erlebt von Roman Kesselring

Costa Rica – ein kleines Land ganz gross
Costa Rica ist ein kleines Juwel, welches an Naturschönheit und Tierreichtum kaum zu übertreffen ist. Das Land hat sich schon seit vielen Jahren erfolgreich dem Naturschutz und Ökotourismus verschrieben, und bietet eine unglaubliche Vielfalt an Höhepunkten. Ob für Naturliebhaber oder Abenteuer- und Actionsuchende – Costa Rica bietet für jeden etwas. Von der Hauptstadt San José zu den weiten, rauen Surferstränden der Pazifikküste, durch satte Nebelwälder, vorbei an aktiven Vulkanen bis zur entspannten Karibikküste führt unsere vierwöchige Reise im 4x4-Mietwagen. Aufgrund der geringen Grösse lässt sich Costa Rica mit dem Mietwagen in meist kurzen Etappen bereisen. Dass diese aber trotzdem immer länger dauern als erwartet, liegt an den immer wieder einzulegenden Foto-Stopps und den oftmals herausfordernden Strassen. Erstaunlicherweise blieb dieses wunderschöne Land, welches einen Viertel seiner Fläche zu Nationalparks erklärt hat, bisher vom Massentourismus verschont.
Reiseroute
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Aufwachen in der Kaffeeplantage
Nach der Ankunft in San José übernehmen wir unseren kleinen 4x4-Mietwagen und fahren los. Für den ersten Tag haben wir uns glücklicherweise nur eine kurze Strecke vorgenommen, denn die Fahrt durch das quirlige San José dauert länger als erwartet. Nahe Cartago übernachten wir in einem hübschen Tal in einer alten Kaffeeplantage. Der nächste Morgen beginnt entspannt mit einer leckeren, frisch gebrühten Tasse des lokalen Kaffees.
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Cerro de la Muerte
Die Fahrt über den Pass des Cerro de la Muerte ist unser erster Kontakt mit den Nebelwäldern Costa Ricas. Ein Stopp im Nationalpark los Quetzales lohnt sich, auch wenn wir beim Erspähen des gleichnamigen, farbenfrohen Vogels kein Glück haben. Schon bald liegt der Nebel jedoch hinter uns, und vor uns erscheint der blaue Pazifik.
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Fantastische Tierwelt
Natürlich sieht man am meisten Tiere bei einem Besuch in einem der vielen Nationalparks. Tiere beobachten kann man jedoch überall. Wie dieser freche Iguana, der sich direkt vor unserem Balkon niederlässt und uns neugierig beäugt. Waschbären wollen am Strand unsere Taschen klauen und eines Nachts hangelt sich sogar ein Faultier direkt vor unserer Terrasse durch.
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Der wilde Pazifik
Wir lassen uns im überschaubaren Örtchen Dominical nieder und geniessen das Strandleben und den leckeren Seafood. Die Wellen entlang der Westküste ziehen Surfer aus aller Welt an. Wer es etwas ruhiger mag, kann im südlich gelegenen Uvita eine Walbeobachtungs-Tour buchen. Zur richtigen Jahreszeit und mit etwas Glück kann man die Tiere aber auch schon von Land aus sehen.
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Manuel Antonio Nationalpark
Auf der Panamericana fahren wir Richtung Norden und gelangen zum Manuel Antonio Nationalpark. Dieser kleine und vielbesuchte Park ist bekannt für seinen Tierreichtum und die fehlende Scheu der Tiere. Die Strände innerhalb des Parks sind traumhaft schön und werden am Wochenende auch von den Einheimischen gerne besucht.
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Natur und Adrenalin in Monteverde
Wir kommen im Nebelwaldreservat Monteverde an. Wir wandern auf langen Hängebrücken durch die Baumkronen und bewundern die sattgrüne Natur und die oft gut getarnte Tierwelt. Diese kann sich dank unseres tollen Guides nicht vor uns verstecken. Später «fliegen» wir an der Zipline durch und über den Wald. Obwohl wir hier in den Tropen sind, sind die Nächte auf 1300 Metern Höhe kühl und feucht.
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Vulkan Arenal
Unsere nächste Station heisst El Castillo und liegt unterhalb des Vulkans Arenal. Die Aussicht auf den Vulkan und den Arenalsee ist atemberaubend. Wer die heissen Quellen geniessen will, kann dies entweder in einem der edel angelegten Thermalbäder tun, oder sich wie die Einheimischen an einem schönen, öffentlich zugänglichen Ort mit einem kühlen Bier in den heissen Bach legen.
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Kommen wir da durch?
Autofahren ist oftmals eine Herausforderung, auch während der Trockenzeit. So auch hier, wo die einzige Strasse durch einen kleinen Fluss führt. Da wir nicht wissen, wie tief das Wasser ist und wir dies wegen der lauernden Krokodile auch nicht vorher prüfen können, gilt «Augen zu und durch». Es klappt problemlos, wie auch die vielen weiteren Querungen. Während der Regenzeit wären solche Unterfangen wohl problematischer.
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Montezuma
Im kleinen Örtchen Montezuma auf der Nicoya-Halbinsel wohnen wir in einem kleinen Bed and Breakfast. Die Küste rund um Montezuma ist von kleinen Buchten gesäumt und die Stimmung sehr entspannt. Wohl wegen der etwas beschwerlichen Anfahrt ist das Dörfchen noch nicht von den Massen entdeckt worden.
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Karibik pur
Wir fahren weiter an die Karibikküste, wo wir die letzten zehn Tage in den beiden Orten Cahuita und Puerto Viejo verbringen. Obwohl wir nur wenige Stunden gefahren sind, fühlt es sich an, als seien wir in einem anderen Land angekommen. Nicht nur das Klima ist anders, auch die Menschen, die Musik und das Essen sind tief von karibischen Einflüssen geprägt. Wir spazieren durch die kleinen Küstennationalparks, erspähen im dichten Grün Tiere und springen ins badewannenwarme, türkisblaue Meer.
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Der tanzende Barbier
Um für den Rückflug meinem Passfoto wieder etwas ähnlicher zu sehen, übergebe ich mein Leben in die Hände des örtlichen Barbiers. Obwohl mein Vertrauen in diesen tanzenden und singenden Barbero nicht über alle Zweifel erhaben ist, verlasse ich Minuten später frisch rasiert und ohne Kratzer seinen Shop.
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Gaumenschmaus
Da man in Costa Rica an keinem Punkt wirklich weit weg vom Meer ist, kommen wir als Liebhaber von Fisch und Meeresfrüchten voll auf unsere Kosten. Neugierig probieren wir uns durch die lokale Küche, auch wenn es das traditionelle Frühstück Gallo Pinto (Reis mit Bohnen) nicht auf die Liste meiner Lieblingsessen schafft. Ich bin weiterhin hungrig nach mehr Costa Rica! Dieses wunderschöne und vielfältige kleine Land hat es mir angetan. Pura vida!

