Reiseerlebnis
erlebt von Natascha Baumberger

Fahrt durch Wadis und die Wüste – per 4x4-Mietwagen durch den Oman

4x4 Route durch das Wadi

4x4 Route durch das Wadi

Wadi Al Arbeieen
Authentisches Erlebnis auf dem Freitagsmarkt

Authentisches Erlebnis auf dem Freitagsmarkt

Nizwa
Fahrt durch Wadis und die Wüste – per 4x4 Mietwagen durch den Oman

Zusammen mit meinem Mann breche ich Ende Januar zum zweiwöchigen «Abenteuer Orient» auf. Endlich geht es in eine meiner langersehnten Traumdestinationen. In den Oman. Wir haben uns entschieden, die Region rund um Muscat auf eigene Faust mit einem 4x4-Mietwagen zu erkunden. Dabei übernachten wir im ganz einfachen Gästehaus bis hin zum Fünf-Sterne-Resort und lernen so alle Facetten des arabischen Landes kennen. 

  • Orte
    Oman
  • Empfohlene Reisedauer
    2 Wochen
  • Transportmittel
    Mietwagen
  • Unterkunft
    Mittelklasse-Hotels, omanische Gästehäuser, Wüstencamp, Luxus-Hotel

Meine Highlights

Reiseroute

  • Eindrückliche Sultan-Qabus-Moschee

    Wir landen am frühen Morgen am Flughafen Muscat, wo wir von einem Fahrer abgeholt werden. Im Hotel angekommen, starten wir gleich mit einer Stadtführung. Als erstes besuchen wir die grosse Sultan-Qabus-Moschee, denn heute ist Donnerstag und später am Tag wird sie die Tore bis am Samstag schliessen. Trotz grosser Müdigkeit nach dem Flug, erleben wir eine spannende Führung durch das imposante Bauwerk.

    Frauen dürfen die Moschee nur mit Kopftuch und langer Kleidung betreten.
    Eindrückliche Sultan-Qabus-Moschee
  • Omanische Datteln und Kaffee

    Zur Begrüssung und aus purer Gastfreundschaft erhalten wir im Oman auf dem Souq und auch in den Hotels oft «Qahwa», den typischen omanischen Kaffee mit Kardamom. Dieser wird jeweils in kleinen Schälchen serviert. Dazu gibt es fast immer eine Schale mit schmackhaften Datteln. 

    In Nizwa kann man auf dem Souq Datteln mit unterschiedlichen Gewürzen probieren und kaufen.
    Omanische Datteln und Kaffee
  • Offroadstrasse zum Wadi Al Arbeieen

    Die geteerte Strasse, die nach Dhamar von der Haupstrasse abzweigt, endet bald. Der weitere Weg führt uns über eine kurvenreiche und hügelige Offroadstrasse, durch die imposante Bergwelt und vorbei an mehreren Ziegenherden. Unser Roadtrip hat begonnen.

    Abseits der geteerten Hauptstrasse trifft man auf eindrückliche Landschaften.
    Offroadstrasse zum Wadi Al Arbeieen
  • Lagerfeuer und Sternenhimmel

    Im Wadi lassen sich nachts wunderbar die Sterne beobachten. In unserer Unterkunft werden wir mit einem leckeren einheimischen Abendessen verwöhnt und geniessen am Lagerfeuer die gemütliche Abendstimmung.

    Weit weg von der Zivilisation kann man perfekt abschalten.
    Lagerfeuer und Sternenhimmel
  • Einheimische Köstlichkeiten

    Weit weg von jeglichen Verpflegungsmöglichkeiten ist hier draussen das Abendessen bereits im Preis für die Unterkunft inkludiert. Es gibt ein Buffet mit einer Auswahl der omanischen Küche, die sowohl von arabischen, indischen als auch ostafrikanischen Einflüssen geprägt ist.

