erlebt von Denise Gurtner

Den farbenfrohen Norden Marokkos entdecken – erlebnisreiche Gruppenreise

Die vielen Details entdecken.

Das Tor zum Königspalast.

Die farbigen Gewürze Marokkos.

Über den Dächern von Fès.
Bienvenue au Maroc! Diese Reise führt mich und meine Reisegruppe durch den eher unbekannten Norden Marokkos. Tauche mit mir ein in die lebhaften Königsstädte und die wunderbaren Landschaften.
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Orteab Rabat bis Tanger
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Empfohlene Reisedauer9 Tage
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TransportmittelPrivater Bus
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UnterkunftRiad, Mittelklasse- und Luxus-Hotels
Meine Highlights


Verliere dich im Blau der Kasbah
Die Kasbah des Oudaias ist ein farbenfrohes Juwel mit Blick aufs Meer. Zwischen weissen Mauern und blauen Türen spürst du, wie ruhig und entspannt die Hauptstadt sein kann. Ein Spaziergang durch das Viertel fühlt sich an wie eine kleine Reise in eine andere Zeit.


Spüre die Kraft der Natur
Tiefgrüne Täler, glasklare Wasserbecken und versteckte Wasserfälle: Das Rif-Gebirge rund um Akchour zeigt Marokko von seiner wilden Seite. Auf schmalen Wegen entdeckst du ursprüngliche Natur – und findest zwischen Felsen und Wald deine ganz eigene Ruhe.


Blicke staunend nach oben
Goldene Ornamente, feinste Zellij-Fliesen und kunstvoll geschnitzte Holzdecken: Das Mausoleum von Moulay Ismail ist ein Fest für die Sinne. Hier zeigt sich die Detailverliebtheit marokkanischer Handwerkskunst – erhaben, prachtvoll, einzigartig.


