erlebt von Nicole Seliner
Auf vier Rädern durch die Weiten Alaskas
Mit einem Motorhome entdecken mein Partner und ich die endlosen Weiten Alaskas. Satte grüne Wälder, tiefblaue Flüsse und Seen sowie die faszinierende Tierwelt lassen uns während rund zwei Wochen von Tag zu Tag neu staunen.
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Orteab/bis Anchorage
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Empfohlene Reisedauer15
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TransportmittelCamper
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UnterkunftCamper
Meine Highlights
Bestaune die unberührte Umgebung des Denali Nationalpark
Der Denali Nationalpark wird vom 6'200 Meter hohen Denali dominiert, dem höchsten Berg Nordamerikas. Das Naturschutzgebiet ist bekannt für sein grosses Vorkommen an Wildtieren, insbesondere der Grizzlybären, Karibus, Wölfe und Elche. Ende August sind die Farben im Park ein Traum.
Beobachte Bären im Katmai Nationalpark
In diesem Gebiet leben mehr als 2'000 Braunbären. Im Juli und im September, wenn die Bären zum Lachsfang zum Brooks River kommen, ist die Chance besonders hoch, dass du die Tiere zu Gesicht bekommst. Den Park erreichst du mit einem Kleinflugzeug von Homer aus. Wir empfehlen dir eine Übernachtung, es ist aber auch als Tagesausflug möglich.
Befahre mit deinem Mietwagen den berühmten Alaska Highway
Der «Alcan», wie er früher hiess, ist neben der Route 66 die berühmteste Strasse Nordamerikas. Einst eine holprige Schotterpiste, ist sie heute auf einer Gesamtlänge von knapp 2300 Kilometer fast komplett asphaltiert. Geniess diesen Komfort und die Aussicht während deiner Fahrt auf dem Highway.
Entdecke die Gletscher rund um Valdez
Valdez ist der Ausgangsort für den Besuch der Columbia und Meare Gletscher im Prince William Sound. Hier sind unter anderem gigantische Eismassen, Buckelwale, Orcas, Tümmler und Adler zu sehen, die du mit Seekajaks entdecken kannst. Paddle die Fjorde hinunter bis zu Wasserfällen und bestaune die unberührte Natur.
Reiseroute
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Start ins Abenteuer
Nach einer Nacht in Anchorage übernehmen wir unseren Camper. Wir erhalten eine Instruktion mit hilfreichen Hinweisen und wichtigen Tipps. Kurz darauf sind wir schon auf dem Weg in die Natur.
- Anchorage
- Camping
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Endlose Weiten
Bereits am ersten Tag unserer Fahrt lernen wir die Weiten Alaskas lieben. Von der Natur sind wir ebenso beeindruckt.
Plane genug Zeit für Fotostopps ein- Glacier View
- Camping
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Valdez – die Schweiz von Alaska
Auf dem Weg nach Valdez werden wir vom Schnee überrascht. Die «Schweiz Alaskas» macht ihrem Namen alle Ehre. Endlich angekommen werden wir mit schönstem Wetter belohnt.
- Valdez
- Camping
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Im Goldrausch
In Fairbanks überfällt uns der Goldrausch. Wir besuchen die Gold Dredge 8, ein alte Goldgräberfirma. Hier werden mit einem kleinen Zug herumkutschiert. Am Schluss können wir uns selber im Goldwaschen versuchen. Unser Ertrag: Je 12 Dollar, die wir direkt zu Schmuck machen, um ihn als Souvenir mit nach Hause zu nehmen.
- Fairbanks
- Camping
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Wandervögel
Nach einer anstrengenden Wanderung auf den Mount Healy erblicken wir das Tor zum Denali-Nationalpark. Leider schlägt das Wetter plötzlich um. So stärken wir uns nur kurz und müssen diesen atemberaubenden Platz viel zu schnell wieder verlassen.
Immer eine Regenjacke einpacken- Mount Healy
- Camping
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Begegnungen anderer Art
Auf dem Weg in den Denali-Nationalpark begegnen wir immer wieder Elchen. Die Tiere faszinieren uns jedes Mal aufs Neue.
- Denali Nationalpark
- Camping
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Irgendwo im Nirgendwo
Die nächsten drei Nächte bleiben wir auf einem Campingplatz direkt im Nationalpark. Reserviert man den Platz nicht im Voraus, darf man nicht mit dem eigenen Auto in den Park fahren. Die neidischen Gesichter der anderen Touristen vergesse ich so schnell nicht wieder.
Campingplatz muss vorreserviert werden- Teklanika Campground
- Camping
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Im Denali-Nationalpark
Innerhalb des Parks bewegen wir uns per Bus fort. Direkt vor dem Campingplatz hat es eine Bushaltestelle. Wir sind viel am Wandern und buchen eine Discovery Tour. Neben zahlreichen Elchen, Karibus, Eichhörnchen, Hasen und sogar Bären bestaunen wir auch den Mount Denali (McKinley) in seiner vollen Pracht.
Genügend Proviant mitnehmen, es gibt keinen Laden um die Ecke- Denali-Nationalpark
- Camping
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Warum nicht?
Wieder zurück in der Zivilisation geben wir unseren Camper ab und reisen direkt weiter. Für die nächsten Nächte erwartet uns eine entlegene Lodge. Um dorthin zu gelangen, müssen wir zuerst mit einem Acht-Platz-Flugzeug fliegen. Unser Captain verrechnet sich jedoch mit dem Gewicht – darum muss ein Teil der Flugzeugausstattung entfernt werden. Ob das gut kommt?
