Reiseerlebnis
erlebt von Christian Kobelt

Familienreise mit dem Camper im entspannten Südwesten von Australien

Traumhafter Campground an der Two People Bay mit nur wenigen Stellplätzen.

Traumhafter Campground an der Two People Bay mit nur wenigen Stellplätzen.

Two People Bay
Familienreise mit dem Camper im entspannten Südwesten von Australien

Der noch eher wenig bekannte Südwesten Australiens ist wie geschaffen für eine abenteuerliche Camper-Reise. Die kurzen Distanzen eignen sich ideal für einen Roadtrip mit unseren Kindern, die zwei und dreieinhalb Jahre alt sind. Vier Wochen lang erkunden wir ab Perth auf nur zirka 2500 Kilometern endlose, teils menschenleere, weisse Sandstrände, märchenhafte Busch-Wälder, gigantische Wälder mit Riesen-Bäumen, tosende Klippenregionen und das kraftvolle Outback Australiens in der Region des Wave Rocks. Eine Reise mit einer gesunden Abwechslung – und vor allem genügend Zeit, das Entdeckte entspannt zu geniessen und zu verarbeiten.

  • Empfohlene Reisedauer
    31 Tage
  • Transportmittel
    Motorhome
  • Unterkunft
    Campgrounds

Meine Highlights

Reiseroute

  • Amüsanter Start in Australien

    Die Vorfreude auf das nächste Australien-Abenteuer ist gross. Dieses Mal zieht es uns in den weniger bekannten Südwesten des Landes mit Start ab Perth. Die Anreise ist rund fünf Stunden kürzer als an die Ostküste Australiens. Ein Pluspunkt, denn es wird unsere erste grosse Reise mit unseren Kindern sein, die zwei und dreieinhalb Jahre alt sind.

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    Das «Little Creatures» ist eine bekannte Brauerei und ein Gastropub in Fremantle.
    Amüsanter Start in Australien
  • Die amüsanten Kängurus sind natürlich auch im Westen Australiens präsent

    Bevor wir mit dem Camper unsere Reise beginnen, verbringen wir zum Ankommen drei Nächte in Fremantle. Fremantle, der charmante und überschaubare Vorort von Perth, ist perfekt für den Start in ein neues Abenteuer. Wir haben uns für das grösstmögliche Modell entschieden. So geniessen wir unterwegs nicht nur viel Komfort, sondern auch genügend Platz für das Gepäck von vier Personen. Sogar der Buggy findet problemlos seinen Platz.

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    Omnipräsentes Tier.
    Die amüsanten Kängurus sind natürlich auch im Westen Australiens präsent
  • Faszinierende Lichtspiele mit der untergehenden Sonne

    Für die Übernahme des Campers, den Lebensmitteleinkauf und die Fahrt zum ersten Campground nehmen wir uns bewusst Zeit – die wir auch benötigen! Wir fahren nur wenige Kilometer. Da wir das Reisen mit Kleinkindern erst kennenlernen, planen wir ganz bewusst kurze Etappen ein. So bleibt genug Raum zum Ankommen, Ausprobieren und Geniessen. Wir starten unsere Reise entspannt auf einem eher kommerziellen Campground mit guter Infrastruktur. So haben wir aufgrund der Nähe zu Kleinstädten noch die Möglichkeit, erste Fragen zu klären und mögliche Mankos am Camper oder in der Organisation zu beheben.

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    Unglaubliche Lichtspiele mit der untergehenden Sonne.
    Faszinierende Lichtspiele mit der untergehenden Sonne
  • Zahlreiche natürliche Zugänge zu Traumstränden entdecken

    Doch bald zieht es uns zu abgelegenen Orten und naturbelassenen Stränden. Solche Juwelen entdecken wir schneller, als wir denken. Am vierten Tag finden wir einen Parkplatz am Ozean, weit entfernt von Dörfern. Erwartungsvoll folgen wir dem Sandweg quer durch das grüne Gras zum Strand. Meine Erwartungen werden übertroffen. Ein Traumstrand breitet sich vor uns aus und wir geniessen einen atemberaubenden Sonnenuntergang mit fantastischen Lichtspielen. Und das Beste daran ist, dass wir ganz für uns alleine sind.