Aufwachen in der Kaffeeplantage
Nach der Ankunft in San José übernehmen wir unseren kleinen 4x4-Mietwagen und fahren los. Für den ersten Tag haben wir uns glücklicherweise nur eine kurze Strecke vorgenommen, denn die Fahrt durch das quirlige San José dauert länger als erwartet. Nahe Cartago übernachten wir in einem hübschen Tal in einer alten Kaffeeplantage. Der nächste Morgen beginnt entspannt mit einer leckeren, frisch gebrühten Tasse des lokalen Kaffees.

Cerro de la Muerte
Die Fahrt über den Pass des Cerro de la Muerte ist unser erster Kontakt mit den Nebelwäldern Costa Ricas. Ein Stopp im Nationalpark los Quetzales lohnt sich, auch wenn wir beim Erspähen des gleichnamigen, farbenfrohen Vogels kein Glück haben. Schon bald liegt der Nebel jedoch hinter uns, und vor uns erscheint der blaue Pazifik.

Fantastische Tierwelt
Natürlich sieht man am meisten Tiere bei einem Besuch in einem der vielen Nationalparks. Tiere beobachten kann man jedoch überall. Wie dieser freche Iguana, der sich direkt vor unserem Balkon niederlässt und uns neugierig beäugt. Waschbären wollen am Strand unsere Taschen klauen und eines Nachts hangelt sich sogar ein Faultier direkt vor unserer Terrasse durch.

