Reiseerlebnis
erlebt von Sévérine Helbling

Kapstadt und die Big Five um Johannesburg

Kapstadt und die Big Five um Johannesburg

Kapstadt – meine Lieblingsstadt. Auch für mich als Nicht-Stadtmensch! Während zehn Tagen entdecken wir die Kapregion per Mietwagen. Den Norden von Südafrika bereisen wir zwei Wochen lang im 4x4-Camper mit Dachzelt. Im Nationalpark an der Grenze zu Botswana und Zimbabwe waren wir beinahe die einzigen Touristen!

Reiseroute

  • Kapstadt – meine Stadt

    Was für eine tolle Stadt! In Kapstadt und Umgebung kann man ohne Problem mehrere Tage verweilen. Einer meiner Liebelingsorte ist der Bloubergstrand, die Sicht von hier aus auf die Stadt ist genial. Was jedoch nie fehlen darf ist ein Pullover. Das Wetter ist unberechenbar in der Kapregion.
    Kapstadt – meine Stadt
  • Hoch über Kapstadt

    Der Tafelberg ist eines der Wahrzeichen von Kapstadt. Falls der Tag windfrei ist, sollte man ihn unbedingt nutzen und entweder mit der Gondelbahn oder zu Fuss den Berg erklimmen. Die Aussicht von oben ist genial.
    Hoch über Kapstadt
  • Für Geniesser

    Ein Muss für jeden Weinliebhaber sind die Weingüter rund um Kapstadt. Hier können gute Weine degustiert werden und die alten Gutshäuser laden zum Verweilen in ihren Gärten ein.
    Für Geniesser
  • Starker Wind in Langebaan

    Wem das kalte Wasser nichts ausmacht, der ist an der Westküste genau richtig um einen Versuch im Kitesurfen zu wagen. Die Fahrt durch den Westcoast-Nationalpark lohnt sich für einen Tagesausflug von Kapstadt aus.

    Starker Wind in Langebaan
  • Laufsteg der Pinguine

    Eine Pinguinkolonie kann man auf dem Weg zum Kap der Guten Hoffnung besuchen. Die Tiere posieren am Strand, hinter Steinen oder im Wasser. Es lohnt sich, sich einfach hinzusetzen und zu beobachten.
    Laufsteg der Pinguine
  • Mit 4x4 und Dachzelt

    Nach einem kurzen Flug von Kapstadt nach Johannesburg nehmen wir den 4x4 Camper entgegen und fahren noch am selben Tag in Richtung Krüger-Nationalpark.
    Mit 4x4 und Dachzelt
  • Geparden im südlichen Krüger-Park

    Stehen mehrere Autos auf der Strasse, weiss man bereits, dass irgendwo ein Tier lauert, frisst oder schläft. Bei der Gepardenfamilie dauerte es einen Moment, bis sich alle drei zeigten. Die Jungtiere beobachteten ihre Mutter bei der Jagd.
    Geparden im südlichen Krüger-Park
  • Kampf der Elefanten

    Nach knapp zwei Tagen im südlichen Teil des Krüger-Nationalparks fahren wir in Richtung Norden. Die Landschaft verändert sich von Buschlandschaft hin zu weiten grünen Feldern. In der Nähe des Olifants River kommt es zum Elefantenkampf.
    Kampf der Elefanten
  • Klein und fein – der Mapungubwe-Nationalpark

    Nach den Tagen im grossen Krüger-Nationalpark fahren wir zum Mapungubwe-Nationalpark. Die Strassen werden je nördlicher desto holpriger. Der eher unbekannte Nationalpark liegt am Limpopo-Fluss an der Grenze zu Botswana und Zimbabwe.
    Klein und fein – der Mapungubwe-Nationalpark
  • Einsame Campingplätze

    Im Norden finden wir verlassene Campingplätze. In der Nacht hört man die Löwen brüllen, und am Morgen werden wir von den Affen geweckt. Wer gerne den Vierradantrieb seines Campers testen möchte, ist hier am richtigen Ort.
    Einsame Campingplätze
  • Pilanesberg-Nationalpark

    Für die letzten zwei Tage fahren wir zum Pilanesberg-Nationalpark. Wir hätten nie gedacht, so viele Tiere in diesem kleinen Park zu finden. Die Landschaft ist ebenfalls der Wahnsinn. Die alte Vulkanlandschaft hält hinter jedem Hügel eine Überraschung bereit.
    Pilanesberg-Nationalpark
Sévérine Helbling

Sévérine Helbling

Malerin und Reiseberaterin – zwei Berufe, die eigentlich nichts verbindet. Eigentlich… braucht es doch in beiden Berufen eine grosse Portion Kreativität. Und die steckt zu hundert Prozent in mir, die den Malerberuf erlernte, mit dem Quereinstieg bei Globetrotter Aarau nun aber den Wechsel in die Reisebranche wagte. Dies war längst mein Wunsch. Denn gereist bin ich fleissig: am liebsten einfach und individuell – ob im südlichen Afrika, in Südamerika oder in Asien. Immer dabei: mein Interesse an den einheimischen Küchen. Einen Kochkurs besuchen ist jeweils DAS Highlight. Noch besser, wenn ich mein «Ferienhobby» Kitesurfen parallel dazu ausüben kann. In Sri Lanka wars perfekt! Und malen? Für Familie und Freunde jederzeit.

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