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    Erwartungsvoll erkunden wir die zahlreichen Zugänge zum Meer. Jeder Strandabschnitt übertrifft unsere Erwartungen bezüglich unberührter Schönheit noch einmal.
    Zahlreiche natürliche Zugänge zu Traumstränden entdecken
  • Atemberaubende Panoramastrassen

    In der Nähe von Preston Beach entdecken wir ein wunderbares Bushcamp. Unser Entdeckergeist treibt uns stundenlang auf abenteuerlichen kleinen Wegen durch den australischen Busch. Nach einem Mittagsstopp in Busselton, wo wir den längsten Holzpier der südlichen Hemisphäre erkunden, verbringen wir die Nacht am Cape Naturaliste Lighthouse am westlichen Ende der Bucht.

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    Märchenhafte Panoramastrassen durch südaustralischen Bush.
    Atemberaubende Panoramastrassen
  • Verstecktes Café-Juwel im Bush

    Für die facettenreiche Region rund um den Margaret River nehmen wir uns einige Tage Zeit. Bekannt ist sie vor allem für ihre zahlreichen Weinanbaugebiete. Wir interessieren uns auf dieser Reise mit Kindern weniger für Reben, sondern für die Naturschönheiten der Region. Weisse Sandstrände, die einfach zum Baden einladen, dichte Wälder und glasklares Wasser prägen die Landschaft. Vom Norden der Region fahren wir bis zur Südspitze von Margaret River in die unbeschreiblich schöne Hamelin Bay.

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    Ein Cappuccino im Bush – warum nicht?
    Verstecktes Café-Juwel im Bush
  • Der Entdeckergeist der Kinder

    Nach drei Tagen in der hübschen, zum Verweilen einladenden Hamelin Bay entdecken wir ein weiteres Bushcamp. Unsere Kinder werden zu kleinen Entdeckern und beobachten fasziniert die vielen, spannend anders aussehenden Vögel. Das Camp liegt in einem märchenhaften Wald. Zwar traumhaft schön und umgeben von sattem Grün, aber nach einer Nacht zieht es uns weiter, denn vor Ort gibt es nicht viel zu unternehmen.

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    Kleine Entdeckerin.
    Der Entdeckergeist der Kinder
  • Zahlreiche liebevoll und aus Holz gestaltete Spielplätze

    Wir verlassen die Region Margaret River und fahren Richtung Osten, quer durchs Landesinnere, mit dem Ziel Südküste. Unsere Kinder zählen generell nicht zu den treuesten Benützern von Spielplätzen, doch in Australien entdecken wir immer wieder wahre Highlights. Diese sind liebevoll aus Holz gebaut, kreativ gestaltet und voller Abenteuer und Überraschungen. Während sich viele Regionen in Australien ähneln, bringen diese Spielplätze eine willkommene Abwechslung zwischen den kilometerlangen Fahrten.

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    Eine willkommene Abwechslung.
    Zahlreiche liebevoll und aus Holz gestaltete Spielplätze
  • Ein bisschen Action

    Auf dem Weg zur Südküste legen wir einen Stopp für zwei Nächte im Big Brook State Forest ein. Die Pflanzenwelt hat sich hier im Landesinneren deutlich verändert. Der Aufenthalt im Wald wirkt erfrischend und bringt willkommene Abwechslung in unsere Reise. In der Umgebung liegen mehrere Seen, die zu einem erfrischenden Bad im Süsswasser einladen. Bei Pemberton steht der berühmte Gloucester Tree, welcher 61 Meter hoch ist und einst als Feuerwachturm genutzt wurde. Heute ist er eine beliebte Sehenswürdigkeit, die Mutige bis in schwindelerregende Höhen erklimmen können.

