzester Zeit haben wir uns hoffnungslos verlaufen, aber das gehört wohl irgendwie zum Marokko-Erfahrungspaket dazu – und dank dieses Umwegs haben wir schliesslich einige entzückende Cafés und Shops entdeckt. Fes ist auch bekannt für seine Ledergerbereien. Die Gerüche sind jedoch mehr als gewöhnungsbedürftig. Nach dem Besuch der berühmten Chouara-Gerberei (siehe Foto) war es mir für den Rest des Tages übel.

    Die rote Stadt – Teil 2
  • Ein Mietauto, fast wie ein Zuhause

    Das hier war unser Mietauto, unser «Haus», für drei Wochen. Wir hatten nie irgendwelche Probleme mit dem Gefährt, es hat alles einwandfrei geklappt. Nur ein paar warnende Worte an – wie wir annehmen – vor allem weibliche Fahrer: Man wird unterwegs gerne mal von Polizisten angehalten, die Lügenmärchen auftischen wie zum Beispiel «ihr seid zu schnell gefahren» oder «ihr habt ein Stoppschild übersehen». Unsere erfolgreiche Masche war: 1) wir verstehen und reden kein Französisch, 2) wir haben kaum oder kein Bargeld dabei und 3) wir sind energisch und selbstbewusst. Hat jedes Mal geklappt.

    Um die ungerechtfertigten Bussgelder zu umgehen, hatten wir im Auto immer eine «Fake Purse» mit nur wenigen Scheinen dabei.
    Ein Mietauto, fast wie ein Zuhause
  • Das Herz Marokkos

    Wir fahren über Errachidia und die zauberhafte Dades-Schlucht (absolutes Highlight der Reise!) nach Ouarzazate, im Herzland Marokkos. Es ist Frühling und auf vielen Minarett-Dächern sind Störche am Nisten. Auch hier besuchen wir den ortsansässigen Markt. Wie immer heisst die Devise: Feilschen, feilschen, feilschen!

    Das Herz Marokkos
  • Das Berber-Model

    In allen Riads auf unserer Reise werden wir äusserst gastfreundlich mit Minztee, Leckereien und einem Schwatz begrüsst, so auch in Ouarzazate. Die meisten Marokkaner behaupten von sich, dem legendären nordafrikanischen Berber-Stamm angehörig zu sein. Wir haben es nicht allen geglaubt. Diesem Berber-Model hier namens Cheikh hingegen schon!

    Viele Berber haben blaue oder grüne Augen – ungewöhnlich für Nordafrika.
    Das Berber-Model
  • Hollywood in der Wüste

    In der Nähe von Ouarzazate liegt das Filmstudio «Atlas Corporation Studios», wo so berühmte Filme wie zum Beispiel «Gladiator», «Die Mumie» oder gewisse Szenen von «Game of Thrones» abgedreht wurden. Wir machen eine ungefähr einstündige, geführte Tour über das Filmgelände, wo viele bekannte Requisiten rumstehen und wir einige saftige Einzelheiten von den Filmsets erfahren.

    Angeblich handelt es sich bei diesem Studio um das grösste Filmstudio der Welt ...
    Hollywood in der Wüste
  • Ein Traum aus Lehm

    Ait-Ben-Haddou ist eine – trotz Touristenströmen und regelmässigen ausländischen Filmdreharbeiten – erstaunlich gut erhaltene Lehmbausiedlung unweit von Ouarzazate. Fast nirgendwo in Marokko habe ich mich so sehr wie in tausend und einer Nacht gefühlt wie hier.

    Dieser Ort gehört zu jeder Marokko-Reise einfach dazu.
    Ein Traum aus Lehm
  • Picknick auf der Sanddüne

    Es folgt meine Lieblingsfahrt der ganzen Reise: Von Ouarzazate nach Mhamid. Vier, fünf Stunden voller Magie. Grüne Oasen mit Dattelpalmen und plätschernden Bächlein wechseln sich ab mit mysteriösen, verlassenen Festungen (Kasbahs), bizarren Felsformationen wie im Südwesten der USA und romantischen Städtchen (bestes Beispiel: Agdz). Nächstes Mal müssen wir uns definitiv mehr Zeit für diese Region nehmen! In Mhamid geben wir unser Mietauto für zwei Tage ab und werden in ein Wüstencamp gefahren, wo wir als erstes mit einem Dromedar-Ritt und Picknick überrascht werden, während die rote Sonne hinter die Sanddüne gleitet.