- Anchorage – Lodge im Katmai-Nationalpark
- Lodge
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Augen und Ohren offen halten
In der Lodge angekommen, dürfen wir als erstes unsere eigene Hütte beziehen, die sehr gemütlich eingerichtet ist. Nach einer kurzen Einweisung, was wir im Umgang mit Bären zu beachten haben, sind wir nun genau auf diese Tiere gespannt.
- Lodge im Katmai-Nationalpark
- Lodge
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Bären...
Bereits am ersten Tag entdecken wir einen Bären – wir sind sprachlos. Es ist ganz wichtig, den Sicherheitsabstand von mindestens 50 Metern einzuhalten.
- Lodge im Katmai-Nationalpark
- Lodge
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... und noch mehr Bären
Wir können gar nicht genug von diesem mächtigen Tier bekommen und sind immer wieder draussen unterwegs, egal bei welchem Wetter. Heute beobachten wir eine Mutter mit ihrem Jungen.
- Lodge im Katmai-Nationalpark
- Lodge
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Zeit, um Abschied zu nehmen
Leider sind unsere Tage hier in der Lodge und somit auch unsere Reise durch Alaska zu Ende. Noch einmal dürfen wir über diese eindrücklichen Weiten fliegen und die einmalige Natur von oben bestaunen.
- Lodge im Katmai-Nationalpark – Anchorage
- Mittelklassehotel
Start ins Abenteuer
Nach einer Nacht in Anchorage übernehmen wir unseren Camper. Wir erhalten eine Instruktion mit hilfreichen Hinweisen und wichtigen Tipps. Kurz darauf sind wir schon auf dem Weg in die Natur.
Endlose Weiten
Bereits am ersten Tag unserer Fahrt lernen wir die Weiten Alaskas lieben. Von der Natur sind wir ebenso beeindruckt.
Valdez – die Schweiz von Alaska
Auf dem Weg nach Valdez werden wir vom Schnee überrascht. Die «Schweiz Alaskas» macht ihrem Namen alle Ehre. Endlich angekommen werden wir mit schönstem Wetter belohnt.
Im Goldrausch
In Fairbanks überfällt uns der Goldrausch. Wir besuchen die Gold Dredge 8, ein alte Goldgräberfirma. Hier werden mit einem kleinen Zug herumkutschiert. Am Schluss können wir uns selber im Goldwaschen versuchen. Unser Ertrag: Je 12 Dollar, die wir direkt zu Schmuck machen, um ihn als Souvenir mit nach Hause zu nehmen.
Wandervögel
Nach einer anstrengenden Wanderung auf den Mount Healy erblicken wir das Tor zum Denali-Nationalpark. Leider schlägt das Wetter plötzlich um. So stärken wir uns nur kurz und müssen diesen atemberaubenden Platz viel zu schnell wieder verlassen.
Begegnungen anderer Art
Auf dem Weg in den Denali-Nationalpark begegnen wir immer wieder Elchen. Die Tiere faszinieren uns jedes Mal aufs Neue.
Irgendwo im Nirgendwo
Die nächsten drei Nächte bleiben wir auf einem Campingplatz direkt im Nationalpark. Reserviert man den Platz nicht im Voraus, darf man nicht mit dem eigenen Auto in den Park fahren. Die neidischen Gesichter der anderen Touristen vergesse ich so schnell nicht wieder.
Im Denali-Nationalpark
Innerhalb des Parks bewegen wir uns per Bus fort. Direkt vor dem Campingplatz hat es eine Bushaltestelle. Wir sind viel am Wandern und buchen eine Discovery Tour. Neben zahlreichen Elchen, Karibus, Eichhörnchen, Hasen und sogar Bären bestaunen wir auch den Mount Denali (McKinley) in seiner vollen Pracht.
Warum nicht?
Wieder zurück in der Zivilisation geben wir unseren Camper ab und reisen direkt weiter. Für die nächsten Nächte erwartet uns eine entlegene Lodge. Um dorthin zu gelangen, müssen wir zuerst mit einem Acht-Platz-Flugzeug fliegen. Unser Captain verrechnet sich jedoch mit dem Gewicht – darum muss ein Teil der Flugzeugausstattung entfernt werden. Ob das gut kommt?
Augen und Ohren offen halten
In der Lodge angekommen, dürfen wir als erstes unsere eigene Hütte beziehen, die sehr gemütlich eingerichtet ist. Nach einer kurzen Einweisung, was wir im Umgang mit Bären zu beachten haben, sind wir nun genau auf diese Tiere gespannt.
Bären...
Bereits am ersten Tag entdecken wir einen Bären – wir sind sprachlos. Es ist ganz wichtig, den Sicherheitsabstand von mindestens 50 Metern einzuhalten.
... und noch mehr Bären
Wir können gar nicht genug von diesem mächtigen Tier bekommen und sind immer wieder draussen unterwegs, egal bei welchem Wetter. Heute beobachten wir eine Mutter mit ihrem Jungen.
Zeit, um Abschied zu nehmen
Leider sind unsere Tage hier in der Lodge und somit auch unsere Reise durch Alaska zu Ende. Noch einmal dürfen wir über diese eindrücklichen Weiten fliegen und die einmalige Natur von oben bestaunen.
Was kostet diese Reise?
Interesse geweckt? Hier findest du die wichtigsten Informationen, die du für eine erste Einschätzung zu diesem Reiseerlebnis benötigst. Wenn nicht anders angegeben ist der Preis für alle Leistungen auf der Basis von zwei Reisenden und/oder einer Belegung im Doppelzimmer kalkuliert.
- Camper ab/bis Anchorage
- Bärenbeobachtung Brooks Lodge
- Mittelklassehotel in Anchorage
- Langstreckenflüge ab/bis Zürich
- Campingplatzreservationen
- ETA
- Mahlzeiten
- Trinkgelder
Angebotsnummer: 101612