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    Schwindelerregende Höhen.
    Ein bisschen Action
  • Der Süden des Westens kann auch etwas windig und kühl werden

    Unser nächstes Ziel ist Albany, das charmante Städtchen im Süden. Auf dem Weg dorthin übernachten wir an verschiedenen Orten wie Denmark, der idyllischen Peaceful Bay und in Windy Harbour, wo der Name Programm ist. Entlang der Südküste bläst der Wind oft kräftig, manchmal so stark, dass wir uns in wärmende Jacken hüllen müssen. Doch der raue Wind ändert nichts am Anblick der wildromantischen Küste, die immer spektakulär ist.

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    Windjacke nicht vergessen! Es kann zügig werden.
    Der Süden des Westens kann auch etwas windig und kühl werden
  • Traumhafte Sonnenuntergänge

    Was wäre der Westen ohne atemberaubende Sonnenuntergänge? Sie sind hier keine Seltenheit. Ob bei angenehmen 30 Grad oder gefühlten, windigen 12 Grad – jeder Sonnenuntergang ist ein Highlight.

    Traumhafte Sonnenuntergänge
  • Die Naturwunder faszinieren vor allem auch die Kinder

    Gigantische Bäume haben wir bereits am Gloucester Tree kennengelernt, doch das Valley of the Giants ist ein absolutes Muss. Die Region ist berühmt für den Tree Top Walk, einen 40 Meter hohen Baumwipfelpfad, der mitten durch den Wald aus riesigen Red-Tingle-Eukalyptusbäumen führt. Doch auch der Boardwalk am Boden ist märchenhaft, und die Ausmasse der Baumriesen sind schlicht beeindruckend. Der Wald lässt sich von Denmark oder Walpole aus gut als Ausflug erreichen, doch wir übernachten natürlich lieber in der friedlichen Peaceful Bay.

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    Die gigantischen Bäume sind für alle faszinierend.
    Die Naturwunder faszinieren vor allem auch die Kinder
  • Der Kookaburra (der lachende Hans) ist ein typischer Vertreter der australischen Tierwelt

    Australien ist unter anderem für seine vielfältige Vogelwelt bekannt. Ein besonders bekannter Vertreter ist der lachende Hans, der Kookaburra. In der Dämmerung tauchen sie in grosser Zahl auf und machen Jagd auf die vielen Insekten. Oft setzen sie sich auf Büsche direkt neben unserem Camper, sodass wir die putzigen Vögel aus nächster Nähe beobachten können.

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    Beobachten, wie die Kookaburras die Mücken im Flug packen – ein Spektakel!
    Der Kookaburra (der lachende Hans) ist ein typischer Vertreter der australischen Tierwelt
  • Kraftvolle Naturspektakel

    In Albany geniessen wir erstmals seit Perth einen Vier-Sterne-Campground: den BIG4 Middleton Beach Holiday Park. BIG4 Holiday Parks sind eher luxuriös und bieten in Sachen Infrastruktur vieles wie Restaurant, Swimmingpools, Spielplätze, Waschmaschinen, kleine Einkaufsläden und vieles mehr. Eine willkommene Abwechslung zu den ansonsten eher wilden Camps.

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    Zusammentreffen von Gewalten.
    Kraftvolle Naturspektakel
  • Abenteuerliche Traumstrassen Australiens

    Nach unserem Ausflug zur Natural Bridge bei Albany ziehen wir weiter Richtung Osten. Unser Ziel ist die mehrfach empfohlene Two Peoples Bay – eine Bucht, die einfach traumhaft sein muss. Wir erreichen sie über eine super abenteuerliche Strasse. Der Anblick der roten Naturpiste, der grünen Büsche an beiden Seiten und des stahlblauen Himmels zeigt mir genau das Australien, das ich liebe: wild, farbenfroh und voller Abenteuer.