    Musik-Tipp für den marokkanischen Road Trip: «Rock the Casbah» von The Clash.
    Picknick auf der Sanddüne
  • Sternschnuppen in der Wüste

    Ein absolutes MUSS einer jeden Marokko-Reise: In einem Wüstencamp nächtigen und die halbe Nacht die Sterne anglotzen. Ich habe Dutzende von Sternschnuppen gezählt.

    Die beste Jahreszeit für Marokko und vor allem ein Wüstencamp ist Frühling (April und Mai) und Herbst (Oktober und November).
    Sternschnuppen in der Wüste
  • Märchenonkel

    Dieser Schnappschuss ist mir ebenfalls im Wüstencamp gelungen: Unser Guide als orientalischer Märchenonkel bei Kerzenlicht unter dem Sternenhimmel. Momente, die man nie mehr vergisst.

    Ein Tag in der Wüste im April: 30 Grad am Tag und 10 Grad in der Nacht. Sprich: Viele verschiedene Kleidungsstücke im Koffer dabeihaben!
    Märchenonkel
  • Adieu, Ramadan!

    Die ersten beiden Wochen unserer Reise wurde Ramadan gefeiert – und wir haben tatsächlich nie einen Mond gesehen, weder am Tages- noch Nachthimmel. Am zweiten Abend in der Erg-Chegaga-Wüste taucht am Horizont über den Sanddünen plötzlich eine hauchdünne Sichel auf, genau unter dem Abendstern der Venus, und die Gastgeber des Camps fangen laut zu singen und tanzen an. Der Mond ist nach langer Zeit endlich wieder aufgetaucht, der Ramadan somit offiziell beendet! Ein ganz spezieller Moment.

    Wir hatten zuerst Bedenken, während des Ramadans Marokko zu bereisen, aber haben es schlussendlich nicht bereut.
    Adieu, Ramadan!
  • Adieu, Wüste!

    Wir verlassen das Zeltlager und werden von unserem Guide nach Foum-Zguid gefahren, wo das Mietauto frisch geschniegelt und gestriegelt auf uns wartet. Ein Angestellter der Agentur hatte es über drei Stunden für uns durch die Wüste gefahren, damit wir nicht zurückfahren mussten. Nach so viel Wüste wird es wieder Zeit fürs Meer. Wir fahren erneut durch zauberhafte Landschaften, Schluchten und Bergpässe, und übernachten in Taroudannt. Von dort ist es nicht mehr weit an die Küste.

    An der Küste zwischen Agadir und Essaouira hat es viele süsse Fischer-/Surfer-Dörfchen – am schönsten fanden wir Taghazout!
    Adieu, Wüste!
  • Shoppingrausch

    Kein Wunder, fühlen sich Schöngeister wie Maler, Modedesignerinnen, Musiker, Schriftstellerinnen schon seit jeher von Marokko angezogen. Der (Einrichtungs-)Stil ist einfach unwiderstehlich, wie dieses Foto einer regulären Unterkunft von unterwegs veranschaulicht. Unsere Koffer platzen langsam aus allen Nähten vor lauter Teppichen, Lämpchen, Ledertaschen, Schmuck, Kissenanzügen und vielem mehr ...

    Besser mit einem leeren Koffer abreisen und einem vollen zu Hause ankommen als umgekehrt!
    Shoppingrausch
  • Die weisste Stadt – Teil 2

    Nach Tanger ist dies die zweite weisse Stadt am Meer mit einem «bohemian feeling». Bei Essaouira handelt es sich aber noch ein wenig mehr um eine Bade-Destination (wenn der Wind einem nicht gerade um die Ohren bläst, was häufig der Fall ist) und man kann noch besser shoppen als in Tanger. Nirgendwo hat unser Geldbeutel so gelitten wie in Essaouira!

