Reiseerlebnis
erlebt von Ursula Rey

Bali und Lombok abseits des Trubels – Familienreise

Besuch des Tempels Pura Melanting

Besuch des Tempels Pura Melanting

Tempel Pura Melanting
Bali und Lombok abseits des Trubels – Familienreise

Bali und Lombok sind auch Jahrzehnte später noch voller Magie – mit Orten, die berühren, und Momenten, die bleiben. Als Familie reisen wir drei Wochen lang im Sommer durch die Inseln, meist mit Fahrer, damit wir spontan die Möglichkeit zum Anhalten haben. Wir suchen das Authentische und finden es in den stillen Ecken des Westens von Bali und auf Lombok. Zwischen Stränden, grünen Hügeln und herzlichen Begegnungen entdecken wir das echte Indonesien.

  • Orte
    Rundreise Bali/Lombok
  • Empfohlene Reisedauer
    3 Wochen
  • Transportmittel
    Auto, Boot
  • Unterkunft
    Mittelklasse-Hotels, einfache Hotels

Meine Highlights

Reiseroute

  • Ubud – ideal für den Start einer Bali-Reise

    Trotz übermässigem Tourismus zieht es uns immer wieder nach Ubud. Beim Wandern durch die umliegenden Reisfelder entfliehen wir den Touristenströmen und erleben die ruhige, grüne Seite Balis.

    Ubud lässt kaum einen Wunsch offen. Wer aktiv unterwegs sein will, bucht eine Radtour, besucht Tempel, lernt in einem Kochkurs, balinesische Gerichte zuzubereiten, oder taucht in eine Yogalektion ein. Abenteuerlustige kommen beim Riverrafting, Bungee-Jumping oder Ziplining auf ihre Kosten.

    Auch kulinarisch begeistert Ubud – von Streetfood über trendige Cafés bis zu Restaurants mit Aussicht auf die Reisfelder ist alles dabei. Beim Bummeln durch die Gassen warten Souvenirs, traditionelles Handwerk und moderne Boutiquen.

    Eine Unterkunft in Gehdistanz zum Zentrum lohnt sich. So spart man sich Transfers, denn der Verkehr rund um Ubud ist meist dicht.

    Ubud – ideal für den Start einer Bali-Reise
  • Affenwald – charmant, aber mit Vorsicht zu geniessen

    Die Affen im heiligen Affenwald von Ubud werden immer frecher und auch schlauer. Beim Besuch ist also Vorsicht angesagt – am besten keine Esswaren mitnehmen und alles gut im Rucksack verstauen.

    Wir beobachten, wie ein Besucher plötzlich ohne Handy dasteht. Ein Affe hat es ihm stibitzt. Erst nach dem Tausch gegen mehrere Bananen rückt der kleine Dieb das Gerät wieder heraus.

    Mittlerweile treiben die Affen auch ausserhalb des Affenwaldes ihr Unwesen. Selbst auf den Strassen rund um den Wald sind sie auf der Suche nach leichtem «Raubgut».

    Affenwald – charmant, aber mit Vorsicht zu geniessen
  • Munduk – die Oase im Hochland

    Ab Ubud fahren wir mit einem Fahrer ins kühler gelegene Munduk. Die abwechslungsreiche Strecke führt über den Danau-Buyan-See und bietet unterwegs immer wieder eindrückliche Ausblicke.

    Munduk ist ein wahres Paradies für Wanderinnen und Wanderer. Hier führen Wege zu imposanten Wasserfällen und durch saftig grüne Reisfelder. Der Ort lädt dazu ein, die Seele baumeln zu lassen und die Ruhe des balinesischen Hochlands zu geniessen.

    Eine schöne Wanderung führt zum Belong- und Red-Coral-Wasserfall
    Munduk – die Oase im Hochland
  • Munduks Wasserfälle – Naturerlebnis zu Fuss

    In Munduk spüren wir nichts von Touristenströmen. Bei Tageswanderungen durch die Reisfelder begegnen wir kaum jemandem. Die Wasserfälle lassen sich auch ohne Guide gut entdecken.

    Früh am Morgen bieten Wanderungen durch Reisfelder und zu Wasserfällen nicht nur kühle Luft, sondern auch traumhafte Lichtstimmungen. Festes Schuhwerk und genügend Wasser machen das Erlebnis perfekt.

