Reiseerlebnis
erlebt von Nicole Seliner

Auf vier Rädern durch die Weiten Alaskas

Bären hautnah erleben

Bären hautnah erleben

Brooks Lodge
Auf vier Rädern durch die Weiten Alaskas

Mit einem Motorhome entdecken mein Partner und ich die endlosen Weiten Alaskas. Satte grüne Wälder, tiefblaue Flüsse und Seen sowie die faszinierende Tierwelt lassen uns während rund zwei Wochen von Tag zu Tag neu staunen.

  • Orte
    ab/bis Anchorage
  • Empfohlene Reisedauer
    15
  • Transportmittel
    Camper
  • Unterkunft
    Camper

Meine Highlights

Reiseroute

  • Start ins Abenteuer

    Nach einer Nacht in Anchorage übernehmen wir unseren Camper. Wir erhalten eine Instruktion mit hilfreichen Hinweisen und wichtigen Tipps. Kurz darauf sind wir schon auf dem Weg in die Natur.

    Start ins Abenteuer
  • Endlose Weiten

    Bereits am ersten Tag unserer Fahrt lernen wir die Weiten Alaskas lieben. Von der Natur sind wir ebenso beeindruckt.

    Plane genug Zeit für Fotostopps ein
    Endlose Weiten
  • Valdez – die Schweiz von Alaska

    Auf dem Weg nach Valdez werden wir vom Schnee überrascht. Die «Schweiz Alaskas» macht ihrem Namen alle Ehre. Endlich angekommen werden wir mit schönstem Wetter belohnt.

    Valdez – die Schweiz von Alaska
  • Im Goldrausch

    In Fairbanks überfällt uns der Goldrausch. Wir besuchen die Gold Dredge 8, ein alte Goldgräberfirma. Hier werden mit einem kleinen Zug herumkutschiert. Am Schluss können wir uns selber im Goldwaschen versuchen. Unser Ertrag: Je 12 Dollar, die wir direkt zu Schmuck machen, um ihn als Souvenir mit nach Hause zu nehmen.

    Im Goldrausch
  • Wandervögel

    Nach einer anstrengenden Wanderung auf den Mount Healy erblicken wir das Tor zum Denali-Nationalpark. Leider schlägt das Wetter plötzlich um. So stärken wir uns nur kurz und müssen diesen atemberaubenden Platz viel zu schnell wieder verlassen.

    Immer eine Regenjacke einpacken
    Wandervögel
  • Begegnungen anderer Art

    Auf dem Weg in den Denali-Nationalpark begegnen wir immer wieder Elchen. Die Tiere faszinieren uns jedes Mal aufs Neue.

    Begegnungen anderer Art
  • Irgendwo im Nirgendwo

    Die nächsten drei Nächte bleiben wir auf einem Campingplatz direkt im Nationalpark. Reserviert man den Platz nicht im Voraus, darf man nicht mit dem eigenen Auto in den Park fahren. Die neidischen Gesichter der anderen Touristen vergesse ich so schnell nicht wieder.

    Campingplatz muss vorreserviert werden
    Irgendwo im Nirgendwo
  • Im Denali-Nationalpark

    Innerhalb des Parks bewegen wir uns per Bus fort. Direkt vor dem Campingplatz hat es eine Bushaltestelle. Wir sind viel am Wandern und buchen eine Discovery Tour. Neben zahlreichen Elchen, Karibus, Eichhörnchen, Hasen und sogar Bären bestaunen wir auch den Mount Denali (McKinley) in seiner vollen Pracht.

    Genügend Proviant mitnehmen, es gibt keinen Laden um die Ecke
    Im Denali-Nationalpark
  • Warum nicht?

    Wieder zurück in der Zivilisation geben wir unseren Camper ab und reisen direkt weiter. Für die nächsten Nächte erwartet uns eine entlegene Lodge. Um dorthin zu gelangen, müssen wir zuerst mit einem Acht-Platz-Flugzeug fliegen. Unser Captain verrechnet sich jedoch mit dem Gewicht – darum muss ein Teil der Flugzeugausstattung entfernt werden. Ob das gut kommt? 

    Warum nicht?
  • Augen und Ohren offen halten

    In der Lodge angekommen, dürfen wir als erstes unsere eigene Hütte beziehen, die sehr gemütlich eingerichtet ist. Nach einer kurzen Einweisung, was wir im Umgang mit Bären zu beachten haben, sind wir nun genau auf diese Tiere gespannt. 

    Augen und Ohren offen halten
  • Bären...

    Bereits am ersten Tag entdecken wir einen Bären – wir sind sprachlos. Es ist ganz wichtig, den Sicherheitsabstand von mindestens 50 Metern einzuhalten.

    Bären...
  • ... und noch mehr Bären

    Wir können gar nicht genug von diesem mächtigen Tier bekommen und sind immer wieder draussen unterwegs, egal bei welchem Wetter. Heute beobachten wir eine Mutter mit ihrem Jungen.

    ... und noch mehr Bären
  • Zeit, um Abschied zu nehmen

    Leider sind unsere Tage hier in der Lodge und somit auch unsere Reise durch Alaska zu Ende. Noch einmal dürfen wir über diese eindrücklichen Weiten fliegen und die einmalige Natur von oben bestaunen.

    Zeit, um Abschied zu nehmen

Was kostet diese Reise?

Interesse geweckt? Hier findest du die wichtigsten Informationen, die du für eine erste Einschätzung zu diesem Reiseerlebnis benötigst. Wenn nicht anders angegeben ist der Preis für alle Leistungen auf der Basis von zwei Reisenden und/oder einer Belegung im Doppelzimmer kalkuliert.

Preis pro Person
ab CHF 3200.–
Alle Preisangaben sind Richtpreise in der jeweils angegebenen Währung. Stand bei Veröffentlichung. Programmänderungen vorbehalten. Eine kompetente Reiseberatung sowie tagesaktuelle Preise erhältst du in deiner Globetrotter-Filiale.

  • Camper ab/bis Anchorage
  • Bärenbeobachtung Brooks Lodge
  • Mittelklassehotel in Anchorage

  • Langstreckenflüge ab/bis Zürich
  • Campingplatzreservationen
  • ETA
  • Mahlzeiten
  • Trinkgelder

Angebotsnummer: 101612

Nicole Seliner

Nicole Seliner

Mag ich es lieber warm oder kalt? Bei der Frage kann ich mich gar nicht so recht entscheiden. Einerseits habe ich es genossen, als ich den Schweizer Winter einfach auslassen konnte und stattdessen vier Monate lang den neuseeländischen Sommer erlebte. Andererseits liebe ich die Berge, das Skifahren. Erinnere ich mich an mein Rencontre mit einem Grizzlybären auf meiner Camperreise in Alaska, möchte ich gerne mal noch die Eislandschaft in Grönland sehen. Ich mag eigentlich alles – nur in Grossstädten bin ich nicht so gerne.

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Florida und Südstaaten x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x
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In den USA findet sich zu jeder Jahreszeit eine Region, die sich gut bereisen lässt. Das Land erstreckt sich über mehrere Wetter- und Klimaregionen. Die spezifischen Empfehlungen für die Regionen haben wir in den ausführlichen Länderinfos zusammengestellt.

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