erlebt von Nadine Hermann
Yallah, yallah! Zwei Frauen unterwegs im Oman
Kerstin und ich, zwei Globetrotter-Freundinnen – die halbe Welt kennen wir in-und auswendig. Im Mittleren Osten waren wir jedoch beide noch nie. Das Los hat entschieden: Im März reisen wir für knapp zwei Wochen mit dem Mietwagen auf eigene Faust durch den Oman. Kurzfristig schmieden wir ein grobes Reisegerüst und stürzen uns ins unvorbereitete, einsam-zweisame Abenteuer.
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Orteab Muskat/bis Salalah
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Empfohlene Reisedauer2 Wochen
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TransportmittelMietwagen
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UnterkunftMittelklasse-Hotels, Wüsten-Camps
Meine Highlights
Lasse den Sternenhimmel der Wüste auf dich wirken
Du stehst auf einer Sanddüne und die scheinbar unendliche Wüstenlandschaft breitet sich vor dir aus. Die Sonne nähert sich dem Horizont und verabschiedet sich hinter einer Düne. Schon bald kannst du die ersten Sterne erkennen. Es werden immer mehr, bis du wie von einer funkelnden Decke aus Sternen angestrahlt wirst. Es ist ganz still um dich herum.
Schwimme durch die Wüste im Wadi Bani Khalid
Nein, ein Trekking muss nicht immer zu Fuss sein. Im Wadi Bani Khalid gehst du auf ein Schwimmtrekking. Du kommst an den Steilwänden des Canyons vorbei, schwimmst in Kanälen durch verschiedene Gesteinsformationen, durch glasklare, grüne bis blaue Pools und gelangst schlussendlich zu einem Wasserfall. Das Wadi ist eine Oase im wahrsten Sinne des Wortes.
Blicke in den Grand Canyon des Omans
Du stehst am Rande des Grand Canyons und blickst in die Tiefe. Der Grand Canyon im Oman? Genau, denn als grosse Schlucht kann das rund 1000 Meter tiefe Wadi Nakhar zu Recht bezeichnet werden! Die beste Aussicht darauf hast du vom hohen Plateau des Jebel Shams, dem höchsten Berg des Landes, der über dem fantastischen Canyon thront.
Erlebe die Menschenleere und Stille der riesigen Rub Al Khali Wüste
In der Rub Al Khali Wüste befindest du dich in der grössten Sandwüste der Erde. Dieses Sandmeer ist sogar grösser als die Sahara. Endlose Dünenlandschaften liegen vor dir, keine Menschenseele weit und breit. Tatsächlich ist diese Wüste sehr lebensfeindlich, sogar die Beduinen leben nur an ihrem Rand. Den Übernamen «leeres Viertel» trägt die Wüste nicht umsonst. Lass dich von dieser Weite und Leere verzaubern.
Reiseroute
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Marhaba, Muskat!
Nach sechseinhalb Stunden Flugzeit landen wir in Muskat. Bei einem feinen Café und Müesli erwachen unsere Geister. Wir machen uns startklar für unseren Halbtagesausflug in Muskat. Den ersten Stopp legen wir in der grossen Sultan-Qabus-Moschee ein. Die Kleiderregeln sind sehr strikt. Lange Hosen beziehungsweise ein Rock sowie ein Oberteil mit Ärmeln sind Pflicht. Ausserdem muss der Kopf möglichst bedeckt sein. Bei 35 Grad Aussentemperatur ist das für uns «Berglerinnen» schon eine ziemlich grosse Herausforderung.
Freitags und an Feiertagen ist die Moschee für Besucher*innen geschlossen. -
Auf nach Wadi al Arbeieen
Wir übernehmen unser 4x4-Wüstenschiff und merken schnell, dass wir uns auf die Reise zu wenig vorbereitet haben. A: Wir haben kein Internet beziehungsweise keine SIM-Karte. B: Wir besitzen keine brauchbare Strassenkarte. C: Kürzlich hat es stark geregnet und die Strassen sind mit tiefen Wasserlöchern übersät. D: Wir sind mutterseelenallein unterwegs und es ist schon später Nachmittag. Die Pulsuhr von Kerstin zeigt einen massiv erhöhten Wert an. Auf dem Display steht in alarmierenden Lettern «Relax!» ...