    Mit der App Maps.me finden wir die Wanderwege mühelos.
    Munduks Wasserfälle – Naturerlebnis zu Fuss
  • Ausflugtransfer Munduk–Menjangan

    Eine abwechslungsreiche Fahrt von Munduk nach Menjangan liegt vor uns. Unser sympathischer Fahrer erzählt unterwegs viel über Land und Leute auf Bali – so wird der Transfer kurzweilig und spannend.

    Besonders der Halt beim Melanting-Tempel begeistert uns. Abseits der bekannten Routen entdecken wir viele versteckte Winkel dieses farbenprächtigen Heiligtums und geniessen die ruhige Atmosphäre.

    Ausflugtransfer Munduk–Menjangan
  • Unterwasser- und Naturparadies Menjangan-Nationalpark

    Ein kleines Paradies im Westen von Bali ist der Menjangan-Nationalpark. Hier geniessen wir ein paar entspannte Strandtage. Baden, lesen, schnorcheln und die Tierwelt beobachten – mehr braucht es nicht, um die Seele baumeln zu lassen.

    Die Unterwasserwelt rund um Menjangan zählt zu den besten Tauch- und Schnorchelplätzen Balis. Kristallklares Wasser, bunte Korallenriffe und eine Vielzahl tropischer Fische machen das Schnorcheln hier zu einem unvergesslichen Erlebnis.

    Unterwasser- und Naturparadies Menjangan-Nationalpark
  • Tierwelt von Menjangan

    Menjangan ist der perfekte Ort, um dem Trubel im Süden zu entfliehen und in die unberührte Natur Balis einzutauchen.

    Neben den namensgebenden Hirschen (Menjangan) leben hier auch Affenarten wie die scheuen schwarzen Haubenlanguren oder die frechen Langschwanzmakaken. Dazu gesellen sich zahlreiche Vogelarten in leuchtenden Farben.

    In Begleitung eines Führers unternehmen wir ab unserem Resort einen Tagesausflug in den Nationalpark und erhalten einen einzigartigen Einblick in die Tier- und Pflanzenwelt dieser Halbinsel.

    Tierwelt von Menjangan
  • Ausflugtransfer Menjangan–Sanur

    Auf dem Weg nach Sanur besuchen wir einen weiteren, eher unbekannten Tempel: Tirtha Segara Rupek. Unser Fahrer führt uns hin und lädt uns ein, beim Gebet mit einem Priester teilzunehmen – für eine sichere Fahrt und die Gesundheit der Familie.

    Es beeindruckt uns, wie die Balinesinnen und Balinesen trotz starkem westlichem Einfluss an ihren Traditionen und ihrem Glauben festhalten. Immer wieder sehen wir Einheimische, die Opfergaben zu Tempeln bringen oder an ihren Hausaltären Räucherstäbchen anzünden.

    Für den Transfer von Menjangan nach Sanur sollte genügend Zeit eingeplant werden – die Fahrt dauert ohne Stopps rund fünf Stunden, da der Verkehr oft stark ist.

    Ausflugtransfer Menjangan–Sanur
  • Bootstransfer von Sanur nach Gili Gede

    Sanur bietet alles, was das Herz begehrt. Entlang des Strands reihen sich gemütliche Restaurants und Bars, und am Abend lockt eine grosse Auswahl an Unterhaltungsmöglichkeiten. Der Strand ist weitläufig und lädt zum Spazieren ein.

    Nach einer Nacht im touristischen Sanur im Süden von Bali reisen wir weiter nach Gili Gede. Wir freuen uns auf die ruhigere Insel vor Lombok – die Bootsfahrt dauert rund zweieinhalb Stunden.

    Bei Ebbe ist das Schwimmen in Sanur schwierig.
    Bootstransfer von Sanur nach Gili Gede
  • Wo das Leben langsamer läuft

    Gili Gede gehört zu den sogenannten «Secret Gilis» im Südwesten von Lombok – einer Inselgruppe, die im Gegensatz zu den bekannten Gili Trawangan, Air und Meno noch ursprünglich geblieben ist. Hier ticken die Uhren langsamer.

    Unsere Tage verbringen wir mit Schwimmen, Schnorcheln und entspannten Spaziergängen entlang der Strände. Gili Gede ist der ideale Ort, um abzuschalten, durchzuatmen und den Moment zu geniessen.

    Wo das Leben langsamer läuft
  • Gili Gede erleben

    Wir entscheiden uns für eine Schnorcheltour zu den schönsten Riffen in der Umgebung. Die Unterwasserwelt ist schlicht fantastisch: Mit farbenfrohen Korallen und unzähligen Fischen in allen Formen und Grössen werden wir überrascht.

