Reiseerlebnis
erlebt von Beatrice Gfeller

Mietwagenreise durch den faszinierenden und vielfältigen Oman

am Grand Canyon des Oman

am Grand Canyon des Oman

Jebel Shams
Mietwagenreise durch den faszinierenden und vielfältigen Oman

Um dem Novembernebel zu entfliehen, reisen mein Mann und ich für zwei Wochen in den Oman. Nach einer ersten Nacht in der Hauptstadt Muscat übernehmen wir unseren 4x4-Mietwagen und fahren in Richtung Nizwa und die Berge. Wir wandern, besuchen Bergdörfer, übernachten in der Wüste und in einem Wadi und entspannen am Ende der Rundreise ein paar Tage am Strand. Zum Schluss unternehmen wir einen Abstecher zur Enklave Musandam, bevor wir auf dem Landweg nach Dubai und von da wieder nach Hause reisen.
Wir sind überrascht und fasziniert von diesem wunderschönen Land mit seiner vielfältigen Natur, den freundlichen Menschen und dem leckeren Essen. Die Zeit vergeht wie im Flug und ich bin mir sicher, nicht das letzte Mal durch dieses spannende Land gereist zu sein.

  • Orte
    Oman, ab/bis Muscat
  • Empfohlene Reisedauer
    2 Wochen
  • Transportmittel
    Mietwagen 4x4
  • Unterkunft
    Hotels von einfach bis luxuriös

Reiseroute

  • Oman von oben

    Mein erster Eindruck beim Anflug: ziemlich karg ist es hier! Ich freue mich auf die zwei Wochen, die wir im Sultanat Oman verbringen werden und bin gespannt, was uns dieses Land alles zu bieten hat. Nach einem kurzen Nachtflug und nur zwei Stunden Zeitdifferenz sind wir voller Tatendrang und bereit, um erste Eindrücke zu sammeln.

    Oman von oben
  • Sicher unterwegs per 4x4

    Schon am ersten Abend wird unser Mietwagen zu unserem Hotel gebracht. Was für ein toller Service! So können wir am Morgen frühzeitig vor dem Arbeitsverkehr losreisen.
    Viele Strassen sind nicht asphaltiert, daher empfehle ich auf jeden Fall, einen 4x4 zu mieten.

    Sicher unterwegs per 4x4
  • Strassen wie zu Hause

    Rund um Muscat ist das Strassennetz sehr gut ausgebaut, und es gibt eine mehrspurige Autobahn in Richtung Berge und Nizwa. Das Fahren ist recht entspannt, und der Verkehr hält sich in Grenzen.

    Strassen wie zu Hause
  • Viele Wege führen nach Nizwa

    Wer lieber offroad statt auf Autobahnen unterwegs ist, kann auch den Weg über das Wadi Bani Auf in Richtung Berge nehmen. Die Reise ist abenteuerlich und ziemlich holprig, aber ein echtes Erlebnis. Unbedingt einen ganzen Tag dafür einplanen und genügend Wasser und ein Picknick einpacken.

    Unterwegs lohnt sich die kurze Wanderung in den Snake Canyon.
    Viele Wege führen nach Nizwa
  • Im Landesinneren

    Die zentrale Lage Nizwas eignet sich gut als Ausganspunkt für Ausflüge in die Region. Wir bummeln durch die alten Gassen und geniessen das arabische Flair in einem Café in der Altstadt.

    Im Landesinneren
  • In der Festung von Nizwa

    Der grosse Turm des Nizwa Fort sieht man schon von weitem. Es lohnt sich, die vielen Treppenstufen hochzusteigen um von oben die tolle Aussicht auf die Stadt und die fruchtbare Umgebung mit den vielen Dattelpalmen zu geniessen. Heute ist es ruhig. Leider sind wir auf dieser Reise nicht an einem Freitag in Nizwa. An diesem Tag findet hier nämlich immer ein grosser Tiermarkt statt.