    In der omanischen Küche gibt es neben Fleisch auch zahlreiche vegetarische Optionen.
    Einheimische Köstlichkeiten
  • Türkisfarbene Wadis

    Auf dem Weg nach Sur machen wir einen Abstecher in das bei Besuchern beliebte Wadi Shab. Man erreicht es mit einem rund 45–minütigen Fussmarsch und einer kurzen Flussüberquerung per Boot gleich zu Beginn der Wanderung. Das Wadi und die eigentliche Wanderung sind definitiv einen Besuch wert.
    Was uns etwas negativ überrascht, sind die Berge an Abfall, die hier von den Besuchern zurückgelassen werden und damit das schöne Erlebnis trüben. In Sachen Abfallmanagement und Sorge zur Umwelt tragen, hat Oman sicher noch Potenzial. Das Sultanat ist noch jung, und es gibt noch vieles zu lernen. So hören wir es auch von den Einheimischen. 

    Mit einem 4x4 Fahrzeug gelangt man auch zu abgelegeneren Wadis.
    Türkisfarbene Wadis
  • Abstecher in die Dhowfabrik

    Unser Tagesziel ist Sur. Bekannt ist der Ort nicht nur für das Schildkrötenschutzgebiet ganz in der Nähe, sondern auch für die Dhowmanufaktur, wo die berühmten Segelschiffe aus Holz gebaut werden. In der Fabrik und dem Museum gleich nebenan verschaffen wir uns einen Einblick in die Herstellung, dieser eindrücklichen Schiffe. 

    Beim Betreten eines der Schiffe erhalten wir auch einen Einblick ins Innere der Baukonstruktion.
    Abstecher in die Dhowfabrik
  • Fahrt in die Wüste

    Unsere Unterkunft ist das am tiefsten in der Wüste gelegene Camp. Wir entscheiden, die Fahrt eigenständig mit unserem 4x4 in Angriff zu nehmen. Lange führt die Strecke geradeaus. Auf einmal geht es eine Düne hoch, und im Anschluss können wir oben entlangfahren, bis wir im Camp ankommen. Dank guter Beschilderung und einer guten Offlinekarte finden wir unsere Unterkunft mühelos. 

    In Bidiyya müssen wir Luft aus den Fahrzeugpneus lassen, bevor wir den Sand befahren können.
    Fahrt in die Wüste
  • Wüstenzelt

    Unser Zelt ist einfach und im orientalischen Stil eingerichtet. Das Camp selber gleicht aber mehr einem Resort. Uns steht ein grosses Restaurant mit Buffet zur Verfügung und sogar ein Pool. Und das mitten in der Wüste. Abends haben wir die Möglichkeit, mit einem Guide per Teleskop die Sterne zu beobachten. 

    Wer es authentisch mag, sollte ein möglichst kleines Camp wählen.
    Wüstenzelt
  • Hoch hinaus im westlichen Hajar–Gebirge

    Die steile, geteerte Strasse führt uns vom Polizei–Checkpoint im Tal unten hoch hinauf auf den Jebel Akhdar. Der Zugang zum Berg kann nur via Checkpoint erfolgen. Hier wird geprüft, ob man auch wirklich über ein 4x4-Fahrzeug verfügt, denn nur mit einem solchen darf man hoch zum Berg. Wir gönnen uns für die nächsten zwei Nächte etwas Luxus. Unsere wunderschöne Unterkunft liegt hoch oben im Gebirge, direkt am Rande eines Canyons und bietet traumhaften Ausblick auf die umliegenden Berge. 

    Auch wenn die Strasse eigentlich ganz gut befahrbar ist, wird der Zutritt nur mit einem 4x4 gewährt.
    Hoch hinaus im westlichen Hajar–Gebirge
  • Durch einsame Wadis und verlassene Dörfer

    Wir lassen es uns nicht nehmen, uns hier oben in den Bergen auf eine Wanderung zu begeben. Die Wanderwege im Oman sind extrem gut beschildert. Fast alle paar Meter ist ein Stein mit einem Wanderzeichen versehen, so dass man sich gar nicht verlaufen kann. 

    Im Gebirge sind die Temperaturen zwar etwas milder, aber die Sonne ist nicht zu unterschätzen.
    Durch einsame Wadis und verlassene Dörfer
  • Abseits vom Massentourismus

    Während sich etwas weiter unten bei den bekannten Aussichtspunkten viele Besucher bewegen, sind wir hier oben auf unserer Route fast alleine unterwegs. Einzig ein Omani und später eine Ziege kreuzen unseren Weg. 