    Auch an Land lassen wir es uns nicht nehmen, aktiv zu sein. Während einer rund dreistündigen Wanderung entlang der Strände rund um die Insel begegnen wir vielen Einheimischen. Besonders berührend sind die Begegnungen mit den Kindern, die uns immer wieder lachend mit einem High Five begrüssen – ohne dabei je nach Geld oder Süssigkeiten zu fragen. Wir hoffen, dass diese Offenheit und Herzlichkeit noch lange erhalten bleibt.

    Es empfiehlt sich, genügend Wasser auf die Wanderung mitzunehmen.
    Gili Gede erleben
  • Abfall: das leidige Thema Indonesiens

    So paradiesisch Bali und Lombok auf den ersten Blick wirken – das Thema Abfall bleibt leider allgegenwärtig. Abseits der Hotelanlagen zeigt sich schnell, wie gross die Herausforderung mit dem Müll ist. Plastik liegt an Strassenrändern, in Flüssen und an manchen Stränden.

    Oft fehlen funktionierende Entsorgungssysteme. Gleichzeitig entstehen immer mehr lokale Initiativen, die sich für saubere Strände und Aufklärung einsetzen. Einige Cafés und Unterkünfte vermeiden Einwegplastik, bieten Trinkwasserstationen an oder organisieren regelmässig Clean-ups.

    Wir können selbst einen Beitrag leisten, indem wir wiederauffüllbare Trinkflaschen nutzen, auf unnötige Verpackungen verzichten und lokale Projekte unterstützen.

    Selong Belanak Beach führt jeden Samstag einen Clean-up-Day durch.
    Abfall: das leidige Thema Indonesiens
  • Begegnung mit der Sasak-Kultur

    Auf dem Weg von Gili Gede nach Selong Belanak machen wir einen Stopp in einem Sasak-Dorf. Wir erleben die traditionelle Lebensweise: Frauen weben farbenprächtige Stoffe, die Häuser sind aus Bambus, Lehm und Palmblättern gebaut. Die Dorfbewohnerinnen begrüssen uns freundlich.

    Besonders beeindruckt uns die starke Rolle der Frauen, die Kultur und Handwerk lebendig halten. Dieser kurze Besuch gibt einen authentischen Einblick in das Leben der Sasak – abseits der Touristenpfade.

    Das Sasak-Dorf in Sade wirkt zu kommerziell und touristisch. Wir bitten unseren Fahrer, bei einer kleineren Gemeinschaft abseits der üblichen Routen anzuhalten.
    Begegnung mit der Sasak-Kultur
  • Lange, weite Strände sind ein Markenzeichen in der Region Kuta Lombok

    Selong Belanak beeindruckt mit seinem weiten, sanft geschwungenen Strand und dem klaren, türkisfarbenen Wasser. Hier ist es ruhig, und in den Strandrestaurants lassen wir uns kulinarisch verwöhnen.

    Die Unterkünfte liegen etwas zurückgesetzt; je nach Lage spaziert man rund zehn Minuten bis zum Strand. Am Samstag nehmen wir am Clean-up-Day teil – ein kleiner Beitrag, damit der Strand frei von Abfall bleibt.

    Der flach abfallende Sand eignet sich perfekt zum Schwimmen oder Wellenreiten. Für uns ist Selong Belanak der ideale Rückzugsort, um nach aktiven Tagen auf Lombok die Seele baumeln zu lassen.

    Ein Roller ist das ideale Fortbewegungsmittel in der Umgebung von Kuta.
    Lange, weite Strände sind ein Markenzeichen in der Region Kuta Lombok
  • Entdeckungstour in der Umgebung von Kuta Lombok

    Die Tage in Kuta Lombok vergehen wie im Flug. Wir mieten einen Roller und erkunden die vielen wunderbaren Strände in der Umgebung. Im Hauptort Kuta gibt es alles, was das Herz von Reisenden begehrt – wir ziehen jedoch unseren ruhigen Strand in Selong Belanak vor.

    Wellenreiten hat hier Tradition, und die Brandung lädt zum Surfen ein. Mich reizt ein Gleitschirmflug – ein einzigartiges Erlebnis, um die Küstenlandschaft aus der Vogelperspektive zu entdecken.

    Entdeckungstour in der Umgebung von Kuta Lombok
  • Tetebatu am Fuss des Rinjani

    Unser nächster Stopp liegt in Tetebatu. Mit einem Fahrer geniessen wir die Fahrt ins Landesinnere zum Fuss des Rinjani.