    In der Festung von Nizwa
  • Bergdorf Al Misfah

    Al Misfah gilt als eines der schönsten Dörfer des Landes. Nicht sicher, ob der Besuch in Zeiten von Instagram eine gute Idee ist, fahren wir hin und bereuen es keine Sekunde. Die Lage am Hang ist wunderschön, ebenso die Ausblicke ins fruchtbare Tal.
    Wider Erwarten ist das Dorf fast menschenleer, und so erkunden wir die engen Gassen ohne Gedränge. Hier geht es recht steil hoch und runter. Den Weg zurück zum Parkplatz empfinden wir als schweisstreibend.

    Bergdorf Al Misfah
  • Omanisches Bewässerungssystem

    Kennt ihr die Suonen im Wallis? Falajs sind das omanische Pendant dazu. Dank diesen Wasserkanälen wachsen und gedeihen Pflanzen wunderbar. Wie hier in Al Misfah, läuft das Wasser ab der Quelle oben im Dorf durch diese Kanäle bis runter ins Tal und bewässert die Gärten und die vielen Palmen.

    Omanisches Bewässerungssystem
  • Kühles Wasser auch im Sommer

    Immer wieder sehen wir Tontöpfe in den Fenstern der alten Häuser hängen. Ein Einheimischer erzählt uns, dass diese traditionellen Tontöpfe «Jahlah» heissen und helfen sollen, trotz der Hitze das Trinkwasser kühl zu halten.

    Kühles Wasser auch im Sommer
  • The view – treffender geht es nicht

    Wow, was für eine Aussicht! Etwas abgelegen, aber wunderschön liegt unsere Unterkunft für diese Nacht in Al Hamra. Erst geniessen wir im Pool ein erfrischendes Bad, bevor wir uns zum Abendessen begeben. Begleitet von einer fröhlichen Küchenmannschaft und einem umwerfenden Ausblick auf die vielen Lichter im Tal und die Sterne am Himmel verbringen wir einen sehr gemütlichen Abend. 

    The view – treffender geht es nicht
  • Steil und kurvenreich

    Ohne unseren Jeep würden wir die Anfahrt zu unserer Unterkunft wohl nicht schaffen. Die Hotelzufahrt ist steil, und es gibt viele Schlaglöcher. Eine Anreise bei Tageslicht ist sehr zu empfehlen, Strassenbeleuchtung gibt es nämlich keine!

    Steil und kurvenreich
  • Tagesprogramm heute: Wandern

    Wir fahren weiter in Richtung Jebels Shams, dem höchsten Berg im Oman und wollen im «Grand Canyon» eine Wanderungen machen. Schon der Blick von oben in den Canyon ist wunderschön. Mal schauen, ob wir den Startpunkt der Wanderung finden...

    Tagesprogramm heute: Wandern
  • Balcony Walk

    Dem Canyonrand entlang, wirklich ein bisschen wie über einen Balkon, führt ein Weg bis ganz hinten in die Schlucht. Hier gibt es eine kleine Quelle. Der Weg ist schmal, aber gut begehbar, und die Blicke in den Canyon und talauswärts sind einfach nur atemberaubend! Unterwegs begegnen wir immer wieder anderen Wandern. Weit mehr als Touristen gibt es hier aber Ziegen. Die geschickten Tiere lassen sich nicht abschrecken vom unwegsamen Gelände.

    Balcony Walk
  • Gute Idee

    Wie gut, dass ich meine Wanderstöcke mit dabei habe! Mehr als einmal bin ich auf dieser Reise froh darum. Die Wege sind vielerorts recht schmal, aber meist gut begehbar. Dort, wo die Strecke steil nach unten führt, bin ich sehr froh über meine Stöcke.

    Gute Idee
  • Mein Favorit!

    Wir ziehen weiter und verbringen an diesem tollen Ort am Jebel Akhdar die nächsten zwei Nächte. Die Unterkunft auf dem Jebel Akhdar ist mein absolutes Highlight dieser Reise: Osmanische Gastfreundschaft, super leckeres Essen und die wunderschöne Lage sind nicht zu toppen.