Der wilde Pazifik
Wir lassen uns im überschaubaren Örtchen Dominical nieder und geniessen das Strandleben und den leckeren Seafood. Die Wellen entlang der Westküste ziehen Surfer aus aller Welt an. Wer es etwas ruhiger mag, kann im südlich gelegenen Uvita eine Walbeobachtungs-Tour buchen. Zur richtigen Jahreszeit und mit etwas Glück kann man die Tiere aber auch schon von Land aus sehen.

Manuel Antonio Nationalpark
Auf der Panamericana fahren wir Richtung Norden und gelangen zum Manuel Antonio Nationalpark. Dieser kleine und vielbesuchte Park ist bekannt für seinen Tierreichtum und die fehlende Scheu der Tiere. Die Strände innerhalb des Parks sind traumhaft schön und werden am Wochenende auch von den Einheimischen gerne besucht.

Natur und Adrenalin in Monteverde
Wir kommen im Nebelwaldreservat Monteverde an. Wir wandern auf langen Hängebrücken durch die Baumkronen und bewundern die sattgrüne Natur und die oft gut getarnte Tierwelt. Diese kann sich dank unseres tollen Guides nicht vor uns verstecken. Später «fliegen» wir an der Zipline durch und über den Wald. Obwohl wir hier in den Tropen sind, sind die Nächte auf 1300 Metern Höhe kühl und feucht.

Vulkan Arenal
Unsere nächste Station heisst El Castillo und liegt unterhalb des Vulkans Arenal. Die Aussicht auf den Vulkan und den Arenalsee ist atemberaubend. Wer die heissen Quellen geniessen will, kann dies entweder in einem der edel angelegten Thermalbäder tun, oder sich wie die Einheimischen an einem schönen, öffentlich zugänglichen Ort mit einem kühlen Bier in den heissen Bach legen.

Kommen wir da durch?
Autofahren ist oftmals eine Herausforderung, auch während der Trockenzeit. So auch hier, wo die einzige Strasse durch einen kleinen Fluss führt. Da wir nicht wissen, wie tief das Wasser ist und wir dies wegen der lauernden Krokodile auch nicht vorher prüfen können, gilt «Augen zu und durch». Es klappt problemlos, wie auch die vielen weiteren Querungen. Während der Regenzeit wären solche Unterfangen wohl problematischer.

Montezuma
Im kleinen Örtchen Montezuma auf der Nicoya-Halbinsel wohnen wir in einem kleinen Bed and Breakfast. Die Küste rund um Montezuma ist von kleinen Buchten gesäumt und die Stimmung sehr entspannt. Wohl wegen der etwas beschwerlichen Anfahrt ist das Dörfchen noch nicht von den Massen entdeckt worden.

Karibik pur
Wir fahren weiter an die Karibikküste, wo wir die letzten zehn Tage in den beiden Orten Cahuita und Puerto Viejo verbringen. Obwohl wir nur wenige Stunden gefahren sind, fühlt es sich an, als seien wir in einem anderen Land angekommen. Nicht nur das Klima ist anders, auch die Menschen, die Musik und das Essen sind tief von karibischen Einflüssen geprägt. Wir spazieren durch die kleinen Küstennationalparks, erspähen im dichten Grün Tiere und springen ins badewannenwarme, türkisblaue Meer.

Der tanzende Barbier
Um für den Rückflug meinem Passfoto wieder etwas ähnlicher zu sehen, übergebe ich mein Leben in die Hände des örtlichen Barbiers. Obwohl mein Vertrauen in diesen tanzenden und singenden Barbero nicht über alle Zweifel erhaben ist, verlasse ich Minuten später frisch rasiert und ohne Kratzer seinen Shop.

Gaumenschmaus
Da man in Costa Rica an keinem Punkt wirklich weit weg vom Meer ist, kommen wir als Liebhaber von Fisch und Meeresfrüchten voll auf unsere Kosten. Neugierig probieren wir uns durch die lokale Küche, auch wenn es das traditionelle Frühstück Gallo Pinto (Reis mit Bohnen) nicht auf die Liste meiner Lieblingsessen schafft. Ich bin weiterhin hungrig nach mehr Costa Rica! Dieses wunderschöne und vielfältige kleine Land hat es mir angetan. Pura vida!