Vor Ort eine SIM-Karte kaufen und die Navi-App Waze herunterladen. -
Erleichterung macht sich breit
Am späten Nachmittag erreichen wir – einem Hirten sei Dank – sichtlich erschöpft endlich das hübsche Dorf Wadi al Arbeieen abseits der ausgetretenen Reisepfade. Ein kühles Bier hätten wir jetzt beide bitter nötig, allerdings bleibt es bei der guten, alten Cola. Im Oman ist es nicht ganz einfach, an Alkohol zu kommen – und schon gar nicht in dieser abgelegenen Gegend.
Achtung, ungewöhnlicher Strassenverkehr! Esel, Schafe und Kamele haben meist Vortritt.- Mitteklasse-Hotel
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Landschaftliche Schönheit
Nach einer guten Mütze Schlaf erwachen wir am nächsten Morgen in diesem wunderschönen Tal. Fasziniert von den Farben und der Ruhe machen wir eine kleine Wanderung und erfrischen uns in den umliegenden Wadis (Flussläufe).
- Mittelklasse-Hotel
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Zwischenstopp in Wadi Bani Khalid
Von Wadi al Arbeieen in Richtung Wüste machen wir einen Zwischenstopp in Wadi Bani Khalid. Bei unserer Ankunft reihen sich die Touristenbusse dicht aneinander. Wir laufen an der Menschenmenge vorbei, hoch zum Flusslauf – und finden dort wunderschöne, glasklare Pools. Es dauert nicht lange, da werden wir auch schon beobachtet.
Badesachen einpacken lohnt sich – trotz neugieriger Blicke. -
Luft raus, Deckel drauf!
Weiter geht es in Richtung Wahiba Sands, ein bekannter Stopp bei Wüstenfans. Gemäss Reiseprogramm sollten wir zum Wüstencamp eine Eskorte haben. Da wir einmal mehr die einzigen Gäste sind, meint unser pakistanischer Freund vor Ort, dass wir den Weg durch die Dünenlandschaft schon alleine finden werden. «No problem, madame» – und schon lässt der Druck in den Reifen nach.
Trinkgeld geben ist an der Tagesordnung, ein paar Omanis in der Hosentasche sind deshalb sehr zu empfehlen. -
Dünen, so weit das Auge reicht
Wow, was für eine Erfahrung! Mit unserem Wüstenschiff fahren wir alleine 25 Kilometer quer durch die sandige Dünenlandschaft. Zu unserem Glück versenken wir die Karre nicht und kommen pünktlich zum Sonnenuntergang im Wüstencamp an. Es reicht zeitlich gerade noch, eine Düne hoch zu spurten und zu staunen.
- einfaches Wüstencamp
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Oase Birkat al Mauz
Unser nächstes Ziel sind die Berge in Jebel Akhdar. Unterwegs machen wir noch einen kurzen Fotostopp bei den Palmenhaien in der Oase Birkat al Mauz.
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Aussicht geniessen im Jebel-Akhdar-Gebirge
Im Schneckentempo und viele Kurven später erreichen wir das Sayq-Plateau im Jebel-Akhdar-Gebirge. Aus dem Infinity-Pool haben wir eine grandiose Aussicht und geniessen das süsse Nichtstun in einem der wohl schönsten und exklusivsten Hotels der Gegend.
Möchtest du wissen, in welchem Hotel wir waren? Melde dich gerne bei mir.- Luxus-Hotel
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It's beach o'clock
Wir fahren zurück nach Muskat und geben dort unseren Mietwagen zurück. Per Inlandflug gehts in den Süden nach Salalah – unberührte, kilometerlange Strände, kaum andere Tourist*innen, keine Infrastruktur. So schön die drei Tage am Strand auch sind, uns wird es schnell langweilig. Daher freuen wir uns auf ein Highlight in der Rub-al-Khali-Wüste.