    Mein Favorit!
  • Ruheoase mit Weitblick

    Wer Action sucht, findet diese in der Natur. Ansonsten ist es hier absolut ruhig, und wir geniessen den Tag mit Wandern und Chillen am Pool. Nach dem Abendessen zählen wir die Sterne. Unglaublich, wie klar sie hier oben, ohne jegliche Lichtverschmutzung, sichtbar sind. So etwas habe ich bis jetzt nur im australischen Outback erlebt.

    Ruheoase mit Weitblick
  • Apéro auf Arabisch

    Ich liebe die omanische Küche und von den Häppchen, die jeweils zur Vorspeise serviert werden, könnte ich leben. Fladenbrot mit Hummus oder warmem Honig, Salat mit Granatapfelkernen, Couscous... einfach lecker!

    Apéro auf Arabisch
  • Ab in die Wüste

    Wir nehmen Abschied vom Hochland und ziehen weiter in Richtung Wüste. Die Wahiba Sands Wüste ist riesig, doch wir erkunden nur eine ganz kleine Ecke davon. Nach ein paar Anläufen finden wir zum Glück auch noch die richtige Sandpiste, um zu unserem Wüstenresort zu gelangen.

    Reifendruck reduzieren
    Ab in die Wüste
  • Warten auf den Sonnenuntergang

    Ganz oben auf den Dünen warten wir auf den Sonnenuntergang. Rund um uns herum gibt es nur roten Sand, die Wüste scheint endlos, und wir geniessen den Sand zwischen den Zehen, auch wenn das Spazieren auf den Dünen meist einen Schritt vor und zwei zurück bedeutet.

    Warten auf den Sonnenuntergang
  • Luxuriöses Zeltlager

    Wir freuen uns auf die Übernachtung in der Wüste. Ein luxuriöses Zelt ist unsere Unterkunft für heute Nacht. Nach dem wunderschönen Sonnenuntergang rennen wir die Düne hinunter und geniessen ein super leckeres Nachtessen unter dem Sternenhimmel.

    Luxuriöses Zeltlager
  • Fruchtbare Wadis

    Wadi bedeutet Tal mit Flusslauf. Es gibt zahlreiche davon, und so ist ein Sprung ins kühle Nass meist nicht weit entfernt. Dank dem Wasser ist es in den Wadis immer schön grün, und die Farben zusammen mit den meist roten Felsen prägen sich tief in mein Gedächtnis. Ich liebe es, zu fotografieren, und hier finde ich überall schöne Motive.

    Fruchtbare Wadis
  • Bereit zum Reinhüpfen

    Die kühlen Pools laden zum Baden ein. Wer gerne spaziert, findet meist ein Plätzchen ohne viele Menschen. Wenn ihr wissen wollt, wie ihr euch am besten kleidet, verrate ich euch dies gerne während einem Beratungsgespräch über den wunderschönen Oman.

    Bereit zum Reinhüpfen
  • Stadt der Dhows

    Der Blick auf die Stadt Sur erinnert mich an das Märchen Sindbad der Seefahrer. Hier werden immer noch omanische Holzschiffe nach traditioneller Art gebaut. Bis ein solches Dhow fertig ist, dauert es je nach Grösse bis zu einem halben Jahr.

    Eine Dhow Factory besuchen.
    Stadt der Dhows
  • Über Stock und Stein

    Heute übernachten wir weit hinten in einem Wadi. Die Anfahrt ist spektakulär. Sie führt durch das Flussbett mit zum Glück sehr wenig Wasser und über Stock und Stein. Gefühlt sind wir alleine auf der Welt, oder auf jeden Fall alleine in diesem Tal unterwegs. Ob da wirklich mal noch ein Dorf kommt?

    Strassenkarte unbedingt im Vorfeld herunterladen um diese offline nutzen zu können.
    Über Stock und Stein
  • Eine Nacht unter Einheimischen

    In diesem kleinen Hotel im Wadi arbeitet gefühlt das halbe Dorf. Der Rezeptionist ist auch der Koch und erledigt nach dem Essen den Geschirrabwasch. Den Gepäckträgern begegnen wir später wieder beim Spaziergang durchs Dorf. Die Ruhe, das feine Essen und die Gastfreundschaft bescheren uns ein weiteres Erlebnis, an das wir uns noch lange erinnern werden.