Roman Kesselring
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Traum Downhill Abfahrt vom Vulkan Irazu
Vom höchsten Punkt des Vulkanes fährst du dem Vulkan Turrialba entlang durch Kaffeeplantagen bis hinunter ins Orosi-Tal auf Meereshöhe.


Unternimm Outdoor-Aktivitäten in La Fortuna
La Fortuna ist besonders für Leute Attraktiv die gerne in der Natur sind. Die Umgebung ermöglicht Aktivitäten wie Wandern, Raften, Ziplinen, Mountainbiken, diverse Wasseraktivitäten auf dem Arenal See oder sogar das erforschen von Höhlen. Für diejenigen die es ruhiger mögen gibt es diverse heisse Quellen oder grossartige Spa-Behandlungen und tolle Hotels, wo man verweilen kann - und darf.


Baden und Biken an den Traumstränden Costa Ricas
Biken auf Strassen und Naturpfaden entlang der Traumstrände Costa Ricas. Wenns zu heiss wird, einfach ein erfrischendes Bad nehmen. Das klingt doch gut!


Wie Superman durch die Bäume fliegen
Costa Rica ist bekannt für seine vielen Ziplines, die es dir erlauben, wie ein Vogel durch die Bäume zu fliegen und somit von oben zu sehen - mit dem passenden Adrenalin natürlich. Die Aussicht ist dabei fantastisch. Monteverde ist hier einer der Vorreiter und verfügt über die längste und schnellste Zipline.


Spanisch lernen in Kombination mit Surfen, Reiten oder Yoga
In dieser Sprachschule wird nicht nur Spanisch unterrichtet. Es kann auch eine gesurft werden, einen Reitkurs besucht oder Yoga gemacht werden. So wird die Abwechslung im Lernalltag sichergestellt.


Verbessere dein Spanisch in einer einheimischen Gastfamilie in Costa Rica
Du willst einmal im Leben Teil einer Tico-Gastfamilie sein? Erfülle dir diesen Traum und tauche im Kreis einer herzlichen Familie ein, wo du vollkommen in den Alltag und die täglichen familiären Aktivitäten integriert wirst. Hier lernst du nicht nur Spanisch, sondern auch etwas fürs Leben.


In Puerto Viejo in Karibik-Stimmung kommen
Am Südkaribischen Meer gelegen, strahlt Puerto Viejo den typisch, elektrisierenden Karibik-Vibe aus. Schöne, wilde Strände, viel Wassersport, viel Flora und Fauna und gutes Essen zieht die Leute hierher - und lässt sie oft nicht mehr gehen.


Wandere im Arenal Vulkan Nationalpark
Der Arenal Vulkan Nationalpark erstreckt sich über eine Fläche von fast 30000 Hektar Regenwald und bietet dir eine grossartige Möglichkeit, den Vulkan aus nächster Nähe zu erleben. Du kannst aus verschiedenen Wanderwegen wählen, die direkt am Eingang des Parks beginnen, von kurzen 30-minütigen Spaziergängen bis hin zu längeren Wanderungen, die einige Stunden dauern.


Erkunde den faszinierenden Manuel Antonio Nationalpark
Dies ist der mit Abstand berühmteste und meistbesuchte Park Costa Ricas - und auch der kleinste. Die pure Schönheit des Parks gibt dem Ganzen aber auch recht. Man sollte früh aufstehen, denn die Tiere sind morgens am aktivsten und wir empfehlen einen Guide mitzunehmen, denn die Tiere wissen, wie sie sich verstecken müssen und die Profis wissen, wie diese zu finden sind. Wer das nicht möchte, der kann auf eigene Faust los und den Tag an einem der beiden wunderschönen Strände im Park ausklingen lassen.


Schildkröten im Tortuguero Nationalpark
Ein fast unberührter Regenwald voller Tiere und Pflanzen, schwarze fast menschenleere Strände und ein vielleicht einmaliges Erlebnis, Schildkröten bei der Eiablage zu beobachten. All das bietet der Tortuguero Nationalpark an der Karibikküste im Nordosten Costa Ricas. Einer der faszinierendsten Nationalparks, den du besuchen darfst.