Tauche ein ins Herz von Fès
Im Souk von Fès erwartet dich ein endloses Gassengewirr, durchzogen von Farben, Düften und Stimmen. Du beobachtest Händler*innen, findest handgemachte Schätze und verlierst komplett das Zeitgefühl. Genau so fühlt sich Magie an.
Reiseroute
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Erstes Eintauchen in Rabat
Unsere Reise startet in der Hauptstadt Rabat. Die Stadt wirkt modern und geordnet – vielleicht gar nicht schlecht, um so ins Abenteuer Marokko zu starten. Bereits am Morgen entdecken wir die Kasbah von Rabat und schlendern durch die verwinkelten Gassen der Altstadt.
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Rabat
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Hotel
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Farbenfrohe Königsstadt – Meknès
Genau so habe ich mir Marokko vorgestellt! Stahlblauer Himmel, farbige Gebäude, schöne Mosaike und verschiedene würzige Gerüche in der Luft.
In Meknès wird zurzeit viel renoviert – informiere dich, wie es aktuell aussieht.-
Meknès
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Riad
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Auch die Römer waren in Marokko
Auf dem Weg von Meknès nach Fès machen wir einen Halt in Volubilis. Die lange und abwechslungsreiche Geschichte Marokkos ist faszinierend. Überall im Land lassen sich immer wieder verschiedene kulturelle Einflüsse entdecken. In Volubilis besichtigen wir eine eindrückliche römische Ausgrabungsstätte. Ein einheimischer Guide führt uns durch das weitläufige Gelände. Zum Abschluss darf natürlich ein Thé à la Menthe nicht fehlen.
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Volubilis
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Riad
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Fès – die Stadt der 9000 Gassen
Wow, die Stadt im Norden Marokkos haut mich total um. Hier tauchen wir so richtig ein – und dank unserem einheimischen Guide tauchen wir auch wieder auf. Er führt uns den ganzen Tag durch die verwinkelten Gassen der Stadt. Jede Strasse hat ihren eigenen Zweck: Essen, Gewürze, Lederwaren, Möbel.
Achtung, Gewusel! Ein einheimischer Guide ist sehr zu empfehlen, um den Überblick zu behalten.-
Fès
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Riad
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Intensive Gerüche – ein Bündel mit frischer Pfefferminze hilft
Unser Guide meint, es ist Zeit fürs Mittagessen. Mit diesem Wissen laufe ich ihm hinterher, und er führt uns durch eine kleine Türe. Auf den ersten Blick sieht das nicht nach einem Restaurant aus, und als ich ein Bündel frische Pfefferminze in die Hand gedrückt bekomme, bin ich vollends verwirrt. Ich gehe weiter und lande auf der Terrasse mit dieser Aussicht auf die Ledergerberei von Fès. Nun ja, nicht ganz das, was ich erwartet habe. Gespannt beobachte ich die Arbeiter in der Gerberei und schnuppere ab und zu gerne an der Pfefferminze. Die braucht es auch – bei dem Geruch!
Für dein neues Leder-Accessoire solltest du den Preis verhandeln.-
Fès
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Riad
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Erholung pur!
Nach dem intensiven Tag in den Gassen von Fès ist es eine Wohltat, abends ins Riad zurückzukehren. Das Gefühl, durch die Tür in den Innenhof zu treten, ist einmalig. Das Plätschern des Brunnens lässt mich sofort entspannen.
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Fès
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Riad
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Kochkurs über den Dächern von Fès
In unserem Riad in Fès kann man einen Kochkurs machen. Auf der wunderschönen Dachterrasse ist die Küche eingerichtet. So macht Kochen noch mehr Spass! Die Kursleiterin führt uns mit viel Humor durch die verschiedenen Etappen. Am Schluss geniessen wir die Poulet-Tajine im Innenhof des Riads. Bon appétit!
Ein gemeinsamer Einkauf kann auch gemacht werden.-
Fès
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Riad
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Gemischte Gefühle
Auf Chefchaouen habe ich mich im Voraus sehr gefreut. Die Realität sieht manchmal anders aus. Die Stadt mit den blauen Häusern wird von vielen Reisenden besucht. Die engen Gassen sind mit viel Ramschware vollgestopft, sodass ein gemütliches Schlendern kaum möglich ist. Dennoch gibt es einige schöne Ecken zu entdecken – diese muss man jedoch etwas suchen.
Am Abend ist die Stadt wie leergefegt, darum lohnt sich eine Übernachtung.-
Fès–Akchour
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Hotel
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Eine weitere Facette von Marokko
Der Norden Marokkos bietet nicht nur die Königsstädte, sondern auch atemberaubende Landschaften. Das Gebirge von Akchour ist wunderschön und macht richtig Lust, die Trekkingschuhe zu schnüren. Diesmal reicht unsere Zeit dafür leider nicht – ein Grund, wiederzukommen!
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Chefchauen nach Akchour
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Hotel
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Am Mittelmeer angekommen
Nach dem Aufenthalt in den Bergen fahren wir heute wieder ans Meer – dieses Mal ans Mittelmeer und nicht an den Atlantik wie zu Beginn der Reise. Die Fahrt führt uns zuerst durch Gebirge und Schluchten und dann an der Küste entlang bis in die Stadt Tétouan.
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Akchour–Tétouan
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Hotel
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Tétouan – überraschend erfrischend
Durch die Nähe zu Spanien fühle ich mich fast wie in einer Stadt in Andalusien. Die Stadt wirkt sehr gemütlich, und wir schlendern durch die Gassen sowie den überschaubaren Souk. Mit einem «Bienvenue au Maroc» werden wir von Einheimischen herzlich begrüsst.
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Tétouan
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Hotel
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Wo zwei Meere aufeinandertreffen
Von Tanger aus machen wir einen Ausflug zum Cap Spartel. Hier treffen Atlantik und Mittelmeer aufeinander. Wir geniessen den Morgenspaziergang an den Klippen. An wärmeren Tagen sind hier viele Einheimische bei einem Picknick anzutreffen.
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Tanger
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Hotel
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Farbenfrohes Asilah
Die kleine, herzige Altstadt von Asilah am Atlantik überrascht mich. Die Gassen sind mit bunten Wandmalereien geschmückt, und die Restaurants laden dazu ein, ein leckeres marokkanisches Gericht zu geniessen.
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Tanger
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Hotel
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Erstes Eintauchen in Rabat
Unsere Reise startet in der Hauptstadt Rabat. Die Stadt wirkt modern und geordnet – vielleicht gar nicht schlecht, um so ins Abenteuer Marokko zu starten. Bereits am Morgen entdecken wir die Kasbah von Rabat und schlendern durch die verwinkelten Gassen der Altstadt.

Farbenfrohe Königsstadt – Meknès
Genau so habe ich mir Marokko vorgestellt! Stahlblauer Himmel, farbige Gebäude, schöne Mosaike und verschiedene würzige Gerüche in der Luft.

Auch die Römer waren in Marokko
Auf dem Weg von Meknès nach Fès machen wir einen Halt in Volubilis. Die lange und abwechslungsreiche Geschichte Marokkos ist faszinierend. Überall im Land lassen sich immer wieder verschiedene kulturelle Einflüsse entdecken. In Volubilis besichtigen wir eine eindrückliche römische Ausgrabungsstätte. Ein einheimischer Guide führt uns durch das weitläufige Gelände. Zum Abschluss darf natürlich ein Thé à la Menthe nicht fehlen.

Fès – die Stadt der 9000 Gassen
Wow, die Stadt im Norden Marokkos haut mich total um. Hier tauchen wir so richtig ein – und dank unserem einheimischen Guide tauchen wir auch wieder auf. Er führt uns den ganzen Tag durch die verwinkelten Gassen der Stadt. Jede Strasse hat ihren eigenen Zweck: Essen, Gewürze, Lederwaren, Möbel.