Von circa Juni bis September ist Charif (Monsunsaison). Das Baden im Meer ist zu dieser Zeit nicht zu empfehlen.- einfache Eco-Lodge
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Auf dem Weg in die Rub-al-Khali-Wüste
Unser heutiges Tagesziel ist die Rub al Khali, die grösste zusammenhängende
Sandwüste der Erde. Die Fahrt zusammen mit unserem Beduinenguide führt uns durch das Qara-Gebirge bis nach Thumrait, der zweitgrössten Stadt des Dhofars. Unterwegs begegnen wir immer wieder Kamelen auf der Strasse, die partout nicht zur Seite gehen wollen.Die schwarzen Kamele gibt es hauptsächlich im Jemen und in Saudi-Arabien. -
Ankunft im Wüstencamp
Mitten im Nirgendwo erreichen wir unser Wüstencamp. Empfangen werden wir mit süssen Datteln und einem besonderen Tee namens Chai Karak. Das traditionelle Beduinencamp ist im Vergleich zu Wahiba Sands sehr authentisch und gemütlich. Leider sind wir auch hier wieder die einzigen Gäste, die dort nächtigen. Offensichtlich zur Freude der Camp-Mitarbeiter – allein reisende Frauen sehen sie offenbar eher selten.
- einfaches Wüstencamp
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Sand, Sand und noch mehr Sand
Wir erkunden mit unserem Guide die einsamen Weiten der Rub-al-Khali-Wüste. Die Dünen sind zwar nicht ganz so gross wie in Wahiba Sands, dafür scheint die Landschaft endlos und verlassen zu sein. Für Wüstenliebhaber bestimmt ein absolutes Highlight. Für Kerstin und mich geht die Reise hier zu Ende. Obschon es eine abwechslungsreiche Reise durch den Oman war, werden wir heute und morgen nicht gleich wieder zurückkehren.
Marhaba, Muskat!
Nach sechseinhalb Stunden Flugzeit landen wir in Muskat. Bei einem feinen Café und Müesli erwachen unsere Geister. Wir machen uns startklar für unseren Halbtagesausflug in Muskat. Den ersten Stopp legen wir in der grossen Sultan-Qabus-Moschee ein. Die Kleiderregeln sind sehr strikt. Lange Hosen beziehungsweise ein Rock sowie ein Oberteil mit Ärmeln sind Pflicht. Ausserdem muss der Kopf möglichst bedeckt sein. Bei 35 Grad Aussentemperatur ist das für uns «Berglerinnen» schon eine ziemlich grosse Herausforderung.
Auf nach Wadi al Arbeieen
Wir übernehmen unser 4x4-Wüstenschiff und merken schnell, dass wir uns auf die Reise zu wenig vorbereitet haben. A: Wir haben kein Internet beziehungsweise keine SIM-Karte. B: Wir besitzen keine brauchbare Strassenkarte. C: Kürzlich hat es stark geregnet und die Strassen sind mit tiefen Wasserlöchern übersät. D: Wir sind mutterseelenallein unterwegs und es ist schon später Nachmittag. Die Pulsuhr von Kerstin zeigt einen massiv erhöhten Wert an. Auf dem Display steht in alarmierenden Lettern «Relax!» ...
Erleichterung macht sich breit
Am späten Nachmittag erreichen wir – einem Hirten sei Dank – sichtlich erschöpft endlich das hübsche Dorf Wadi al Arbeieen abseits der ausgetretenen Reisepfade. Ein kühles Bier hätten wir jetzt beide bitter nötig, allerdings bleibt es bei der guten, alten Cola. Im Oman ist es nicht ganz einfach, an Alkohol zu kommen – und schon gar nicht in dieser abgelegenen Gegend.
Landschaftliche Schönheit
Nach einer guten Mütze Schlaf erwachen wir am nächsten Morgen in diesem wunderschönen Tal. Fasziniert von den Farben und der Ruhe machen wir eine kleine Wanderung und erfrischen uns in den umliegenden Wadis (Flussläufe).
Zwischenstopp in Wadi Bani Khalid
Von Wadi al Arbeieen in Richtung Wüste machen wir einen Zwischenstopp in Wadi Bani Khalid. Bei unserer Ankunft reihen sich die Touristenbusse dicht aneinander. Wir laufen an der Menschenmenge vorbei, hoch zum Flusslauf – und finden dort wunderschöne, glasklare Pools. Es dauert nicht lange, da werden wir auch schon beobachtet.
