Reiseerlebnis
erlebt von Sabrina Eberhard

Mit dem Mietauto durch Marokko: Zwei Wochen zwischen Oasen, Atlas und Medina

Ein Berber-Mädchen, das in der Todra-Schlucht lebt.

Ein Berber-Mädchen, das in der Todra-Schlucht lebt.

Gorges du Todgha
Sahara – Wüstenfeeling pur.

Sahara – Wüstenfeeling pur.

Merzouga
Mit Berbern Minztee trinken.

Mit Berbern Minztee trinken.

Merzouga
Strassen in Marrakesch.

Strassen in Marrakesch.

Marrakesch
Authentisches, kleines Berberdorf im Atlas.

Authentisches, kleines Berberdorf im Atlas.

Tamakouchte
Sandsturm-Erlebnis.

Sandsturm-Erlebnis.

Merzouga
Mit dem Mietauto durch Marokko: Zwei Wochen zwischen Oasen, Atlas und Medina

Tauche ein in Marokkos lebendige Städte, imposante Landschaften und die Herzlichkeit der Menschen. Von den Wellen am Atlantik bis zu den Sanddünen der Sahara war jeder Tag voller neuer Eindrücke. Du startest in Agadir und spürst beim Surfen die Kraft des Meeres, bevor du mit dem Auto Richtung Berge aufbrichst. Die Route führt dich durch fruchtbare Täler, spektakuläre Schluchten und karge Hochebenen bis hin zu den Dünen von Merzouga. Unter dem klaren Sternenhimmel der Wüste erlebst du Stille und Weite – nur unterbrochen vom Rascheln des Wüstenwinds und dem Scharren eines Skorpions am Zelt. Diese Reise war mehr als nur Urlaub, sie war ein echtes Erlebnis.

  • Orte
    ab Agadir bis Marrakesch
  • Empfohlene Reisedauer
    16 Tage
  • Transportmittel
    Mietauto, Taxi
  • Unterkunft
    Riads, Wüstencamp

Meine Highlights

Reiseroute

  • Perle des Südens – Agadir

    Abflug von Basel – und nur wenige Stunden später heisst uns die marokkanische Sonne willkommen. In Agadir angekommen, nehmen wir ein Taxi zu unserem Hotel, wo wir kurz durchatmen, bevor wir uns auf den Weg in die Stadt machen. Die warme Abendluft riecht nach Gewürzen und Meer, wir lassen uns treiben, bis es langsam dunkel wird, und kehren zurück, um neue Energie zu tanken. Am nächsten Morgen werden wir früh wach, begleitet vom fernen Klang der Stadt. Heute wartet der Atlantik auf uns – mit Wellen, Wind und einem erfahrenen Surflehrer, der uns sicher aufs Brett bringt. Nach drei intensiven Stunden im Wasser stärken wir uns mit einer traditionellen Mahlzeit. Am Nachmittag bleibt Zeit, die Ecken Agadirs zu entdecken, die wir am Vortag verpasst haben – das Abenteuer hat gerade erst begonnen.

    Perle des Südens – Agadir
  • Paradise Valley

    In Agadir holen wir unser Auto ab und machen uns auf den Weg Richtung Essaouira. Unterwegs legen wir einen Stopp im Paradise Valley ein, wo wir eine kurze Wanderung unternehmen und in den klaren Naturpools baden. Natürlich darf dabei eine frisch zubereitete Tajine nicht fehlen – serviert in einem kleinen Berber-Restaurant mit Blick auf Palmen und Felsen. Danach fahren wir weiter durch weite Landschaften, bis wir am Nachmittag die Küstenstadt Essaouira erreichen. Da in der Medina keine Autos erlaubt sind, parkieren wir ausserhalb auf einem bewachten Platz. Unsere Koffer müssen wir zum Glück nicht selber schleppen – ein Einheimischer lädt sie auf seinen zweirädrigen Handkarren und bringt sie für uns durch die engen Gassen. Wir folgen ihm, vorbei an weissen Mauern und blauen Fensterläden, lassen uns vom Wind treiben und lauschen den Musikern, die in den Strassen spielen – ein perfekter Ausklang für diesen Tag voller Kontraste.

    Kristallklare Naturpools, duftende Tajine und echte Berbergastfreundschaft mitten im Grünen.
    Paradise Valley
  • Die weisse Hafenstadt – Essaouira

    Am Morgen frühstücken wir auf der Dachterrasse und geniessen die Aussicht auf die Stadt, begleitet von einer sanften Brise. Am Vormittag schlendern wir durch die verwinkelten Gassen von Essaouira, erkunden den Strand und stöbern in den kleinen Läden. Nach einem erfolgreichen Shoppingbummel zieht es uns am Nachmittag aus der Medina hinaus in die ruhigere Neustadt – weg von der Touristenszene, hinein in den Alltag der Einheimischen. Dort entdecken wir lebhafte lokale Märkte und stille Seitenstrassen. Das Abendessen geniessen wir in einem kleinen Restaurant, bei dem wir kurz befürchten mussten, dass es uns eine Lebensmittelvergiftung bescheren könnte – zum Glück haben wir die Nacht aber heil überstanden.