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    Mein Australien – unendliche rote Pisten.
    Abenteuerliche Traumstrassen Australiens
  • Entspannte Familienreise im Motorhome

    Die Two Peoples Bay ist so gigantisch, romantisch, wild und entspannt, dass wir gleich drei Nächte bleiben. Die Plätze sind stark limitiert mit nur zirka zehn Stellplätzen. Ein Ranger kontrolliert jeden Abend, ob nicht wild gecampt wird oder sich zu viele Parteien auf dem Campground befinden. Mit viel Glück ergattern wir einen der letzten Plätze und wollen ihn für einige Tage in vollen Zügen geniessen.

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    Für Gross und Klein. Das gemütliche Zuhause.
    Entspannte Familienreise im Motorhome
  • Traumstrände zum Baden

    Mit nur zehn Stellplätzen ist der Standort und somit der Strand definitiv nie überlaufen. Tagesbesucher gibt es kaum, und wir fühlen uns wie an einem einsamen Strand in Thailand. Der unendlich weisse Sand quietscht bei jedem Schritt wie eiskalter Schnee unter den Füssen. Entspannen, lesen, spielen und baden – was will man mehr?

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    Thailand-Feeling
    Traumstrände zum Baden
  • Unvorhergesehene Pausen

    Nach erholsamen Tagen in der abgelegenen Bucht zieht es uns weiter an den östlichsten Punkt unserer Reise: zur Lucky Bay. Die Bucht im Cape Le Grand Nationalpark östlich von Esperance ist berühmt für ihre tierischen Begegnungen. Die neugierigen Kängurus streifen hier oft gemütlich am Strand entlang. Inzwischen ist ein Sturm über uns hinweggezogen und hat kleinere Verwüstungen hinterlassen. Dass in Australien einmal eine Strasse wegen Überschwemmungen oder umgestürzter Bäume unpassierbar ist, kann durchaus vorkommen.

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    Eine kleine Blockade macht die Reise spannend.
    Unvorhergesehene Pausen
  • Die australische Tierwelt

    In Australien können jederzeit Buschbrände auftreten, die Natur und Tierwelt stark beeinträchtigen. Zu unserem Pech wurde der Cape Le Grand National Park genau an den drei Tagen unserer Ankunft wegen Buschbränden für Besucherinnen und Besucher gesperrt. So verbringen wir unsere Zeit in Esperance auf einem Campground. Obwohl manche die Lucky Bay als den schönsten aller weissen Strände im Westen preisen, sind wir nicht enttäuscht. Wir haben bereits himmlische Strände besucht in den vergangenen Tagen.

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    Echsen aller Art sind allgegenwärtig.
    Die australische Tierwelt
  • Treffen mit Gleichgesinnten

    Australien ist zwar riesig, doch auf einer Rundreise wirkt vieles gut überschaubar, da die Varianten der Strecke begrenzt sind. So treffen wir auf einem weiteren abgelegenen, wilden Campground einen Arbeitskollegen mit seiner Familie und verbringen drei wundervolle Tage am Strand. Wie bei vielen dieser Plätze gibt es hier nur das Nötigste. Toiletten sind die einzigen infrastrukturellen Installationen – ansonsten pure Natur. Einfach, aber vollkommen ausreichend.

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    Gemütliches Zusammensein auf dem wilden Campground.
    Treffen mit Gleichgesinnten
  • Feinsandige weisse Strände

    Wieder einmal geniessen wir menschenleere Traumstrände. An der Mason Bay ist Baden gut möglich. Wir werden sogar von Delfinen begleitet, die nahe am Strand ihre Bahnen ziehen. An der Südküste ist das Baden nicht immer ungefährlich, da teils starke Strömungen herrschen. Deshalb erkundigen wir uns immer vor Ort bei den Rangern.

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    Erwartungsvoller Zugang zum Meer mit Überraschungseffekt.
    Feinsandige weisse Strände
  • Traumhafte Kulissen im australischen Outback

    Leider steht schon die Rückreise nach Perth an. Auf dem Weg dorthin fahren wir zum bekannten Wave Rock bei Hyden, der auf der Strecke quer über das Landesinnere liegt. Der Wave Rock erinnert an eine riesige Welle. Neben der 15 Meter hohen, vielfarbigen Granitklippe entdecken wir auch uralte Felsmalereien. Rund um die diversen Felsformationen gibt es tolle Wanderungen. Die abendliche Wanderung bei Sonnenuntergang zeigt uns erneut ein typisches, wunderschönes Gesicht Australiens: rote Felsen, blauer Himmel, grüne Büsche und die Sonne, die alles in goldenes Licht taucht.