Luft raus, Deckel drauf!
Weiter geht es in Richtung Wahiba Sands, ein bekannter Stopp bei Wüstenfans. Gemäss Reiseprogramm sollten wir zum Wüstencamp eine Eskorte haben. Da wir einmal mehr die einzigen Gäste sind, meint unser pakistanischer Freund vor Ort, dass wir den Weg durch die Dünenlandschaft schon alleine finden werden. «No problem, madame» – und schon lässt der Druck in den Reifen nach.
Dünen, so weit das Auge reicht
Wow, was für eine Erfahrung! Mit unserem Wüstenschiff fahren wir alleine 25 Kilometer quer durch die sandige Dünenlandschaft. Zu unserem Glück versenken wir die Karre nicht und kommen pünktlich zum Sonnenuntergang im Wüstencamp an. Es reicht zeitlich gerade noch, eine Düne hoch zu spurten und zu staunen.
Oase Birkat al Mauz
Unser nächstes Ziel sind die Berge in Jebel Akhdar. Unterwegs machen wir noch einen kurzen Fotostopp bei den Palmenhaien in der Oase Birkat al Mauz.
Aussicht geniessen im Jebel-Akhdar-Gebirge
Im Schneckentempo und viele Kurven später erreichen wir das Sayq-Plateau im Jebel-Akhdar-Gebirge. Aus dem Infinity-Pool haben wir eine grandiose Aussicht und geniessen das süsse Nichtstun in einem der wohl schönsten und exklusivsten Hotels der Gegend.
It's beach o'clock
Wir fahren zurück nach Muskat und geben dort unseren Mietwagen zurück. Per Inlandflug gehts in den Süden nach Salalah – unberührte, kilometerlange Strände, kaum andere Tourist*innen, keine Infrastruktur. So schön die drei Tage am Strand auch sind, uns wird es schnell langweilig. Daher freuen wir uns auf ein Highlight in der Rub-al-Khali-Wüste.
Auf dem Weg in die Rub-al-Khali-Wüste
Unser heutiges Tagesziel ist die Rub al Khali, die grösste zusammenhängende
Sandwüste der Erde. Die Fahrt zusammen mit unserem Beduinenguide führt uns durch das Qara-Gebirge bis nach Thumrait, der zweitgrössten Stadt des Dhofars. Unterwegs begegnen wir immer wieder Kamelen auf der Strasse, die partout nicht zur Seite gehen wollen.
Ankunft im Wüstencamp
Mitten im Nirgendwo erreichen wir unser Wüstencamp. Empfangen werden wir mit süssen Datteln und einem besonderen Tee namens Chai Karak. Das traditionelle Beduinencamp ist im Vergleich zu Wahiba Sands sehr authentisch und gemütlich. Leider sind wir auch hier wieder die einzigen Gäste, die dort nächtigen. Offensichtlich zur Freude der Camp-Mitarbeiter – allein reisende Frauen sehen sie offenbar eher selten.
Sand, Sand und noch mehr Sand
Wir erkunden mit unserem Guide die einsamen Weiten der Rub-al-Khali-Wüste. Die Dünen sind zwar nicht ganz so gross wie in Wahiba Sands, dafür scheint die Landschaft endlos und verlassen zu sein. Für Wüstenliebhaber bestimmt ein absolutes Highlight. Für Kerstin und mich geht die Reise hier zu Ende. Obschon es eine abwechslungsreiche Reise durch den Oman war, werden wir heute und morgen nicht gleich wieder zurückkehren.
Was kostet diese Reise?
Interesse geweckt? Hier findest du die wichtigsten Informationen, die du für eine erste Einschätzung zu diesem Reiseerlebnis benötigst. Wenn nicht anders angegeben ist der Preis für alle Leistungen auf der Basis von zwei Reisenden und/oder einer Belegung im Doppelzimmer kalkuliert.