    Sobald du die Medina verlässt, spürst du, wie sich die Preise entspannen und das echte Essaouira beginnt – mit alltäglichem Treiben und einem ganz anderen Rhythmus.

    Die weisse Hafenstadt – Essaouira
  • Tamakouchte – das gastfreundliche Berberdorf im Atlas

    Von Essaouira aus machen wir uns auf den Weg Richtung Atlas und entdecken unterwegs spektakuläre Landschaften. Da die Strecke durchs Gebirge zu lang ist für einen einzigen Tag, legen wir eine Zwischenübernachtung in einem kleinen Bergdorf ein – was sich später als eines der unerwarteten Highlights unserer Reise entpuppt.
    Im ganzen Dorf gibt es nur ein einziges Hotel, und ausser einem weiteren Touristen sind wir die einzigen Gäste. Die beiden Mitarbeiter empfangen uns herzlich und helfen uns mit allem, was wir brauchen. Da noch etwas Zeit bleibt, beschliessen wir, das Dorf zu Fuss zu erkunden.

    Schon nach wenigen Schritten merken wir: Die Menschen hier sind unglaublich offen und herzlich. Sie lachen, winken und begrüssen uns – egal ob auf Englisch, Französisch oder in ihrem eigenen Dialekt. Ganze Familien kommen aus den Häusern, um mit uns zu sprechen und uns einen Tee anzubieten.

    Auf dem Rückweg laufen wir durch den unteren Teil des Dorfs, wo alles grün bepflanzt ist – voll mit Granatäpfeln, Mangos und Orangen. Beim Abendessen überrascht uns das Hotel mit traditioneller Berbermusik und einem Menü, das uns schlicht umhaut: das beste Essen der ganzen Reise.

    In einem abgelegenen Bergdorf zu übernachten, war das Highlight meiner Reise – fernab vom Trubel, mitten in der Stille, mit Blick auf die Berge und einem Gefühl von echter Verbundenheit.

    Tamakouchte – das gastfreundliche Berberdorf im Atlas
  • Ouarzazate

    Nachdem wir uns schweren Herzens von Tamakouchte verabschiedet haben, setzen wir unsere Reise Richtung Ouarzazate fort. Unterwegs legen wir mehrere Zwischenstopps ein, die uns tief in die Filmgeschichte und Kultur Marokkos eintauchen lassen.

    Unser erster Halt ist Aït-Ben-Haddou – ein beeindruckendes Lehmdorf, das nicht nur zum UNESCO-Welterbe gehört, sondern auch als Kulisse für Serien wie «Game of Thrones» oder «Outer Banks» diente. Wir wandern durch die engen Gassen hinauf bis zur Spitze der Anlage und geniessen den Blick über das Tal.

    Weiter geht’s zu den berühmten Atlas Studios, wo wir an einer geführten Tour teilnehmen und Filmsets aus aller Welt bestaunen.

    In Ouarzazate angekommen, besuchen wir schliesslich die Kasbah Taourirt – ein historisches Lehmpalast-Labyrinth mitten in der Stadt, das einst als Wohnsitz für eine mächtige Pascha-Familie diente. Ein spannender Kontrast zwischen Filmglamour und echter Geschichte.

    In Marokko wird dir fast alles erst mal viel zu teuer angeboten – also immer schön runterhandeln, sonst zahlst du locker das Zehnfache!
    Ouarzazate
  • Oasenstadt in Südmarokko – Tinghir

    Am Vormittag besuchen wir noch die Kasbah Amridil – eine wunderschön erhaltene Lehmfestung mit kunstvollen Details und jahrhundertealter Geschichte. Danach machen wir uns auf den Weg nach Tinghir, eine lange, aber eindrucksvolle Fahrt von rund sechs Stunden quer durch die Berge und Täler des Südens.

    Kurz vor Ankunft legen wir einen Halt im Vallée des Roses ein, wo je nach Jahreszeit die Luft zart nach Rosen duftet und die Landschaft in sanften Rosatönen leuchtet. In Tinghir selbst bleibt uns noch etwas Zeit, um durch die Palmenhaine zu spazieren und erste Eindrücke von der Stadt zu sammeln.