    Auf dem Markt: Versuche, durch Feilschen den erstgenannten Preis um mindestens 50 Prozent zu senken.
    Die weisste Stadt – Teil 2
  • Heilige Katzen

    Es gibt Hundeländer wie beispielsweise die USA oder Katzenländer wie etwa Japan – und dann gibt es noch Marokko! Noch nie habe ich so viele Büsis gesehen wie hier. Sie dösen auf dem Berber-Teppich, den du kaufen möchtest – oder sie springen über deinem Kopf auf den Dächern umher. Sie sind einfach allgegenwärtig!

    Angeblich gelten Katzen im Islam als heilig, unter anderem wegen ihrer Sauberkeit. Sie sind sogar in Moscheen willkommen.
    Heilige Katzen
  • Adieu, Marokko!

    Bevor es zurück nach Marrakesch an den Flughafen geht, besuchen wir in Essaouira noch den Hafen. Ein Erlebnis. Hunderte miauender Katzen, kreischender Möwen und schreiender Händlern, die mit leeren Muschelschalen um sich werfen. Und über allem schwebt ein übelriechender Fischgeruch. Ich halte inne, um dieses charmante Chaos aufzusaugen, bevor es zurück in die geordnete Schweiz geht. Marokko ist uns geografisch so nah, und doch so unglaublich fern. Ein fremdartiges, gastfreundliches, faszinierendes und magisches Land. Ich komme wieder!

    Mein Vorname funktionierte als Türöffner: Jede(r) behauptete, eine Cousine, Tante oder Grossmutter namens Naima zu haben.
    Adieu, Marokko!

Was kostet diese Reise?

Interesse geweckt? Hier findest du die wichtigsten Informationen, die du für eine erste Einschätzung zu diesem Reiseerlebnis benötigst. Wenn nicht anders angegeben ist der Preis für alle Leistungen auf der Basis von zwei Reisenden und/oder einer Belegung im Doppelzimmer kalkuliert.

Preis pro Person
ab CHF 4000.–
Alle Preisangaben sind Richtpreise in der jeweils angegebenen Währung. Stand bei Veröffentlichung. Programmänderungen vorbehalten. Eine kompetente Reiseberatung sowie tagesaktuelle Preise erhältst du in deiner Globetrotter-Filiale.

Angebotsnummer: 111320

Naima Kleeb

Naima Kleeb

Ein weltoffenes Naturell, die Liebe zum Rock’n’Roll und Reisen wurden mir schon in die Wiege gelegt. Bereits mit sechs Jahren tingelte ich mit meiner Familie im kleinen Wohnmobil ein halbes Jahr lang durch die USA. Kaum erwachsen, machte ich mich allein auf, die Welt zu erkunden. Die erste grosse Reise führte mich ein Jahr lang mit dem Rucksack quer durch Lateinamerika. Danach zog es mich immer wieder in die Ferne, besonders gerne auf den amerikanischen Kontinent. Kein Wunder also, dass ich schliesslich für ein paar Jahre in New York City strandete, ehe ich meinen Weg zurück in den vertrauten Schoss von Globetrotter fand. Egal, wohin das Leben mich auch führt – ob an ein europäisches Musik Festival, in Charles Bukowski’s Stammkneipe am Sunset Strip oder ein asiatisches Schweigekloster – ich fühle mich überall auf dieser Welt zuhause!

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Wissenswertes rund um Marokko

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Die beste Reisezeit für eine Reise durchs ganze Land sind die Frühlingsmonate April/Mai und die Herbstmonate Oktober/November. Je nach Region und Höhenlage variieren die besten Reisezeiten. Küste: April bis November Landesinnere: März bis Mai, September bis November Atlasgebirge: April bis Juni und September bis November Süden/Wüste: Oktober bis Mai Surfen: Ganzjährig, aber am besten in der Winterhalbjahreshälfte von Oktober bis März

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