    Der Rinjani ist der höchste Vulkan Lomboks. Wer mag, kann ihn im Rahmen eines mehrtägigen, organisierten Trekkings besteigen. Da wir dies bereits vor einigen Jahren gemacht haben, verzichten wir diesmal auf den Aufstieg und lassen uns stattdessen von der Umgebung Tetebatus verzaubern.

    Es heisst, dass Tetebatu das Ubud von vor dreissig Jahren ist. Wir hoffen, dass die authentische, ruhige Atmosphäre noch lange erhalten bleibt.

    Tetebatu am Fuss des Rinjani
  • Vielseitiges Tetebatu

    Rund um Tetebatu gibt es viel zu entdecken. Wir buchen eine Tour zu verschiedenen Wasserfällen und spazieren durch sattgrüne Reisfelder, die sich wie ein Mosaik über die Hänge ziehen. Einen Stopp legen wir im Bukit-Rinjani-Nationalpark ein, wo wir die lebhaften Langschwanzmakaken beobachten und ihr fröhliches Treiben bewundern.

    Der Zugang zum Sarang-Walet-Wasserfall ist abenteuerlich: schiefe Holzbrücken, wadenhohes Wasser und üppiges Grün. Der versteckt liegende Wasserfall wirkt mystisch – das Wasser sprudelt zwischen Felsen hervor, die eine kleine Höhle bilden. Hier kann man schwimmen oder von den Felsen ins kühle Nass springen.

    Auf einer lokalen Kaffeeplantage erfahren wir, wie der Kaffee angebaut, geerntet und verarbeitet wird.

    Badeschuhe mitbringen.
    Vielseitiges Tetebatu
  • Senggigi – letzter Halt auf Lombok

    Unsere letzte Etappe führt uns nach Senggigi, dem ursprünglichen Tourismus-Hotspot Lomboks. Zwischen bekannten Hotelketten finden sich hier noch ruhige Ecken.

    Senggigi ist zugleich ein idealer Ausgangspunkt für Bootstransfers zu den Gili-Inseln oder zurück nach Bali. Mit dem Speedboot erreichen wir Bali in rund eineinhalb Stunden. Bis dahin geniessen wir noch einmal die Sonne, das Rauschen des Meeres und die letzten Stunden am Strand – ein Moment, um die unvergessliche Reise in Gedanken Revue passieren zu lassen.

    Vor dem Langstreckenflug unbedingt noch eine Nacht in Bali einplanen.
    Senggigi – letzter Halt auf Lombok

Was kostet diese Reise?

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Preis pro Person
ab CHF 2500.–
Alle Preisangaben sind Richtpreise in der jeweils angegebenen Währung. Stand bei Veröffentlichung. Programmänderungen vorbehalten. Eine kompetente Reiseberatung sowie tagesaktuelle Preise erhältst du in deiner Globetrotter-Filiale.

  • Unterkünfte in einfachen Hotels, ab und zu Mittelklasse-Hotels
  • Transfers mit Fahrer
  • Boottransfers

  • Flug ab/bis Schweiz
  • Visa
  • Mahlzeiten
  • Trinkgelder

Angebotsnummer: 127238

Ursula Rey

Ursula Rey

Meine «Drohung», nach dem Lehrabschluss auf und davon zu fliegen, setzte ich souverän um und sorgte familienintern noch für verdutzte Gesichter. Gut zwei Jahrzehnte später bin ich weiterhin «unheilbar vom Reisevirus befallen» – mit dem einzigen Unterschied, dass ich heute mit eigener Familie unterwegs bin: Etwa ausgiebig in Asien, wo mein Sohn bereits begeistert zum Buddhismus konvertieren wollte. Oder demnächst vielleicht bei den Azteken, in der Heimat meiner mexikanischen Adoptiv-Tochter.

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Wissenswertes rund um Indonesien

Beste Reisezeit

Legende:
Beste Reisezeit
Geeignete Jahreszeit
Weniger geeignete Reisezeit
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Indonesien x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x

Als beste Reisezeit für Indonesien, mit seiner grossen geografischen Ausdehnung und den dadurch zum Teil voneinander abweichenden, unterschiedlichen Klimazonen, gilt für die meisten Regionen die Trockenzeit von Mai bis Oktober, sowie die Übergangsmonate April und November. Die durchschnittlichen Tagestemperaturen liegen ganzjährig zwischen 26°C und 28°C und variieren somit nur gering. Während den regenreicheren Monaten von November bis März kommt es oft zu starken, tropischen Regenschauern und die Luftfeuchtigkeit ist hoch. Zwischendurch scheint aber immer auch die Sonne.

Alles über Indonesien

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