    Ein Spaziergang durch die weniger bekannten Seitengassen, wo du freundliche Einheimische triffst.
    Oasenstadt in Südmarokko – Tinghir
  • Wüstenflair pur – unser Abenteuer in Merzouga beginnt

    Von Tinghir aus unternehmen wir einen Tagesausflug in die beeindruckende Todra-Schlucht. Die bis zu 300 Meter hohen Felswände lassen uns staunen – ein Paradies für Wanderbegeisterte, Kletternde und alle, die sich von Naturgewalten begeistern lassen.

    Am Nachmittag machen wir uns auf den Weg weiter Richtung Merzouga. Als wir ankommen, tauchen wir direkt in das goldene Dünenmeer der Sahara ein. Noch vor Sonnenuntergang bleibt Zeit, um barfuss den warmen Sand zu spüren, erste Dünen zu erklimmen und das unverwechselbare Gefühl von Weite und Stille zu erleben.

    In den kleineren Orten abseits der Touristenpfade essen: Hier bekommst du die besten und authentischsten Gerichte.
    Wüstenflair pur – unser Abenteuer in Merzouga beginnt
  • Sahara-Feeling – Übernachtung im Wüstencamp

    Am frühen Vormittag fahren wir eineinhalb Stunden lang mit dem Quad durch die weiten Sanddünen – ein echtes Abenteuer. Danach geht es mit einem 4x4-Fahrzeug weiter durch den Wüstensand zu unserem Wüstencamp. Die Zelte sind überraschend komfortabel ausgestattet, mit privatem WC, Dusche und sogar WLAN.

    Wir haben Spass beim Sandboarden auf den Dünen, doch leider dauert das Vergnügen nur etwa 45 Minuten, denn plötzlich zieht ein Sandsturm auf. Glücklicherweise finden wir schnell Schutz in unseren Zelten.

    Nach dem Abendessen legt sich der Sturm, und wir werden von einer Berberband am Lagerfeuer musikalisch überrascht – ein magischer Moment unter dem Sternenhimmel.

    Kurz vor dem Einschlafen erleben wir dann eine kleine Überraschung: Ein Skorpion verirrt sich ins Zelt. Zum Glück können unsere Guides ihn schnell und sicher entfernen.

    Am besten buchst du ein Wüstencamp, das Quadfahren, Sandboarden und eine Kamelwanderung inklusive hat – so sparst du Geld und erlebst das maximale Wüsten-Feeling ohne Zusatzkosten.

    Sahara-Feeling – Übernachtung im Wüstencamp
  • Eintauchen in die Wüste

    Zurück in Merzouga reiten wir auf dem Rücken der Kamele durch die goldenen Dünen – ein klassischer und gleichzeitig magischer Abschluss unseres Sahara-Erlebnisses. Nach der Rückkehr packen wir unsere Sachen und fahren weiter Richtung M’Hamid.

    Anders als in Merzouga begegnet uns hier eine deutlich zurückhaltendere Stimmung. Der Ort wirkt kaum touristisch, und die Atmosphäre ist eher verschlossen. Obwohl wir respektvoll und schlicht gekleidet sind, spüren wir viele skeptische Blicke.
    Während mein Vater eine alte Kirche besichtigt, bleiben meine Mutter und ich in einem Café. Auch dort fällt uns auf, dass immer wieder dieselben Menschen an uns vorbeigehen – mit forschendem Blick.

    In diesen Stunden sehen wir keinen einzigen anderen Reisenden – ein seltsames Gefühl, das uns noch lange in Erinnerung bleibt.

    Früh morgens den Sonnenaufgang in den Dünen erleben: ein magischer Moment, den du nicht verpassen darfst.
    Eintauchen in die Wüste
  • M’Hamid – wenn das Abenteuer anders läuft als geplant

    Am nächsten Tag in M’Hamid erwischt uns das Reisefieber im wahrsten Sinne des Wortes – wir werden krank und müssen spontan eine Zusatznacht einplanen. In dem kleinen Wüstenort ist die Auswahl an Apotheken eher begrenzt, also heisst es: improvisieren und sich anpassen. Leider fühlen wir uns in M’Hamid weiterhin nicht ganz wohl. Die kritischen Blicke der Einheimischen begleiten uns fast überallhin, was die ohnehin angespannte Stimmung zusätzlich verstärkt. Ein Tag, der uns eher durch seine Herausforderung als durch seine Schönheit in Erinnerung bleibt.

    In M’Hamid fühlt man sich auch als korrekt gekleidete Frau oft unwohl – die Atmosphäre ist nicht immer einladend für Alleinreisende.
    M’Hamid – wenn das Abenteuer anders läuft als geplant
  • M'Hamid – weitere Wüstenerlebnisse

    Nach zwei Nächten in M’Hamid geht es uns endlich besser, und wir setzen unsere Reise fort. Bevor wir den Ort verlassen, machen wir noch einen kurzen Abstecher etwas ausserhalb – ins sogenannte Bivouac Magie du Désert. Bei einer Tasse Tee erfahren wir zufällig von einer Strauss-Tour, die dort angeboten wird. Spontan entscheiden wir uns mitzugehen und werden belohnt: In der freien Natur begegnen wir zahlreichen Straussenvögeln – ein unerwartet eindrückliches Erlebnis.