    Traumhafte Kulissen im australischen Outback
  • Mysteriöse Landschaften in den Weiten von Australien

    Ohne grosses Wissen fahren wir in Regionen, die für uns auf der Karte spannend wirken – vorzugsweise mit einem See. Doch wir lernen schnell: See ist nicht gleich See. Oft sind es ausgetrocknete Salzseen. Gegen Abend erreichen wir jedoch den wohl faszinierendsten und mysteriösesten Ort unserer Reise. Vor uns liegt ein endloser, trockener Salzsee, auf dessen Oberfläche das Wasser in der Abendsonne ab etwa 500 Metern zu schimmern scheint. Es ist totenstill. Der Anblick wirkt surreal – fast mondähnlich. Wir geniessen den unbeschreiblichen Sonnenuntergang, die Stille, einfach den Moment.

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    Der wohl faszinierendste Ort unserer Reise.
    Mysteriöse Landschaften in den Weiten von Australien
  • Unzählige spannende Vogelbeobachtungen

    Nun wollen wir doch noch an einem echten See campen und finden mit dem Wellington Lake den perfekten Ort. Rund 80 Kilometer von der Küste entfernt liegt er genau auf unserer Strecke. Nach dem trockenen Outback wirkt der Campground mitten im Wald wie eine Wohltat. Das vielfältige Vogelvorkommen im Wald und am See belebt die Umgebung.

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    Wellington Lake: ein toller Kontrast zu Traumstrand und Outback.
    Unzählige spannende Vogelbeobachtungen
  • Wertvolle Momente mit der Familie

    Nach vier wundervollen und spannenden Wochen verbringen wir die letzten Nächte in Bunbury und in der Nähe von Perth, um die verbleibenden Tage entspannt ausklingen zu lassen und uns optimal auf den Weiterflug vorzubereiten. Die Reise durch den Südwesten Australiens hat unsere Erwartungen definitiv übertroffen. Die Camperroute hat sich bewährt – und vor allem konnten wir unser Entdeckerherz in vollen Zügen ausleben.

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    Ein wiederkehrender Genuss – die tollen Sonnenuntergänge.
    Wertvolle Momente mit der Familie

Was kostet diese Reise?

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Preis pro Person
ab CHF 2500.–
Alle Preisangaben sind Richtpreise in der jeweils angegebenen Währung. Stand bei Veröffentlichung. Programmänderungen vorbehalten. Eine kompetente Reiseberatung sowie tagesaktuelle Preise erhältst du in deiner Globetrotter-Filiale.

  • Motorhome
  • Campgrounds
  • Hotel Fremantle/Perth

  • Flug
  • Treibstoff
  • Persönliche Ausgaben
  • Aktivitäten

Angebotsnummer: 129092

Christian Kobelt

Christian Kobelt

Vom «internationalen Flair» wurde ich schon bei meiner Arbeit in diversen Fünfsternehotels angezogen und spätestens seit ich als Crewmitglied an Bord eines Kreuzfahrtschiffes um die Welt gefahren bin, regt sich mein latent vorhandenes Fernweh regelmässig und mit Nachdruck. Ideal für einen, dessen Welt die Gastronomie und die Hotellerie ist – zwischen Saisonstellen lässt sich nämlich immer wieder wunderbar «abhauen». Als «extrem typischer Globetrotter» reise ich mit minimalen Ansprüchen und finde genau hierin die maximale Freiheit. Gleiches Feeling am Gleitschirm: wenig Material, ein bisschen Sonne – perfektes Glück.

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Weniger geeignete Reisezeit
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Norden x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x
Osten x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x
Süden x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x
Outback x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x
Westen x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x

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