    Gutes Schuhwerk ist in den Wadis, wo es über Stock und Stein geht, Pflicht.
    Abseits vom Massentourismus
  • Alte Felsenstadt

    Die Wanderroute führt uns durch eine schattige Schlucht und vorbei an verlassenen Lehmbauten. Die alten, in die Felsen gebauten Wohnsiedlungen sind hier im Oman immer mal wieder anzutreffen. 

    Bei Regenwetter ist in den Wadis Vorsicht geboten, da sich diese schnell mit Wasser füllen können.
    Alte Felsenstadt
  • In einem omanischen Gästehaus

    Wir fahren nach Nizwa. Hier befindet sich unser Gästehaus in einem alten omanischen Wohnhaus. Dieses ist klassisch aus Lehm gebaut, was die Räumlichkeiten schön kühl hält. Schwere Holztüren und orientalische Teppiche verleihen der Unterkunft das typische Flair. Auf der Dachterrasse wird das Frühstück und falls gewünscht auch ein Abendessen serviert. Von hier aus geniessen wir den Ausblick über die Dächer der Stadt. 

    Wer einmal richtig traditionell übernachten möchte, sollte ein omanisches Gästehaus einbauen auf der Reise.
    In einem omanischen Gästehaus
  • Auf dem Souq

    Beim Betreten des grossen zentralen Marktgebäudes mitten in Nizwas Altstadt, schwebt uns der Duft von Weihrauch entgegen. Dieser ist auf dem Souq allgegenwärtig und wird überall verkauft. Hier geht es etwas ruhiger zu und her als auf dem Mutrah Souq in Muscat, und wir können gemütlich von Stand zu Stand schlendern. Die Omanis sind offen und interessiert, und so kommen wir ins Gespräch und können ganz nebenbei noch Datteln und Halwa mit Kamelmilch kosten.

    Halwa ist eine traditionelle Süssspeise mit Butter, Zucker, Eiern und Gewürzen.
    Auf dem Souq
  • Einheimische auf dem Freitagsmarkt

    Am frühen Morgen machen wir uns in Nizwa auf zum Souq. Der Freitag ist für die Musliminnen und Muslime der Sonntag. Die Locals, vor allem die Männer, sind hier früh unterwegs. Sie alle sind traditionell gekleidet mit Kumma (die runde Kopfbedeckung) und Dischdascha (das lange Gewand). Die Strassen sind voll, und es herrscht reges Markttreiben. 

    Es lohnt sich, früh loszugehen, um das Marktgeschehen von Anfang an mitzuerleben.
    Einheimische auf dem Freitagsmarkt
  • Zurückversetzt in die Vergangenheit

    Das Highlight auf dem Souq ist wohl der Ziegenmarkt. Hier findet jeden Freitag eine Viehauktion statt, auf der Kühe, Schafe und Ziegen zur Schau gestellt und verkauft werden. Dabei wird rege verhandelt und diskutiert. Sobald der Platz gut mit Zuschauern gefüllt ist, beginnt die eigentliche Auktion. Die Verkäufer laufen dabei in der Mitte des Platzes im Kreis und preisen ihre Tiere lautstark an. Ein Spektakel, dass man nicht verpassen sollte! 

    Fotografieren ist erlaubt. Kamera nicht vergessen!
    Zurückversetzt in die Vergangenheit
  • Ein Spektakel nicht nur für ausländische Touristen

    Auch die Omanis und ihre Kinder sind interessierte Zuschauer auf dem Viehmarkt. Die Dächer rund um den Markt werden als Tribünen genutzt und bieten die beste Sicht. Wir verbringen den ganzen Vormittag hier, und ich kann mich fast nicht losreissen. Es gibt so viel Spannendes zu sehen und zu erleben. Definitiv ein Highlight auf unserer Oman–Reise. 