    Ein weiterer Halt ist bei einem Berber, der zwischen der Wüste von Merzouga und jener von M’Hamid pendelt. Er lädt uns zu sich ein und serviert Tee – ein Moment der Ruhe und Gastfreundschaft.

    Am Abend machen wir uns auf den Weg Richtung Marrakesch. Da der Weg zu lang wäre, entscheiden wir uns spontan für eine Zwischenübernachtung in Agdz – mitten in einer Oase, umgeben von Palmen und Stille.

    Die Strausse, die ursprünglich aus Südafrika stammen, entdeckst du am besten bei der Tour vom Bivouac Magie du Désert – ein echtes Highlight abseits der klassischen Wüstenerlebnisse.
    M'Hamid – weitere Wüstenerlebnisse
  • Marrakesch

    Von Agdz aus machen wir uns auf den Weg nach Marrakesch, wo wir unser Mietauto zurückgeben. Die letzten drei Tage widmen wir ganz der roten Stadt: Marrakesch mit all seinen Farben, Düften und Geräuschen. Wir lassen uns durch die verwinkelten Gassen der Medina treiben, geniessen das bunte Treiben auf den Souks und bestaunen Highlights wie den berühmten Jardin Majorelle – ein Ort der Ruhe und Schönheit mitten im Trubel. Ein gelungener Abschluss unserer Reise durch Marokko. Danach heisst es Abschied nehmen – zurück nach Genf, mit dem Kopf voller Eindrücke, Geschichten und unvergesslicher Momente aus zwei intensiven Wochen Marokko.

    Den Jardin Majorelle solltest du unbedingt im Voraus buchen, damit du sicher noch einen Platz erhältst.
    Marrakesch

Was kostet diese Reise?

Interesse geweckt? Hier findest du die wichtigsten Informationen, die du für eine erste Einschätzung zu diesem Reiseerlebnis benötigst. Wenn nicht anders angegeben ist der Preis für alle Leistungen auf der Basis von zwei Reisenden und/oder einer Belegung im Doppelzimmer kalkuliert.

Preis pro Person
ab CHF 1771.–
Alle Preisangaben sind Richtpreise in der jeweils angegebenen Währung. Stand bei Veröffentlichung. Programmänderungen vorbehalten. Eine kompetente Reiseberatung sowie tagesaktuelle Preise erhältst du in deiner Globetrotter-Filiale.

  • 10 Unterkünfte (8x Frühstück und 1x Vollpension inkludiert)
  • Mietauto

  • Flüge
  • Trinkgelder
  • Mahlzeiten
  • Eigene Ausgaben

Angebotsnummer: 125274

Sabrina Eberhard

Sabrina Eberhard

Am liebsten bin ich dort, wo Freunde und Familie sind. Das sind auch Orte in Spanien, Costa Rica – oder Nicaragua: Mein schönstes Reiseerlebnis war, die Isla de Ometepe auf dem Motorroller zu erkunden und danach mit Aussicht auf einen Vulkan im See zu baden. Offen und spontan wie ich bin, wäre es mein grösster Traum, einmal mehrere Monate in einem anderen Land zu leben, um dessen Sprache, Kultur und Menschen kennenzulernen. Auf die Ausbildung bei Globetrotter hat mich meine Stärke gebracht – Sprachen liegen mir sehr.

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Wissenswertes rund um Marokko

Beste Reisezeit

Legende:
Beste Reisezeit
Geeignete Jahreszeit
Weniger geeignete Reisezeit
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Marokko x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x

Die allgemein beste Reisezeit für Marokko ist im Frühling (März bis Mai) und im Herbst (September bis November). Zu diesen Jahreszeiten sind die Temperaturen im Großteil des Landes angenehm und somit ideal für Besichtigungen und Outdoor-Aktivitäten. Im Frühling erblüht die Natur, besonders in den nördlichen und zentralen Regionen sowie im Atlasgebirge, und die Landschaften sind grün und lebendig. Die Temperaturen liegen meist zwischen 20 und 30 °C und sind somit ideal für Städtereisen als auch für Wüsten- und Gebirgstouren. Im Herbst sind die Temperaturen ähnlich mild, und die Sommerhitze ist abgeklungen, was Reisen in die Wüstenregionen und Städte wie Marrakesch deutlich angenehmer macht. Die beste Zeit für Wanderungen und Trekkingtouren im höher gelegenen Atlasgebirge ist von April bis Oktober.

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