    Eine Nacht unter Einheimischen
  • Kristallklar

    Langsam endet unsere Rundreise, und bevor wir wieder zurück nach Muscat fahren, geniessen wir nochmals ein kühles Bad in diesem kristallklaren Wasser. Toll wenn man beim Wandern weiss: Egal wie heiss es wird, ein Bad ist nie weit.

    Kristallklar
  • Man gönnt sich ja sonst nichts

    In der Gegend von Muscat gibt es viele Traumhotels an wunderschöner Lage, in denen es sich nach einer Rundreise noch ein paar Tage entspannen lässt. Egal für welches du dich entscheidest, von allen aus ist sowohl Faulenzen am Strand als auch das Erkunden des quirligen Stadtlebens möglich.

    Viele Unterkünfte bieten Shuttlebusse ins Zentrum an.
    Man gönnt sich ja sonst nichts
  • Zentralmoschee des Oman

    Während einem Besuch von Muscat ist ein Stopp bei der grossen Sultan Qaboos Moschee ein Must. Das gigantische Bauwerk – eine der grössten Moscheen der Welt – lässt uns staunen. Die Anlage ist wunderschön und für mich ein weiteres Highlight dieser Reise. 

    Ausser freitags kann die Moschee jeden Tag besucht werden.
    Zentralmoschee des Oman
  • Enklave Musandam

    Musandam wird auch «Norwegen Omans» genannt. Für mich als Nordenfan ein klarer Fall – dieses eher unbekannte Reiseziel lasse ich mir nicht entgehen. Und so erreichen wir nach einem kurzen Inlandflug den Hauptort Khasab. Wir sind gespannt, was uns dieser kleine Zipfel ganz im Norden der Arabischen Halbinsel zeigen wird.

    Enklave Musandam
  • Einblick in die Geschichte von Musandam

    Das Fort von Khasab ist eines der ältesten des Landes und stammt aus dem 17. Jahrhundert. Gebaut wurde es direkt am Meer. Mangels Platz wurde in der Neuzeit aber Land aufgeschüttet, und nun ist das Meer vom Turm aus zwar zu sehen, aber doch ein paar Meter entfernt. Ein Besuch lohnt sich speziell wegen dem Museum, das einen tiefen Einblick in das Leben der Omani und der Einwohner von Musandam vermittelt.

    Einblick in die Geschichte von Musandam
  • Fischerhäuser einmal anders

    Der Fischfang ist die Haupteinnahmequelle in Musandam und scheint sich auszuzahlen. Unser einheimischer Guide fragt uns stolz, ob wir schon mal solch luxuriöse Fischerhütten gesehen hätten... Tatsächlich nicht, denn die Rorbuer in Norwegen sehen definitiv weniger luxuriös aus.

    Fischerhäuser einmal anders
  • In luftigen Höhen

    Wir sind jetzt ja geübte Offroad-Fahrer, aber heute lassen wir uns chauffieren und geniessen die Fahrt ins Gebirge von Musandam. Es geht in Richtung Jebel Harim, der mit etwas über 2000 Metern über Meer höchste Berg der Enklave. Die Fahrt ist nicht ganz ohne, aber unser Fahrer ist geübt und sicher unterwegs hat und weiss zudem viel von Land und Leuten zu erzählen.

    In luftigen Höhen
  • Ab in die Fjorde

    Eine Dhowfahrt darf natürlich nicht fehlen! Wir freuen uns auf den Ausflug in die Fjorde. Das Wasser ist klar, das Wetter wunderschön sonnig und der Kapitän grillt auf Deck gleich selbst einen frisch gefangenen Fisch. Dieser wird zusammen mit allerlei anderen Leckereien zum Mittagessen serviert. 

    Ab in die Fjorde
  • Was für ein Glück!

    Es gibt viele Delfine in diesen Fjorden. Aber eine Garantie, dass wir sie heute zu Gesicht bekommen werden, gibt man uns nicht. Umso glücklicher sind wir, als ganze Schwärme unser Schiff begleiten. Die Delfine scheinen sich von den Schiffen, die im Fjord unterwegs sind, nicht stören zu lassen und springen freudig aus dem Wasser.