    Obschon der Freitagsmarkt mittlerweile auch bei Touristen bekannt ist, ist es nach wie vor ein sehr authentisches Erlebnis, bei dem die omanische Tradition und Kultur im Vordergrund steht. 
    Ein Spektakel nicht nur für ausländische Touristen
  • Verwinkelte Gassen im idyllischen Bergdorf

    Eine schmale Strasse führt von Al Hamra aus hinauf zum Eingang des Bergdorfes Misfat Al Abryeen. Unser Mietfahrzeug stellen wir am Rande der Strasse, kurz vor dem Dorfeingang ab. Ab hier gehen wir zu Fuss. Als erstes suchen wir unsere Unterkunft. In den verwinkelten Gassen begegnen wir Touristen, die es sich nicht entgehen lassen, ein paar Bilder dieses schönen Örtchens zu machen. Auch ein paar Esel sehen wir hier, die von ihren Besitzern die steilen Treppen hinauf getrieben werden. Und dann geht es viele Treppenstufen nach unten, wo wir, fast schon am Ende des Dorfes, unsere Unterkunft finden.
    Die nächsten zwei Nächte verbringen wir
    in einem alten omanischen Wohnhaus. Es ist eines der ersten typischen Gästehäuser, die im Oman eröffnet wurden. In den verschiedenen verwinkelten Gebäuden sind einige Zimmer untergebracht. Das lokale Abendessen wird auf dem Dach mit Sicht über die Palmenterrassen serviert. Einziger Wehmutstropfen: Unser Gepäck haben wir im Auto gelassen und müssen darum nach Ankunft in der Unterkunft alle Treppenstufen zurück wandern, um es zu holen.

    Das Dorf hat etwas Magisches. Sind alle Tagestouristen weg, ist die Stille hier oben purer Genuss.
    Verwinkelte Gassen im idyllischen Bergdorf
  • Alte Wasserkanäle und Palmenterrassen

    Am nächsten Morgen unternehmen wir einen Dorfrundgang, der uns durch grüne Palmenterrassen führt, bevor es wieder hoch zum eigentlichen Bergdorf geht. Entlang der Wege verlaufen die alten Wasserkanäle, die sogenannten «Falaj», die in einigen Dörfern immer noch die Versorgung mit Frischwasser sicherstellen.

    Die grünen Palmen ergeben einen wunderbaren Kontrast zu den umliegenden Bergen.
    Alte Wasserkanäle und Palmenterrassen
  • Zugang nur für Frauen

    In der arabischen Kultur gibt es einige Dinge, die den Männern vorbehalten sind. Allerdings haben auch die Frauen Orte, die nur durch sie betreten werden dürfen. In Misfat Al Abryeen treffen wir auf Schilder, die darauf hinweisen, dass Männer hier zu bestimmten Plätzen keinen Zutritt haben.  

    Die kulturellen Aspekte sollten auf einer Oman–Reise immer berücksichtigt werden, sei dies mit angemessener Kleidung, aber auch mit dem Verhalten.
    Zugang nur für Frauen
  • Fahrt durch die «Schlangenschlucht»

    Wir entscheiden uns für die abenteuerlustige Route zurück nach Muscat. Diese führt uns durch den Snake Canyon und das Wadi Bani Awf. Ich möchte den Mietwagen unbedingt noch volltanken, bevor wir losfahren. Doch die nächste Tankstelle liegt ein ganzes Stück in die andere Richtung. Darum wagen wir die Fahrt mit halbleerem Tank.
    Der Tag startet mit einem steilen Anstieg auf einer gut geteerten Strasse. Für den zweiten Teil brauchen wir dann schon etwas mehr Nerven – es wird steil, eng und staubig. Oft fällt die Strasse neben unserem Fahrzeug stark ab, und wir müssen über hohe Kuppen fahren. Dabei sehen wir nicht, wie die Strasse dahinter weitergeht. Bei dem ständigen Auf und Ab schwankt die Tankanzeige ganz schön hin und her, und ich frage mich mehrmals, ob der Tank noch genügend hergibt, bis wir wieder in der Zivilisation ankommen. 
    Meine zittrigen Nerven werden aber mit traumhaften Aussichten über das Hajar–Gebirge und malerische Wadis belohnt. Als wir bei Rustaq völlig unerwartet wieder auf einer Asphaltstrasse stehen, sind wir schon fast etwas enttäuscht, dass das Abenteuer schon vorbei ist.