Intensive Gerüche – ein Bündel mit frischer Pfefferminze hilft
Unser Guide meint, es ist Zeit fürs Mittagessen. Mit diesem Wissen laufe ich ihm hinterher, und er führt uns durch eine kleine Türe. Auf den ersten Blick sieht das nicht nach einem Restaurant aus, und als ich ein Bündel frische Pfefferminze in die Hand gedrückt bekomme, bin ich vollends verwirrt. Ich gehe weiter und lande auf der Terrasse mit dieser Aussicht auf die Ledergerberei von Fès. Nun ja, nicht ganz das, was ich erwartet habe. Gespannt beobachte ich die Arbeiter in der Gerberei und schnuppere ab und zu gerne an der Pfefferminze. Die braucht es auch – bei dem Geruch!

Erholung pur!
Nach dem intensiven Tag in den Gassen von Fès ist es eine Wohltat, abends ins Riad zurückzukehren. Das Gefühl, durch die Tür in den Innenhof zu treten, ist einmalig. Das Plätschern des Brunnens lässt mich sofort entspannen.

Kochkurs über den Dächern von Fès
In unserem Riad in Fès kann man einen Kochkurs machen. Auf der wunderschönen Dachterrasse ist die Küche eingerichtet. So macht Kochen noch mehr Spass! Die Kursleiterin führt uns mit viel Humor durch die verschiedenen Etappen. Am Schluss geniessen wir die Poulet-Tajine im Innenhof des Riads. Bon appétit!

Gemischte Gefühle
Auf Chefchaouen habe ich mich im Voraus sehr gefreut. Die Realität sieht manchmal anders aus. Die Stadt mit den blauen Häusern wird von vielen Reisenden besucht. Die engen Gassen sind mit viel Ramschware vollgestopft, sodass ein gemütliches Schlendern kaum möglich ist. Dennoch gibt es einige schöne Ecken zu entdecken – diese muss man jedoch etwas suchen.

Eine weitere Facette von Marokko
Der Norden Marokkos bietet nicht nur die Königsstädte, sondern auch atemberaubende Landschaften. Das Gebirge von Akchour ist wunderschön und macht richtig Lust, die Trekkingschuhe zu schnüren. Diesmal reicht unsere Zeit dafür leider nicht – ein Grund, wiederzukommen!

Am Mittelmeer angekommen
Nach dem Aufenthalt in den Bergen fahren wir heute wieder ans Meer – dieses Mal ans Mittelmeer und nicht an den Atlantik wie zu Beginn der Reise. Die Fahrt führt uns zuerst durch Gebirge und Schluchten und dann an der Küste entlang bis in die Stadt Tétouan.

Tétouan – überraschend erfrischend
Durch die Nähe zu Spanien fühle ich mich fast wie in einer Stadt in Andalusien. Die Stadt wirkt sehr gemütlich, und wir schlendern durch die Gassen sowie den überschaubaren Souk. Mit einem «Bienvenue au Maroc» werden wir von Einheimischen herzlich begrüsst.

Wo zwei Meere aufeinandertreffen
Von Tanger aus machen wir einen Ausflug zum Cap Spartel. Hier treffen Atlantik und Mittelmeer aufeinander. Wir geniessen den Morgenspaziergang an den Klippen. An wärmeren Tagen sind hier viele Einheimische bei einem Picknick anzutreffen.

Farbenfrohes Asilah
Die kleine, herzige Altstadt von Asilah am Atlantik überrascht mich. Die Gassen sind mit bunten Wandmalereien geschmückt, und die Restaurants laden dazu ein, ein leckeres marokkanisches Gericht zu geniessen.
Was kostet diese Reise?
Interesse geweckt? Hier findest du die wichtigsten Informationen, die du für eine erste Einschätzung zu diesem Reiseerlebnis benötigst. Wenn nicht anders angegeben ist der Preis für alle Leistungen auf der Basis von zwei Reisenden und/oder einer Belegung im Doppelzimmer kalkuliert.
- Unterkünfte in Deluxe-Varianten
- Transport und Transfers vor Ort
- Flug ab/bis Schweiz
- Mahlzeiten
- Ausflüge
Angebotsnummer: 123118

Denise Gurtner
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Marokko | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x |
Die allgemein beste Reisezeit für Marokko ist im Frühling (März bis Mai) und im Herbst (September bis November). Zu diesen Jahreszeiten sind die Temperaturen im Großteil des Landes angenehm und somit ideal für Besichtigungen und Outdoor-Aktivitäten. Im Frühling erblüht die Natur, besonders in den nördlichen und zentralen Regionen sowie im Atlasgebirge, und die Landschaften sind grün und lebendig. Die Temperaturen liegen meist zwischen 20 und 30 °C und sind somit ideal für Städtereisen als auch für Wüsten- und Gebirgstouren. Im Herbst sind die Temperaturen ähnlich mild, und die Sommerhitze ist abgeklungen, was Reisen in die Wüstenregionen und Städte wie Marrakesch deutlich angenehmer macht. Die beste Zeit für Wanderungen und Trekkingtouren im höher gelegenen Atlasgebirge ist von April bis Oktober. |
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