    Was für ein Glück!
  • Norwegen?

    Ein bisschen was hat es schon auf sich mit dem «Norwegen Omans». Die Berge erheben sich hier wirklich wie im Norden direkt aus dem Wasser. Nur ist es hier natürlich bedeutend wärmer als in Norwegen, wo ich niemals in einem Fjord baden würde.

    Norwegen?
  • Durch drei Emirate nach Dubai

    Schweren Herzens aber mit vielen schönen Erinnerungen verlassen wir den Oman und fahren auf dem Landweg in knapp drei Stunden nach Dubai. Eine interessante Fahrt, die ich mir ganz anders vorgestellt habe.

    Durch drei Emirate nach Dubai
  • Dubais Skyline

    Nach der vielen Natur, den kargen Landschaften und dünn besiedelten Regionen ist das Ankommen in Dubai für uns ein ziemlicher Kulturschock. Zum Glück kennen wir diese durchaus tolle Stadt von einer früheren Reise und geniessen dieses Mal die Lage unseres Hotels etwas abseits vom Rummel direkt am Creek.

    Dubais Skyline
  • Vogelperspektive

    Mit diesem tollen Blick von oben auf Dubai mit «The Palm» und «The World» verlassen wir die arabische Welt und fliegen wieder nach Hause. Im Gepäck haben wir viele Eindrücke und schöne Erinnerungen an gastfreundliche Menschen, wunderschöne Landschaften und feines Essen.

    Vogelperspektive

Was kostet diese Reise?

Interesse geweckt? Hier findest du die wichtigsten Informationen, die du für eine erste Einschätzung zu diesem Reiseerlebnis benötigst. Wenn nicht anders angegeben ist der Preis für alle Leistungen auf der Basis von zwei Reisenden und/oder einer Belegung im Doppelzimmer kalkuliert.

Preis pro Person
ab CHF 3500.–
Alle Preisangaben sind Richtpreise in der jeweils angegebenen Währung. Stand bei Veröffentlichung. Programmänderungen vorbehalten. Eine kompetente Reiseberatung sowie tagesaktuelle Preise erhältst du in deiner Globetrotter-Filiale.

  • Flug Zürich –Muscat mit Edelweiss Air, Dubai – Zürich mit Swiss
  • Mietwagen
  • Unterkünfte inkl. Frühstück
  • Inlandflug Muscat – Khasab

  • weitere Mahlzeiten
  • Trinkgelder

Oman ist ein muslimisches Land. Informiert euch im Voraus, wie ihr euch wo am besten verhaltet.

Angebotsnummer: 122078

Beatrice Gfeller

Beatrice Gfeller

Mittsommernächte an einem einsamen See in Schweden, die Stille im winterlichen Lappland, Neuengland während des Indian Summer – wenn ich von meinen persönlichen Reisehighlights schwärme, dringen eindeutig Genussfreude und eine grosse Naturverbundenheit durch. Am liebsten bin ich unabhängig und mit Camper oder Mietwagen unterwegs. Die Reiseziele mit der Familie liegen vorderhand in Skandinavien oder Südeuropa; Ideen für spätere, eigene Fernreisen werden einstweilen sorgfältig im Hinterkopf abgespeichert, inspiriert dazu werde ich als jahrelange Reiseberaterin mit Herzblut tagtäglich.

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Wissenswertes rund um Oman

Beste Reisezeit

Legende:
Beste Reisezeit
Geeignete Jahreszeit
Weniger geeignete Reisezeit
Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez
Oman x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x

Die beste Reisezeit für den Oman ist von Oktober bis März. Während dieser Zeit ist es tagsüber angenehm warm und trocken mit durchschnittlichen Tagestemperaturen um 25°C, ideal für Outdoor-Aktivitäten und Wüstentouren. Zwischen Mai und September kann es insbesonere in den Wüstengebieten mit Temperaturen über 35°C sehr heiss werden und im südlichen Dhofar-Gebiet sorgt der Südewestmonsun von Juni bis September für reichlich Niederschlag.

Alles über Oman

Alle Länderinfos über Oman findest du hier bequem für dich zusammengestellt.:

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