Nimm am Regenwaldprojekt Las Esquinas teil
Dieses Regenwaldprojekt der Österreichischen Regierung schützt ein grosses Gebiet an üppigem, dichten Regenwald. Hier gibt es eine Lodge, wo man viel über den Naturschutz, Forschung und Ökotourismus lernen kann.


Den Quetzal beobachten in San Gerardo de Dota
Der Quetzal ist wegen seiner exotischen Schönheit einer der eindrucksvollsten Vögel der Welt. In San Gerardo kann man ihn bewundern, da der Nebelwald sein idealer Lebensraum ist und in dieser Gegend auch seine Hauptnahrungsquelle, der Baum „Aguacatillo" zu finden ist.


Natur pur in der Selva Bananito Lodge
Diese wunderschöne Lodge ist so abgelegen, dass sie nur über Schotterpisten und Flussdurchquerungen zu erreichen ist. Von hier aus können Ausflüge in die Natur unterkommen werden. Das Highlight kann aber auch das Essen beim Kerzenschein sein.


Unterkunft mitten im Corcovado - Pirate Cove Lodge
Diese kleine, gemütliche und von einer schweizerisch-costa-ricanischen Familie geführte Lodge bietet Reisepakete mit Vollpension. Das Essen ist köstlich, bietet vegetarische Optionen und wird in familiärer Atmosphäre zusammen mit anderen Gästen genossen. Tee, Kaffee und Wasser stehen dir zu jeder Zeit kostenlos zur Verfügung. In der Nähe findest du einen Strand und kostenlose Möglichkeiten zum Kajakfahren. Halte Ausschau nach Fischreihern und Krokodilen, die im Fluss zuhause sind.


Den abgelegenen Corcovado Nationalpark besuchen
Der Corcovado Nationalpark liegt an der südlichen Pazifikküste von Costa Rica auf der Halbinsel Osa. Der Park wurde als „der biologisch intensive Ort auf der Erde“ von National Geographic bezeichnet, denn an kaum einem Ort der Welt ist die Artenvielfalt so hoch.
Der Corcovado ist aufgrund seiner schlechten Erreichbarkeit noch immer ein Reiseziel-Geheimtipp und bietet die ursprünglichste Dschungelnatur von allen Naturparks in Costa Rica! Er ist Heimat einer Vielzahl von Wildtieren und exotischer Fauna, beispielsweise über 220 Schmetterlingsarten und rund 150 Orchideenarten.


Den abgelegene Unterwasserwelt des Cocos Island Nationalpark erforschen
Der Nationalpark liegt etwa 500 Kilometer vor der Pazifikküste Costa Ricas und zählt zum UNESCO-Weltkulturerbe. Die Insel ist unbewohnt und somit eine ungestörte Heimstätte vieler Vogelarten. Der Hauptgrund, eine solch lange Reise auf sich zu nehmen, sind die Haie und die aussergewöhnliche Unterwasserfauna.


Besuche unseren Lieblingstauchplatz auf Cocos Island - Dirty Rock
Dieser Tauchplatz ist einfach atemberaubend! Die ganze Palette des Fischlebens von Cocos, die Hammerhaie sowie weitere Haiarten, Rochen und Fischschwärme sind hier anzutreffen. Dirty Rock ist wohl darum der Lieblingstauchplatz für viele Taucher. Einzigartig!


Ein Tauchgang mit Adrenalin-Schub
Dieser Tauchplatz ist unvergesslich, vielleicht ist es sogar der schönste Tauchgang in Cocos überhaupt. Hier verweilen viel Hammerhaischulen, aber auch Galapagos-Haie und Seidenhaie sind oft Teil der Show. Manchmal trifft man auch Mantas oder Mobulas. Ein Tauchgang mit garantiertem Adrenalin-Schub!