    Die Route via Snake Canyon ist nur bei gutem Wetter und trockenen Strassenverhältnissen sicher.
    Fahrt durch die «Schlangenschlucht»
  • Erholung in der Muscat Bay

    Unser Mietwagen ist von der Fahrt durch den Canyon und die Wadis völlig verstaubt und auch wir sehen aus, als kämen wir gerade von einer dreitägigen Wanderung ohne Dusche. Die Blicke, die wir auf uns ziehen, als wir bei unserem Fünf-Sterne-Hotel in der Muscat Bay vorfahren, sind unbezahlbar. Trotzdem würde ich am liebsten im Boden versinken. Das Fahrzeug wird von unserer Agentur im Hotel abgeholt – ein toller Service!
    Schon bald stehen wir in unserem Zimmer in einem der oberen Stockwerke und geniessen vom Balkon aus die herrliche Aussicht über die Hotelanlage und die davorliegende Bucht. 

    Die Hotels in der Muscat Bay haben zwar ihren Preis, bieten aber auch jeglichen Komfort.
    Erholung in der Muscat Bay
  • Verwöhnprogramm pur

    Zum Schluss unserer Reise lassen wir zwei Tage lang so richtig die Seele baumeln. Am hoteleigenen Strand erhalten wir sogar einen Buzzer, mit dem wir einen Hotelmitarbeiter rufen können, wenn wir etwas benötigen. Sogar auf «Bitte nicht stören» kann geschaltet werden, will man seine Ruhe haben. Etwas dekadent finden wir, und brauchen entsprechend den Buzzer auch nie. Erholen können wir uns in der wunderschönen Muscat Bay so oder so.

    In den Luxus–Hotels im Oman bleiben fast keine Wünsche unerfüllt.
    Verwöhnprogramm pur

Was kostet diese Reise?

Interesse geweckt? Hier findest du die wichtigsten Informationen, die du für eine erste Einschätzung zu diesem Reiseerlebnis benötigst. Wenn nicht anders angegeben ist der Preis für alle Leistungen auf der Basis von zwei Reisenden und/oder einer Belegung im Doppelzimmer kalkuliert.

Preis pro Person
ab CHF 4500.–
Alle Preisangaben sind Richtpreise in der jeweils angegebenen Währung. Stand bei Veröffentlichung. Programmänderungen vorbehalten. Eine kompetente Reiseberatung sowie tagesaktuelle Preise erhältst du in deiner Globetrotter-Filiale.

  • 13 Übernachtungen
  • 4x4-Mietwagen für 9 Tage
  • Flughafentransfer bei Ankunft und Abreise
  • Stadttour in Muscat

  • Flug ab/bis Schweiz
  • nicht inbegriffene Mahlzeiten
  • zusätzliche Ausflüge vor Ort

Angebotsnummer: 126349

Fahrt durch Wadis und die Wüste – per 4x4-Mietwagen durch den Oman

Verantwortungsbewusst Reisen
Natascha Baumberger

Natascha Baumberger

Irgendwann holpere ich mit meinem eigenen Camper durch die Wildnis, da bin ich mir sicher. Australien, Neuseeland und die Nationalparks in Nordamerika habe ich auf diese Weise schon bereist. Besonders angetan haben es mir dabei zwei Dinge: zum einen, dass ich nicht jeden Tag meine Sachen ein- und auspacken muss, und zweitens die Abgeschiedenheit in der Natur. Die habe ich auch im Amazonas-Regenwald erlebt. Unbeschreiblich war das Gefühl, wenn du am Morgen von den wilden Tieren geweckt wirst. Kein Strom, kein fliessendes Wasser: Ich, die fünf Jahre lang auf dem Steueramt gearbeitet hat, geniesse auf meinen Reisen das einfache Leben fernab der Zivilisation. So habe ich auch den alltäglichen Luxus zu schätzen gelernt, den ich zu Hause habe.

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Wissenswertes rund um Oman

Beste Reisezeit

Legende:
Beste Reisezeit
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Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez
Oman x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x

Die beste Reisezeit für den Oman ist von Oktober bis März. Während dieser Zeit ist es tagsüber angenehm warm und trocken mit durchschnittlichen Tagestemperaturen um 25°C, ideal für Outdoor-Aktivitäten und Wüstentouren. Zwischen Mai und September kann es insbesonere in den Wüstengebieten mit Temperaturen über 35°C sehr heiss werden und im südlichen Dhofar-Gebiet sorgt der Südewestmonsun von Juni bis September für reichlich Niederschlag.

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