- Transfer Flughafen–Hotel Muskat
- Stadtrundfahrt Muskat
- Mietwagenrundreise ab/bis Muskat
- Inlandflug Muskat–Salalah
- Zubucherreise Rub-al-Khali-Wüste
- Badeferienverlängerung Salalah
- Flug ab/bis Schweiz
- Visas
- Mahlzeiten
- Trinkgelder
Angebotsnummer: 101733
Nadine Hermann
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Versetze dich in ein Märchen bei der grossen Sultan-Qabus-Moschee
Der Anblick der majestätisch erstrahlenden grossen Sultan-Qabus-Moschee wird dich sprachlos machen. Das architektonische Meisterwerk ist wie aus einem Märchen entsprungen und beeindruckt nicht nur von aussen. In der 50 Meter hohen Kuppel der Männergebetshalle erwartet dich ein atemberaubender Anblick: Der Kronleuchter glänzt mit einer Million funkelnden Swarovski-Kristallen und lässt dein Herz höherschlagen.
Mische dich unter die Schaulustigen auf dem Tiermarkt von Nizwa
Es ist Freitagmorgen, du stehst mitten im Gewusel des bekannten, traditionellen Marktes. Vor dir werden Ziegen, Schafe und Kühe lautstark angepriesen. Händler, zum Teil weit angereiste Beduinen, Kinder und Schaulustige sind Teil des stimmungsvollen Spektakels. Bring die Kamera mit, es bieten sich unzählige einmalige Fotosujets.
Beobachte die Schildkröten von Ras Al Jinz
Bist du ein Fan von Schildkröten? Dann ist das Sultanat Oman, insbesondere Ras Al Jinz, genau das Richtige für dich. Nachts kannst du entlang des Strandes spazieren und gleich fünf Arten von Meeresschildkröten beobachten. Der Strand ist das Zuhause dieser faszinierenden Tiere und daher geschützt. Bei einer geführten Tour hast du die Möglichkeit, diese gemütlichen Meeresbewohner aus nächster Nähe zu erleben.
Schaue den Erbauern der Dhows über die Schulter
Erlebe Schiffbaukunst in reiner Handarbeit. In Sur stehst du dabei in der letzten Werft Omans, die diese traditionellen arabischen Holzboote noch herstellt. Bestaune auch das Prachtsexemplar «Fatah al-Khair Dhow».
Entdecke abgelegene Pfade und Wasservögel im Wadi Shuwaymiah
Mit einem Allradfahrzeug erreichst du die abgeschiedene Schlucht mit seiner spektakulären Gebirgskulisse. Du fährst durch gelbe Kalksteinlandschaften, siehst überhängende Klippen und bizarre Felse und plötzlich stehst du vor dem sattgrünen Palmenhain. Unten im Delta des Wadis liegt das kleine Fischerdorf Shuwaymiyah, hier kannst du Wasservögel wie Flamingos oder Reiher beobachten.
Tauche das Schiff-Wrack Al Munasir bei Muscat
Bereits in 6 Metern Tiefe siehst du es, das Wrack der Al Munasir. Wegen seiner Schräglage senkt es sich bis auf 30 Meter hinunter. Viele Korallen haben sich darauf niedergelassen, aber vor allem wimmelt es von Fischen. Du findest dich mitten in Schwärmen von Schnappern, Füsilieren und anderen Fischen wieder. Erkunde die Brücke von innen, auch wenn du die ehemalige Kommandozentrale möglicherweise mit einer Muräne teilst.
Wandere durch das Wadi Tiwi
Wandere durch das idyllische Flusstal und dabei durch Palmenhaine, an Oasenlandschaften mit Mangobäumen und Bananenstauden vorbei. Immer wieder glitzern dir im Flussbett die smaragdgrün schimmernden Pools entgegen. Du kommst an kleinen Dörfern vorbei und begegnest vielleicht den freundlichen Einwohnern dieser wunderschönen Gegend.
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Oman | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x |
Die beste Reisezeit für den Oman ist von Oktober bis März. Während dieser Zeit ist es tagsüber angenehm warm und trocken mit durchschnittlichen Tagestemperaturen um 25°C, ideal für Outdoor-Aktivitäten und Wüstentouren. Zwischen Mai und September kann es insbesonere in den Wüstengebieten mit Temperaturen über 35°C sehr heiss werden und im südlichen Dhofar-Gebiet sorgt der Südewestmonsun von Juni bis September für reichlich Niederschlag. |
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