Reiseerlebnis
erlebt von Susanne Titz

Von Miami nach New Orleans

Von Miami nach New Orleans

Auf dieser Route trifft man auf die weissesten Strände der USA und erlebt eine spannende Tierwelt. Dazu sehr viel Geschichte und Nostalgie in den Südstaaten. Ich empfehle bei dieser Tour in State Parks im Camper, Zelt oder in Cabins zu übernachten, um der Natur ganz nah zu sein.

Reiseroute

  • Auf dem Overseas Highway nach Key West

    Eine spannende Fahrt erlebt man auf dem 171 Kilometer langen Overseas Highway, der auf langen Brücken zwischen einzelnen Inseln übers Meer führt.

    Auf dem Overseas Highway nach Key West
  • Strandleben im Bahia Honda State Park

    Dieser beliebte State Park ist ungefähr auf halber Strecke und bietet schöne Stellplätze zum Übernachten. Hier lässt es sich entspannen und man hat die Möglichkeit, die alte Brücke zu erkunden.
    Strandleben im Bahia Honda State Park
  • Am Sunset Key

    Key West als südlichster Punkt der USA ist eine richtige Stadt, sehr ansehnlich, mit vielen Restaurants und Geschäften. Am Ende des Tages ist es wunderbar, am Strand den Sonnenuntergang zu betrachten.
    Am Sunset Key
  • Durch die Everglades

    In den Everglades kann man auf Boardwalks die Sumpflandschaften erkunden. Aber auch direkt von der Strasse aus sieht man teils riesige Alligatoren.
    Durch die Everglades
  • Weihnachten In Florida

    Zur Weihnachtszeit sieht man auf den Campingplätzen witzige und weihnachtliche Dekorationen und auch viele Lichterketten. Gerade die Amerikaner, die oft lange an einem Ort campieren, haben sich dabei ins Zeug gelegt.
    Weihnachten In Florida
  • Strand am Fort de Soto Park

    Sehr schön campen lässt es sich im Fort de Soto State Park, wo man, wie schon weiter südlich auf der empfehlenswerten Sanibel Island, den Strand geniessen und Muscheln sammeln kann. Mit ein wenig Glück ist auch mal ein "Sandddollar" dabei.
    Strand am Fort de Soto Park
  • Blick auf die Sunshine Skyway Bridge

    Dieser Aussichtspunkt vom Fort de Soto State Park ist abends sehr speziell. Dazu gehört dieser ruhige State Park schon zu Tampa, sodass man einen Aufenthalt hier mit dieser tollen Stadt kombinieren kann.
    Blick auf die Sunshine Skyway Bridge
  • Manatees im Homosassa Springs State Park

    In der Winterzeit kehren die Manatees in die Flussläufe zurück, um wärmeres Wasser zu haben. So kann man diese gemütlichen Seekühe zu dieser Zeit am besten in freier Natur sehen. Im Wildlife State Park der Homosassa Springs ist dies sogar ganzjährig möglich.
    Manatees im Homosassa Springs State Park
  • Campen im verwunschenen Wald

    Entlang der Golfküste Floridas finden sich schöne State Parks mit Campmöglichkeiten, wo man Stellplätze in "verwunschenen Wäldern" hat, wo z.B. das Moos von den Bäumen hängt. Man kann dort gut kleine Walks unternehmen.

    Campen im verwunschenen Wald
  • Dünenstrand auf St. George Island

    Auf dieser vorgelagerten Insel mit Brückenanschluss, kann man sich tolle Ferienhäuser direkt am weissen Sandstrand mieten. Oder als Alternative hinter den Dünen in aller Einsamkeit zelten. Die Insel lädt zu ausgiebigen Strandspaziergängen ein.
    Dünenstrand auf St. George Island
  • Austernschmaus bei Apalachicola

    Bei Apalachicola gibt es ganz leckere Austern, die man typischerweise mit scharfer Sauce isst. Aber auch sonst gibt es hier an der Küste sehr gute Meeresfrüchte.
    Austernschmaus bei Apalachicola
  • Traumstand Crayton Beach State Park

    Unser absoluter Favorit auf dieser Fahrt war der Crayton State Park. Puderzuckerstrand, schöne Städtchen, tolles Campen – hier stimmt einfach alles.
    Traumstand Crayton Beach State Park
  • Südstaatenvilla im Eden State Park

    Nicht weit vom Crayton Beach befindet sich das wunderschöne Plantagenhaus des Eden State Parks. Hier spürt man das typische Flair der Südstaaten, wie man es aus Filmen kennt.
    Südstaatenvilla im Eden State Park
  • Kriegsschiff Alabama

    Bei Mobile kann man das Kriegsschiff Alabama komplett besichtigen. Ausserdem hat man hier auch noch die Möglichkeit, durch ein U-Boot zu gehen.
    Kriegsschiff Alabama
  • Krokodilsichtung bei der Swamp-Tour

    Südlich von New Orleans hat man die Möglichkeit, Touren durch die Sümpfe des Mississippi-Deltas zu unternehmen. Besonders zu den wärmeren Jahreszeiten sieht man sehr viele Sumpfbewohner, die zu der Zeit auch aktiver sind als im Winter.
    Krokodilsichtung bei der Swamp-Tour
  • Plantagenhaus Oak Alley

    Das wohl zum Fotografieren eindrucksvollste Plantagenhaus Oak Alley, auf dessen Gelände man auch übernachten kann, muss man einfach gesehen haben. Direkt am Mississippi gelegen, erfährt man hier sehr viel über das frühere Leben und die Sklaverei.
    Plantagenhaus Oak Alley
  • French Quarter, New Orleans

    Abschliessend geht's nach New Orleans, wo das lebhafte French Quarter mit besonderen Shops, Restaurants und Musikclubs einen Aufenthalt wert ist. Die historischen Häuser säumen ganze Strassenzüge.
    French Quarter, New Orleans
  • Mississippi-Raddampfer

    Wenn man in New Orleans ist, möchte man natürlich auch einen Mississippi-Dampfer sehen. Unweit vom French Quarter sind die Anlegestellen, wo man eine Rundfahrt auf so einem nostalgischen Schiff buchen kann.
    Mississippi-Raddampfer
Susanne Titz

Susanne Titz

«Geniesse jeden Tag» lautet mein positives Lebensmotto, seit ich mit einer 16-monatigen Weltreise meine Globetrotter-Karriere einläutete. Seither bin ich quasi nonstop irgendwo unterwegs auf diesem Globus. Seit ein paar Jahren ist auch mein Sohn Tim regelmässig mit dabei. Sei es für eine Camper Reise in den USA oder etwas gemütlicher auf den Malediven und auf Mauritius: meine ganze Familie ist von meinem Reisefieber und der Neugier für Menschen, Kulturen und Landschaften angesteckt worden. Die grosse Zufriedenheit, die meiner Familie das Reisen vermittelt, sorgt dafür, dass sich daran in naher Zukunft nichts ändern wird.

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