Auf einer Hängebrücke den Dschungel von oben sehen
Wer schonmal im Dschungel war, der weiss, das Leben spielt sich in den Baumkronen ab. Costa Rica lösst dieses Anliegen mit seinen sollten Hängebrücken. Entdecke den Regenwald von oben und lasse dir die Tierwelt zeigen. Halte die Augen offen. Nicht nur für die fantastische Sicht auf den Regenwald, sondern auch wegen den Hunderten von Vogelarten , die über den Bäumen fliegen. Hängebrücken-Ausflüge sind ideal für Familien, Paare und Vogelbeobachter.


Besuch einer lokalen Schule in La Fortuna
Bei dem Besuch einer lokalen Schule lernst Du alles über das costaricanische Bildungssystem in einer ländlichen Gemeinde. Unterhalte Dich mit den Kindern, stelle Fragen zur Schule, zu ihrem Leben in der Gemeinde etc. Fühle Dich frei ein Klassenzimmer zu betreten und mit dabei zu sein wenn die einheimischen Kinder unterrichtet werden. Die einheimischen Schüler werden sich freuen Dich kennenzulernen.


Barrierefrei durch Costa Rica reisen
Durch die sehr zeitgemässe Denkweise ist es für Menschen mit Einschränkungen möglich, durch Costa Rica zu reisen. Viele Hotels sowie Nationalparks oder Strände verfügen über Barrierefreiheit.


Outdoor-Aktivitäten unternehmen in La Fortuna (Barrierefrei)
La Fortuna ist besonders für Leute Attraktiv die gerne in der Natur sind. Die Umgebung ermöglicht viele barrierefreie Aktivitäten für Outdoorliebhaber. Für diejenigen die es ruhiger mögen gibt es diverse heisse Quellen oder grossartige Spa-Behandlungen und tolle Hotels, wo man verweilen kann - und darf.


Durch die Baumwipfel gleiten in Monteverde
Das Leben im Dschungel spielt sich bekanntlich in den Bäumen ab. In Monteverde hast du die Möglichkeit mit dem Skytram hoch oben durch den Lebensraum von Vögeln, Affen und anderen Tieren zu gleiten - mit einer kleinen priese Adrenalin natürlich.


Die Stromschnellen bezwingen auf dem Rio Pacuare
Der Pacuare River bietet Rafting der Klasse III/IV in einer der schönsten Landschaften Costa Ricas! Je nach Erfahrung können verschiedene Abschnitte befahren werden.


Schnappe dir die Wellen von Manzanillo
Manzanillo verfügt über den pefekten Strand und Reef Break welches dich mit einem verlässlich guten Surf versorgt. Während du auf die beste Welle wartest, wirst du vermutlich fast alleine am Strand und im Wasser sein.


Mit dem Kajak durch den Tortuguero Nationalpark
Der Tortuguero gilt als einer der besten Orte in Costa Rica, um Tiere in ihrer natürlichen Umgebung zu beobachten. Darum lohnt es sich mit dem Kajak aufzubrechen und Ausschau nach Affen, Faultieren, Kaimanen, Jaguaren, Eidechsen, Fledermäusen und einer Reihe an Vogelarten zu halten.


Das unbekanntes Boca Tapada entdecken
Weil die Region so weit von den Hauptwegen der Touristen liegt, ist die Gegend noch weitgehend unbekannt. Hier ist das Leben noch ruhig und im Einklang mit der Natur. Beim Wandern oder vom Kajak aus lassen sich Soldantenaras, Leguane, Affen, Kaimane, Faultiere und Boas beobachten.

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Costa Rica | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x | x x |
Die beste Reisezeit für Costa Rica liegt zwischen Dezember und April während der Trockenzeit. Das Wetter ist angenehm warm, es gibt weniger Niederschläge und die Luftfeuchtigkeit ist erträglich. Die Trockenzeit eignet sich gut für Outdoor Aktivitäten und Tierbeobachtungen. Während der Regenzeit von Mai bis November regnet es beinahe täglich, meistens nachmittags für einige Stunden und die Luftfeuchtigkeit ist hoch. Es kann zu Überschwemmungen und unpassierbaren Strassen kommen. Dafür zeigen sich der Regenwald und die Vegetation von ihrer schönsten Seite, touristische Orte sind weniger überfüllt und es ist eine beliebte Zeit zum Surfen. Grundsätzlich ist Costa Rica das ganze Jahr hindurch ein attraktives Reiseziel. |
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